DE3133987A1 - Rueckstelleinrichtung - Google Patents

Rueckstelleinrichtung

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DE3133987A1
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Description

GRUNECKER, KINKELDEY1 STOCKMAIR & PARTNER
Ο-"31 339 0 7
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATrORNEYS A. GRÜNECKER,
DR. H. KINKELDEY. opting.
DR. W. STOCKMAIR. aPu-iNa.AEE.(CÄLTECni
DR. K. SCHUMANN. aa.pHYs
P. H. JAKOB, DCR-iNa DR. G. BEZOLD. opl-chem.
W. MEISTER, a«.-.«!
H. HILGERS. dipl-ing.
DR. H. MEYER-PLATH. dipl-ino.
8000 MÜNCHEN 22 MAXIMILJANSTRASSE 43
28. August 1981 PH 16 548-dg
NAIMER, HUBERT LAURENZ Schumanngasse 31-39 1101 Wien
Österreich
Rückstelleinrichtung
TELEPON (0 80) 52 38 02
TELEX 05-29 38O
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstelleinrichtung an einem Drehschalter zum Rückstellen desselben bei Absinken der Netzspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert, bei der ein mit dem Netz verbindbarer mit einem Anker versehener Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker eine den Drehschalter im Sinne eines Rückstellens aus einer Schaltstellung in eine bestimmte Ausgangsstellung beaufschlagenden Rückzug smechanismus in Abhängigkeit vom Erregungszustand des Magneten freigibt oder hemmt.
Bei einer bekannten derartigen Einrichtung ist ein Kniehebelsystem, vorgesehen, welches auf einen mit der Antriebsbzw. Schalterwelle des Schalters drehfest verbundenen Arm wirkt und bei dem Druckfedern vorgesehen sind, welche das Kniehebelsystem in eine gestreckte Lage zu drücken versuchen, in welcher die Ausgangsstellung des Schalters entspricht. Der Elektromagnet ist dabei seitlich der Antriebs- bzw. Schalterwelle angeordnet und hält bei angezogenem Anker über eine Klinke das Kniehebelsystem in der geknickten Lage, wenn der Schalter eine von seiner Ausgangsstellung verschiedene Schaltstellung einnimmt.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt in der großen Anzahl von Lägerstellen, die durch das Kniehebelsystem bedingt
•1 I ό ό Ό O /
ist und in dem relativ großen Platzbedarf des Kniehebelsystems, sodaß ein solches System praktisch nur für Schalter mit relativ großem Durchmesser bzw. Querschnitt anwendbar ist. Letzteres ist vor allem dadurch bedingt, daß der Elektromagnet seitlich der Antriebs- bzw. Schalterwelle des Schalters angeordnet werden muß. Außerdem ist es noch notwendig, Einrichtungen vorzusehen, welche ein Einknicken des Kniehebelsystems aus der gestreckten Lage in die falsche Richtung sicher verhindern, wodurch sich der Aufbau der Rückstelleinrichtung weiter kompliziert.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Kniehebelsystems liegt auch darin, daß es praktisch nur für Schalter mit lediglich zwei Stellungen anwendbar ist, nicht aber z.B. für Schalter mit einer Aus-Stellung und zwei Ein-Stellungen, z.B. für Rechts- und Linkslauf oder zum wahlweisen Einschalten von zwei Verbrauchern.
Ziel der Erfindung ist es eine Rückstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die auch für kleine, insbesondere einen geringen Durchmesser aufweisenden Drehschalter verwendbar ist und sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet. Außerdem soll sie auch bei Schaltern mit mehr als zwei Schaltstellungen anwendbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Anker des Elektromagneten mindestens einen verschiebbaren Sperrstößel steuert, welcher Sperrstößel bei einem sich in einer von seiner Ausgangsstellung verschiedenen Schaltstellung befindlichen Schalter und angezogenem Anker an einem Vorsprung oder in eine Vertiefung mindestens eines von einer Rückzugsfeder beaufschlagten, mit der Antriebs- bzw. Schalter-
3.1339R7
-Ατwelle in Antriebsverbindung stehenden Rückholers anliegt oder eingreift. Durch diese Maßnahmen läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung aufgrund der mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen zusammenwirkenden Sperrstößel leicht für Schalter mit mehr als zwei Schaltstellungen adaptieren, insbesondere solchen mit einer zwischen zwei Einstellungen liegenden Aus-Stellung.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß der Elektromagnet koaxial zur Antriebs- bzw. Schalterwelle des Drehschalters angeordnet ist.
Durch die koaxiale Anordnung des Elektromagneten ist es möglich, mit einem geringen Platzbedarf der Einrichtung in einer senkrecht zur Antriebs- bzw. Schalterwelle stehenden Ebene auszukommen, sodaß die erfindungsgemäße Rückstelleinrichtung auch bei relativ kleinen bzw. einen kleinen Durchmesser aufweisenden Drehschaltern verwendbar ist, ohne daß ein einen größeren Durchmesser aufweisender Anbau nötig ist, der Probleme beim Einbau in eine Schalttafel bedingen würde.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß'der Rückholer einen sich in Richtung der Antriebs- bzw. Schalterwelle erstreckenden Vorsprung oder Vertiefung aufweist, wobei zur Erzielung eines kompakten Aufbaues zweckmäßigerweise der bzw. die Sperrstößel in Längsrichtung der Antriebs- bzw. Schalterwelle verschiebbar gehalten sind.
Zur Erzielung einer einfachen Konstruktion wird weiters vorgeschlagen, daß jeder Rückholer in einer senkrecht zur Antriebs- bzw, Schalterwelle stehenden Ebene bewegbar ist.
O. ι ο ο α ο ι
-r-
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Rückholer als eine drehfest auf der Antriebs- bzw. Schalterwelle sitzende Scheibe ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es sehr einfach, nach rechts und nach links drehbare Schalter in eine Mittelstellung im Falle einer zu weiten Absenkung der Netzspannung zurückzubringen. Es genügt dazu z.B. zwei gegensinnig wirkende Spiralfedern an dem Rückholer angreifen zu lassen, von deren jede nur in einer Drehrichtung spannbar ist, was durch eine entsprechende Anordnung von nur einseitig wirkenden Anschlägen leicht erreicht werden kann. Außerdem ist es bei einer solchen Ausbildung des Rückholers auch möglich, größere Drehwinkeln der Schalterwelle zu beherrschen, so daß auch Schalter mit bis zu 120° gegen die Aus-Stellung verdrehten Einstellungen mit einer solchen Rückstelleinrichtung versehen werden können.
Weiters zeichnet sich die erfindungsgemäße Rückstelleinrichtung durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß der Elektromagnet als Topfmagnet mit hohlen, von der Antriebs- bzw. Schalterwelle durchsetztem Kern ausgebildet ist und der Anker als eine mit einer der Antriebs- bzw. Schalterwelle entsprechenden und von dieser mit Spiel durchsetzten Bohrung versehenen Platte ausgebildet ist, die im Bereich des Kernes eine Vertiefung, vorzugsweise eine Einprägung aufweist. Dadurch ist es möglich, die Rückstelleinrichtung mit üblichen Drehschaltern zu verbinden bzw. solche nachträglich damit auszurüsten. Dabei ist es lediglich notwendig, die Antriebswelle des Schalters mittels einer Kupplung zu verlängern, durch die Rückstelleinrichtung hindurchzuführen und die Gehäuse des Schalters und der Rückstelleinrichtung miteinander zu verbinden.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn der Anker mindestens einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung eines Sperrstößels hineinragt und an deren Wandung und dem Vorsprung eine Druckfeder abgestützt ist, wobei vorteilhafterweise der bzw. die Vorsprung(e) bzw. die Vertiefung des Rückholers schräg zu dessen Bewegungsebene und zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Flanken aufweist und der bzw. die Sperrstößel an diesen zur Anlage bringbare gegengleich verlaufende Planken aufweist. Dabei wird praktisch durch das Anziehen bzw. Abfallen des Ankers die Vorspannung der die Sperrstößel gegen den bzw. die Rückholer drückenden Federngeändert, wobei bei angezogenem Anker der Rückholer gehemmt bzw. gehalten wird trotz der auf ihn einwirkenden Federkraft. Erst bei abgefallenem Anker reicht die Kraft der auf den bzw. die Rückholer einwirkenden Feder bzw. Federn aus, um die Sperrstößel zurückzudrücken und die Schalterwelle gegen die Kraft der Kontaktfedern in die Ausgangsstellung des Schalters zurückzuheben. Durch die schrägen Flanken wird außerdem eine Handbetätigung des Schalters ermöglicht, wobei die Federn des bzw. der Sperrstößel überdrückt werden.
Eine insbesondere auf die speziellen Eigenschaften von Kunststoff abgestellte Konstruktion der Rückholer zeichnet sich dadurch aus, daß der bzw. die Rückholer als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit einem gezahnten Abschnitt der Antriebs- bzw. Schalterwelle kämmen. Dadurch wird erreicht, daß die Auslösekraft direkt auf die Zahnstange einwirkt, die eine Linearbewegung ausführt, wodurch eine genauere gegenseitige Anpassung der Auslöseflächen und daher eine geringere Flächenpressung möglich wird. Letzteres ist von besonderer Bedeutung, da bei Kunststoffen die Reibung bekanntlich von der Flächenpressung in erheblichem Ausmaß abhängig ist und daher auf eine geringe Flächenpressung besonderer Wert gelegt
1, I O «J
werden muß. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist auch darin begründet, daß mit einer einfach herstellbaren Feder das Auslangen gefunden wird, und diese in optimaler Weise einsetzbar ist. Außerdem bietet diese Lösung auch die Möglichkeit die übersetzung zwischen Rückholer und Welle zu wählen, wodurch eine gegenseitige Abstimmung mit der Feder möglich wird, so daß die letztere im optimalen Bereich ihrer Kraft-Weg-Charakteristik, arbeitet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.-Dabei zeigen:
Figur 1 und 2 einen Schnitt durch einen Schalter mit einer erfindungsgemäßen Rückstelleinrichtung in der Ausgangsstellung des Schalters und einer Schaltstellung;
Figur 3 eine Explosionszeichnung der Rückstelleinrichtung gemäß Figur 1 und 2;
Figur 4 und 5 Schnitte ähnlich den Figuren 1 und 2 durch
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rückstelleinrichtung, mit Schalter und
Figur 6 eine Explosionszeichnung der zweiten Ausführungsform der Rückstelleinrichtung.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Antriebsbzw. Schalterwelle 1 durch einzelne, eine keilwellenartige Innen- bzw. Außenverzahnung aufweisende Wellenabschnitta 1'-1V gebildet, wobei die Abschnitte 1 und 1 die beiden Ebenen des Schalters 2 bzw. die darin angeordneten Kontakte steuern und der Abschnitt 1"' mit einer zusätzlichen Außenverzahnung 3 versehen ist und die in der Rückstelleinrichtung 4 verlaufenden Wellenabschnitte 1 *, 1" mit den Wellenabschnitten 1 1V und 1V drehfest verbindet.
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. 41
Die Rückstelleinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus den beiden Gehäusehälften 5 und 6 in denen die Wellenabschnitte 1" und 1'" gelagert sind. In den Gehäusehälften 5,6 ist ein Topfmagnet 7 samt dessen Anker 8 eingesteckt bzw. in entsprechenden Nuten der Gehäusehälften 5 geführt, wobei der Kern 9 des Magneten hohl ausgebildet und von den Wellenabschnitten 1" und 1"' durchsetzt ist. Die Spule 10 des Magneten 7 ist vorzugsweise üb(?r «ine GU;.l.c-hr l.ehterbrticke vom NoIz vori>or<i h.
Der Anker 8 weist Vorsprünge 12 auf, welche in Ausnehmungen 14 von Sperrstößeln 13 eingreifen, die in Nuten der Gehäusehälfte 5 geführt und in Richtung der Längsachse der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 verschiebbar sind. Dabei sind die Sperrstößel 13 über an den Vorsprüngen 12 anliegende Druckfedern 11 an dem Anker 8 abgestützt, wobei sich bei angezogenem bzw. abgefallenem Anker 8 unterschiedliche Vorspannungen der Druckfedern 11 ergeben,
Um ein sicheres Abfallen des Ankers 8 bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestspannung des Netzes zu gewährleisten, i.st .in dem dem Kern 9 des Topf magneten 7 gegenüberliegenden Bereich dos Ankers 8 eine lilinprugung 1 L> vorguijelu.-n, wc.lcln·. den nötigen Luftspalt sicherstellt.
Die Sperrstößel 13 werden von den Druckfedern 11 gegen den Rückholer 16 (Figuren 4-6) bzw. die Rückholer 16' (Figuren 1-3) gedrückt, der bzw. die mit der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 bewegungsverbunden ist bzw. sind, wobei die Sperrstößel 13 mit einer schrägen Flanken 17 aufweisenden Nase 18 versehen sind, mit der sie an die sich in axialer Richtung der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 erstreckenden Vorsprünge 19 der bzw. des Rückholer(s) 16,16' zur Anlage bringbar sind. Die Vorsprünge 19 weisen ebenfalls schräge Flanken 20 auf, deren Winkel jenem der Flanken 17 der Nase 18 der Sperrstößel 13 entspricht bzw. sich mit diesem auf ca. 90° ergänzt.
V-
Falls erwünscht kann in den Stromkreis der Spule 10 des Magneten 7 auch ein nicht dargestellter, beim Wegschalten des Schalters von seiner Ausgangsstellung weg vor den Kontakten des Schalters 2 im Sinne eines Schlleßens dieses Stromkreises betätigter Schalter eingeschaltet sein. Durch einen solchen Schalter wird erreicht, daß in der Ausgangsstellung der Stromkreis der Spule unterbrochen ist und daher in der Ausgangsstellung keine elektrische Energie verbraucht wird. Es ist von Vorteil, wenn das Schließen dieses im Spulenkreis liegenden Schalters schon unmittelbar nach Wegschalten aus der Ausgangsstellung erfolgt um mit geringen Magnetkräften das Anziehen des Ankers 8 durch den Magneten 7 zu erreichen, und zu vermeiden, daß bereits beim Anziehen des Ankers 8 die Druckfedern 11 gespannt werden, wozu entsprechend große Magnetkräfte bereits bei abgefallenem Anker 8 erforderlich wären. D.ie schrägen Flanken 20 der Rückholer 16 treffen erst auf die Flanken 17 des Sperrstößels 13 auf nachdem der Magnet 7 geschlossen hat bzw. dessen Anker 8 angezogen ist und daher große Haltekräfte des Magneten 7 wirksam sind, und gleiten aneinander entlang, wobei die an dem Anker 8 bzw. dessen Vorsprüngen 12 und den Sperrstößeln 13 abgestützten Druckfedern gespannt bzw. überdrückt werden. Da die schrägen Flanken 20 der Vorsprünge 19 der bzw. des Rückholer(s) 16,16' in der Ausgangsstellung des Schalters bzw. der Rückstelleinrichtung die Flanken 17 des Sperrstößels 13 nicht berühren und daher die Einheit Anker 8, Druckfeder 11 und Sperrstößel 13 im Bereich des möglichen Hubes frei beweglich ist kann der Manget 7, wenn er erregt wird, mit einer geringeren Anzugskraft den Anker 8 zum Anliegen bringen.
In der von der Ausgangsstellung des Schalters bzw. der Rückstelleinrichtung verschiedenen Schaltsteilung liegen dagegen die schrägen Flanken 20 des Rückholers 16,16' an den schrägen Flanken 17 des Sperrstößels 13 an, da die Druckfeder 11 den
Sperrstößel 13 gegen den Rückholer 16 (Figuren 4 bis 6) bzw. die Rückholer 16" (Figuren 1-3) drückt. Sofern der Magnet erregt ist und seine Haltekraft imstande ist die Druckfeder 11 gespannt zu halten, verhindern die aneinanderliegenden Vorsprünge 19 der bzw. des Rückholers 16,16' und die Nasen 18 der Sperrstoßel 13, daß der bzw. die Rückholer 16,16' trotz der Beaufschlagung durch die gespannte(n) Druckfeder(n) die Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 in die Ausgangsstellung zurückdrehen können, so daß die Rückstelleinheit in der von der Ausgangsstellung verschiedenen Schaltstellung verbleibt. Wird in dieser Stellung die Haltekraft des Magneten 7 durch Spannungsabsenkung bzw. Wegfall der Spannung an der Spule kleiner, so reicht diese nicht mehr aus um die von den Druckfedern 11 bzw. den Sperrstößeln 13, die auch über die schrägen Flanken 17 ihrer Nasen und die Flanken 20 der Vorsprünge 19 der bzw» des Rückholer(s) 16,16' von den Druckfedern 21 belastet sind, ausgeübte Kraft aufzunehmen, wodurch der Anker 8 abfällt und damit die Vorspannung der Druckfedern 11 und so auch die auf die Rückholer einwirkende Hemmwirkung der Sperrstoßel 13 abnimmt. Dadurch reicht dann die Kraft der Feder(n) 21 aus die bzw. den Rückholer 16,16' und damit die Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 unter Überwindung der Konatktkräfto des Schalters zurück in die Ausgangsstellung zu drehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 sind die Rückholer 16' als Zahnstangen ausgebildet, die mit der zusätzlichen Außenverzahnung 3 des Wellenabschnittes 1"' kämmen und an denen an der Gehäusehälfte 6 abgestützte Druckfedern 21 anliegen, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel beim Auslenken der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 aus ihrer der Ausgangsstellung des Schalters 2 entsprechenden Stellung die Federn 21 beider Rückholer komprimiert und damit ge-
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spannt werden. Diese Ausführungsform ist daher nur für Schalter mit zwei Schaltstellungen geeignet, doch läßt sich die Rückstelleinrichtung 4 gemäß den Figuren 1 bis 3 auf einfache Weise in eine solche mit mehr als zwei Stellungen umbauen. Es genügt dazu die beiden Druckfedern 21 an der selben Wand der Gehäusehälfte 6 abzustützen oder eine der beiden Druckfedern 21 durch eine Zugfeder zu ersetzen, sodaß in einer Drehrichtung die eine Feder gespannt und in der anderen Drehrichtung die andere Feder gespannt wird. Diese kleine Änderung, die da die Druckfedern 21 an einer etwa in der Mitte der Rückholer 16' verlaufenden Querwand anliegen auch nachträglich vorgenommen werden kann, u.zw. in der Weise, daß eine der Druckfedern 21 einfach umgelegt wird, kann die Rückstelleinrichtung 4 auch für Schalter verwendet werden, die links und rechts von einer Ausgangsstellung Schaltstellungen : aufweisen.Falls ein solches wahlweises Umrüsten erwünscht ist, so muß selbstverständlich in der Ausgangsstellung der Rückstelleinrichtung 4 zwischen den Wänden der Gehäusehälfte 6 und den Rückholern 16' ein entsprechendes Spiel vorhanden sein um eine entsprechende Bewegung derselben in jeder Richtung zu ermöglichen. Außerdem müssen die beiden Federn 21 in der Ausgangsstellung weitgehend ausgewogen sein um keine nennenswerten Drehmomente auf die Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 auszuüben. Außerdem ist es dabei vorteilhaft, wenn die Federn 21 eine sehr steile Charakteristik aufweisen.
Eine weitere relativ 'einfache Möglichkeit zur Adaptierung der Rückstelleinrichtung 4 zur Verwendung in Verbindung mit mehr als zwei Stellungen aufweisenden Schaltern, bei der ebenfalls die Druckfedern 21 an der selben Wand der Gehäusehälfte 6 abgestützt werden oder eine Druckfeder 21 durch eine Zugfeder ersetzt wird, besteht darin, daß die Außenverzahnung 3 des
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Abschnittes 1"1 der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 teilweise entfernt wird, sodaß bei einem Herausdrehen der Antriebs- bzw. Schalterwelle 1 aus ihrer Ausgangsstellung nach links oder rechts stets nur einer der Rückholer 16' aus seiner Ruhelage, in welcher er an einer Wand der Gehäusehälfte 6 ansteht, herausbewegt und dabei die zugeordnete Feder 21 gespannt wird. In diesem Falle kann, da die Lage der Rückholer 16' in der Ausgangsstellung der Rückstelleinrichtung durch einen mechanischen Anschlag, eben eine Wand der Gehäusehälfte 6 bestimmt ist, auf die Verwendung von ausgewogenen Federn verzichtet werden.
In der Regel wird die Ausgangsstellung des Schalters 2 dessen "Aus"-Stellung sein; doch da an die Rückstelleinheit vorzugsweise Nockenschalter in Kammernform angebaut werden, sind weder in der Anzahl der zu betätigenden Kontakte noch in deren Programm (öffner, Schließer, Wechsler etc.) Beschränkungen erforderlich. So sind auch Anwendungsfälle, z.B. in Branschutzsystemen denkbar in denen die "Ein"-Stellung des Schalters dessen Ausgangsstellung ist, d.h. beim Wegschalten der Spannung von der Spule 10 des Topf magneten 7 schließt dieser seine Kontakte um z.B. einen Stromkreis für den Betrieb einer Sprinkleranlage od.dgl. zu aktivieren.
Die Anspeisung der Spule 10 kann direkt durch den vom Schalter 2 einzuschaltenden bzw. auszuschaltenden Stromkreis oder durch einen Hilfsstromkreis erfolgen, wobei wahlweise, wie bereits erwähnt, ein Schalter zur Spule in Serie geschaltet werden kann.
Bei der Ausführungsform der Rückstelleinrichtung 4' gemäß den Figuren 4-6 sind die Rückholer 16' durch den als Scheibe ausgebildeten Rückholer 16 ersetzt, der einstückig mit dem
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Wellenabschnitt 1"' ausgebildet ist. Dieser Rückholer 16 weist zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 19 mit schrägen Flanken 20 auf die, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 - 3, mit den Nasen 18 der Sperrstößel 13 zusammenwirken . Weiters sind-die Druckfedern 21 durch eine Schnekkenfeder 22 ersetzt, deren eines Ende in eine Bohrung 23 des Rückholers 16 eingreift und deren zweites Ende in der Gehäusehälfte 5 verankert ist. Falls die Schneckenfeder 22 in der Ausgangsstellung des Schalters 2 keine Vorspannung aufweist, so kann die Rückstelleinrichtung 41 für nach zwei Seiten Verdrehbare Schalter vewendet werden, wobei dieser nach beiden Seiten mehrere Schaltstellungen aufweisen kann, wenn der Rückholer 16 mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen 19 versehen ist.
Falls jedoch aufgrund der Charakteristik der Feder 22 eine Vorspannung in der Ausgangsstellung des Schalters 2 notwendig ist, so kann die Rückstelleinrichtung 4" sehr einfach für die Verwendung mit einem zu beiden Seiten einer Ausgangsstellung Schaltstellungen aufweisenden Schalter adaptiert werden. .Es genügt hiezu, wie strichliert in Figur 6 angedeutet ist, die Bohrung 23 durch einen kreissegmentförmigen Durchbruch 23' zu ersetzen an dessen radial verlaufenden Begrenzungswänden die Enden zweier im gegenläufigen Drehrichtungen vorgespannten Schneckenfedern anliegen, sodaß in jeder Drehrichtung eine Schneckenfeder gespannt und die andere entspannt wird.
Beide dargestellten Ausführungsformen lassen aufgrund der schrägen Flanken 20 bzw. 17 der Vorsprünge 19 bzw. der Nase 18 und der Steuerung der Sperrstößel 13 über eine Feder 11 eine Rückstellung des Schalters 2 von Hand aus zu. Grundsätzlich wäre es auch möglich die Sperrstößel 13 mit dem Anker 8 starr
zu verbinden und die Sperrstößel an einer senkrecht oder nahezu zur Bewegungsrichtung der Rückholer 16,16' stehenden Fläche an diesen bzw. diesem angreifen zu lassen, wobei selbstverständlich eine wenn auch schwache Feder vorgesehen werden müßte, um das Abfallen des Ankers bei einem entsprechend weiten Absinken der Netzspannung sicherzustellen. In diesem Falle könnte das Rückstellen des Schalters 2 nur durch Unterbrechung des Stromkreises der Spule 10 bewerkstelligt werden, wobei allerdings mit einem sehr schwachen und daher kleinen Magnetsystem das Auslangen gefunden werden könnte.

Claims (10)

  1. Π 33PFV
    Hubert Laurenz Naimer in Wien (Österreich)
    Rückstelleinrichtung
    Patentansprüche:
    Rückstelleinrichtung an einem Drehschalter zum Rückstellen desselben bei Absinken der Netzspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert, bei der ein mit dem Netz verbindbarer mit einem Anker versehener Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Anker eine den Drehschalter im Sinne eines Rückstellens aus einer Schaltstellung in eine bestimmte Ausgangsstellung beaufschlagenden Rückzugsmechanismus in Abhängigkeit vom Erregungszustand des Magneten freigibt oder hemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) des Elektromagneten (7) mindestens einen verschiebbaren Sperrstößel (13) steuert, welcher Sperrstößel bei einem sich in einer von seiner Ausgangsstellung verschiedenen Schaltstellung befindlichen Schalter und angezogenem Anker (8) an einem Vorsprung (19) oder in eine Vertiefung mindestens
    ο α ο /
    eines von einer Rückzugsfeder (21,22) beaufschlagten, mit der Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) in Antriebsverbindung stehenden Rückholers (16,16') anliegt oder eingreift.
  2. 2. Rückstelleinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (7) koaxial zur Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) des Drehschalters (2) angeordnet ist.
  3. 3. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholer (16,16') einen sich in Richtung der Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) erstreckenden Vorsprung (19) oder Vertiefung aufweist.
  4. 4. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sperrstößel· (13) in Längsrichtung der Antriebs- bzw. Schaiterwelle (1) verschiebbar gehalten sind.
  5. 5. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückholer (16,16') in einer senkrecht zur Antriebs- bzw. Schal terwelle (1) stehenden Ebene bewegbar ist.
  6. 6. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (7) als Topfmagnet mit hohlem von der Antriebsbzw. Schalterwelle (1) durchsetztem Kern (9) ausgebildet ist und der Anker (8) als eine mit einer der Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) entsprechenden und von dieser mit Spiel
    durchsetzten Bohrung versehenen Platte ausgebildet ist, die im Bereich des Kernes.eine Vertiefung, vorzugsweise eine Einprägung (15) aufweist.
  7. 7. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker.(8) mindestens einen Vorsprung (12) aufweist, der in eine Ausnehmung (14) eines Sperrstößels (13) hineinragt und an deren Wandung und dem Vorsprung eine Druckfeder (11) abgestützt ist.
  8. 8. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorsprünge (19) bzw. die Vertiefung des Rückholers (16,16') schräg zu dessen Bewegungsebene und zu dessen Bewegungsrichtung verlaufende Flanken (20) aufweist bzw. aufweisen und der bzw. die Sperrstößel (13) an diesen zur Anlage bringbare gegengleich verlaufende Flanken (17) aufweist bzw. aufweisen.
  9. 9. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholer (16,16') als eine drehfest auf der Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) sitzende Scheibe ausgebildet ist.
  10. 10. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Rückholer (16*) als Zahnstange ausgebildet sind, die mit einem gezahnten Abschnitt der Antriebs- bzw. Schalterwelle (1) kämmen.
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