DE3240289C2 - - Google Patents

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DE3240289C2
DE3240289C2 DE3240289A DE3240289A DE3240289C2 DE 3240289 C2 DE3240289 C2 DE 3240289C2 DE 3240289 A DE3240289 A DE 3240289A DE 3240289 A DE3240289 A DE 3240289A DE 3240289 C2 DE3240289 C2 DE 3240289C2
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Takashi Ayase Kanagawa Jp Saito
Toshio Atsugi Kanagawa Jp Hirano
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Victor Company of Japan Ltd
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    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Wiedergabegerät kann eine Aufzeichnungsplatte in einem Zustand aufnehmen und abgeben, in dem eine Wiedergabe innerhalb des Wiedergabegerätes möglich ist, wenn eine Hülle, die eine Verschlußplatte zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte aufweist, in das Gerät eingegeben wird und anschließend aus dem Wiedergabegerät entnommen wird. Ferner kann die Aufzeichnungsplatte in der Hülle eingeschlossen werden, so daß die Aufzeichnungsplatte aus dem Wiedergabegerät zusammen mit der Hülle entnommen werden kann, nachdem die leere Hülle in das Gerät eingeführt worden ist und anschließend aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die oben genannte Bauart eines Wiedergabegerätes für eine Aufzeichnungsplatte, das einen Mechanismus zur Vergrößerung der Hüllenöffnung aufweist, der bei der Eingabe und bei der Entnahme der Aufzeichnungsplatte im Wiedergabegerät betätigt wird, wobei der Mechanismus, der die Hüllenöffnung vergrößert und der im folgenden kurz Vergrößerungsmechanismus genannt wird, mit einem Haltemechanismus versehen ist, der in einem verriegelten Zustand bei der Eingabe der Kassette oder der Hülle bleibt, wenn die Eingabe nicht normal erfolgt, und wobei der Haltemechanismus nur dann entriegelt ist, wenn die Kassette oder die Hülle im normalen Zustand eingegeben wird.
Es sind bereits Wiedergabegeräte für Aufzeichnungsplatten bekannt (die sich auf eine Videoplatte, PCM-Schallplatten und andere Platten beziehen und im nachfolgenden kurz Platte bezeichnet werden), in denen die Platte abgespielt wird, wenn die Platte eingegeben ist, nachdem sie im Wiedergabegerät festgeklemmt und angeordnet ist, indem eine Kassette in das Wiedergabegerät eingeführt wird und anschließend die Hülle herausgezogen wird, wobei die Hülle eine Verschlußplatte aufweist und eine Platte, die sich innerhalb des Wiedergabegerätes befindet, aufnimmt.
Aus der DE-OS 31 04 038 ist bereits ein Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte bekannt, das eine Kassette verwendet. Das bekannte Wiedergabegerät enthält folgende Teile: einen Drehteller zum Drehen der Platte; eine Halteeinrichtung, die mindestens eine Platte und die Verschlußplatte hält, ist am innersten Teil des Wiedergabegerätes gegenüber der Einschuböffnung bezüglich des Drehtellers angeordnet; einen Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus, der in der Nähe der Einschuböffnung angeordnet ist, der zwischen dieser Stelle und dem innersten Teil des Wiedergabegerätes über den Drehteller hinweg bewegbar ist, zum Vergrößern der Öffnung der Hülle durch Eintreten in auf der Innenseite gelegene Aussparungen der Verschlußplatte beim Einschub der Hülle durch die Einschuböffnung in das Wiedergabegerät; ein Hubbauteil oder eine Einrichtung, die auf- und abwärts bewegbar ist, zum Abwärtsbewegen der Platte aus einem Klemmsitz in eine Lage, in der die Platte auf dem Drehteller angeordnet wird, wobei die Platte im Klemmsitz durch Halte- oder Klemmeinrichtungen bis zum Beginn eines Wiedergabevorgangs gehalten ist, und ferner zum Anheben der Platte vom Drehteller zum Klemmsitz, nachdem der Wiedergabevorgang beendet oder unterbrochen ist; einen Wiedergabemagnetverstärker zum Abspielen der Platte, die auf dem Drehteller angeordnet ist und Antriebseinrichtungen zum Antreiben des Wiedergabemagnetverstärkers in bezug auf die Platte aus seiner Warte- oder Ruheposition in eine Wiedergabeposition.
Bei diesem bekannten Wiedergabegerät ist ein Verriegelungsmechanismus zum Halten des Hüllenöffnungs- Vergrößerungsmechanismus in der Nähe der Einschuböffnung vorgesehen. Dieser Verriegelungsmechanismus ist dazu vorgesehen, eine Bewegung des Vergrößerungsmechanismus zu verhindern, wenn beispielsweise das Wiedergabegerät während des Transports einen Stoß erhält oder wenn die Bedienungsperson unglücklicherweise den Vergrößerungsmechanismus mit den Fingerspitzen berührt oder andrückt.
Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einem drehbaren, Z-förmigen Verriegelungsarm in der Nähe der Einschuböffnung, wobei der Verriegelungszustand bei dieser bekannten Konstruktion unbeabsichtigt leicht gelöst werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Finger der Bedienungsperson geschehen, so daß sich die Verriegelung des Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus dieses bekannten Wiedergabegerätes als unzuverlässig erwiesen hat.
Aus der älteren DE-OS 31 32 558 ist ferner ein Verriegelungsmechanismus für den Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus bekannt, der an beiden Seiten der verschwenkbaren Vergrößerungsbauteile je eine Verriegelungshebeleinrichtung hat. Durch diese Maßnahme ist ein unerwünschtes Lösen des Vergrößerungsmechanismus beträchtlich erschwert, da der Verriegelungsmechanismus normalerweise nur dann freigegeben ist, wenn beide Verriegelungshebeleinrichtungen gleichzeitig gelöst werden, was dann der Fall ist, wenn die Kassette oder die Hülle so in das Wiedergabegerät eingeführt wird, daß ihre Vorderkante parallel zum Vergrößerungsmechanismus verläuft.
Jedoch kann beispielsweise die Kassette in das Wiedergabegerät in einer besonderen Art eingegeben werden, indem die hintere Kante der Kassette längs der Eingaberichtung wiederholt nach rechts und nach links schwingend bewegt wird. Während eines solchen besonderen Eingabevorganges wird wechselweise der rechte und der linke Klemmechanismus freigegeben, wobei einer der Klemmechanismen ständig im verriegelten Zustand bleibt. Somit bleibt der Vergrößerungsmechanismus in seinem gehaltenen Zustand und bewegt sich normalerweise nicht, obwohl die Verriegelung durch die Klemmechanismen unvollständig ist. Wenn jedoch die Kassette beispielsweise sehr schnell hin- und hergedreht wird, dann wird die folgende Bewegung der Klemmechanismen in die Rückkehrrichtung verzögert, und die Klemmechanismen rechts und links nehmen einen entriegelten Zustand ein. Daraus ergibt sich, daß die Verriegelung des Vergrößerungsmechanismus freigegeben wird und dieser durch die Kassette gedrückt und zum innersten Teil des Wiedergabegerätes bewegt wird. Andererseits wird, wie dies im nachfolgenden beschrieben wird, die Lagebeziehung zwischen der Kassette und dem Vergrößerungsmechanismus in dem obengenannten Zustand sich so einstellen, daß die Vorderkante der Kassette in bezug auf den Vergrößerungsmechanismus geneigt ist. D. h., daß beispielsweise der Vergrößerungsmechanismus einen Zustand einnehmen kann, in dem ein oder zwei Vergrößerungsfingerpaare des Vergrößerungsmechanismus nicht in die Öffnung der eingeführten Hülle eingreifen, so daß der Vergrößerungsmechanismus einen Zustand einnehmen kann, der vom normalen Zustand abweicht. Unter solchen Umständen kann es möglich sein, daß, obwohl der Vergrößerungsmechanismus arbeitet, die Hüllenöffnung nicht vollständig vergrößert wird oder daß die Hüllenöffnung überhaupt nicht vergrößert wird. Wenn die Kassette oder die Hülle in einem Zustand eingeführt wird, in dem der vergrößerte Zustand der Öffnung unvollständig ist, dann kann die Eingabe der Platte in das Wiedergabegerät und die Entnahme der Platte aus der Hülle nicht in einer normalen Weise durchgeführt werden, sondern es findet eine unvorschriftsmäßige Eingabe und Entnahme der Platte statt. Darüber hinaus können Beschädigungen auftreten, wobei die Abspielfläche der Platte durch die Hülle verkratzt wird, wenn die Platte in die Hülle ein- oder austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter zu entwickeln, daß der Vergrößerungsmechanismus nur dann freigegeben wird, wenn eine Kassette oder eine Hülle in korrekter Weise in das Gerät eingeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät hat einen besonderen Haltemechanismus, der in der Mitte der Vergrößerungsbauteile angeordnet ist und den Vergrößerungsmechanismus nur dann freigibt, wenn die Vorderkante der eingeführten Kassette oder der eingeführten Hülle parallel zu dem Vergrößerungsmechanismus verläuft und in diesem Zustand gegen den Haltemechanismus drückt. Damit ist eine unvorschriftsmäßige Eingabe oder Entnahme der Platte verhindert, und ferner werden zwangsläufig Beschädigungen der Platte vermieden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kassette, die mit einer Aufzeichnungsplatte des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts zusammenarbeitet, in einer auseinandergenommenen Anordnung, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der inneren Konstruktion einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts, das eine Aufzeichnungsplatte benutzt, wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 3, 4 und 5 eine perspektivische Ansicht, eine Ansicht von oben und eine Ansicht von vorne, die jeweils eine Ausführungsform eines Hüllenöffnungs- Vergrößerungsmechanismus zeigen;
Fig. 6A, 6B und 6C Abbildungen, die jeweils den Betriebszustand des Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus vor und nach dem Einführen einer Kassette oder einer Hülle zeigen;
Fig. 7 eine Ansicht von oben, die insbesondere den Betriebszustand eines Verschlußmechanismus des Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus nach dem Einführen der Kassette oder der Hülle zeigt.
In Fig. 1 ist eine Kassette 10 gezeigt, die eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12 enthält. Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13 a und 13 b zusammengebaut und weist einen flachen oder niedrigen Hohlraum 14 zwischen den beiden Hälften auf. Dieser Hohlraum 14 ist an einer Öffnung 23 an der Vorderseite der Hülle 11 geöffnet und nimmt eine Platte 15 auf. Die Verschlußplatte 12 enthält ein plattenförmiges Hauptverschlußteil 16 und einen Randabschnitt 17, der einstückig an der vorderen Kante des Hauptverschlußteils 16 ausgebildet ist. Zwei Befestigungs- oder Eingriffsarme 18 sind an beiden Seiten des Hauptverschlußteils 16 ausgebildet. Das Teil 16 der Platte 12 wird in eine vorbestimmte Position innerhalb der Hülle 11 eingefügt. Ferner greifen die Vorsprünge 19 der Befestigungsarme 18 in die Vertiefungen 20, und somit ist die Verschlußplatte 12 mit der Hülle 11 verbunden.
Das in Fig. 2 gezeigte Wiedergabegerät 30 enthält im wesentlichen folgende Bauteile: einen Hüllenöffnungs- Vergrößerungsmechanismus (der im folgenden kurz Vergrößerungsmechanismus genannt wird), der ein wesentliches Bauteil des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts darstellt, einen Drehteller 32 zum Drehen der darauf angeordneten Platte 15, einen Mechanismus 33 zum Festhalten bzw. Festklemmen der Platte 15, einen Mechanismus 34 zum Halten der Verschlußplatte 12 und andere Bauteile.
Ein Wiedergabewandler 42 enthält folgende Bauteile: eine Abtastvorrichtung 45, die einen Tragarm beinhaltet und mit einer Abspielnadel 43 am vorderen Ende versehen ist, einen Resonator 46 und andere Bauteile. Der Wiedergabewandler 42 ist auf einem fahrbaren Gestell befestigt. Das Gestell 47 wird in die Pfeilrichtungen Y 1 und Y 2 mittels eines Verschiebemechanismus 50 in einen Zustand verschoben bei dem die Rollen, die an dem fahrbaren Gestell 47 vorgesehen sind, längs den Schienen 49 a und 49 b, die jeweils auf einem Chassis 48 vorgesehen sind, rollen.
Der Mechanismus 33 zum Festhalten der Platte 15 ist am inneren Teil des Wiedergabegeräts 30 auf der gegenüberliegenden Seite einer Einschuböffnung 51 vorgesehen und enthält zwei obere und zwei untere Befestigungs- oder Klemmfinger 52.
Nach der Wiedergabe der Platte 15 wird die Kassette 10 in die Einschuböffnung 51 des Wiedergabegeräts 30 eingefügt, indem die Kassette 10 mit der Verschlußplattenseite 12 in Richtung eines Pfeils Y 1 eingeschoben wird.
Wenn die Kassette 10 in das Wiedergabegerät 30 in der oben beschriebenen Art eingeführt wird, wird der Vergrößerungsmechanismus 31 in Richtung des Pfeils Y 1 durch die Kassette 10 gedrückt. Wenn sich der Vergrößerungsmechanismus 31 bewegt, wird das vordere Teil der oberen und unteren Hüllenhälften 13 a und 13 b nach oben und nach unten vergrößert, so daß die Öffnung 23, wie es nachfolgend beschrieben wird, vergrößert wird.
Wenn die Kassette 10 in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 zusammen mit dem Vergrößerungsmechanismus 31 über dem Drehteller 32 eingeschoben ist, werden die Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 durch den Mechanismus 34 zum Halten der Verschlußplatte festgehalten. Somit wird die Verschlußplatte 12 am innersten Teil des Wiedergabegerätes 30 gehaltert und verriegelt.
Darüber hinaus treten die Entriegelungsbauteile 54 in die Öffnungen auf der rechten und linken Seite der Kassette 10 ein und drücken die geneigten Oberflächen an den vorderen Enden der Befestigungsarme 18. Folglich werden jeweils die Befestigungsarme 18 nach innen verbogen, und die Vorsprünge 19 gleiten jeweils aus den Vertiefungen 20, so daß die Verschlußplatte 12 von der Hülle 11 entriegelt wird. Ferner wird die Platte 15 in einer vorbestimmten Höhe durch die Klemmfinger 52 festgeklemmt.
Danach wird die Hülle 11 in Richtung eines Pfeils X 2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 jeweils wie oben beschrieben verriegelt und festgeklemmt sind, wird nur die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 bewegt, so daß die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 zurückgelassen werden. Beim Herausziehen der Hülle 11 werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 relativ aus der Hülle 11 herausgezogen. Wenn die Hülle 11 vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen ist, wird die Platte 15 horizontal in einer Lage direkt über dem Drehteller 32 gelagert.
Wenn anschließend ein Spielbetrieb durchgeführt wird, wird die Platte 15 abgesenkt und auf dem Drehteller 32 angeordnet und durch den Plattenklemmechanismus 35 festgeklemmt. Darüber hinaus wird die Platte 15 im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Drehteller 32 gedreht.
Ferner bewegt sich das fahrbare Gestell 47 in Richtung des Pfeils Y 1 aus seiner Ruhestellung, um das Informationssignal über die Abspielnadel 43 wiederzugeben, die relativ die Aufzeichnungsoberfläche der Platte 15 abtastet.
Als nächstes wird die Wirkungsweise beschrieben, in der die Platte 15 aus dem Wiedergabegerät 30 herausgenommen wird.
Nachdem der Wiedergabebetrieb beendet ist, wird die Platte 15 nach oben gedrückt. Ferner wird die nach oben gedrückte Platte 15 durch den Plattenhaltemechanismus 33 festgehalten.
Nachdem die Platte 15 hochgehoben ist, wird eine leere Hülle 11 wieder in das Wiedergabegerät 30 durch die Einschuböffnung 51 mit der Öffnung der Hülle 11 voran eingeführt. Somit wird der Vergrößerungsmechanismus 31 durch die Hülle 11 gedrückt und bewegt sich in Richtung des Pfeils X 1, so daß die Öffnung der Hülle 11 vergrößert ist. Wenn die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 1 eingeschoben wird, wird die Platte 15 relativ in die Hülle 11 durch die Öffnung eingeführt.
Wenn die Hülle 11 in die innerste Position innerhalb des Wiedergabegerätes 30 eingeführt ist, wird die Platte 15 vollständig in der Hülle 11 eingeschlossen, und darüber hinaus wird die verriegelte Verschlußplatte 12 relativ in die Öffnung der Hülle 11 eingeschoben.
Wenn die Hülle 11 in einer Endposition eingeschoben ist, wird die Platte 15 in die Hülle 11 aufgenommen, und das Hauptteil der Verschlußplatte 12, das verriegelt ist, wird in das Innere der Hüllenöffnung eingeführt. Zum Halten der Verschlußplatte 12 gibt der Mechanismus 34 die Verschlußplatte 12 frei.
Wenn die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen wird, bewegt sich die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2, und die Platte 15 wird durch die Verschlußplatte 12 gedrückt und wird kräftig in Richtung des Pfeils X 2 durch das Halterungsteil herausgezogen. Folglich trennt sich die Platte 15 vom Wiedergabegerät 30 und wird in die Kassette 10 aufgenommen.
Nachfolgen wird eine Ausführungsform eines Mechanismus beschrieben, der die Öffnung einer Hülle vergrößert und sich auf die Fig. 3 und die darauf folgenden Figuren bezieht. In jeder dieser Figuren sind die Teile, die mit den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teilen übereinstimmen, mit dem gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und ihre Beschreibung entfällt.
Der Vergrößerungsmechanismus 31 besteht im wesentlichen aus zwei länglichen oberen und unteren Vergrößerungsbauteilen 61 und 62, die sich in Richtung der Pfeile Y 1 und Y 2 erstrecken und ferner aus Gleitstücken 65 und 66, die jeweils auf den Führungsschienen 63 und 64 befestigt sind. Die Gleitstücke 65 und 66 tragen jeweils die beiden Enden der oben genannten Vergrößerungsbauteile 61 und 62. In Übereinstimmung mit der Ein- und Ausgabe der Kassette 10 bewegt sich der Vergrößerungsmechanismus 31 in Richtung der Pfeile X 1 und X 2 unter der Führung, die durch die Führungsschienen 63 und 64 vorgesehen ist, und gelangt oberhalb des Drehtellers 32 in eine Lage, die zwischen der Einschuböffnung 51 und dem innersten Teil des Wiedergabegerätes 30 liegt.
Das obere Vergrößerungsbauteil 61 ist axial durch die Lagerteile 65 a und 66 a gelagert, die an den oberen Teilen der Gleitstücke 65 und 66 an Lagerzapfen 67 a und 67 b vorgesehen sind, die wiederum auf den linken und rechten Seiten des oberen Vergrößerungsbauteils 61 vorgesehen sind. Entsprechend kann sich das obere Vergrößerungsbauteil 61 in Richtung der Pfeile A 1 und A 2 drehen. Andererseits ist das untere Vergrößerungsbauteil 62 auch axial in ähnlicher Weise gelagert und kann sich in Richtung der Pfeile B 1 und B 2 drehen. Die Lagerzapfen 68 a und 68 b des unteren Vergrößerungsbauteils 62, wobei nur einer gezeigt ist, werden jeweils durch nicht abgebildete Lager gelagert, die auf den unteren Teilen der Gleitstücke 65 und 66 vorgesehen sind. Die Lagerzapfen 67 a, 67 b, 68 a und 68 b sind jeweils auf den Vergrößerungsbauteilen 61 und 62 an den seitlichen Kanten in Richtung des Pfeils X 2 angeordnet. Zusätzlich werden Zugschraubenfedern 69 a und 69 b jeweils zwischen den Enden der oberen und unteren Vergrößerungsbauteile 61 und 62 gedehnt, um so die Vergrößerungsbauteile in die Schließrichtungen, die durch die Pfeile A 1 und B 1 gezeigt sind, zu bewegen.
Ferner ist ein nach unten gebogenes Teil 61 a an der Kante des oberen Vergrößerungsbauteils 61 ausgebildet, die den Lagerzapfen 67 a und 67 b gegenüberliegt. Zwei Vergrößerungsfinger 61 b und 61 c sind an dem nach unten gebogenen Teil 61 a an zwei Stellen vorgesehen. Diese Vergrößerungsfinger 61 b und 61 c erstrecken sich in Richtung der Einschuböffnung 51 (d. h. in Richtung des Pfeils X 2), und zwar an Stellen, die den zwei Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 der eingeführten Kassette 10 gegenüberstehen. In ähnlicher Weise ist das untere Vergrößerungsbauteil 62 mit einem gebogenen Teil 62 a und mit Vergrößerungsfingern 62 b und 62 c versehen. Die Vergrößerungsfinger 61 b, 61 c, 62 b und 62 c stehen sich entsprechend in der nach oben ausgelenkten und in der nach unten ausgelenkten Richtung gegenüber und arbeiten zusammen, um einen Arbeitsvorgang zur Vergrößerung der Hüllenöffnung durchzuführen, wie nachfolgend beschrieben wird. Zusätzlich sind Verschlußstifte 70 und 71 jeweils in der Mitte auf dem oberen und unteren Vergrößerungsbauteil 61 und 62 nach rechts und nach links vorgesehen. Diese Verschlußstifte 70 und 71 passen jeweils in entsprechende Fenster 24 und 25 in den Hüllenhälften 13 a und 13 b, wenn die Hülle 11 vergrößert wird, so daß die Hülle 11 und der Vergrößerungsmechanismus 31 mechanisch verbunden sind.
Zusätzlich sind das obere und das untere Vergrößerungsbauteil 61 und 62 jeweils mit Rollen 72 a und 72 b und Rollen 73 a und 73 b versehen, die über die Führungsschienen 63 und 64 rollen, so daß die Vergrößerungsbauteile nach oben und nach unten voneinander beabstandet oder getrennt werden.
Wenn der Vergrößerungsmechanismus 31 auf der Seite der Einschuböffnung 51 angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, stehen die Rollen 72 a und 73 a (72 b und 73 b) dem schmalen Teil der abgeschrägten Teile 63 a auf der Vorderseite der Führungsschiene 63 (64) gegenüber. Jetzt wird das obere Vergrößerungsbauteil 61 um einen Winkel in Richtung des Pfeils A 1 infolge einer Kraft, die durch die Zugschraubenfedern 69 a ausgeübt wird, gedreht und befindet sich in einem nach unten geneigten Zustand. Das untere Vergrößerungsbauteil 62 ist zu diesem Zeitpunkt in Richtung des Pfeils B 1 gedreht und befindet sich in einem nach oben geneigten Zustand. Somit drücken die gebogenen Teile 61 a und 62 a an den freien Kanten des oberen und des unteren Vergrößerungsbauteils 61 und 62 gegeneinander, so daß sie die Einschuböffnung 51 schließen, weil dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Somit haben das obere und das untere Vergrößerungsbauteil 61 und 62 die Funktion, die Einschuböffnung 51 zu verschließen.
Darüber hinaus schließen in dem oben beschriebenen Zustand die Vergrößerungsfinger 61 b, 61 c, 62 b und 62 c wechselseitig gegeneinander und befinden sich in einer angehobenen Position in der Mitte der Einschuböffnung 51.
Verschlußhebel 75 und 76 sind jeweils auf den Gleitsücken 65 und 66 vorgesehen. Der Verschlußhebel 75 ist in der Draufsicht L-förmig und wird axial auf der oberen Oberfläche des Gleitstücks 65 durch einen Stift 77 an einem Teil in der Nähe des gebogenen Abschnitts des Verschlußhebels 75 gelagert. Ein E-förmiges Teil 75 a ist an einem Armabschnitt des Verschlußhebels 75 ausgebildet. Das E-förmige Teil 75 a enthält obere und untere Finger 75 b und 75 c und einen mittleren Finger 75 d. Dieser Verschlußhebel 75 wird durch eine Schraubenfeder 79, die zwischen dem vorderen Endteil des anderen Armabschnitts des Verschlußhebels 75 und einem Arm 78 gedehnt ist, der wiederum fest an dem Gleitstück 65 angeschraubt ist, dazu veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Verschlußhebel 76 weist die gleiche Konstruktion wie der Verschlußhebel 75 auf, und die Teile des Verschlußhebels 76, die mit den Teilen des Verschlußhebels 75 übereinstimmen, haben den gleichen Index. Der Verschlußhebel 76 wird axial durch einen Stift 80 gelagert und wird durch eine Schraubenfeder 82, die sich zwischen dem vorderen Endabschnitt eines Armabschnitts des Verschlußhebels 76 und eines Armes 81 erstreckt, der wiederum fest an das Gleitstück 66 geschraubt ist, dazu veranlaßt, im Gegenuhrzeigersinn sich um einen Winkel zu drehen, wie dies bei dem Verschlußhebel 75 der Fall ist.
Wenn sich der Vergrößerungsmechanismus 31 auf der Seite der Einschuböffnung 51 befindet, wie dies in Fig. 2 gezeigt, befinden sich die Verschlußhebel 75 und 76 in um einen Winkel gedrehte Lagen, wie dies in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist. D. h., die E-förmigen Teile 75 a und 76 a werden in richtung des Pfeils X 2 bewegt, und die oberen Finger 75 b und 76 b stehen der oberen Oberfläche des oberen Vergrößerungsbauteils 61 gegenüber, während die unteren Finger 75 c und 76 c der unteren Oberfläche des unteren Vergrößerungsbauteils 62 gegenüberstehen, um die Winkeldrehung der Vergrößerungsbauteile 61 und 62 in Richtung der Pfeile A 2 und B 2 (d. h. in Vergrößerungsrichtung) zu begrenzen. Damit ergibt sich, daß die Bewegung des Vergrößerungsmechanismus 31 in Richtung des Pfeils X 1 begrenzt ist.
Außerdem sind die mittleren Finger 75 d und 76 d zwischen dem oberen und dem unteren Vergrößerungsbauteil 61 und 62 eingefügt und befinden sich in Positionen, die mit dem linken und rechten Ende der Vorderseite übereinstimmen, die der Eingaberichtung der Kassette 10 oder der Hülle 11 gegenübersteht, die in das Wiedergabegerät durch die Einschuböffnung 51 eingegeben wird.
Ein Haltemechanismus 90 zum Halten oder Verschließen des Vergrößerungsmechanismus 31 ist in einer Lage vorgesehen, die im wesentlichen in der Mitte auf dem oberen Vergrößerungsbauteil 61 angeordnet ist. Dieser Haltemechanismus 90 enthält im wesentlichen ein Haltebauteil 91, das auf dem oberen Vergrößerungsbauteil 61 vorgesehen ist, und ein feststehendes Bauteil 92, an dem Gerät so befestigt ist, daß es mit dem Haltebauteil 91 in Eingriff steht.
Das Haltebauteil 91 enthält einen Fühler 91 a, der die Eingabe der Kassette oder der Hülle anzeigt oder erfaßt, und ferner einen Verriegelungsarmteil 91 b. Das Haltebauteil 91 ist um einen Winkel drehbar durch einen Stift 93 ungefähr in der Mitte auf der oberen Oberfläche des oberen Vergrößerungsbauteils 61 vorgesehen. Das Haltebauteil 91 wird durch eine Torsionsfeder 94 veranlaßt, sich um einen Winkel im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Fühler 91 a ist ein nach unten gebogenes Teil, das durch eine Aussparung 61 d des oberen Vergrößerungsbauteils 61 eindringt und in einen Kassetteneingabeweg des Vergrößerungsmechanismus 31 vorspringt, der zwischen dem oberen und dem unteren Vergrößerungsbauteil 61 und 62 ausgebildet ist. Der Fühler 91 a ist ungefähr in der Mitte an einem inneren Teil in Platteneingaberichtung am Vergrößerungsmechanismus 31 vorgesehen. Durch diese Anordnung des Fühlers 91 a wird der Fühler 91 a durch eine Vorderkante 11 a der Hülle 11 , die sich auf der Seite der Öffnung 23 befindet, gedrückt, wenn die Kassette 10 in normaler Weise eingegeben wird. Der Fühler 91 a wird nicht durch die Vorderkante 11 a gedrückt, wenn die Kassette 10 in einer geneigten Art und Weise eingegeben wird, wie dies noch später beschrieben wird. Der Verriegelungsarmteil 91 b ist ein nach oben gebogenes oder gerichtetes Teil und dringt durch ein inneres Teil 95 a einer in dem Arm 92 vorgesehenen L-förmigen Aussparung 95.
In einem Zustand, in dem das Haltebauteil 91 im Uhrzeigersinn um einen Winkel gedreht ist, wird der Vergrößerungsmechanismus 31 in seiner Bewegungsfreiheit in Richtung des Pfeils X 1 begrenzt, weil der Verriegelungsarmteil 91 b durch ein hakenförmiges Teil 96 verriegelt wird. Das Haltebauteil 91 nimmt einen Zustand ein, in dem es längs der Richtung des Pfeils X 1 bewegbar ist, wenn der Verriegelungsarmteil 91 b sich aus dem inneren Teil 95 a der L-förmigen Aussparung 95 auf der Seite einer Bahn 95 d durch die linke Drehung des Haltebauteils 91 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn herausbewegt.
Als nächstes wird die Wirkungsweise des Vergrößerungsmechanismus 31, der die obige Konstruktion aufweist, beschrieben, und insbesondere wird die Wirkungsweise des Haltemechanismus 90 dargelegt.
Die Kassette 10 wird in das Wiedergabegerät 30 in Richtung des Pfeils X 1 in einer Höhe, wie sie in Fig. 6A gezeigt ist, eingegeben. Wenn die Kassette 10 in einer normalen Stellung eingegeben wird, wobei die Vorderkante 11 a parallel mit dem Vergrößerungsmechanismus 31 ausgerichtet ist, tritt sie in das innerste Teil des Vergrößerungsmechanismus 31 ein. Die Kassette 10 und der Vergrößerungsmechanismus 31 nehmen entsprechend einen Zustand ein, wie er in Fig. 6B abgebildet ist. Dabei treten die Vergrößerungsfinger 61 b und 62 b (61 c und 62 c) in die Aussparungen 22 der Verschlußplatte 12 ein und bewegen sich relativ in die Öffnung 23 der Hülle 11. Die Fenster 24 und 25 der Hülle 11 stehen jeweils den Verschlußstiften 70 und 71 gegenüber.
Ferner drücken die rechten und linken Endteile der Hülle 11 die mittleren Armteile 76 d und 75 d der Verschlußhebel 76 und 75, so daß die Verschlußhebel 75 und 76 jeweils im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn drehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Infolge der Winkeldrehung dieser Verschlußhebel 75 und 76 gehen die Armteile 75 b und 76 b am oberen Teil und die Armteile 75 c und 76 c am unteren Teil der Hebel jeweils aus den Stellungen auseinander, in denen sie den Teilen in der Nähe der rechten und linken Enden der Vergrößerungsbauteile 61 und 62 gegenüberstehen. Damit ergibt sich, daß die Vergrößerungsbauteile 61 und 62 einen Zustand einnehmen, in dem sie um einen Winkel in der Vergrößerungsrichtung (d. h. in den Richtungen der Pfeile A 2 und B 2) jeweils gegen die Federkräfte drehbar sind, die durch die Zugfedern 69 a und 69 b ausgeübt werden. Der Vergrößerungsmechanismus 31 wird an seinen rechten und linken Enden aus der Verriegelung gelöst. Zusätzlich drückt das mittlere Teil der Vorderkante 11 a der Hülle 11 fast gleichzeitig gegen den Fühler 91 a, so daß das Haltebauteil 91 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um einen Winkel gedreht wird, wie dies durch eine mit zwei Punkten gestrichelte Linie in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist. Somit gelangt der Verriegelungsarmteil 91 b vom inneren Teil 95 a auf die Bahn 95 b. Deshalb wird der Haltemechanismus 90 in einen entriegelten Zustand gebracht.
Folglich wird der Vergrößerungsmechanismus 31 gleichzeitig von dem rechten und linken Haltemechanismus und dem mittleren Haltemechanismus 90 entriegelt und wird in Richtung des Pfeils X 1 bewegt.
Wenn die Kassette 10 (die Hülle 11) weiter eingegeben wird, bewegt sich der Vergrößerungsmechanismus 31 in Richtung des Pfeils X 1, wie dies in den Fig. 6C und 7 gezeigt ist. Somit rollen die Rollen 72 a und 73 a über die abgeschrägten oder geneigten Teile 63 a, so daß sie die oberen und unteren Oberflächen der Führungsschiene 63 erreichen, und die Vergrößerungsbauteile 61 und 62 drehen sich jeweils um einen Winkel in den Richtungen der Pfeile A 2 und B 2.
Im obengenannten Zustand halten die Vergrößerungsfinger 61 b (61 c) die Hüllenhälfte 13 a zwangsläufig fest und ziehen die Hüllenhälfte 13 a nach oben. Der Vergrößerungsfinger 62 b (62 c) hält die Hüllenhälfte 13 b zwangsläufig fest und zieht die Hüllenhälfte nach unten. Ferner sind, wie dies im folgenden beschrieben wird, die Fenster 24 und 25 zwangsläufig in die Verschlußstifte 70 und 71 so eingepaßt, daß die Hüllenöffnung 23 vorschriftsmäßig nach oben und nach unten vergrößert wird.
Die Kassette 10 wird danach in Richtung des Pfeils X 1 in den vergrößerten Zustand eingegeben, und nur die Hülle 11 wird in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen, um vorschriftsmäßig die Platte, wie dies schon vorher beschrieben ist, aufzunehmen.
Wenn die Hülle 11 den vergrößerten Zustand einnimmt, passen die Fenster 24 und 25 der Hüllenhälften 13 a und 13 b jeweils über die Verschlußstifte 70 und 71 des Vergrößerungsbauteils 61 und 62. Entsprechend kommen die Hülle 11 und der Vergrößerungsmechanismus 31 in Eingriff. Beim Herausziehen der Kassette 10 wird der Vergrößerungsmechanismus 31 zusammen mit der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 in einem Zustand zurückgezogen, in dem die Fenster 24 und 25 über die Verschlußstifte 70 und 71 eingepaßt sind.
Eine Seitenoberfläche 95 b 1 der Bahn 95 b ist wie eine geneigte Oberfläche ausgebildet, so daß, wenn der Vergrößerungsmechanismus 31 in seine Ursprungslage zurückkehrt, der Verriegelungsarmteil 91 b durch die oben genannte Seitenoberfläche 95 b 1 geführt wird und zwangsläufig in die L-förmige Aussparung 95 gelangt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Haltemechanismus 90 beschrieben, wenn versucht wird, die Kassette 10 einzugeben, während sie nach rechts und nach links, wie dies vorhergehend beschrieben ist, schnell hin- und herschwingt. Bei einem herkömmlichen Gerät wird die Kassette in einem Zustand eingegeben, bei dem die Öffnung der Hülle bei einer solchen unnormalen Eingabe nicht vergrößert wird bzw. ist.
Wenn das hintere Ende der Kassette 10 in einem Zustand nach rechts schwingt, bei dem das vordere Ende in den Vergrößerungsmechanismus 31 eingefügt ist, nimmt die Kassette 10 einen Zustand ein, der durch eine mit einem Punkt gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist. Auf der anderen Seite wird, wenn die Kassette 10 nach links geschwungen wird, die Kassette 10 einen Zustand einnehmen, der durch eine mit zwei Punkten gestrichelten Linie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Kassette 10 nach rechts geschwungen ist, wird der rechte Verschlußhebel 76 durch das rechte Ende der Hülle 11 gedrückt und nimmt einen entriegelten Zustand ein. Umgekehrt wird der linke Verschlußhebel 77 durch das linke Ende der Hülle 11 gedrückt, wenn die Kassette nach links geschwungen wird und nimmt dann einen entriegelten Zustand ein. Wenn ein solch schwingender Eingabevorgang schnell durchgeführt wird und die Geschwindigkeit überschreitet, mit der die Verschlußhebel 76 und 77 zurückgedreht werden, dann nehmen die Verschlußhebel 76 und 77 beide für einen Augenblick einen entriegelten Zustand ein. Somit wird bei einem herkömmlichen Gerät, da beide Verschlußhebel 76 und 77 für einen Augenblick einen entriegelten Zustand einnehmen, die Hülle 11 in einem Zustand eingefügt, in dem die Vorderkante 11 a in bezug auf die Längsrichtung des Vergrößerungsmechanismus 31 geneigt ist, wie dies durch die mit einem Punkt gestrichelte Linie und die mit zwei Punkten gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist. D. h., die Hülle 11 wird in einem Zustand eingefügt, in dem die Vergrößerungsfinger 61 b (61 c) und 62 b (62 c) nur teilweise eingeschoben sind oder überhaupt nicht in der Öffnung 23 eingegeben sind oder sich in einem Zustand befinden, in dem die Fenster 24 und 25 jeweils eine Lage einnehmen, die in bezug auf die entsprechenden Verschlußstifte 70 und 71 verschoben sind. Damit ergibt sich, daß die Hülle 11 in das Wiedergabegerät 30 in einem Zustand eingegeben werden kann, wenn die Öffnung 23 überhaupt nicht vergrößert oder nur unvollständig vergrößert ist.
Jedoch ist bei einem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät der Fühler 91 a des Haltebauteils 91 in der Mitte an einem inneren Teil des Vergrößerungsmechanismus 31 vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung des Fühlers 91 a wird der Fühler 91 a nicht durch die Vorderkante 11 a der Hülle 11 bei der nach rechts und links schwingenden Bewegung der Kassette 10 oder der Hülle 11 gedrückt selbst an den äußersten Bewegungspunkten. Somit bleibt das Haltebauteil 91 in seiner ursprünglichen um einen Winkel im Uhrzeigersinn gedrehte Lage und hält seinen verriegelten Zustand bei. Selbst wenn die Kassette 10 oder die Hülle 11 in einer wie oben beschriebenen unnormalen Art und Weise eingefügt wird, ist der Vergrößerungsmechanismus in der Nähe der Einschuböffnung 51 verriegelt und kann sich nicht bewegen. Somit ergibt sich, daß die Kassette 10 oder die Hülle 11 daran gehindert wird, in das Wiedergabegerät in einem Zustand eingeschoben zu werden, wenn die Öffnung 23 überhaupt nicht oder nur in einer unvollständigen Weise vergrößert ist. Aus diesem Grund werden Beschäftigungen während des Ladens und des Entnehmens der Platte verhindert, und die Platte selbst kann nicht beschädigt werden.
Der Fühler 91 a des Haltebauteils 91 ist in einer Lage angeordnet und vorgesehen, die von der Vorderkante 11 a der Hülle 11 entfernt ist, die in einer unnormalen Art und Weise, wie dies in der Draufsicht ersichtlich ist und im vorhergehenden beschrieben ist, eingegeben wird. Außerdem ist die Anordnung so gewählt, daß wenn das obere Vergrößerungsteil 61 des Vergrößerungsmechanismus 31 um einen Winkel in Richtung des Pfeils A 2 dreht, sich der Fühler 91 a nach oben und damit weg von der oberen Hüllenhälfte 13 a in bezug auf dessen Höhenlage bewegt. Selbst wenn der Vergrößerungsmechanismus 31 mit Gewalt aus seiner ursprünglichen Lage infolge der unnormalen Eingabe der Kassette 10 oder der Hülle 11 geöffnet wird und so die Kassette 10 oder die Hülle 11 durch den Vergrößerungsmechanismus 31 gelangt und in das Wiedergabegerät eindringt, wird sich die Kassette 10 unterhalb des Fühlers 91 a bewegen. Folglich wird der Fühler 91 a nicht gedrückt. Somit bleibt der Haltemechanismus in seinem ursprünglichen Zustand erhalten, und der Vergrößerungsmechanismus 31 bleibt in seiner ursprünglichen Position durch den Haltemechanismus 90 verriegelt.
Ferner ragt der Fühler 91 a des Haltebauteils 91 vom oberen Vergrößerungsbauteil 61 nach unten und ist am inneren Teil angeordnet. Außerdem ist es vorteilhaft, daß das äußere Aussehen nichtg verunstaltet wird, da der Fühler 91 a von außen nicht gesehen werden kann. Darüber hinaus ist der Fühler 91 a vor Beschädigungen gut geschützt. Wenn die Vorderseite des Wiedergabegerätes 30 durch eine Person gereinigt wird, besteht keine Gefahr, daß die Fingerspitzen der Person durch den Fühler verletzt werden, so daß auch die Sicherheit gewährleistet ist.
Die Anordnung des Vergrößerungsmechanismus 31 ist nicht auf die vorhergehende Ausführungsform begrenzt. Der Haltemechanismus 90 kann in der Mitte des unteren Vergrößerungsbauteils 62 anstatt am oberen Vergrößerungsbauteil 61 vorgesehen sein. Außerdem kann der Haltemechanismus 90 sowohl am oberen als auch am unteren Vergrößerungsbauteil 61 und 62 vorgesehen sein.
Außerdem ist es offensichtlich, daß die Verschlußhebel 75 und 76, die auf beiden Seiten des Vergrößerungsmechanismus 31 vorgesehen sind, bei dem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät weggelassen werden können.

Claims (7)

1. Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte in einer Kassette, die eine Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme und eine Öffnung zum Eintritt und Austritt der Aufzeichnungsplatte und eine Verschlußplatte aufweist, die in die Öffnung der Hülle eingeführt wird, um diese zu verschließen, wobei das Wiedergabegerät eine Einschuböffnung für die Kassette, einen Klemmechanismus, der am innersten Teil des Wiedergabegerätes vorgesehen ist und die Aufzeichnungsplatte festklemmt und zurückhält, wenn die Kassette eingeführt und anschließend nur die Hülle herausgezogen wird, einen Drehteller zum Drehen der Aufzeichnungsplatte und einen Hüllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus aufweist, der in der Nähe der Einschuböffnung vorgesehen ist und über den Drehteller hinweg bis in den innersten Teil des Wiedergabegerätes bewegbar ist und mit der Hülle in Eingriff steht, um die Hüllenöffnung entsprechend der Bewegung des Vergrößerungsmechanismus in Richtung des innersten Teils zu vergrößern, wobei der Vergrößerungsmechanismus ein oberes und ein unteres verschwenkbares Vergrößerungsbauteil sowie eine Verriegelungshebeleinrichtung zur Verriegelung des oberen und des unteren Vergrößerungsbauteils aufweist, die das Verschwenken des oberen und des unteren Vergrößerungsbauteils und damit die Vergrößerung der Hüllenöffnung begrenzt, wobei diese Begrenzung der Verschwenkung des oberen und des unteren Vergrößerungsbauteils beim Einschub der Kassette aufgehoben wird, und wobei die Verriegelungshebeleinrichtung einen linken Hebelmechanismus zum Verriegeln des linken Endabschnitts des Vergrößerungsmechanismus und einen rechten Hebelmechanismus zum Verriegeln des rechten Endabschnitts des Vergrößerungsmechanismus hat, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Haltemechanismus (90) vorgesehen ist, der im wesentlichen mittig bezüglich der rechten und linken Seite der Vergrößerungsbauteile (61, 62) angeordnet ist, der den Vergrößerungsmechanismus (31) normalerweise in der Nähe der Einschuböffnung (51) verriegelt, so daß die Bewegung des Vergrößerungsmechanismus (31) in Richtung des innersten Teils des Wiedergabegerätes (30) verhindert ist, wobei der Haltemechanismus (90) seinen ursprünglichen Verriegelungszustand bei der Eingabe der Kassette (10) oder der Hülle (11) in einem Zustand beibehält, in dem eine Vorderkante (11 a) der Kassette (10) oder der Hülle (11) im Bezug auf den Vergrößerungsmechanismus (31) geneigt ist, und wobei der Haltemechanismus (90) einen entriegelten Zustand nur dann einnimmt, wenn die Vorderkante (11 a) parallel zu dem Vergrößerungsmechanismus (31) verläuft und so gegen den Haltemechanismus (90) drückt.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Vergrößerungsbauteil (61) sich über den oberen Teil der Einschuböffnung (51) erstreckt und längs der Seite, die der Einschuböffnung (51) am nächsten steht, schwenkbar ist und in Richtung des innersten Teils des Wiedergabegerätes (30) abfällt, daß das untere Vergrößerungsbauteil (62) sich über den unteren Teil der Einschuböffnung (51) erstreckt und längs der Seite, die der Einschuböffnung ( 51) am nächsten steht, schwenkbar ist und in Richtung des innersten Teils des Wiedergabegerätes (30) ansteigt, daß das obere und das untere Vergrößerungsbauteil (61, 62) mit ihren jeweiligen der Einschuböffnung (51) abgewandten Seiten eng aneinanderliegen und so zusammenwirken, daß sie die Einschuböffnung (51) verschließen, daß der Haltemechanismus (90) einen Verriegelungsarmteil (91 b), der mit einem feststehenden Bauteil (92), das an dem Wiedergabegerät (30) befestigt ist, in Eingriff steht, wenn sich der Vergrößerungsmechanismus (31) in der Nähe der Einschuböffnung (51) befindet, und ferner einen Fühler (91 a) aufweist, der in einen Hohlraum zwischen dem oberen und dem unteren Vergrößerungsbauteil (61, 62) hineinragt, um den Verriegelungsarmteil (91 b) in eine Lage weg von dem feststehenden Bauteil (92) zu bewegen, wenn der Fühler (91 a) durch die Vorderkante (11 a) der Hülle (11), die durch die Einschuböffnung (51) eingeführt wird, gedrückt wird, und daß der Fühler (91 a) an einem in der Mitte gelegenen inneren Teil des Hohlraumes zwischen dem oberen und dem unteren Vergrößerungsbauteil (61, 62) angeordnet ist und nur dann gedrückt wird, wenn die Vorderkante der Kassette (10) oder der Hülle (11) parallel zum oberen und unteren Vergrößerungsbauteil (61, 62) eingeführt wird.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fühler (91 a) nach oben oder nach unten verschiebt, um eine Lage einzunehmen, die von der eingeführten Kassette (10) oder der eingeführten Hülle (11) in der Höhe entfernt ist, wenn sich die jeweiligen der Einschuböffnung ( 51) entfernter gelegenen Enden des oberen und des unteren Vergrößerungsbauteils (61, 62) um einen Winkel so drehen, daß sie auseinandergehen.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarmteil (91 b) und der Fühler (91 a) einstückig an einem Haltebauteil (91) ausgebildet sind, das axial durch das obere oder das untere Vergrößerungsbauteil (61, 62) gelagert ist.
5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (91 a) durch eine Öffnung (61 d) in dem oberen Vergrößerungsbauteil (61) hindurchgeht, so daß er in den Raum ragt, der zwischen dem oberen und dem unteren Vergrößerungsbauteil (61, 62) liegt.
6. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil (92) eine Aussparung (95 a) zur Verriegelung enthält, in die der Verriegelungsarmteil (91 b) eintreten kann und so einen Verriegelungszustand des Haltemechanismus (90) bewirkt, daß das Bauteil (92) eine Bahn (95 b) aufweist, die als eine Aussparung ausgebildet ist und sich an die Aussparung (95 a) zur Verriegelung anschließt, und daß der Verriegelungsarmteil (91 b), der die Verriegelungsaussparung (95 a) verläßt, sich entlang der als Aussparung ausgebildeten Bahn (95 d) zusammen mit dem Vergrößerungsmechanismus (31) bewegt.
7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aussparung ausgebildete Bahn (95 b) eine Führungsoberfläche (95 b 1) aufweist, um den Verriegelungsarmteil (91 b) zu führen, der sich zusammen mit dem Vergrößerungsmechanismus (31) zurückbewegt, nachdem sich der Vergrößerungsmechanismus (31) in die als Aussparung ausgebildete Bahn (95 b) zurückbewegt hat.
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