DE69304856T2 - Auf dem Handgriff eines Kinderwagen angebrachte handbetätigte Verriegelungs-/Entriegelungsanlage - Google Patents

Auf dem Handgriff eines Kinderwagen angebrachte handbetätigte Verriegelungs-/Entriegelungsanlage

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung zum wahlweisen Verriegeln oder Entriegeln des Verriegelungsmechanismus eines Kinderwagens und insbesondere betrifft sie eine Fernbedienungseinrichtung, die auf den Griffstangen eines Kinderwagens angeordnet ist.
  • Hintergrund
  • Zusammenklappbare Kinderwagen sind bekannt. Es ist ebenso bekannt, die Griffstangen derart zu gestalten, daß sie sich gegenüber dem Sitz nach vorne oder als andere Möglichkeit nach hinten erstrecken, so daß der Wagen in die rückwärtige bzw. vorwärtige Richtung geschoben werden kann. Jeder dieser Wagen beinhaltet eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Wagens in der aufrechten Position und zum Verriegeln der Griffstangen in der vorwärtigen oder rückwärtigen Position. Eine Verriegelungs/Entriegelungsbedienungseinrichtung ist an dem oberen Ende der Griffstangen angeordnet, so daß die Verriegelungsvorrichtung von einer entfernten, bequemeren Position aus betätigt werden kann, wie in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen (OPI) Nrn. 48866/86, 139859/86 und 34766/88 offenbart (der Ausdruck "OPI", wie er hier benutzt wird, bedeutet "ungeprüfte, veröffentlichte Anmeldung").
  • Die Betätigungseinrichtung beinhaltet einen an seinem Mittelabschnitt in einem Gehäuse drehbar gestützten Betätigungshebel, so daß er drehbar ist, und beinhaltet ein Fernbetätigungskabel, das an seinem einen Ende mit einem Ende des Hebels verbunden ist und mit dem gegenüberliegenden Ende mit der Verriegelungsvorrichtung. Der Betätigungsabschnitt des Hebels, der von dem Gehäuse aus vorsteht, wird nach rechts oder nach links gedreht, um auf das Kabel der Betätigungseinrichtung einzuwirken.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist der Betätigungshub des Fernbetätigungskabels eine Funktion des Verhältnisses des Abstands zwischen dem Punkt, an dem das Kabel an dem Hebel angebracht ist, und dem Drehpunkt an dem Mittelabschnitt des Betätigungshebels zu dem Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Endstück des Hebels, wo die Betätigungskraft aufgebracht wird. Aufgrunddessen muß der letztere Abstand maximiert werden, um die benötigte Betätigungskraft zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung zu minimieren. Wenn der Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Endstück des Hebels vergrößert wird, wird jedoch die Größe der Verriegelungs/Entriegelungsbetätigungseinrichtung entsprechend größer. Andererseits, wenn der Betätigungshub des Kabels vergrößert wird, während der Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Endstück des Hebels vermindert wird, wird die benötigte Betätigungskraft umgekehrt proportional größer, was es schwierig macht, den Hebel zu drehen und die Verriegelungsvorrichtung zu betätigen. Ferner kann die Verriegelungsvorrichtung versehentlich entriegelt werden, wenn der aus dem Gehäuse vorstehende Betätigungshebel während des Schiebens des Kinderwagens versehentlich berührt wird. Um solch ein Problem zu verhindern, muß die Form des Hebels oder die Konstruktion zum Ineinandergreifenlassen des Hebels mit dem Gehäuse besonders ausgestaltet sein. Jedoch führt eine derartige spezielle Ausgestaltung zu einem komplizierten Aufbau des Kinderwagens und zu erhöhten Kosten.
  • Eine auf den Griffstangen eines Kinderwagens angeordnete Betätigungseinrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Verriegelungsmittels des Wagens zum Halten des Wagens in offenem oder geschlossenem Zustand ist aus der EP-A-0 494 701 bekannt. Bezüglich deren Figuren 35 bis 39 umfaßt die Betätigungseinrichtung ein Gehäuse, in dem ein erstes Kabel mit einem ersten drehbaren Hebel verbunden ist, und ein zweites Kabel mit einem zweiten drehbaren Hebel verbunden ist, und umfaßt ein Druckelement, das, wenn es einwärtsgedrückt wird, bewirkt, daß eine Antriebsplatte des Druckelements die zwei Hebel in einander entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt, um eine Ziehbewegung auf die Kabel auszuüben und um das Verriegelungsmittel zu bewegen. Ein Schiebeverhinderungsanschlag mit in das Gehäuse sich erstreckenden Vorkragungen ist ebenso vorgesehen, so daß die Vorkragungen derart positioniert werden können, daß sie gegen entferntere Enden der Antriebsplatte anschlagen, um zu verhindern, daß das Druckelement betätigbar ist. Eine weitere bezüglich der Figuren 49 bis 53 beschriebene Ausführungsform beinhaltet zwei Drehglieder und zwei Druckelemente zum Betätigen der Drehglieder, wie auch ein Verriegelungselement, das unabhängig von den Drehgliedern und den Druckelementen zum Betätigen der Drehglieder zum wahlweisen Verriegeln oder Entriegeln des Verriegelungsmittels vorgesehen ist.
  • Ein ähnlicher Mechanismus mit drehbaren Hebeln und einem Druckelement mit einer Antriebsplatte wie auch einem Verschiebeverhinderungsanschlag für die Antriebsplatte ist auch aus der JP-A-03 096 474 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solch eine Verriegelungs/Entriegelungsbetätigungseinrichtung auf den Griffstangen eines Kinderwagens zu schaffen, bei der der Bedienungshub eines Betätigungsdrahts genügend lang ausgeführt werden kann, obwohl der Betätigungsraum klein ist.
  • Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem vorteilhaft, solch eine Verriegelungs/Entriegelungsbetätigungseinrichtung auf den Griffstangen eines Kinderwagens zu schaffen, die einen Verschiebesicherungsanschlag beinhaltet, der verhindert, daß der Betätigungshebel versehentlich bewegt wird, so daß das Verriegelungsmittel verriegelt bleiben wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine die Merkmale des Anspruchs 1 beinhaltende Betätigungseinrichtung gelöst. Detaillierte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anhängenden Ansprüchen beschrieben.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kinderwagens, der eine Verriegelungs/Entriegelungsbedienungseinrichtung aufweist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Wagens;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen Hauptteils des Wagens;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Einrichtung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Bedienungshebel daran gehindert ist, betätigt zu werden;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Einrichtung, die den Zustand darstellt, bei dem der Hebel betätigt werden kann; und
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht der Einrichtung, die das Verhältnis zwischen dem Hebel und einer Drahtaufwickelscheibe darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung ist unter Bezugnahme zu den hierzu beigefügten Zeichnungen im folgenden beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 6 zeigen einen Kinderwagen, der eine Verriegelungs/Entriegelungsbedienungseinrichtung 2 zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus 17 des Kinderwagens, der den Wagen in dem aufrechten Zustand verriegelt. Der Wagen beinhaltet ebenso ein Paar vordere Beine 11, ein Paar hintere Beine 12, ein Paar Armlehnen 13, Kupplungsstangen 14, die sich über die Breite des Wagens erstrecken und die Beine und die Armlehnen miteinander verkuppeln, ein Paar Griffstangen 15, die mit den hinteren Beinen an ihren unteren Enden drehbar verbunden sind, Klappträger 16, den Verriegelungsmechanismus 17, Gleitstücke 18 und Antriebsstifte 19.
  • Die Griffstangen 15 sind zur Bildung eines umgekehrten U miteinander gekoppelt, und an ihren unteren Enden mit den Mittelabschnitten der hinteren Beine 12 mittels der Klappträger 16 drehbar gekoppelt.
  • Jeder der Verriegelungsmechanismen 17 ist geringfügig über dem Drehpunkt des unteren Endes der zugehörigen Griffstange 15 und des Klappträgers 16 angeordnet und ist auf- und abwärts bewegbar. Wenn der Kinderwagen im aufrechten (nicht zusammengeklappten) Zustand ist, ist der Verriegelungsmechanismus 17 auf dem Klappträger 16 an dessen oberem Ende eingeführt, um zu verhindern, daß der Träger sich in solch einer Richtung bewegt, die es zuläßt, daß das hintere Bein 12 und die Griffstange 15 relativ zueinander drehbar sind, so daß der Kinderwagen am Zusammenklappen gehindert ist. Der Verriegelungsmechanismus 17 kann mittels Aufwärtsbewegung der Gleitstücke 18, benutzend Betätigungsdrähte 3, die sich von der an den oberen Enden der Griffstangen 15 vorgesehenen Verriegelungs/Entriegelungsbedienungseinrichtung 2 erstrecken, außer Eingriff gebracht werden.
  • Genauer ausgedrückt, kragt jeder Antriebsstift 19 seitlich des Gleitstücks 18 vor und steht mit einem Abschnitt des Verriegelungsmittels 17 in Eingriff. Das Gleitstück 18 und der Antriebsstift 19 sind mit denen äquivalent, die in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen (OPI) Nrn. 48866/86 und 34766/88 offenbart sind, und werden aufgrunddessen nicht näher im Detail beschrieben.
  • Die Verriegelungs/Entriegelungsbedienungseinrichtung 2 beinhaltet ein Gehäuse 4, eine Drahtaufwicklungsscheibe 5, die in dem Gehäuse drehbar gestützt ist, einen Bedienungshebel 6 zum Drehen der Scheibe und einen Anschlag 7 zum Verhindern, daß der Hebel tiefer in das Gehäuse gedrückt werden kann und damit verbunden am Drehen der Scheibe 5. Die Drehung der Scheibe 5 durch den Bedienungshebel 6 bewirkt, daß der Betätigungssdraht aufwärtsgezogen wird, um hierdurch den Verriegelungsmechanismus 17 zu entriegeln.
  • Das Gehäuse 5 ist als Quader ausgebildet und besitzt an seinen gegenüberliegenden Seitenenden Griffstangenöffnungen 41, an seinem unteren Abschnitt eine Hebelöffnung 42 und an seinem oberen Abschnitt ein Schiebeloch 43. Die oberen Enden der Griffstangen 15 sind in den Griffstangenöffnungen 41 eingepaßt, der Bedienungshebel 6 ist in die Öffnung 42 eingepaßt, so daß der Hebel auf- und abwärts bewegbar ist, und der Anschlag 7 ist in dem Schiebeloch 43 eingepaßt, so daß der Anschlag hierin seitlich verschiebbar ist.
  • Die Scheibe (pulley) 5 ist scheibenförmig und weist eine geeignete Dicke auf und ist mittels einer an dem Gehäuse 4 fest angebrachten Achse 44 drehbar gestützt. Die Scheibe 5 besitzt eine sich um deren Umfang erstreckende Führungsrnit 51 und Eingriffsabschnitte 52. Die Betätigungsdrähte 3 sind in die Nut 51 eingelegt und besitzen an deren Enden gekoppelte, kugelförmige Anschlüssen 31, die mit den Eingriffsabschnitten 52 befestigt sind. Ein Eingriffsstift 53 kragt von einer Seite der Scheibe 5 nahe deren Umfangskante vor und ist in das Paßloch 63 einer sich von dem Bedienungshebel 6 aufwärtserstreckenden Antriebsplatte 62 eingepaßt, so daß eine Bewegung der Gleitplatte bewirkt, daß die Scheibe sich dreht.
  • Der Hebel 6 beinhaltet einen Hauptkörper 61 und die Antriebsplatte 62, die sich hiervon aufwärts erstreckt, und ist in dem Gehäuse 4 derart eingepaßt, daß der obere Abschnitt des Hauptkörpers in dem Gehäuse plaziert ist. Die Spitze 64 der Antriebsplatte 62 ist L-förmig ausgebildet, so daß, wenn der Anschlag sich in der in Fig. 4 dargestellten Position befindet, das untere Ende der Schiebeverhinderungsplatte 72 den oberen Teil der L-förmigen Spitze kontaktiert, so daß der Hebel 6 daran gehindert wird, tiefer in das Gehäuse 4 gedrückt zu werden. Jedoch ist zu bemerken, daß die Spitze 64 nicht L-förmig sein muß. Wenn die Spitze 64 nicht L-förmig ist, ist die Einrichtung 2 so ausgebildet, daß die Schiebelänge des Anschlags 7 länger ist, so daß das untere Ende der Schiebeverhinderungsplatte 72 mit dem gesamten oberen Ende der Antriebsplatte 62 in und außer Berührung bewegt werden kann.
  • Das Gehäuse 4 besitzt Führungsnuten 45 zum Herein- und Herausführen des Bedienungshebels 6 in bzw. aus dem Gehäuse. An der Rückseite des Hauptkörpers 61 des Hebels 6 ausgebildete Vorsprünge (nicht gezeigt) sind in die Führungsnuten 45 eingepaßt, um die präzise, sanfte Verschiebung des Hebels entlang den Nuten zu gewährleisten und um zu verhindern, daß der Hebel aus dem Gehäuse 4 herausgleiten kann. Eine Druckfeder 65 ist mit einem Federende in Kontakt mit der Innenfläche des Hebels 6 angeordnet und mit dem anderen Federende in einer geeigneten Position in dem Gehäuse 4 plaziert, um den Hebel zu der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Position zu drücken, in der der Hebel abwärtsgedrückt ist, so daß der Verriegelungsmechanismus 7 verriegelt bleibt.
  • Der Anschlag 7 verhindert, daß der Bedienungshebel 6 in das Gehäuse 4 gedrückt wird, so daß der Hebel die Scheibe nicht drehen wird und der Verriegelungsmechanismus 17 nicht versehentlich entriegelt wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Anschlag beinhaltet einen Außenkörper 71, der als ein umgekehrtes U ausgebildet und auf der Außenfläche des Gehäuses 4 verschiebbar angeordnet ist, und beinhaltet die Verschiebeverhinderungsplatte 72, die von dem Zentralabschnitt der Innenfläche des Außenkörpers vorsteht und sich in das Gehäuse durch das Verschiebeloch 43 des oberen Abschnitts hiervon erstreckt. Die Länge der Platte 72 ist derart, daß das untere Ende der Platte mit dem oberen Ende der Antriebsplatte 62 des Hebels 6 in Berührung ist, wenn die Verschiebeverhinderungsplatte sich in einer Position (Fig. 4) befindet, die ein Verschieben verhindert, und derart, daß das untere Ende der Verschiebeverhinderungsplatte 72 nicht mit dem oberen Ende der Antriebsplatte 62 in Kontakt ist, wenn die Verschiebeverhinderungsplatte nicht in der Position (Fig. 5) ist, in der ein Verschieben verhindert ist.
  • Die Länge des Verschiebelochs 43 ist gleich dem Verschiebehub der Verschiebeverhinderungsplatte 72, so daß die Platte nicht in der Verschiebeverhinderungsposition ist, wenn sie an einem Ende des Lochs plaziert ist, wie in der Fig. 5 gezeigt, und ist in der Verschiebeverhinderungsposition, wenn sie an dem anderen Ende des Lochs, wie in Fig. 4 gezeigt, plaziert ist. Beide Seiten des Gehäuses 4 besitzen Verschiebeführungsnuten 46, in denen gegenüberliegende Enden des Außenkörpers 71 des Anschlags 7 jeweils verschiebbar eingepaßt sind.
  • Während die vorliegende Erfindung vor allem unter Bezugnahme zu bestimmten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden Durchschnittsfachleute erkennen, daß verschiedene Anderungen in der Form und in Einzelheiten bewirkt werden können, ohne daß dadurch der Schutzbereich der wie in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindung verlassen wird.

Claims (8)

1. Bedienungseinrichtung, die an den Griffstangen eines Kinderwagens zum Verriegeln und Entriegeln eines Verriegelungsmittels (17) des Wagens geschaffen ist, umfassend:
- ein Gehäuse (4);
- eine in dem Gehäuse (4) drehbar angeordnete Rolle (5);
- ein an einem Ende mit der Rolle (5) verbundener und mit dem gegenüberliegenden Ende mit dem Verriegelungsmittel (17) verbundener Draht;
- ein mit der Rolle (5) funktionsmäßig verbundenes Betätigungsmittel (6) zum wahlweisen Indrehungversetzen der Rolle (5), so daß der Draht (3) hierum gewunden wird, und damit verbunden, der Draht (3) das Verriegelungsmittel (17) außer Eingriff bringt; und
- ein Sicherungsmittel (7) zum wahlweisen Verhindern, daß sich das Betätigungsmittel (6) bewegt, um die Rolle (5) in eine Richtung zu drehen, in der das Verriegelungsmittel (17) gelöst wird.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Betätigungsmittel einen in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Knopf beinhaltet, wobei der Knopf eine sich hiervon erstreckenden Antriebsplatte beinhaltet und mit der Rolle verbunden ist, bei der, wenn der Knopf einwärtsgedrückt wird, die Rolle veranlaßt wird, sich zu drehen, um hierdurch den Draht zu spannen und das Verriegelungsmittel zu entriegeln.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, des weiteren umfassend eine Feder zum Nachauswärtsdrängen des Knopfes von dem Gehäuse.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Sicherungsmittel in dem Gehäuse zwischen ersten und zweiten Positionen verschiebbar angeordnet ist, bei der in der ersten Position das Sicherungsmittel gegen die Antriebsplatte anschlägt, um hierdurch den Knopf am Sicheinwärtsbewegen zu hindern, und in der zweiten Position das Sicherungsmittel von der Antriebsplatte abgelöst ist, was eine Einwärtsbewegung der Antriebsplatte zuläßt.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, bei der das Sicherungsmittel einen eine sich in dem Gehäuse erstreckende Verschiebeverhinderungsplatte aufweisenden Anschlag beinhaltet, der gegen die Antriebsplatte anstößt, wenn das Sicherungsmittel in der ersten Position ist.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, bei dem der Knopf auf einem Grundabschnitt des Gehäuses angeordnet ist und der Anschlag an einem oberen Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rolle eine in dem Gehäuse (4) drehbar gestützte Drahtaufwickelscheibe (5) ist, wobei die Scheibe (5) den Draht (3) zumindest teilweise hierum gewunden hat und mit einem Ende des Drahts verbunden ist, wobei das gegenüberliegende Ende des Drahtes (3) mit dem Verriegelungsmittel (17) verbunden ist;
bei der das Betätigungsmittel ein Betätigungshebel (6) ist, der einen Hauptkörper (61) und eine sich von dem Hauptkörper (61) in das Gehäuse (4) abwärtserstreckende und mit einem Abschnitt der Scheibe (5) in Eingriff stehende Antriebsplatte (62) beinhaltet, wobei der Hebel (6) in dem Gehäuse (4) verschiebbar eingepaßt ist, so daß ein Abschnitt des Hauptkörpers (61) außerhalb des Gehäuses (4) liegt, wobei eine Bewegung des Hebels (6) die Scheibe (5) veranlaßt sich zu drehen, und damit verbunden, den Draht (3) dazu veranlaßt, das
Verriegelungsmittel (17) zu entriegeln; und
bei der das Sicherungsmittel ein
Schiebeverhinderungsanschlag (7) ist, der in dem Gehäuse (4) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Anschlag (7) eine sich hiervon und in das Gehäuse (4) erstreckende Schiebeverhinderungsplatte (72) beinhaltet, so daß ein entferntes Ende der Verhinderungsplatte (72) wahlweise in Kontakt mit der Antriebsplatte (62) plaziert werden kann, um zu verhindern, daß der Hebel (6) bewegt wird.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, bei der ein entferntes Ende der Antriebsplatte (62) L-förmig ist, beinhaltend einen vorstehenden Abschnitt (64), so daß das entfernte Ende der Schiebeverhinderungsplatte (72) wahlweise mit nur dem vorstehenden Abschnitt (64) der Antriebsplatte (62) in Kontakt gebracht werden kann.
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