DE2926559A1 - Elektrische abzugseinrichtung fuer schusswaffen - Google Patents

Elektrische abzugseinrichtung fuer schusswaffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Elektrische Abzugseinrichtung für Schußwaffen
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Abzugseinrichtung fUr Schußwaffen, insbesondere Sportwaffen, mit einem im Rahmen der Waffe beweglich gelagerten Abzugselement, das einen Impulsgeber oder einen Kontaktschalter zur Schußauslösung bestätigt.
  • Bei derartigen Schußwaffen erfolgt die Schußauslösung elektrisch, elektronisch oder elektromechanisch. Dadurch kann der Abzug besonders feinfuhlig und leichtgangig gestaltet werden, was für den Erfolg beim Wettkampfschießen sehr wichtig ist. Ferner müssen für bestimmte Wettkampfarten die Wege- und Kräfteverhältnisse der Abzugselemente einstellbar sein, um den Abzug den anatomischen und individuellen Gegebenheiten des Schützen anpassen zu könnten, Durch die DE-OS 26 56 996 ist eine elektronisch gesteuerte Abzugseinrichtung bekannt geworden. Eine federnde Abzugstange wird durch Drucken des Abzugsknopfes in den Weg einer Lichtschranke geführt. Infolge der Unterbrechung der Lichtschranke wird ein Impuls ausgelöst, der zur Entladung eines Kondensators führt. Durch den Stromstoß des Kondensotors wird ein Elektromognet erregt, dessen Anker als Schlagbolzen ausgebildet ist. Die Kraft des Elektromagneten bewegt den' Schlagbolzen nach vorne zur ZUndung. Der Weg der Abzug stange ist durch eine Stellschraube einstellbar, damit der Zeitpunkt der Schußauslösung vorbestimmt werden kann.
  • Diese elektronische Abzugseinrichtung weist keinen Druckpunkt auf. Außerdem ist der Abzugsweg nicht unabhängig von der Abzugskraft einstellbar.
  • Es handelt sich dabei um einen Stecherabzug, der nur für eine bestimmte Wettkampfart verwendet wird.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster 18 86 442 zeigt eine Abzugseinrichtung mit mechanischer Schußauslösung. Die Abzugseinrichtung umfaßt einen Abzugshebel, der schwenkbar im GriffstUck der Waffe gelagert ist. Am Abzugshebel ist ein Druckpunktnocken angeordnet, der gegenüber einem Vorzugnocken verschiebbar ist. Dadurch ist der Abstand des Druckpunktnockens von der Schwenkachse des Abzugshebels veränderbar. Es entstehen unterschiedliche Hebelverhältnisse und damit auch andere Druckpunktkräfte.
  • Nachteilig hierbei ist, daß durch die Änderung der Hebelverhältnisse nicht nur die Kräfte sondern auch gleichzeitig die Abzugswege verändert werden. Dies geschieht in Abhängigkeit der geänderten Hebelarme. Eine unabhängige Einstellung der Abzugskräfte und Abzugswege ist also bei der bekannten AusfUhrung nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fUr eine elektrisch betätigte Waffe eine Abzugseinrichtung mit Druckpunkt und verschiedenen, voneinander unabhöngigen Einstellmöglichkeiten zur vollständigen Anpassung der Abzugswege und Abzugskräfte an die individuellen Verhältnisse des SchU-tzen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Bewegungsbahn des Abzugselements ein federbelasteter Vorzugnocken und ein federbelasteter Druckpunktnocken angeordnet sind, die beim Betätigen des Abzugselements nach einander mit einer unteren Anschlagkante des Abzugselements zusammenwirken.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugselement schwenkbar im Rahmen der Waffe gelagert ist und der Vorzugnocken und der Druckpunktnocken mit unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse des Abzugselements angeordnet sind.
  • Zum Einstellen der Vorzugkraft und der Druckpunktkraft wird der Vorzugnocken und der Druckpunktnocken von je einer Druckfeder beaufschlagt, deren Federkraft mittels Stellschrauben unabhängig voneinander veränderbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden der Vorzugnocken und der Druckpunktnocken durch je eine Kugel gebildet, die zusammen mit den Druckfedern in je einer Bohrung des Rahmens angeordnet sind, wobei der Rahmen im oberen Bereich der Bohrungen einen vertikalen Schlitz aufweist, in den die Anschlagkante des Abzugselements eingreift und an den Kugeln zur Anlage kommt.
  • Zur Einstellung des Druckpunktweges ist im Rahmen der Waffe eine in vertikaler Richtung verstellbare Anschlagschraube angeordnet, die mit der Anschlagkante des Abzugselements zusammenwirkt.
  • Der Vorzugweg ist Uber eine weitere Anschlag schraube einstellbar, die im Rahmen der Waffe in vertikaler Richtung verstellbar ist und mit einem Ansatz des Abzugselements zusammenwirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Impulsgeber aus einem Halbleiter, der Uber einen am Abzugselement angeordneten Dauermagneten geschaltet wird.
  • Zur Ein justierung des Auslösepunktes bzw. des Druckpunktes ist die Lage des Halbleiters mit Hilfe einer im Rahmen verstellbar angeordneten Stellschraube gegenüber dem Dauermagneten des Abzugselements einstellbar.
  • Eine in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfache und kostengünstige Abzugseinrichtung erhält man dadurch, daß das Abzugselement zwei nach unten gerichtete Stege aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist und daß zwischen die beiden Stege eine Abzugstange einsetzbar ist, auf der ein Abzugsdrücker schwenkbar, längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die unabhängige Einstellung der Abzugswege und der Abzugskräfte bei einer elektrisch betätigten Schußwaffe ein äußerst feinfühliger Abzug erreicht wird, der durch seine vielfältigen Verstellmöglichkeiten den individuellen Wünschen des Schützen weitgehend Rechnung trägt. Dadurch werden die Voraussetzungen fUr ein erfolgreiches Schießen geschaffen. Mit der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung ist es auch möglich den Vorzugweg völlig auszuschalten. Andererseits kann die Abzugseinrichtung auch in einen Stecherabzug ohne Druckpunkt umgewandelt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Auslösepunkt in Bezug auf den Druckpunkt exakt eingestellt werden kann. Hinzu kommt, daß sämtliche Stellschrauben der Abzugseinrichtung von außen ohne Demontage leicht zugänglich sind.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung in der Ruhestellung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Abzugseinrichtung nach Fig. 1 bei der Schußauslösung und Fig. 3 einen Schnitt durch die Abzugseinrichtung gemäß der Linie III-III der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Im Rahmen 1 einer nicht näher dargestellten Schußwaffe ist ein Abzugselement 2 um eine horizontale, quer zur Schußrichtung verlaufende Schwenkachse 3 drehbar gelagert. Das Abzugselement 2 weist eine Abzugstange 4 auf, die zwischen zwei Stege 5 und 6 des Abzugselements 2 eingesetzt ist. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage ist der Steg 6 federnd ausgebildet. Auf der Abzug stange 4 ist ein Abzugsdrücker 7 schwenkbar, verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • Die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung des Abzugselements 2 wird durch eine im Rahmen 1 angeordnete, einstellbare Anschlagschraube 8 begrenzt, an der eine untere Anschlagkante 9 des Abzugselements 2 zur Anlage kommt. In der entgegengesetzten Schwenkrichtung wirkt ein Ansatz 10 des Abzugselements 2 mit einer ebenfalls im Rahmen 1 in vertikaler Richtung verstellbaren Anschlagschraube 11 zur Begrenzung der Schwenkbewegung zusammen.
  • Mit Abstand von der Schwenkachse 3 ist im Rahmen 1 ein Vorzugnocken 12 und ein Druckpunktnocken 13 angeordnet. Der Druckpunktnocken 13 hat einen größeren Abstand von der Schwenkachse 3 als der Vorzugnocken 12. Der Vorzugnocken 12 und der Druckpunktnocken 13 werden durch je eine Kugel gebildet, die in Sackbohrungen 14 und 15 des Rahmens 1 angeordnet sind.
  • Beide Kugeln werden von je einer Druckfeder 16 und 17 beaufschlagt, die mit Stellschrauben 18 und 19 einstellbar sind. Der Rahmen 1 weist im oberen Bereich einen vertikalen Schlitz 20 auf, der mittig durch das obere Ende der Sackbohrungen 14 und 15 hindurchgeht (Fig. 3). In den Schlitz 20 greift das Abzugselement 2 mit seiner Anschlagkante 9 ein und kommt auf den l\ugeln bzw. auf dem Vorzugnocken 12 und dem Druckpunktnocken 13 zur Auflage.
  • An einem Arm 21 des Abzugselements 2 ist ein Dauermagnet 22 befestigt.
  • Dem Dauermagnet 22 ist ein Halbleiter 23 in Form eines handelsüblichen IC- Elements zugeordnet, der im Rahmen 1 vertikal verschiebbar gelagert ist. Durch den halbleiter 23 ist die Stromzuführung für die Schußauslösung unterbrochen. Erst wenn der Dauermagnet 22 in den Bereich des Halbleiters 23 einschwenkt, wird dieser leitend und der Stromkreis geschlossen. Die Schußauslösung erfolgt in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Kondensator und einen Elektromagneten, dessen Anker als Schlagbolzen ausgebildet ist. Die Lage des Halbleiters 23 ist gegenUber dem Dauermagneten 22 durch eine Stellschraube 24 veränderbar.
  • Anstelle des Halbleiters 23 können auch elektrische hontaktplatten oder sonstige Einrichtungen zur Impulsauslösuna, beispielsweise in Form einer Lichtschranke oder elektrischer Feldplatten, verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der Abzugseinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: In der Ruhestellung wird das Abzugselement 2 durch die Druckfeder 16 und den Vorzugnocken 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt und mit dem Ansatz 10 gegen die Anschlagschraube 11 gedrückt (Fig.1). Der AbzugsdrUcker 7 befindet sich in seiner vordersten Stellung. Durch Betätigen des Abzugsdruckers 7 wird das Abzugselement 2 gegen die Kraft der Druckfeder 16 so lange entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Anschlagkante 9 auf den Druckpunktnocken 13 auftrifft. Da der Druckpunktnocken 13 mit größerem Abstand von der Schwenkachse 3 angeordnet ist, wird dem weiteren Verschwenken des Abzugselements 2 ein größerer !X!iderstand entgegengesetzt. Beim Auftreffen der Anschlagkante 9 auf den Druckpunktnocken 13hat das Abzugselement 2 den Druckpunkt erreicht.
  • Beim Weiterverschwenken des Abzugselements 2 wird die Druckfeder 17 des Druckpunktnockens 13 zusammengedrückt und der Dauermagnet 22 in den Wirkungsbereich des Halbleiters 23 eingeschwenkt. Unmittelbar nach Erreichen des Druckpunktes wird der Schuß infolge des Schließens des Stromkreises durch den Halbleiter 23 ausgelöst. Der genaue Zeitpunkt der Schußauslösung kann durch Verstellen der Stellschraube 24 zur Einjustierung des Halbleiters 23 vorbestimmt werden. Die Vorzugkraft und die Druckpunktkraft werden durch Ändern der Vorspannung der Druckfedern 16 und 17 mit Hilfe der Stellschrauben 18 und 19 eingestellt. Der Vorzugweg konn durch Verstellen der Anschlagschraube 11 geändert werden. Durch ZurUckdrehen der Druckfeder 17 mit Hilfe der Stellschraube 19 kann der Druckpunktnocken 13 außer Eingriff mit dem Abzugselement 2 gebracht werden.
  • Die Abzugseinrichtung wirkt in diesem Fall als Stecherabzug ohne Druckpunkt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentonsprüche 1. Elektrische Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Sportwaffen, mit einem im Rahmen der Waffe beweglich gelagerten Abzugselement, das einen Impulsgeber oder einen Kontaktschalter zur Schußauslösung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Abzugselements (2) ein federbelasteter Vorzugnocken (12) und ein federbelasteter Druckpunktnocken (13) angeordnet sind, die beim Betätigen des Abzugselements (2) nacheinander mit einer unteren Anschlagkante (9) des Abzugselements (2) zusammenwirken.
  2. 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugselement (2) schwenkbar im Rahmen (1) der Waffe gelagert ist und der Vorzugnocken (12) und der Druckpunktnocken (13) mit unterschiedlichem Abstand von der Schwenkachse (3) des Abzugselements (2) angeordnet sind.
  3. 3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzugnocken (12) und der Druckpunktnocken (13) von je einer Druckfeder (16,17) beaufschlagt werden, deren Federkraft mittels Stellschrauben (18,19) unabhängig voneinander veränderbar ist.
  4. 4. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorzugnocken (12) und der Druckpunktnocken (13) durch je eine Kugel gebildet werden, die zusammen mit den Druckfedern (16,17) in je einer Bohrung (14,15) des Rahmens (1) angeordnet sind, wobei der Rahmen (1) im oberen Bereich der Sackbohrungen (14,15) einen vertikalen Schlitz (20) aufweist, in den die Anschlagkante (9) des Abzugselements (2) eingreift und an den Kugeln zur Anlage kommt.
  5. 5. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) der Waffe eine in vertikaler Richtung verstellbare Anschlagschraube (8) angeordnet ist, die mit der Anschlagkante (9) des Abzugselements (2) zusammenwirkt.
  6. 6. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Anschlagschraube (11) vorgesehen ist, die im Rahmen (1) der Waffe in vertikaler Richtung verstellbar ist und mit einem Ansatz (10) des Abzugselements (2) zusammenwirkt.
  7. 7. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber zur Schußausläsung aus einem Halbleiter (23) besteht, der Uber einen am Abzugselement (2) befestigten Dauermagneten (22) geschaltet wird.
  8. 8. Abzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Halbleiters (23) gegenUber dem Dauermagneten (22) des Abzugselements (2) mit Hilfe einer im Rahmen (1) verstellbar angeordneten Stellschraube (24) einstellbar ist.
  9. 9. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugselement (2) zwei nach unten gerichtete Stege (5,6) aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist und daß zwischen die beiden Stege (5,6) eine Abzugstange (4) einsetzbar ist, auf der ein Abzugsdrücker (7) schwenkbar, ldngsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
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