DE1728141A1 - Gewehr,insbesondere fuer Jagd- und Sportzwecke - Google Patents

Gewehr,insbesondere fuer Jagd- und Sportzwecke

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DE1728141A1
DE1728141A1 DE19681728141 DE1728141A DE1728141A1 DE 1728141 A1 DE1728141 A1 DE 1728141A1 DE 19681728141 DE19681728141 DE 19681728141 DE 1728141 A DE1728141 A DE 1728141A DE 1728141 A1 DE1728141 A1 DE 1728141A1
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shoulder
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Larsson Sven Gunnar Olof
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/56Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear

Description

Husqvarna Vapenfabriks Aktiebolag, Huskvarna / Schweden
Gewehr, insbesondere für Jagd- und Sportzwecke.
Die Erfindung betrifft ein Gewehr, insbesondere ein Gewehr für Jagd- und Sportzwecke, mit einem Zylinderverschluß, welcher einen Kasten besitzt und darin einen geradlinig bewegbaren und herausziehbaren Verschlußbolzen mit einem Schlagorgan, das durch eine Schlagfeder betätigt wird, und eine Abzugsvorrichtung mit einem Abzug und einer durch eine Feder betätigten Abzugsstange, welche in einer wirksamen Lage zwischen einer auf ihr vorgesehenen Spannschulter und einer auf dem Abzug vorgesehenen verschiebbaren Spannschulter in Spanneingriff ist, wodurch das Schlagorgan in gespannter Position gehalten wird, wobei die Abzugsstange beim Abfeuern durch das Schlagorgan gegen die Wirkung einer Feder, die auf die Abzugsstange wirkt, in eine unwirksame Lage gedrückt wird, die Schulter der AbzugBstange an deren Vorderende vorgesehen ist und eine Sperrnase in einer Öffnung in einem nach oben offenen hinteren
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Teil des Kastens vorgesehen ist, und mit dem Schlagorgan zusammenwirkt, wobei sowohl die Abzugsstange bei ihrem hinteren Ende als auch der übrige Teil der Abzugsvorrichtung in einem vorzugsweise gesonderten Verbindungsbügel, der unter dem Kasten liegt, schwenkbar gelagert ist, der sonst vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen einfachen, gedrängten und zuverlässigen Verschluß- und Schlagmechanismus zu schaffen, bei dem eine wirksame Sicherung des Gewehrs sowohl im gespannten als auch im entspannten Zustand seines Schlagorgans gegeben ist, und die Sperrnase der Abzugsstange für das Schlagorgan als Kammerfang zu verwenden und der
des eine bequeme Einstellung/zum Abfeuern notwendigen Druckes auf den Abzug ermöglicht. Dieses wird vor allem dadurch erreicht, daß der Mechanismus so ausgebildet ist, daß eine Sicherungsvorrichtung bewegbar zwischen einer Sicherung "ein" und einer Sicherung "aus" Stellung in dem Verbindungsbügel vorgesehen ist und mit einem Anschlag auf der Abzugsstange zusammenwirkt, um in Sicherung "ein" Stellung die Abzugsstange in der wirksamen Lage oder in der Ruhelage zu verriegeln, je nachdem die Abzugsvorrichtung gespannt oder entriegelt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des hinteren Teils
der erfindungsgemäßen Bolzenvorrichtung in einer gespannten und entsicherten Lage,
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Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt von Teilen der Vorrichtung bei herausgezogenem Bolzen,
Pigl 3 eine Vorderaneicht eines gesonderten Verbindungsbügels dee Kastens und darauf angeordneter Organe,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsbügels mit Sicherheitsxnitteln,
Fig. 5 und 6 in Seiten- bzw. in Vorderansicht die in wirksamer Lage verri%elte Abzugestange,
Fig. 7 und 8 in Seiten- bzw. Vorderansicht die verriegelte Abzugsstange in Ruhestellung.
Der teilweise dargestell-te Mechanismus besitzt einen Kasten 10, dei/iurch Gewinde am hinteren Ende des Gewehrstocks 11 und Unterbeschlägen 12 mittels einer Schraube 13 mit einem Distanzstück 14 und vorn durch eine andere (nicht dargeetellte) Schraube befestigt ist, und ferner einen Bolzen 15, der in dem Kasten geradlinig bewegbar und nach hinten herausziehbar ist, einen flachen nach unten gerichteten Verbindungsbügel 16, der am Boden des Kastens befestigt ist und einen Abzug 17» eine Abzugsstange 18 und die Sicherungsvorrichtung trägt. Der Kasten 10 hat eine Ladungsöffnung 19 und ein nach oben offenes Ende 20, hat aber sonst ein im wesentlichen zylindrisches Äußeres.
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Der Bolzen 15 schließt einen Vorderteil 22 ein, der mit einem Griff 21, der in eine vordere Endposition drehbar ist, versehen iet, iind außerdem ein Schlagorgan, das aus einem Sohlag-•tift 24 mit einer Mutter 25 besteht, die nur in Längsrichtung bewegbar sind und durch eine Feder 23 betätigt werden. Der Verbindungebügel 16 besitzt zwei nach hinten gebogene Glieder 26, die durch eine zwischen dem Kasten und dem Distanzstüok 14 eingeklemmte Rückwand verbunden sind· Der Bügel ist sonst nur durch einen Kreuzkopfzapfen 28, der zentral duroh Kreissektornasen 29 an den Armen 26 geht, an dem Kasten befestigt, wobei die Nasen in entsprechende Einschnitte in dem Kasten eingepaßt sind.
Zwischen diesen Armen sind der Abzug 17 und die Abzugsstange 18 auf Bolzen 30 bzw. 31 schwenkbar. Der Abzug hat einen nach oben gerichteten Arm 32 mit einer Spannschulter 33 und einen nach hinten gerichteten Arm 34. Eine Feder 35 ist zwischen dem Arm 34 und einer nicht verschiebbaren Mutter 36 auf einer nur schraubbaren Verstellschraube 37 gespannt, die in dem Verbindungebügel 16 und dem Kastenteil 20 angeordnet ist und die Rückbewegung des Abzugs begrenzt. Die Abzugestange hat hinten ein Loch 38 mit größerem Durchmesser oder größerer Länge zur Aufnahme des Bolzene 31 und vorn eine Spannechulter 39, die mit der Schulter 33 des Abzugs zusammenwirkt, und eine Sperrnase 40 mit einer Hinterwand 41, die in einer öffnung in dem Kastenteil 20 vorgesehen ist, wobei die Nase mit einer Sperrfläche 42 versehen ist, die in Betätigungs-
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stellung senkrecht steht und an einer entsprechenden Fläche auf der Schlagbolzenmutter 25 angreift. Der Abzugsarm 32 liegt in der gespannten Lage auf einem Exzenter 43 auf einem vertikalen Stellbolzen 44, der in der Sperrnase 40 gelagert ist. Die Feder 45 an der Abzugsstange ist zwischen dem Teil des Verbindungsbügels und einem Kolben 46, der in der Abzugestange gelagert ist und gegen den untersten Teil 47 des Exzenters drückt, welcher eckig ausgebildet ist, beispielsweise mit Einschnitten oder Vertiefungen versehen ist, durch welche der Exzenter in einer konstanten Axialposition und in der eingestellten Winkelposition gehalten wird. Der hintere Teil der Abzugsstange kann durch einen Stift 48, der in dem Teil 27 des Verbindungsbügels gleitbar ist, betätigt werden, wobei der Stift beim Abfeuern durch den Abzugsarm 34 nach oben verschoben wird.
Die Sicherungsvorrichtung besitzt einen Arm 50 mit einem Griff 51 rechts von dem Kasten 10, einen U-förmig gebogenen Arm 52 hinter dem Arm 50 links von dem Verbindungsbügel 16 und zwischen diesem und dem Arm 50 einen Winkelarm 53 mit
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Spiel zwischen den von dem Arm eingebogenen Rändern 54, 55, wobei diese drei Arme auf dem Zapfen 30 schwenkbar sind. Ein etwas gebogenes elastisches Glied 56 zwischen dem Teil 27 des Verbindungsbügels und dem Arm 50 hält die Arme 50, 52 in einer hinteren Sicherung "ein" Position gemäß Fig. 5-8 oder in einer VorderpoBition mit Sicherung "aus" gemäß Fig. 1 und 4. Die
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Verbindung 57 de* Gliedes 56 am Ära 50 liegt dann auf der einen oder anderen Seite einer linie von den Zapfen 30 zu der Verbindung 58 des Gliedes an des Teil 21, wobei diese Position/lurch Endanschläge, die beispielsweise durch den Verbindungsbügel 16 gebildet werden, fixiert sind. In der Sicherung "ein" Position liegt das obere gebogene Bnde 59 des Armes 52 unter oder Über einem Anschlag 60 auf der Abzugestange in gespannter bzw. entriegelter Position, s. Fig. 5, 6 bzw. 7, 8, wobei das freie Ende 61 des Arms 53 in eines Schlitz in Boden des Kastens 10 verschiebbar ist und durch den Rand 54 in gehobener Betätigungsposition gehalten wird und in eine Nut 62 in dem Bolzen 22 eingreift. In der in Fig. 1 dargestellten Position Sicherung nauen liegt das Amende 59 vor den Anschlag 60 und das Armende 61 ist aus der Nut 62 ausgedrückt, wenn es durch den Rand 55 betätigt wird.
Beim Abfeuern wird die Spannschulter 33 von der Abzugsstange 18 entfernt, die so entriegelt wird, und die Schlagstiftmutter 25 wird durch die Schlagfeder 23 vorgeschoben, wobei die Sperrnase 40 gleichzeitig niedergedrückt wird, welche durch die Mutter in ihrer vorderen Endposition niedergehalten wird. Wenn der Anschlag freigelassen wird, bewegt seine Feder 35 den Arm 32 in Kontakt mit der Vorderfläche der Schlagschulter 39·
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Wenn der Griff 21 gedreht wird, beispielsweise beim Wiederladen, kommt eine Länge ausnehmung 63 gerade vor die Sperrnase 4-0, worauf der Bolzen zurückgezogen werden kann bie das Ende 64 der Ausnehmung auf die Vorderfläche der Nase 40 trifft, welche während der Herausziehung des Bolzens von der Mutter 25 gelöst ist und durch die Feder 45 aufwärts gedreht wird} die Schlagschulter 33 des Abzugs hat eine Position unterhalb der Schulter 39 der Abzugsstange, Fig. 2, erhalten. Das Spiel des Bolzens 31 in dem Loch 38 ist derart, daß der Aufprall des Endes 64 der Ausnehmung gegen den Anschlag 40 durch die Hinterwand 41 in dem Kastenteil 20 aufgefangen wird, wodurch die Abeugsstange und ihr Drehbolzen 31 geschont werden. Bei einem folgenden Vorführen des Verschlußstückes wird die Mutter 25 durch den Anschlag 40 abgefangen, und die Schultern 33, 39 kommen in Spanneingriff. Als Alternative wird zur Verschiebung des Verschlußbolzene nach der Öffnungsbewegung des Gewehrverschluese· eine so lange Abzugsbewegung ausgeführt, daß der Zapfen 48 die Abzugsstange betätigt und ihren Anschlag 40 aus der Bewegungslinie des Endes 64 der Ausnehmung dreht.
Dae obere Ende 59 des Armes 52 bildet einen Nocken, der während der Drehung des Armes aus der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 5 dargestellte Position abwärts unter den Anschlag 60 auf der Abzugsstange bewegt wird; dadurch wird dieser Anschlag etwas gehoben und daher die Schlagschulter der Abzugsetange entlastet. Wenn die Sperrfläche 42 schräg nach
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oben gestellt würde, müßte das Heben des Anschlage 40 und daher auch die Drehung der Arme 50, 52 in die in Fig. 5 dargestellte Position gegen die Wirkung der Schlagfeder 23 erfolgen. Um das Gewehr in entspanntem Zustand zu sichern kann der Anschlag 40 durch Ausführung einer langen Abzugsbewegung gesenkt werden und dann wird der Arm 52 in die Position Sicherung "ein" gedreht, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, so daß das Armende 59 über den Anschlag 60 faßt und so verhindert, daß die Feder 45 die Abzugsstange in Betätigungestellung dreht, hierauf wird der Abzug losgelassen. In beiden Sicherungapositionen verhindert der Ära 53 eine Drehbewegung des Verschluß teile 22. Das Spiel des Armes 53 zwischen den Rändern 54» 55 verringert den Winkel, um den der Arm 50 gedreht werden muß, um das Gewehr zu sichern oder zu entsichern. Sobald die Verbindung 57 von Hand über die Linie zwischen den Zapfen 30, 58 gebracht worden ist, wird der Arm 50 automatisch in die gewünschte Position des gebogenen elastischen Gliedes 56 gedreht, welches die Betätigung des Griffes 51 weiter erleichtert.
Die Größe des für das Abfeuern erforderlichen Druckes auf den Abzug 17 wird durch die axiale Position der Mutter bestimmt. Die Länge der Abzügebewegung hängt von der Größe der Eingriffefläche zwischen den Spannechultem 33* 39 (der überlappenden) ab, welche von der Winkelpoeition des Exzenters
43 abhängt. Die oberen angesenkten Enden der Einstellmittel 37«
44 sind mit Schlitzen versehen. Die Abzugswirkung kann so im
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Hinblick auf Größe und Länge entsprechend den individuellen Forderungen des Schützen und naoh verschiedenen Schießumständen nach Verschieben des Bolzens, was durch die leicht betätigte Sperrklinke 40 erleichtert wird, eingestellt werden. Wegen der Winkelposition des eckigen Teils des Exzenters 47 bietet der Kolben 46 gegen ein Umstellen der Schraube 44 variierenden Widerstand und daher fühlt der Schütze die Anzahl der Umdrehungen oder einen Teil davon, die die Schraube macht, und kann sie zählen, was die Einstellung der Schraube in zuvor ermittelte Positionen erleichtert. Der Maximalradius des Exzenters 43 sollte ein gewisses Sicherheitsminimum beim Eingriff zwischen den Schultern 33t 39 zum Spannen darstellen.
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Claims (5)

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1. Gewehr alt einem Zylinderverechluß, welches einen Kasten besitzt und darin einen geradlinig bewegbaren und herausziehbaren Verschlufibolzen mit einem Sohlagorgan, das durch eine Sohlagfeder betätigt wird, und eine Abzugsvorrichtung mit einem Abzug und einer durch eine Feder betätigten Abzugsstange, welche in einer wirksamen Lage zwischen einer auf ihr vorgesehenen Spannschulter und einer auf dem Abzug vorgesehenen verschiebbaren Spannschulter in Spanneingriff ist, wodurch das Schlagorgan In gespannter Position gehalten wird, wobei die Abzugsstange beim Abfeuern durch das Schlagorgan gegen die Wirkung einer feder, die auf die Abssugsstange wirkt, in eine unwirksame Lage gedrückt wird, die Schulter der Abzugestange an deren Vorderende vorgesehen ist, und eine Spermase in einer Ausnehmung im hinteren Teil des Kastens vorgesehen 1st und mit dem Schlagorgan zusammenwirkt, wobei sowohl die Abzugsstange bei ihrem hinteren Ende als auch der übrige Teil der Abzugsvorrichtung In einem vorzugsweise gesonderten Verbindungebügel,der unter dem Kasten liegt, schwenkbar gelagert ist,der sonst vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsmechanismus (52) bewegbar zwischen einer Sicherung "ein" und einer Sicherung "aus" Position in dem Verbindungebügel (16) vorgesehen 1st und mit einem Anschlag (60) auf der Abzugsstange (18) zusammenwirkt, um die Abzugestange in Sicherung "ein" Position in der wirksamen Lage oder In der unwirksamen Lage zu verriegeln jenach-
dem der Abzugsmechanlsmus gespannt oder losgelassen 1st. 203816/0026
_ 1ft _
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2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung einen drehbar gelagerten Arn (53) nit einen freien, nach oben gebogenen Ende (61) besitzt und der Versohlußbolzen (15) gerade über diesem Ende eine Ausnehmung (62), in die das Ende (61) in der Sicherung "ein" Position der Vorrichtung eintritt.
3. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug mit Mitteln (34» 48) ausgerüstet ist, um die Abzügestange (18) und ihre Sperrnase weiter in Richtung von dem Versohlußbolzen durch eine ausgedehnte Abzugsbewegung zu drehen.
4. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (43, 44) vorgesehen sind zur Einstellung der Überlappung zwischen der Schulter der Abzugsstange und der anderen Schulter, die von oben erreichbar sind, wenn der Verschlußbolzen zurückgezogen ist.
5. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (37) in dem Verbindungebügel vorgesehen ist und einen verstellbaren Anschlag für die Abzugsbewegung bildet, wobei die Schraube von oben erreichbar ist, wenn der Verschlußbolzen zurückgezogen ist.
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e e rs e 11 e
DE19681728141 1967-09-01 1968-08-30 Gewehr,insbesondere fuer Jagd- und Sportzwecke Pending DE1728141A1 (de)

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