DE3540359A1 - Betaetigungsanordnung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents

Betaetigungsanordnung fuer einen elektrischen schalter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für einen elektrischen Schalter, wobei ein normalerweise in Freischaltstellung befindlicher Betätigungshebel über eine mittels eines Entsperrgliedes in Wirkstellung bringbare Profilanordnung mit einer Schaltertaste koppelbar ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist eine Betätigungsanordnung für einen Geräteschalter mit einer Einschaltsperre bzw. Freischaltstellung, damit das Gerät nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann. Vor allem findet eine solche Betätigungsanordnung bei Gartengeräten wie Rasenmähern Anwendung, wobei die Betätigungsanordnung an einen Schubführungsbügel für das Gerät befestigt ist.
Eine Betätigungsanordnung der genannten Art ist in der zum Stand der Technik gehörenden deutschen Patentanmeldung 34 17 726.4 entsprechend der DE-OS 34 17 726 beschrieben. Diese Betätigungsanordnung hat eine Freischaltstellung und kann mittels eines Entsperrgliedes in Funktionsstellung gebracht werden. Der Betätigungshebel muß in der Einschaltstellung entgegen seiner Rückstellkraft ständig festgehalten werden. Dieses führt für die Bedienungsperson einerseits zu Ermüdungserscheinungen und lenkt andererseits von der eigentlichen Konzentration auf die Arbeit des jeweiligen Gerätes ab.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Betätigungsanordnung, daß in der Einschaltstellung nur eine sehr geringe Rückstellkraft wahrnehmbar ist, die bei der Bedienungsperson keine Ermüdungs- oder Verkrampfungserscheinungen führt, und daß andererseits doch eine sichere Rückstellung beim Loslassen des Betätigungshebels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel eine Profilscheibe trägt, daß ein zweiarmiger Schwenkhebel für einen Eingriff in die Profilscheibe einen Profilarm und für einen Eingriff mit der Schaltertaste einen Schaltarm aufweist und daß der Schwenkhebel mittels eines Entsperrgliedes in axialer Richtung verschiebbar ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der fest gelagerte Betätigungshebel eine Freischaltstellung aufweist. Durch Verschiebung des Entsperrknopfes läßt sich eine kraftschlüssige Koppelung zwischen dem Betätigungshebel und der Schaltertaste herstellen. Hierzu dient ein Schwenkhebel. Die Profilscheibe ermöglicht die Erzielung eines Leerweges in der Einschaltstellung. Hierdurch läßt sich der Betätigungshebels ohne Kraftaufwand und ermüdungsfrei festhalten.
Einen besonders großen Leerweg erhält man dadurch, daß die Profilscheibe in Einschaltstellung einen Leerwegprofilabschnitt als Kreisbogenabschnitt um die Schwenkachse des Betätigungshebels aufweist.
Damit der Schwenkhebel immer sicher in Sperrstellung oder Freischaltstellung zurückkehrt, ist vorgesehen, daß der Schwenkhebel eine Vorspannfeder aufweist, die ihn in Sperrstellung vorspannt.
Eine Sicherung des Schwenkhebels in der Einschaltstellung ist dadurch sichergestellt, daß in einem Gehäuseteil Profilnasen vorgesehen sind, auf denen in Einschaltstellung der Schwenkhebel unter der Spannung der Vorspannfeder aufliegt.
Eine sichere Rückstellung des Betätigungshebels in Ausschaltstellung ist dadurch sichergestellt, daß für den Betätigungshebel eine Vorspannvorrichtung in Ausschaltstellung vorgesehen ist.
Durch entsprechenden Einbau der Betätigungsanordnung erreicht man, daß die Vorspannvorrichtung als Gewichtsbelastung ausgebildet ist. In diesem Fall kommt man allein mit der Schwerkraft für die Rückstellung des Betätigungshebels aus.
Beim Anbau der Betätigungsanordnung an einen Schubführungsbügel ist es zweckmäßig, daß der Betätigungshebel als Bügel ausgebildet ist, der entsprechend dem Schubführungsbügel geformt und an denselben anlegbar ist.
Eine Anlage des Betätigungshebels auf der gesamten Länge des Schubführungsbügels ist dadurch gesichert, daß der freie Schenkel des Betätigungshebels an dem Schubführungsbügel schwenkbar gelagert ist. Dadurch ist die Handhabung des Geräts vereinfacht, weil der Betätigungshebel an jeder Stelle des Schubführungsbügels festgehalten werden kann. Man kann den Betätigungshebel sowohl mit der rechten oder der linken Hand oder auch mit beiden Händen festhalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Betätigungsanordnung nach der Erfindung in der Ansicht an einem Schubführungsbügel eines Gerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Betätigungsanordnung mit abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in Ausschaltstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in Einschaltstellung,
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäusedeckels und
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schubführungsbügel 1, der z. B. zu einem Rasenmäher gehört. Der Schubführungsbügel umfaßt zwei parallele Schenkel 2 und einen horizontalen Holm 3. An einem Schenkel 2 ist ein Gehäuse 4 einer Betätigungsanordnung befestigt. Das Gehäuse 4 besteht aus einem Gehäuseunterteil 5 und einem Gehäusedeckel 6. Innerhalb des Gehäuseunterteils 5 ist ein Schalter 7 mit einer Schaltertaste 8 untergebracht. Es handelt sich hierbei um einen nichtrastenden, mehrpoligen Schalter, der eine Überstromauslösung und gegebenenfalls eine Nullspannungsauslösung aufweisen kann. Fig. 3 zeigt die Anschlußleitung 9 für die Zufuhr der elektrischen Spannung. Fig. 2 läßt den Anschlußstecker 10 für den Geräteanschluß erkennen. Der Geräteanschluß kann selbstverständlich auch fest verdrahtet sein. Das Gehäuseunterteil 6 und der Gehäusedeckel 6 umschließen mit schalenförmigen Ansätzen 11 den betreffenden Schenkel 2 des Zuführungsbügels und sind dort in üblicher Weise befestigt, was im einzelnen nicht erläutert ist.
Innerhalb des Gehäuses ist zwischen Aufnahmen 11 und 12 in Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel ein Schwenkzapfen 13 gelagert, der einerseits eine Profilscheibe 14 und andererseits einen Schenkel 15 eines Betätigungshebels 16 aufnimmt. Der Schwenkzapfen 13 ist parallel zum Holm 3 ausgerichtet. Der Betätigungshebel 16 ist als Bügel ausgebildet, wie man insbesondere aus Fig. 2 ersieht und entsprechend dem Schubführungsbügel 1 geformt, so daß er sich an dem Holm 3 desselben anlegen kann. Der freie Schenkel 17 des Betätigungshebels 16 ist an dem gegenüberliegenden Schenkel 2 des Schubführungsbügels 1 in einem Lagerbock schwenkbar gelagert.
Die Profilscheibe 14 besitzt einen steil ansteigenden Abschnitt eines Schaltprofils 19 sowie einen Leerwegprofilabschnitt 20 in Form eines Kreisbogenabschnitts um die Achse des Schwenkzapfens 13.
Das Gehäuseunterteil 5 weist ferner eine Lageraufnahme 21 für einen Zapfen 22 eines Schwenkhebels 23 auf. Der Schwenkhebel 23 trägt konzentrisch zu dem Zapfen 22 einen Entsperrknopf 24, der in einem Durchgang des Gehäusedeckels 6 geführt ist. Außerdem befindet sich innerhalb der Lageraufnahme eine Vorspannfeder 25 inform einer Schraubendruckfeder. Der Schwenkhebel 23 weist einen Schaltarm 26 auf, der mit der Schaltertaste 8 ständig in Eingriff ist. Außerdem sitzt an dem Schwenkhebel 23 ein Profilarm 27, der in der Ausschaltstellung gemäß Fig. 4 außer Eingriff von dem Schaltprofil 19 ist. In dieser Ausschaltstellung befindet sich somit der Betätigungshebel 16 in Freischaltstellung. Der Betätigungshebel 16 kann über den Bogen 28 frei verschwenkt werden, ohne daß eine Betätigung des Schalters 7 erfolgt. Somit ist eine ungewollte Schalterbetätigung ausgeschlossen.
Im Gehäusedeckel 6 sind Profilnasen 29 und 30 vorhanden. Eine Profilnase 29 ist in Fig. 7 in der Ansicht dargestellt. Man erkennt die steil ansteigende Profilflanke 31. In der Ausschaltstellung liegt der Schwenkhebel 23 unter der Wirkung der Vorspannfeder 25 an der Innenseite des Gehäusedeckels 6 an, ohne mit den Profilnasen 29 oder 30 im Eingriff zu sein.
Zur Entsperrung und Aufhebung der Freischaltstellung wird der Entsperrknopf 24 in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 25 eingedrückt, so daß der Profilarm 27 in Eingriff mit dem Schaltprofil 19 verschoben wird. Wenn jetzt der Betätigungshebel 16 in Uhrzeigerrichtung, bezogen auf Fig. 3, in die Einschaltstellung 16′ verschwenkt wird, so wird der Profilarm 27 durch das Schaltprofil 19 angehoben, so daß der Schwenkhebel 23 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird und die Schaltertaste 8 eindrückt und dadurch den Schalter 7 einschaltet. Bei dieser Verschwenkung läuft der Schwenkhebel 23 auf die Profilnase 29 und 30 auf, so daß der Schwenkhebel 23 auch nach Loslassen des Entsperrknopfes 24 in dieser Eingriffsstellung mit dem Schaltprofil 19 verbleibt.
An das Schaltprofil 19 schließt sich, wie bereits gesagt, ein Leerwegprofilabschnitt 20 an, der ein Kreisbogenabschnitt um die Achse des Schwenkzapfens 13 ist. Infolgedessen ist in diesem Leerwegprofilabschnitt 20 keine Profilsteigung vorhanden, so daß der Betätigungshebel 16 über den Leerwegbogen 32 rückwirkungsfrei verschwenkt werden kann. Einerseits wirkt von der Profilanordnung keinerlei Kraft auf den Betätigungshebel zurück und andererseits erfolgt auf diesem Leerwegbogen 32 auch keinerlei Verschwenkung oder Bewegung des Schwenkhebels 23. Dieses ist für den Gebrauch der Betätigungsanordnung sehr wichtig, weil dadurch eine Entlastung der Bedienungsperson eintritt. Die möglichen Leerbewegung erlauben eine entspannte Festhaltung durch den Benutzer, so daß Verkrampfungen oder Fehlausschaltungen vermieden werden.
Normalerweise steht der Schubführungsbügel 1 in der Gebrauchsstellung geneigt zur Vertikalen, was allerdings in den Fig. 1 und 3 nicht zum Ausdruck kommt. Diese Neigung ist so groß, daß auch der Betätigungshebel 16 in der Einschaltstellung 16′ noch im Abfallsinne geneigt zur Vertikalen ist, so daß auf den Betätigungshebel 16 die Schwerkraft einwirkt. Beim Loslassen des Betätigungshebels 16 in der Einschaltstellung 16′ wird derselbe daher unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Ausschaltstellung zurückbewegt, so daß eine sichere Ausschaltung gewährleistet ist, sobald die Bedienungsperson aus irgendwelchen Gründen den Betätigungshebel losläßt. Diese Ausschalttendenz kann durch eine zusätzliche schwache Rückstellfeder verstärkt werden.

Claims (8)

1. Betätigungsanordnung für einen elektrischen Schalter, wobei ein normalerweise in Freischaltstellung befindlicher Betätigungshebel über eine mittels eines Entsperrgliedes in Wirkstellung bringbare Profilanordnung mit einer Schaltertaste koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) eine Profilscheibe (19) trägt, daß ein zweiarmiger Schwenkhebel (23) für einen Eingriff in die Profilscheibe (19) einen Profilarm (27) und für einen Eingriff mit der Schaltertaste (8) einen Schaltarm (26) aufweist und daß der Schwenkhebel (23) mittels eines Entsperrgliedes (Entsperrknopf 24) in axialer Richtung verschiebbar ist.
2. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscheibe (19) in Einschaltstellung einen Leerwegprofilabschnitt (20) als Kreisbogenabschnitt um die Schwenkachse des Betätigungshebels (16) aufweist.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) eine Vorspannfeder (25) aufweist, die ihn in Sperrstellung vorspannt.
4. Betätigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil (Gehäusedeckel 6) Profilnasen (29, 30) vorgesehen sind, auf denen in Einschaltstellung der Schwenkhebel (23) unter der Spannung der Vorspannfeder (25) aufliegt.
5. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betätigungshebel (16) eine Vorspannvorrichtung in Ausschaltstellung vorgesehen ist.
6. Betätigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung als Gewichtsbelastung ausgebildet ist.
7. Betätigungsanordnung, die an einem Schubführungsbügel befestigt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) als Bügel ausgebildet ist, der entsprechend dem Schubführungsbügel (1) geformt und an denselben anlegbar ist.
8. Betätigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (17) des Betätigungshebels (16) an dem Schubführungsbügel schwenkbar gelagert ist.
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