DE2034957B2 - Vorrichtung zum Feststellen eines Wagens einer elektrisch angetriebenen Schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen eines Wagens einer elektrisch angetriebenen SchreibmaschineInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/54—Locking devices applied to printing mechanisms
- B41J29/58—Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
- B41J29/60—Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated in response to failure of power supply
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen eines Wagens einer elektrisch angetriebenen
Schreibmaschine, mit einem gestellfesten, den Wagen in einer vorbestimmten Stellung anhakenden Sperrglied,
mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors der Schreibmaschine mittels eines von Hand zu
betätigenden Schalthebels od. dgl.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 26 75 902) wird der Wagen in seiner seitlichen
Endposition durch einen Anschlag an seinem weiteren Vorrücken gehindert, wobei gleichzeitig die Tastatur
blockiert wird. Die Feststelleinrichtung am Schienenende dient hier dazu, den Wagen nicht weiter vorrücken zu
lassen, und dadurch das Schreiben von Zeichen an einer bestimmten Stelle zu unterbrechen.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (US-PS 15 22 495), bei der ein Sperrnocken in der »Aus«-Stellung
an einer am Wagen vorgesehenen Schiene unter Spannung anliegt und in eine die Mittelstellung des
Wagens bestimmende Rast der Schiene einspringt. Dieser Sperrnocken muß von Hand in seine Blockierstellung
geschoben werden. Dadurch wird vom Benutzer ein Handgriff gefordert, der zwar vor jedem
Transport der Schreibmaschine vorgenommen werden t>o
sollte, der aber leicht vergessen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu
verbessern, daß eine Feststelleinrichtung für die Mittenlage des Schreibwagens mit dem Öffnen des &5
Schalters für die Stromzufuhr automatisch wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Sperrnocken, der in der »Aus«-Stellung an
einer am Wagen vorgesehenen Schiene unter Spannung anliegt und der in eine die Mittelstellung des Wagens
bestimmende Rast der Schiene einspringt, ausgebildete Sperrglied über ein Hebelgestänge von dem Schaltknopf
des Motorschalters betätigbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran ■ Sprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten sind nachstehend anhand eines
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der schematischen, perspektivischen
Zeichnung dargestellt ist
Die Zeichnung zeigt die Teile der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung in Verbindung mit bestimmten
Teilen einer elektrischen Schreibmaschine und ihre räumliche Zuordnung zueinander.
An einer nicht näher dargestellten elektrischen Schreibmaschine befindet sich der schwenkbare Schalthebel
bzw. Schaltknopf 1, dessen Achse 2 im Rahmen der Schreibmaschine gelagert ist und der ein Nockensegment
3 aufweist, welches mit einem Zapfen 4 zusammenarbeitet der an dem freien Ende eines Hebels
5 sitzt welcher um die am Rahmen der Schreibmaschine befestigte Achse 6 schwenkbar gelagert ist. An dem
Ansatz 7 am Hebel 5 liegt die Blattfeder 8 mit ihrem freien Ende an. Die Blattfeder 8 trägt einen Kontakt 9,
welcher seinerseits mit einem entsprechend festen Kontakt 10 des elektrischen Schalters S zusammenarbeitet
der die Stromzufuhr zu dem Elektromotor der Schreibmaschine steuert. In der Zeichnung befindet sich
der Schaltknopf 1 in der Stellung, bei der die Kontakte 9 und 10 des Schalters des Elektromotors offen sind. Bei
Drehung des Schaltknopfes 1 entgegen der Pfeilrichtung, drückt das Nockensegment 3 über den Zapfen 4
auf den Hebel 5, wodurch dieser verschwenkt wird. Hierbei weicht der Ansatz 7 am Hebel 5 zurück und die
Blattfeder 8 drückt den Kontakt 9 gegen den festen Kontakt 10 an, um so den Motorschalter Szu schließen.
An dem Schaltknopf 1 ist das eine Ende der Zugstange 11 angelenkt, deren anderes Ende an der
Schiene 12 angelenkt ist die mit einer im Rahmen der Schreibmaschine schwenkbar gelagerten Achse 13 starr
verbunden ist. Die Schiene 12 trägt eine abgewinkelte
Kante 14, die unter den Enden 15 der Hebel 16 angeordnet sind, die Bestandteile des Hebelmechanismus
der Schreibeinrichtung der Schreibmaschine darstellen und die mittels der Tasten 17 der Tastatur
direkt betätigt werden können. Ist der Schalter S geöffnet d. h. der Elektromotor der Schreibmaschine
abgeschaltet, so liegt die Kante 14 der Schiene 12 unter den Hebelenden 15, um die Tastatur zu verriegeln, d. h.
das Niederdrücken der Tasten 17 zu verhindern.
An dem an einem Ende der Schiene 12 sitzenden Zapfen 18 ist ein Ende der Schubstange 19 angelenkt,
dessen anderes Ende mittels des Zapfens 20 mit dem Winkelhebel 21 verbunden ist, welcher um den
Lagerzapfen 22 schwenkbar gelagert ist.
Ein Ansatz 23 an der Schubstange 19 greift in einen Schlitz am Ende des Hebels 24 ein, der um den am
Rahmen der Schreibmaschine sitzenden Bolzen 25 schwenkbar gelagert ist. An dem Lappen 26 des Hebels
24 greift die Schraubenfeder 27 an, die an dem Lappen 28 eines Hebels 29 angehängt ist, der um den am
Rahmen der Schreibmaschine sitzenden Bolzen 30 schwenkbar gelagert ist. An dem Hebel 29 befindet sich
der Sperrnocken 31, der in die Rast 32 in der Längsschiene 33 an dem nicht näher dargestellten
Wagen Wder Schreibmaschine einrasten kann.
Die relative Anordnung der Lagerbolzen 25 und 30 sowie der Lappen 26 und 28 sowie der Hebel 24 und 29
zueinander ist derart, daß dann, wenn der Hebel 24 in
der Richtung des eingezeichneten Pfeils geschwenkt wird, — weil nämlich die Schreibmaschine abgeschaltet
wurde — die Feder 27 eine Zugkraft auf den Hebel 29 ausübt, die bestrebt ist, diesen Hebel in der Richtung des
eingezeichneten Pfeils, d. h. entgegen der Drehrichtung des Hebels 24, zu schwenken. Hierdurch wird der
Sperrnocken 31 des Hebels 29 gegen die Kante 34 der Schiene 33 angedrückt. Sobald dies geschehen ist,
befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung, in der sie bereit ist, den Wagen Wfestzustellen.
Wird der Wagen in seine Mittel- oder Ruhestellung gebracht, so gleitet der Sperrnocken 31 des Hebels 29
an der Kante 34 der Schiene 33 entlang, bis er in die Rast 32 einfällt bzw. einrastet, um den Wagen der
Schreibmaschine un verschiebbar zu blockieren.
Die Hebel 24 und 29 haben ferner je einen Ansatz 35 bzw. 36, welche miteinander in Berührung kommen,
sobald der Sperrnocken 31 des Hebels 29 in die Rast 32
in der Führungsschiene 33 eingerastet ist, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht. Wird der Schaltknopf 1
wieder zurückgedreht, so wird der Hebel 24 entgegen der Pfeilrichtung geschwenkt, so daß der Ansatz 35 auf
den Ansatz 36 drückt, wodurch der Hebel 29 zurückgeschwenkt wird, um den Sperrnocken 31 wieder
aus der Rast 32 zurückzuziehen.
Die aus den Hebeln 24 und 29 sowie der Feder 27 bestehende Wagenfeststellvorrichtung ist somit geeignet,
das Feststellen der Führungsschiene 33 am Wagen Wder Schreibmaschine vorzubereiten, was jeweils dann
erfolgt, wenn der Wagen seine Mittel- oder Ruhestellung einnimmt, in welcher der Sperrnocken 31 des
Hebels 29 in die Rast 32 eintreten kann; dies geschieht, wenn der Schaltknopf 1 in seine »Aus«-Stellung
gebracht wird; wird der Schaltknopf in die andere, »EIN«-Stellung gebracht, wird die Führungsschiene 33
und damit der Wagen freigegeben.
Um nun den Wagen der Schreibmaschine in seine Mittel- oder Ruhestellung zu bringen, ist die nachstehend
beschriebene Einrichtung vorgesehen.
Das Ende 37 des Winkelhebels 21 greift in den Schlitz 38 der Schubstange 39 ein, die mit einer Gabel 40
versehen ist, welche an dem Bauteil 41 einer Kupplung 42 angreift, die zwischen dem Elektromotor 43 der
Schreibmaschine und einer Kraftübertragungsvorrichtung zum Zurückführen des Schreibmaschinenwagens
Wangeordnet ist. In der beschriebenen Verriegelungsstellung, in die der Winkelhebel 21 in Richtung des
eingezeichneten Pfeils geschwenkt worden ist, ist die Schubstange 39, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach
rechts verschoben; daher steht das Bauteil 41 nicht in Eingriff mit dem zugehörigen anderen Bauteil der
Kupplung 42, so daß die Kupplung ausgerückt ist.
An dem Schieber 39 sitzt ferner ein Lappen 44, der mit dem Hebel 45 zusammenwirkt, welcher mit einem
Ende um einen Bolzen am Rahmen der Schreibmaschine schwenkbar gelagert ist. Wird die Schubstange 39 in
Richtung des Pfeils nach rechts bewegt, gleitet der Lappen 44 über das geneigte Kantenstück 46 des Hebels
45, um danach hinter die Anschlagkante 47 zu treten. Der Hebel 45 kann in der Richtung des eingezeichneten
Pfeils mittels der an ihm angelenkten Zugstange 48 geschwenkt werden, wenn die nicht dargestellte
Wagenrücklauftaste betätigt wird, die auf beliebige Weise mit der Zugstange 48 verbunden ist.
Wird der Schaltknopf 1 in seine Entriegelungs- bzw. »EIN«-Stellung gebracht, wird der Sperrnocken 31 des
ίο Hebels 29 in der beschriebenen V/eise außer Eingriff mit
der Rast 32 der Führungsschiene 33 gebracht, so daß der Wagen W der Schreibmaschine entriegelt wird; da
jedoch der Lappen 44 mit dem Anschlag 47 am Hebel 45 zusammenwirkt, wird die Kupplung 42 nicht eingerückt;
vielmehr erfolgt das Einrücken dieser Kupplung erst beim Betätigen der Wagenrücklauftaste, d. h. erst dann,
wenn der Hebel 45 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils geschwenkt wird, um die Anschlagkante 47 außer
Eingriff mit dem Lappen 44 zu bringen, woraufhin die Schubstange 39 durch die Schraubenfeder 49 nach links
gezogen wird und mittels der Gabel 40 die Kupplung 42 einrückt.
Wenn sich der Schaltknopf 1 in seiner Entriegelungsoder »EIN«-Stellung befindet, kann der Winkelhebel 21
ungehindert entgegen der Richtung des eingezeichneten Pfeils schwenken, ohne daß er auf die Schubstange
39 einwirkt, da das Ende 37 des Winkelhebels 21 in den ausreichend lang bemessenen Schlitz 38 eingreift
Weiterhin befindet sich an der Schubstange 39 ein
Weiterhin befindet sich an der Schubstange 39 ein
3u zweiter Lappen 50, der über weitere nicht dargestellte
Hebel mit dem linken Randsteller des Schreibmaschinenwagens zusammenarbeiten kann. Mittels des Lappens
50 kann die Kupplung 42 ausgerückt werden, wenn der Wagen das Ende seiner Rücklaufstrecke erreicht hat
und mit einer neuen Schreibzeile begonnen werden soll, deren Anfang auf bekannte Weise durch den linken
Randsteller des Wagens festgelegt ist.
Während des normalen Schreibvorgangs wird somit die Schubstange 39 bei Beginn einer jeden neuen
Schreibzeile durch den linken Randsteller des Wagens in der Richtung des eingezeichneten Pfeils nach rechts
bewegt, und am Ende jeder Schreibzeile jedesmal dann in der entgegengesetzten Richtung, wenn die Wagenrücklauftaste
betätigt wird, wodurch der Lappen 44 außer Eingriff mit dem Anschlag 47 gebracht wird. Am
Ende der ersten vorerwähnten Bewegung bleibt die Kupplung 42 ausgerückt, und in diesem Augenblick
beginnt der Schreibvorgang, während welcher der Wagen unter dem Einfluß der Zugfeder schrittweise
nach links bewegt wird. Am Ende der an zweiter Stelle genannten Bewegung wird die durch den Elektromotor
43 angetriebene Kupplung 42 eingerückt, um den Rücklauf des Wagens einzuleiten.
Die Schubstange 39 kann zusätzlich auch in der
ν-, Richtung des eingezeichneten Pfeils (Verriegelungsstellung)
mittels des in den Schlitz 38 eingreifenden Winkelhebels 21 bewegt werden. In der Praxis muß die
Kupplung 42 ausgerückt sein, damit der Wagen ungehindert in seine Mittelstellung gebracht werden
hü kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Feststellen eines Wagens einer elektrisch angetriebenen Schreibmaschine, mit
einem gestellfesten, den Wagen in einer vorbestimmten Stellung anhaltenden Sperrglied, mit
einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors der Schreibmaschine mittels eines von Hand
zu betätigenden Schalthebels od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sperrnocken
(31), der in der »Aus«-Stellung an einer am Wagen (W) vorgesehenen Schiene (33) unter Spannung
anliegt und der in eine die Mittelstellung des Wagens
(W) bestimmende Rast (32) der Schiene (33) einspringt, ausgebildete Sperrglied über ein Hebelgestänge
(11,12,18,19,24,29) von dem Schalthebel
(1) des Motorschalters (SJ betätigbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrnocken (31) Teil eines Hebels (29) ist, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder
(27) in Anlage mit einem Betätigungshebel (24) des Hebelgestänges (11,12,18,19,29) gehalten ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (24, 29) über
je einen Ansatz (35,36) in Anlage miteinander sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (24) über
eine Schubstange (19) einerseits mit einer schwenkbar gelagerten Schiene (12) zum Sperren der Tasten
(17) und andererseits über eine sperrbare Schubstange (39) mit einer Schaltkupplung (42) zur Betätigung
einer Wagenrückführeinrichtung verbunden ist.
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DE2034957A1 (de) | 1971-02-11 |
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GB1243485A (en) | 1971-08-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |