DE3205339C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67563—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading
- G11B15/67565—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette with holder
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- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassettenladevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kassettenladevorrichtung der vorstehend genannten Art
ist prinzipiell bereits bekannt (US-PS 39 50 787). Die
bei dieser bekannten Kassettenladevorrichtung vorgesehene
Konstruktion für ein sicheres und schnelles Öffnen des
Deckels der jeweils verwendeten Kassette bei deren Überführung
in ihre Betriebsstellung wird jeweils als zu hoch
angesehn.
Es ist ferner ein Gerät zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben
magnetischer Aufzeichnungen auf einem in einer Kassette
untergebrachten Aufzeichnungsband bekannt (DE-OS 22 01 598),
bei dem indessen Kassetten, wie die derzeit üblichen Audio-
Kassetten, verwendet werden, die ohne einen Deckel sind.
Es ist auch schon eine Kassettenauswerfvorrichtung für
Magnetbandgeräte bekannt (DE-GM 76 09 642), bei denen eine
Kassette entgegen der Kraft eines Federelements in ein
Magazin eingeschoben und zum Auswechseln der Kassette aus
dem Magazin ausgeworfen wird. Die dabei jeweils verwendete
Kassette weist jedoch ebenfalls keinen sie verschließenden
Deckel auf.
Es ist im übrigen auch schon ein Lademechanismus für Tonband-
Kassettengeräte bekannt (DE-OS 29 52 537), bei dem
die derzeit üblichen Audiokassetten verwendet werden, die
keinerlei Deckel aufweisen, der das Magnetband abzudecken
gestattet, wenn die betreffende Kassette nicht in ihrer
Betriebsstellung ist.
Es ist schließlich auch schon eine Öffnungs- und Schließeinrichtung
für einen Kassettenhalter eines Magnetbandaufzeichnungsgerätes
bekannt (US-PS 41 59 495), bei der ein relativ
aufwendiger Mechanismus für die Aufnahme und den Transport
einer Magnetbandkassette vorgesehen ist. Über die Verwendung
von Kassetten mit schwenkbaren Deckeln ist in dem betreffenden
Zusammenhang nichts näher bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassettenladevorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten
Art so weiterzubilden, daß mit relativ geringem konstruktiven
Aufwand eine sichere und schnelle Öffnung des
Deckels der jeweils verwendeten Kassette bei Überführung
dieser Kassette in ihre Betriebsstellung gewährleistet
ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil eines insgesamt
besonders geringen Aufwandes aus, durch den sichergestellt
ist, daß der Deckel der jeweils verwendeten Kassette
bei der Überführung in die Betriebsstellung sicher und
schnell geöffnet wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
aus dem Anspruch 2.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht die Hauptkomponenten
einer Kassettenladevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei diese Kassettenladevorrichtung
in einer angehobenen Position
für die Aufnahme oder Abgabe einer Kassette veranschaulicht
ist.
Fig. 2A, 2B
und 2C zeigen linke Seitenansicht, die sich für die
Erläuterung der Arbeitsweise der Kassettenladevorrichtung
eignen.
Fig. 3A, 3B
und 3C zeigen rechte Seitenansichten, die sich für die
Erläuterung der Arbeitsweise der betreffenden
Vorrichtung eignen wie die Fig. 2A, 2B und 2C.
Fig. 4 zeigt in einer Perspektivansicht ein oberes
Halterteil und ein unteres Halterteil.
Fig. 5 zeigt in eine Perspektivansicht eine Kombination
des oberen Halterteiles und des unteren Halter
teiles.
Fig. 6A zeigt eine Seitenansicht, in der eine
Verhütungsmaßnahme bezüglich der Überführung der
Kassettenladevorrichtung in die Betriebsstellung
veranschaulicht ist.
Fig. 6B veranschaulicht in einer Seitenschnittansicht
eine Vorspannungswirkung einer Kassette zu der
Betriebsstellung hin.
Fig. 7 veranschaulicht in einer Perspektivansicht
einen Detektorhebel der Kassette sowie einen Hebel
zur Vorspannung der Kassette.
Fig. 8A, 8B und 8C veranschaulichen in Perspektivansichten
eine Hebelwirkung für die Öffnung einer Kasset
tenabdeckung.
Fig. 9A, 9B und 9C veranschaulichen in vertikalen
Schnittansichten von der rechten Seite her betrachtet
die Verriegelungswirkung der Kassettenladevorrich
tung.
Fig. 10 veranschaulicht in einer Perspektivansicht
eine Verriegelungseinrichtung eines Teiles eines
Kassettenhalter-Verriegelungshebels und eines Teiles
eines Ladering-Verriegelungshebels.
Fig. 11 zeigt in einer ausschnittweisen Teilseitenansicht
die Verriegelungswirkung des Bandladeringes.
Fig. 12 veranschaulicht in einer auseinandergezogenen
Perspektivansicht einen Halter-Verriegelungsring sowie
einen Detektorhebel der Kassette.
Im folgenden wird zunächst die Struktur der Kassettenlade-
bzw. Kassettenbeschickungsvorrichtung erläutert
werden.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Kassette 1 angedeutet, und
außerdem ist, wie an sich bekannt, eine Frontabdeckung
bzw. ein Deckel 2 vorgesehen, die bzw. der geöffnet und geschlossen
werden kann und die bzw. der an der Vorderseite der Kassette 1
schwenkbar angebracht ist. Mit 3 ist eine Kassettenhaltevorrichtung bzw. ein Kassettenhalter
bezeichnet, der aus einem oberen Halteglied 4 und
einem unteren Halteglied 5 besteht. Wie in Fig. 4 veranschaulicht,
weist das obere Halteglied 4 eine
solche Struktur auf, daß zwei rechte und linke Seitenplatten
7a und 7b, die eine Kassettenhalteeinrichtung bilden, über zwei Verbindungsplatten 8a und
8b an ihren oberen Enden und an zwei Punkten in Längsrichtung
miteinander zusammenhängend verbunden sind.
Die Seitenplatten 7a und 7b weisen Aussparungen 9a
bzw. 9b und Schlitze 10a bzw. 10b auf, die in den
Vorderkanten und in den oberen Endteilen an den hinteren
Endkanten gebildet sind. An dem unteren Ende
der einen Seitenplatte 7a ist ein Verriegelungsteil
bzw. Verriegelungssstück 11 mit der betreffenden Seitenplatte
zusammenhängend gebildet. Dieses Verriegelungsteil
ragt von einem nahezu mittleren Teil in der
Längsrichtung aus nach unten. Auf der anderen Seite
weist das untere Halteglied 5, wie dies auch in
Fig. 4 veranschaulicht ist, eine solche Struktur auf,
daß zwei rechte und linke Seitenplatten 13a und 13b
an ihren unteren Enden über eine untere Platte 14
miteinander zusammenhängend verbunden sind. An den
oberen Enden der Seitenplatten 13a und 13b sind zwei
nach innen gebogene Kassetteneinführungs-Führungen 15a
bzw. 15b zusammenhängend gebildet. An den rechten und
linken Endteilen des hinteren Endes der unteren Platte
bzw. Bodenplatte 14 ist ein Kassettenanschlag 16 als
integraler Bestandteil gebildet, um die Größe der Einführung
der Kassette 1 zu beschränken. Ferner ist ein
Entriegelungsteil 17 für die vordere Abdeckung bzw. den Deckel 2 der
Kassette 1 vorgesehen. An den vorderen und hinteren
Kanten der oberen Endteile der hinteren Seiten der
Seitenplatten 13a und 13b sind mit diesen zusammen
hängend gebildete gebogene Teile 18a, 18b, 19a, 19b
bzw. 20a, 20b vorgesehen. In der unteren Platte 14 ist
eine Vielzahl von Öffnungen 21 gebildet, die für die
Einführung von Spulenträger- und Kassettenpositionierungszapfen
dienen. Außerdem ist eine Vielzahl von
genuteten Rippen 22 für eine Verstärkung vorgesehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Kassettenhalter 3 dadurch
gebildet bzw. geschaffen, daß das untere Halteglied
5 in die Innenseite des oberen Haltegliedes 4
eingesetzt wird. In diesem Falle werden die gebogenen
Teile bzw. Stücke 18a, 18b und 20a, 20b des unteren
Haltegliedes 5 in die Aussparungen 9a und 9b bzw. in
die Schlitze 10a und 10b des oberen Haltegliedes 4
eingesetzt und gelangen mit diesen Aussparungen bzw.
Schlitzen in Eingriff. Die gebogenen Teile 19a und 19b
des unteren Haltegliedes 5 gelangen mit den hinteren
Kanten der Seitenplatten 7a und 7b des oberen Haltegliedes
4 dabei in Eingriff. Das untere Halteglied 5 ist
innerhalb eines bestimmten Bereiches in der vertikalen
Richtung bewegbar gemacht, während die Längs- und
Querbewegungen dieses Haltegliedes in bezug auf das
obere Halteglied 4 beschränkt sind.
Mit 25 ist eine mechanische Platte, wie ein Chassis,
bezeichnet. Auf der linken Seiten und auf der rechten
Seite einer Kassettenladepostion sind auf der betreffenden
mechanischen Platte 25 zwei Haltertragplatten
26a bzw. 26b in einer rechtwinkligen Form angeordnet.
Darüber hinaus sind ein linker und ein
rechter Halter-Hebelmechanismus 27a bzw. 27b an den
Haltertragplatten 26a bzw. 26b angebracht, wodurch
der betreffende Halter 3 zwischen der in Fig. 2A und 3A
dargestellten Kassetteneinführungsposition und der in
Fig. 2C und 3C gezeigten Kassettenladeposition in
Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung bewegbar ist.
Als Halter-Hebelmechanismen 27a und 27b wird ein sogenannter
Kreuzgelenkmechanismus verwendet, bei dem Hebel
(Gelenke) 28a und 28b mit schwenkbaren Hebeln
(Gelenken) 29a bzw. 29b nahezu in deren mittleren Bereichen
über Verbindungszapfen bzw. Verbindungsstifte
30a bzw. 30b derart gekreuzt verlaufen, daß die beiden
Elemente in bezug aufeinander verschwenkbar sind. Die
unteren Endseiten der einen schwenkbaren Hebel 28a
und 28b sind an den Haltertragplatten 26a bzw. 26b
angebracht, die um Schwenkungszapfen bzw. Schwenkungsstifte
31a bzw. 31b schwenkbar sind, während an den
entsprechenden oberen Enden Führungsrollen 32a bzw. 32b
angelenkt sind, die in Führungsnuten 33a bzw. 33b
eingesetzt sind, welche in den Seitenplatten 7a bzw. 7b
des oberen Haltergliedes 4 gebildet sind. Auf der
anderen Seite sind die oberen Enden der anderen schwenkbaren
Hebel 29a und 29b an den beiden Enden einer
einzelnen Verbindungswelle 35 angebracht, die zwischen
den betreffenden Hebeln verläuft und die an den Seitenplatten
7a und 7b derart schwenkbar angebracht ist,
daß sie horizontal zwischen diesen Seitenplatten 7a
und 7b verläuft. An den unteren Enden der schwenkbaren
Hebel 29a und 29b sind Führungsrollen 36a bzw. 36b
schwenkbar angebracht, die in Führungsnuten 37a bzw.
37b eingesetzt sind, welche in den Haltertragplatten
26a bzw. 26b gebildet sind. Die Führungsnuten 33a
und 33b sind in einer generellen Einlauftrichterform
gebogen, so daß sie nahezu symmetrisch einander gegenüberliegen
und in der vertikalen Richtung einander
zugewandt sind.
Die einander gegenüberliegenden Verbindungszapfen bzw.
Verbindungsstifte 30a, 30b, 31a, 31b sowie die Führungsrollen
36a, 36b sind konzentrisch zueinander angeordnet.
Eine Spannfeder 41 erstreckt sich zwischen
einem Federlagerteil 39, der von dem Schwenkungszapfen
31a des schwenkbaren Hebels 28a nach unten
absteht, und einem Federlagerteil 40, der an der Haltertragplatte
26a gebildet ist. Durch die betreffende
Spannfeder 41 wird der schwenkbare Hebel 28a in Richtung
des in Fig. 2A angedeuteten Pfeiles "a" schwenkbar
vorgespannt. In Verbindung mit der schwenkbaren Bewegung
des schwenkbaren Hebels 28a in Richtung des
Pfeiles "a" wird ein weiterer schwenkbarer Hebel 29a,
der an dem schwenkbaren Hebel 28a anliegt, in dieselbe
Richtung gedrückt, wobei die auf der anderen Seite vorgesehenen
schwenkbaren Hebel 29b und 28b über die Verbindungswelle
35 ebenfalls in Richtung des Pfeiles "a"
gemäß Fig. 3A schwenkbar vorgespannt sind. Zusammen
mit der Schwenkungsbewegung dieser schwenkbaren Hebel
28a, 28b, 29a und 29b in Richtung des Pfeiles "a" wird
der Kassettenhalter 3 in die in Fig. 2A und 3A veranschaulichte
Kassetteneinführungsposition angehoben, und
die Führungsrollen 32a, 32b und 36a, 36b werden in Anlage
an den hinteren Enden der Führungsnuten 33a, 33b
bzw. 37a, 37b gebracht, wodurch der Kassettenhalter 3
in der Kassetteneinführungsposition positioniert ist.
In der Kassetteneinführungsposition nimmt der Kassettenhalter
3 eine geneigte Stellung ein, wie dies
Fig. 2A veranschaulicht.
An der einen Haltertragplatte 26a ist ein Haltereinstellhebel
44 angebracht, der um einen Schwenkungszapfen
45 schwenkbar ist. Mittels einer Spannfeder 48,
die zwischen einem Federlagerteil 46, welches an dem
Haltereinstellhebel 44 gebildet ist, und einem Federlagerteil
47 gespannt ist, der an der Haltertragplatte
26a gebildet ist, wird der Haltereinstellhebel 44
in Richtung des in Fig. 2A dargestellten Pfeiles "b"
schwenkbar vorgespannt. Der Haltereinstellhebel 44 wird
über seine Oberseite 44a zu der Unterseite eines
oberen Endbereiches 36a′ einer Führungsrolle 36a hin
gedrückt. Auf der Oberseite 44a von dem Schwenkungszapfen
45 aus ist eine Ausnehmung 49 für die
Einstellung der Führungsrolle 36a gebildet. Wenn der
Kassettenhalter 3 in die Kassetteneinführungsposition
angehoben worden ist, wie dies in Fig. 2A veranschaulicht
ist, dann fällt der vorstehende Endbereich 36a′
der Führungsrolle 36a in die Ausnehmung 49 hinein und
ist dadurch positioniert. Darüber hinaus ist ein Führungszapfen
bzw. Führungsstift für eine zusätzliche
Führung an dem unteren Ende des anderen schwenkbaren
Hebels 28b befestigt, wobei dieser Führungszapfen in
einer bogenförmigen Führungsnut 51 eingeführt ist, die
um den Führungszapfen 31b herum zentriert ist, der an
der Haltertragplatte 26b angebracht ist.
Nunmehr sei auf Fig. 3A bis 3C, 6A, 6B und 7 Bezug genommen.
Mit 54 ist dabei ein Kassettendetektorhebel bezeichnet,
der einen Einführungszustand der Kassette 1
in dem Kassettenhalter 3 ermittelt. Der Kassettendetektorhebel
54 ist um einen Schwenkungsstift bzw.
Schwenkungszapfen 55 in einer auf der Innenseite liegenden
vorderen Endpostion der Seitenplatte 7b des
oberen Haltegliedes 4 in dem Kassettenhalter 3 und
oberhalb des unteren Haltegliedes 5 in vertikaler
Richtung schwenkbar gelagert. Der Kassettendetektorhebel
54 weist ein vorderes Ende 54a auf, welches
im wesentlichen eine L-Form aufweist und in Vorwärts- und
Abwärtsrichtung gebogen verläuft, während das andere
Ende 54b des betreffenden Hebels längs der Innenseite
der Führungsnut 33b verläuft. Der Kassettendetektorhebel
54 ist in Richtung des Pfeiles "c" gemäß Fig. 6A
mittels einer Torsionsfeder 56 schwenkbar vorgespannt,
die an dem Schwenkungsstift 55 befestigt ist. Dabei befindet
sich ein Teil des vorderen Endes 54a des Kassettendetektorhebels
54 in Anlage an der Unterseite
eines Teiles der Verbindungsplatte 8a, wodurch die
zuvor erwähnte Schwenkungsbewegung des Kassettendetektorhebels
54 begrenzt ist. Wie in Fig. 6A
veranschaulicht, ist der Kassettendetektorhebel 54 so
positioniert, daß dann, wenn der Kassettenhalter 3 in
die vorstehende Kassetteneinführungsposition angehoben
worden ist, eine Endseite 54c des anderen Endes 54b
des Kassettendetektorhebels 54 einem vorderen Endbereich
32a′ der Führungsrolle 32a gegenüberliegt.
Nunmehr sei auf Fig. 2A bis 2C, 3A bis 3C, 6A, 6B
und 7 Bezug genommen. Mit den Bezugszeichen 59a und
59b sind dabei zwei Kassettendruckhebel bezeichnet,
die die Kassette 1 auf die Kassettenpositionierungsstifte
in der vorstehend erläuterten Kassettenladeposition
drücken. Die Kassettendruckhebel 59a und 59b,
die jeweils im wesentlichen eine L-Form aufweisen, sind
um zwei Schwenkungsstifte 60a bzw. 60b vertikal schwenkbar
gelagert, und zwar nahezu in mittleren Positionen
in der Längsrichtung innerhalb der Seitenplatten 7a
bzw. 7b des oberen Haltegliedes 4 und oberhalb des
unteren Haltegliedes 5. Die Kassettendruckhebel 59a
und 59b sind in Richtung des in Fig. 2A und 3A angedeuteten
Pfeiles "d" mit Hilfe von Spannfedern 63a
bzw. 63b schwenkbar vorgespannt, die zwischen Federlagerteilen
61a bzw. 61b, welche an den einen Enden
der Kassettendruckhebel 59a bzw. 59b gebildet sind,
und Federlagerteilen 62a bzw. 62b gespannt sind, welche
an dem oberen Halteglied 4 gebildet sind. Durch die
Schwenkungsbewegung der Kassettendruckhebel 59a und
59b werden deren vordere Endteile 59a′ und 59b′ gegen
die Oberseiten der Kassetteneinführungs-Führungen 15a
bzw. 15b des unteren Haltegliedes 5 gedrückt, wodurch
das untere Halteglied 5 in bezug auf das obere Halteglied
4 nach unten bewegt wird. Die unteren Endseiten
18a′, 28b′, 20a′ und 20b′ der gebogenen Teile 18a,
18b, 20a und 20b des unteren Haltegliedes 5 befinden
sich in Anlage an den unteren Endseiten 9a′ und 9b′
sowie 10a′ und 10b′ der Ausnehmungen 9a, 9b′ bzw. der
Schlitze 10a, 10b.
Wie aus Fig. 6B ersichtlich ist, ist eine Vielzahl von
Kassettenpositionierungsstiften 64a und 64b vorgesehen,
durch die die Kassette 1 in der zuvor betrachteten
Kassettenladeposition auf der mechanischen Platte 25
in fester Beziehung positioniert wird.
Nunmehr wird auf Fig. 3A bis 3C sowie auf Fig. 8A
bis 8C Bezug genommen. Mit 71 ist dabei in Abdeckungs-
bzw. Deckel-Öffnungshebel bezeichnet, mit dessen Hilfe
die Frontabdeckung 1 der Kassette 1 geöffnet wird. Der
Deckel-Öffnungshebel 71 wird zwischen einen ausgebauchten
Teil 72, der in dem unteren Halbteil des
hinteren Endteiles der Seitenplatte 7b des oberen Haltegliedes
4 in dem Kassettenhalter 3 gebildet ist und
der Seitenplatte 13b des unteren Haltegliedes 5 eingeführt.
Der betreffende Öffnungshebel ist dabei an dem
ausgebauchten bzw. ausladenden Teil 72 angebracht und
um einen Schwenkungszapfen 73 vertikal verschwenkbar.
An dem oberen Ende des Deckel-Öffnungshebels 71
ist ein Federlagerteil 74 gebildet, der durch eine
bogenförmige Längsöffnung 75 verläuft, die um den an
der Seitenplatte 7b befestigten Schwenkungszapfen 73
zentriert ist. Der betreffende Lagerteil ragt auf
die Außenseite der Seitenplatte 7b heraus. Der
Deckel-Öffnungshebel 71 ist in Richtung des in
Fig. 3A angedeuteten Pfeiles "e" mittels einer Spannfeder
80 schwenkbar vorgespannt, die zwischen dem
Federlagerteil 74 und einem Federlagerteil 76 gespannt
ist, welches an der Seitenplatte 7b gebildet
ist. Der Deckel-Öffnungshebel 71 befindet sich dabei
in Anlage an dem unteren Ende eines gebogenen
Teiles 72a des ausladenden Teiles 72, wodurch die
Schwenkungsbewegung des betreffenden Hebels in Richtung
des gerade erwähnten Pfeiles "e" begrenzt ist.
An dem unteren Ende des Deckel-Öffnungshebels 71
ist ein mit diesem zusammenhängend gebildeter gebogener
Teil bzw. Flansch 77 vorgesehen, der zur Innenseite des
Kassettenhalters 3 hin gebogen ist, während an der
Außenseite des unteren Endteiles des Deckel-
Öffnungshebels 71 eine einen Nockenfolger darstellende Rolle 78 schwenkbar angebracht.
ist.
Andererseits ist oberhalb des Schwenkungszapfens bzw.
-stiftes 31b des schwenkbaren Hebels 28b eine eine Nockeneinrichtung bildende Rollenführungsfläche
79 gebildet, die zur Führung der Rolle
78 des Deckel-Öffnungshebels 71 dient. Die Rollen-
Führungsfläche 79 weist dabei die Form einer Fläche
auf, die im wesentlichen bogenförmig nach oben gekrümmt
verläuft.
Nunmehr sei auf die Fig. 2A bis 2C, 9A bis 9C sowei 10,
11 und 12 Bezug genommen. Mit 82 ist dabei ein Halter-
Verriegelungshebel bezeichnet, der den Kassettenhalter
3 in der zuvor erläuterten Kassettenladeposition
verriegelt. Der Halter-Verriegelungshebel 82 ist an
seinem unteren Endteil an der Innenseite einer Seitenplatte
25a der mechanischen Trägerplatte 25 schwenkbar
angebracht, und zwar über einen Schwenkungsstift 83,
so daß der betreffende Hebel in der Längsrichtung
innerhalb einer Öffnung 84 schwenken kann, die in der
mechanischen Trägerplatte 25 gebildet ist. An dem
oberen Ende des Halter-Verriegelungshebels 82 ist eine
Rolle 85 drehbar angelenkt, während an der unteren Endseite
des betreffenden Hebels zwei mit diesem zusammenhängend
gebildete rechte und linke Vorsprünge 86 und 87
vorgesehen sind. Der Halter-Verriegelungshebel 82 wird
in Richtung des in Fig. 9A angedeuteten Pfeiles "f"
mittels einer Spannfeder 90 unter Vorspannung verschwenkt,
die zwischen einem Federlagerteil 88, der
an dem Halter-Verriegelungshebel 82 gebildet ist, und
einem Federlagerteil 89 gespannt ist, welche an der
mechanischen Trägerplatte 25 gebildet ist. Innerhalb
der Seitenplatte 25a der mechanischen Trägerplatte 25
ist ein einen Schalter betätigender Schieber 92 derart
angebracht, daß er in der Längsrichtung verschiebbar
ist, wobei das vordere Ende 92a des betreffenden
Schiebers oder Gleiters in gegenüberliegender Beziehung
zu einem Betätigungsglied 93a eines Kassettenlade-Detektorschalters
93 angeordnet ist, der einen Mikroschalter
umfaßt, welcher an der Seitenplatte 25a befestigt
ist. Darüber hinaus ist innerhalb der Seitenplatte
25a der mechanischen Platte bzw. Trägerplatte
25 ein Kassettenlade-Detektorhebel 94 um einen
Schwenkungsstift 95 schwenkbar angebracht. Ein Kassettensensorglied
bzw. -abfühlglied 97 ist an dem
Kassettenlade-Detektorhebel 94 um einen Verbindungsstift
96 schwenkbar angebracht; das betreffende Sensorglied
ragt dabei über die mechanische Platte 25 hinweg,
und zwar rechtwinklig durch eine in dieser Platte 25
gebildete Öffnung 98 hindurch. Eine Spannfeder bzw.
Zugfeder 101 ist zwischen einem Federlagerteil 99,
der an dem Kassettenlade-Detektorhebel 94 gebildet
ist, und einem Federlagerteil 100 gespannt, der an dem
Schalterbetätigungs-Schieber 92 gebildet ist. Ein
Stift 102 ist dabei an einer Stelle als integraler Bestandteil
vorgesehenen bzw. gebildet, die bei dem
Schwenkungsstift 95 näher liegt als der Federlagerteil
99 des Kassettenlade-Detektorhebels 94. Der betreffende
Stift 102 befindet sich dabei in Anlage an
einem abgestuften Teil 103 des den Schalter betätigenden
Schiebers 92. Infolgedessen ist der Kassettenlade-
Detektorhebel 94 in Richtung des in Fig. 9A angedeuteten
Pfeiles "g" mittels der Spann- bzw. Zugfeder 101
schwenkbar vorgespannt, und zwar derart, daß das
Kassetten-Sensorglied 97 nach oben hin vorgespannt ist.
Auf die Schwenkungseinstellung des Kassettenlade-
Detektorhebels 94 hin wird der den Schalter betätigende
Schieber 92 in Richtung des in Fig. 9A angedeuteten
Pfeiles "h" bewegt.
Innerhalb der Seitenplatte 25a der mechanischen Tragplatte
25 sind ein Steuerhebel 105 für den Halter-Verriegelungshebel
82 und ein Verriegelungshebel 106 für
den Schalterbetätigungs-Schieber 92 um einen gemeinsamen
Schwenkungszapfen bzw. Schwenkungsstift 107
schwenkbar gelagert. Die Hebel 105 und 106 sind in
Richtung des in Fig. 9A angedeuteten Pfeiles "i"
schwenkbar vorgespannt, und zwar mittels zweier Spannfedern
111 bzw. 112, die zwischen Federlagerteilen 108
bzw. 109, welche mit den betreffenden Hebeln zusammenhängend
gebildet sind, und Federlagerteilen 98 bzw. 110
gespannt sind, welche an der mechanischen Tragplatte 25
gebildet sind. Ein mit einem Teil des Steuerhebels 105
zusammenhängend gebildeter Vorsprung 113 befindet sich
in Anlage an einem Vorsprung 114, der mit der Seitenplatte
25a der mechanischen Tragplatte 25 zusammenhängend
gebildet ist, wodurch die zuvor erwähnte
Schwenkungsbewegung des Steuerhebels 105 in Richtung
des Pfeiles "i" begrenzt ist. Der Vorsprung 86 des
Halter-Verriegelungshebels 82 befindet sich an einem
Stift 115 in Anlage, der an dem vorderen Ende des
Steuerhebels 105 mit diesem zusammenhängend gebildet
ist, wodurch die zuvor erwähnte Schwenkungsbewegung
des Halter-Verriegelungshebels 82 durch die Spannfeder
90 in Richtung des Pfeiles "f" begrenzt ist. Darüber
hinaus sind an beiden Enden des Verriegelungshebels
106 mit diesem zusammenhängend gebildet zwei
Stifte 116 und 117 vorgesehen, wobei der eine Stift 116
in eine Verriegelungsausnehmung 118 eingeführt ist,
die in dem Schalterbetätigungs-Schieber 92 gebildet
ist.
Nunmehr sei auf Fig. 11 und 12 Bezug genommen, gemäß
denen in einer Bandladevorrichtung 121 des dargestellten
Bildbandgerätes ein Bandlagering 122 und ein
Bandladeschieber 123 verwendet werden. Nachdem die
Kassette 1 in die zuvor erwähnte Kassettenladeposition
geladen ist, wird der Bandladering 122 in Richtung des
in Fig. 11 angedeuteten Pfeiles "j" verschwenkt, und
in Synchronismus damit wird der Bandladeschieber 123
bogenförmig in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten
Pfeiles "k" verschoben, wodurch das in der Kassette 1
befindliche Band aus dieser Kassette 1 herausgezogen
und auf eine vorgegebene bestimmte Bandlaufbahn geführt
wird. Der Bandladering 122 ist dabei so
konstruiert, daß eine Vielzahl von Bandladeführungen
(nicht dargestellt) längs einer bestimmten Bewegungsbahn
bewegt wird. An dem oberen Teil des Bandladeschiebers
123 sind eine Andruckrolle 124, eine Bandladeführung
125 und so weiter angebracht.
Zum Zeitpunkt des Entladens des Bandes werden der
Bandladering 122 und der Schieber 123 in Richtung der
in Fig. 11 angedeuteten Pfeile j′ bzw. k′ zurückgeführt.
Der Bandladering 122 wird in der in Fig. 11
durch eine voll ausgezogene Linie angedeuteten Rückkehrposition
stillgesetzt, während der Bandladeschieber
123 nach Erreichen der in Fig. 11 durch eine voll
ausgezogene Linie angedeuteten Position in Richtung
des Pfeiles "k" um lediglich mehrere Millimeter zurückbewegt
und in der Rückführposition stillgesetzt wird,
wie dies durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist.
Ein Ring-Verriegelungshebel 127 dient zum Verriegeln
des Bandladeringes 122 in der in Fig. 11 dargestellten
Rückführposition, und zwar dadurch, daß der betreffende
Hebel in eine Verriegelungsausnehmung 126 eingreift,
die in einem Teil einer äußeren Umfangsfläche 122a des
Ringes 122 gebildet ist. Diese Verriegelung erfolgt
dann, wenn der betreffende Ring in seine Rückkehrposition
zurückbewegt worden ist.
Der Ring-Verriegelungshebel 127, der im wesentlichen
L-förmig ausgebildet ist, ist um einen Lagerstift 130
auf der mechanischen Tragplatte 25 schwenkbar getragen.
Eine Verriegelungsklinke 131 ist an dem vorderen
Ende des Ring-Verriegelungshebels 127 angebracht und
vermag in die Verriegelungsausnehmung 126 einzugreifen.
An der mechanischen Tragplatte 25 ist überdies ein
Umschalthebel 133 um einen Lagerstift 132 schwenkbar
gelagert. An dem unteren Ende des Ring-Verriegelungshebels
127 ist ein Stift 134 befestigt, der in einen
Schlitz 135 eingeführt ist, welcher an einem Ende des
Schalthebels 133 gebildet ist. Ein Detektorschieber 136,
der die Beendigung der Bandentladeoperation festzustellen
gestattet, ist an der mechanischen Tragplatte
25 in einem etwa rechtwinkligen Zustand bezogen auf
den Umschalthebel 133 schwenkbar angebracht. Der Umschalthebel
133 ist in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten
Pfeiles "l" mittels einer Spannfeder 139
schwenkbar vorgespannt, die zwischen einem an dem
anderen Ende des Umschalthebels 133 gebildeten Federlagerteil
137 und einem Federlagerteil 138 gespannt
ist, der mit dem Detektorschieber 136 zusammenhängend
gebildet ist. Unter einer Verriegelung mit dieser Anordnung
ist der Ring-Verriegelungshebel 127 in Richtung
des in Fig. 11 angedeuteten Pfeiles "m" schwenkbar
vorgespannt. An dem unteren Ende des Umschalthebels
133 ist ein Vorsprung 140 gebildet, der sich
in Anlage an einem Vorsprung 141 befindet, welcher an
einem Ende des Detektorschiebers 136 gebildet ist,
wodurch die zuvor erwähnte Schwenkungsbewegung des
Umschalthebels
133 in Richtung des Pfeiles "l" begrenzt
ist. Darüber hinaus ist an einem Teil des
Detektorschiebers 136 ein Detektorvorsprung 142 gebildet,
an dem der Bandladeschieber 123 in Anlage
gebracht wird.
Andererseits ist auf der Innenseite der Seitenplatte
25a der mechanischen Tragplatte 25 ein
Verriegelungsschieber 143 derart angebracht, daß er in
der Längsrichtung verschiebbar ist. An dem vorderen
Ende des Verriegelungsschiebers 143 ist ein Schlitz
142′ gebildet, in den ein Ende einer Tragwelle 143′
für die Rolle 85 des Halter-Verriegelungshebels 82
eingeführt ist, während am anderen Ende des Verriegelungsschiebers
143 ein gebogenes Teil 144 vorgesehen
ist, welches mit einem Schlitz 145 versehen ist.
Ein Umschalthebel 147 ist an der unteren Seite der
mechanischen Tragplatte 25 um einen Lagerstift 146
schwenkbar angebracht. Ein Stift 148 ist an dem anderen
Ende des Umschalthebels 147 gebildet und in den
Schlitz 145 eingeführt. Der Umschalthebel 147 ist im
wesentlichen L-förmig ausgebildet. Ein an seinem anderen
Ende gebildeter Stift 149 ist durch eine in der
mechanischen Tragplatte 25 geformte Öffnung 150 hindurch
eingeführt und ragt über die betreffende Platte
25 hinaus. Das obere Ende des Stiftes 149 ist dabei
mit dem anderen Ende des Detektorschiebers 136
verbunden.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft die Kassettenlade-
und Kassettenentladeoperation bei Verwendung der
Kassettenlade- und/oder Kassettenentladevorrichtung
mit dem oben beschriebenen Aufbau.
Bevor mit der Erläuterung der Kassettenentladeoperation
begonnen wird, befindet sich der Kassettenhalter 3 in
einem hochgehobenen Zustand in der in Fig. 2A und 3A
dargestellten Kassetteneinführungsposition. Wie in
Fig. 2A veranschaulicht, befindet sich die Ausnehmung
49 des Halter-Einstellhebels 44 in Anlage bzw. Eingriff
mit dem vorderen Endteil 36a′ der Führungsrolle
36a, wodurch der Kassettenhalter 3 in der Kassetteneinführungspostion
stabil positioniert ist. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich die Kassettenentladevorrichtung 121
in einem Zustand, in welchem sie vollständig entladen
ist, wie dies in Fig. 11 durch eine voll ausgezogene
Linie angedeutet ist. Die Verriegelungsklinke 131 des
Ring-Verriegelungshebels 127 greift in die Verriegelungsausnehmung
126 des Bandladeringes 122 ein, wodurch
dieser Ring 122 in seiner Rückkehrposition verriegelt
ist. Der Halter-Verriegelungshebel 82 befindet sich in
seiner nicht verriegelten Position, wie dies Fig. 2A
veranschaulicht.
Zum Laden der Kassette 1 wird, wie dies in Fig. 2A
und 3A veranschaulicht ist, zunächst die betreffende
Kassette 1 schräg in dem Kassettenhalter 3 eingeführt,
der sich in einem hochstehenden Zustand in der Kassetteneinführungsposition
befindet. In diesem Zustand
wird die Kassette 1 zwischen der Bodenplatte 14 des
unteren Haltegliedes 5 und den beiden Kassetteneinführungs-
Führungen 15a und 15b eingeführt. Da der
Kassettenhalter 3 in der Kassetteneinführungsposition
stabil positioniert ist, kann die obige Einführung
der Kassette 1 gleichmäßig erfolgen, ohne daß ein zufälliges
Schwenken des Kassettenhalters 3 erfolgt.
Die so eingeführte Kassette 1 liegt an dem Kassettenanschlag
16 an und wird dadurch stillgesetzt. Wie bereits
bekannt, wird das Entriegelungsteil 17 in die
Kassette 1 derart eingeführt, daß der Deckel 2
entriegelt wird. Am Ende dieser Kassetteneinführung
vermag die Unterseite des einen Endteiles 2a des
Deckels 2 der Kassette 1 an dem gebogenen Teil bzw.
Biegeteil 77 des Abdeckungs-Öffnungshebels 71 anzuliegen,
wie dies Fig. 8A veranschaulicht.
Nach dem Einführen der Kassette 1 in der oben beschriebenen
Art und Weise wird sodann der Kassettenhalter 3
von Hand aus von oben nach unten in die in Fig. 2C
und 3A angedeutete Kassettenladeposition gedrückt und
in dieser Stellung geladen.
In dem Augenblick, in dem damit begonnen wird, den
Kassettenhalter 3 nach unten zu drücken, drückt der
vordere Endteil 36a′ der Führungsrolle 36a des einen
schwenkbaren Hebels 29a den Halter-Einstellhebel 44
derart weg, daß dieser Hebel 44 eine Schwenkungsbewegung
in Richtung des in Fig. 2B angedeuteten
Pfeiles b′ entgegen der Wirkung der Spannfeder 48 ausführt.
Der vordere Endteil 36a′ gelangt außer Eingriff
mit der Ausnehmung 49 des Hebels 44. Auf das weitere
Herabdrücken des Kassettenhalters 3 hin drückt der
schwenkbare Hebel 29a den anderen schwenkbaren Hebel 28a
über den Verbindungsstift 30a derart nach unten, daß
der schwenkbare Hebel 28a in Richtung des in Fig. 2A
angedeuteten Pfeiles a′ entgegen der Wirkung der Spannfeder
41 schwenkbar bewegt wird. Dadurch wird die
Führungsrolle 36a des schwenkbaren Hebels 29a längs
der Führungsnut 37a bewegt, wodurch es dem schwenkbaren
Hebel 29a ermöglicht ist, um den Verbindungsstift 30a
in Richtung des in Fig. 2A angedeuteten Pfeiles "n" geschwenkt
zu werden, und zwar bezogen auf den schwenkbaren
Hebel 28a. Die Schwenkungskraft des schwenkbaren
Hebels 29a wird auf den auf der anderen Seite befindlichen
schwenkbaren Hebels 29b über die Verbindungswelle
35 übertragen, so daß der schwenkbare Hebel 29b
in Richtung des in Fig. 3A angedeuteten Pfeiles "n"
geschwenkt wird und daß der andere schwenkbare Hebel
28b ebenfalls in Richtung des in Fig. 3A angedeuteten
Pfeiles a′ durch den Verbindungsstift 30b geschwenkt
wird. Demgemäß sind die Paare der schwenkbaren Hebel
28a, 29a und 28b, 29b des Halter-Hebelmechanismus 27a
und 27b miteinander verriegelt, und dann erfolgt eine
Schwenkung in Richtung der Pfeile a′ und "n", wodurch
der Kassettenhalter 3 entgegen der Wirkung der Spannfeder
41 nach unten gezwungen wird. Durch die Führungswirkung
der Paare der Führungsnuten 33a, 33b
und 37a, 37b sowie der Paare der Führungsrollen 32a,
32b und 36a, 36b wird der Kassettenhalter 3 während
des Herunterdrückens allmählich in eine horizontale
Stellung gebracht, und in der Kassettenladeposition
nimmt der betreffende Kassettenhalter eine nahezu
vollständig horizontale Stellung ein.
Bei dem oben erläuterten Betrieb zum Laden der Kassette
1, und zwar solange, bis der vordere Endteil 36a′
der Führungsrolle 36a aus der Ausnehmung 49 des Halter-
Einstellhebels 44 heraus gelangt, ist es erforderlich,
den Kassettenhalter 3 etwas fester herunterzudrücken.
Nachdem der vordere Endteil 36a′ aus der Ausnehmung 49
herausgelangt ist, wird jedoch die zum Herabdrücken des
Kassettenhalters 3 erforderliche Kraft kleiner, so daß
der Kassettenhalter 3 schnell nach unten in die Kassettenladestellung
gebracht werden und reibungslos
geladen werden kann, indem der Gegendruck zu dem Zeitpunkt
ausgenutzt wird, zu dem der vordere Endteil 36a′
aus der Ausnehmung 49 heraus gelangt.
Wenn der Kassettenhalter 3 nach unten in die Kassettenladestellung
gedrückt worden ist, wird der Halter-Verriegelungshebel
82, wie dies Fig. 2C veranschaulicht,
von der Richtung des Pfeiles "f" her in die Verriegelungsposition
verschwenkt bzw. schwenkbar bewegt,
und die Rolle 85 wird an einem Anlageteil 11a des Verriegelungsteiles
11 in Anlage gebracht, welches unterhalb
der mechanischen Platte 25 von der Öffnung 84 her
eingeführt ist, wodurch der Kassettenhalter 3 in der
Kassettenladestellung verriegelt ist.
Dies bedeutet, daß - wie dies in Fig. 9A veranschaulicht
ist - bis zum Erreichen der Kassettenladestellung
durch den Kassettenhalter 3 der Vorsprung 86 des Halter-
Verriegelungshebels 82 sich in Anlage an dem
Stift 115 des Steuerhebels 105 befindet und daß der
Halter-Verriegelungshebel 82 in seiner Nicht-Verriegelungsstellung
gehalten wird.
Wie in Fig. 9B veranschaulicht, gelangt unmittelbar vor
Erreichen der Kassettenladestellung durch den Kassettenhalter
3 das untere Ende des Verriegelungsstücks 11
in Anlage an den Stift 115 des Steuerhebels 105 und
drückt diesen Hebel nach unten, so daß der betreffende
Steuerhebel in Richtung des Pfeiles i′ gemäß Fig. 9B
entgehen der Wirkung der Spannfeder 111 geschwenkt wird.
Daraufhin wird der Halter-Verriegelungshebel 82 in
Richtung des Pfeiles "f" gemäß Fig. 9B durch die
Wirkung der Spannfeder 90 geschwenkt.
Wie in Fig. 9C veranschaulicht, wird zu dem Augenblick,
zu dem der Kassettenhalter 3 die Kassettenladestellung
erreicht hat, der Halter-Verriegelungshebel 82
sodann in seine Verriegelungsstellung geschwenkt, und
seine Rolle 85 gelangt mit dem Anlageteil 11a des
Verriegelungsstücks 11 in Anlage, wodurch der Kassettenhalter
3 in der Kassettenladestellung verriegelt
ist.
Bei dem oben beschriebenen Betrieb, wie er in Fig. 9B
veranschaulicht ist, ist zu dem Augenblick, zu dem
der Halter-Verriegelungshebel 82 in Richtung des
Pfeiles "f" durch die Wirkung der Spannfeder 90 geschwenkt
worden ist, dessen Vorsprung 87 in Anlage
an dem Stift bzw. Zapfen 117 des Verriegelungshebels
106 gebracht. Außerdem veranlaßt, wie dies Fig. 9C
veranschaulicht, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Halter-
Verriegelungshebel 82 in seine Verriegelungsstellung
geschwenkt worden ist, dessen Vorsprung 87 eine
Schwenkung des Verriegelungshebels 106 in Richtung des
Pfeiles i′ gemäß Fig. 9C, und zwar entgegen der
Wirkung der Spannfeder 112. Dies ermöglicht es, daß
der Stift 116 des Verriegelungshebels 106 aus der
Verriegelungs-Ausnehmung 118 des Schalterbetätigungs-
Schiebers 92 herausgelangt, so daß der betreffende
Schieber 92 entriegelt ist.
Demgegenüber wird, wie dies in Fig. 9C veranschaulicht
ist, dann, wenn der Kassettenhalter 3 in der Kassettenladestellung
beladen wird, das Kassetten-Sensorglied
97 durch die Unterseite der Kassette 1 nach
unten gedrückt. Infolgedessen wird der Kassettenlade-
Detektorhebel 94 in Richtung des Pfeiles g′ gemäß
Fig. 9C geschwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der
Spannfeder 101, und der Schalterbetätigungs-Schieber 92
wird in Richtung des in Fig. 9C angegebenen Pfeiles h′
durch die Wirkung der Spannfeder 101 bewegt. Dadurch
wird das Betätigungsglied 93a des Kassettenlade-Detektorschalters
93 durch das vordere Ende 92a des
Schalterbetätigungs-Schiebers 92 weggedrückt, was das
Einschalten des Schalters 93 ermöglicht, wodurch das
vollständige Laden der Kassette 1 festgestellt wird.
Wenn der Halter-Verriegelungshebel 82 in seine Verriegelungsstellung
geschwenkt ist, wird der Verriegelungsschieber
143 in Richtung des in Fig. 9C angedeuteten
Pfeiles "o" bewegt. Ferner wird der Umschalthebel
147 in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten
Pfeiles "p" geschwenkt. Außerdem wird der Detektorschieber
136 in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten
Pfeiles "q" verschoben. Infolgedessen wird der
Vorsprung 140 des Umschalthebels 133 durch den Vorsprung
141 des Detektorschiebers 136 derart weggedrückt,
daß der betreffende Umschalthebel 133 in
Richtung des in Fig. 11 angedeuteten Pfeiles l′ geschwenkt
wird. Der Ring-Verriegelungshebel 127 wird
in Richtung des Pfeiles m′ geschwenkt, was in Fig. 11
durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, wodurch
der Bandladering 122 entriegelt ist.
Nachdem der Kassettenhalter 3 in der Kassettenladestellung
beladen worden ist, wie dies aus vorstehendem
ersichtlich ist, wird die Kassette 1 elastisch
auf die Kassettenpositionierungsstifte 64a und 64b gedrückt
und dadurch positioniert.
Während der Kassettenhalter 3 in der Kassetteneinführungsstellung
angehoben ist, wie dies Fig. 6A veranschaulicht,
wird das untere Halteglied 5 in bezug
auf das obere Halteglied 4 durch die Kassettendruckhebel
59a und 59b nach unten gedrückt, und die unteren
Endseiten 18a′, 18b′ und 20a′, 20b′ der Paare der gebogenen
Teile 18a, 18b und 20a, 20b des unteren Haltegliedes
5 werden auf die unteren Endseiten 9a′, 9b′
und 10a′, 10b′ der beiden Ausnehmungen 9a, 9b bzw. der
Schlitze 10a, 10b des oberen Haltegliedes 4
gedrückt.
Wie in Fig. 6B veranschaulicht, wird dann, wenn der
Kassettenhalter 3 nach unten in die Kassettenladestellung
gedrückt und in der zuvor erläuterten Weise
verriegelt ist, die Kassette 1 in Anlage an den
Kassetteneintell- bzw. Kassettenpositionierungsstiften
64a und 64b gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird
das untere Halteglied 5 innerhalb des oberen Haltegliedes
4 um eine Strecke l₁ angehoben (hochgedrückt).
Mit dem Anheben des unteren Haltegliedes 5 werden die
Kassettendruckhebel 59a und 59b in Richtung des in
Fig. 6B angedeuteten Pfeiles d′ entgegen der Wirkung
der Spannfedern 63a und 63b geschwenkt. Aufgrund der
daher auftretenden Gegenkraft wird die Kassette 1
auf die Kassettenpositionierungsstifte 64a, 64b
elastisch gedrückt, und zwar durch die Kassetteneinführungsführungen
15a und 15b. Die betreffende
Kassette wird dabei stabil positioniert.
Wie in Fig. 6A veranschaulicht, ist bei in der Kassetteneinführungsstellung
angehobenem Kassettenhalter 3
die Führungsrolle 32b an dem hinteren Endteil der
Führungsnut 33b positioniert, wie dies durch eine
voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, und der
Kassettendetektorhebel 54 wird durch die Torsionsfeder
56 in die in Fig. 6A durch eine voll ausgezogene
Linie angedeutete Stellung geschwenkt. In diesem Zustand
ist das vordere Ende 54a des Kassettendetektorhebels
54 in eine Stellung angehoben, die um eine
Strecke l₂ höher ist als die Kassetten-Einführungsführung
15b, so daß der betreffende Hebel die Einführung
der Kassette 1 in den Kassettenhalter 3 nicht
behindert. In diesem Zustand liegt überdies die Endseite
54c des Kassettendetektorhebels 54 dem vorderen
Endteil 32b′ der Führungsrolle 32b gegenüber.
Wenn der Kassettenhalter 3 nach dem Einführen der
Kassette 1 in den Kassettenhalter 3 in die Kassettenladestellung
nach unten gedrückt wird, dann wird, wie
zuvor erwähnt, die Führungsrolle 32b sich innerhalb der
Führungsnut 33b in Richtung des in Fig. 6A angedeuteten
Pfeiles "r" bewegen. Wenn der Kassettenhalter 3
in der Kassettenladestellung geladen worden ist, dann
wird die Führungsrolle 32b zu dem vorderen Endteil der
Führungsnut 33b hin bewegt, wie dies in Fig. 6B durch
eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist.
In diesem Falle wird unmittelbar nach Beginn des
Herunterdrückens des Kassettenhalters 3, wie dies in
Fig. 6A durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht
ist, der vordere Endteil 32b′ der Führungsrolle 32b an
der Endfläche 54c des Kassettendetektorhebels 54 anliegen.
Durch die Führungswirkung der Endfläche bzw.
Endseite 54c wird der Kassettendetektorhebel 54 in
Richtung des in Fig. 6A angedeuteten Pfeiles c′ entgegen
der Wirkung der Torsionsfeder 46 geschwenkt und
tritt dabei aus, wie dies durch eine voll ausgezogene
Linie in Fig. 6B veranschaulicht ist.
Wenn die Kassette 1 in den Kassettenhalter 3 korrekt
eingeführt ist, dann wird solange, bis der vordere
Endteil der betreffenden Kassette an dem Kassettenanschlag
16 anliegt, wie dies in Fig. 6A durch eine voll
ausgezogene Linie angedeutet ist, das vordere Ende 54a
des Kassettendetektorhebels 54 durch die Kassette 1
nicht zufällig berührt, und der Hebel 54 kann, wie dies
in Fig. 6B durch die voll ausgezogene Linie veranschaulicht
ist, austreten (schwenken). Wenn jedoch,
wie dies beispielsweise in Fig. 6A durch eine Strichpunktlinie
angedeutet ist, der vordere Endteil der in
den Kassettenhalter 3 eingeführten Kassette 1 an dem
Kassettenanschlag 16 nicht anliegen sollte, und zwar
aufgrund der Tatsache, daß die betreffende Kassette nicht
weit genug eingeführt worden ist, so wird der vordere
Endteil 33b′ der Führungsrolle 32b an der Endfläche 54c
des Kassettendetektorhebels 54 anliegen, und zwar unmittelbar
nach Beginn des Herunterdrückens des Kassettenhalters
3. Der Kassettendetektorhebel 54 wird
schwach in Richtung des Pfeiles c′ entgegen der Wirkung
der Torsionsfeder 56 geschwenkt, wie dies in Fig. 6A
durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, woraufhin
das vordere Ende 54a des betreffenden Hebels an der
Oberfläche der Kassette 1 anliegt, die nicht tief
genug eingeführt ist. Infolgedessen ist der Kassettendetektorhebel
54 an einer weiteren Schwenkung in Richtung
des Pfeiles c′ gehindert, und die Endfläche 54c
des betreffenden Hebels verhindert eine Bewegung der
Führungsrolle 32b in Richtung des Pfeiles "r" innerhalb
der Führungsnut 33b. Wenn einmal die Bewegung
der Führungsrolle 32b in Richtung des Pfeiles "r"
verhindert ist, dann ist die Schwenkungsbewegung des
schwenkbaren Hebels 28b in Richtung des in Fig. 3A
angedeuteten Pfeiles a′ verhindert, so daß es unmöglich
wird, den Kassettenhalter 3 herunterzudrücken.
Mit wenigen Worten ausgedrückt heißt dies, daß in dem
Fall, daß die Kassette 1 nicht tief genut in den
Kassettenhalter 3 eingeführt ist, der Kassettendetektorhebel
54 in der Weise wirkt, daß er ein Herunterdrücken
des Kassettenhalters 3 in die Kassettenladestellung
verhindert.
Anschließend wird, wie dies in Fig. 3A bis 3C sowie
8A bis 8C veranschaulicht ist, während des Vorgangs
des Herunterdrückens des Kassettenhalters 3 von der
Kassetteneinführungsstellung in die Kassettenladestellung
der Deckel 2 der Kassette 1 durch
den Deckel- bzw. Verschluß-Öffnungshebel 71
schnell geöffnet.
Dies bedeutet - wie dies Fig. 3A veranschaulicht -
daß dann, wenn die Kassette 1 in den Kassettenhalter 3
eingeführt ist und an dem Kassettenanschlag 16 anliegt,
der Unterseite des einen Endteiles 2a der Frontabdeckung
2 ermöglicht ist, auf das gebogene Teil 77
des Deckel-Öffnungshebels 71 zu gelangen, wie dies
Fig. 8A veranschaulicht.
Anschließend wird, wie dies zuvor erwähnt worden ist,
dann, wenn der Kassettenhalter 3 heruntergedrückt ist
bzw. wird und wenn der schwenkbare Hebel 28b in Richtung
des Pfeiles a′ um den Schwenkungszapfen 31b geschwenkt
ist bzw. wird, wie dies in Fig. 3B und 8B
veranschaulicht ist, die Rolle 78 der Verschluß-
Öffnungshebels 71 in Richtung des in Fig. 3B und 8B
angedeuteten Pfeiles "s" auf der Rollenführungsfläche
79 des schwenkbaren Hebels 28b derart bewegt, daß der
betreffende Öffnungshebel 71 in Richtung des Pfeiles e′
entgegen der Wirkung der Spannfeder 80 geschwenkt wird.
In diesem Falle hat die Rollenführungsfläche 79 die
Form eineranch oben gekrümmten, im wesentlichen bogenförmigen
Fläche. Zusammen mit dem Herunterdrücken des
Kassettenhalters 3 nähert sich der Schwenkungsstift 73
des Verschluß- bzw. Abdeckungs-Öffnungshebel 71 der
Rollenführungsfläche 79 an, während das vordere Ende 79a
der Rollenführungsfläche 79 um den Schwenkungsstift 31b
herum nach oben geschwenkt wird und sich dem Schwenkungsstift
73 annähert. Dies bedeutet, daß sich der
Schwenkungsstift 73 und das vordere Ende 79a der Rollenführungsfläche
79 derart bewegen, daß sie sich
gleichzeitig einander annähern. Infolgedessen wird
der Deckel-Öffnungshebel 71 schnell in Richtung
des Pfeiles e′ geschwenkt, und zwar mit einer hinreichend
höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit
des Herunterdrückens des Kassettenhalters 3.
Wenn der Deckel-Öffnungshebel 71 in Richtung des
Pfeiles e′ geschwenkt wird, wird die Frontabdeckung 2
der Kassette 1 durch das gebogene Teil 77 nach oben
gedrückt, und dadurch wird die Kassette automatisch
geöffnet. Während der Kassettenhalter 3 lediglich um
eine sehr kleine Strecke von der in Fig. 3A gezeigten
Kassetteneinführungsstellung aus in die in Fig. 3B
gezeigte Stellung gedrückt wird, wird der
Deckel 2 der Kassette 1 somit schnell geöffnet.
Wenn der Kassettenhalter 3 in die in Fig. 3B gezeigte
Stellung heruntergedrückt ist, ist der Öffnungsvorgang
für den Deckel 2 durch den Deckel-Öffnungshebel
71 vorüber, und danach wird die Rolle 78 von dem
vorderen Ende 79a der Rollenführungsfläche 79 nach
unten gelöst. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der
Deckel 2 nahe der oberen Endfläche einer Verschluß-
bzw. Abdeckungs-Öffnungsplatte 151, die rechtwinklig
an einem Seitenteil der mechanischen Platte 25
befestigt ist. Während der Kassettenhalter 3 von der
in Fig. 3B gezeigten Stellung aus in die in Fig. 3C gezeigte
Kassettenladestellung weitergedrückt wird, wird
das untere Ende des Deckels 2 an der oberen
Endfläche der Verschluß- bzw. Abdecköffnungsplatte 151
in Anlage gebracht und relativ dazu weggedrückt. Infolgedessen
wird dann, wenn die Kassette 1 in die
Kassettenladestellung geladen ist, der Deckel 2
vollständig geöffnet, wodurch ein Herausziehen des Bandes
aus der Kassette 1 ermöglicht ist.
Nunmehr ist eine Reihe von Kassettenladeoperationen
vorüber, und auf das Einschalten des Kassettenlade-
Detektorschalters 93 hin wird die Bandladevorrichtung
121 automatisch in Betrieb gesetzt, um zu arbeiten. Dadurch
ist es dem Bandladering 122 und dem Bandladeschieber
123 möglich, automatisch eine Bewegung zu
beginnen, und zwar in Richtung der Pfeile "j" bzw. "k"
gemäß Fig. 11. Dadurch wird in an sich bekannter Weise
ein automatischer Bandladevorgang ausgeführt. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Bandladeschieber 123 in Richtung des
Pfeiles "k" in Bewegung gesetzt, und zwar von seiner in
Fig. 11 durch eine Strichpunktlinie angedeutete Rückführstellung
aus.
Wenn die Auswurftaste nach Vornahme einer gewünschten
Aufnahme- oder Wiedergabeoperation gedrückt wird, wird
eine Bandentladeoperation in bekannter Art und Weise
durch die Bandladevorrichtung 121 ausgeführt. In diesem
Falle wird der Bandladering 122 in Richtung des in
Fig. 11 angedeuteten Pfeiles j′ zurückbewegt und in
seiner durch eine voll ausgezogene Linie dargestellten
Rückführposition stillgesetzt, während der Bandladeschieber
123 solange in Richtung des in Fig. 11 angedeuteten
Pfeiles k′ zurückbewegt wird, bis er die durch
eine voll ausgezogene Linie dargestellte Stellung erreicht. Sodann wird der betreffende Schieber in Richtung
des Pfeiles "k" bis zu seiner Rückführstellung
zurückgeführt, die durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht
ist. In dieser Rückführposition wird der
betreffende Schieber dann stillgesetzt.
Am Ende dieses Entladevorgangs, der in Fig. 11 durch
eine voll ausgezogene Linie angedeutet ist, liegt das
vordere Ende des Bandladeschiebers 123 an dem Detektorvorsprung
142 des Detektorschiebers 136 an und
veranlaßt den betreffenden Schieber 136, sich in
Richtung des Pfeiles q′ zu verschieben. Infolgedessen
wird der Umschalthebel 147 in Richtung des Pfeiles p′
geschwenkt. Der Verriegelungsschieber 143 wird in
Richtung des Pfeiles o′ gemäß Fig. 9C bewegt. Der
Halte- bzw. Halter-Verriegelungshebel 82 wird in
Richtung des in Fig. 9C angedeuteten Pfeiles f′ entgegen
der Wirkung der Spannfeder 90 in seine nicht
verriegelte Stellung geschwenkt, die in Fig. 9C
durch eine Strichpunktlinie veranschaulicht ist. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Kassettenhalter 3 entriegelt,
und aufgrund der Federkraft der Spannfeder 41 sowie
mit Rücksicht auf den Umkehrvorgang bezogen auf den
zuvor betrachteten Kassettenladevorgang wird der
Kassettenhalter 3 nunmehr angehoben und aus der
Kassettenladestellung in die Kassetteneinführungsstellung
zurückgeführt, wie dies in Fig. 2A und 3A
veranschaulicht ist.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kassettenhalter 3 angehoben
worden ist, ist der Kassettenlade-Detektorhebel
94 in Richtung des in Fig. 9C angedeuteten
Pfeiles "g" durch die Wirkung der Spannfeder 101 geschwenkt
und in den Zustand gemäß Fig. 9A zurückgeführt
worden. Zugleich ist der Schalterbetätigungs-
Schieber 92 in Richtung des in Fig. 9C angedeuteten
Pfeiles "h" bewegt und in den Zustand gemäß Fig. 9A
zurückgeführt worden, so daß der Kassettenlade-Detektorschalter
93 wieder ausgeschaltet ist. Zu diesem
Zeitpunkt werden sowohl der Steuerhebel 105 als auch
der Verriegelungshebel 106 in Richtung des Pfeiles "i"
gemäß Fig. 9C geschwenkt und in den Zustand gemäß
Fig. 9A zurückgeführt. Der Stift bzw. Zapfen 116 des
Verriegelungs- bzw. Sperrhebels 106 tritt in die Verriegelungsausnehmung
118 des Schalterbetätigungs-
Schiebers 92 ein, wodurch der betreffende Schieber 92
wieder in der in Fig. 9A gezeigten Stellung verriegelt
ist. Demgegenüber liegt der Stift 115 des Steuerhebels
105 an dem Vorsprung 86 des Halteverriegelungshebels 82
an, wie dies Fig. 9A veranschaulicht, und hält den
betreffenden Hebel 82 in der aus Fig. 9A ersichtlichen
nicht-verriegelten Stellung.
Mit Rücksicht darauf, daß der Detektorschieber 136 in
Richtung des Pfeiles q′ von der in Fig. 11 durch eine
Strichpunktlinie angedeuteten Stellung in die durch
eine voll ausgezogene Linie dargestellte Stellung
bewegt worden ist, ist der Umschalthebel 133 in Richtung
des Pfeiles "l" gemäß Fig. 11 durch die Wirkung
der Spannfeder 139 geschwenkt worden. Der Ring-Verriegelungshebel
127 ist in Richtung des Pfeiles "m"
gemäß Fig. 11 geschwenkt worden, und die Verriegelungs-
bzw. Sperrklinke 131 des betreffenden Hebels ist in
die Verriegelungs- bzw. Sperrausnehmung 126 des Bandladeringes
122 eingeführt und liegt in dieser Ausnehmung
an. Dadurch ist der Ring 122 wieder in seiner
Rückführstellung verriegelt.
Vorstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert worden; es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß weitere Modifikationen auf der Grundlage
des technischen Konzepts der Erfindung vorgenommen werden
können.
So sind beispielsweise der Halter-Hebemechanismus und
der Kassettendetektorhebel bei der vorliegenden Erfindung
sowie zugehörige Mechanismen nicht auf die bei
der dargestellten Ausführungsform gezeigten Anordnungen
beschränkt.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform ist
darüber hinaus die Kassettenladevorrichtung so aufgebaut
worden, daß das Herunterdrücken des Kassettenhalters
in die Kassettenladestellung von Hand aus
vorgenommen wird. Die betreffende Kassettenladevorrichtung
kann jedoch auch so konstruiert sein, daß
der Kassettenhalter beispielsweise mittels eines
Motors heruntergedrückt wird.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nun auf
Bildbandgeräte nicht beschränkt. So ist die vorliegende
Erfindung beispielsweise bei einer Kassettenladevorrichtung
in Bandrecordern und verschiedenen anderen
elektronischen Einrichtungen anwendbar, die Kassetten
verwenden.
Wie oben erläutert, bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine Kassettenladevorrichtung, bei der
ein Kassettenhalter (z. B. der Kassettenhalter 3 gemäß
der vorstehend erläuterten Ausführungsform) zwischen
einer Kassetteneinführungsstellung und einer Kassettenladestellung
mittels eines Halter-Hebemechanismus (beispielsweise
des bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform
vorgesehenen Halter-Hebemechanismus 27a
und 27b) auf- und abbewegbar ist. Dabei wird der Kassettenhalter,
nachdem eine Kassette (beispielsweise
die Kassette 1 bei der zuvor erläuterten Ausführungsform)
in ihn eingeführt worden ist, in die Kassettenladestellung
heruntergedrückt, um das Laden der
Kassette zu bewirken. Ferner ist bei der betreffenden
Vorrichtung ein Kassettendetektorhebel (beispielsweise
der Kassettendetektorhebel 54 bei der zuvor erläuterten
Ausführungsform) vorgesehen, wobei dieser Hebel
imstande ist, durch den zuvor genannten Halter-Hebemechanismus
zu Beginn des Herunterdrückens des Kassettenhalters
betätigt zu werden. Dieser Kassettendetektorhebel
ist dabei an dem Kassettenhalter
schwenkbar angebracht. In dem Fall, daß der Kassettenhalter
heruntergedrückt wird, währenddessen die Kassette
in dem Kassettenhalter nicht so tief eingeführt
worden ist wie in einem normalen Zustand, wird das
vordere Ende des zuvor erwähnten Kassettendetektorhebels
an der Kassette in Anlage gebracht, um die
Schwenkungsbewegung des Kassettendetektorhebels zu
verhindern. Dies ermöglicht es, daß der Kassettendetektorhebel
das Herunterdrücken des Kassettenhalters
mit Hilfe des Halter-Hebemechanismus verhindert.
In dem Fall, daß ein Benutzer versucht, den Kassettenhalter
sorglos in die Kassettenladestellung herunterzudrücken,
ohne sich dessen bewußt zu sein, daß die
Kassette in den Kassettenhalter nicht so tief eingeführt
ist wie im normalen Zustand, kann somit gemäß
der vorliegenden Erfindung das Herunterdrücken automatisch
verhindert werden. Demgemäß ist es möglich,
die den herkömmlichen Vorrichtungen anhaftenden Nachteile
zu überwinden. Diese Nachteile bestehen darin,
daß dann, wenn der Kassettenhalter sorglos heruntergedrückt
wird, ohne daß man merkt, daß die Kassette
nicht so tief wie im normalen Zustand eingeführt worden
ist, die betreffende Kassette gegen den Spulenträger
oder die Kassettenpositionierungsstifte bzw. -zapfen
mit Gewalt auftrifft und dabei eine gegenseitige Beschädigung
erfolgt oder daß der Kassettenhalter in
der Kassettenladestellung nicht verriegelt wird und
daß der Benutzer die Ungewöhnlichkeit im Gegensatz zu
diesem nicht verriegelten Zustand sieht. Im übrigen
kann die Kassettenladeoperation stets extrem sicher
und reibungslos vorgenommen werden.
Claims (2)
1. Kassettenladevorrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät, mit dem die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
von Signalen auf bzw. von einem auf einer Spulenanordnung
innerhalb eines Gehäuses einer Kassette aufgewickelten
Band erfolgt, wenn sich die Kassette in einer Betriebsstellung
befindet, welche durch Anlage des Kassettengehäuses
an einer Festlegungseinrichtung auf einem Chassis
des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabegerätes bestimmt ist,
wobei die Kassette einen schwenkbaren Deckel aufweist, der
zwischen einer gewöhnlich geschlossenen Stellung und einer
offenen Stellung bewegbar ist,
wobei eine Kassettenhalteeinrichtung und eine die Kassettenhalteeinrichtung tragende Befestigungseinrichtung vorgesehen sind, welche die Lage der Kassettenhalteeinrichtung relativ zu dem Chassis zwischen einer von diesem abgelegenen Kassettenaufnahmestellung, in der eine Kassette in die Kassettenhalteeinrichtung einführbar und aus dieser herausführbar ist, und einer Kassettenladestellung ermöglicht, in der eine Kassette in einer korrekten Position in der betreffenden Kassettenhalteeinrichtung an der Festlegungseinrichtung anliegt und durch diese in der Betriebsstellung angeordnet ist, und
wobei am Chassis eine Deckel-Öffnungseinrichtung angeordnet ist, die beim Absenken der Kassettenhalteeinrichtung mit dem Deckel der in dieser eingesetzten Kassette in Anlage bringbar ist und diesen in dessen geöffnete Stellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (28b) vorgesehen ist, welche auf eine Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) von der Kassettenaufnahmestellung in die Kassettenladestellung hin die Deckel-Öffnungseinrichtung (71) veranlaßt, den anliegenden Deckel (2) in dessen vollständig geöffnete Stellung während eines Anfangsteiles der betreffenden Bewegung zu bewegen,
daß die Deckel-Öffnungseinrichtung (71) einen Deckel- Öffnungshebel (71) aufweist, der an der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) angelenkt und in einer Ausgangsposition vorgespannt ist, in welcher ein an dem Deckel-Öffnungshebel (71) vorgesehener Flansch (77) am Deckel (2) der eingeführten Kassette (1) anliegt, und
daß die Betätigungseinrichtung (28b) eine Nockeneinrichtung (79) umfaßt, an der ein am Deckel-Öffnungshebel (71) angeordneter Nockenfolger (78) in der Ausgangsstellung des Deckel-Öffnungshebels anliegt, welcher auf die Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) aus der Kassettenaufnahmestellung heraus von seiner Ausgangsstellung um einen solchen Winkel verschoben wird, daß der anliegende Deckel (2) in seine geöffnete Stellung geschwenkt wird.
wobei eine Kassettenhalteeinrichtung und eine die Kassettenhalteeinrichtung tragende Befestigungseinrichtung vorgesehen sind, welche die Lage der Kassettenhalteeinrichtung relativ zu dem Chassis zwischen einer von diesem abgelegenen Kassettenaufnahmestellung, in der eine Kassette in die Kassettenhalteeinrichtung einführbar und aus dieser herausführbar ist, und einer Kassettenladestellung ermöglicht, in der eine Kassette in einer korrekten Position in der betreffenden Kassettenhalteeinrichtung an der Festlegungseinrichtung anliegt und durch diese in der Betriebsstellung angeordnet ist, und
wobei am Chassis eine Deckel-Öffnungseinrichtung angeordnet ist, die beim Absenken der Kassettenhalteeinrichtung mit dem Deckel der in dieser eingesetzten Kassette in Anlage bringbar ist und diesen in dessen geöffnete Stellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung (28b) vorgesehen ist, welche auf eine Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) von der Kassettenaufnahmestellung in die Kassettenladestellung hin die Deckel-Öffnungseinrichtung (71) veranlaßt, den anliegenden Deckel (2) in dessen vollständig geöffnete Stellung während eines Anfangsteiles der betreffenden Bewegung zu bewegen,
daß die Deckel-Öffnungseinrichtung (71) einen Deckel- Öffnungshebel (71) aufweist, der an der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) angelenkt und in einer Ausgangsposition vorgespannt ist, in welcher ein an dem Deckel-Öffnungshebel (71) vorgesehener Flansch (77) am Deckel (2) der eingeführten Kassette (1) anliegt, und
daß die Betätigungseinrichtung (28b) eine Nockeneinrichtung (79) umfaßt, an der ein am Deckel-Öffnungshebel (71) angeordneter Nockenfolger (78) in der Ausgangsstellung des Deckel-Öffnungshebels anliegt, welcher auf die Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung (7a, 7b) aus der Kassettenaufnahmestellung heraus von seiner Ausgangsstellung um einen solchen Winkel verschoben wird, daß der anliegende Deckel (2) in seine geöffnete Stellung geschwenkt wird.
2. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (79)
an der Befestigungseinrichtung (26a, 26b) derart angeordnet
ist, daß große Winkelverschiebungen des Deckels (2) der
Kassette (1) aus der geschlossenen Stellung heraus auf den
anfänglichen Teil der Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung
(7a, 7b) aus der Kassettenaufnahmeposition erfolgen.
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