DE3151105C2 - - Google Patents

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DE3151105C2
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seat
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DE3151105A
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Shinichi Zama Jp Nishimura
Yoshinori Akiyama
Yuzo Yokohama Jp Kanazawa
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Sitz­ anordnung für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen ist es üblich, Vordersitze vorzusehen, deren Rücklehne nach vorne schwenkbar beweg­ lich ist, um den Ein- und Ausstieg der Fahrgäste der Rück­ sitze des Fahrzeugs zu gestatten.
Dieser Vordersitz ist am Fahrzeugboden mittels eines ein­ stellbaren Trageaufbaus befestigt und mittels eines Ver­ riegelungsmechanismus, der am Trageaufbau vorgesehen ist, in einer der wählbaren Sitzpositionen gehalten, um eine unbeabsichtigte Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung hiervon zu verhindern.
Ferner ist die Sitzanordnung allgemein mit einem "Speicher­ mechanismus für die Sitzposition" ausgestattet, um die ur­ sprünglich eingestellte Position des Sitzes wiederzugeben, wobei der genannte Mechanismus dem Verriegelungsmechanismus und einem Sitzlehnen-Kippmechanismus zugeordnet ist.
Infolge des Vorwärtskippens der Sitzlehne wird der Ver­ riegelungsmechanismus automatisch gelöst und es wird der Sitzanordnung gestattet, nach vorne zu rutschen; bei einer derart nach vorne verlagerten Sitzposition ist hinlänglich Fußraum hinter dem Sitz vorgesehen, um eine müheloses Ein- und Aussteigen der Rücksitz-Fahrgäste zu gestatten.
Infolge der Rückwärtsbewegung der Sitzlehne wird der Ver­ riegelungsmechanismus durch einen derartigen, die Sitzperson einspeichernden Mechanismus betätigt, und der Sitz wird automatisch in seiner Ausgangsposition verriegelt.
Nachdem dieser Typ eines Sitzes einen Aufbau aufweist, in welchem der Sitzposition-Speichermechanismus allgemein an einer Lage angeordnet ist, welche von dem Sitzlehnen-Kipp­ mechanismus entfernt ist, beispielsweise unter dem Sitz­ polster, sind oft dahingehend Probleme aufgetreten, daß der Betrieb des Sitzposition-Speichermechanismus dazu neigt, ungenau zu sein. Andererseits ist eine Anzahl von Schritten beim Herstellungsverfahen des Sitzaufbaus infolge der Zu­ nahme von Bestandteilen an der Zahl erforderlich. Zusätzlich ist eine derartige Anordnung nicht für das automatische Fließband geeignet, und es ist sehr schwierig, das genaue Betriebsverhalten des Sitzposition-Speichermechanismus und der anderen, einstellbaren Mechanismen der Sitzanordnung während des Langzeitbetriebes aufrechtzuerhalten.
Eine detaillierte Beschreibung dieses bekannten Sitzes erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4a, b beige­ fügter Zeichnung.
Bei einer aus der DE-OS 27 08 423 bekannten Sitzanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ist der Bügel an einem in einer Führungsschiene geführten Teil des Fahrzeugsitzes ange­ schweißt und er lagert einen von Hand betätigbaren Steuerhebel der ein Teil der Verriegelungseinrichtung trägt und diese damit von Hand betätigen kann. Außerdem wirkt der an der schwenkbaren Platte vorgesehene Stift mit diesem Teil der Verriegelungsein­ richtung so zusammen, daß auch bei einem Zurückschwenken der Sitzlehne die schwenkbare Platte mit Hilfe des Stiftes solange in einer die Verriegelungseinrichtung unwirksam haltenden Stellung gehalten wird, bis beim Zurückschieben des Fahrzeugsitzes dieser eine bestimmte Stellung erreicht, in der die Speichereinrichtung die Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Fahrzeugsitzes wieder wirksam macht, indem die schwenkbare Platte wieder in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt wird, in der sie sich befand, be­ vor die Sitzlehne nach vorne geschwenkt und der Fahrzeugsitz nach vorne verschoben wurde. Bei dieser bekannten Sitzanordnung ist insbesondere die Ausbildung der Verriegelungseinrichtung jedoch relativ kompliziert und bei ihrer Herstellung und Montage auf­ wendig und das Freigeben bzw. Unwirksamhalten der Verriegelungsein­ richtung durch die schwenkbare Platte der Speichereinrichtung nicht besonders funktionszuverlässig, da der an der Platte vor­ gesehene Stift mit dem von Hand zu betätigenden Teil der Verriege­ lungseinrichtung zusammenwirken muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 an­ gegebenen Art so weiterzubilden, daß die Speicher- und Verriegelungseinrichtungen konstruktiv einfacher ausge­ bildet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gattungs­ gemäßen Sitzanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
In Fig. 1 ist eine Sitzanordnung 1 dargestellt, welche ein Sitzpolster 2 umfaßt, das einen Sitzpolsterrahmen 3 in seinem Inneren aufweist, sowie eine Sitzlehne 4, welche in ihrem Inneren einen Sitzlehnenrahmen 5 aufweist. Der Sitzpolsterrahmen 3 ist durch eine Trage­ anordnung getragen, welche allgemein durch Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, und der Sitzlehnenrahmen 5 ist am Sitzpols­ terrahmen 3 mittels einer einstellbaren Kippeinrichtung 9 befestigt.
Die Trageanordnung 6 umfaßt ein Paar länglicher, ortsfester Trageteile 6 a, welche an einem Bodenblech des Fahrzeugs an Positionen mit seitlichem Abstand befestigt sind.
Ein Paar beweglicher Trageteile 6 b sind mit den Sitzpolster­ rahmen 3 verbunden und verschieblich an den ortsfesten Trage­ teilen 6 a getragen, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzes 1 zu ermöglichen, wie dies durch Pfeile A und B angezeigt ist.
Die Sitzanordnung wird mittels einer Spannfeder (nicht ge­ zeigt) nach vorne gedrückt, und die Trageanordnung 6 ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der allgemein durch Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, um den Sitz bei der gewünschten Position innerhalb des Bereichs einstellbarer Sitzpositionen zu halten.
Der Verriegelungsmechanismus 7 umfaßt eine Grundplatte, welche an dem beweglichen Trageteil 6 b befestigt ist, einen Aus­ lösehebel 8, der schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist, und einen Verriegelungsstift, der mit einer eine Mehr­ zahl von Schlitzen in Eingriff bringbar ist, welche der Länge nach am ortsfesten und beweglichen Trageteil 6 a und 6 b ausgebildet sind, um die Relativbewegung hiervon zu ver­ hindern, wenn der Eingriff hergestellt ist, um den Sitz 1 in seiner Lage zu halten.
Die Trageanordnung 6 ist auch mit einem Sitzpositions Speichermechanismus 18 zum automatischen Betätigen des Ver­ riegelungsmechanismus 7 über einen Verbindungsdraht 23 ver­ sehen, und zwar infolge der Vorwärts-Kippbewegung, wie dies durch einen Pfeil C bezeichnet ist, sowie der Rückwärtsbe­ wegung der Sitzlehne 4.
Die Sitzlehne 4 ist schwenkbar am rückwärtigen Ende des Sitzpolsters 3 mittels der Kippeinrichtung getragen, die den Sitzpolsterrahmen 3 sowie den Sitzlehnenrahmen 5 mitein­ ander verbindet.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen; die Kippeinrichtung 9 umfaßt eine Grundplatte 10, welche am rückwärtigen Ende der Seitenfläche des Sitzpolsterrahmens 3 befestigt ist, wie dies deutlich in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Sitzlehnenarm 11 mit einem gezahnten Abschnitt an seinem unteren Ende ist fest mit dem Sitzlehnenrahmen 5 verbunden und schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert. Der Sitzlehnenarm 11 wird durch eine Spiralfeder 12 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, um die Vorwärts-Kippbewegung der Sitzlehne 4 zu ermöglichen. Um die Sitzlehne in einer gewählten Position zu halten, ist unter dem Sitzlehnenarm 11 eine Anschlagplatte 14 mit gezahnten Kanten vorgesehen, welche mit dem gezahnten Abschnitt des Sitzlehnenarmes 11 in Eingriff bringbar sind, wozu ein Handgriff 15 betätigt wird.
Eine Meßeinrichtung 17 zum Messen der Vorwärts-Kipplage der Sitzlehne 4 ist ebenfalls in dieser Kippeinrichtung 9 mit aufgenommen. Die Meßeinrichtung 17 umfaßt ein Platten­ teil 20, welches koaxial zum Sitzlehnenarm 11 angeordnet ist, und im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar ist, wenn die Sitzlehne nach vorne gekippt wird.
Am unteren Ende der Seitenfläche des Plattenteils 20 ist ein Stift 20 a vorgesehen, um einen losen Eingriff mit einem länglich-ringförmigen Anschlußstück 22 eines Verbindungsdrahtes 21 herzustellen, welcher zu einem nachfolgend beschriebenen Sitzposition-Speichermecha­ nismus 18 führt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Sitzposition-Speicher­ mechanismus 18 einen im wesentlichen L-förmigen Bügel 25, der fest mit dem beweglichen Trageteil 6 b der Tragean­ ordnung 6 verbunden ist, sowie eine Schaltplatte 24, die in einem im wesentlichen rechteckigen Führungsschlitz 26 aufgenommen ist, der im Bügel 25 ausgebildet ist. Die Schaltplatte 24 ist in diesem Führungsschlitz 26 auf­ recht gehalten und seitlich mit der Betätigung der Kippeinrichtung 9 verlagerbar. Jedes Ende der Schalt­ platte ist mit dem Verbindungsdraht 21 , der zur Meß­ einrichtung 17 führt, bzw. einem Verbindungsdraht 23 verbunden, der zu einem Ende des Auslösehebels 8 des Ver­ riegelungsmechanismus 7 führt.
Eine Anschlagplatte 27 ist an der Seitenfläche der Schaltplatte 24 vorgesehen, und leicht gegenüber der hori­ zontalen Achse geneigt, und die Breite des unteren Ab­ schnitts des Führungsschlitzes 26 ist verringert, um eine Anschlagswand zu bilden, welche mit einem Ende der Anschlagplatte 27 in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Schaltpltte 24 nach rechts bewegt.
Ferner ist ein Drückerteil 29 am ortsfesten Trageteil 6 b der Trageanordnung 6 vorgesehen und gelangt in Be­ rührung mit der unteren Kante der Schaltplatte 24, um sie nach oben zu drücken, wenn der Bügel 25 während der vorwärts- oder rückwärtsgerichteten Verschiebebe­ wegung der Sitzanordnung 1 darüber hinwegläuft.
In üblicher Weise wird, wenn die Sitzlehne 4 aufrechtge­ halten wird, die Schaltplatte 24 vom Verbindungsdraht 23 nach rechts gezogen, wie durch den Pfeil F gezeigt ist, und ist außerhalb des Führungsschlitzes 26 des Bügels 25 angeordnet, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Bei dieser verlagerten Position der Schaltplatte 24 wird der Verriegelungsmechanismus 7 in seiner ver­ riegelten Position gehalten.
Wen die Sitzlehne 4 nach vorne gekippt wird, dann schwenkt der Arm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, und auch das Plattenteil 20 schwenkt, um das Anschlußstück 22 des Verbindungsdrahtes 21 durch den Stift 20 a anzuziehen. In Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungsdrahts 21 wird die Schaltplatte 24 nach links bewegt, wie dies durch den Pfeil E bezeichnet ist, und ist dann im wesentlichen im Inneren des Führungsschlitzes 26 des Bügels 25 angeordnet, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist.
Die Bewegung der Schaltplatte 24 veranlaßt die Betätigung des Auslösehebels 8 des Verriegelungsmechanismus 7 durch denVerbindungsdraht 23, und veranlaßt dementsprechend das Lösen des Verriegelungsmechanismusses 7, um die Vor­ wärtsbewegung der Sitzanordnung 1 in Übereinstimmung mit der Spannung aus der Zugfeder zuzulassen.
Infolge dieser Bewegung der Schaltplatte 24 nach links läuft die Anschlagplatte 27 mühelos über die Anschlagwand des Bügels 25 dank der geneigten Anordnung der Anschlag­ platte 27 hinweg.
Wenn die Sitzlehne 4 in die normalerweise aufrechte Posi­ tion zurückgeführt wird, dann schwenkt sich das Platten­ teil 20 im Uhrzeigersinn, um den engen Eingriff zwischen dem Stift 20 a und dem Endanschlußteil des Verbindungs­ drahtes 23 zu lösen. Deshalb wird die Schaltplatte nicht länger mit einer Zugspannung aus dem Verbindungsdraht 21 beaufschlagt. Allerdings wird in diesem Zustand die Schaltplatte in jener Position gehalten, und zwar infolge des Anschlags zwischen einem Ende der Anschlag­ platte 27 und der Anschlagwand des Bügels 25.
Während sich der Sitz gegen die Spannkraft rückwärts bewegt, drückt, wenn das obere Ende des Drückerteiles 29 das untere Ende der Schaltplatte 24 berührt, das Drücker­ teil 29 die Schaltplatte 24 nach oben, um das Lösen des Eingriffs der Anschlagplatte 27 mit der Anschlag­ wand des Bügels 25 zu veranlassen.
Als Ergebnis kann sich die Schaltplatte 24 nach rechts bewegen, um den Verriegelungsmecha­ nismus 7 zu betätigen. Somit ist der Sitz automatisch in der Sitzposition mittels des Verriegelungsmechanismus 7 fixiert.
Dieser Sitzposition-Speichermechanismus 18 aus dem Stand der Technik weist allerdings das obenerwähnte Pro­ blem ungenauen Betriebes oder geringer Verläßlichkeit auf, da die Schaltplatte 24 lediglich durch die Verbindungs­ drähte 21 und 23 aufgehängt ist und es deshalb sehr schwierig ist, die Position der Schaltplatte 24 präzise beizubehalten, um den Sitzposition-Speichermechanismus 18 ordnungsgemäß zu betätigen.
Zusätzlich ist eine genaue Einstellung der Länge des Verbindungsdrahtes während des Montagevorganges erfor­ derlich.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Sitzanordnung, wobei ins­ besondere der Aufbau des Sitzposition-Speichermecha­ nismus gezeigt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht des Sitzlehnen- Kippmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels, wobei insbesondere die Art und Weise gezeigt ist, durch welche das Ende des Verbindungsdrahtes mit dem Sitzlehnenarm in Verbindung steht,
Fig. 7 eine Explosionsansicht der Sitzposition-Speicherein­ richtung,
Fig. 8A und 8B jeweils die Vorderansicht der Sitzposition- Speichereinrichtung, wobei jeweils das schwenkbare Platten- bzw. Blechteil in der verriegelten und ent­ riegelten Position gezeigt ist,
Fig. 9 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Sitzposition-Speichermechanismus eines zweiten Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 10 eine Perspektivansicht des Sitzposition-Speicherme­ chanismus ähnlich Fig. 9, jedoch in zusammengebautem Zustand,
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Schieberteiles eines dritten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 12 eine Perspektivansicht des Schieberteils ähnlich Fig. 11, jedoch von der Außenseite der Sitz-Trage­ anordnung gezeigt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erläuterung des allgemeinen Aufbaus der Sitzanordnung weggelassen, da er nahezu der gleiche ist wie jener der Sitzanordnung aus dem Stand der Technik, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine Perspektiv-Teilansicht, welche den ein­ stellbaren Mechanismus eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sitzanordnung zeigt, wobei gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 4 verwendet sind, um entsprechende Elemente zu bezeichnen. In der Zeichnung ist die Sitzlehnen-Kippeinrichtung, welche allgemein durch das Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, fest am be­ weglichen Trageteil einer Sitz-Trageanordnung 60 ange­ bracht, und zwar in der Form eines seitlichen Sitz- Schienenteils 54, welches verschieblich im ortsfesten Trageteil in Form einer seitlichen Karosserie-Führungsschiene 53 aufgenommen ist. Ein Verriegelungsmechanismus 7 ist am beweglichen Trageteil 6 b der Sitzanordnung 1 der gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
Die Kippvorrichtung 30 umfaßt eine Grundplatte 32, welche fest am Schienenteil 54 angebracht ist, und einen Sitz­ lehnenarm 31, der schwenkbar an der Grundplatte 32 ange­ bracht ist. Wie deutlich in Fig. 6 gezeigt, ist der Sitzlehnenarm 31 aus einem Blech- bzw. Plattenteil 36 hergstellt, welches Flanschabschnitte an jeder seiner Seiten aufweist, sowie einen Teil, das durch einen Schmiedevor­ gang mit einem gezahnten Abschnitt 37 ausgebildet ist, welcher mehrere Zähne 13 an seinem unteren Ende aufweist, und diese Elemente sind durch mehrere, verstemmte Stifte 38 a bis 38 d fest miteinander verbunden.
Die Grundplatte 32 weist einen nach vorne verlängerten Abschnitt 39 an ihrer unteren Hälfte auf, und ein Flansch 40, der der Innenoberfläche 33 zugewandt ist, ist über den Außenumfang hiervon durchgehend ausgebildet.
Um die Schwenkbewegung des Sitzlehnenarmes 31 zu messen, ist einer (Stift 38 d) der verstemmten Stifte zur Innen­ oberfläche 33 der Grundplatte 32 hin verlängert und ragt durch einen Schlitz 41 zum Begrenzen des Schwenk­ bereichs des Sitzlehnenarmes 31 hindurch. Ähnlich dem Kippmechanismus aus der Sitzanordnung des Standes der Technik steht ein länglich-ringförmiges Endanschluß­ stück 22 eines Verbindungsdrahts 21 am oberen Ende 42 des verstemmten Stiftes 38 d in losem Eingriff, um eine Meß- bzw. Fühlereinrichtung zu bilden, welche allgemein durch das Bezugszeichen 34 bezeichnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind ferner ein Steuerhebel 55 und ein Aus­ lösehaken 16 an der Grundplatte 22 vorgesehen, um den Kippmechanismus 30 zu betätigen. Der Steuerhebel 55 weist einen Zapfen 56 auf, der durch einen Schlitz 57 hindurchragt, der in der Grundplatte 32 ausgebildet ist, und der Auslösehaken 16 ist betrieblich mit dem Steuerhebel 55 durch den Anschlag zwischen den Zapfen 56 und einem Auslösearm 58 verbunden, der schwenkbar an der Grundplatte 32 angeordnet ist.
Die Grundplatte 32 ist auch dazu verwendet, eine Sitz­ position-Speichereinrichtung zu lagern, der allgemein durch das Bezugszeichen 35 bezeichnet ist und betrieb­ lich mit der Meßeinrichtung 34 und dem Verriegelungs­ mechanismus 7 der Trageanordnung mittels Verbindungs­ drähten 21 bzw. 23 verbunden ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die Speichereinrichtung 35 einen Bügel 43, der fest an dem sich nach vorne er­ streckenden Abschnitt 39 der Grundplatte 32 angeordnet ist, sowie ein im wesentlichen L-förmiges Platten- bzw. Blechteil 45, das am Bügel 43 um eine Welle 44 schwenk­ bar angebracht ist. Das Plattenteil 45 ist mit einem Speicherstift 47 an dem einen Endabschnitt versehen, sowie mit einem Drücker-Stift 48 in der Nähe der Mitte der Schwenkbewegung, welche fest mit dem Plattenteil 45 verbunden sind. Der Stift 48 ragt nach unten durch einen bogenförmigen ersten Schlitz 50 hin­ durch, der im Bügel 43 ausgebildet ist, um den Schwenkbereich des Plattenteils 45 einzuschränken. Der Speicherstift 47 kann in das Innere eines bogenförmi­ gen zweiten Schlitzes 49 eingreifen, der im Bügel 43 ausgebildet ist, wenn das Plattenteil 45 geschwenkt ist und sich bei einer im Uhrzeigersinn verlagerten Position befindet.
Ferner wird das Plattenteil 45 durch eine Spiralfeder 46 nach unten gedrückt, welche koaxial an der eine Schwenkachse bildenden Welle 44 angebracht ist, und ein längliches Drückerteil 51, welches eine obere Berührungsfläche 52 aufweist, ist fest am ortsfesten Trageteil angeordnet, d. h. an der karosserieseitigen Führungsschiene 53 der Sitz-Trage­ anordnung 60.
Ein Endanschlußstück 211 des Verbindungsdrahtes 21 steht an dem oberen Ende 471 des Speicherstiftes 47 in Eingriff, und ein Ende 231 des Verbindungsdrahtes 23, welcher zum Auslösehebel 8 des Verriegelungsmecha­ nismus 7 führt, steht mit dem anderen Ende des Platten­ teils 45 derart in Eingriff, daß die Zugspannung des Verbindungsdrahtes 21 auf den Verbindungsdraht 23 über das Plattenteil 45 übertragen wird, wenn die Sitzlehne 4 nach vorne gekippt wird.
Die Betätigung dieses Sitzposition-Speichermechanismus wird dann unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8A und 8B erläutert.
Wenn der Steuerhebel 55 oder der Auslösehaken 16 betätigt werden, um die Sitzlehne nach vorne zu kippen, d. h. infolge der Schwenkbewegung des Sitzlehnenarmes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch Pfeil C in Fig. 5 gezeigt, dann schwenkt auch der verstemmte Stift 38 d, der mit dem Sitzlehnenarm 31 verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil I in Fig. 5 gezeigt ist, und zieht am Anschlußstück 22 des Verbindungsdrahtes 21 an, wie durch den Pfeil J gezeigt ist. Demzufolge schwenkt das Plattenteil 45 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil K gezeigt ist, um am Verbindungsdraht 23 anzu­ ziehen und löst den Verriegelungsmechanismus 7, der an der Sitztrageanordnung 6 angeordnet ist.
In diesem Fall gleitet der Speicherstift 47 des Platten­ teiles 45 über die obere Oberfläche des Bügels 43 und wird schließlich im Inneren des länglichen zweiten Schlitzes 49 aufgenommen.
Nach Lösen des Verriegelungsmechanismus 7 wird der Sitz automatisch in Übereinstimmung mit der Federkraft der Spannfeder (nicht gezeigt) nach vorne bewegt.
Wenn als nächstes die Sitzlehne zurück in die aufrechte Position bewegt wird, dann wird der Sitzlehnenarm 31 in der ent­ gegengesetzten Richtung geschwenkt, wie durch den Pfeil C gezeigt ist. In diesem Zustand folgt allerdings das Anschlußstück 22 des Verbindungsdrahtes 21 nicht der Bewe­ gung des verstemmten Stiftes 38 d, da das Plattenteil 45 die Sitzposition-Speichereinrichtung 35 in der im Uhr­ zeigersinn verlagerten Position durch den Eingriff zwischen dem Speicherstift 47 und dem zweiten Schlitz 49 verrastet ist, wie dies deutlich in Fig. 8A gezeigt ist, und deshalb bleibt der Verriegelungsmechanismus gelöst.
Wenn die Sitzlehne gegen die Federkraft der Spannfeder zurückgeschoben wird, dann bewegt sich der Sitz nach hinten.
Wenn sich dann der Stift in einem Zwischenabschnitt des Verschiebebereiches der Sitzanordnung befindet, wo das Drückerteil 51 angeordnet ist, wird das untere Ende des Stiftes 48 von der oberen Berührungsfläche 52 des Drückerteiles 51 nach oben gedrückt, und das Plattenteil 45 wird gegen die Federkraft der Spiral­ feder 46 angehoben, und der Speicherstift 47 wird aus dem Schlitz 49 freigesetzt, wie dies in Fig. 8B gezeigt ist.
Danach kann das Plattenteil 45 im Gegen­ uhrzeigersinn gemäß der Spannung aus dem Verbindungsdraht 23 schwenken, um den Auslösehebel 8 des Verriegelungsmechanismus 7 freizugeben, um die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus 7 zu bewirken.
Somit wird der Sitz durch den Verriegelungsmechanismus 7 an der Zwischenposition des Verschiebebereiches gehalten.
Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß der Sitzleh­ nenarm 31 als einteiliges Stück hergestellt sein kann, und in einem derartigen Fall kann ein geeignetes Ele­ ment zum Eingriff mit dem Anschlußstück 22 des Verbindungs­ drahtes 21 am Sitzlehnenarm 31 an der Stelle des ver­ längerten, verstemmten Stiftes 38 d vorgesehen sein. Zu­ sätzlich ist die Ausbildung der Sitz-Trageanordnung nicht auf die aufrecht angeordneten Schienen 53 und 54 beschränkt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und zahlreiche Ausbildungen der Trageanordnung können verwendet werden.
Anhand der Fig. 9 bis 10 wird nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 9 ist eine Perspektiv-Teilansicht der Anordnung des Sitzposition-Speichermechanismus des zweiten Aus­ führungsbeispiels.
Dieser Sitzposition-Speichermechanismus weist folgendes Merkmal auf, daß ein bogenförmiger Führungskanal 149, der zum zweiten Schlitz 49 führt, im Bügel 43 ausgebildet ist, um das Einführen des Speicherstiftes 47 in den Schlitz 49 zu erleichtern. Die Tiefe des Führungskanales 149 ist so bemessen, daß das untere Ende des Speicherstiftes 47 am Um­ fangsabschnitt des Bügels 43 hineingelangt, und die Tiefe nimmt allmählich bis zum Schlitz 49 ab.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht dieses Sitzposition- Speichermechanismus, wobei das Plattenteil 45 sich in der verriegelten Position befindet.
Es wird nun auf die Fig. 11 und 12 Bezug genommen; dort ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Das dritte Ausführungsbeispiel weist das Merkmal auf, daß das Drückerteil 51 verschieb­ lich an der karosserieseitigen Führungsschiene 53 der Sitz- Trageanordnung angebracht ist, um die Einstellung der Position zu ermöglichen, bei welcher der Sitz automa­ tisch mittels des Sitzposition-Speichermechanismus 35 verriegelt wird.
Wie deutlich in Fig. 11 gezeigt, ist das Drückerteil 51 mit einem im wesentlichen trapezoidförmigen Drückerabschnitt 511 an seinem inneren Ende und einem Steuerknopf 512 an seinem äußeren Ende versehen, und zwar um das Drücker­ teil 51 innerhalb eines einstellbaren Bereichs in eine gewünschte Position von Hand einzulegen. Wie in Fig. 11 gezeigt, weist das Drückerteil 51 einen umgeknickten Abschnitt 513 und einen Flanschabschnitt 514 auf, um eine C-förmige Nut 515 zu bilden, mittels welcher das Drückerteil 51 verschieblich im Führungsschlitz aufge­ nommen ist, der zwischen der unteren Fläche der Führungs­ schiene 53 und einem länglichen Trageteil 531 ausge­ bildet ist, das hiermit verbunden ist. Ferner ist eine Reibungsoberfläche in der Nut 515 derart gebildet, daß das Drückerteil 51 an der ausgewählten Position gehalten bleibt, wenn das Drückerteil 51 das untere Ende des Stiftes 48 berührt.
Es muß vermerkt werden, daß im Fall dieses dritten Aus­ führungsbeispiels ein weiterer Vorteil darin liegt, daß der Sitz in jeder Position mittels des Verriegelungsme­ chanismus 7 lediglich durch die Betätigung des Drücker­ teils 51 von Hand gehalten werden kann, statt daß man die Sitzposition ändert, was sonst zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus 7 erforderlich ist.
Anstelle der Verbindungsdrähte 21 und 23 kann auch ein geeigneter Lenkermechanismus verwendet werden, um die Bewegung der Sitzlehne in den Verriege­ lungsmechanismus der Sitz-Trageanordnung zu übertragen. Zusätzlich kann der Speicherstift 47 der Sitzposition Speichereinrichtung 35 am Bügel 43 vorgesehen sein. In einem derartigen Fall ist es ausreichend, einen Rast­ schlitz am Plattenteil 45 vorzusehen, welcher mit dem Speicherstift 47 zusammenwirkt, um dieselbe Tätigkeit zu realisieren.
Außerdem kann die Meßvorrichtung 34, welche der Kipp­ einrichtung 30 zugeordnet ist, derart aufgebaut sein, daß sie auch die rückwärtsgerichtete Kippbewegung der Sitz­ höhe mißt, so daß der Verriegelungsmechanismus 7 der Sitz­ trageanordnung 60 betätigt wird, wenn die Sitzlehne um einen bestimmten Kippwinkel nach hinten gekippt wird.
Ferner ist es möglich, das Drückerteil 51 mit einer Verriegelungseinrichtung zu versehen, um dessen uner­ wünschte Bewegung zu verhindern.

Claims (4)

1. Einstellbare Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Sitz-Traganordnung, die ein Paar von am Fahrzeug­ boden befestigten Führungsschienen umfaßt, auf denen verschieblich Tragschienen angeordnet sind, die den Fahrzeugsitz tragen, der ein Sitzkissen und eine Kipp­ einrichtung umfaßt, die an diesem eine Sitzlehne schwenkbar befestigt, einer Verriegelungseinrichtung zum wahlweisen Verriegeln des Fahrzeugsitzes mit einer der Führungsschienen, einer Speichereinrichtung zum Steuern der Verriegelungseinrichtung derart, daß diese den Fahr­ zeugsitz in einer bestimmten Stellung verriegelt, wenn der Fahrzeugsitz zurückgeschoben wird, nachdem die Sitz­ lehne nach vorne geschwenkt und der Fahrzeugsitz vorge­ schoben wurde, wobei die Speichereinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung über einen Draht und mit der Kippeinrichtung über ein Bowdenzugkabel verbunden ist und eine etwa L-förmige Platte aufweist, die den Draht und das Bowdenzugkabel miteinander verbindet und mit einem Stift versehen ist, und auf einem Bügel schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bügel (43) ein erster und ein zweiter bogenförmiger Schlitz (50, 49) ausgebildet sind, daß der Stift (48) sich nach unten durch den ersten Schlitz (50 ) hindurch­ erstreckt und mit einer Drückerfläche (52) eines Drückerteils (51) in Eingriff bringbar ist, wobei der Stift (48) an der Platte (45) fest angebracht ist, die ihrerseits von einer Feder ( 46) nach unten gedrückt ist, die auf der Schwenkachse (44) vorgesehen ist, um die die Platte (45) schwenkbar ist, und daß die Platte (45) mit einem Speicherstift (47) versehen ist, der im zweiten Schlitz (49) aufnehmbar ist, um die Platte (45) in einer bestimmten Stellung zu halten, bis der Stift (48) von dem Drückerteil (51) nach oben gedrückt und der Speicherstift (47) aus dem zweiten Schlitz (49) nach oben herausgehoben ist.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Schlitz (49) mit einem Führungskanal (149) versehen ist, dessen Tiefe stetig abnimmt.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drückerteil (51) gleitend in der Füh­ rungsschiene (53) gelagert ist und mit einem trapezoid­ förmigen Drückerabschnitt (511) sowie einem Steuerknopf (512) versehen ist, über den die Stellung des Drücker­ teils (51) an der Führungsschiene (53) von Hand ein­ stellbar ist.
4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (43) an einer Grund­ platte (32) befestigt ist, die ihrerseits an dem Fahr­ zeugsitz befestigt ist und die Kippeinrichtung (30) zu­ sätzlich zu der Speichereinrichtung (35) lagert.
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