-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler, bei
dem ein Walzenhalter, der eine Plattenträgerwalze hält, die Bewegung einer Plattenspielergrundplatte,
die in einem Gehäuse schwebend
gelagert ist, relativ zu dem Gehäuse
einschränkt
bzw. verhindert.
-
In
einem Plattenspieler, wie er hauptsächlich zur Verwendung in einem
Fahrzeug aufgebaut ist, sind ein Aufnehmer, ein Drehteller, eine
Klemme usw. auf einer Plattenspielergrundplatte aufgebaut, die in einem
Gehäuse
schwebend gelagert ist. Beim Abspielen mit diesem Plattenspieler
werden der Aufnehmer, der Drehteller, die Klemme usw. davor geschützt, durch
von außen
aufgebrachte Schwingungen nachteilig beeinflusst zu werden. Auch
wenn nicht abgespielt wird, sind ein Vorderteil und ein Rückteil der
Plattenspielerbasisplatte in ihrer Bewegung relativ zu dem Gehäuse in einer
Achse des Plattenspielers eingeschränkt, wobei sich die Achse entlang
eines Plattentransportpfads erstreckt. Nach dem Stand der Technik
sind verschiedene Vorrichtungen zum Einschränken bzw. Verhindern der Bewegung
der Plattenspielergrundplatte vorgeschlagen.
-
10 zeigt einen Teil eines
in einem Fahrzeug eingebauten Plattenspielers, der in der Offenlegungsschrift
JP 2000-48445 offenbart ist. Bei diesem Plattenspieler greift ein
Walzenhalter 105, der eine Plattenträgerwalze 106 hält, in ein
Armteil 102 ein, das in ein Gehäuse 101 angebracht
ist, um eine Bewegung eines vorderen Abschnitts einer Plattenspielergrundplatte 104 in
der Richtung der Achse entlang des Plattentransportpfads relativ
zu dem Gehäuse einzuschränken bzw.
zu verhindern, und die Bewegung des Armteils 102 bewirkt
ein Gleiten eines Gleitglieds 103 in dem Gehäuse 101 zum
Eingreifen mit einem hinteren Abschnitt der Plattenspielergrundplatte 104,
um die Bewegung eines hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 104 einzuschränken bzw.
zu verhindern.
-
Insbesondere
sind das Armglied 102 und das Gleitglied 103 in
dem Gehäuse 101 angebracht,
und wenn der Walzenhalter 105, der auf der Plattenspielergrundplatte 104 angebracht
ist, angehoben wird, um die Plattenträgerwalze 106 in eine
plattentragende Position zu bewegen, erfolgt ein Eingreifen mit dem
Armteil 102, um über
das Armteil 102 das Gleiten des Gleitglieds 103 zu
bewirken. Eine vertikale Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 wird
dadurch eingeschränkt
bzw. verhindert, dass das Gleitglied 103 darin eingreift,
während
einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
in der Achse der Plattenspielergrundplatte 104 dadurch
eingeschränkt
bzw. verhindert wird, dass der Walzenhalter 105 und das Armglied 102 ineinander
eingreifen.
-
Wenn
die Plattenträgerwalze 106 in
eine nicht plattentragende Position gebracht ist, wird die Einschränkung der
Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 relativ zu dem
Gehäuse 101 aufgehoben.
-
In
diesem bekannten Plattenspieler ist das Armglied 102 erforderlich,
um eine Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 einzuschränken bzw. zu
verhindern, wodurch die Anzahl der Bestandteile ansteigt. Da es
weiterhin erforderlich ist, das Gleiten des Gleitglieds 103 über das
Armteil 102 zu bewirken, mit dem der Walzenhalter 105 in
Eingriff gebracht ist, wird die Anordnung kompliziert, was zu dem
Problem führt,
dass die Herstellungskosten steigen.
-
Im
Hinblick auf die Einschränkung
der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 wird die
Einschränkung
der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
der Plattenspielergrundplatte 104 in der Achse durch gegenseitiges
Eingreifen des Walzenhalters 105 und des Armteils 102 ineinander
bewirkt, während
die Einschränkung
der vertikalen Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in
der vertikalen Richtung durch das Eingreifen von Gleitglied 103 und
Plattenspielergrundplatte 104 ineinander auf der Rückseite bzw.
in der Tiefe und in der Mitte des Plattenspielers in der Achse entlang
dem Plattentransportpfad bewirkt wird. Zum Erleichtern des Ladens
und Entladens einer Platte ist daher eine Einschränkung der Bewegung
der Plattenspielergrundplatte 104 in der Nachbarschaft
eines Platteneinführschlitzes
wichtig, der sich auf der Vorderseite der Plattenspielergrundplatte 104 befindet.
Der oben beschriebene bekannte Plattenspieler hat jedoch das Problem,
dass eine Einschränkung
der Bewegung der Plattenspielergrundplatte 104 in der Nachbarschaft
des Platteneinführschlitzes
nicht zuverlässig
erfolgt. Außerdem
wird eine Einschränkung
einer seitlichen Bewegung in der Querrichtung des Plattenspielers
der Plattenspielergrundplatte 104 nicht berücksichtigt.
-
Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Probleme
zu lösen,
und ihre Aufgabe besteht darin, einen Plattenspieler bereitzustellen, in
dem ein Walzenhalter, der eine Plattenträgerwalze hält, so angepasst ist, dass
er die Bewegung eines vorderen Abschnitts einer Plattenspielergrundplatte relativ
zu einem Gehäuse
in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
in einer Achse des Plattenspielers, die sich entlang einem Datenträgertransportpfads
erstreckt, in der seitlichen Richtung, die senkrecht auf dieser
Achse steht und in einer vertikalen Richtung einschränkt bzw.
verhindert, eine verringerte Anzahl von Bestandteilen und eine vereinfachte
Anordnung aufweist, um mit verringerten Kosten hergestellt werden
zu können,
und insbesondere in der Lage ist, die Bewegung der Plattenspielergrundplatte
in der Nachbarschaft eines Platteneinführschlitzes einzuschränken bzw.
zu verhindern.
-
Die
Aufgabe wird gelöst
durch einen Plattenspieler gemäß Anspruch
1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
-
Der
Plattenspieler weist eine Anordnung auf, bei der eine Plattenträgerwalze
an ihren entgegengesetzten Enden von einem Paar von Seitenplatten (z.B.
links und rechts) eines Walzenhalters gehalten wird, der zusammen
mit einem Aufnehmer und anderen Bestandteilen auf einer Plattenspielergrundplatte angeordnet
ist, und sie kann selektiv in eine plattentragende Stellung und
in eine nicht plattentragende Stellung gebracht werden. Die Plattenspielergrundplatte
ist in einem Gehäuse
schwebend gelagert, wenn die Plattenträgerwalze in einer nicht plattentragenden
Stellung steht. Eine Bewegung eines vorderen oder eines hinteren
Abschnitts der Plattenspielergrundplatte in einer Richtung des Plattenspielers
entlang dem Plattentransportpfad relativ zu dem Gehäuse ist
in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
in der Achse des Plattenspielers, einer seitlichen Richtung quer
zu der Achse und einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung
in vertikaler Richtung eingeschränkt
oder verhindert, wenn die Plattenträgerwalze in der plattentragenden
Stellung steht. Der Walzenhalter ist in dem vorderen Abschnitt angeordnet
und enthält
ein Paar von Seitenplatten mit vorderen und hinteren Walzenhalterkon taktabschnitten,
die sich in der Achse entlang dem Plattentransportpfad erstrecken,
mit linken und rechten Walzenhalterkontaktabschnitten, die sich
in der Querrichtung erstrecken, und mit oberen und unteren Walzenhalterkontaktabschnitten,
die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Eine Deckplatte
und eine Bodenplatte des Gehäuses
haben Gehäusekontaktabschnitte,
die in vorderen Abschnitten in der Achse so ausgebildet sind, dass
sie jeweils den Walzenhalterkontaktabschnitten entsprechen. Die
Bewegung der vorderen Abschnitts relativ zu dem Gehäuse ist
eingeschränkt
bzw. verhindert, wenn die Plattenträgerwalze in der plattentragenden Stellung
steht.
-
Insbesondere
durch Bilden des Walzenhalters aus einem Metallblech ist es möglich, die
Dicke des Plattenspielers zu verringern. Weiterhin hat in dem Plattenspieler
zumindest die linke oder die rechte Seitenplatte den oberen Vorsprung
mit dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, dem einen von dem
linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem oberen
Walzenhalterkontaktabschnitt sowie den unteren Vorsprung mit dem
hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt,
dem anderen von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt
und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt. Die Deckplatte des
Gehäuses
ist mit einer Eingreiföffnung
versehen, die Gehäusekontaktabschnitte
aufweist, die dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt, dem einen
von dem linken oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem
oberen Walzenhalterkontaktabschnitt entsprechen. Die Bodenplatte
des Gehäuses
ist mit einer Eingreiföffnung
versehen, die Gehäusekontaktabschnitte
aufweist, die dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren
linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem anderen von dem linken
oder rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnittentsprechen.
Da es somit möglich
ist, den Walzenhalter mit dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung
zu versehen und die Deckplatte und die Bodenplatte mit den Eingreiföffnungen,
kann die Anordnung weiter vereinfacht werden.
-
Weitere
Merkmale und Zweckmäßigkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen.
Von den Figuren zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung
eines Plattenspielers nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
-
2 eine vergrößerte perspektivische
Teilansicht eines Walzenhalters und seines Umgebungsabschnitts in
dem Plattenspieler nach der vorliegenden Ausführungsform;
-
3 bis 6 Seitenansichten des in 1 gezeigten Plattenspielers in verschiedenen
Zuständen, die
bei der Bewegung des Plattenspielers erreicht werden, wenn eine
Platte geladen oder entladen wird;
-
7 eine vergrößerte perspektivische
Teilansicht, die die Beziehung zwischen dem Walzenhalter und dem
Gehäuse
in dem in 1 gezeigten
Plattenspieler zeigt;
-
8 eine vergrößerte Teilseitenansicht,
die mit Bezug auf 7 das
Eingreifen des Walzenhalters in das Gehäuse zeigt;
-
9(a) und (b) vergrößerte Teildraufsichten,
die die Anordnung des Gehäuses
mit Bezug auf 8 zeigen,
wobei 9(a) die Anordnung
der Deckplatte zeigt und 9(b) die
Anordnung der Bodenplatte; und
-
10 eine Ansicht eines Abschnitts
eines bekannten Plattenspielers, bei dem eine Platte aus einem Platteneinführschlitz
ausgeworfen wird.
-
Mit
Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 1 ist
eine perspektivische Ansicht der internen Mechanik eines fahrzeugmontierten
Plattenspielers, wobei ein Gehäuse 1 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist.
-
Eine
zu ladende Platte D wird wie durch den Pfeil A dargestellt in das
Gehäuse
eingeführt
und zwar von dessen Vorderseite her in einer Achse X-X des Plattenspielers,
die sich entlang eines in dem Gehäuse 1 festgelegten
Plattentransportpfades erstreckt. Wie in 1 dargestellt ist im Hinblick auf die Achse
X-X des Plattenspielers eine Achse in der quer dazu verlaufenden
Richtung als Y-Y dargestellt und eine Achse in der vertikalen Richtung
als Z-Z. In den anderen Figuren ist die Darstellung der Achsen X-X, Y-Y
und Z-Z dieselbe wie in 1.
-
Eine
Plattenspielergrundplatte 2 ist über ein Pufferglied schwebend
in dem Gehäuse 1 gelagert. In
der Mitte der Plattenspielergrundplatte 2 ist ein Drehteller 3 angebracht.
Ein (nicht dargestellter) Aufnehmer ist ebenfalls auf der Plattenspielergrundplatte 2 angebracht,
so dass er sich zu einer ihrer Ecken hin bewegen kann.
-
Über dem
Drehteller 3 ist eine Klemme 4 so bereitgestellt,
dass sie von einem Klemmenarm 5 drehbar gehalten wird.
Der Klemmenarm 5 wird zu dem Drehteller hin- und von ihm
weggeschwenkt.
-
Eine
(durch strichpunktierte Linien angedeutete) Frontplatte 6,
die auf der Vorderseite des Gehäuses 1 bereitgestellt
ist, ist auf ihrer Vorderseite mit einem Platteneinführschlitz 7 zum
Einführen
der Platte D versehen. Der Platteneinführschlitz 7 ist also
an einer Vorderseite des Plattenspielers in der Achse X-X angeordnet.
In einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 1 ist eine (durch
strichpunktierte Linien angedeutete) Plattenträgerwalze 8 zum Tragen
der Platte D bereitgestellt. Die Plattenträgerwalze 8 ist an ihren
entgegengesetzten Enden drehbar in einem Walzenhalter 10 gelagert,
der aus einem Metallblech gebildet und schwenkbar an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 9 der
Plattenspielergrundplatte 2 angebracht ist. Wie in 2 dargestellt enthält der Walzenhalter 10 ein
Paar von Seitenblechen 11 (z.B. links und rechts) in der
Querachse Y-Y des Plattenspielers, und jedes Seitenblech 11 weist
ein Montageloch 12 auf. Der Walzenhalter 10 ist
mit seinen Montagelöchern 12 in
dem linken und rechten Seitenwandabschnitt 9 der Plattenspielergrundplatte 2 schwenkbar
befestigt, so dass seine Schwenkung eine Bewegung der Plattenträgerwalze 8 zwischen einer
oberen plattentragenden Position und einer unteren nicht plattentragenden
Position bewirkt.
-
Wie
in 1 dargestellt ist
oberhalb der Plattenspielergrundplatte 2 ein Führungsglied 13 aus
einem Metallblech bereitgestellt, und durch Bewirken einer Drehung
der Plattenträgerwalze 8 wird
die Platte D in einem zwischen dem Führungsglied 13 und dem
Plattenträgerwalze 8 gehaltenen
Zustand weiter bewegt. Der tiefste Abschnitt des Führungsglied 13 ist
mit nach oben ragenden Nocken 15a und 15b und mit
Zungenabschnitten 16a und 16b versehen.
-
Auf
der Oberseite des Führungsglied 13 ist ein
Plattenerfassungsmechanismus 17 bereit gestellt, der die
Antriebsquellen des Walzenhalters 10 und der Plattenträgerwalze 8 startet,
wenn er das Einführen
der Platte D erfasst. Der Plattenerfassungsme chanismus 17 hat
die Funktion, das Ausmaß des
Tragens der eingeführten
Platte D entsprechend ihrem Durchmesser zu steuern. Der Plattenerfassungsmechanismus 17 enthält ein Paar
von Plattensensoren 18 und 19 (z.B. links und
rechts), die auf der Oberseite des Führungsglieds 13 horizontal
hin und her bewegt werden können.
Wenn die Platte D eingeführt
wird, werden die zwei Plattensensoren 18 und 19 von
der Platte D voneinander weg bewegt, so dass der Abstand zwischen
ihnen steigt, und entsprechend dem Ausmaß der Bewegung wird geprüft, ob die
eingeführte
Platte D einen großen
oder kleinen Durchmesser hat.
-
Der
Plattenerfassungsmechanismus 17 enthält: weiter ein Koppelglied 20 zum
Synchronisieren der Bewegungen der Plattensensoren 18 und 19;
ein Torsionsfeder 21, die die Plattensensoren 18 und 19 in
Richtung ihrer geschlossenen Stellung vorspannt; einen Verriegelungshebel 22 zum
Verriegeln der Plattensensoren 18 und 19 in ihren
geöffneten
Stellungen, wenn eine große
Platte eingeführt
ist; und ein bewegliches Glied 23, dass bei dem Hin- und Herbewegen der
Plattensensoren 18 und 19 vor und zurück bewegt
wird. Ein (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Triggerhebel 24 ist
mit dem beweglichen Glied 23 auf seiner Unterseite verbunden
und dient zum Starten bzw. Stoppen eines Klemmenantriebsmechanismus
und eines Plattenträgermechanismus (die
beide nicht dargestellt sind).
-
Gleitglieder 25a und 25b sind
jeweils auf dem linken und rechten Seitenwandabschnitt der Plattenspielergrundplatte 2 so
angebracht, dass sie in der Achse X-X vor und zurück gleiten
können.
-
3 bis 6 sind Seitenansichten von links die
die interne Mechanik des Plattenspielers jeweils in verschiedenen
Zuständen
zeigen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich hat das Gleitglied 25a in
dem Plattenspieler in der Achse X-X einen Vorderabschnitt (d.h.
einen rechten Abschnitt in den Figuren) mit einem Verriegelungsschlitz 26a und
einen Rückabschnitt
(d.h. einen linken Abschnitt in den Figuren) mit einem Schrägschlitz 27,
der einen schrägen
Abschnitt aufweist, und mit einem Schlitz 28a. Ein auf dem
Walzenhalter 10 bereitgestellter Vorsprung 29 wird
in den Verriegelungsschlitz 27a eingeführt, und ein Teil des Klemmenarms 5 wird
in den Schrägschlitz 27 eingeführt. Bei
der Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
des Gleitglieds 25a in der Achse X-X wird der Vorsprung
entlang des Verriegelungsschlitzes 26a bewegt und bewirkt
eine Hin- und Herbewegung des Walzenhalters 10 um das Montageloch 12.
Bei der durch die Vorwärts/Rückwärtsbewegung
des Gleitglieds 25a bewirkten Hin- und Herbewegung des Walzenhalters 10 wird
die Plattenträgerwalze 8 selektiv
entweder in die plattentragende Stellung oder in die nicht plattentragende
Stellung gebracht. Da ein Abschnitt des Klemmenarms 5 in
den Schrägschlitz 27 des
Gleitglieds 25a eingeführt
ist, wird auch der Klemmenarm 5 hin und her bewegt, so
dass er die Klemme 4 in Kontakt mit dem Drehteller 3 bringt
oder sie von ihm entfernt. Auch das andere Gleitglied 25b hat
einen Verriegelungsschlitz 26b und einen Schlitz 28b,
wobei der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 in den
Verriegelungsschlitz 26b eingeführt ist. Somit bewirkt die
Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
des Gleitglieds 25a eine damit gekoppelte Vorwärts/Rückwärtsbewegung
des Gleitglieds 25b.
-
2 zeigt die Beziehung zwischen
dem Walzenhalter 10 und der Plattenträgerwalze 8. Die linke
und rechte Seitenplatte 11 des Walzenhalters 10 in
der Querachse Y-Y haben vertikale Längsschlitze 30, in
die Wellenabschnitte 31 aneinander gegenüberliegenden
Enden der Plattenträgerwalze 8 eingeführt sind.
Die Wellenendabschnitte 31 sind unabhängig voneinander in den Schlitzen
vertikal beweglich. Zwischen den Wellenendabschnitten 31 und
einem Bodenglied 32 des Walzenlagers 10 sind eine linke
und eine rechte (nicht dargestellte) Feder angeordnet, um die Datenträgerwalze 8 in
Richtung zu der Platte D hin vorzuspannen. Der Walzenhalter 10 weist
ein Paar V-förmiger
Ansatzstücke 33 auf,
die sich von seinem mittleren Vorderteil aus erstrecken. Die Ansatzstücke 33 dienen
als Doppeleinführungsverhinderungsglieder,
die wie in 3 dargestellt den
Dateneinführ- bzw. Transportpfad
blockieren, wenn die Platte D in der Abspielstellung geladen ist, und
die wie in 6 dargestellt
den Platteneinführ- bzw.
Transportpfad öffnen,
wenn keine Platte D geladen ist.
-
Wie
in 7 dargestellt haben
die Deckplatte 34 und die Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 Eingreiföffnungen 36 bzw. 37.
Jede Eingreiföffnung 36 der
Deckplatte 34 hat eine vorderseitige Aussparung 38 und
jede Eingreiföffnung 37 der
Bodenplatte 35 eine rückseitige
Aussparung 39. Die linke und rechte Seitenplatte 11 des
Walzenhalters 10 haben jeweils einen oberen Vorsprung 40 und
einen unteren Vorsprung 41.
-
Beim
Schwenken des Walzenhalters 10 um die Montagelöcher 12 im
Uhrzeigersinn (d.h. in Pfeilrichtung), wie es in 3 und 7 gezeigt
ist, werden der obere Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41, die
auf dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, wie in 7 durch strichpunktierte
Linien dargestellt jeweils in die Eingreiföffnung 36 bzw. 37 eingeführt.
-
8 ist eine Seitenteilansicht
von links, die den Zustand zeigt, in dem der obere Vorsprung 40 und
der untere Vorsprung 41 jeweils in die Eingreiföffnung 36 bzw. 37 eingeführt sind. 9(a) und 9(b) sind Draufsichten, die jeweils die
Deckplatte 34 bzw. die Bodenplatte 35 in dem selben
Zustand zeigen.
-
Wie
in 8 dargestellt, ist
ein vorderer Walzenhalterkontaktabschnitt 42 des oberen
Vorsprungs 40 in der Achse X-X zum Einschränken in
der Vorwärtsrichtung
so angeordnet, so dass er mit einem vorderen Gehäusekontaktabschnitt 43 der
Eingreiföffnung 36 Kontakt
hat, und ein hinterer Walzenhalterkontaktabschnitt 44 des
unteren Vorsprungs 41 ist in der Achse X-X zum Einschränken der
Rückwärtsrichtung
so angeordnet, dass er mit einem hinteren Gehäusekontaktabschnitt 45 der
Eingreiföffnung 37 Kontakt
hat. Somit kann durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 43 und 44 und
den Gehäusekontaktabschnitten 43 und 45 eine
Vorwärts-/Rückwärtsbewegung
eines vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte relativ zu
dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert werden.
-
Die
Seitenwand 11 hat einen oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 in
der vertikalen Achse Z-Z vor dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, wobei
der obere Walzenhalterkontaktabschnitt 46 so angeordnet
ist, dass er mit einem oberen Gehäusekontaktabschnitt 47 der
Deckplatte 34 Kontakt hat, und sie hat auch einen unteren
Walzenhalterkontaktabschnitt 48 hinter dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44,
wobei der untere Walzenhalterkontaktabschnitt 48 so angeordnet
ist, dass er mit einem unteren Gehäusekontaktabschnitt 49 der
Bodenplatte 45 Kontakt hat. Somit kann durch das Zusammenwirken
zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 46 und 48 und
den Gehäusekontaktabschnitten 47 und 49 eine
Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in
vertikaler Richtung in der Achse Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert werden.
-
Wie
in 9(a) dargestellt
bildet die linke Seitenoberfläche
des oberen Vorsprungs 40 einen oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50,
der so angeordnet ist, dass er mit einem oberen linken Gehäusekontaktabschnitt 51 der
Eingreiföffnung 36 Kontakt
hat, wenn er darin eingeführt
ist. In gleicher Weise bildet die rechte Seitenoberfläche des
oberen Vorsprungs 40 einen oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 52,
de r, so angeordnet ist, dass er mit einem oberen rechen Gehäusekontaktabschnitt 53 der
Eingreiföffnung 36 Kontakt
hat, wenn er darin eingeführt
ist. Wie in 9(b) dargestellt
bildet die linke Seitenoberfläche
des unteren Vorsprungs 41 ebenfalls einen un teren linken
Walzenhalterkontaktabschnitt 54, der so angeordnet ist,
dass er Kontakt mit einem unteren linken Gehäusekontaktabschnitt 55 der
Gehäuseöffnung 36 hat,
wenn er darin eingeführt
ist. In gleicher Weise bildet die rechte Seitenoberfläche des
unteren Vorsprungs 41 einen unteren rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 56,
der so angeordnet ist, dass er Kontakt mit einem unteren rechten
Gehäusekontaktabschnitt 57 der
Eingreiföffnung 37 hat,
wenn er darin eingeführt
ist. Somit kann durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 50, 52, 54 und 56 und
den entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 51, 53, 55 und 57 eine
seitliche Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in
der Querachse Y-Y relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert werden.
-
Wie
in 6 dargestellt greift
ein an dem Gehäuse 1 dargestelltes
Eingreifstück 58a in
den Schlitz 28a des Gleitglieds 25a ein. In ähnlicher
Weise greift ein Eingreifstück 58b des
Gehäuses 1 in
den Schlitz 28b des Gleitglieds 25b auf der gegenüberliegenden
Seite ein. Durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 42, 44, 46, 50, 52 und 54,
die an dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, und den
entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55 und 57,
die an dem Gehäuse 1 bereitgestellt
sind, wird die Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in
der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
in der Achse X-X des Plattenspielers, in der seitlichen Richtung
der Achse Y-Y und in der vertikalen Richtung in der vertikalen Achse
Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert, und durch das Eingreifen der Eingreifstücke 58a und 58b an dem
Gehäuse
in die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b wird
eine vertikale Bewegung des hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 relativ
zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert. Beim Schwenken des Walzenhalters 10 in die
entgegengesetzte Richtung werden der obere Vorsprung 40 und
der untere Vorsprung 41 aus den Eingreiföffnungen 36 und 37 heraus
bewegt, und auch die Eingreifstücke 58a und 58b des
Gehäuses 1 werden
aus den Schlitzen 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b heraus
bewegt, wodurch die oben beschriebene Einschränkung der Bewegung aufgehoben
wird.
-
Im
folgenden wird der Betrieb eines Plattenspielers nach der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben.
-
Zunächst wird
eine Sequenz von Vorgängen beschrieben
von einem Zustand, in dem eine Platte D auf dem Drehteller 3 geladen
ist und Plattenabspielvorgang gestartet wurde, bis zu einem Zustand, in
dem die Platte D ausgeworfen wird, wobei die Bewegung der Plattenspielergrundplatte
relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt ist.
-
In
dem Zustand, in dem der Plattenabspielvorgang abläuft, steht
das Gleitglied 25a wie in 3 dargestellt
in seiner am weitesten vorne gelegenen Stellung in dem Gehäuse 1 (d.h.
rechts in der Fig.), und der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 befindet sich
in einem horizontalen Abschnitt an dem unteren Ende des Verriegelungsschlitzes 26a.
Auch das gegenüberliegende
Gleitglied 25b steht dabei in seiner am meisten vorne in
dem Gehäuse 1 gelegenen
Stellung.
-
Der
obere Vorsprung 40 des Walzenhalters 10 ist von
der Eingreiföffnung 36 der
Deckplatte 34 getrennt. Auch der untere Vorsprung 41 ist
von der Eingreiföffnung 37 der
Bodenplatte 35 getrennt. Die Plattenspielergrundplatte 2 ist über ein
Pufferglied 59 schwebend in dem Gehäuse 1 gelagert. Ein
Teil des Klemmenarms 5 liegt in der unteren Endstellung
des Schrägschlitzes 27 des
Gleitglieds 25a, und die Platte D wird zwischen der Klemme 4 und
dem Drehteller 3 gehalten. Der Klemmenarm 5 wird
von einer (nicht dargestellten) Feder nach unten vorgespannt.
-
In
diesem Zustand wird durch Triggern des Vorgangs zum Auswerfen der
Platte D ein (nicht dargestellter) Lademotor gestartet und wie in 4 dargestellt wird das Gleitglied 25a in
dem Gehäuse 1 nach
hinten bewegt (d.h. nach links in der Figur). Durch diese Bewegung
wird der Vorsprung 29 des Walzenhalters 10 entlang
dem Verriegelungsschlitz 26a des Gleitglieds 25a nach
oben bewegt und bewirkt ein Schwenken des Walzenträgers 10 um
das Montageloch 12 im Uhrzeigersinn, um die von dem Walzenhalter 10 gehaltene
Plattenträgerwalze 8 nach
oben in Kontakt mit der Platte D zu bringen. Dabei werden das linke
Gleitglied 25a und das rechte Gleitglied 25b in
dem Gehäuse 1 gleichzeitig
nach hinten bewegt (d.h. nach links in der Zeichnung).
-
Mit
weiterer Rückwärtsbewegung
des Gleitglieds 25a wird der Walzenhalter 10 wie
in 5 dargestellt weiter
im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der obere Vorsprung 40 und
der untere Vorsprung 41 in die Eingreiföffnungen 36 und 37 der Deckplatte 34 bzw.
der Bodenplatte 35 eingeführt werden. Dabei drückt die
von dem Walzenhalter 10 gehaltene Plattenträgerrolle 8 die
Platte D mit der Vorspannkraft einer (nicht dargestellten) Feder
nach oben. Die Bewegung des Gleitglieds 25a bewirkt eine Bewegung
des schrägen
Abschnitts des Schrägschlitzes 27 nach
oben, wodurch der Klemmenarm 5 nach oben gedrückt wird
und die Klemme 4 von dem Drehteller 3 getrennt
wird. Dabei greifen die Eingreifstücke 58a und 58b des
Gehäuses 1 in
die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b ein,
wodurch die vertikale Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ
zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert wird.
-
Wenn
das Gleitglied 25a wie in 6 dargestellt
weiter bis zu seiner äußersten
Stellung nach hinten bewegt wird und eine weitere Schwenkung des
Walzenhalters 10 im Uhrzeigersinn bewirkt, sind der obere
Vorsprung 40 und der untere Vorsprung 41 vollständig in
die Eingreiföffnungen 36 und 37 eingeführt. Somit ist
die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 vorwärts/rückwärts, seitwärts und
vertikal in den Achsen X-X, Y-Y und Z-Z relativ zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert.
-
Dabei
erreicht ein Abschnitt des Klemmenarmes 5 das obere Ende
des Schrägschlitzes 27 wodurch
die Klemme 4 vollständig
von der Platte D getrennt wird. Die Platte D wird zwischen der Platteträgerwalze 8 und
dem Führungsglied 13 gehalten,
und die Plattenträgerwalze 8 wird
durch den oben genannten Plattenlademotor in Drehung versetzt, wodurch
die Platte D ausgeworfen wird.
-
Als
nächstes
wird ein Vorgang beschrieben von einem Zustand nach dem Auswerfen
der Platte D, wobei die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ
zu dem Gehäuse 1 eingeschränkt bzw.
verhindert ist, bis zu einem Zustand, in dem der Plattenabspielvorgang
durch Laden der Platte D gestartet wird.
-
In
dem Zustand, in dem die Bewegung der Plattenspielergrundplatte 2 relativ
zu dem Gehäuse eingeschränkt bzw.
verhindert ist, wird die Plattenträgerwalze 8 durch eine
(nicht dargestellte) Feder gegen das Führungsglied 13 gedrückt. Wenn
die Platte D wie in 6 dargestellt
zwischen die Plattenträgerwalze 8 und
das Führungsglied 13 eingeführt wird, erfasst
der Plattenerfassungsmechanismus 17 dieses Einführen und
startet den Lademotor, wodurch die Plattenträgerwalze 8 in Drehung
versetzt wird und die Platte D in die Stellung zwischen dem Drehteller 3 und
der Klemme bringt. Das Gleitglied 25a wird von dem Lademotor
angetrieben und in dem Gehäuse 1 nach
vorne bewegt (d.h. nach rechts in der Figur).
-
Bei
der Vorwärtsbewegung
des Gleitglieds 25a wird der Walzenhalter 10 gegen
den Uhrzeigersinn bewegt und nach Durchlaufen der in 5 und 4 gezeigten Zustände in den 3 gezeigten Zustand gebracht, in dem
seine oberen Vorsprünge 40 und
seine unteren Vorsprünge 41 von
den Eingreiföffnungen 36 und 37 der Deckplatte 34 bzw.
der Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 getrennt sind.
Die Plattenspielergrundplatte 2 wird somit in dem Gehäuse 1 durch
die Pufferglieder 59 schwebend gelagert. Weiterhin wird
ein Abschnitt des Klemmenarmes 5 entlang dem Schrägschlitz 27 des
Gleitglieds 25a nach unten geführt, wodurch die Platte D zwischen
der Klemme 4 und dem Drehteller 3 geklemmt wird.
-
Wenn
in dem geladenen Zustand der Platte D eine weitere Platte irrtümlich eingeführt werden soll,
wird dieses Einführen
durch die Ansatzstücke 33 des
Walzenhalters 10 verhindert, die in dem Platteneinführ- bzw.
Transportpfad bereitgestellt sind.
-
Mit
der oben gezeigten Anordnung nach der vorliegenden Ausführungsform
wird durch das Zusammenwirken zwischen den Walzenhalterkontaktabschnitten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54 und 56,
die an dem Walzenhalter 10 bereitgestellt sind, und den
entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55 und 57,
die in der Deckplatte 34 und der Bodenplatte 35 des
Gehäuses 1 bereitgestellt sind,
eine Bewegung des vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in
der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
(X-X), der Seitenrichtung (X-X) und der vertikalen Richtung (Z-Z) relativ zu dem
Gehäuse
in der Nähe
des Platteneinführschlitzes 7,
der auf der Vorderseite des Plattenspielers in der Achse X-X bereitgestellt
ist, eingeschränkt
bzw. verhindert. Durch Eingreifen der Eingreifstücke 58a und 58b des
Gehäuses 1 in
die Schlitze 28a und 28b der Gleitglieder 25a und 25b wird
eine vertikale Bewegung des hinteren Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 eingeschränkt bzw.
verhindert. Somit kann der Plattenspieler eine verringerte Anzahl
von Bestandteilen aufweisen, eine vereinfachte Anordnung haben und
mit verringerten Kosten hergestellt werden, und er erlaubt ein besseres
Laden und Entladen der Platte.
-
Insbesondere
durch Bilden des Walzenhalters 10 aus einem Metallblech
ist es möglich,
die Dicke des Plattenspielers zu ver ringern. Weiterhin hat zumindest
die linke oder die rechte Seitenplatte 11 den oberen Vorsprung 40 mit
dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, dem oberen
linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50, den oberen rechten Walzenhalterkontaktabschnitt 42 und
dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 sowie den unteren Vorsprung 41 mit
dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44, dem unteren
linken Walzenhalterkontaktabschnitt 54, dem unteren rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt 56 und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt 48.
Die Deckplatte 34 des Gehäuses 1 ist mit einer
oder mehreren Eingreiföffnungen 36 versehen,
von denen jede die Gehäusekontaktabschnitte 43, 51, 53 und 47 aufweist,
die dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt 42, dem oberen
linken Walzenhalterkontaktabschnitt 50, dem oberen rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt 52 und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt 46 entsprechen. Die
Bodenplatte 35 des Gehäuses 1 ist
mit einer oder mehreren Eingreiföffnungen 37 versehen,
von denen jede die Gehäusekontaktabschnitte 45, 55, 57 und 49 aufweist,
die dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt 44, dem unteren
linken Walzenhalterkontaktabschnitt 54, dem unteren rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt 56 und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt 48 entsprechen.
Da es somit möglich ist,
den Walzenhalter 10 mit dem oberen Vorsprung 40 und
dem unteren Vorsprung 41 zu versehen und die Deckplatte 34 und
die Bodenplatte 35 mit den Eingreiföffnungen 36 bzw. 37,
kann die Anordnung weiter vereinfacht werden.
-
Während in
der oben beschriebenen Ausführungsform
der Walzenhalter 10 mit dem oberen Vorsprung 40 und
dem unteren Vorsprung 41 versehen ist und die Deckplatte 34 und
die Bodenplatte 35 mit den Eingreiföffnungen 36 bzw. 37 versehen
sind, ist es ebenfalls möglich,
den Walzenhalter mit Eingreiföffnungen
und die Gehäuseseite
mit Vorsprüngen
zu versehen. Weiterhin ist es möglich,
zumindest die linke oder die rechte Seitenplatte 11 des
Walzenhalters 10 mit Vorsprüngen zu versehen.
-
Wie
voranstehend beschrieben ist in einem Plattenspieler zum selektiven
Einschränken
bzw. Verhindern einer Bewegung einer Plattenspielergrundplatte 2 in
Vorwärts-/Rückwärtsrichtung,
seitlicher Richtung und vertikaler Richtung relativ zu einem Gehäuse 1 in
einem vorderen Abschnitt der Plattenspielergrundplatte 2 ein
Walzenhalter 10 bereitgestellt, und die Bewegung eines
vorderen Abschnitts der Plattenspielergrundplatte 2 in
Vorwärts-/Rückwärtsrichtung,
seitlicher Richtung und vertikaler Richtung ist durch das Zusammenwirken zwischen
Walzenhalterkontaktabschnitten des Walzenhalters 10 und
entsprechenden Gehäusekontaktabschnitten
des Gehäuses 1 eingeschränkt bzw.
verhindert. Somit ist es möglich
einen Plattenspieler bereitzustellen, der eine verringerte Anzahl
von Bestandteilen aufweist, eine vereinfachte Anordnung hat und
mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
-
Insbesondere
durch Bilden des Walzenhalters 10 aus einem Metallblech
ist es möglich,
die Dicke des Plattenspielers zu verringern. Weiterhin hat zumindest
eine linke oder rechte Seitenplatte des Walzenhalters 10 einen
oberen Vorsprung mit einem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt,
einem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt, einem oberen rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt und einem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt
sowie einen unteren Vorsprung mit einem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt,
einem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, einem unteren
rechten Walzenhalterkontaktabschnitt und einem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt.
Die Deckplatte des Gehäuses
ist mit Eingreiföffnungen
versehen, von denen jede Gehäusekontaktabschnitte
aufweist, die jeweils dem vorderen Walzenhalterkontaktabschnitt,
dem oberen linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem oberen rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt und dem oberen Walzenhalterkontaktabschnitt
entsprechen. Die Bodenplatte des Gehäuses ist mit Eingreiföffnungen versehen,
von denen jede Gehäusekontaktabschnitte
aufweist, die jeweils dem hinteren Walzenhalterkontaktabschnitt,
dem unteren linken Walzenhalterkontaktabschnitt, dem unteren rechten
Walzenhalterkontaktabschnitt und dem unteren Walzenhalterkontaktabschnitt
entsprechen. Da es somit möglich
ist, den Walzenhalter mit dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung
zu versehen und die Deckplatte und die Bodenplatte mit den Eingreiföffnungen, kann
die Anordnung weiter vereinfacht werden.