DE102016109695B4 - An einem Griff gelagerte Abzugs-Vorrichtung einer Kurz- oder Langwaffe - Google Patents

An einem Griff gelagerte Abzugs-Vorrichtung einer Kurz- oder Langwaffe Download PDF

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Abstract

Abzugs-Vorrichtung einer Kurz- oder Langwaffe zum Betätigen eines Schalters zum Aktivieren einer elektrischen Schussauslöse-Einrichtung, mit einem Abzugzüngel (101) sowie einer mit dem Abzugzüngel (101) zumindest indirekt verbundenen Abzugseinheit (100), die bei Betätigung des Abzugzüngels (101) eine Schussauslösung bewirkt, wobei die einen elektrischen Schalter (200) zur Schussauslösung enthaltende, kompakt ausgebildete Abzugseinheit (100) an einem Griff (300) der Waffe verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinheit (100) an einer in dem Griff (300) drehbar gelagerten Befestigungsschraube (310) befestigt ist, derart, dass die Abzugseinheit (100) um einen vorgegebenen Winkel bezüglich des Griffes (300) verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abzugs-Vorrichtung einer Kurz- oder Langwaffe zum Betätigen eines Schalters zum Aktivieren einer elektrischen Schussauslöse-Einrichtung, mit einem Abzugzüngel sowie einer mit dem Abzugzüngel zumindest indirekt verbundenen Abzugseinheit, die bei Betätigung des Abzugzüngels eine Schussauslösung bewirkt, wobei die einen elektrischen Schalter zur Schussauslösung enthaltende, kompakt ausgebildete Abzugseinheit an einem Griff der Waffe verankert ist.
  • Elektrische Abzugs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik insbesondere bei Waffen zum Target-Shooting seit längerem bekannt. Die bekannten Abzugs-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass eine theoretisch mögliche natürlich ergonomische Haltung der Hand zum Schussauslösen in Verlängerung des Unterarmes eines Schützen nicht eingenommen werden kann, weil insbesondere beim Halten einer Langwaffe diese Hand in der Ausrichtung der in Laufrichtung ausgerichteten Abzugseinheit zu halten ist, so dass Verspannungen der Handmuskulatur und damit verbunden eine unsichere und unruhige Handhaltung regelmäßig auftreten.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 31 47 886 A1 bekannt.
  • Des Weiteren offenbar die Druckschrift DE 31 47 886 A1 eine elektrische Abzugsvorrichtung für Schusswaffen, mit einem mittels des Abzugzüngels betätig baren elektrischen Schalter, der Teil einer Schaltungsanordnung zur Schussauslösung ist und einen federbelasteten, schwenkbar gelagerten Kontaktträger aufweist, der von einem mit dem Abzugzüngel verbundenen, ebenfalls federbelasteten Abzugsglied aus seiner Ruhelage aus- lenkbar ist, um dessen Kontakt an einem ortsfesten Gegenkontakt zur Anlage zu bringen, wobei das Abzugsglied von einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Abzugsstange und der Kontaktträger von einem sich im Wesentlichen senkrecht zur Abzugsstange erstreckenden, ungleichnamigen Kontakthebel gebildet wird, und dass die Abzugsstange mit ihrem hinteren Ende an dem kurzen Arm des Kontakthebels angreift, wogegen der Kontakt an dem langen Arm des Kontakthebels angeordnet ist.
  • Die Druckschrift DE 29 26 559 A1 offenbart eine elektrische Abzugseinrichtung für Schusswaffen, insbesondere Sportwaffen, mit einem im Rahmen der Waffe beweglich gelagerten Abzugselement, das einen Impulsgeber oder einen Kontaktschalter zur Schussauslösung betätigt, wobei in der Bewegungsbahn des Abzugselements ein federbelasteter Vorzugnocken und ein federbelasteter Druckpunktnocken angeordnet sind, die beim Betätigen des Abzugselements nacheinander mit einer unteren Anschlagkante des Abzugselements zusammenwirken, um für eine elektrisch betätigte Waffe eine Abzugseinrichtung mit Druckpunkt und verschiedenen, voneinander unabhängigen Einstellmöglichkeiten zur vollständigen Anpassung der Abzugswege und Abzugskräfte an die individuellen Verhältnisse des Schützen zu schaffen.
  • Aus der Druckschrift DE 295 10 007 U1 ist ein Abzugshebel für Sportwaffen mit einer verstellbaren, im Wesentlichen vertikalen Führungsstange für einen verstellbaren Abzugsdrücker bekannt, wobei der Abzugsdrücker mit der Führungsstange um die in Längsrichtung der Waffe verlaufende Achse verdrehbar verbunden ist, um den Abzugsdrücker an unterschiedliche Handgrößen anpassbar zu gestalten.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift DE 100 08 636 C1 ein Pistolengriff für Sportwaffen bekannt, der durch einen Verstellmechanismus an die körperlichen Gegebenheiten des Schützen anpassbar ist und bei dem sich die zuvor eingestellte Position bei erneuter Montage präzise erreichen lässt, wobei auf ein Verbindungsteil, das im Verstellmechanismus fixiert ist, ein Klemmteil geschoben und mittels Schrauben verklemmt wird und dass das Verbindungsteil mit dem Klemmteil in eine genau dazu passende Ausfräsung eines Schaftes eingeführt und am Schaft mittels einer Schraube verdrehsicher befestigt wird.
  • Die Druckschrift DE 100 05 637 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen der Positionierung eines Griffs auf einem Kolben einer Feuerwaffe, ins- besondere eines mit einem Lauf versehenen Wettkampf-Karabiners, wobei der Griff, der mit oder ohne einen Abzugzüngel ausgestattet ist, in verschiedenen Positionen auf dem Kolben befestigt werden kann, wobei sie Mittel zum Längskippen des Griffs um eine zur Achse des Laufs senkrechte Achse, Mittel zum Querkippen des Griffs um eine zur Achse des Laufs parallele Achse, und Mittel zum Drehen des Griffs um seine Eigenachse aufweist, und einerseits die Mittel zum Längskippen des Griffs und andererseits die Mittel zum Querkippen und die Mittel zum Schwenken unabhängig voneinander einstellbar sind, und die Mittel zum Längs- und Querkippen und die Mittel zum Schwenken am oberen und unteren Ende des Griffs zu liegen kommen, wodurch die Seitenwand des Griffs frei ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugs-Vorrichtung zu schaffen, bei der die Möglichkeiten einer Einstellbarkeit im Sinne einer ergonomischen Ausrichtung sowie eine Verstellbarkeit im Sinne ergonomischer Vorgaben gegenüber den bekannten Abzugs-Vorrichtungen verbessert ist.
  • Für eine Abzugs-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abzugseinheit an einer in dem Griff drehbar gelagerten Befestigungsschraube befestigt ist, derart, dass die Abzugseinheit um einen vorgegebenen Winkel bezüglich des Griffes verschwenkbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Abzugseinheit an einer in dem Griff drehbar gelagerten Befestigungsschraube befestigt ist, derart, dass die Abzugseinheit um einen vorgegebenen Winkel bezüglich des Griffes verschwenkbar ist erreicht, dass der Griff insbesondere einer Langwaffe bezüglich der Abzugseinheit entsprechend den ergonomischen Vorgaben eines jeweiligen Schützen individualisiert angeordnet werden kann, wobei insbesondere eine Position des Griffes ermöglicht ist, in der die Griffausrichtung von der Ausrichtung der Abzugeinheit um einen vorgebbaren Winkel abweicht. Eine Ausrichtung des Griffes in Richtung einer natürlichen Verlängerung des Unterarmes eines Schützen ist dabei als ergonomisch ideal anzusehen. Eine kompakte Realisierung einer derartigen Konstruktion ist dabei insbesondere mit erst Hilfe eines elektrischen Schalters zur Schussauslösung ermöglicht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Befestigungsschraube senkrecht zu einem Lauf der Waffe ausgerichtet. Des Weiteren ist ein Abzugzüngel der Abzugseinheit in Relation zum Griff vorzugsweise in seiner Höhe, seiner seitlichen Lage sowie seinem Abstand zum Griff verstellbar.
  • Der Griff der Waffe ist vorzugsweise um einen vorgegebenen Winkel um eine senkrecht zu dem Lauf an dem Basiskörper der Waffe angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert und in beliebiger Schwenkposition in einem vorgegebenen Winkel zur Laufrichtung der Waffe arretierbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung ist die kompakte Abzugseinheit aus einer Abzugswippe sowie einer mit der Abzugswippe zusammenwirkenden Auslösewippe zusammengesetzt.
  • Des Weiteren ist das Abzugzüngel vorzugsweise im Bereich eines ersten Endes eines Abzugträgers angebracht, wobei das andere Ende des Abzugträgers an einem innerhalb vorgegebener Grenzen in Abzugrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Abzugzüngels linear verschiebbar gelagerten Abzugshebel befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung ist der Abzugshebel mit einem Betätigungshebel der um ein erstes Wipplager schwenkbaren Abzugswippe gekoppelt, die bei Betätigung des Abzugzüngels mit der um ein zweites Wipplager schwenkbaren Auslösewippe zusammenwirkt, um den Schalter zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung zu betätigen. Die Abzugswippe enthält vorzugsweise einen senkrecht zum Betätigungshebel angeordneten Aktuatorbalken mit einem ersten und einem zweiten Wipparm.
  • Eine Vorzugskraft beim Betätigen des Abzugzüngels ist vorzugsweise mittels einer auf einen ersten Wipparm des Aktuatorbalken einwirkenden und von einer ersten Stellschraube unterschiedlich stark vorspannbaren Feder einstellbar, und ein Vorzugsweg beim Betätigen des Abzugzüngels ist vorzugsweise mittels einer auf den zweiten Wipparm des Aktuatorbalkens einwirkenden und die Verschwenkbarkeit des Aktuatorbalkens einschränkenden zweiten Stellschraube einstellbar.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung enthält die Auslösewippe einen Auslösebalken mit einem ersten Wipparm und einem zweiten Wipparm, wobei der zweite Wipparm der Abzugswippe bei Betätigung des Abzugzüngels auf den ersten Wipparm des Auslösebalkens einwirkt um den Auslösebalken so weit zu drehen, dass der zweite Wipparm des Auslösebalkens den Schalter zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung betätigt.
  • Senkrecht am Auslösebalken der Auslösewippe kann ein Steuerhebel angebracht sein, wobei eine Vorspannung zum Betätigen der Auslösewippe mittels einer auf den Steuerhebel einwirkenden und von einer zweiten Stellschraube unterschiedlich stark vorspannbaren Feder einstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung ist im Bereich des Endes des zweiten Wipparms des Aktuatorbalkens der Abzugswippe ein mit der Unterfläche des zweiten Wipparms zusammenwirkender Wippenheber angebracht, wobei im Bereich des Endes des ersten Wipparms des Auslösebalkens der Auslösewippe eine Aussparung ausgebildet ist, mit der der Wippenheber im Wege einer Schussauslösung in Kontakt tritt, so dass der Aktuatorbalken und der Auslösebalken im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  • Der zweite Wipparm des Auslösebalkens der Auslösewippe wirkt bei Betätigung des Abzugzüngels im Wege einer Schussauslösung vorzugsweise auf einen mittels einer internen Feder expansiv vorgespannten Mikro-Schalter ein, der in einem zusammengedrückten Grundzustand stromkreis-unterbrechend wirkt und im Zusammenhang mit einer Anhebung des ersten Wipparms des Auslösebalkens in einem durch Absenken des zweiten Wipparms des Auslösebalkens expandierten Zustand zum Zweck einer Schussauslösung stromkreisschließend wirkt.
  • Zum Zweck einer sehr präzise einstellbaren Betätigung des Mikro-Schalters weist der erste Wipparm der Auslösewippe mindestens die doppelte Länge des zweiten Wipparms der Auslösewippe auf, der mit dem Mikro-Schalter gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Abzugs-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung in einer Ansicht von vorne;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abzugs-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht,
  • 4 eine schematische Darstellung eines in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Mikro-Schalters.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Abzugs-Vorrichtung einer Langwaffe ist zum Betätigen eines Schalters zum Aktivieren einer elektrischen Schussauslöse-Einrichtung ausgelegt und enthält ein Abzugzüngel 101 sowie eine mit dem Abzugzüngel 101 indirekt verbundene Abzugseinheit 100, die bei Betätigung des Abzugzüngels 101 eine Schussauslösung bewirkt.
  • Die kompakt ausgebildete Abzugseinheit 100 enthält einen elektrischen Schalter 200 zur Schussauslösung und enthält des Weiteren einerseits eine Abzugswippe 110 sowie andererseits eine mit der Abzugswippe 110 zusammenwirkende Auslösewippe 120.
  • Die Abzugseinheit 100 ist an einer in dem Griff 300 drehbar gelagerten Befestigungsschraube 310 befestigt derart, dass die Abzugseinheit 100 um einen vorgegebenen Winkel bezüglich des Griffes 300 verschwenkbar ist. Die Befestigungsschraube 310 ist dabei senkrecht zu einem Lauf der Waffe ausgerichtet.
  • Der Griff 300 der Waffe ist um einen vorgegebenen Winkel um eine senkrecht zu dem Lauf an dem Basiskörper 500 der Waffe angeordnete Schwenkachse 400 schwenkbar gelagert und in beliebiger Schwenkposition in einem vorgegebenen Winkel zur Laufrichtung der Waffe arretierbar.
  • Ein Abzugzüngel 101 der Abzugseinheit 100 ist in Relation zum Griff 300 in seiner Höhe, seiner seitlichen Lage sowie seinem Abstand zum Griff 300 verstellbar.
  • Das Abzugzüngel 101 ist im Bereich eines ersten Endes eines Abzugträgers 102 fest angebracht, wobei das andere Ende des Abzugträgers 102 an einem innerhalb vorgegebener Grenzen in Abzugsrichtung verschiebbar gelagerten Abzugshebel 103 befestigt ist.
  • Der Abzugshebel 103 ist mit einem Betätigungshebel 111 der um ein erstes Wipplager 112 schwenkbaren Abzugswippe 110 gekoppelt, die bei Betätigung des Abzugzüngels 101 mit der um ein zweites Wipplager 122 schwenkbaren Auslösewippe 120 zusammenwirkt, um den Schalter 200 zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung zu betätigen. Die Abzugswippe 110 enthält einen senkrecht zum Betätigungshebel 111 angeordneten Aktuatorbalken 113 mit einem ersten 114 und einem zweiten Wipparm 115.
  • Eine Vorzugskraft beim Betätigen des Abzugzüngels 101 ist mittels einer auf einen ersten Wipparm 114 des Aktuatorbalken 113 einwirkenden und von einer ersten Stellschraube 116 unterschiedlich stark vorspannbaren Feder 117 einstellbar, und ein Vorzugsweg beim Betätigen des Abzugzüngels 101 ist mittels einer auf den zweiten Wipparm 115 des Aktuatorbalkens 113 einwirkenden und die Verschwenkbarkeit des Aktuatorbalkens 113 einschränkenden zweiten Stellschraube 126 einstellbar.
  • Die Auslösewippe 120 weist einen Auslösebalken 123 mit einem ersten Wipparm 124 und einem zweiten Wipparm 125 auf, wobei der zweite Wipparm 115 der Abzugswippe 110 bei Betätigung des Abzugzüngels 101 auf den ersten Wipparm 124 des Auslösebalkens 123 einwirkt um den Auslösebalken 123 so weit zu drehen, dass der zweite Wipparm 125 des Auslösebalkens 123 den Schalter 200 zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung betätigt.
  • Senkrecht am Auslösebalken 123 der Auslösewippe 120 ist ein Steuerhebel 121 angebracht, wobei eine Vorspannung zum Betätigen der Auslösewippe 120 mittels einer auf den Steuerhebel 121 einwirkenden und von einer zweiten Stellschraube 126 unterschiedlich stark vorspannbaren Feder 127 einstellbar ist.
  • Im Bereich des Endes des zweiten Wipparms 115 des Aktuatorbalkens 113 der Abzugswippe 110 ist ein mit der Unterfläche des zweiten Wipparms 115 zusammenwirkender Wippenheber 119 angebracht, wobei im Bereich des Endes des ersten Wipparms 124 des Auslösebalkens 123 der Auslösewippe 120 eine Aussparung 129 ausgebildet ist, mit der der Wippenheber 119 im Wege einer Schussauslösung in Kontakt tritt, so dass der Aktuatorbalken 113 und der Auslösebalken 123 im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  • Der zweite Wipparm 125 des Auslösebalkens 123 der Auslösewippe 120 wirkt bei Betätigung des Abzugzüngels 101 im Wege einer Schussauslösung auf einen mittels einer internen Feder 210 expansiv vorgespannten Mikro-Schalter 200 ein, der in einem zusammengedrückten Grundzustand stromkreis-unterbrechend wirkt und im Zusammenhang mit einer Anhebung des ersten Wipparms 124 des Auslösebalkens 123 in einem durch Absenken des zweiten Wipparms 125 des Auslösebalkens 123 expandierten Zustand zum Zweck einer Schussauslösung stromkreisschließend wirkt.
  • Der erste Wipparm 124 der Auslösewippe 120 weist mehr als die doppelte Länge des zweiten Wipparms 125 auf, der mit dem Mikro-Schalter 200 gekoppelt ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Mikro-Schalters 200, der ausgelegt ist, um bei Expansion einen Stromkreislauf zum Aktivieren einer Schussauslösung der Langwaffe zu schließen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (15)

  1. Abzugs-Vorrichtung einer Kurz- oder Langwaffe zum Betätigen eines Schalters zum Aktivieren einer elektrischen Schussauslöse-Einrichtung, mit einem Abzugzüngel (101) sowie einer mit dem Abzugzüngel (101) zumindest indirekt verbundenen Abzugseinheit (100), die bei Betätigung des Abzugzüngels (101) eine Schussauslösung bewirkt, wobei die einen elektrischen Schalter (200) zur Schussauslösung enthaltende, kompakt ausgebildete Abzugseinheit (100) an einem Griff (300) der Waffe verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinheit (100) an einer in dem Griff (300) drehbar gelagerten Befestigungsschraube (310) befestigt ist, derart, dass die Abzugseinheit (100) um einen vorgegebenen Winkel bezüglich des Griffes (300) verschwenkbar ist.
  2. Abzugs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (310) senkrecht zu einem Lauf der Waffe ausgerichtet ist.
  3. Abzugs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abzugzüngel (101) der Abzugseinheit (100) in Relation zum Griff (300) in seiner Höhe, seiner seitlichen Lage sowie seinem Abstand zum Griff (300) verstellbar ist.
  4. Abzugs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) der Waffe um einen vorgegebenen Winkel um eine senkrecht zu dem Lauf an dem Basiskörper (500) der Waffe angeordnete Schwenkachse (400) schwenkbar gelagert und in beliebiger Schwenkposition in einem vorgegebenen Winkel zur Laufrichtung der Waffe arretierbar ist.
  5. Abzugs-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kompakte Abzugseinheit (100) eine Abzugswippe (110) sowie eine mit der Abzugswippe (110) zusammenwirkende Auslösewippe (120) enthält.
  6. Abzugs-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugzüngel (101) im Bereich eines ersten Endes eines Abzugträgers (102) lösbar fest angebracht ist, wobei das andere Ende des Abzugträgers (102) an einem innerhalb vorgegebener Grenzen in Abzugsrichtung verschiebbar gelagerten Abzugshebel (103) befestigt ist.
  7. Abzugs-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugshebel (10) mit einem Betätigungshebel (111) der um ein erstes Wipplager (112) schwenkbaren Abzugswippe (110) gekoppelt ist, die bei Betätigung des Abzugzüngels (101) mit der um ein zweites Wipplager (122) schwenkbaren Auslösewippe (120) zusammenwirkt, um den Schalter (200) zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung zu betätigen.
  8. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswippe (110) einen senkrecht zum Betätigungshebel (111) angeordneten Aktuatorbalken (113) mit einem ersten (114) und einem zweiten Wipparm (115) enthält.
  9. Abzugs-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorzugskraft beim Betätigen des Abzugzüngels (101) mittels einer auf einen ersten Wipparm (114) des Aktuatorbalken (113) einwirkenden und von einer ersten Stellschraube (116) unterschiedlich stark vorspannbaren Feder (117) einstellbar ist.
  10. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorzugsweg beim Betätigen des Abzugzüngels (101) mittels einer auf den zweiten Wipparm (115) des Aktuatorbalkens (113) einwirkenden und die Verschwenkbarkeit des Aktuatorbalkens (113) einschränkenden zweiten Stellschraube (118) einstellbar ist.
  11. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösewippe (120) einen Auslösebalken (123) mit einem ersten Wipparm (124) und einem zweiten Wipparm (125) enthält, wobei der zweite Wipparm (115) der Abzugswippe (110) bei Betätigung des Abzugzüngels (101) auf den ersten Wipparm (124) des Auslösebalkens (123) einwirkt um den Auslösebalken (123) so weit zu drehen, dass der zweite Wipparm (125) des Auslösebalkens (123) den Schalter (200) zum Aktivieren der elektrischen Schussauslöse-Einrichtung betätigt.
  12. Abzugs-Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht am Auslösebalken (123) der Auslösewippe (120) ein Steuerhebel (121) angebracht ist, wobei eine Vorspannung zum Betätigen der Auslösewippe (110) mittels einer auf den Steuerhebel (121) einwirkenden und von einer zweiten Stellschraube (126) unterschiedlich stark vorspannbaren Feder (127) einstellbar ist.
  13. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Endes des zweiten Wipparms (115) des Aktuatorbalkens (113) der Abzugswippe (110) ein mit der Unterfläche des ersten Wipparms (124) des Auslösebalkens (123) zusammenwirkender Wippenheber (119) angebracht ist, wobei im Bereich des Endes des ersten Wipparms (124) des Auslösebalkens (123) der Auslösewippe (120) eine Aussparung (129) ausgebildet ist, mit der der Wippenheber (119) im Wege einer Schussauslösung in Kontakt tritt, so dass der Aktuatorbalken (113) und der Auslösebalken (123) im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  14. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wipparm (125) des Auslösebalkens (123) der Auslösewippe (120) bei Betätigung des Abzugzüngels (101) im Wege einer Schussauslösung auf einen mittels einer internen Feder (210) expansiv vorgespannten Mikro-Schalter ausgebildeten elektrischen Schalter (200) einwirkt, der in einem zusammengedrückten Grundzustand stromkreis-unterbrechend wirkt und im Zusammenhang mit einer Anhebung des ersten Wipparms (124) des Auslösebalkens (123) in einem durch Absenken des zweiten Wipparms (125) des Auslösebalkens (123) expandierten Zustand zum Zweck einer Schussauslösung stromkreisschließend wirkt.
  15. Abzugs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wipparm (124) der Auslösewippe (120) mindestens die doppelte Länge des zweiten Wipparms (125) der Auslösewippe (120) aufweist, der mit dem Mikro-Schalter (200) gekoppelt ist.
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