DE2616811A1 - Schloss fuer doppellaeufige schusswaffe - Google Patents

Schloss fuer doppellaeufige schusswaffe

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DE2616811A1
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DE
Germany
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firing pin
lock
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impact body
guide
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Withdrawn
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DE19762616811
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English (en)
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Erwin Lippert
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WILHELM MEYER WAFFEN EN GROS
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WILHELM MEYER WAFFEN EN GROS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger
    • F41A19/22Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger and only one striker element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schloß für doppelläufige Schußwaffe
  • (Zusatz zu Patent 1 553 884) Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine doppelläufige Schußwaffe, insbesondere Bockgewehr mit übereinander angeordneten Läufen, einem Stoßboden mit zwei auf die Läufe ausgerichteten Schlagbolzenöffnungen, einen in einem im Schloßgehäuse schwenkbaren Lagerelement geführten, auf beide Schlagbolzenöffnungen ausrichtbaren Schlagkörper, einer im Lagerelement angeordneten Fangraste zur Arretierung des Schlagkörpers in der Spannstellung und wenigstens einem im Schloßgehäuse geführten, mit dem Schlagkörper zu dessen Spannung und Ausrichtung auf eine der beiden Schlagbolzenöffnungen verbundenen Spannelement nach Patent 1 553 884.
  • Bei dem Schloß nach dem Hauptpatent ist das Spannelement in Form wenigstens eines Spannknopfes in einem von zwei an ihrem einen Ende zusammenlaufenden Führungsschlitzen im Schloßgehäuse zur Spannung des Schlagkörpers verschiebbar, der hier als Schlagbolzen ausgebildet ist. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Mittelachsen der Führungsschlitze sich in der Schwenkachse des Lagerelements schneiden und achsparallel zu den beiden Schlagbolzenöffnungen im Stoßboden verlaufen. Durch Zurückziehen des Spannknopfes in den einen oder anderen Führungsschlitz im Schloßgehäuse werden das Lagerelement und damit der Schlagbolzen entsprechend verschwenkt, der dadurch selbsttätig auf den einen oder anderen Lauf ausgerichtet wird, während das Schloß gespannt wird. In der gespannten Stellung wird der Schlagbolzen über den Spannknopf durch den einen oder anderen Führungsschlitz in bezug auf eine der beiden Schlagbolzenöffnungen ausgefluchtet gehalten. Aufgrund dieser Konstruktion ist es daher nicht möglich, das Schloß in gespanntem Zustand schnell von dem einen auf den anderen Lauf, also z.B. vom Schrotlauf auf den Kugel lauf oder umgekehrt, umzuschalten. Vielmehr ist es zu diesem Zweck bei dem bekannten Schloß erforderlich, nach Auslösen der Fangraste durch den Abzug, den Spannknopf unter manueller Kontrolle in seinem Führungsschlitz langsam nach vorne gleiten zu lassen und dann in den anderen Führungsschlitz einzuziehen. Dieser Vorgang ist jedoch zeitaufwendig und umständlich und insbesondere dann, wenn das Schloß in einer Jagdwaffe verwendet werden soll unzweckmäßig, wenn nämlich der Jäger, je nach dem Auftreten einer bestimmten Wildart, die Waffe schnell von einem auf den anderen Lauf umschalten möchte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schloß nach dem Hauptpatent auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß es auch in gespanntem Zustand wahlweise eine schnelle Umschaltung auf den einen oder anderen Lauf ermöglicht, so daß gerade bei Jagdwaffen der Jäger die Möglichkeit hat, je nach der auftretenden Wildart die Waffe augenblicklich neu einzustellen und das gewünschte Kaliber abzuschießen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spannelement in einer dreieckförmigen, mit zwei langen Schenkeln gegen das Lagerelement gerichteten Führung geführt ist, und daß zur Fixierung der Ausrichtung des Schlagkörpers auf die eine oder andere Schlagbolzenöffnung eine durch das Spannelement auslesbare Arretiervorrichtung vorgesehen ist. Aufgrund dieser dreieckförmigen Führung ist es möglich, das Spannelement auch bei gespanntem Schloß nac h oben oder unten zu verstellen, wodurch das Lagerelement entsprechend geschwenkt und der Schlagkörper auf die eine oder andere Schlagbolzenöffnung ausgerichtet wird. Die Arretiervorrichtung bewirkt dann die Fixierung der Ausrichtung des Schlagkörpers, und sie kann vorteilhaft durch das Spannelement selbst ausgelöst werden, wenn eine Umschaltung beabsichtigt ist. Die Wahl des jeweiligen Kalibers kann also einfach und schnell nach dem Spannen des Schlosses korrigiert werden. Die Verbesserung gemäß der Erfindung kann praktisch ohne baulichen Mehraufwand im Vergleich zum Schloß nach dem Hauptpatent durchgeführt werden und bringt eine wesentliche Bedienungsvereinfachung.
  • Eine baulich besonders einfache und preiswerte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führung durch eine dreieckförmige Aussparung im Schloßgehäuse gebildet ist, gegen deren V-förmig auf das Lagerelement zulaufende Führungsränder das Spannelement durch die Arretiervorrichtung gehalten ist.
  • Eine weitere bauliche Vereinfachung erreicht man dadurch, daß die Arretiervorrichtung aus einer an der Oberseite des Lagerelements angreifenden Feder besteht, deren Angriffsstelle bei Verschwenkung des Lagerelements jeweils über die Totpunktlage hinaus verlagert wird, wodurch das Spannelement federnd gegen den einen oder anderen Führungsrand der dreieckförmigen Aussparung im Schloßgehäuse gehalten ist. Diese Arretiervorrichtung arbeitet ferner sehr zuverlässig und verschleißarm.
  • Um zu verhindern, daß durch die Aussparung im Schloßgehäuse Schmutz oder Staub in den Schloßmechanismus eindringt, ist gesäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die dreieckförmige Aussparung im Schloßgehäuse zweckmäßig von innen durch ein mit deir Schlagkörper verbundenes Abdeckblech verdeckt. Dieses eAbdeckblech dichtet somit gegen die Innenseite der einen Seitenwand des Schloßgehäuses ab und bewegt sich zusammen mit dem Schlagkörper.
  • Wenn das Spannelement aus einem am Abdeckblech angeordneten Spannhebel besteht und das Abdeckblech über ein Führungsteil oder dgl.
  • mit dem Schlagkörper verbunden ist, wird eine kompakte Bauweise begünstigt.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Spannhebel unmittelbar am Führungsteil befestigt ist oder ein Teil desselben bildet.
  • Wenn der Schlagkörper als Schlagstück für die Zusammenarbeit mit in bekannter Weise in den Schlagbolzenöffnungen angeordneten Schlagbolzen ausgebildet ist, erreicht man eine Verbesserung der Zündgenauigkeit und eine bessere Abdichtung bei sogenannten Zündhütchen-Durchbläsern.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses gemäß der Erfindung für ein Bockgewehr mit übereinander angeordneten Läufen, und zwar im entspannten Zustand und teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Schlosses und Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht einer Variante des Schlagkörpers mit zugeordnetem Stoßboden im Schnitt.
  • Der im Schloßgehäuse 1 befestigte Stoßboden 2 enthält zwei auf die nicht gezeigten Läufe ausgerichtete Schlagbolzen-Uffnungen 3a und 3b, in denen jeweils ein Schlagbolzen 30 bzw. 31 gelagert ist. Ein Lagerelement 4 ist mittels zweier in den Seitenwänden des Schloßgehäuses eingedrehten Schrauben 5 um eine Schwenkachse 4a drehbar gelagert. In einer durchgehenden Bohrung 50 des Lagerelements 4 ist ein Schlagkörper in Form eines Schlagstückes 6 verschiebbar geführt, dessen Kopfstück 8 mit den Schlagbolzen 30 bzw. 31 zusammenarbeitet. Anstelle des Schlagstücks 6 kann im Lagerelement 4 auch ein Schlagbolzen 6a geführt sein, der die Schlagbolzen 30 bzw. 31 überflüssig macht und dem formmäßig entsprechend angepaßte Schlagbolzenöffnungen 3a und 3b im Stoßboden 2a zugeordnet sind (Fig. 3).
  • Zwischen dem Kopfstück 8 und einer Aufbohrung 9 im Lagerelement 4, die koaxial zur Bohrung 50 verläuft, ist eine Schlagfeder 7 eingespannt.
  • Im Lagerelement 4 ist ferner in entsprechenden Nuten eine U-förmige Fangraste 15 für das Schlagstück 6 beweglich gelagert, die entgegen dem Druck einer nicht gezeigten Feder zur Auslösung des Schlagstückes 6 gemäß Fig. 1 nach oben bewegt wird. Zu diesem Zweck wirkt der nach unten aus dem Lagerelement 4 hervorstehende Teil 15a mit dem Abzug 17 zusammen. Der Abzug 17 ist mittels eines Sbzugstiftes 21 im Schloßgehäuse 1 verschwenkbar gelagert.
  • Eine Abzugsfeder 22 spannt den Abzug 17 in die in Fig. 1 gezeigte Lage vor. Der Abzug 17 ist mit einem kurvenförmigen Auslöseteil 23 versehen, welches ermöglicht, daß in jeder der zwei Einstellagen des Lagerelements 4 bzw. des Schlagstückes 6 das Auslöseteil 23 den gleichen Abstand zur Unterseite des Teils 15a der Fangraste 15 hat.
  • In der einen Seitenwand la (in Fig. 1 ist nur diese gezeigt) des Schloßgehäuses 1 ist eine etwa dreieckförmige Aussparung 38 ausgearbeitet, und die V-förmig gegen das Lagerelement 4 bzw. dessen Schwenkachse 4a zulaufenden Ränder dieser Aussparung bilden Führungsränder 39 und 40 für einen Spannhebel 12. Der Spannhebel 12 ist an einem Abdeckblech 41 befestigt, das an der Innenseite der Seitenwand la anliegt und die Aussparung 38 abdeckt. Das Abdeckblech 41 ist an einem zylinderförmigen Führungsteil 42 angeschraubt, das seinerseits mittels eines Bolzens 43 mit dem rückwärtigen Ende des Schlagstückes 6 fest verbunden ist, das sich zu diesem Zweck durch eine entsprechende Bohrung in dem Führungsteil 42 hindurcherstreckt.
  • Zum Spannen des Schlosses wird der Spannhebel 12 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung nach hinten gezogen, wodurch das Schlagstück 6 in die gleiche Richtung mityencmen und die Schlagfeder 7 vorgespannt wird, bis die Fangraste 15 in eine nicht gezeigte Aussparung im Schlagstück 6 einrastet und dieses in der vorgespannten Stellung arretiert. Beim Zurückziehen des Spannhebels 12 gleitet dieser, je nach Zugrichtung, am Führungsrand 39 oder 40 der Aussparung 38 entlang, wodurch die Ausrichtung des Schlagstückes 6 auf den oberen oder unteren Schlagbolzen 30 bzw. 31 erfolgt. Die Fixierung der Ausrichtung des Schlagstückes 6 auf den einen oder anderen Schlagbolzen (gemäß Fig. 1 auf den oberen Schlagbolzen 30) bewirkt beim Ausführungsbeispiel eine SchI ingfeder 44, die mit ihrem einen Ende an der Seitenwand la des Schloßgehäuses 1 fixiert ist und mit ihrem anderen Ende in eine ksnehmung 45 an der Oberseite des Lagerelements 4 eingreift.
  • Die Ausnehmung 45 bzw. Angriffsstelle der Schlingfeder 44 ist so festgelegt, daß sie bei Verschwenkung des Lagerelements 4 mittels des Spannhebels 12 jeweils über die Totpunktlage hinaus verlagert wird, wodurch der Spannhebel 12 federnd gegen den einen oder anderen Führungsrand 39 bzw. 40 gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 drückt die Schlingfeder 44 das Lagerelement 4 im Uhrzeigersinn, so daß der Spannhebel 12 abgefedert am unteren Führungsrand 39 aufliegt, der das Schlagstück 6 auf den oberen Schlagbolzen 30 ausrichtet. Umgekehrt fluchtet der obere Führungsrand 40 das Schlagstück 6 auf den unteren Schlagbolzen 31 aus.
  • Wenn das Schlagstück 6 zurückgezogen und die Schlagfeder 7 vorgespannt ist, also das Schloß gespannt ist, kann gleichwohl das Schlagstück 6 noch wahlweise auf den oberen oder unteren Schlagbolzen 30 bzw. 31 ausgerichtet werden, wofür man lediglich den Spannhebel 12 nach oben oder unten zu drücken braucht, um entgegen der Kraft der Schlingfeder 44 das Lagerelement 4, einschließlich des Schlagstückes 6 um die Schwenkachse 4a entsprechend zu schwenken. Die Fixierung der Ausrichtung des Schlagstückes 6 in der gewählten neuen Einstellage erfolgt, wie schon oben erwähnt, durch die Schlingfeder 44.
  • Anstelle der Schlingfeder 44 kann auch eine andere Arretiervorrichtung vorgesehen werden, z.B. eine abgefederte Rastkugel im Lagerelement 4, der gegenüberstehende vertiefte Raststellen in der einen Seitenwand des Schloßgehäuses zugeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schloß für doppelläufige Schußwaffe, insbesondere Bockgewehr mit übereinander angeordneten Läufen, einem Stoßboden mit zwei auf die Läufe ausgerichteten Schlagbolzenöffnungen, einen in einem im Schloßgehäuse schwenkbaren Lagerelement geführten, auf beide Schlagbolzenöffnungen ausrichtbaren Schlagkörper, einer im Lagerelement angeordneten Fangraste zur Arretierung des Schlagkörpers in der Spannstellung und wenigstens einem im Schloßgehäuse geführten, mit dem Schlagkörper zu dessen Spannung und Ausrichtung auf eine der beiden Schlagbolzenöffnungen verbundenen Spannelement nach Patent 1 553 884, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (12) in einer dreieckförmigen, mit zwei langen Schenkeln gegen das Lagerelement (4) gerichteten Führung (38) geführt ist, und daß zur Fixierung der Ausrichtung des Schlagkörpers (6) auf die eine oder andere Schlagbolzenöffnung (3a, 3b) eine durch das Spannelement (12) auslösbare Arretiervorrichtung (44) vorgesehen ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (38) durch eine dreieckförmige Aussparung im Schloßgehäuse (1) gebildet ist, gegen deren V-förmig auf das Lagerelement (4) zulaufende Führungsränder (39, 40) das Spannelement (12) durch die Prretiervorrichtung (44) gehalten ist.
  3. 3. Schloß nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (44) aus einer an der Oberseite des Lagerelements (4) angreifenden Feder besteht, deren Angriffsstelle (45) bei Verschwenkung des Lagerelements (4) jeweils über die Totpunktlage hinaus verlagert wird, wodurch das Spannelement (12) federnd gegen den einen oder anderen Führungsrand (39, 40) der dreieckförmigen Aussparung (38) im Schloßgehäuse (l) gehalten ist.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Aussparung (38) im Schloßgehäuse (1) von innen durch ein mit dem Schlagkörper (6) verbundenes Abdeckblech (41) verdeckt ist.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (12) aus einem am Abdeckblech (41) angeordneten Spannhebel besteht und das Abdeckblech (41) über ein Führungsteil (42) oder dgl. mit dem Schlagkörper (6) verbunden ist.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel unmittelbar am Führungsteil befestigt ist oder ein Teil desselben bildet.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper als Schlagstück (6) für die Zusammenarbeit mit in bekannter Weise in den Schlagbolzenöffnungen (3a, 3b) angeordneten Schlagbolzen (30, 31) ausgebildet ist.
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