DE19912164A1 - Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Längseinstellvorrichtung für einen FahrzeugsitzInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract
Bei einer Längseinstellvorrichtung (7) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, die auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes ein Paar von relativ zueinander beweglichen Sitzschienen verriegelt, wobei sie mittels eines auf einen Hebelmechanismus (11) wirkenden Auslösebügels (9) entriegelbar ist, und die auf einer Seite eine zusätzliche Auslösevorrichtung (30, 34, 40) aufweist, mit der sie im Falle eines Freischwenkens der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes entriegelbar ist, wobei die zusätzliche Auslösevorrichtung (30, 34, 40) auf den Auslösebügel (9) wirkt, ist zwischen dem Auslösebügel (9) und dem Hebelmechanismus (11) ein schaltbares Element (24) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbe
sondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruches 1.
Aus der DE 197 57 111 C1 ist eine Längseinstellvorrichtung dieser Art für einen
Fahrzeugsitz in einem zweitürigen Kraftfahrzeug bekannt, welche die eingestellte
Längsposition des Fahrzeugsitzes durch federbelastete Sperrzähne zwischen den
Sitzschienen jedes Sitzschienenpaares auf den beiden Seiten des Fahrzeugsitzes fi
xiert. Zur Änderung der Einstellung hebt der Benutzer die Sperrzähne durch Ver
schwenken eines Auslösebügels über einen Hebelmechanismus aus, worauf der
Fahrzeugsitz längsverschiebbar ist. Beim Freischwenken der Rückenlehne wird der
Fahrzeugsitz gleichzeitig nach vorne bewegt, um den Zugang zur Rücksitzbank zu
erleichtern. Zum Entriegeln der Längseinstellvorrichtung ist deshalb auf einer Seite
eine zusätzliche Auslösevorrichtung in Form eines Lösehebels vorgesehen, der beim
Betätigen der Freischwenkvorrichtung bewegt wird, um über eine Abwinkelung den
Auslösebügel zu betätigen, durch dessen Verschwenken wiederum auf beiden Seiten
des Fahrzeugsitzes die Sperrzähne ausgehoben werden. Durch die einseitige An
bringung des Lösehebels kann es zu Problemen beim Ausheben der Sperrzähne auf
der anderen Seite des Fahrzeugsitzes kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Längseinstellvorrichtung der
eingangs genannten Art zu verbessern und einen verbesserten Fahrzeugsitz zur Ver
fügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Längseinstell
vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch einen Fahrzeugsitz mit
den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß zwischen dem Auslösebügel und dem Hebelmechanismus ein schalt
bares Element vorgesehen ist, kann die Längseinstellvorrichtung entsprechend der
gewählten Art der Auslösung angepaßt werden. Insbesondere können bei einer un
symmetrischen Betätigung, wie sie durch die einseitig angebrachte, zusätzliche
Auslösevorrichtung erfolgt, Toleranzen und Torsionen der Bauteile ausgeglichen
werden. Für eine direkte Umsetzung des Schaltzustandes ist das schaltbare Element
deshalb vorzugsweise auf der Seite mit der zusätzlichen Auslösevorrichtung vorge
sehen.
In einer bevorzugten Ausführung schaltet die zusätzliche Auslösevorrichtung das
schaltbare Element, da dann zusätzliche Bauteile entfallen. Die zusätzliche Auslö
sevorrichtung weist dann vorzugsweise eine schwenkbare Schwinge auf, von der ein
Steuerstück zum Schalten des schaltbaren Elementes und in Schwenkrichtung
nacheilend ein Gleitstück zum Einwirken auf den Auslösebügel seitlich abstehen.
Der erwünschte Ausgleich kann über einen zusätzlichen Hub des Auslösebügels
erfolgen. Hierzu ist für das schaltbare Element vorzugsweise ein erster Schaltzu
stand, in welchem es den Auslösebügel auf Abstand zum Hebemechanismus hält,
und ein zweiter Schaltzustand, in welchem es Überhub freigibt, damit der Auslöse
bügel den Abstand zum Hebelmechanismus verringert, vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist als schaltbares Element ein Clip vorgese
hen, der federnd ausgebildet ist. Ein solches Element ist einfach und kostengünstig
herzustellen, beispielsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff oder Stanzprägeteil aus
Metall, insbesondere Federstahl, und läßt sich einfach befestigen. In den verschie
denen Schaltzuständen wirkt der Clip mit einem Teil des Auslösebügels vorzugs
weise mittels wenigstens zweier Aufnahmen oder Absätze zusammen. Der Auslöse
bügel kann sich dann sicher über den Clip abstützen.
Vorzugsweise stellt sich der Schaltvorgang so dar, daß der Clip sich beim Schalten
öffnet. Hierfür weist der Clip vorzugsweise Lippen zum Ansetzen des Steuerstücks
auf, welches dann wie ein Keil wirkt. Das Schalten erfordert nur einen geringen
Kraftaufwand, da das Schalten vor dem Entriegeln erfolgt und somit der Clip aus
dem Kraftfluß beim Entriegeln genommen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels im Be
reich der linken Fahrzeugsitzseite,
Fig. 2 eine Ansicht der rechten Seite eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels am Beginn des Ent
riegelungsvorgangs beim Freischwenken der Rückenlehne,
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Teils in Richtung des
Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Teils im entriegelten Zustand,
und
Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Teils in Richtung des
Pfeiles VI.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist auf jeder Seite ein Paar von
Sitzschienen auf, bestehend aus einer Oberschiene 3 und einer Unterschiene 5, wel
che, relativ zueinander in Längsrichtung beweglich, zusammengesteckt sind. Mittels
einer Längseinstellvorrichtung 7 wird jede Oberschiene 3 relativ zu der ihr zugeord
neten Unterschiene 5 für den Gebrauch fixiert und zur Einstellung des Fahrzeugsit
zes 1 in der Sitzlängsrichtung entriegelt.
Die Längseinstellvorrichtung 7 umfaßt hierzu einen ungefähr U-förmigen Auslöse
bügel 9, der an seinen Seitenabschnitten an einem horizontalen, quer zur Sitzlängs
richtung verlaufenden Querrohr befestigt ist, welches in Lagerblöcken auf der Ober
seite der beiden Oberschienen 3 schwenkbar gelagert ist. Der mittlere Abschnitt des
Auslösebügels 9 ist unterhalb des vorderen Randes des Fahrzeugsitzes 1 für den
Benutzer zugänglich angeordnet.
Im Bereich der Endabschnitte des Auslösebügels 9 ist an jeder Oberschiene 3 ein
Hebelmechanismus mit einer Kralle 11 vorgesehen, die in einer Ebene senkrecht zur
Sitzlängsrichtung als zweiarmiger Querhebel schwenkbar gelagert ist und die mit
dem Ende des einen Armes in einem Bügeldämpfer 13 aus Kunststoff steckt, wel
cher am Auslösebügel 9 auf dessen Unterseite anliegt. Der andere Arm der Kralle
11 erstreckt sich durch eine seitliche Öffnung in das Innere der Oberschiene 3 her
ein. Am Ende dieses Armes sind mehrere Finger vorgesehen, die seitlich an jeweils
einem Sperrzahn angesetzt sind und dort einen Flanschabschnitt untergreifen. Die
Sperrzähne sind in vertikaler Richtung innerhalb der Oberschiene 3 beweglich ge
führt und gegenüber dieser durch jeweils eine Feder nach unten hin vorgespannt. Im
verriegelten Zustand der Längseinstellvorrichtung 7 greifen die Sperrzähne in Rast
öffnungen ein, welche in der Unterschiene 5 vorgesehen sind.
Zur Einstellung der Längsposition zieht der Benutzer den Auslösebügel 9 nach
oben, um die Längseinstellvorrichtung 7 zu entriegeln. Der Auslösebügel 9
schwenkt um das Querrohr als Schwenkachse, und die Endabschnitte des Auslöse
bügels 9 bewegen sich nach unten. Die Endabschnitte des Auslösebügels 9 drücken
dadurch auf jeder Seite auf einen der Bügeldämpfer 13, welcher den zugehörigen
Arm der Kralle 11 ebenfalls nach unten drückt. Daraufhin bewegt sich der andere
Arm der Kralle 11 nach oben und nimmt entgegen der Vorspannung die Sperrzähne
auf seiner Seite mit, bis diese aus den Rastöffnungen der Unterschienen 5ausgeho
ben sind. Die Oberschienen 3 und die Unterschienen 5 können nun gegeneinander
verschoben werden, um die gewünschte Längsposition einzustellen. Durch Loslas
sen des Auslösebügels 9 gibt dieser Weg frei, damit die Sperrzähne aufgrund ihrer
Vorspannung wieder in Rastöffnungen einfallen können, womit die Längseinstell
vorrichtung 7 wieder verriegelt ist.
Die Längseinstellvorrichtung 7 weist noch eine zusätzliche Auslösevorrichtung auf.
Auf einer, im Ausführungsbeispiel der linken Seite, ist der Endabschnitt des Auslö
sebügels 9 als T-Profil 21 ausgebildet, indem bei der Herstellung ein solches T-
Profil in einen stirnseitig offenen Endabschnitt des rohrförmigen Auslösebügels 9
eingepreßt wird. Das T-Profil 21 ist mit seinem Querabschnitt 23 nach oben orien
tiert. Um das T-Profil 21 schließt sich von unten her ein Clip 24 mit ungefähr V-
förmigem Profil, der nach oben offen ist und an seinen oberen Enden seitlich abste
hende Aufnahmen 26 für den Querabschnitt des T-Profils 21 aufweist. Zwischen der
Unterkante 27 des T-Profils 21 und dem Grund 28 des Clips 24 besteht ein gewisser
Abstand, der nachfolgend als Überhub bezeichnet ist. Mit seiner Unterkante liegt
der Clip 24 am Bügeldämpfer 13 der Kralle 11 an. Zwei vom Clip 24 nach unten
abstehende, vor und hinter dem Bügeldämpfer 13 anliegende Laschen 28' sichern
den Clip 24 in Längsrichtung gegen Verschiebungen.
An einer von der zugehörigen Oberschiene 3 nach oben abstehenden Halteplatte ist
eine Schwinge 30 um eine quer zur Sitzlängsrichtung verlaufende, horizontale
Schwenkachse 32 schwenkbar gelagert. Die als Lösehebel vorgesehene Schwinge 30
weist an dem am weitesten von ihrer Schwenkachse 32 entfernt liegenden Ende eine
Abwinkelung 34 auf, die in Richtung des Auslösebügels 9 absteht. Auf der Abwin
kelung 34 ist ein Gleitstück 36 aus Kunststoff befestigt, welches auf der Oberseite
des T-Profils 21 des Auslösebügels 9 aufsetzen kann.
In radialer Richtung zwischen der Schwenkachse 32 und der Abwinkelung 34, aber
unterhalb der Verbindungslinie dieser Teile steht in gleicher Richtung wie die Ab
winkelung 34 ein Steuerarm 38 ab, an dessen Ende auf seiner Unterseite ein Steu
erstück 40 vorgesehen ist. Das Steuerstück 40 weist zwei nach unten orientierte
Höcker 42 auf, deren Abstand ungefähr der Breite des Querabschnitts 23 des T-
Profils 21 entspricht. Durch Schwenken der Schwinge 30 kann das Steuerstück 40
im Übergangsbereich zwischen Clip 24 und T-Profil 21 zur Anlage kommen. An
dieser Anlagestelle weist der ansonsten in Längsrichtung einheitlich profilierte Clip
24 links und rechts vom T-Profil 21 je eine Lippe 44 auf.
Zum Freischwenken der Rückenlehne des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 wird
auch die Längseinstellvorrichtung 7 entriegelt, um den Fahrzeugsitz 1 nach vorne zu
schieben, und zwar über die zusätzliche Auslösevorrichtung. Beim Entriegeln der
Rückenlehne durch den Benutzer wird gleichzeitig über einen Bowdenzug die
Schwinge 30 geschwenkt. Dadurch gelangt das Steuerstück 40 mit seinen Höckern
42 in Anlage an die Lippen 44 des Clips 24. Der Clip 24 befindet sich zunächst
noch in seinem ersten Schaltzustand, in welchem er als stabile Klammer wirkt.
Durch die weitere Schwenkbewegung werden die Höcker 42 keilartig so zwischen
Clip 24 und T-Profil 21 gedrückt, daß der federnd ausgebildete Clip 24 sich öffnet
und der Querabschnitt 23 des T-Profils 21 die Aufnahmen 26 verläßt, also der Clip
24 geschaltet wird. Das in Schwenkrichtung nacheilende Gleitstück 36 kommt nun
in Anlage an das freigegebene T-Profil 21 und drückt dieses in den aufgespreizten
Clip 24 hinein.
Während das T-Profil 21 sich in den aufgespreizten Clip 24 hineinbewegt, drückt
der Clip 24 über den Bügeldämpfer 13 auf die Kralle 11, welche die Sperrzähne
aushebt. Gleichzeitig wird die Bewegung des T-Profils 21 über das Querrohr und
den Auslösebügel 9 selber auf die andere Seite des Auslösebügels 9 übertragen, wo
der andere Endabschnitt des Auslösebügels 9 direkt auf den Bügeldämpfer 13 der
anderen Kralle 11 drückt, um die Sperrzähne auf dieser Seite des Fahrzeugsitzes
auszuheben.
Das T-Profil 21 bewegt sich um den Überhub in den Clip 24 hinein, bis die Unter
kante 27 des T-Profils 21 in Anlage an den Grund 28 des Clips 24 gelangt. Gleich
zeitig gelangt der Querabschnitt 23 in Anlage an zwei Absätze 48 im Inneren des
Clips 24. Der Clip 24 befindet sich nunmehr in seinem zweiten Schaltzustand, in
welchem er federnd geöffnet ist. Durch den Überhub werden eine Torsion des
Auslösebügels 9 oder des Querrohrs sowie Fertigungstoleranzen ausgeglichen, so
daß auch auf der Seite ohne Schwinge 30 die Sperrzähne vollständig zurückgezogen
werden, also die Längseinstellvorrichtung 7 vollständig entriegelt wird.
1
Fahrzeugsitz
3
Oberschiene
5
Unterschiene
7
Längseinstellvorrichtung
9
Auslösebügel
11
Kralle
13
Bügeldämpfer
21
T-Profil
23
Querabschnitt
24
Clip
26
Aufnahme
27
Unterkante
28
Grund
28
' Lasche
30
Schwinge
32
Schwenkachse
34
Abwinkelung
36
Gleitstück
38
Steuerarm
40
Steuerstück
42
Höcker
44
Lippe
48
Absatz
Claims (10)
1. Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für einen
Kraftfahrzeugsitz, die auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes (1) ein Paar von
relativ zueinander beweglichen Sitzschienen (3, 5) verriegelt, wobei sie mittels
eines auf einen Hebelmechanismus (11) wirkenden Auslösebügels (9) entrie
gelbar ist, und die auf einer Seite eine zusätzliche Auslösevorrichtung (30, 34,
40) aufweist, mit der sie im Falle eines Freischwenkens der Rückenlehne des
Fahrzeugsitzes (1) entriegelbar ist, wobei die zusätzliche Auslösevorrichtung
(30, 34, 40) auf den Auslösebügel (9) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Auslösebügel (9) und dem Hebelmechanismus (11) ein schaltbares
Element (24) vorgesehen ist.
2. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
schaltbare Element (24) auf der Seite mit der zusätzlichen Auslösevorrichtung
(30, 34, 40) vorgesehen ist.
3. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Auslösevorrichtung (30, 34, 40) das schaltbare Element (24)
schaltet.
4. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Auslösevorrichtung (30, 34, 40) eine schwenkbare Schwinge (30)
aufweist, von der ein Steuerstück (40) zum Schalten des schaltbaren Elementes
(24) und in Schwenkrichtung nacheilend ein Gleitstück (36) zum Einwirken
auf den Auslösebügel (9) seitlich abstehen.
5. Längseinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schaltbare Element (24) einen ersten Schaltzustand, in wel
chem es den Auslösebügel (9) auf Abstand zum Hebelmechanismus (11) hält,
und einen zweiten Schaltzustand, in welchem es Überhub freigibt, damit der
Auslösebügel (9) den Abstand zum Hebelmechanismus (11) verringert, auf
weist.
6. Längseinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als schaltbares Element ein Clip (24) vorgesehen ist, der federnd
ausgebildet ist.
7. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Clip (24) sich beim Schalten öffnet.
8. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Clip (24) wenigstens zwei Aufnahmen (26) oder Absätze (48) zum
Zusammenwirken mit einem Teil (23) des Auslösebügels (9) in den verschie
denen Schaltzuständen aufweist.
9. Längseinstellvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (24) Lippen (44) zum Ansetzen des
Steuerstücks (40) aufweist.
10. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Längseinstellvorrich
tung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112164 DE19912164C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112164 DE19912164C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912164A1 true DE19912164A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19912164C2 DE19912164C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7901482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112164 Expired - Fee Related DE19912164C2 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912164C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151105C2 (de) * | 1980-12-26 | 1987-09-03 | Nissan Motor Co., Ltd. | |
DE19757111C1 (de) * | 1997-12-20 | 1998-11-19 | Keiper Gmbh & Co | Längsverstellvorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-03-18 DE DE1999112164 patent/DE19912164C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151105C2 (de) * | 1980-12-26 | 1987-09-03 | Nissan Motor Co., Ltd. | |
DE19757111C1 (de) * | 1997-12-20 | 1998-11-19 | Keiper Gmbh & Co | Längsverstellvorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19912164C2 (de) | 2003-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20121002 |