DE3028853C2 - Abzugseinrichtung für Schußwaffen - Google Patents

Abzugseinrichtung für Schußwaffen

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DE3028853C2
DE3028853C2 DE19803028853 DE3028853A DE3028853C2 DE 3028853 C2 DE3028853 C2 DE 3028853C2 DE 19803028853 DE19803028853 DE 19803028853 DE 3028853 A DE3028853 A DE 3028853A DE 3028853 C2 DE3028853 C2 DE 3028853C2
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DE19803028853
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Dieter 7909 Langenau Keppeler
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Carl Walther GmbH
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Carl Walther GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kontaktlos arbeitende Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Sportwaffen, mit einem im Rahmen der Waffe schwenkbar gelagerten Abzugselement, das bei Betätigung des Abzugsdrückers einen elektrischen Impuls für die Schußabgabe auslöst, wobei im Schwenkbereich des Abzugselements ein Druckpunktnocken angeordnet ist und das Abzugselement und der Druckpunktnocken von einstellbaren Federn beaufschlagt werden.
Bei den üblichen Abzugseinrichtungen ist in der Regel der Abzugsweg eingeteilt in einen Vorzugweg und einen Druckpunktweg. Um den Abzug den anatomischen und individuellen Gegebenheiten des Schützen anpassen zu können, ist der Vorzugweg, der Druckpunktweg, die Vorzugskraft und die Druckpunktkraft einstellbar.
Durch die DE-OS 23 11 940 ist eine mechanische Abzugsvorrichtung bekannt geworden, bei der ein schwenkbarer Abzugshebel zwei Anschlagpunktc aufweist, die als Vorzugnocken und Druckpunktnocken bezeichnet werden. Die beiden Anschlagpunkte treffen beim Verschwenken des Abzugshebels nacheinander auf eine Anschlagfläche eines ebenfalls schwenkbar gelagerten Abzugsklinkenblattes. Zuerst drückt der Vorzugnocken auf das Abzugsklinkenblatt und verschwenkt dieses im Uhrzeigersinn um seine Drehachse. Infolge der Kreisbogenbewegung findet zwischen Vorzugnocken und Abzugsklinkenblatt eine gleitende Relativbewegung statt, die Reibungswiderstände verursacht. Der Druckpunkt wird erreicht, wenn der Druckpunktnocken nach Durchlaufen des Vorzugweges auf die Anschlagfläche des Abzugsklinkenbiattes auftrifft. Zu dem durch den Vorzugnocken verursachten Reibungswiderstand kommt auch noch der Reibungswiderstand des ebenfalls auf dem Abzugsklinkenblatt gleitenden Druckpunktnockens und der Reibungswiderstand der Abzugsklinke hinzu. Es findet somit eine Summierung von Reibungswiderständen statt, die sich auf die Feinfühligkeit des Abzuges nachteilig auswirken.
Bei kontaktlos arbeitenden elektrischen oder elektronischen Abzugsvorrichtungen wird bereits infolge der kontakilosen Schußauslösung eine erhebliche Reduzierung der mechanischen Reibungswiderstände erzielt. Diese Abzüge arbeiten oftmals ohne Druckpunkt. Die Praxis fordert aber auch für kontaktlose Abzüge einen Druckpunkt, weil gerade bei diesen Abzügen der Schütze den Auslösepunkt nicht erfühlen oder akustisch wahrnehmen kann. Die Verwendung der bekannten Druckpunkt- Konstruktionen, beispielsweise gemäß der DE-OS 23 11 940, bei einem kontaktlosen Abzug hätte den Nachteil, daß wiederum Reibungswiderstände infolge aufeinander gleitender Teile entstehen und somit die Feinfühligkeit des Abzuges leiden würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für einen kontaktlosen Abzug einen Druckpunkt zu schaffen und die mechanischen Reibungswiderstände innerhalb der Abzugsvorrichtung zu verringern, damit die bereits aufgrund der kontaktlosen Schußauslösung vorhandene Feinfühligkeit des Abzuges weitgehend erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Druckpunktnocken auf der Drehachse des Abzugselements frei schwenkbar gelagert ist und mit einem Mitnehmer des Abzugselements zusammenwirkt.
Eine besonders einfache Konstruktion zum Einstellen der Druckpunktkraft ergibt sich dadurch, daß die den Druckpunktnocken beaufschlagende Blattfeder zweischenklig ausgebildet und um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse schwenkbar ist, wobei der eine Schenkel der Blattfeder mit einem Bolzen einer den Druckpunktnocken tragenden Scheibe zusammenwirkt und der andere Schenkel an einer Stellschraube des Rahmens anliegt. In gleicher Weise ist erfindungsgemäß auch die das Abzugselement beaufschlagende Feder ausgebildet.
Eine sehr steil verlaufende Federkonstante der beiden Blattfedern und damit relativ starke Änderung der Federkraft wird dadurch erreicht, daß der an der Stellschraube anliegende Schenkel der Blattfeder derart nach unten gebogen ist, daß er sich beim Eindrehen der
Stellschraube mit seiner konvexen Oberseite unter den anderen Schenkel der Blattfeder legt, wodurch dessen Abstand zum Auflagepunkt und damit die Federkraft veränderbar ist.
Eine in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfache und kostengünstige Abzugseinrichtung erhält man dadurch, daß das Abzugselemeni zwei nach unten gerichtete Stege aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist und daß zwischen die beiden Stege eine Abzugstange einsetzbar ist, auf der ein Abzugsdrücker schwenkbar, längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die gleichachsige Anordnung des Abzugselements und des Druckpunktnockens, is auf den das Abzugselement bei seiner Verschwenkung auftrifft, keine Relativbewegung zwischen den Berührungspunkten beider Elemente stattfindet Dadurch werden die mechanischen Reibungswiderstände, die zu einer Beeinträchtigung der Leichtgängigkeit und Feinfühligkeit des Abzuges führen, erheblich verringert. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Blattfedern wird eine besonders effektive Änderung der Federkraft erreicht, die zur Einstellung der Vorzugkraft und der Druckpunktkraft von der Praxis gefordert wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung, in Ruhestellung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Abzugseinrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine teilweise durchbrochene Seitenansicht der Abzugseinrichtung bei durchgezogenem Abzug.
Ein Rahmen 1 der Abzugseinrichtung, die in eine nicht näher dargestellte Schußwaffe eingebaut ist, weist zwei nach oben gebogene seitliche Lagerteile 2 und 3 auf. Die Lagerteile 2 und 3 dienen zur Aufnahme einer quer zur Schußrichtung angeordneten Achse 4, auf der ein Abzugselement 5 schwenkbar gelagert ist. Das Abzugselemeni: 5 weist eine Abzugsstange 6 auf, die zwischen zwei Stege 7 und 8 eingesetzt ist. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage ist der Steg 7 federnd ausgebildet. Auf der Abzugsstange 6 ist ein Anzugsdrücker 9 schwenkbar, verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Das Abzugselement 5 wird von einer zweischenkligen Blattfeder 10 beaufschlagt, deren einer Schenkel 11 mit seinem freien Ende unter einen Bolzen 12 des Abzugselements 5 greift. Der Bolzen 12 ist so angeordnet, daß die Blattfeder 10 das Abzugselement 5 im Uhrzeigersinn so weit verdreht, bis ein Anschlagnocken 13 des Abzugselements 5 an einer Anschlagschraube 14 des Rahmens 1 zur Anlage kommt (F ig. 1). Die Blattfeder JO ist um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 15 frei drehbar gelagert und stützt sich mit ihrem anderen Schenkel 16 an einer im Rahmen 1 in vertikaler Richtung verstellbar angeordneten Stellschraube 17 ab. Der Schenkel 16 der Blattfeder 10 ist derart abgebogen, daß er mit seiner konvex gekrümmten Oberseite 18 dem Schenkel 11 der Blattfeder 10 als Auflage dient. Durch Verdrehen der Stellschraube 17 kann der Auflagepunkt 19 des Schenkels 11 und damit die auf das Abzugselement 5 wirkende Federkraft verändert werden.
Die beim Abziehen gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung des Abzugselements 5 wird durch eine im Rahmen 1 angeordnete, einstellbare Anschlagschraube 20 begrenzt, an der ein Anschlagnocken
21 des Abzugselements 5 zur Anlage kommt (F i g. 3).
Koaxial zum Abzugselement und unabhängig von
diesem ist auf der Achse 4 eine Scheibe 22, die einen Druckpunktnocken 23 trägt, frei drehbar gelagert (F i g. 3). Die Scheibe 22 wird von einer zweiten Blattfeder 24 ebenfalls im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Mit dem freien Ende eines Schenkels 25 greift die Blattfeder 24 unter einen Bolzen 26 der Scheibe 22 und verschwenkt diese um die Achse 4. Die Drehbewegung der Scheibe
22 wird begrenzt durch eine im Rahmen 1 angeordnete, in vertikaler Richtung verstellbare Anschlagschraube 27, die mit einem Ansatz 28 der Scheibe 22 zusammenwirkt. Die beiden Blattfedern 10 und 24 sind durch eine auf der Achse 15 angeordnete Distanzbüchse 29 auf Absland gehalten (F i g. 2).
Das Abzugselement 5 weist einen mit Abstand von der Achse 4 angeordneten Mitnehmer 30 auf. Der Mitnehmer 30 ist so angeordnet, daß er bei der Schwenkbewegung des Abzugselements 5 nach einem bestimmten Schwenkwinkel, der dem Vorzugweg des Abzugs entspricht, auf den Druckpunktnocken 23 der Scheibe 22 trifft (F i g. 3). Bei der weiteren Schwenkbewegung des Abzugselements 5 wird dem Mitnehmer 30 infolge der zusätzlichen Kraft der Feder 24 ein größerer Widerstand entgegengesetzt, der als Druckpunktkraft bezeichnet wrd. Die Einstellung der Druckpunktkraft erfolgt durch Verdrehen einer im Rahmen 1 in vertikaler Richtung verstellbaren Anschlagschraube 31. Die Blattfeder 24 ist koaxial zur Blattfeder 10 auf der Achse 15 frei drehbar gelagert und liegt mit ihrem zweiten Schenkel 32 auf der Anschlagschraube 31 auf. Der Schenkel 32 der Blattfeder 24 ist in gleicher Weise wie der Schenkel 16 der Blattfeder 10 ausgebildet und dient mit seiner konvexen Oberseite 33 dem Schenkel 25 als Auflagepunkt, der durch Verdrehen der Anschlagschraube 31 verändert werden kann.
An einem Arm 34 des Abzugselements 5 ist ein Dauermagnet 35 befestigt. Dem Dauermagnet 35 ist ein Halbleiter 36 in Form eines handelsüblichen IC-Elements zugeordnet. Der Halbleiter 36 ist am Rahmen 1 mittels Schrauben 37 festgeklemmt. Durch den Halbleiter 36 ist die Stromzuführung für die Schußauslösung unterbrochen. Erst wenn der Dauermagnet 35 in den Bereich des Halbleiters 36 einschwenkt, wird dieser leitend und der Stromkreis geschlossen. Die Schußauslösung erfolgt in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Kondensator und einen Elektromagneten, dessen Anker als Schlagbolzen ausgebildet ist. Die Lage des Halbleiters 36 ist gegenüber dem Dauermagneten 35 durch Lösen der Schrauben 37 veränderbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kontaktlos arbeitende Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Sportwaffen, mit einem im Rahmen der Waffe schwenkbar gelagerten Abzugselement, das bei Betätigung des Abzugsdrükkers einen elektrischen Impuls für die Schußabgabe auslöst, wobei im Schwenkbereich des Abzugselements ein Druckpunktnocken angeordnet ist und das Abzugselement und der Druckpunktnocken von einstellbaren Federn beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpunktnocken (23) auf der Drehachse (4) des Abzugselements (5) frei schwenkbar gelagert ist und mit einem Mitnehmer (30) des Abzugselements (5) zusammenwirkt.
Z Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abzugselement (5) beaufschlagende Blattfeder (10) zweischenklig ausgebildet und um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse (15) schwenkbar ist, wobei der eine Schenkel (11) der Blattfeder (10) mit einem Bolzen (12) des Abzugselements (5) zusammenwirkt und der andere Schenkel (16) an einer Stellschraube (17) des Rahmens (1) anliegt.
3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckpunktnokken (23) beaufschlagende Blattfeder (24) zweischenklig ausgebildet und um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse (15) schwenkbar ist, wobei der eine Schenkel (25) der Blattfeder (24) mit einem Bolzen (26) einer den Druckpunktnocken (23) tragenden Scheibe (22) zusammenwirkt und der andere Schenkel (32) an einer Stellschraube (31) des Rahmens (1) anliegt.
4. Abzugseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stellschraube (17, 31) anliegende Schenkel (16, 32) der Blattfeder (10, 24) derart nach unten gebogen ist, daß er sich beim Eindrehen der Stellschraube (17, 31) mit seiner konvexen Oberseite (18, 33) unter den anderen Schenkel (11, 25) legt, wodurch dessen Abstand zum Auflagepunkt (19) und damit die Federkraft veränderbar ist.
5. Abzugseinrichtung nach mindestens einem: der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugselement (5) zwei nach unten gerichtete Stege (7, 8) aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist und daß zwischen die beiden Stege (7, 8) eine Abzugsstange (6) einsetzbar ist.
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