DE3608827A1 - Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist

Info

Publication number
DE3608827A1
DE3608827A1 DE19863608827 DE3608827A DE3608827A1 DE 3608827 A1 DE3608827 A1 DE 3608827A1 DE 19863608827 DE19863608827 DE 19863608827 DE 3608827 A DE3608827 A DE 3608827A DE 3608827 A1 DE3608827 A1 DE 3608827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
motor vehicle
vehicle seat
rail
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863608827
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bauer
Burckhard Dipl Ing Becker
Ernst-Reiner Frohnhaus
Alfred Dipl Ing Gedig
Josef Dipl Ing Klink
Antonin Koucky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
Original Assignee
Daimler Benz AG
C Rob Hammerstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, C Rob Hammerstein GmbH filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19863608827 priority Critical patent/DE3608827A1/de
Priority claimed from EP19870104066 external-priority patent/EP0286693B1/de
Publication of DE3608827A1 publication Critical patent/DE3608827A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz, der durch Kippen seiner Rückenlehne längsverschiebbar ist und einen Sitzteil sowie eine durch eine Arretiervorrichtung arretierbare Längsführung aufweist,
  • - die aus einer Bodenschiene und einer Sitzschiene auf­ gebaut ist, von denen die Bodenschiene mit dem Kraft­ fahrzeugchassis verbunden ist und eine Rastenleiste aufweist und die Sitzschiene einerseits den Sitzteil trägt und andererseits über einen Tragarm und über ein ein- und feststellbares Rückenlehnengelenk mit der Rückenlehne verbunden ist.
Insbesondere bei zweitürigen Personenkraftwagen mit Fond­ sitzen besteht das bekannte Problem, daß der Zugang zu den hinteren Sitzen durch die Vordersitze beschränkt ist. Bei dem aus der DE-OS 28 13 534 bekannten Kraftfahrzeugsitz der eingangsgenannten Art wird die Rückenlehne nach Lösen einer mit einem Sitzteilrahmen zusammenwirkenden Sperreinrichtung in Fahrtrichtung nach vorn gekippt, wobei der Sitzteil mit­ genommen und über ein Verbindungsgestänge nach vorn ver­ lagert wird. Dieses Verbindungsgestänge verbindet den Sitz­ teilrahmen mit der Sitzschiene der Längsführung und dient zugleich der Sitzhöheneinstellung. Die Längsführung selbst bleibt arretiert. Durch geeignete Vorkehrungen ist sicher­ gestellt, daß der Kraftfahrzeugsitz nach einem Verkippen seiner Rückenlehne wieder die zuvor eingenommene Sitzein­ stellung wiedergewinnt.
Bei dem vorbekannten Kraftfahrzeugsitz wird die beschrie­ bene Längsverschiebbarkeit durch Elemente der Sitzhöhen­ einstellung ermöglicht. Dies hat den Nachteil, daß ledig­ lich mit einer Sitzhöheneinstellung versehene Kraftfahr­ zeugsitze in der vorbekannten Weise längsverschiebbar sind, um den Zugang zu den Fondsitzen zu ermöglichen. Kraftfahr­ zeugsitze ohne eine Sitzhöheneinstellung lassen sich auf diese Weise nicht nach vorn verschieben. Hier setzt die Erfindung ein, sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die­ sen Nachteil des bekannten Kraftfahrzeugsitzes zu vermei­ den und den bekannten Kraftfahrzeugsitz der eingangsge­ nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unabhängig von einer eventuell vorgesehenen Sitzhöheneinstellung der Kraftfahrzeugsitz unter Verwendung möglichst einfacher, mechanischer Mittel nach vorn verschiebbar ist und hier­ durch ein möglichst bequemer Zugang zu den Fondsitzen ge­ schaffen wird. Dabei muß einerseits ein sicherer Funktions­ ablauf und andererseits ein präzises Wiederfinden der zu­ vor eingenommenen Sitzposition beibehalten bleiben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem bekannten Kraftfahr­ zeugsitz der eingangsgenannten Art dadurch gelöst,
  • - daß die Rückenlehne drehfest mit einem Steuerhe­ bel verbunden ist, der vom Rückenlehnengelenk in Richtung zur Sitzschiene vorspringt und einen Mit­ nehmer aufweist, und
  • - daß an der Sitzschiene einerseits ein Freigabehebel angelenkt ist,
  • der eine Löseflanke und eine Halteflanke aufweist, die jeweils mit dem Mitnehmer zusammenwirken und der über eine Mitnehmereinheit mit der Arretier­ vorrichtung verbunden ist
und andererseits ein Schlepphebel angeordnet ist,
  • der eine Betätigungsbucht hat, in die der Mit­ nehmer eingreift,
  • der einen nach unten in Richtung der Rastenlei­ ste der Bodenschiene vorspringenden und dieser zugeordneten Merkzapfen aufweist, und der über ein Schubgelenk mit der Sitzschiene ver­ bunden ist,
so daß in Normalposition der Rückenlehne der Freigabehebel und der Schlepphebel inaktiv sind, in einer Zwischenposition der Rückenlehne der Merkzapfen in die Rastenleist eingegriffen hat, die Arretiervorrichtung aber arretiert ist und in einer gekippten Position der Rückenlehne die Arretier­ vorrichtung freigegeben und Sitzschiene mit Sitzteil und Rückenlehne innerhalb des durch das Schubgelenk festgeleg­ ten Weges gegenüber der Bodenschiene längsverschiebbar sind.
Gegenüber dem vorbekannten Kraftfahrzeugsitz hat diese Aus­ bildung den Vorteil, daß der Sitzteil und die Rückenlehne nicht angehoben werden müssen, wenn die Verschiebung nach vorn erfolgt. Die Betätigung ist also mit geringerem Kraft­ aufwand möglich. Beibehalten wird der Vorteil, daß die Be­ tätigung über den relativ langen Hebelarm der Rückenlehne erfolgt, wodurch die aufzubringenden Verstellkräfte zu­ sätzlich klein bleiben. Ein entscheidender Vorteil des er­ findungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes liegt darin, daß unab­ hängig von der jeweils voreingestellten Längsposition des Kraftfahrzeugsitzes ein relativ großer Verschiebungsweg und damit ein relativ freier Zugang zu den Fondsitzen er­ reicht wird. Bei dem vorbekannten Kraftfahrzeugsitz ist die Breite des Zugangs zu den Fondsitzen davon abhängig, welche Längsverstellungsposition der Kraftfahrzeugsitz hat. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ sitz nicht der Fall. Dort wird die Verschiebungsstrecke des Kraftfahrzeugsitzes nach vorn entweder durch den freien Weg des Schubgelenkes oder durch einen in der Längsführung selbst vorgesehenen Endanschlag begrenzt. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug­ sitz so ausgelegt werden, daß die Längsverschiebung im­ mer bis in Anschlagstellung der beiden Schienen verscho­ ben wird. Dadurch ist der Zugang zu den hinteren Sitzen gut möglich.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz hat den Vorteil, durch relativ wenige, zusätzliche Teile für den Fond­ einstieg längsverschiebbar zu sein. Dadurch daß der Sitz­ schiene zwei separate Hebel, nämlich der Freigabehebel und der Schlepphebel, zugeordnet sind, ist sichergestellt, daß bei Beginn einer Sitzverstellung zunächst stets und zwangsweise der Merkzapfen in eine Rastöffnung der Boden­ schiene eingreift, bevor die Arretiervorrichtung der Längsführung gelöst wird. Gegenläufig laufen die ent­ sprechenden Schritte beim Zurückschwenken der Rückenlehne in die Normalposition ab. Dadurch ist stets gewährleistet, daß die zuvor eingestellte Position der Längsführung spä­ ter exakt wieder eingenommen wird. Die für die freie Längsverschiebbarkeit benötigten Bauelemente lassen sich platzsparend und unauffällig an einem Kraftfahrzeugsitz anbringen, ohne die sonstige Funktion dieses Kraftfahr­ zeugsitzes zu beeinträchtigen. Es ist sogar möglich, ei­ nige Teile innerhalb eines Längskanals einer Längsführung versteckt anzuordnen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Mitnehmereinrichtung als Schleppkupplung und vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildet, die den Freigabehebel mit ei­ nem Betätigungshebel der Arretiervorrichtung verbindet. Der Freigabehebel selbst kann dabei direkt oder über eine Schleppverbindung mit dem eigentlichen, normalerweise vor der Sitzvorderkante vorragenden Betätigungshebel für die Arretiervorrichtung verbunden sein.
In zweckmäßiger Weiterbildung wird die Rastenleiste der Arretiervorrichtung zugleich als Rastenleiste des Merk­ zapfens genutzt, wobei die Rastenleiste zusätzliche Rast­ fenster hat. Demgegenüber erfordert eine zusätzliche Rastenleiste für den Merkzapfen mehr Aufwand, eine der­ artige zusätzliche Rastenleiste müßte dieselbe Peridizi­ tät wie die Rastenleiste der Arretiervorrichtung haben.
In weiterer Verbesserung der Erfindung ist ein zweites Schubgelenk zwischen dem Schlepphebel und dem Freigabe­ hebel vorgesehen, daß denselben Verschiebeweg wie das (erste) Schiebegelenk hat. Hierdurch wird ein besserer Halt der beiden Hebel, insbesondere aber des Schlepp­ hebels erreicht, da letztere im Gegensatz zum Freigabe­ hebel nicht an der Sitzschiene selbst angelenkt werden kann und dadurch die Gefahr bestehen könnte, daß der Schlepphebel klappert oder seine Position verändert, wo­ durch der Merkzapfen möglicherweise zwischen zwei Rast­ fenster gelangen könnte.
In vorzugsweiser Weiterbildung hat die Rückenlehne neben der vorbekannten Schnellentriegelung des Rückenlehnen­ gelenks zumindest einen Anschlag, der die Klappbewegung der Rückenlehne nach vorn begrenzt. Dadurch wird für den Benutzer der Übergang der reinen Kippbewegung der Rücken­ lehne in eine Verschiebebewegung sinnfälliger und auf mechanischer Seite wird erreicht, daß die Halteflanke des Freigabehebels nicht zu lang ausgebildet werden muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Be­ schreibung eines beispielhaften, nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher er­ läutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes (in schematischer Darstellung) mit in Normalposition befindlicher Rückenlehne und
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch in gekippter Position der Rückenlehne.
Der aus den Figuren ersichtliche Kraftfahrzeugsitz hat eine Rückenlehne 20, ein Sitzteil 22 und eine Längsfüh­ rung 24. Letztere besteht aus jeweils einer Sitzschiene 26 und einer Bodenschiene 28 für beide Sitzseiten, in der Figur ist lediglich eine Sitzseite gezeigt und es genügt, die im folgenden zu beschreibende Verstellvorrichtung le­ diglich an einer Sitzseite vorzusehen. Dies soll nicht aus­ schließen, daß sie an beiden Sitzseiten angeordnet ist.
Mit der Sitzschiene 26 ist einerseits der Sitzteil 22 verbunden, andererseits ist im hinteren Bereich der Sitz­ schiene 26 die Rückenlehne 20 gehalten, dies erfolgt über einen fest mit der Sitzschiene 26 verbundenen und in Rich­ tung der Rückenlehne 20 aufragenden Tragarm 30 und ein zwischen diesem Tragarm 30 und der Rückenlehne 20 vorge­ sehenes, in den Figuren nicht dargestelltes, jedoch an­ sich bekanntes Rückenlehnengelenk. Dieses kann in be­ kannter Weise durch einen im oberen Bereich der Rücken­ lehne befindlichen Betätigungshebel schnellentriegelt werden, so daß unabhängig von der vorgesehenen Feinver­ stellung die Rückenlehne 20 frei bewegbar gekippt werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rückenlehne 20 um eine im Tragarm 30 gelagerte Achse 32 schwenkbar. Um diese Achse 32 erfolgt auch die Feinverstellung mittels des Rückenlehnengelenks. Es ist aber auch möglich, an der Achse den unteren Arm eines ansich bekannten Gelenk­ beschlages zu befestigen, dessen oberer Arm mit der Rücken­ lehne 20 selbst verbunden ist. Dann erfolgt die Feinver­ stellung um eine andere Schwenkachse als die Achse 32 und es ergibt sich der Vorteil, daß die Schwenkbewegungen für die Feineinstellung und die Kippbewegung völlig vonein­ ander getrennt sind, so daß das der Feineinstellung die­ nende Rückenlehnengelenk arretiert bleiben kann, wenn die Rückenlehne gekippt werden soll. Es ist dann nicht not­ wendig, die Arretierposition des Rückenlehnengelenks zu speichern, um beim Zurückkippen der Rückenlehne 20 die­ selbe Neigungsposition wieder zu erhalten.
Die Bodenschiene 28 ist normalerweise mit dem (nicht dar­ gestellten) Kfz-Chassis verbunden, es ist aber auch mög­ lich, daß zwischen ihr und dem Kfz-Chassis eine Vor­ richtung zur Höhenverstellung angeordnet ist, beispiels­ weise eine Verstellvorrichtung mit Keil oder eine Ver­ stellvorrichtung entsprechend der DE-OS 28 13 534. Mit dem Begriff "Sitzschiene" ist auch ein eventuell vorhan­ dener Sitzträger umfaßt, der entweder mit einem Teilbe­ reich die Sitzschiene ausbildet oder separat ausgeführt und mit der Sitzschiene 26 verbunden ist.
Die Rückenlehne 20 ist über die mit ihr verbundene Achse 32 drehfest mit einem Steuerhebel 34 verbunden, der vom unteren Bereich der Rückenlehne 20 in Richtung zur Sitz­ schiene 26 ragt und im oberen Bereich der Sitzschiene 26 einen Mitnehmer 36 aufweist. Der gezeigte Steuerhebel 34 ist im wesentlichen L-förmig, sein einer Schenkel ragt nach unten und trägt den als Bolzen ausgebildeten Mit­ nehmer 36, der andere Arm ragt nach hinten und trägt ei­ nen Anschlagzapfen 38. Sofern das Rückenlehnengelenk zwischen dem Steuerhebel 34 und der Achse 32 angeordnet ist, ist der Anschlagzapfen nicht mit der Rückenlehne 20 verbunden. Ist aber im Gegensatz zum gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel und wie oben beschrieben die Achse 32 mit dem unteren Arm eines Gelenkbeschlags verbunden und be­ findet sich die Schwenkachse der Feinverstellung oberhalb der Achse 32, so kann der Anschlagzapfen mit dem unteren Arm des Gelenkbeschlages verbunden sein. Für den Anschlag­ zapfen 38 sind im Tragarm ein bogenförmiger Freibereich und zwei endseitige Anschläge 40, 42 vorgesehen, die die Kippbewegung der Rückenlehne 20 in beiden Schwenkrich­ tungen begrenzen.
Im hinteren Bereich der Sitzschiene ist um eine Achse 44 schwenkbar ein Freigabehebel 46 angelenkt, der sich im wesentlichen in Längsrichtung der Sitzschiene 26 erstreckt und etwa dieselben Höhenabmessungen wie diese hat. Er bil­ det mit seinem Oberrand im linken, von der Achse 44 ent­ fernten Bereich eine Löseflanke 48 aus, die schräg nach hinten und etwa im Winkel von 45° zur Sitzschiene 26 an­ steigt und hat weiterhin eine diese fortsetzende Halte­ flanke 50, die in der in Fig. 2 gezeigten Position des Freigabehebels 36 auf einem Kreisbogen um die Achse 32 liegt, wie er vom Mitnehmer 36 beschrieben wird. Die Löseflanke 48 hat dagegen einen größeren Abstand von der Achse 32 als die Halteflanke 50, sie verläuft zudem in einem Winkel zu ihrer Verbindung mit der Achse 32, der oberhalb des Winkels der Selbsthemmung liegt.
In Richtung zur Sitzvorderkante hin hat der Freigabehe­ bel 46 einen nach schräg vorn oben vorspringenden Hals 52, in dessen Endbereich der Mantel eines als Mitnehmer­ einheit dienenden Bowdenzuges 54 befestigt ist. Das zu­ gehörige Seil 56 ist in einer Abwinklung des Tragarms 30 befestigt, Hals 52 und Abwinklung werden durch eine Fe­ der 58 gegeneinander gezogen, wodurch der Freigabehebel 46 beständig gegen den Mitnehmer 36 vorbelastet ist und dadurch in Anlage am Mitnehmer 36 bleibt. Zudem wird eine Klapperfreiheit erzielt. Die Länge der Halteflanke 50 ist auf den Abstand der beiden Anschläge 40, 42 abgestimmt. Es ist auch möglich, die Anschläge 40, 42 am rechten Ende der Halteflanke 50 und links seitlich neben der Löse­ flanke 48 vorzusehen, sie wirken dann mit dem Mitnehmer 36 zusammen.
Weiterhin ist an der Sitzschiene 26 ein Schlepphebel 60 angeordnet, der eine U-förmige, nach oben und zum Mit­ nehmer 36 hin offene Betätigungsbucht 62 hat, in die der Mitnehmer 36 ständig eingreift. Die Betätigungsbucht 62 ist aus Montagegründen nach oben offen, sie könnte auch abgeschlossen sein. Der Schlepphebel 60 ist über ein Schubgelenk an der Sitzschiene 26 und seiner Längsrich­ tung verschiebbar angeordnet, im konkreten Ausführungs­ beispiel springt etwas links von der Längenmitte der Sitzschiene 26 ein mit dieser starr verbundener Bolzen 64 vor, der von einem im Schlepphebel 60 ausgeführten Langloch 66 umgriffen wird. Der freie Verschiebungsweg des Langloches 66 gegenüber dem Bolzen 64 und/oder even­ tuell ein vorgesehener Endanschlag der Längsführung 24 bestimmen den freien Verschiebungsweg der Sitzschiene 26 mit ihrem Sitzteil 22 und der Rückenlehne 20 gegenüber der Bodenschiene 28.
Der Schlepphebel 60 hat einen gradlinig verlaufenden, unteren Rand, von dem jedoch schräg unterhalb der Be­ tätigungsbucht 62 ein Merkzapfen 68 nach unten vorspringt. Dieser ist normalerweise, wie Fig. 1 zeigt, außer Ein­ griff mit einer Rastenleiste 70 der Bodenschiene 28, er kann jedoch in ein Rastfenster der Rastenleiste 70 hin­ eingedrückt werden, wie Fig. 2 zeigt. Die geometrische Abstimmung ist dabei so getroffen, daß bei einer voll­ ständigen Arretierung der in den Figuren nicht näher dar­ gestellten Arretiervorrichtung 72 (gezeigt ist ein Hand­ hebel 74 und ein Betätigungshebel 78) der Merkzapfen 68 stets in ein Fenster oder eine Bucht der Rastenleiste 70 eintaucht, wenn er nach unten gedrückt wird. Der Merk­ zapfen 68 kann entsprechend V-förmig oder anderweitig nach unter spitzer zulaufend ausgebildet sein, damit eine gewisse Fehlpositionierung aufgrund des notwendigen Spiels des Mitnehmers 36 in der Betätigungsbucht 62 selbsttätig ausgeglichen wird.
Zur besseren Positionierung des Schlepphebels 60 ist zu­ sätzlich noch ein zweites Schubgelenk vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Bolzen 80 gebildet wird, der unterhalb der Betätigungsbucht 62 am Schlepphebel 60 vorspringt und mit einem Langloch 82 zusammenwirkt, das die gleiche effektive Länge wie das Langloch 66 hat. Es verläuft parallel zur geradlinigen Unterkante des Freigabehebels 46 und in geringem Ab­ stand unterhalb der Halteflanke 50, die etwa die gleiche Gesamtlänge wie das Langloch 82 hat.
Das andere Ende des Bowdenzuges 54 ist mantelseitig an der Sitzschiene 26 und seilseitig am Betätigungshebel 78 der Arretiervorrichtung 72 festgelegt. Vergrößert sich der Abstand zwischen dem Hals 52 und der Abwink­ lung des Tragarms 30, so wird der Betätigungshebel 78, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, angehoben, er hebt im Sinne einer Schleppeinrichtung den Handhebel 74 an, wodurch die Arretiervorrichtung 72 freigegeben wird. Andere Ausbildungen ohne mechanisches Anheben des Handhebels 74 sind möglich.
Im folgenden wird die Funktion erläutert:.
Fig. 1 zeigt die Normalposition der Rückenlehne 20. Die beiden Hebel 46, 60 sind inaktiv, der Merkzapfen 68 be­ findet sich außer Eingriff mit der Rastenleiste 70, der Mitnehmer 36 befindet sich am unteren Ende der Löseflanke 48 und liegt am Hals 52 an. Dadurch steht die Unterkante des Freigabehebels 46 in einem sehr spitzen Winkel zur Längsführung 24. Die Arretiervorrichtung 72 ist arretiert.
Wird nun die Verriegelung der Rückenlehne 20 durch Be­ tätigung eines entsprechenden, im oberen Bereich der Rük­ kenlehne 20 vorgesehenen (nicht dargestellten) Hebels frei­ gegeben, so kann die Rückenlehne 20 um die Achse 32 ver­ schwenkt werden. Innerhalb der ersten Winkelgrade einer Schwenkbewegung drückt der am unteren Ende der Löseflanke 48 anliegende und vorzugsweise als Rolle ausgebildete Mit­ nehmer 36 den Freigabehebel 46 und zugleich über den im Langloch 82 geführten Bolzen 80 den Schlepphebel 60 nach unten, wodurch der Merkzapfen 68 in Eingriff in ein freies Fenster der Rastenleiste 70 kommt. Dabei schwenken die bei­ den Hebel 46, 60 im Gegensinn zueinander, der Freigabehebel 46 schwenkt um die Achse 44, der Schlepphebel 60 um den Bolzen 64. Die Schwenkbewegung des Freigabehebels 46 führt dazu, daß ein Zug auf das Seil 56 des Bowdenzuges 54 ausge­ übt wird, der jedoch erst dann zu einer Entriegelung der Arretiervorrichtung 72 führt, wenn zuvor der Merkzapfen 68 ausreichend tief in ein Fenster der Rastenleiste 70 einge­ griffen hat.
Bei der Weiterführung der Schwenkbewegung der Rückenlehne 20 um ihre Achse 32 erreicht der Mitnehmer 36 das obere Ende der Löseflanke 48, wodurch die Arretiervorrichtung 72 frei­ gegeben wird, diese Freigabe wird aufrecht erhalten, wenn der Mitnehmer 36 anschließend auf die Halteflanke 50 gelangt. In diesem Zustand verläuft der Freigabehebel 46 mit seiner Unterkante ungefähr parallel zur Längsführung 24, ebenfalls verläuft die geradlinige Oberkante des Schlepphebels 60 ungefähr bündig zur Oberkante der Sitzschiene 26. Die Rücken­ lehne 20 kann soweit nach vorn geklappt werden, bis der An­ schlagzapfen 38 an den Anschlag 40 kommt, diese Position ist in Fig. 2 gezeigt.
In der in Fig. 2 gezeigten Position ist der Fahrzeugsitz nach vorn verschoben, so daß der Einstieg zu einem Fondsitz vereinfacht ist. Die Verschiebung der Längsführung 24 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch begrenzt, daß der Anschlagzapfen 38 an den Anschlag 40 kommt, alternativ könn­ te auch der Bolzen 64 an das linke Ende des Langlochs 66 an­ schlagen, da der Schlepphebel 60 über den im Eingriff be­ findlichen Merkzapfen 68 mit der Bodenschiene 28 verbun­ den ist, wird eine weitere Verschiebung der Sitzschiene 26 nach vorn blockiert.
Beim Zurückkippen der Rückenlehne 20 laufen die beschiebe­ nen Vorgänge umgekehrt ab. Zugleich mit dem Zurückkippen bewegt sich der Sitz innerhalb der Längsführung 24 nach hinten. Kurz vor Erreichen der Normalposition gemäß Fig. 1 rutscht zunächst der Mitnehmer 46 ausreichend tief die Lö­ seflanke 48 herunter, so daß die Arretiervorrichtung 72 einrasten kann, bevor der Merkzapfen 68 außer Eingriff mit der Rastenleiste 70 kommt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft die Löseflanke 48 dann, wenn sich der Mitnehmer 36 auf ihr be­ findet, klappsymmetrisch zu einer Lotrechten zur Längsfüh­ rung 24 und durch die Achse 32. Dadurch kann der Freigabe­ hebel 46 die aus den Figuren ersichtliche, geringe Bauhöhe erhalten, zugleich ist das Maß der Bewegung des Mitnehmers 36 innerhalb der Betätigungsbucht 62 gering, diese kann also auch eine geringe Höhe haben. In einer alternativen Ausbil­ dung ist keine Betätigungsbucht 62 vorgesehen, vielmehr ist der Steuerhebel 34 am Mitnehmer 36 an den Schlepphebel 60 angelenkt. Dann aber hat der Merkzapfen 68 eine ausreichende Länge, um während der geringen Schwenkbewegung des Schlepp­ hebels 60, wenn der Mitnehmer 36 die Halteflanke 50 entlang­ fährt, stets ausreichend tief in der Rastenleiste 70 zu blei­ ben.
Bei dem bisher beschriebenen Kraftfahrzeugsitz ist die Kipp­ bewegung der Rückenlehne 20 starr mit der Längsverschiebung des Sitzes in der Längsführung 24 gekoppelt. Dadurch können Probleme auftreten, wenn der Sitz ohnehin schon innerhalb der Längsführung 24 relativ weit nach vorn verschoben wurde, be­ vor seine Rückenlehne gekippt und er noch weiter nach vorn verschoben werden soll, denn die Rückenlehne 20 kann bei­ spielsweise an ein Lenkrad anschlagen und dadurch die wei­ tere Bewegung nach vorn behindern, oder die Längsführung 24 schlägt an einen normalerweise vorgesehenen, eigenen An­ schlag an, wodurch wiederum das Kippen der Rückenlehne 20 blockiert ist. Um diese Probleme zu beseitigen, ist das vorderste Fenster für den Merkzapfen 68 nach vorn frei, so daß die Rückenlehne 20 gekippt werden kann, ohne daß eine Längsverschiebung erfolgt. In einer anderen Ausführung ist der Steuerhebel 34 nicht drehstarr mit der Rückenlehne 20, sondern um die Achse 32 schwenkbar mit dieser verbunden, er wird durch eine Feder gegen einen Anschlag 84 gedrückt. Durch den Anschlag wird sichergestellt, daß die in Fig. 1 gezeig­ te Position stets wieder eingenommen wird. Der Anschlag 84 ist mit der Rückenlehne 20 verbunden. Die Feder ist vor­ zugsweise so ausgeführt, daß sie während des Beginns einer Kippbewegung der Rückenlehne 20 zunachst steif ist, an­ schließend aber, wenn die Rückenlehne 20 in die stärkste Kipposition gelangt praktisch kraftlos ist und somit die Rückenlehne 20 nicht selbsttätig wieder aufgerichtet wird.

Claims (17)

1. Kraftfahrzeugsitz, der durch Kippen seiner Rückenlehne (20) längsverschiebbar ist und einen Sitzteil (22) so­ wie eine Längsführung (24) aufweist,
  • - die durch eine Arretiervorrichtung (72) arretier­ bar ist und
  • - die aus einer Bodenschiene (28) und einer Sitz­ schiene (26) aufgebaut ist, von denen die Boden­ schiene (28) mit dem Kraftfahrzeugchassis ver­ bindbar ist und eine Rastenleiste (70) aufweist und die Sitzschiene (26) einerseits den Sitzteil (22) trägt und andererseits über einen Tragarm (30) und über ein ein- und feststellbares Rücken­ lehnengelenk mit der Rückenlehne (20) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (20) mit einem Steuerhebel (34) verbunden ist, der vom Rücklehnengelenk in Richtung zur Sitzschiene (26) vor­ springt und einen Mitnehmer (36) aufweist, und daß an der Sitzschiene (26) einerseits ein Freigabehebel (46) angelenkt ist,
  • - der eine Löseflanke (48) und eine Halteflanke (50) aufweist, die jeweils mit dem Mitnehmer (36) zu­ sammenwirken und
  • - der über eine Mitnehmereinheit mit der Arretier­ vorrichtung (78) verbunden ist
und andererseits ein Schlepphebel (60) angeordnet ist,
  • - der eine Betätigungsbucht (62) hat, in die der Mitnehmer (36) eingreift,
  • - der einen nach unten in Richtung der Rastenlei­ ste (70) der Bodenschiene (28) vorspringenden und dieser zugeordneten Merkzapfen (68) aufweist und
  • - der über ein Schubgelenk (64, 66) mit der Sitz­ schiene (28) verbunden ist,
so daß in Normalposition der Rückenlehne (20) der Frei­ gabehebel (46) und der Schlepphebel (60) inaktiv sind, in einer Zwischenposition der Rückenlehne (20) der Merk­ zapfen (68) in die Rastenleiste (70) eingegriffen hat, die Arretiervorrichtung (72) aber arretiert ist, und in einer vollständig gekippten Position der Rückenlehne (20) die Arretiervorrichtung (72) freigegeben und die Sitzschiene (26) mit Sitzteil (22) und Rückenlehne (20) innerhalb des durch das Schubgelenk (64, 66) bzw. eines Anschlags der Längsführung (24) definierten Weges gegen­ über der Bodenschiene (28) frei verschiebbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweites Schubgelenk (80, 82) zwischen dem Schlepphebel (60) und dem Freigabehebel (46) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise am Schlepphebel (60) unterhalb der Betätigungsbucht (62) ein Bolzen (80) vorspringt, der in ein parallel zur Halteflanke (50) verlaufendes Langloch (82) des Freigabehebels (46) greift.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung als Schlepp­ kupplung ausgebildet ist und insbesondere zwischen einem Hals (52) des Freigabehebels (46) und einer Abwinklung des Tragarms (30) ein Seil (56) eines Bowdenzuges (54) angeordnet ist, der mit einem Betätigungshebel (78) der Arretiervorrichtung (72) zugverbunden ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des Merk­ zapfens (68) größer ist als die Bogenhöhe des durch die Halteflanke (50) begrenzten Kreissegmentes.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Anlage des Mitnehmers (36) an der Halteflanke (50) die Halteflanke (50) klappsym­ metrisch zu einer Lotrechten durch die Achse (32) und zur Längsführung (24) verläuft.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (20) zwei der Schwenkbewegung um die Achse (32) zugeordnete Anschläge (40, 42) hat, die mit einem Anschlagzapfen (38) des Steuerhebels (34) zusammenwirken.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Freigabehebel (46) im hinteren Bereich der Sitzschiene (24) um eine Achse (44) schwenkbar gelagert ist und daß in der vorderen Hälfte der Sitzschiene (26) ein Bolzen (64) gehalten ist, der von einem im Schlepphebel (60) ausgebildeten Langloch (66) umgriffen ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebel (34, 46 und 60) flache, längliche Blechstanzteile sind und daß der Freigabehebel (46) und der Schlepphebel (60) im we­ sentlichen in Längsrichtung der Längsführung (24) an­ geordnet sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36) eine Rolle aufweist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Schlepp­ hebels (60) die normale Arretiervorrichtung (72) ange­ ordnet ist, die normalerweise eine Verriegelung bewirkt, aber nach Herunterschwenken des Merkzapfens (68) außer Eingriff gerät.
11. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß am Schlepphebel (60) vorn ein Betätigungshebel (78) angreift und daß das Langloch (66) in seinem hinteren Bereich ausreichend weit ist, um ein Endarretieren der Arretiervorrichtung (72) ohne Eingriff des Merkzapfens (68) in die Rastenleiste (70) zu ermög­ lichen.
12. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen für den Merk­ zapfen (68) in der Rastenleiste (70) nur soweit nach vorn erstrecken, wie der Verstellweg abzüglich der Vorverlage­ rung lang ist.
13. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlepphebel (60) und dem Freigabehebel (46) eine Verbindungs- oder Um­ lenklasche angeordnet ist.
14. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (34) drehstarr mit der Rückenlehne (20) verbunden ist oder daß er ela­ stisch mit der Rückenlehne (20) schwenkverbunden ist und an einem Anschlag (84) anliegt.
DE19863608827 1986-03-17 1986-03-17 Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist Granted DE3608827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608827 DE3608827A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608827 DE3608827A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist
EP19870104066 EP0286693B1 (de) 1987-03-19 1987-03-19 Kraftfahrzeugsitz, der durch Kippen seiner Rückenlehne längsverschiebbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3608827A1 true DE3608827A1 (de) 1987-10-01

Family

ID=25842038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863608827 Granted DE3608827A1 (de) 1986-03-17 1986-03-17 Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3608827A1 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5352019A (en) * 1993-06-18 1994-10-04 Firma C. Rob. Hammerstein Gmbh Motor vehicle seat movable in the longitudinal direction in the tipped state
FR2720038A1 (fr) * 1994-05-19 1995-11-24 Hammerstein Gmbh Co Kg C Rob Siège pour véhicule.
DE19509344A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz
WO1996040535A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 Ussc Group, Inc. Device for the automatic operation of a seat release lever
DE19616050C1 (de) * 1996-04-23 1997-12-11 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19715764A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Keiper Gmbh & Co Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
WO1998054024A1 (en) * 1997-05-27 1998-12-03 Bertrand Faure Components Ltd. Slide/fold/ez entry seat mechanism
FR2769878A1 (fr) * 1997-10-22 1999-04-23 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme de blocage de securite destine a etre utilise dans un siege coulissant de vehicule
DE10057712A1 (de) * 2000-11-15 2002-05-23 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
WO2002094606A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Kraftfahrzeugsitz
DE10143721A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-27 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
DE20216364U1 (de) * 2002-10-23 2003-12-04 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einer verschiebbaren Sitzschale
FR2865975A1 (fr) * 2004-02-10 2005-08-12 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule automobile comportant un bras de commande du deverouillage d'un organe de fixation du dit siege.
DE10151762B4 (de) * 2001-10-19 2007-08-16 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Vorverlagerbarer Kraftfahrzeugsitz mit Zugang zu einem Fondsitz durch eine Vordertür
DE102006032151B3 (de) * 2006-07-12 2008-02-21 Grammer Ag Kraftfahrzeugsitz
DE102007049625A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Audi Ag Sitz für Fahrzeuge
DE102013004342B4 (de) 2012-12-28 2018-11-22 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Sitzverstellvorrichtung
CN111483361A (zh) * 2019-01-28 2020-08-04 陕西重型汽车有限公司 重卡驾驶室座椅
DE102020205108A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem Kinematikhebel mit integriertem Verriegelungsabschnitt
DE102022204027A1 (de) 2022-04-26 2023-10-26 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einer Längsverstellsperre

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4015877A (en) * 1974-03-07 1977-04-05 Chrysler United Kingdom Limited Vehicle seat assemblies
DE2812322A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Gen Motors Corp Fahrzeugsitz
DE2813534A1 (de) * 1978-03-29 1979-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz fuer kraftfahrzeuge mit einem durch eine kippbare rueckenlehne vorverlagerbaren sitzteil
DE3036559A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-15 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Sitz, insbesondere vordersitz fuer personenkraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4015877A (en) * 1974-03-07 1977-04-05 Chrysler United Kingdom Limited Vehicle seat assemblies
DE2812322A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Gen Motors Corp Fahrzeugsitz
DE2813534A1 (de) * 1978-03-29 1979-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz fuer kraftfahrzeuge mit einem durch eine kippbare rueckenlehne vorverlagerbaren sitzteil
DE3036559A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-15 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Sitz, insbesondere vordersitz fuer personenkraftfahrzeuge

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5352019A (en) * 1993-06-18 1994-10-04 Firma C. Rob. Hammerstein Gmbh Motor vehicle seat movable in the longitudinal direction in the tipped state
FR2720038A1 (fr) * 1994-05-19 1995-11-24 Hammerstein Gmbh Co Kg C Rob Siège pour véhicule.
DE19509344A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz
FR2731662A1 (fr) * 1995-03-15 1996-09-20 Keiper Recaro Gmbh Co Siege de vehicule monte coulissant et a dossier rabattable en avant
DE19509344C2 (de) * 1995-03-15 1998-04-23 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz
US5873629A (en) * 1995-03-15 1999-02-23 Keiper Recaro Gmbh & Co. Vehicle seat
WO1996040535A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 Ussc Group, Inc. Device for the automatic operation of a seat release lever
DE19616050C1 (de) * 1996-04-23 1997-12-11 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19715764C2 (de) * 1997-04-16 2000-01-27 Keiper Gmbh & Co Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE19715764A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Keiper Gmbh & Co Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
WO1998054024A1 (en) * 1997-05-27 1998-12-03 Bertrand Faure Components Ltd. Slide/fold/ez entry seat mechanism
US6152533A (en) * 1997-05-27 2000-11-28 Bertrand Faure Components Ltd. Slide/fold/EZ entry seat mechanism
FR2769878A1 (fr) * 1997-10-22 1999-04-23 Faure Bertrand Equipements Sa Mecanisme de blocage de securite destine a etre utilise dans un siege coulissant de vehicule
DE10057712A1 (de) * 2000-11-15 2002-05-23 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
WO2002040309A3 (de) * 2000-11-15 2003-01-09 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
US7140683B2 (en) 2000-11-15 2006-11-28 Brose Fahrzeugtelle Gmbh & Co Kg, Coburg Motor vehicle seat
WO2002094606A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Kraftfahrzeugsitz
US7017994B2 (en) 2001-05-23 2006-03-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Motor vehicle seat
DE10143721A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-27 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
US7156463B2 (en) 2001-08-31 2007-01-02 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, Coburg Motor vehicle seat
DE10143721B4 (de) * 2001-08-31 2005-09-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Kraftfahrzeugsitz
DE10151762B4 (de) * 2001-10-19 2007-08-16 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Vorverlagerbarer Kraftfahrzeugsitz mit Zugang zu einem Fondsitz durch eine Vordertür
DE20216364U1 (de) * 2002-10-23 2003-12-04 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einer verschiebbaren Sitzschale
FR2865975A1 (fr) * 2004-02-10 2005-08-12 Faurecia Sieges Automobile Siege de vehicule automobile comportant un bras de commande du deverouillage d'un organe de fixation du dit siege.
US7762630B2 (en) 2006-07-12 2010-07-27 Grammer Ag Motor vehicle seat
DE102006032151B3 (de) * 2006-07-12 2008-02-21 Grammer Ag Kraftfahrzeugsitz
DE102007049625A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Audi Ag Sitz für Fahrzeuge
DE102007049625B4 (de) * 2007-08-16 2010-09-02 Audi Ag Sitz für die dritte Sitzreihe eines mit einer Heckklappe ausgerüsteten Personenkraftwagens
DE102013004342B4 (de) 2012-12-28 2018-11-22 Adient Luxembourg Holding S.À R.L. Sitzverstellvorrichtung
CN111483361A (zh) * 2019-01-28 2020-08-04 陕西重型汽车有限公司 重卡驾驶室座椅
DE102020205108A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einem Kinematikhebel mit integriertem Verriegelungsabschnitt
DE102022204027A1 (de) 2022-04-26 2023-10-26 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einer Längsverstellsperre
WO2023208797A1 (de) 2022-04-26 2023-11-02 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit einer längsverstellsperre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19921786B4 (de) Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz mit Speicherung der Längseinstellung und Sitz, der eine solche Gleitschiene umfaßt
DE69926936T2 (de) Gleitschiene für Fahrzeugsitz und mit solcher Schiene ausgerüsteter Sitz
DE3608827A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, der durch kippen seiner rueckenlehne laengsverschiebbar ist
EP0872375B1 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
EP1390226B1 (de) Easy-entry kraftfahrzeugsitz mit sitzlehnenentriegelung bei rückkehr in memory position
DE19918622B4 (de) Gleitschiene für Fahrzeugsitze und Sitz mit einer solchen Gleitschiene
DE10151762B4 (de) Vorverlagerbarer Kraftfahrzeugsitz mit Zugang zu einem Fondsitz durch eine Vordertür
DE102004030563B4 (de) System zum Verriegeln eines ersten Elementes bezüglich eines zweiten Elementes und mit solch einem Verriegelungssystem ausgestatteter Sitz
EP1165342B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10057721A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10344640B4 (de) Sitzklinkenbaugruppe
DE19510618A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, der im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne längsverschiebbar ist
DE2854217A1 (de) Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0135596B1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE10057724A1 (de) Fahrzeugsitz
DE10139538C1 (de) Fondsitz für Kraftfahrzeuge
EP1337417B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE4417491C2 (de) Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Rückenlehne
EP1392545B1 (de) Kraftfahrzeugsitz
EP1107878B1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen kindersitz
WO2004080750A2 (de) Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugsitzes mit einem fahrzeugboden
DE202006005103U1 (de) Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz
DE102017220226B4 (de) Auf schienen basierende verstellvorrichtung in einem fahrzeug
DE69831201T2 (de) Innentürgriffanordnungen
EP1193112B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem klappbaren Sitz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee