DE10339023A1 - Plattenspieler - Google Patents

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DE10339023A1
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DE10339023A
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English (en)
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Toshio Kawasaki Yoshimura
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Tanashin Denki Co Ltd
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Tanashin Denki Co Ltd
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Einschränken bzw. Verhindern der Bewegung einer Plattenspielergrundplatte (2) gegen Bewegung in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, seitlicher Richtung und vertikaler Richtung relativ zu einem Gehäuse (1) unter Verwendung der Bewegung eines Walzenhalters (10), der eine Plattenträgerwalze (8) hält. Ein Paar von Seitenplatten (11) (z. B. links und rechts) des Walzenhalters (10) hat Walzenhalterkontaktabschnitte (42, 44, 50, 54, 52, 56, 46, 48) zum Einschränken bzw. Verhindern der Bewegung in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, der Seitenrichtung und der vertikalen Richtung, und die Deckplatte (34) und die Bodenplatte (35) des Gehäuses (1) haben Gehäusekontaktabschnitte (43, 45, 51, 55, 53, 57, 47, 49), die den Walzenhalterkontaktabschnitten entsprechen. Wenn die Plattenträgerwalze (8) in einer plattentragenden Stellung steht, wird die Bewegung eines vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte (2) in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, der seitlichen Richtung der vertikalen Richtung relativ zu dem Gehäuse (1) eingeschränkt bzw. verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler, bei dem ein Walzenhalter, der eine Plattenträgerwalze hält, die Bewegung einer Plattenspielergrundplatte, die in einem Gehäuse schwebend gelagert ist, relativ zu dem Gehäuse einschränkt bzw. verhindert.
  • In einem Plattenspieler, wie er hauptsächlich zur Verwendung in einem Fahrzeug aufgebaut ist, sind ein Aufnehmer, ein Drehteller, eine Klemme usw. auf einer Plattenspielergrundplatte aufgebaut, die in einem Gehäuse schwebend gelagert ist. Beim Abspielen mit diesem Plattenspieler werden der Aufnehmer, der Drehteller, die Klemme usw. davor geschützt, durch von außen aufgebrachte Schwingungen nachteilig beeinflusst zu werden. Auch wenn nicht abgespielt wird, sind ein Vorderteil und ein Rückteil der Plattenspielerbasisplatte in ihrer Bewegung relativ zu dem Gehäuse in einer Achse des Plattenspielers eingeschränkt, wobei sich die Achse entlang eines Plattentransportpfads erstreckt. Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Einschränken bzw. Verhindern der Bewegung der Plattenspielergrundplatte vorgeschlagen.
  • 10 zeigt einen Teil eines in einem Fahrzeug eingebauten Plattenspielers, der in der Offenlegungsschrift JP 2000-48445 offenbart ist. Bei diesem Plattenspieler greift ein Walzenhalter 105, der eine Plattenträgerwalze 106 hält, in ein Armteil 102 ein, das in ein Gehäuse 101 angebracht ist, um eine Bewegung eines vorderen Abschnitts einer Plattenspielergrundplatte 104 in der Richtung der Achse entlang des Plattentransportpfads relativ zu dem Gehäuse einzuschränken bzw. zu verhindern, und die Bewegung des Armteils 102 bewirkt ein Gleiten eines Gleitglieds 103 in dem Gehäuse 101 zum Eingreifen mit einem hinteren Abschnitt der Plattenspielergrundplatte 104, um die Bewegung eines hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 104 einzuschränken bzw. zu verhindern.
  • Insbesondere sind das Armglied 102 und das Gleitglied 103 in dem Gehäuse 101 angebracht, und wenn der Walzenhalter 105, der auf der Plattenspielergrundplatte 104 angebracht ist, angehoben wird, um die Plattenträgerwalze 106 in eine plattentragende Position zu bewegen, erfolgt ein Eingreifen mit dem Armteil 102, um über das Armteil 102 das Gleiten des Gleitglieds 103 zu bewirken. Eine vertikale Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 wird dadurch eingeschränkt bzw. verhindert, dass das Gleitglied 103 darin eingreift, während einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung in der Achse der Plattenspielergrundplatte 104 dadurch eingeschränkt bzw. verhindert wird, dass der Walzenhalter 105 und das Armglied 102 ineinander eingreifen.
  • Wenn die Plattenträgerwalze 106 in eine nicht plattentragende Position gebracht ist, wird die Einschränkung der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 relativ zu dem Gehäuse 101 aufgehoben.
  • In diesem bekannten Plattenspieler ist das Armglied 102 erforderlich, um eine Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 einzuschränken bzw. zu verhindern, wodurch die Anzahl der Bestandteile ansteigt. Da es weiterhin erforderlich ist, das Gleiten des Gleitglieds 103 über das Armteil 102 zu bewirken, mit dem der Walzenhalter 105 in Eingriff gebracht ist, wird die Anordnung kompliziert, was zu dem Problem führt, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Im Hinblick auf die Einschränkung der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 wird die Einschränkung der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in der Achse durch gegenseitiges Eingreifen des Walzenhalters 105 und des Armteils 102 ineinander bewirkt, während die Einschränkung der vertikalen Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in der vertikalen Richtung durch das Eingreifen von Gleitglied 103 und Plattenspielergrundplatte 104 ineinander auf der Rückseite bzw. in der Tiefe und in der Mitte des Plattenspielers in der Achse entlang dem Plattentransportpfad bewirkt wird. Zum Erleichtern des Ladens und Entladens einer Platte ist daher eine Einschränkung der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in der Nachbarschaft eines Platteneinführschlitzes wichtig, der sich auf der Vorderseite der Plattenspielergrundplatte 104 befindet. Der oben beschriebene bekannte Plattenspieler hat jedoch das Problem, dass eine Einschränkung der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in der Nachbarschaft des Platteneinführschlitzes nicht zuverlässig erfolgt. Außerdem wird eine Einschränkung einer seitlichen Bewegung in der Querrichtung des Plattenspielers der Plattenspielergrundplatte 104 nicht berücksichtigt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Probleme zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, einen Plattenspieler bereitzustellen, in dem ein Walzenhalter, der eine Plattenträgerwalze hält, so angepasst ist, dass er die Bewegung eines vorderen Abschnitts einer Plattenspielergrundplatte relativ zu einem Gehäuse in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in einer Achse des Plattenspielers, die sich entlang einem Datenträgertransportpfads erstreckt, in der seitlichen Richtung, die senkrecht auf dieser Achse steht und in einer vertikalen Richtung einschränkt bzw. verhindert, eine verringerte Anzahl von Bestandteilen und eine vereinfachte Anordnung aufweist, um mit verringerten Kosten hergestellt werden zu können, und insbesondere in der Lage ist, die Bewegung der Plattenspielergrundplatte in der Nachbarschaft eines Platteneinführschlitzes einzuschränken bzw. zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Plattenspieler gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der Plattenspieler weist eine Anordnung auf, bei der eine Plattenträgerwalze an ihren entgegengesetzten Enden von einem Paar von Seitenplatten (z.B. links und rechts) eines Walzenhalters gehalten wird, der zusammen mit einem Aufnehmer und anderen Bestandteilen auf einer Plattenspielergrundplatte angeordnet ist, und sie kann selektiv in eine plattentragende Stellung und in eine nicht plattentragende Stellung gebracht werden. Die Plattenspielergrundplatte ist in einem Gehäuse schwebend gelagert, wenn die Plattenträgerwalze in einer nicht plattentragenden Stellung steht. Eine Bewegung eines vorderen oder eines hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte in einer Richtung des Plattenspielers entlang dem Plattentransportpfad relativ zu dem Gehäuse ist in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in der Achse des Plattenspielers, einer seitlichen Richtung quer zu der Achse und einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung in vertikaler Richtung eingeschränkt oder verhindert, wenn die Plattenträgerwalze in der plattentragenden Stellung steht. Der Walzenhalter ist in dem vorderen Abschnitt angeordnet und enthält ein Paar von Seitenplatten mit vorderen und hinteren Walzenhalterkon taktabschnitten, die sich in der Achse entlang dem Plattentransportpfad erstrecken, mit linken und rechten Walzenhalterkontaktabschnitten, die sich in der Querrichtung erstrecken, und mit oberen und unteren Walzenhalterkontaktabschnitten, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Eine Deckplatte und eine Bodenplatte des Gehäuses haben Gehäusekontaktabschnitte, die in vorderen Abschnitten in der Achse so ausgebildet sind, dass sie jeweils den Walzenhalterkontaktabschnitten entsprechen. Die Bewegung der vorderen Abschnitts relativ zu dem Gehäuse ist eingeschränkt bzw. verhindert, wenn die Plattenträgerwalze in der plattentragenden Stellung steht.
  • Insbesondere durch Bilden des Walzenhalters aus einem Metallblech ist es möglich, die Dicke des Plattenspielers zu verringern. Weiterhin hat in dem Plattenspieler zumindest die linke oder die rechte Seitenplatte den oberen Vorsprung mit dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, dem einen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt sowie den unteren Vorsprung mit dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem anderen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt. Die Deckplatte des Gehäuses ist mit einer Eingreiföffnung versehen, die Gehäusekontaktabschnitte aufweist, die dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, dem einen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt entsprechen. Die Bodenplatte des Gehäuses ist mit einer Eingreiföffnung versehen, die Gehäusekontaktabschnitte aufweist, die dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem anderen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnittentsprechen. Da es somit möglich ist, den Walzenhalter mit dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung zu versehen und die Deckplatte und die Bodenplatte mit den Eingreiföffnungen, kann die Anordnung weiter vereinfacht werden.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Plattenspielers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Walzenhalters und seines Umgebungsabschnitts in dem Plattenspieler nach der vorliegenden Ausführungsform;
  • 3 bis 6 Seitenansichten des in 1 gezeigten Plattenspielers in verschiedenen Zuständen, die bei der Bewegung des Plattenspielers erreicht werden, wenn eine Platte geladen oder entladen wird;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die die Beziehung zwischen dem Walzenhalter und dem Gehäuse in dem in 1 gezeigten Plattenspieler zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Teilseitenansicht, die mit Bezug auf 7 das Eingreifen des Walzenhalters in das Gehäuse zeigt;
  • 9(a) und (b) vergrößerte Teildraufsichten, die die Anordnung des Gehäuses mit Bezug auf 8 zeigen, wobei 9(a) die Anordnung der Deckplatte zeigt und 9(b) die Anordnung der Bodenplatte; und
  • 10 eine Ansicht eines Abschnitts eines bekannten Plattenspielers, bei dem eine Platte aus einem Platteneinführschlitz ausgeworfen wird.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht der internen Mechanik eines fahrzeugmontierten Plattenspielers, wobei ein Gehäuse 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Eine zu ladende Platte D wird wie durch den Pfeil A dargestellt in das Gehäuse eingeführt und zwar von dessen Vorderseite her in einer Achse X-X des Plattenspielers, die sich entlang eines in dem Gehäuse 1 festgelegten Plattentransportpfades erstreckt. Wie in 1 dargestellt ist im Hinblick auf die Achse X-X des Plattenspielers eine Achse in der quer dazu verlaufenden Richtung als Y-Y dargestellt und eine Achse in der vertikalen Richtung als Z-Z. In den anderen Figuren ist die Darstellung der Achsen X-X, Y-Y und Z-Z dieselbe wie in 1.
  • Eine Plattenspielergrundplatte 2 ist über ein Pufferglied schwebend in dem Gehäuse 1 gelagert. In der Mitte der Plattenspielergrundplatte 2 ist ein Drehteller 3 angebracht. Ein (nicht dargestellter) Aufnehmer ist ebenfalls auf der Plattenspielergrundplatte 2 angebracht, so dass er sich zu einer ihrer Ecken hin bewegen kann.
  • Über dem Drehteller 3 ist eine Klemme 4 so bereitgestellt, dass sie von einem Klemmenarm 5 drehbar gehalten wird. Der Klemmenarm 5 wird zu dem Drehteller hin- und von ihm weggeschwenkt.
  • Eine (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Frontplatte 6, die auf der Vorderseite des Gehäuses 1 bereitgestellt ist, ist auf ihrer Vorderseite mit einem Platteneinführschlitz 7 zum Einführen der Platte D versehen. Der Platteneinführschlitz 7 ist also an einer Vorderseite des Plattenspielers in der Achse X-X angeordnet. In einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Plattenträgerwalze 8 zum Tragen der Platte D bereitgestellt. Die Plattenträgerwalze 8 ist an ihren entgegengesetzten Enden drehbar in einem Walzenhalter 10 gelagert, der aus einem Metallblech gebildet und schwenkbar an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 9 der Plattenspielergrundplatte 2 angebracht ist. Wie in 2 dargestellt enthält der Walzenhalter 10 ein Paar von Seitenblechen 11 (z.B. links und rechts) in der Querachse Y-Y des Plattenspielers, und jedes Seitenblech 11 weist ein Montageloch 12 auf. Der Walzenhalter 10 ist mit seinen Montagelöchern 12 in dem linken und rechten Seitenwandabschnitt 9 der Plattenspielergrundplatte 2 schwenkbar befestigt, so dass seine Schwenkung eine Bewegung der Plattenträgerwalze 8 zwischen einer oberen plattentragenden Position und einer unteren nicht plattentragenden Position bewirkt.
  • Wie in 1 dargestellt ist oberhalb der Plattenspielergrundplatte 2 ein Führungsglied 13 aus einem Metallblech bereitgestellt, und durch Bewirken einer Drehung der Plattenträgerwalze 8 wird die Platte D in einem zwischen dem Führungsglied 13 und dem Plattenträgerwalze 8 gehaltenen Zustand weiter bewegt. Der tiefste Abschnitt des Führungsglied 13 ist mit nach oben ragenden Nocken 15a und 15b und mit Zungenabschnitten 16a und 16b versehen.
  • Auf der Oberseite des Führungsglied 13 ist ein Plattenerfassungsmechanismus 17 bereit gestellt, der die Antriebsquellen des Walzenhalters 10 und der Plattenträgerwalze 8 startet, wenn er das Einführen der Platte D erfasst. Der Plattenerfassungsme chanismus 17 hat die Funktion, das Ausmaß des Tragens der eingeführten Platte D entsprechend ihrem Durchmesser zu steuern. Der Plattenerfassungsmechanismus 17 enthält ein Paar von Plattensensoren 18 und 19 (z.B. links und rechts), die auf der Oberseite des Führungsglieds 13 horizontal hin und her bewegt werden können. Wenn die Platte D eingeführt wird, werden die zwei Plattensensoren 18 und 19 von der Platte D voneinander weg bewegt, so dass der Abstand zwischen ihnen steigt, und entsprechend dem Ausmaß der Bewegung wird geprüft, ob die eingeführte Platte D einen großen oder kleinen Durchmesser hat.
  • Der Plattenerfassungsmechanismus 17 enthält: weiter ein Koppelglied 20 zum Synchronisieren der Bewegungen der Plattensensoren 18 und 19; ein Torsionsfeder 21, die die Plattensensoren 18 und 19 in Richtung ihrer geschlossenen Stellung vorspannt; einen Verriegelungshebel 22 zum Verriegeln der Plattensensoren 18 und 19 in ihren geöffneten Stellungen, wenn eine große Platte eingeführt ist; und ein bewegliches Glied 23, dass bei dem Hin- und Herbewegen der Plattensensoren 18 und 19 vor und zurück bewegt wird. Ein (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Triggerhebel 24 ist mit dem beweglichen Glied 23 auf seiner Unterseite verbunden und dient zum Starten bzw. Stoppen eines Klemmenantriebsmechanismus und eines Plattenträgermechanismus (die beide nicht dargestellt sind).
  • Gleitglieder 25a und 25b sind jeweils auf dem linken und rechten Seitenwandabschnitt der Plattenspielergrundplatte 2 so angebracht, dass sie in der Achse X-X vor und zurück gleiten können.
  • 3 bis 6 sind Seitenansichten von links die die interne Mechanik des Plattenspielers jeweils in verschiedenen Zuständen zeigen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich hat das Gleitglied 25a in dem Plattenspieler in der Achse X-X einen Vorderabschnitt (d.h. einen rechten Abschnitt in den Figuren) mit einem Verriegelungsschlitz 26a und einen Rückabschnitt (d.h. einen linken Abschnitt in den Figuren) mit einem Schrägschlitz 27, der einen schrägen Abschnitt aufweist, und mit einem Schlitz 28a. Ein auf dem Walzenhalter 10 bereitgestellter Vorsprung 29 wird in den Verriegelungsschlitz 27a eingeführt, und ein Teil des Klemmenarms 5 wird in den Schrägschlitz 27 eingeführt. Bei der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung des Gleitglieds 25a in der Achse X-X wird der Vorsprung entlang des Verriegelungsschlitzes 26a bewegt und bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Walzenhalters 10 um das Montageloch 12. Bei der durch die Vorwärts/Rückwärtsbewegung des Gleitglieds 25a bewirkten Hin- und Herbewegung des Walzenhalters 10 wird die Plattenträgerwalze 8 selektiv entweder in die plattentragende Stellung oder in die nicht plattentragende Stellung gebracht. Da ein Abschnitt des Klemmenarms 5 in den Schrägschlitz 27 des Gleitglieds 25a eingeführt ist, wird auch der Klemmenarm 5 hin und her bewegt, so dass er die Klemme 4 in Kontakt mit dem Drehteller 3 bringt oder sie von ihm entfernt. Auch das andere Gleitglied 25b hat einen Verriegelungsschlitz 26b und einen Schlitz 28b, wobei der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 in den Verriegelungsschlitz 26b eingeführt ist. Somit bewirkt die Vorwärts-/Rückwärtsbewegung des Gleitglieds 25a eine damit gekoppelte Vorwärts/Rückwärtsbewegung des Gleitglieds 25b.
  • 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Walzenhalter 10 und der Plattenträgerwalze 8. Die linke und rechte Seitenplatte 11 des Walzenhalters 10 in der Querachse Y-Y haben vertikale Längsschlitze 30, in die Wellenabschnitte 31 aneinander gegenüberliegenden Enden der Plattenträgerwalze 8 eingeführt sind. Die Wellenendabschnitte 31 sind unabhängig voneinander in den Schlitzen vertikal beweglich. Zwischen den Wellenendabschnitten 31 und einem Bodenglied 32 des Walzenlagers 10 sind eine linke und eine rechte (nicht dargestellte) Feder angeordnet, um die Datenträgerwalze 8 in Richtung zu der Platte D hin vorzuspannen. Der Walzenhalter 10 weist ein Paar V-förmiger Ansatzstücke 33 auf, die sich von seinem mittleren Vorderteil aus erstrecken. Die Ansatzstücke 33 dienen als Doppeleinführungsverhinderungsglieder, die wie in 3 dargestellt den Dateneinführ- bzw. Transportpfad blockieren, wenn die Platte D in der Abspielstellung geladen ist, und die wie in 6 dargestellt den Platteneinführ- bzw. Transportpfad öffnen, wenn keine Platte D geladen ist.
  • Wie in 7 dargestellt haben die Deckplatte 34 und die Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 Eingreiföffnungen 36 bzw. 37. Jede Eingreiföffnung 36 der Deckplatte 34 hat eine vorderseitige Aussparung 38 und jede Eingreiföffnung 37 der Bodenplatte 35 eine rückseitige Aussparung 39. Die linke und rechte Seitenplatte 11 des Walzenhalters 10 haben jeweils einen oberen Vorsprung 40 und einen unteren Vorsprung 41.
  • Beim Schwenken des Walzenhalters 10 um die Montagelöcher 12 im Uhrzeigersinn (d.h. in Pfeilrichtung), wie es in 3 und 7 gezeigt ist, werden der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41, die auf dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, wie in 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt jeweils in die Eingreiföffnung 36 bzw. 37 eingeführt.
  • 8 ist eine Seitenteilansicht von links, die den Zustand zeigt, in dem der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41 jeweils in die Eingreiföffnung 36 bzw. 37 eingeführt sind. 9(a) und 9(b) sind Draufsichten, die jeweils die Deckplatte 34 bzw. die Bodenplatte 35 in dem selben Zustand zeigen.
  • Wie in 8 dargestellt, ist ein vorderer Walzenhalterkontaktabschnitt 42 des oberen Vorsprungs 40 in der Achse X-X zum Einschränken in der Vorwärtsrichtung so angeordnet, so dass er mit einem vorderen Gehäusekontaktabschnitt 43 der Eingreiföffnung 36 Kontakt hat, und ein hinterer Walzenhalterkontaktabschnitt 44 des unteren Vorsprungs 41 ist in der Achse X-X zum Einschränken der Rückwärtsrichtung so angeordnet, dass er mit einem hinteren Gehäusekontaktabschnitt 45 der Eingreiföffnung 37 Kontakt hat. Somit kann durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 43 und 44 und den Gehäusekontaktabschnitten 43 und 45 eine Vorwärts-/Rückwärtsbewegung eines vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert werden.
  • Die Seitenwand 11 hat einen oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 in der vertikalen Achse Z-Z vor dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, wobei der obere Walzenhalterkontaktabschnitt 46 so angeordnet ist, dass er mit einem oberen Gehäusekontaktabschnitt 47 der Deckplatte 34 Kontakt hat, und sie hat auch einen unteren Walzenhalterkontaktabschnitt 48 hinter dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44, wobei der untere Walzenhalterkontaktabschnitt 48 so angeordnet ist, dass er mit einem unteren Gehäusekontaktabschnitt 49 der Bodenplatte 45 Kontakt hat. Somit kann durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 46 und 48 und den Gehäusekontaktabschnitten 47 und 49 eine Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in vertikaler Richtung in der Achse Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert werden.
  • Wie in 9(a) dargestellt bildet die linke Seitenoberfläche des oberen Vorsprungs 40 einen oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50, der so angeordnet ist, dass er mit einem oberen linken Gehäusekontaktabschnitt 51 der Eingreiföffnung 36 Kontakt hat, wenn er darin eingeführt ist. In gleicher Weise bildet die rechte Seitenoberfläche des oberen Vorsprungs 40 einen oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 52, de r, so angeordnet ist, dass er mit einem oberen rechen Gehäusekontaktabschnitt 53 der Eingreiföffnung 36 Kontakt hat, wenn er darin eingeführt ist. Wie in 9(b) dargestellt bildet die linke Seitenoberfläche des unteren Vorsprungs 41 ebenfalls einen un teren linken Walzenhalterkontaktabschnitt 54, der so angeordnet ist, dass er Kontakt mit einem unteren linken Gehäusekontaktabschnitt 55 der Gehäuseöffnung 36 hat, wenn er darin eingeführt ist. In gleicher Weise bildet die rechte Seitenoberfläche des unteren Vorsprungs 41 einen unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 56, der so angeordnet ist, dass er Kontakt mit einem unteren rechten Gehäusekontaktabschnitt 57 der Eingreiföffnung 37 hat, wenn er darin eingeführt ist. Somit kann durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 50, 52, 54 und 56 und den entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 51, 53, 55 und 57 eine seitliche Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in der Querachse Y-Y relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert werden.
  • Wie in 6 dargestellt greift ein an dem Gehäuse 1 dargestelltes Eingreifstück 58a in den Schlitz 28a des Gleitglieds 25a ein. In ähnlicher Weise greift ein Eingreifstück 58b des Gehäuses 1 in den Schlitz 28b des Gleitglieds 25b auf der gegenüberliegenden Seite ein. Durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 42, 44, 46, 50, 52 und 54, die an dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, und den entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55 und 57, die an dem Gehäuse 1 bereitgestellt sind, wird die Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in der Achse X-X des Plattenspielers, in der seitlichen Richtung der Achse Y-Y und in der vertikalen Richtung in der vertikalen Achse Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert, und durch das Eingreifen der Eingreifstücke 58a und 58b an dem Gehäuse in die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b wird eine vertikale Bewegung des hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert. Beim Schwenken des Walzenhalters 10 in die entgegengesetzte Richtung werden der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41 aus den Eingreiföffnungen 36 und 37 heraus bewegt, und auch die Eingreifstücke 58a und 58b des Gehäuses 1 werden aus den Schlitzen 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b heraus bewegt, wodurch die oben beschriebene Einschränkung der Bewegung aufgehoben wird.
  • Im folgenden wird der Betrieb eines Plattenspielers nach der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird eine Sequenz von Vorgängen beschrieben von einem Zustand, in dem eine Platte D auf dem Drehteller 3 geladen ist und Plattenabspielvorgang gestartet wurde, bis zu einem Zustand, in dem die Platte D ausgeworfen wird, wobei die Bewegung der Plattenspielergrundplatte relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt ist.
  • In dem Zustand, in dem der Plattenabspielvorgang abläuft, steht das Gleitglied 25a wie in 3 dargestellt in seiner am weitesten vorne gelegenen Stellung in dem Gehäuse 1 (d.h. rechts in der Fig.), und der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 befindet sich in einem horizontalen Abschnitt an dem unteren Ende des Verriegelungsschlitzes 26a. Auch das gegenüberliegende Gleitglied 25b steht dabei in seiner am meisten vorne in dem Gehäuse 1 gelegenen Stellung.
  • Der obere Vorsprung 40 des Walzenhalters 10 ist von der Eingreiföffnung 36 der Deckplatte 34 getrennt. Auch der untere Vorsprung 41 ist von der Eingreiföffnung 37 der Bodenplatte 35 getrennt. Die Plattenspielergrundplatte 2 ist über ein Pufferglied 59 schwebend in dem Gehäuse 1 gelagert. Ein Teil des Klemmenarms 5 liegt in der unteren Endstellung des Schrägschlitzes 27 des Gleitglieds 25a, und die Platte D wird zwischen der Klemme 4 und dem Drehteller 3 gehalten. Der Klemmenarm 5 wird von einer (nicht dargestellten) Feder nach unten vorgespannt.
  • In diesem Zustand wird durch Triggern des Vorgangs zum Auswerfen der Platte D ein (nicht dargestellter) Lademotor gestartet und wie in 4 dargestellt wird das Gleitglied 25a in dem Gehäuse 1 nach hinten bewegt (d.h. nach links in der Figur). Durch diese Bewegung wird der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 entlang dem Verriegelungsschlitz 26a des Gleitglieds 25a nach oben bewegt und bewirkt ein Schwenken des Walzenträgers 10 um das Montageloch 12 im Uhrzeigersinn, um die von dem Walzenhalter 10 gehaltene Plattenträgerwalze 8 nach oben in Kontakt mit der Platte D zu bringen. Dabei werden das linke Gleitglied 25a und das rechte Gleitglied 25b in dem Gehäuse 1 gleichzeitig nach hinten bewegt (d.h. nach links in der Zeichnung).
  • Mit weiterer Rückwärtsbewegung des Gleitglieds 25a wird der Walzenhalter 10 wie in 5 dargestellt weiter im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41 in die Eingreiföffnungen 36 und 37 der Deckplatte 34 bzw. der Bodenplatte 35 eingeführt werden. Dabei drückt die von dem Walzenhalter 10 gehaltene Plattenträgerrolle 8 die Platte D mit der Vorspannkraft einer (nicht dargestellten) Feder nach oben. Die Bewegung des Gleitglieds 25a bewirkt eine Bewegung des schrägen Abschnitts des Schrägschlitzes 27 nach oben, wodurch der Klemmenarm 5 nach oben gedrückt wird und die Klemme 4 von dem Drehteller 3 getrennt wird. Dabei greifen die Eingreifstücke 58a und 58b des Gehäuses 1 in die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b ein, wodurch die vertikale Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert wird.
  • Wenn das Gleitglied 25a wie in 6 dargestellt weiter bis zu seiner äußersten Stellung nach hinten bewegt wird und eine weitere Schwenkung des Walzenhalters 10 im Uhrzeigersinn bewirkt, sind der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41 vollständig in die Eingreiföffnungen 36 und 37 eingeführt. Somit ist die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 vorwärts/rückwärts, seitwärts und vertikal in den Achsen X-X, Y-Y und Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert.
  • Dabei erreicht ein Abschnitt des Klemmenarmes 5 das obere Ende des Schrägschlitzes 27 wodurch die Klemme 4 vollständig von der Platte D getrennt wird. Die Platte D wird zwischen der Platteträgerwalze 8 und dem Führungsglied 13 gehalten, und die Plattenträgerwalze 8 wird durch den oben genannten Plattenlademotor in Drehung versetzt, wodurch die Platte D ausgeworfen wird.
  • Als nächstes wird ein Vorgang beschrieben von einem Zustand nach dem Auswerfen der Platte D, wobei die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw. verhindert ist, bis zu einem Zustand, in dem der Plattenabspielvorgang durch Laden der Platte D gestartet wird.
  • In dem Zustand, in dem die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ zu dem Gehäuse eingeschränkt bzw. verhindert ist, wird die Plattenträgerwalze 8 durch eine (nicht dargestellte) Feder gegen das Führungsglied 13 gedrückt. Wenn die Platte D wie in 6 dargestellt zwischen die Plattenträgerwalze 8 und das Führungsglied 13 eingeführt wird, erfasst der Plattenerfassungsmechanismus 17 dieses Einführen und startet den Lademotor, wodurch die Plattenträgerwalze 8 in Drehung versetzt wird und die Platte D in die Stellung zwischen dem Drehteller 3 und der Klemme bringt. Das Gleitglied 25a wird von dem Lademotor angetrieben und in dem Gehäuse 1 nach vorne bewegt (d.h. nach rechts in der Figur).
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Gleitglieds 25a wird der Walzenhalter 10 gegen den Uhrzeigersinn bewegt und nach Durchlaufen der in 5 und 4 gezeigten Zustände in den 3 gezeigten Zustand gebracht, in dem seine oberen Vorsprünge 40 und seine unteren Vorsprünge 41 von den Eingreiföffnungen 36 und 37 der Deckplatte 34 bzw. der Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 getrennt sind. Die Plattenspielergrundplatte 2 wird somit in dem Gehäuse 1 durch die Pufferglieder 59 schwebend gelagert. Weiterhin wird ein Abschnitt des Klemmenarmes 5 entlang dem Schrägschlitz 27 des Gleitglieds 25a nach unten geführt, wodurch die Platte D zwischen der Klemme 4 und dem Drehteller 3 geklemmt wird.
  • Wenn in dem geladenen Zustand der Platte D eine weitere Platte irrtümlich eingeführt werden soll, wird dieses Einführen durch die Ansatzstücke 33 des Walzenhalters 10 verhindert, die in dem Platteneinführ- bzw. Transportpfad bereitgestellt sind.
  • Mit der oben gezeigten Anordnung nach der vorliegenden Ausführungsform wird durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54 und 56, die an dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, und den entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55 und 57, die in der Deckplatte 34 und der Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 bereitgestellt sind, eine Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung (X-X), der Seitenrichtung (X-X) und der vertikalen Richtung (Z-Z) relativ zu dem Gehäuse in der Nähe des Platteneinführschlitzes 7, der auf der Vorderseite des Plattenspielers in der Achse X-X bereitgestellt ist, eingeschränkt bzw. verhindert. Durch Eingreifen der Eingreifstücke 58a und 58b des Gehäuses 1 in die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b wird eine vertikale Bewegung des hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 eingeschränkt bzw. verhindert. Somit kann der Plattenspieler eine verringerte Anzahl von Bestandteilen aufweisen, eine vereinfachte Anordnung haben und mit verringerten Kosten hergestellt werden, und er erlaubt ein besseres Laden und Entladen der Platte.
  • Insbesondere durch Bilden des Walzenhalters 10 aus einem Metallblech ist es möglich, die Dicke des Plattenspielers zu ver ringern. Weiterhin hat zumindest die linke oder die rechte Seitenplatte 11 den oberen Vorsprung 40 mit dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, dem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50, den oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 42 und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 sowie den unteren Vorsprung 41 mit dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt 54, dem unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 56 und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt 48. Die Deckplatte 34 des Gehäuses 1 ist mit einer oder mehreren Eingreiföffnungen 36 versehen, von denen jede die Gehäusekontaktabschnitte 43, 51, 53 und 47 aufweist, die dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, dem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50, dem oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 52 und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 entsprechen. Die Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 ist mit einer oder mehreren Eingreiföffnungen 37 versehen, von denen jede die Gehäusekontaktabschnitte 45, 55, 57 und 49 aufweist, die dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt 54, dem unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 56 und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt 48 entsprechen. Da es somit möglich ist, den Walzenhalter 10 mit dem oberen Vorsprung 40 und dem unteren Vorsprung 41 zu versehen und die Deckplatte 34 und die Bodenplatte 35 mit den Eingreiföffnungen 36 bzw. 37, kann die Anordnung weiter vereinfacht werden.
  • Während in der oben beschriebenen Ausführungsform der Walzenhalter 10 mit dem oberen Vorsprung 40 und dem unteren Vorsprung 41 versehen ist und die Deckplatte 34 und die Bodenplatte 35 mit den Eingreiföffnungen 36 bzw. 37 versehen sind, ist es ebenfalls möglich, den Walzenhalter mit Eingreiföffnungen und die Gehäuseseite mit Vorsprüngen zu versehen. Weiterhin ist es möglich, zumindest die linke oder die rechte Seitenplatte 11 des Walzenhalters 10 mit Vorsprüngen zu versehen.
  • Wie voranstehend beschrieben ist in einem Plattenspieler zum selektiven Einschränken bzw. Verhindern einer Bewegung einer Plattenspielergrundplatte 2 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, seitlicher Richtung und vertikaler Richtung relativ zu einem Gehäuse 1 in einem vorderen Abschnitt der Plattenspielergrundplatte 2 ein Walzenhalter 10 bereitgestellt, und die Bewegung eines vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, seitlicher Richtung und vertikaler Richtung ist durch das Zusammenwirken zwischen Walzenhalterkontaktabschnitten des Walzenhalters 10 und entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten des Gehäuses 1 eingeschränkt bzw. verhindert. Somit ist es möglich einen Plattenspieler bereitzustellen, der eine verringerte Anzahl von Bestandteilen aufweist, eine vereinfachte Anordnung hat und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Insbesondere durch Bilden des Walzenhalters 10 aus einem Metallblech ist es möglich, die Dicke des Plattenspielers zu verringern. Weiterhin hat zumindest eine linke oder rechte Seitenplatte des Walzenhalters 10 einen oberen Vorsprung mit einem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, einem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt, einem oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und einem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt sowie einen unteren Vorsprung mit einem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, einem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, einem unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und einem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt. Die Deckplatte des Gehäuses ist mit Eingreiföffnungen versehen, von denen jede Gehäusekontaktabschnitte aufweist, die jeweils dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, dem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt entsprechen. Die Bodenplatte des Gehäuses ist mit Eingreiföffnungen versehen, von denen jede Gehäusekontaktabschnitte aufweist, die jeweils dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt entsprechen. Da es somit möglich ist, den Walzenhalter mit dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung zu versehen und die Deckplatte und die Bodenplatte mit den Eingreiföffnungen, kann die Anordnung weiter vereinfacht werden.

Claims (3)

  1. Plattenspieler, bei dem eine Plattenträgerwalze (8) an ihren entgegengesetzten Enden drehbar in einem Paar von Seitenplatten (11) eines Walzenhalters (10) gelagert ist, der quer zu einer Achse des Plattenspielers angeordnet ist, die sich entlang einem Plattentransportpfad erstreckt, wobei der Walzenhalter (10) zusammen mit einem Aufnehmer und anderen Bestandteilen auf einer Plattenspielergrundplatte (2) angebracht ist; die Plattenträgerwalze (8) durch Hin- und Herschwenken des Walzenhalters (10) selektiv in eine plattentragende Stellung und in eine nicht plattentragende Stellung gebracht wird; die Plattenspielergrundplatte (2) in einem Gehäuse (1), das eine Deckplatte (34) und eine Bodenplatte (35) enthält, schwebend gelagert ist, wenn die Plattenträgerwalze (8) in der nicht plattentragenden Stellung steht; und eine Bewegung eines vorderen oder eines hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte (2) in einer Vorwärts/Rückwartsrichtung in der Achse des Plattenspielers, in einer seitlichen Richtung quer zu der Achse des Plattenspielers und in einer senkrechten Richtung relativ zu dem Gehäuse (1) eingeschränkt oder verhindert ist, wenn die Plattenträgerwalze (8) in der plattentragenden Stellung steht; dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenhalter (10) auf dem vorderen Abschnitt der Plattenspielergrundplatte (2) angeordnet ist; das Paar von Seitenplatten (11) des Walzenhalters (10) jeweils einen vorderen und einen hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt (42, 44) in der Achse des Plattenspielers, linke und rechte Walzenhalterkontaktabschnitte (50, 54, 52, 56) in der seitlichen Richtung des Plattenspielers sowie einen oberen und einen unteren Walzenhalterkontaktabschnitt (46, 48) in der vertikalen Richtung des Plattenspielers aufweist; die Deckplatte (34) und die Bodenplatte (35) des Gehäuses jeweils Gehäusekontaktabschnitte (43, 45, 51, 55, 53, 57, 47, 49) aufweisen, die in ihrem vorderen Abschnitt in der Achse des Plattenspielers entsprechend den Walzenhalterkontaktabschnitten (42, 44, 50, 54, 52, 56, 46, 48) ausgebildet sind; und eine Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte (2) relativ zu dem Gehäuse (1) durch Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten (42, 44, 50, 54, 52, 56, 46, 48) und den Gehäusekontaktabschnitten (43, 45, 51, 55, 53, 57, 47, 49) eingeschränkt oder verhindert ist, wenn die Plattenträgerwalze (8) in der plattentragenden Stellung steht.
  2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenhalter (10) aus einem Metallblech ausgebildet ist.
  3. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenplatten (11) versehen ist mit: einem oberen Vorsprung (40), der den vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt (42), den einen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt (50, 52) und den oberen Walzenhalterkontaktabschnitt (46) aufweist, und einem unteren Vorsprung (41), der den hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt (44), den anderen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt (50, 52) und den unteren Walzenhalterkontaktabschnitt (48) aufweist; dass die Deckplatte (34) des Gehäuses (1) mit einer Eingreiföffnung (36) versehen ist, die Gehäusekontaktabschnitte (43, 51, 53, 47) aufweist, die jeweils dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt (42), dem einen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt (50, 52) und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt (46) entsprechen, die an dem oberen Vorsprung (40) angeordnet sind; und dass die Bodenplatte (35) des Gehäuses (1) mit einer Eingreiföffnung (37) versehen ist, die Gehäusekontaktabschnitte (45, 55, 57, 49) aufweist, die jeweils dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt (44), dem anderen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt (50, 52) und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt (48) entsprechen, die an dem unteren Vorsprung (41) angeordnet sind.
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