DE2351042C3 - Türfeststeller - Google Patents
TürfeststellerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/44—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes mit einem einen
Druckfuß aufweisenden Druckzapfen, der entgegen einer Federbelastung in seine Wirkstellung am Boden zu
bewegen und in dieser Stellung durch eine um eine zur Bewegungsrichtung des Druckzapfens quer verlaufende
Drehachse schwenkbare, elektromagnetisch gesteuerte Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist.
Bei einem solchen durch die US-PS 11 72 604 bekanntgewordenen Türfeststeller kann die Verriegelungsvorrichtung
durch einen Elektromagneten zum Freigeben der Tür gegen eine Federbelastung in eine
Freigabelage verschwenkt werden. Dies bedeutet, daß bei dem bekannten Feststeller zum Entriegeln der
elektrische Stromkreis geschlossen werden muß. Bei der Verriegelung ist dagegen ein Unterbrechen des
elektrischen Stromkreises des Elektromagneten erforderlich. Die Verriegelungsvorrichtung bei dem bekannten
Türfeststeller wird durch einen Hebel gebildet, der eine Reibungskraft auf den Druckzapfen ausübt. Der
Hebel wirkt dabei selbst als Sperrglied, indem er durch eine ihn belastende Blattfeder schräggestellt wird, so
daß die Begrenzungswandungen einer Bohrung mit der Umfangsfläche des Druckzapfens im Sinne eines
Festhaltens zusammenwirken können. Bei einer solchen Ausführungsform ist ein Elektromagnet mit beachtlich
großer mechanischer Leistung erforderlich, der sich praktisch kaum an einem Türfeststeller kleiner Bauart
unterbringen ließe.
Durch das DE-GM 19 03 901 ist ein Auslöseorgan für eine ^verriegelungseinrichtung bekanntgeworden.
Hier ist vorgesehen, einen gegen eine Federbelastung in eine Sperrlage vorgeschobenen Riegel in der Sperrlage
durch einen in Richtung auf eine Offenstellung federbelasteten Hebel zu halten, der durch eine aus
einem Bimetall bestehende Blattfeder in der Sperrlage gegen die auf ihn einwirkende Federbelastung gehalten
ist Mit freiem Abstand von,der in der Sperrstellung befindlichen Blattfeder sind die Magnetpole eines
Elektromagneten angeordnet, -der beim Einleiten elektrischen Stromes die Blattfeder anzieht und damit
au* der Sperrlage in eine unwirksame Stellung überführt
werden soll. Der Elektromagnet bedarf dazu einer verhältnismäßig großen elektrischen Leistung, da die
Blattfeder zum Übergang aus der Sperrlage in die
ίο Freigabelage einen recht großen Weg durchlaufen muß
und eine erhebliche Reibung zu überwinden hat Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Elektromagnet
nur zum Lösen des von der Blattfeder gebildeten Verriegelungsgliedes wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs bezeichneten Art zu
schaffen, der Türen zuverlässig festhält und dennoch einfach und raumsparend ausgebildet ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem zweiarmigen
schwenkbaren Hebel besteht, dessen einer Arm einen Magnetanker trägt, welcher bei erregtem Magnet die
Verriegelungsvorrichtung in ihrer Riegellage festhält während der andere Hebelarm eine Lagerstelle für ein
bewegliches Sperrglied aufweist, welches ebenfalls federbelastet ist und mit einer Rastenreihe des
Druckzapfens zusammenwirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung eines
Türfeststellers ergibt sich zunächst der Vorteil, den zur Steuemng der Verriegelungsvorrichtung bestimmten
Elektromagneten allein als Haltemagneten zu bemessen, der, da er keine mechanische Arbeit zu erbringen
hat, mit geringer elektrischer Leistung auskommt und nur kleiner Abmessungen bedarf. Bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Türfeststellers wird mit dem Abfallen des Elektromagneten die Verriegelungsvorrichtung
freigegeben, so daß sie durch den in Richtung auf die Ausgangslage federbelasteten Druckzapfen in
Richtung auf eine Freigabelage mitgenommen wird.
Es empfiehlt sich, das Sperrglied als Schieber auszubilden und in einer Bohrung des einen Hebelarmes
anzuordnen. Dies ergibt eine kompakte, raumsparende Anordnung der beiden Teile.
Es empfiehlt sich, das Sperrglied ein Langloch zum Durchgriff der Drehachse aufweisen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Türfeststellers nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Türfeststeller, bei dem die beweglichen Glieder sich in einer
unwirksamen Ausgangslage befinden,
F i g. 2 in der F i g. 1 gleichender Darstellung den Türfeststeller mit einer gegenüber F i g. 1 abweichenden
Lage der beweglichen Glieder,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Türfeststeller nach der Linie III-III der F i g. l.und
F i g. 4 eine Anordnung des Türfeststellers gemäß den F i g. 1 bis 3 an einer Tür in schaubildlicher Darstellung.
Gemäß F i g. 4 der Zeichnung ist an einem wandfesten Türrahmen mit Hilfe von Scharnieren 10 ein Türblatt 11
gelagert, in dessen unteren Randbereich schloßseitig ein Türfeststeller 12 angebracht ist.
Der Türfeststeller 12 weist gemäß den F i g. 1 bis 3 ein quaderförmiges, an einer vertikalen Schmalseite offenes
Gehäuse 13 mit einer Rückwand 14, einer Stirnwand 15, einer Seitenwand 16, einer Bodenwand 17 und einer
Oberwand 18 auf. In einem Durchbruch der Oberwand 18 ist vor der Rückwand 14 ein Druckzapfen 19 vertikal
verschiebbar gelagert, dessen aus dem Gehäuse 13 vorragender Kopf 20 als Trittplatte ausgebildet ist. Der
Druckzapfen 19 trägt weiterhin einen seine Ausgangslage bestimmenden, sich gegen die Unterfläche der
Oberwand 18 anlegenden, z. B. aus elastischem oder nachgiebigem Werkstoff bestehenden Anschlagring 21.
Diesem schließt sich eine ein Sägeprofil bildende Rastenreihe 22 an. Durch das zylindrische Fußende 23
des Druckzapfens 19 erstreckt sich ein beidendig vorragenden Querzapfen 24. Dieser durchgreift zwei
einander gegenüberliegende Langlöcher 25 einer unterendig einen nachgiebigen Druckfuß 26 tragenden,
auf dem zylindrischen Fußende 23 über einen durch die Länge der Langlöcher 25 bestimmten Weg verschiebbaren
Hülse 27, die in der Bodenwand 17 verschiebbar gelagert ist Zwischen ein in der Hülse 27 unterendig
durch einen Querzapfen od. dgl. gebildetes Auflager und die untere Stirnfläche des Fußendes 23 ist eine
Echraubendruckfeder 28 eingespannt. Über die äußere Mantelfläche der Hülse 27 vorragende Enden des
Querzapfens 24 übergreifen einen Ring 29, der eine vorgespannte Schraubendruckfeder 30 abstützt, die
andernends gegen die Oberseite der Bodenwand 17 anliegt Der Druckzapfen 19 und die Hülse 27 bilden mit
den anhängenden Teilen einen Halter, der in dem Gehäuse 13 gegen den Boden 31 verschiebbar ist, wobei
entsprechend dem Vorschubweg die Feder 30 und entsprechend dem aufgewandten Druck die Feder 28
weiterhin gespannt werden.
In dem Gehäuse 13 ist an der Seitenwand 16 ein Elektromagnet 32 befestigt, dessen Polfläche sich der
Seitenwand 16 abgewandt erstreckt. Der Elektromagnet 32 wird mittels nicht gezeichneter Leiter von einer
Anschlußklemme 33 her über einen Schalter 34 mit einem Betätigungsglied 35 mit elektrischer Energie
versorgt. Es handelt sich um einen Schalter, der bei freigegebenem Betätigungselement 35 den elektrischen
Strom fließen läßt und ihn beim Eindrücken des Betätigungsgliedes für die Dauer des Eindrückzustandes
unterbricht. to
Zwischen den Elektromagneten 32 und den Druckzapfen 19 ist eine Verriegelungsvorichtung 36 geschaltet
Diese besteht aus einem zweiarmigen, schwenkbaren Hebel, dessen einer Arm 37 den Magnetanker des
Elektromagneten 32 trägt, welcher bei erregtem Magneten die Verriegelungsvorrichtung 36 festhält und
dessen anderer Hebelarm 38 eine Lagerstelle für ein bewegliches Sperrglied 42 aufweist. Die Verriegelungsvorrichtung
36 ist um eine in den Gehäusewänden 14 und 15 gehalterte Drehachse 39 schwenkbar. Die
Anordnung ist derart gewählt, daß sich der eine Arm 37 gegebenenfalls unter Einschaltung einer eine unmittelbare
Anlage verhindernden, nicht magnetisierbaren Zwischenschicht gegen die Polfläche des Elektromagneten
32 anlegen kann.
In dem Hebelarm 38 ist eine Bohrung 40 angeordnet, in der das durch eine vorgespannte Feder 41
unterstützte Sperrglied 42 über einen durch die Länge eines dem Durchgang der Drehachse 39 dienenden
Langloches 43 bestimmten Weg längsverschiebbar ist. Damit ist das Sperrglied als Schieber 42 ausgebildet, der
eine dem Profil der RaMenreihe 22 angepaßte
Sperrnase 44 aufweist. Eine vorgespannte, an der Gehäusewand 16 befestigte Bügelfeder 45 belastet die
Verriegelungsvorrichtung 36 in Richtung auf die Anlage seines einen Armes 37 gegen die Polfläche des
Elektromagneten 32. Zur Begrenzung des Ausschwenkweges der Verriegelungsvorrichtung 36 im Auslösefall
dient ein an der Stirnwand 15 befestigter, nachgiebiger bzw. nachgiebig umkleideter Anschlag 46.
Zur Befestigung des Gehäuses 13 am Türblatt 11 sind mit Schrauben 47 kombinierte Blindschraubenmuttern
48 vorgesehen. Die Schrauben sind durch nicht dargestellte Löcher in der Stirnwand 15 zugänglich.
Nach der Montage ist das Gehäuse 13 durch eine auch seine offene Seite übergreifende Kappe 49 abdeckbar.
Die F i g. 1 der Zeichnung stellt die Ausgangslage des Druckzapfens 19 und der zugeordneten Hülse 27 dar.
Diese ist durch die Vorspannung der Feder 30 und die Anlage des Anschlags 21 gegen die Unterseite der
Wand 18 bestimmt. Die Verriegelungsvorrichtung 36 liegt aufgrund der Vorspannung der Bügelfeder 45 mit
dem als Anker wirksamen einen Arm 37 gegen die Polfläche des Elektromagneten 32 an. Das Sperrglied 42
mag dabei unter dem Druck der Feder 41 in eine Rastlücke der Rastenreihe 22 rasten. Die zwischen den
Druckzapfen 19 und den Querzapfen 24 geschaltete Feder 28 ist weitestmöglicht entspannt. Dabei liegt der
Querzapfen 24 am oberen Ende der Langlöcher 25 an. Diese Ausgangsstellung nehmen die Teile unabhängig
davon ein, ob der Elektromagnet 32 erregt oder abgeschaltet ist. Dies bedeutet, daß das Einschalten des
Elektromagneten 32 die Ausgangslage der Teile nicht verändert.
Zum Feststellen der Tür 11 in eine Offenlage wird nach dem Einschalten des Elektromagneten und dem
öffnen der Tür 11 bei beliebigem Öffnungswinkel der Druckzapfen 19 mit der Hülse 27 durch einen Fußdruck
auf den Kopf 22 niedergedrückt. Dabei weicht das Sperrglied 42 den Rasten der Rastenreihe 22 aus. Die
Relativiage des Druckzapfens 19 gegenüber der Hülse 27 ändert sich erst, nachdem der Druckfuß 26 sich gegen
den Boden 31 angelegt hat. Der auf den Druckzapfen 19
ausgeübte Druck spannt dann die Feder 28 weiter und läßt das Fußende 23 sich in der Hülse 27 verschieben.
Diese Verschiebung überbrückt die Stufensprünge der Rastenreihe 22. Neben der Feder 28 wird auch die Feder
30 weiterhin gespannt. Die so erreichte und durch den Eingriff der Sperrnase 44 in einer Rastenlücke
gesicherte Gebrauchtlage wird selbsttätig aufrechterhalten, so lange der Elektromagnet 32 erregt wird, also
den Magnetanker am Arm 37 gegen seine Polfläche anliegend hält.
Wird nun durch eine Fernauslösung oder durch Eindrücken des Schalterbetätigungsgliedes 35 der den
Elektromagneten 32 speisende Strom unterbrochen, dann gibt der Elektromagnet 32 den Arm 37 mit dem
Magnetanker frei. Die Verriegelungsvorrichtung 36 wird dann unter Vermittlung des im Eingriff befindlichen
Sperrgliedes 42 gemäß F i g. 2 durch die Federn 28 und 30 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei der
Druckzapfen 19 und die Hülse 27 in die Ausgangslage nach F i g. 1 zurückkehren. Nachdem der Druckzapfen
19 die durch den Bund 21 definierte Endlage erreicht hat, schwenkt selbsttätig unter dem Druck der
Blattfeder 45 die Verriegelungsvorrichtung 36 in die Ausgangslage zurück und der Türfeststeller ist erneut
betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Türfeststeller am unteren Rand eines Türblattes mit einem einen Druckfuß aufweisenden Druckzapfen,
der entgegen einer Federbelastung in seine Wirkstellung am Boden zu bewegen und in dieser
Stellung durch eine um eine zur Bewegungsrichtung des Druckzapfens quer verlaufende Drehachse
schwenkbare, elektromagnetisch gesteuerte Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (36) aus einem zweiarmigen schwenkbaren
Hebel besteht, dessen einer Arm (37) einen Magnetanker trägt, welcher bei erregtem Magnet
die Verriegelungsvorrichtung (36) in ihrer Riegellage festhält, während der andere Hebelarm (38) eine
Lagerstelle für ein bewegliches Sperrglied (42) aufweist, welches ebenfall federbelastet ist und mit
einer Rastenreihe (22) des Druckzapfens (19) zusammenwirkt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (42) als Schieber
ausgebildet und in einer Bohrung (40) des einen Hebelarmes (38) angeordnet ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (42) ein Langloch
(43) zum Durchgriff der Drehachse (39) aufweist.
Priority Applications (6)
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DE19732351042 DE2351042C3 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Türfeststeller |
US05/513,442 US3989286A (en) | 1973-10-11 | 1974-10-09 | Device for arresting a door |
NL7413322A NL7413322A (nl) | 1973-10-11 | 1974-10-10 | Deurvastzetinrichting. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732351042 DE2351042C3 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Türfeststeller |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351042A1 DE2351042A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2351042B2 DE2351042B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2351042C3 true DE2351042C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5895124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351042 Expired DE2351042C3 (de) | 1973-10-11 | 1973-10-11 | Türfeststeller |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2351042C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2610424A (en) * | 2021-09-06 | 2023-03-08 | Drewnicki Richard | Fire door release mechanism |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7140949U (de) * | 1972-02-24 | Woelm K & Sohn | Türfeststeller | |
FR523174A (fr) * | 1919-08-29 | 1921-08-13 | Alfredo Canciani | Arrete-portes à frottement |
US1772604A (en) * | 1925-02-21 | 1930-08-12 | Herz Alfred | Electric door release |
GB337567A (en) * | 1929-10-11 | 1930-11-06 | Harris George Clements | A new or improved device for holding or retaining a door, window or the like |
DE1903901A1 (de) * | 1969-01-27 | 1970-09-03 | Thomae Gmbh Dr K | Neue Cardenolid-amino-desoxyglycoside |
-
1973
- 1973-10-11 DE DE19732351042 patent/DE2351042C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2351042B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2351042A1 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2443444 Format of ref document f/p: P |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DORMA GMBH + CO KG, 5828 ENNEPETAL, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |