DE202015101485U1 - Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe - Google Patents
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/16—Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull
Abstract
Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe mit einem Abzugsgehäuse (1), einem im Abzugsgehäuse (1) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auslösestellung schwenkbar angeordneten Abzug (2), einem im Abzugsgehäuse (1) schwenkbar gelagerten und mit dem Abzug (2) zusammenwirkenden Abzugsstollen (5), einer Abzugsfeder (20) zur Beaufschlagung des Abzugs (2) in Richtung der Ausgangsstellung und einem Einstellmechanismus (22) zur Veränderung des Abzugsgewichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (22) ein im Abzugsgehäuse (1) drehbar gelagertes Stellelement (25) mit mehreren im Umfangsrichtung verteilten Stellflächen (26, 27, 28, 29) zur Einstellung der Vorspannung der Abzugsfeder (20) enthält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Abzugseinrichtungen von Handfeuerwaffen weisen üblicherweise einen in einem Abzugsgehäuse zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auslösestellung schwenkbar angeordneten Abzug, einen im Abzugsgehäuse schwenkbar gelagerten und mit dem Abzug zusammenwirkenden Abzugsstollen und eine Abzugsfeder zur Beaufschlagung des Abzugs in Richtung der Ausgangsstellung auf. Es sind auch bereits Abzugseinrichtungen bekannt, bei denen das Abzugsgewicht durch einen Einstellmechanismus veränderbar ist. Vielfach ist die Einstellung des Abzugsgewichtes mit den bekannten Einstellmechanismen jedoch aufwändig und kann daher nicht ohne weiteres durch den Schützen erfolgen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe zu schaffen, die eine einfache Auswahl verschiedener Abzugsgewichte ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung weist der Einstellmechanismus zur Veränderung des Abzugsgewichts ein im Abzugsgehäuse drehbar gelagertes Stellelement mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Stellflächen zur Einstellung der Vorspannung der Abzugsfeder auf. Durch einfache Drehung des Stellelements kann so die Vorspannung der Abzugsfeder verändert und damit das Abzugsgewicht angepasst werden. Ohne große Eingriffe in die Waffe kann ein Schütze auf diese Weise einfach und innerhalb weniger Sekunden zwischen verschiedenen Abzugsgewichten wählen und so eine Handfeuerwaffe schnell und einfach an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Die Einstellung kann dabei ohne die Gefahr von Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Funktionssicherheit auch ohne spezielle Werkzeuge und besondere Sachkenntnisse vorgenommen werden. Da das Stellelement ohne Anschläge durchgängig drehbar ist, kann der Verstellmechanismus auch nicht beschädigt werden.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführung kann die Abzugsfeder zwischen einem am Abzug angreifenden Druckbolzen und einem mit den Stellflächen des Stellelements zusammenwirkenden Federbolzen eingespannt sein. Der Druckbolzen kann in vorteilhafter Weise auf einen im Abzug verstellbar angeordneten Gewindestift drücken. Dadurch kann eine Justierung der Abzugseinrichtung erfolgen. Die Abzugsfeder kann vorzugsweise innerhalb einer durch das Abzugsgehäuse in dessen Längsrichtung verlaufenden Längsbohrung und das Stellelement in einer dazu rechtwinklig verlaufenden Querbohrung des Abzugsgehäuses angeordnet sein.
- Das Stellelement weist zweckmäßigerweise einen eckigen Mittelteil auf, an dem die in Umfangsrichtung verteilten Stellflächen angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausbildung kann der Mittelteil rechteckig ausgebildet und mit vier zueinander rechtwinkligen Stellflächen versehen sein. Das Stellelement kann aber auch weniger oder mehr als vier Stellflächen für eine entsprechende Anzahl an Abzugsgewichten aufweisen. Der Mittelteil ist zweckmäßigerweise derart gegenüber der Drehachse des Stellelements versetzt, dass die Abzugsfeder durch Drehung des Stellelements mit unterschiedlicher Vorspannung zusammengedrückt wird.
- Der Abzug besteht zweckmäßigerweise aus mehreren Einzelteilen. Bei Verschleiß oder zur Anpassung an unterschiedliche Anforderungen können so die einzelnen Bauteile einfach ausgetauscht bzw. gewechselt werden. Außerdem können so die besonders beanspruchten Bauteile aus verschleißfesten Materialien gefertigt werden, während die weniger beanspruchten Bauteile aus einem kostengünstigeren Material hergestellt werden können.
- In einer vorteilhaften Ausführung kann der Abzug z.B. einen innerhalb des Abzugsgehäuses schwenkbar angeordneten Züngelträger, einen an der Unterseite des Züngelträgers lösbar befestigten Abzugszüngel und einen von dem Züngelträger nach oben vorstehenden Abzugshebel enthalten. Der Abzugszüngel kann verstellbar an dem Züngelträger gehalten sein. Dadurch können z.B. eine Längsverstellung und eine Schwenkbewegung der Abzugszüngels nach rechts und links ermöglicht und dadurch eine optimale Position für den Schießfinger erreicht werden.
- An der Unterseite des Züngelträgers und/oder der Oberseite des Abzugszüngels kann eine Riffelung oder dgl. vorgesehen sein. Dadurch kann die Fixierung des Abzugszüngels verstärkt und ein selbsttätiges Lösen des Abzugszüngels vermieden werden.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine Abzugseinrichtung eines Repetiergewehrs in einer Schnittansicht und -
2 die Abzugseinrichtung von1 in einer Perspektive. - Die in
1 in einer Schnittansicht dargestellte Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe, insbesondere eines Repetiergewehrs, enthält ein Abzugsgehäuse1 , in dem ein Abzug2 um eine quer zur Längsrichtung des Abzugsgehäuses1 verlaufende Abzugsachse3 schwenkbar angeordnet ist. Die Abzugseinrichtung enthält außerdem einen im Abzugsgehäuse1 um eine Querachse4 schwenkbar gelagerten Abzugsstollen5 , der mit dem Abzug2 zur Halterung oder Freigabe eines nicht gezeigten Schlagbolzens zusammenwirkt. - Bei der gezeigten Ausführung besteht der Abzug
2 aus einem innerhalb des Abzugsgehäuses1 um die Abzugsachse3 schwenkbar angeordneten Züngelträger6 , einem an der Unterseite des Züngelträgers6 lösbar befestigten Abzugszüngel7 und einem von dem Züngelträger6 nach oben vorstehenden Abzugshebel8 . Der Züngelträger6 weist an seiner Unterseite eine T-förmige Aufnahmenut9 für ein im Querschnitt T-förmiges Klemmstück10 auf. Über eine in das Klemmstück10 einschraubbare Befestigungsschraube11 kann der Abzugszügel7 an dem Züngelträger6 befestigt und durch Stifte12 gesichert werden. Der Abzugshebel8 ist in einer Nut13 des Züngelträgers6 geführt und über einen Spannstift14 am Züngelträger6 befestigt. - Wie aus
1 hervorgeht, weist der Abzugshebel8 an seiner in Schussrichtung gesehen vorderen Seite eine stufenförmige Ausnehmung15 zur Anlage an einem quer durch das Verschlussgehäuse1 verlaufenden Toleranzausgleichsstift16 auf. Durch geeignete Auswahl des Durchmessers im mittleren Bereich des Toleranzausgleichsstifts16 kann die maximale Schwenkbewegung des Abzugs2 bei der Bewegung in die Auslösestellung festgelegt werden. An seiner in Schussrichtung gesehen hinteren Seite enthält der Abzugshebel8 eine hier als Rastnut ausgebildete Rast17 , die mit einer hier als Rastnase ausgebildeten Gegenrast18 am Abzugsstollen5 zusammenwirkt. Über einen gegenüber dem Abzugsgehäuse1 nach oben vorstehenden Ansatz19 des Abzugsstollens5 kann ein durch eine Schlagbolzenfeder gespannter, hier nicht dargestellter Schlagbolzen blockiert oder durch Betätigung des Abzugs2 zur Abgabe eines Schusses freigegeben werden. - Der Abzug
2 ist in an sich bekannter Weise zwischen einer in1 gezeigten Ausgangsstellung und einer zurückgezogenen Auslösestellung bewegbar. Durch eine in1 dargestellte Abzugsfeder20 wird der Abzug2 in die Ausgangsstellung gedrückt. Bei der gezeigten Ausführung sitzt die hier als Spiraldruckfeder ausgebildete Abzugsfeder20 innerhalb einer in Längsrichtung des Abzugsgehäuses1 durch dieses verlaufenden Längsbohrung21 und ist zwischen einer im Abzugsgehäuse1 angeordneten Stelleinrichtung22 zur Veränderung des Abzugsgewichts und einem in Längsrichtung des Abzugsgehäuses1 verschiebbar geführten Druckbolzen23 eingespannt. - Die Stelleinrichtung
22 zur Veränderung des Abzugsgewichts enthält ein in einer Querbohrung24 des Abzugsgehäuses1 drehbar gelagertes Stellelement25 , das mehrere in Umfangsrichtung verteilte Stellflächen26 bis29 zur Veränderung der Vorspannkraft der Abzugsfeder20 enthält. Die Stelleinrichtung22 enthält außerdem einen in der Längsbohrung21 angeordneten Federbolzen30 , der zwischen dem Stellelement25 und der Abzugsfeder20 angeordnet ist und mit den Stellflächen26 des Stellelements25 zusammenwirkt. Die das Stellelement25 aufnehmende Querbohrung24 ist rechtwinklig zu der die Abzugsfeder20 aufnehmenden Längsbohrung21 angeordnet. - Bei der gezeigten Ausführung sind die Stellflächen
26 bis29 zueinander rechtwinklig und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt an einem im Querschnitt rechteckigen Mittelteil31 des bolzenförmigen Stellelements25 angeordnet. Der rechteckige Mittelteil31 ist derart zur Drehachse des Stellelements25 versetzt, dass durch Drehung des Stellelements25 um jeweils 90° die Abzugsfeder20 über den Federbolzen30 mit vier unterschiedlichen Vorspannungen zusammengedrückt und somit das Abzugsgewicht z.B. auf 550 g, 750 g, 1000 g und 1250 g eingestellt werden kann. Das Mittelteil31 kann auch einen dreieckigen oder anderen vieleckigen Querschnitt aufweisen, so dass drei oder mehr als vier Einstellpositionen zur Verfügung stehen. - Wie aus
2 hervorgeht, weist das bolzenförmige Stellelement25 neben dem rechteckigen Mittelteil31 einen einseitig abgeflachten inneren zylindrischen Führungsteil32 und einen äußeren zylindrischen Führungsteil33 mit einem Innensechskant34 auf. Über einen Sechskantschlüssel kann das Stellelement25 einfach gedreht und dadurch das Abzugsgewicht verändert werden. Der Federbolzen30 enthält einen schlanken inneren Teil35 , auf den die Abzugsfeder20 mit ihrem einen Ende sitzt. Das andere Ende der Abzugsfeder20 sitzt auf einem Zapfen36 des Druckbolzens23 . - In
1 ist erkennbar, dass die Abzugsfeder20 über den innerhalb eines schmäleren inneren Teils37 der Bohrung21 verschiebbar geführten Druckbolzen23 auf einen oberhalb der Drehachse3 des Abzugs2 angeordneten Gewindestift38 drückt. Der Gewindestift38 sitzt in einer zum Druckbolzen23 koaxialen Gewindebohrung39 , die oberhalb der Drehachse3 durch den Züngelträger6 des Abzugs2 verläuft. Durch Drehung des Gewindestifts38 kann dieser relativ zum Züngelträger6 axial verschoben werden und dadurch eine weitere Justierung ermöglicht werden. In einer Ausnehmung40 an der Oberseite des Verschlussgehäuses1 ist ein in2 dargestelltes Verschlussfangelement41 zum Anheben und Absenken verschiebbar geführt. Durch eine hier nicht gezeigte Druckfeder, die in einem Sachloch42 am Boden der Ausnehmung40 angeordnet ist, wird das Verschlussfangelement41 nach oben in eine Verschlussfangstellung gedrückt. - Das Absenken des Verschlussfangelements
41 kann gemäß2 durch einen in einer Führungsnut43 an der Seite des Abzugsgehäuses1 verschiebbar geführten Stellschieber44 über einen am Abzugsgehäuse1 drehbar gelagerten Hebel45 erfolgen. Der Hebel45 ist als zentral um eine Achse46 schwenkbarer Doppelarmhebel ausgebildet, so dass das Verschlussfangelement41 durch Anheben des Stellschiebers44 abgesenkt werden kann. In die angehobene Verschlussfangstellung wird das Verschlussfangelement41 durch die nicht gezeigte Druckfeder gedrückt. An der Unterseite des Abzugsgehäuses1 ist ein Abzugsbügel47 befestigt. An der Unterseite des Züngelträgers6 kann eine Riffelung48 als Auflagefläche für das in seiner Position verstellbare Abzugszüngel7 vorgesehen sein. Dadurch kann die Fixierung des Abzugszüngels7 verstärkt und ein selbsttätiges Lösen des Abzugszüngels7 vermieden werden. - In der
1 befindet sich der Abzug2 in seiner Ausgangsstellung. In dieser Ausgangsstellung wird der Abzugsstollen5 durch Eingriff der am Abzugshebel8 vorgesehenen Rast17 mit der am Abzugsstollen5 vorgesehenen Gegenrast18 in einer oberen Verriegelungsstellung gehalten. In dieser oberen Verriegelungsstellung kann über den nach oben vorstehenden Ansatz19 des Abzugsstollens5 ein durch eine Schlagbolzenfeder gespannter, hier nicht dargestellter Schlagbolzen blockiert werden. - Wenn der Abzugszüngel
7 zur Betätigung des Abzuges2 entgegen der Kraft der Abzugsfeder20 in Schussrichtung gesehen nach hinten (in1 nach rechts) gezogen wird, bewegt sich der Abzugshebel8 von dem Abzugsstollen5 weg und die Rast17 am Abzugshebel8 gelangt außer Eingriff mit der Gegenrast18 am Abzugsstollen. Dann kann sich der Abzugsstollen5 um die Achse4 entgegen der Uhrzeigerrichtung und entgegen der Kraft einer an seiner Unterseite angreifenden Rückstellfeder49 drehen und einen federbeaufschlagten Schlagbolzen zur Abgabe eines Schusses freigeben. Bei Zurücklaufen des Verschlusses kann der Abzugsstollen5 unter der Wirkung der Rückstellfeder49 wieder nach oben schwenken und den Schlagbolzen erneut blockieren.
Claims (11)
- Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe mit einem Abzugsgehäuse (
1 ), einem im Abzugsgehäuse (1 ) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Auslösestellung schwenkbar angeordneten Abzug (2 ), einem im Abzugsgehäuse (1 ) schwenkbar gelagerten und mit dem Abzug (2 ) zusammenwirkenden Abzugsstollen (5 ), einer Abzugsfeder (20 ) zur Beaufschlagung des Abzugs (2 ) in Richtung der Ausgangsstellung und einem Einstellmechanismus (22 ) zur Veränderung des Abzugsgewichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (22 ) ein im Abzugsgehäuse (1 ) drehbar gelagertes Stellelement (25 ) mit mehreren im Umfangsrichtung verteilten Stellflächen (26 ,27 ,28 ,29 ) zur Einstellung der Vorspannung der Abzugsfeder (20 ) enthält. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfeder (
20 ) zwischen einem am Abzug (2 ) angreifenden Druckbolzen (23 ) und einem mit den Stellflächen (26 ,27 ,28 ,29 ) des Stellelements (25 ) zusammenwirkenden Federbolzen (30 ) eingespannt ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfeder (
20 ) mit ihrem einen Ende auf einem schlankeren inneren Teil (35 ) des Federbolzens (30 ) und mit ihrem anderen Ende auf einem Zapfen (36 ) des Druckbolzens (23 ) sitzt. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbolzen (
23 ) auf einen im Abzug (2 ) verstellbar angeordneten Gewindestift (38 ) drückt. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsfeder (
20 ) innerhalb einer durch das Abzugsgehäuse (1 ) in dessen Längsrichtung verlaufenden Längsbohrung (21 ) und das Stellelement (25 ) in einer dazu rechtwinklig verlaufenden Querbohrung (24 ) angeordnet sind. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
25 ) einen eckigen Mittelteil (31 ) mit den in Umfangsrichtung verteilten Stellflächen (26 ,27 ,28 ,29 ) enthält. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil rechteckig und derart gegenüber der Drehachse des Stellelements (
25 ) versetzt ist, dass die Abzugsfeder (20 ) durch Drehung des Stellelements (25 ) mit unterschiedlicher Vorspannung zusammengedrückt wird. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (
2 ) einen innerhalb des Abzugsgehäuses (1 ) schwenkbar angeordneten Züngelträger (6 ), einen an der Unterseite des Züngelträgers (6 ) lösbar befestigten Abzugszüngel (7 ) und einen von dem Züngelträger (6 ) nach oben vorstehenden Abzugshebel (8 ) umfasst. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugszüngel (
7 ) verstellbar an dem Züngelträger (6 ) gehalten ist. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (
2 ) eine Rast (17 ) zum Eingriff mit einer Gegenrast (18 ) am Abzugstollen (5 ) enthält. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Züngelträgers (
6 ) und/oder der Oberseite des Abzugszüngels (7 ) eine Riffelung (48 ) vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |