DE4004562B4 - In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler - Google Patents

In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler Download PDF

Info

Publication number
DE4004562B4
DE4004562B4 DE4004562A DE4004562A DE4004562B4 DE 4004562 B4 DE4004562 B4 DE 4004562B4 DE 4004562 A DE4004562 A DE 4004562A DE 4004562 A DE4004562 A DE 4004562A DE 4004562 B4 DE4004562 B4 DE 4004562B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
turntable
centering
fingers
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4004562A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4004562A1 (de
Inventor
Yoshinori Kawagoe Yamada
Kiyoshi Kawagoe Morikawa
Masakazu Kawagoe Kurumada
Kazuo Kawagoe Kobayashi
Masanori Kawagoe Sugihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1034972A external-priority patent/JPH0697530B2/ja
Priority claimed from JP1041129A external-priority patent/JPH0690847B2/ja
Priority claimed from JP1046100A external-priority patent/JPH02226544A/ja
Priority claimed from JP1052604A external-priority patent/JPH02232857A/ja
Priority claimed from JP1052605A external-priority patent/JPH0731859B2/ja
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE4004562A1 publication Critical patent/DE4004562A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4004562B4 publication Critical patent/DE4004562B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0515Direct insertion, i.e. without external loading means adapted for discs of different sizes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0288Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by means for moving the turntable or the clamper towards the disk

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Abstract

Plattenspieler, der in ein Fahrzeug eingebaut ist, mit
einem Gehäuse (1, 3), das mit einer Einschuböffnung (2) zum Einschieben einer abzuspielenden Platte (101; 106) ausgebildet ist,
einer Wiedergabeeinheit mit einem Drehteller (29), auf welchem die Platte (101; 106) mittels eines Klemmarms (32) fixiert wird und mittels eines Abtasters abgespielt wird, und
einer zentriervorrichtung (12; 112; 212) mit Schwenkarmen (13, 14; 113, 114; 213, 214), von denen jeder einen Tastfinger (18, 19; 119, 120; 219, 220) aufweist, wobei sich die Schwenkarme (13, 14; 113, 114; 213, 214) so bewegen, dass sie die Platte (101; 106) auf den Drehteller (29) führen, wenn ein Umfangsrand der Platte (101, 106) an wenigstens einen der Tastfinger (18, 19; 118, 119; 218, 219) anstößt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wiedergabeeinheit innerhalb des Gehäuses (1, 3) zum Dämpfen von Schwingungen des Fahrzeuges beweglich gelagert ist, und
dass die Tastfinger (18, 19;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vor kurzem wurde eine Kompaktplatte, d.h. Kompaktdisk, vorgeschlagen, welche eine Aufzeichnungsschicht mit Vertiefungen hat, die digitalen Signalen zugeordnet sind, die man durch die Umwandlung analoger Töne erhält (eine solche Kompaktdisk wird nachstehend lediglich als "eine Platte" im Anwendungsfall bezeichnet). Mit der Platte werden analoge Töne optisch unter Verwendung eines Laserstrahls wiedergegeben, der mit Hilfe des Lesekopfs eines CD-(Kompaktdisk) Spielers angelegt wird. Diese Platte ist sowohl hinsichtlich der Tonqualität als auch der Betriebsleistung besser als übliche LP-Wiedergabeplatten. Daher fanden der Kompaktdisk und der CD-Spieler schnell eine weit verbreitete Anwendung. Somit wurden CD-Spieler, die in Fahrzeuge eingebaut werden können, vorgeschlagen. (Diese werden nachstehend als "Fahrzeugplattenspieler" im Anwendungsfall bezeichnet). Ein Beispiel für derartige Fahrzeugplattenspieler ist in 1 gezeigt. In 1 ist mit dem Bezugszeichen 101 eine Platte mit einem Durchmesser von 12 cm bezeichnet, auf der Musikstücke aufgezeichnet sind. Wenn die Platte 101 in eine Platteneinschuböffnung 102 eingeführt wird, wird sie zu einer vorbestimmten Position (die im Allgemeinen von der Mitte des CD-Spielers gebildet wird), mit Hilfe einer Aufgabeeinrichtung 103 gebracht, und in dieser Position wird sie an dem Drehteller mit Hilfe eines Klemmarms 104 festgelegt. Die so angeordnete Platte 101 wird mit Hilfe eines Spindelmotors (nicht gezeigt) gedreht, so daß die Musikstücke mittels eines Lesekopfes (nicht gezeigt) wiedergegeben werden. Beim Fahrzeug-CD-Spieler sind der Klemmarm 104, der Drehteller und der Lesekopf schwimmend derart gelagert, daß sie im Wesentlichen während der Fahrt des Fahrzeuges schwingungsfrei sind.
  • Andererseits wurde eine Platte 106 mit einem Durchmesser von 8 cm vorgeschlagen, die wesentlich kleiner im Durchmesser als die Platte 101 mit 12 cm im Durchmesser ist.
  • Der vorstehend beschriebene, übliche Fahrzeug-CD-Spieler bringt die folgenden Probleme mit sich: Es ist äußerst schwierig, eine Platte in die Platteneinschuböffnung 102 in der Mitte einzuführen, und daher ist es erforderlich, eine Zentriervorrichtung zu haben. Insbesondere ist es schwierig, die Platte mit einem Durchmesser von 8 cm in die Platteneinschuböffnung 102 in der Mitte einzuführen, da die Platteneinschuböffnung 102 groß bemessen ist. Wenn die Platte in die Öffnung 102 eingeführt wird, verlagert sie sich von der Mitte der Öffnung 102 weg, und dann wird es unmöglich, die Platte an der vorbestimmten Position auf dem Drehteller anzuordnen.
  • Dieses Problem könnte dadurch überwunden werden, daß eine Zentriervorrichtung vorgesehen wird, welche die Platte zur Mitte der Platteneinschuböffnung bewegt, wenn sich diese verschoben hat. Die Zentriervorrichtung hat einen Zentrierstift, der, wenn eine Platte in die Platteneinschuböffnung eingeführt wird, die Verschiebung der Platte von der Mitte der Öffnung weg begrenzt. Der Zentrierstift, der in der Nähe der Platteneinschuböffnung vorgesehen ist, kann zu dem nachstehend angegebenen Problem führen. Wenn eine Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm auf dem Drehteller 105 angeordnet wird, können der Zentrierstift und die Platte 101 durch die Vibrationen während der Fahrt des Fahrzeuges aneinanderstoßen.
  • Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechender, aus der EP 0 296 829 A2 bekannter Plattenspieler zum Abspielen von Platten unterschiedlicher Durchmesser weist zwei auf Schwenkarmen beweglich angeordnete Tastfinger auf, die in ihrer Ruhestellung so voneinander beabstandet sind, daß eine Platte mit kleinerem Durchmesser mit Spiel hindurchbewegt werden kann. In Einschubrichtung weiter einwärts angeordnete Führungen dienen zum Zentrieren dieser Platte. Beim Einschieben einer Platte mit größerem Durchmesser werden die Tastfinger und die mit diesen verbundenen Schwenkarme verschwenkt, wodurch die Führungen zum Zentrieren der Platte so weit voneinander weg bewegt werden, daß ein Durchführen der Platte mit größerem Durchmesser möglich ist.
  • Aus der DE 35 17 004 A1 ist ein Plattenspieler bekannt, der ein Gestell aufweist, das über mehrere Federn an einem Rahmen abgestützt wird. Eine Wiedergabeeinheit zum Abspielen von Platten ist mit diesem Gestell verbunden.
  • Aus der US 47 64 917 ist ein Plattenspieler mit Plattenlader bekannt, bei dem der Plattenteller in einem Rahmen schwimmend und vibrationsgedämpft gelagert ist. Dieser Rahmen ist gegen Bewegungen gesperrt, wenn keine Platte abgespielt wird. Zum Plattenlader gehören zwei Stiftpaare, die die Platte beim Auflegen auf den Plattenteller ergreifen und führen. Der Abstand dieser Stiftpaare ist in geringen Grenzen variabel, so daß Platten unterschiedlicher Durchmesser nicht abgespielt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler für ein Fahrzeug zu schaffen, der einfach bedienbar ist und auch bei vergleichsweise großen Schwingungen des Fahrzeugs sicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Plattenspieler weist eine Wiedergabeeinheit auf, die im Gehäuse des Plattenspielers zum Dämpfen von Schwingungen eines Fahrzeugs, in dem der Plattenspieler eingebaut ist, beweglich gelagert ist. Tastfinger einer Zentriervorrichtung zum Zentrieren der Platten sind an dem Gehäuse in einer Position außerhalb eines Bereichs angeordnet, in dem sich die auf einem Drehteller der Wiedergabeeinheit fixierte Platte in Übereinstimmung mit gedämpften Schwingungsbewegungen der Wiedergabeeinheit bewegt. Durch die Tastfinger der Zentriervorrichtung lassen sich Platten selbst unterschiedlichen Durchmessers leicht einführen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Tastfinger der Zentriervorrichtung wird sichergestellt, daß auch bei vergleichsweise starken Fahrzeugbewegungen die Platte nicht mit den Tastfingern der Zentriervorrichtung in Kontakt gelangt, wodurch ein sicheres Abspielen der Platte gewährleistet wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Fahrzeug-CD-Plattenspielers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Fahrzeug-CD-Plattenspielers nach der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Tragrahmens mit einer Zentriervorrichtung,
  • 4 eine Draufsicht der Zentriervorrichtung,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Teils A in 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer Betätigungshilfsplatte und einer Niederdrückhilfseinrichtung,
  • 7 eine Schnittansicht der Betriebshilfsplatte und der Niederdrückhilfseinrichtung,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Teils B in 5,
  • 9 eine Draufsicht zur Verdeutlichung von ersten und zweiten Verbindungen,
  • 10 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung von Vibrationen des Tragrahmens relativ zu einem stationären Rahmen,
  • 11 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Vibrationsbereiches der Platte, welche relativ zum Rahmen schwingt,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines CD-Plattenspielers nach der Erfindung,
  • 13 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Tragrahmens mit einer Zentriervorrichtung,
  • 14(a) eine Draufsicht der Zentriervorrichtung,
  • 14(b) eine auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung von Öffnungen, die in einer Platte vorgesehen sind, welche die Zentriervorrichtung trägt,
  • 15 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Zentriervorrichtung,
  • 16 eine schematische Draufsicht auf eine Zentriervorrichtung nach 15 mit einer U-förmigen Nut,
  • 17 und 18 schematische Ansichten von Ausführungsvarianten der Zentriervorrichtung, und
  • 19 eine Ansicht zur Verdeutlichung der relativen lagemäßigen Zuordnung einer Sensoreinrichtung bei der Erfindung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die 2 bis 11 zeigen ein Beispiel eines Fahrzeug-CD-Plattenspielers nach der Erfindung.
  • In 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 das Gehäuse eines Fahrzeug-CD-Plattenspielers nach der Erfindung bezeichnet. Eine Platten-Einschuböffnung 2 ist in der Vorderwand des Gehäuses 1 ausgebildet. Ein Rahmen 3 ist in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Der Rahmen 3 umfaßt eine obere Platte 3a, die im Wesentlichen die Form einer ebenen Platte hat, und Seitenplatten 3b und 3b, die von den beiden Enden der oberen Platte 3a nach unten verlaufen. Ein Tragrahmen 4, der in 3 gezeigt ist, ist im Innern des Rahmens 3 vorgesehen. Eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe von auf den Platten aufgezeichneter Musik ist an dem Tragrahmen 4 im Wesentlichen in dessen Mitte angebracht. Der Tragrahmen 4 ist über Dämpfer 5 an dem Rahmen 3 schwimmend gelagert. Eine Aufgabeeinrichtung 6 und eine Aufgabearmabsenkeinrichtung 7, welche dazu genutzt wird, eine in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführte Platte 101 zu einer vorbestimmten Position zu bewegen (im wesentlichen die Mitte des Tragrahmens 4), sind über einen Aufgabearm 8 an einer Seite des vorderen Endteils des Rahmens 3 vorgesehen. Die Aufgabeeinrichtung 6 hat eine treibende Rolle 9a, die an dem Tragrahmen 4 gelagert ist. Nähere Einzelheiten der Aufgabeeinrichtung 6 und der Aufgabearm-Absenkeinrichtung 7 sowie einer Sperreinrichtung 45 (die nachstehend noch näher angegeben wird) sind in der Beschreibung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 136632/1987 angegeben. Ein Aufgabemotor 10 ist im Rahmen 3 an dem vorderen Endabschnitt desselben vorgesehen, um die treibende Rolle 9a drehanzutreiben. Die treibende Rolle 9a bringt somit bei ihrer Drehbewegung die in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführte Platte 106 zu der vorbestimmten Position im Zusammenwirken mit einer treibenden Rolle 9b, welche mit der treibenden Rolle 9a zusammenarbeitet.
  • Eine Zentriervorrichtung 12 (3) zum Positionieren der Platte 106 in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 ist im Innern des Rahmens 3 und in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 vorgesehen. Die Zentriervorrichtung 12 weist nach 4 folgendes auf: Ein Paar von Schwenkarmen 13 und 14 und einen Zentrierhebel 15, der zwischen den Schwenkarmen 13 und 14 angeordnet ist. Jeder Schwenkarm 13 und 14 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Die Schwenkarme 13 und 14 sind schwenkbeweglich an dem Rahmen 3 mit Hilfe vom Tragzapfen 16 und 17 angebracht, welche in die Mittelabschnitte der Schwenkarme 13 und 14 jeweils eingebettet sind. Die Schwenkarme 13 und 14 haben Tastfinger 18 und 19 an ihren Endabschnitten, die jeweils in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 liegen. Dies bedeutet, daß die Tastfinger 18 und 19 in ausreichendem Maße von der Mitte des Tragrahmens 4 entfernt liegen. Die Tastfinger 18 und 19 können weggelassen werden. In diesem Fall können die vorderen Enden 13a und 14a der Schwenkarme 13 und 14 als Kontaktabschnitte genutzt werden, die in Berührung mit dem Rand der Platte 106 kommen. Die Schwenkarme 13 und 14 haben ferner Verbindungsstifte 20 und 21 jeweils an ihren Endabschnitten.
  • Der Zentrierhebel 15 hat eine im Wesentlichen gestürzte W-Form, und er hat Verbindungsausnehmungen 22 und 23 an beiden Enden. Die Verbindungsausnehmungen 22 und 23 sind mit den Verbindungsstiften 20 und 21 jeweils in Eingriff, so daß die beiden Schwenkarme 13 und 14 mit den rechten und linken Enden des Zentrierhebels 15 verbunden sind. Der Zentrierhebel 15 hat eine Öffnung 25, die in Platteneinschubrichtung länglich ausgebildet ist. Die längliche Öffnung 25 bzw. das Langloch ist wie mit 25a in 5 gezeigt an dem Ende kreisförmig ausgelegt, welches näher an der Platten-Einschuböffnung 2 liegt (diese wird nachstehend als "eine kreisförmige Kopföffnung 25a" im Anwendungsfall bezeichnet). Ein Führungsstift 26, der in den Rahmen 3 eingebettet ist, ist lose in die längliche Öffnung 25 derart passend eingesetzt, daß er längs des Langloches 25 bewegbar ist. Der Mittelabschnitt des Zentrierhebels 15 hat eine Führungsausnehmung 125 am anderen Endabschnitt. Die Führungsausnehmung 125 ist in Eingriff mit einem Führungsstift 126, der fest in die obere Platte 3a des Rahmens 3 eingebettet ist.
  • Der Vorsprung mit der Führungsausnehmung 125 ist zwischen einem Paar von Führungsvorsprüngen 3c und 3d angeordnet, die sich von dem Rahmen 3 derart wegerstrecken, daß dieser durch die Führungsvorsprünge 3c und 3d geführt ist. Somit ist der Zentrierhebel 15 in Platteneinschubrichtung beweglich.
  • Zugfedern 27 und 28 sind zwischen den Schwenkarmen 13 und 14 und den Vorsprüngen 3b und 3b des Rahmens 3 jeweils vorgesehen, um die Tastfinger 18 und 19 in die wechselseitige Annäherungsstellung zu drücken. Der Abstand zwischen den Tastfingern 18 und 19 ist auf etwa 8 cm im unbelasteten Zustand eingestellt.
  • Nachstehend wird angenommen, daß die Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platten-Einschuböffnung 2 derart eingeführt wird, daß sie zur Seite hin, bezogen auf die Mitte der Platten-Einschuböffnung 2, versetzt bzw. verschoben ist. In diesem Fall kommt die Platte in Berührung mit einem der Tastfinger 18 und 19. Wenn die Platte 106 in Kontakt mit dem Tastfinger 18 kommt, wie dies in 4 gezeigt ist, dann wird der Schwenkarm 13 geringfügig in Gegenuhrzeigerrichtung um den Lagerzapfen 16 entgegen der Federkraft der Zugfeder 27 verdreht. Als Folge hiervon wird der Zentrierhebel 15 geringfügig als Ganzes in Uhrzeigerrichtung gedreht. Wenn der Zentrierhebel 15 auf diese Weise entsprechend 5 gedreht wird, wird bewirkt, daß der Führungsstift 26 von der Mitte der kreisförmigen Kopföffnung 25a wegbewegt wird, um zur Anlage gegen den unteren linken Teil (in 5) der Wand der kreisförmigen Kopf Öffnung 25a zu kommen. Somit kann sich der Führungsstift 26 nicht in dem Langloch 25 relativ zu dem Zentrierhebel 15 bewegen. Dies bedeutet, daß sich der Zentrierhebel 15 nicht in Richtung auf die Platten-Einschuböffnung 2 bewegen kann. Somit wird der Schwenkarm 13 geringfügig durch die Platte 106 verschwenkt, er wird aber nicht weiterverschwenkt. Somit wird die seitwärts verschobene Platte 106 zu einer Position in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 gebracht, wobei der Tastfinger 18 eine regulierende Funktion ausübt.
  • Wenn die Platte 101 in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 angeordnet ist, dann wird sie gleichzeitig in Kontakt mit den beiden Tastfingern 18 und 19 gebracht. In diesem Fall werden die Schwenkarme 13 und 14 jeweils um die Lagerzapfen 16 und 17 gedreht, um beide Seiten des Zentrierhebels 15 gleichzeitig in Richtung auf die Platteneinschuböffnung 2 zu bewegen. In diesem Fall wird der Führungsstift 26 nicht in Breitenrichtung des Langlochs 25 verschoben. Dies bedeutet, daß er relativ zum Zentrierhebel 15 in dem Langloch 25 bewegbar ist. Somit wird der Zentrierhebel 15 in Richtung auf die Platten-Einschuböffnung 2 bewegt. Wenn der Zentrierhebel 15 auf diese Weise bewegt wird, werden die Schwenkarme 13 weitergedreht, so daß die Platte 101 in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler eingeführt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Drehteller 29, auf dem eine Platte 106 vorgesehen ist, auf dem Tragrahmen 4 im wesentlichen in der Mitte vorgesehen. Der Drehteller 29 wird mit Hilfe eines Spindelmotors 30 drehangetrieben, der unterhalb des Tragrahmens 4 vorgesehen ist. Eine in Form einer kleinen Scheibe ausgebildete Klemmeinrichtung 31 ist über dem Drehteller 29 angeordnet. Insbesondere ist die Klemmeinrichtung 31 mit einem dreieckförmigen Endabschnitt eines Klemmarms 32 verbunden, der hin- und hergehend beweglich mit dem hinteren Ende des Tragrahmens 4 verbunden ist. Eine Zugfeder 33 ist zwischen dem Klemmarm 32 und dem Tragrahmen 4 vorgesehen, um den Klemmarm 32 in Richtung auf den Drehteller 29 zu drücken.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist eine Bedienungshilfsplatte 34 unter dem Klemmarm 32 vorgesehen. Wenn die Platte 106 15 mit kleinerem Durchmesser von 8 cm bewegt und über dem Drehteller 29 positioniert wird, arbeitet die Bedienungshilfsplatte 34 als ein Detektierstift 41, um die Platte 106 auf dem Drehteller 29 anzuordnen. Die Bedienungshilfsplatte 34 ist schwenkbeweglich mit den Schwenkstellen 130 und 130 verbunden, die an beiden Seiten des vorderen Endabschnitts des Klemmarms 32 vorgesehen sind, und sie wird nach unten mit Hilfe einer Blattfeder 140 gedrückt. Die Bedienungshilfsplatte 34 hat eine bogenförmige Plattenausnehmung 35 in der unteren Fläche. Die bogenförmige Plattenausnehmung 35 ist derart ausgebildet, daß eine Platte mit einem Durchmesser von 8 cm aufgenommen werden kann. Wenn daher eine Platte 106 mit kleinem Durchmesser in Richtung auf die vorbestimmte Position bewegt wird, so passt diese in die Plattenausnehmung 35. Die Plattenausnehmung 35 hat eine Öffnung 36 im hinteren Endabschnitt in einer solchen Weise, daß die Öffnung 36 dem Mittelabschnitt einer Niederdrückhilfseinrichtung 37 gegenüberliegt, die oberhalb der Bedienungshilfsplatte 34 vorgesehen ist. Wenn daher die Platte 106 in die Plattenausnehmung 35 einläuft, liegt der Endabschnitt gegen die Niederdrückhilfseinrichtung 37 an, um diese in Betrieb zu nehmen.
  • Wenn eine Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm zu dem Drehteller 29 bewegt wird, paßt sie nicht in die Plattenausnehmung 35, da sie größer als diese Ausnehmung ist. Dies bedeutet, daß diese Platte über die Plattenausnehmung 35 hinwegbewegt wird und auf dem Drehteller 29 angeordnet wird, nachdem sie zur Anlage gegen den Detektierstift 41 mit ihrem Umfang gekommen ist. Wenn die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm auf dem Drehteller 29 angeordnet ist, haben die Tastfinger 18 und 19 einen ausreichen den Abstand von der Platte, da die Tastfinger 18 und 19 in ausreichendem Maße von der Mitte des Drehtellers 29 entfernt angeordnet sind. Wenn daher die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm in horizontaler Richtung auf dem Drehteller 29 geschwenkt werden, stoßen die Tastfinger 18 und 19 und die Platte nicht zusammen, da die Tastfinger 18 und 19 außerhalb des Schwingungsbereiches bzw. Vibrationsbereiches liegen.
  • Die Niederdrückhilfseinrichtung 37 hat ein Paar von Schwenkarmen 38 und 39. Die Schwenkarme 38 und 39 sind schwenkbeweglich über ihre Basisabschnitte an der Bedienungshilfsplatte 34 angebracht. Eine Zugfeder 40 ist zwischen den Schwenkarmen 38 und 39 vorgesehen, so daß die Endabschnitte 38a und 39a in Eingriff miteinander sind, wie dies in 8 gezeigt ist. Wenn sie durch die Öffnung 36 mit Hilfe des Endabschnitts der Platte 106 mit kleinem Durchmesser gedrückt werden, werden die Endabschnitte 38a und 39a so verschwenkt, wie wenn Türen geöffnet würden. Ein Vorsprung 38b erstreckt sich von dem Schwenkarm 38 derart, daß er dem Detektierstift 41 gegenüberliegt. Wenn daher der Schwenkarm 38 verschwenkt wird, drückt der Vorsprung 38b den Detektierstift 41 nieder.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist der Detektierstift 41 in einen Endabschnitt eines ersten Verbindungsgliedes 42 eingebettet, das schwenkbeweglich an dem hinteren Abschnitt des Rahmens 3 angebracht ist. Der andere Endabschnitt des ersten Verbindungsgliedes 42 ist mit einem Endabschnitt eines zweiten Verbindungsgliedes 43 verbunden, das gleitbeweglich in Platteneinschubrichtung vorgesehen ist. Wenn der Detektierstift 41 durch den Schwenkarm mittels einer Platte 106 mit kleinem Durchmesser gedrückt wird oder direkt durch den Umfang der Platte 101 mit großem Durchmesser mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, gleitet das zweite Verbindungsglied 43, um die Aufgabearmeinrichtung 7 zu entriegeln, wo durch ermöglicht wird, daß der Klemmarm 32 sich nach unten bewegen kann.
  • Andererseits ist entsprechend den 2 und 3 ein Sperrstift 17 44 in die Seitenwand des Tragrahmens 4 derart eingebettet, daß er sich in Richtung auf die Seitenwand des Rahmens 3 erstreckt. Eine Sperreinrichtung 45 ist am Rahmen 43 derart vorgesehen, daß sie dem Sperrstift 44 gegenüberliegt, so daß der Sperrstift 44 durch die Sperreinrichtung 45 gesperrt ist, bis die eingeschobene Platte sich zu der vorbestimmten Position bewegt hat, und der Tragrahmen 4 fest mit dem Rahmen 3 verbunden ist. Wenn der Aufgabearm 8 durch die Aufgabearmbeaufschlagungseinrichtung 7 nach unten bewegt wird, wird der Klemmarm 32 nach unten bewegt, und die Sperreinrichtung 45 entriegelt den Sperrstift 44, so daß der Tragrahmen 4 über die Dämpfer 5 stoßdämpfend gelagert ist.
  • Ein beweglicher Verschluß 46 ist an dem Rahmen in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 derart vorgesehen, daß, wenn der Fahrzeug-CD-Plattenspieler in Betrieb ist, sich dieser zu der Platten-Einschuböffnung 2 bewegt, um das Einführen einer weiteren Platte in denselben zu verhindern.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des derart ausgelegten Fahrzeugplattenspielers näher erläutert.
  • Die Zentriervorrichtung 12 nach der Erfindung ist insbesondere bei der Handhabung einer Platte 106 mit kleinem Durchmesser von Vorteil. Daher wird die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf den Fall erläutert, wenn eine Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird.
  • Beim Einführen einer Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platten-Einschuböffnung 2 erfaßt ein Sensor 47 (2), der an dem vorderen Endabschnitt der oberen Platte 3a vorgesehen ist, das Einführen der Platte 106, um den Aufgabemotor 10 einzuschalten. Wenn in diesem Fall die Platte 106 zur Seite hin, bezogen auf die Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 verschoben ist, kommt sie zur Anlage gegen einen der beiden Tastfinger 18 und 19 der Zentriervorrichtung 12, so daß hierdurch die Platte 106 in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 mit Hilfe der Zentriervorrichtung 12 auf die vorstehend beschriebene Weise positioniert wird.
  • Unter diesen Bedingungen arbeitet die treibende Rolle 9a, die durch den Aufgabemotor 10 angetrieben wird, mit der getriebenen Rolle 9b zusammen, um die Platte 106 zu dem Drehteller 29 zu befördern. Wenn die Platte sich der Mitte des Drehtellers nähert, wird sie passend in die Plattenausnehmung 35 der Bedienungshilfsplatte 34 eingelegt (diese hat nämlich einen Durchmesser von 8 cm). Wenn die Platte 106 passend in der Plattenaufnehmung 35 angeordnet ist, wie dies in 6 gezeigt ist, drückt der Endabschnitt der Platte 106 den Detektierstift 41 über die Niederdrückhilfseinrichtung 37 nieder, die in der Öffnung 36 in Erscheinung tritt. Dies bedeutet, daß der Schwenkarm 38 durch die Platte 106 verschwenkt wird, so daß der Vorsprung 38a den Detektierstift 41 niederdrückt.
  • Wenn der Detektierstift 41 auf diese Weise weggedrückt wird, wie dies in 9 gezeigt ist, wird das erste Verbindungsglied 42 um den Bolzen 142 geschwenkt, wodurch das zweite Verbindungsglied 43 eine Gleitbewegung ausführt, um die Aufgabearmbetätigungseinrichtung 7 zu aktivieren. Als Folge hiervon wird der seitliche Vorsprung 32a des Klemmarms 32 durch die Federkraft der Zugfeder nach oben bewegt, wenn sich der Bolzen 150 zusammen mit dem Aufgabearm 38 nach unten bewegt, so daß die Platte 106 auf dem Drehteller 29 an ihrer vorbestimmten Position mit Hilfe der Klemmeinrichtung 31 fixiert wird. Während die Platte 106 durch die Klemmeinrichtung 31 festgehalten ist, entriegelt im Zusammenwirken mit dem Arbeiten der Aufgabearmbetätigungseinrichtung 7 die Sperreinrichtung 45 den Sperrstift 44, so daß der Tragrahmen 4 mit Hilfe der Dämpfer 5 und des Rahmens 3 stoßdämpfend gelagert ist. Somit sind die vorbereitenden Arbeiten für die Wiedergabe abgeschlossen. In diesem Zustand wird dann der Spindelmotor 30 eingeschaltet, um die Platte 106 mittels des Drehtellers 29 zu verdrehen. Wenn die Platte 106 auf diese Weise gedreht wird, wirkt von dem Lesekopf (nicht gezeigt) ein Laserstrahl auf die Platte ein. Wenn sich der Lesekopf radial zur Platte 106 bewegt, werden die auf der Platte aufgezeichneten Musikstücke wiedergegeben.
  • Für eine Bedienungsperson ist es schwierig, die Platte in die Platteneinschuböffnung in der Mitte derselben einzuführen, wenn man zugleich das Fahrzeug fahren muß. Dies bedeutet, daß die Bedienungsperson diesen Einschubvorgang nicht ausführen kann, ohne ihr Augenmerk hierauf zu richten. Daher kann das Einführen einer Platte in einen solchen Plattenspieler zu einem Verkehrsunfall führen. Bei dem Fahrzeugplattenspieler nach der Erfindung hingegen wird mit Hilfe der Tastfinger 18 und 19 der Zentriervorrichtung 12, die in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 vorgesehen ist, die in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführte Platte 106 auf einfache Weise auf die Mittelposition der Platten-Einschuböffnung 2 eingerichtet. Somit wird die Platte 106, die in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt ist, über den Drehteller 29 bewegt und an diesem fixiert. Somit wirkt von dem Lesekopf ein Laserstrahl auf die Platte ein, so daß die auf dieser aufgezeichneten Musikstücke wiedergegeben werden können.
  • Wie voranstehend beschrieben worden ist, ist der Tragrahmen 4 über Dämpfer 5 an dem Rahmen 3 stoßdämpfend gelagert. Wenn daher der Fahrzeug-CD-Plattenspieler selbst vibriert, wie dies in 11 gezeigt ist, wird diese Schwingung bzw. dieses Vibrieren nicht auf den Tragrahmen 4 in dieser Weise übertragen, da diese Schwingungen im wesentlichen durch die Dämpfer 5 entsprechend 10 absorbiert werden. Da jedoch der Tragrahmen 4 mittels des Rahmens 3 schwimmend gelagert ist, schwingt der Tragrahmen 4 im dreidimensionalen Raum (d.h. vor und zurück, nach rechts und links und nach oben und unten), und zwar relativ zu dem Rahmen 3. Daher sind im Falle einer Platte 106 mit kleinem Durchmesser die Positionen der Tastfinger 18 und 19 nicht begrenzt. Bei einer Platte 101 mit großem Durchmesser jedoch kann der Umfang der Platte 101 an den Tastfingern 18 und 19 anstoßen, wenn der Tragrahmen 4 schwingt.
  • Da jedoch die Tastfinger 18 und 19 außerhalb des vor- und zurückgerichteten Schwingungsbereiches der Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm angeordnet sind, stößt die Platte 101 nicht gegen die Tastfinger 18 und 19 während der Wiedergabe der auf der Platte aufgezeichneten Musik. D.h. die Wiedergabe wird durch die Tastfinger 18 und 19 nicht behindert.
  • Nachstehend wird nunmehr das Einführen der Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm näher erläutert. Die Platte 101 kann relativ einfach in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 positioniert werden, da der Durchmesser im Wesentlichen gleich der Länge der Platten-Einschuböffnung 2 ist. Wenn die Platte 101 gegen die Tastfinger 18 und 19 gleichzeitig anliegt, werden die Schwenkarme 13 und 14 in starkem Maße um die Lagerstifte 16 und 17 jeweils gedreht, so daß die Tastfinger 18 und 19, bezogen auf die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm, einen Abstand voneinander haben. Somit wird die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm gleichmäßig in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler eingeführt. Dies bedeutet, daß das Einführen dieser Platte durch die Tastfinger 18 und 19 nicht behindert wird.
  • Die treibende Rolle 9a wird durch den Aufgabemotor 10 in Drehung versetzt, so daß sie mit der getriebenen Rolle 9b zusammenarbeitet, um die so eingeführte Platte 101 zu der vorbestimmten Posi tion zu bringen. Wenn die Platte 101 die vorbestimmte Position erreicht, paßt sie nicht in die Plattenausnehmung 35 der Bedienungshilfsplatte, da sie einen Durchmesser von 12 cm hat. Daher wird sie unter die Bedienungshilfsplatte 34 transportiert, so daß der Detektierstift 41 direkt niedergedrückt wird (ohne daß die Niederdrückhilfseinrichtung 37 arbeitet). Die anschließenden Arbeitsabläufe stimmen mit jenen bei der Platte 106 mit einem Durchmesser von 8 cm überein. Beim Drehen der Platte 101 wirkt von dem Lesekopf der Laserstrahl auf die Platte zur Wiedergabe der auf dieser aufgezeichneten Information ein.
  • Wie vorstehend angegeben ist, hat der Fahrzeugplattenspieler nach der Erfindung die Zentriervorrichtung zum Bewegen der Platte zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung, welche Tastfinger aufweist. Selbst wenn daher die Platte seitlich bezogen auf die Mitte der Platten-Einschuböffnung verschoben ist, wenn sie in diese eingeführt wird, wird die Position der Platte durch die Tastfinger reguliert, so daß sie zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung bewegt wird. Somit wird die Platte zwangsläufig in einer vorbestimmten Position auf dem Drehteller angeordnet und an diesem zur Wiedergabe der Musik mit Hilfe des Lesekopfes fixiert.
  • Die Tastfinger der Zentriervorrichtung liegen außerhalb des Schwingungsbereiches der auf dem Drehteller befindlichen Platte. Selbst wenn daher die Platte auf dem Drehteller relativ zu den Tastfingern schwingt, stoßen die Platte und die Tastfinger nicht aneinander, und dies bedeutet, daß die Wiedergabe der Musik durch die Tastfinger nicht behindert wird.
  • Wie vorstehend angegeben ist, weist die Zentriervorrichtung 12 das Paar von Schwenkarmen 13 und 14, den Zentrierhebel 15 und den Führungsstift 26 auf. Dies bedeutet, daß die Zentriervorrichtung eine relativ kleine Anzahl von Einzelbauteilen umfaßt. Somit läßt sich die Zentriervorrichtung mit relativ geringen Herstellungskosten herstellen und sie ist sehr widerstandsfähig.
  • Wie vorstehend angegeben ist, hat der Fahrzeugplattenspieler nach der Erfindung die Zentriervorrichtung zum Positionieren einer Platte in der Mitte der Platten-Einschuböffnung. Selbst wenn daher eine Platte mit einem Durchmesser von 8 cm seitlich, bezogen auf die Mitte der Platten-Einschuböffnung, bei der Einführung verschoben ist, wird sie zur Mitte der Platten-Einschuböffnung durch die Tastfinger der Zentriervorrichtung geführt. Somit ist die Platte zwangsläufig auf dem Drehteller zur Wiedergabe der Musik mit Hilfe des Lesekopfes fixiert.
  • Die Zentriervorrichtung umfaßt das Paar von Schwenkarmen und den Zentrierhebel, der hin- und hergehend beweglich ist, wenn die Schwenkarme sich hin- und hergehend bewegen. Somit lässt sich die Platte mit kleinem Durchmesser in der Mitte der Platten-Einschuböffnung positionieren, wenn diese eingeführt wird, und es läßt sich auch eine Platte mit großem Durchmesser positionieren. Ferner umfaßt die Zentriervorrichtung eine relativ kleine Anzahl von Bauteilen, so daß sie sich wirtschaftlich herstellen läßt und widerstandsfähig ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 12 bis 16 näher erläutert.
  • Eine Zentriervorrichtung ist insgesamt mit 112 bezeichnet, welche sich von der vorstehenden entsprechend der Darstellung nach 13 unterscheidet, und die im Innern des Rahmens 3 und in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 vorgesehen ist. Die Zentriervorrichtung 112 wird verwendet, um eine Platte 106 mit kleinem Durchmesser in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 zu positionieren. Die Zentriervorrichtung 112, die in den Teilen (a) und (b) von 14 und 15 gezeigt ist, weist folgendes auf: Ein Paar von Plattenelementen 113 und 114, welche derart ausgelegt sind, daß sie aufeinander gleitbeweglich sind; ein Paar von Tastfingern 119 und 120, die in die äußeren Endabschnitte der Plattenelemente 113 und 114 jeweils eingebettet sind; ein Paar von Führungsnuten 115 und 116, die in den Plattenelementen 113 und 114 jeweils ausgebildet sind; und ein Paar von Führungsstiften 117, 118, die in die Führungsnuten 115 und 116 jeweils eingesetzt sind.
  • Das Paar von Plattenelementen 113 und 114 umfaßt jeweils ebene Platten, die gleitbeweglich stapelförmig aufeinander derart angeordnet sind, daß sie geringfügig zueinander verschiebbar sind und daß sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Platteneinschubrichtung verlaufen. Der Tastfinger 119, der ein Anlageteil ist, ist derart ausgelegt, daß er zur Anlage gegen den Umfang der Kompaktdisk bzw. Kompaktplatte kommt, und er ist in das rechte Ende des unteren Plattenelementes 113 (in dem Teil (a) der 14) derart eingebettet, daß er sich in Richtung zu dem Boden des CD-Plattenspielers erstreckt. In ähnlicher Weise ist der als ein Anlageteil dienende Zentrierstift 120 in den linken Endabschnitt des oberen Plattenelementes 114 eingebettet. Die Führungsnut 115, die in dem unteren Plattenelement 113 ausgebildet ist, ist in Form eines Buchstabens "U" ausgelegt, welcher nach links offen ist. Die Führungsnut 116, die in dem oberen Plattenelement 114 ausgebildet ist, ist ebenfalls in Form eines Buchstabens "U" ausgelegt, welcher nach rechts offen ist. Dies bedeutet, daß diese Führungsnuten 115 und 116 symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Der Führungsstift 117, der in dem oberen Plattenelement 114 eingebettet ist, ist lose in der unteren Führungsnut 115 passend eingesetzt, und in ähnlicher Weise ist der Führungsstift 118, der in das untere Plattenelement 113 eingebettet ist, in ähnlicher Weise lose passend in die obere Führungsnut 116 eingesetzt. Diese Führungsstifte 117 und 118 sind derart ausgelegt, daß, wenn die beiden Plattenelemente 113 und 114 sich einander annähern, die Führungsstifte 117 und 118 jeweils an den Basisabschnitten bzw. Stegabschnitten 115a und 115b der U-förmig ausgebildeten Führungsnuten 115 und 116 positioniert sind.
  • Eine Zugfeder 121 ist zwischen den Plattenelementen 113 und 114 derart vorgesehen, daß die letztere in Richtung auf die andere gedrückt wird. Die derart ausgelegte Zentriervorrichtung 112 ist lose zwischen den oberen und unteren Platten 103a1 und 103b1 gehalten. Die obere Platte 103a1 hat eine längliche Öffnung 180, um den Führungsstift 118 zu führen. Die untere Platte 103b1 hat eine längliche Öffnung 181, um den Führungsstift 117 zu führen, und die Öffnungen 183 und 182 sind größer als die Öffnung 181, so daß ermöglicht wird, daß sich die Zentrierstifte 119 und 120 voneinander wegbewegen können. Wenn die Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird und die Tastfinger 119 und 120 nahe beieinander liegen, dann wird die Platte 106 in Kontakt mit den Tastfingern 119 und 120 gebracht.
  • Wenn beim Arbeiten die Platte 106 mit kleinem Durchmesser, bezogen auf die Mitte der Platten-Einschuböffnung 2, verschoben ist, dann wird sie in Kontakt mit einem der Tastfinger 119 und 120 gebracht. Wenn die Platte 106 gegen den rechten Tastfinger 119 anliegt, wird das Plattenelement 113 geringfügig in Gegenuhrzeigerrichtung um den Führungsstift 118 gedreht. Somit wird die Führungsnut 115 nach oben bewegt (in dem Teil (a) in 14), so daß der Führungsstift 117 zur Anlage gegen die rechte Endwand bzw. Stirnwand eines gerade ausgebildeten länglichen Teils der U-förmigen Führungsnut 115 kommt. Als Folge hiervon wird der Führungsstift 117 längs der Führungsnut 115 nach links bewegt. Andererseits ist der Führungsstift 118 an Ort und Stelle an dem Basisabschnitt 116a an der Führungsnut 116 gehalten. Dies bedeutet, daß dieser sich nicht bewegt, wenn er zur Anlage gegen die rechte Seitenwand des Basisabschnittes 116a der Führungsnut 116 kommt. Daher werden die Tastfinger 119 und 120, die in die Plattenele mente 113 und 114 eingebettet sind, nicht voneinander wegbewegt. Als Folge hiervon wird die so eingeführte Platte 106 zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 mit Hilfe der Tastfinger 119, 120 bewegt.
  • Nunmehr soll der Anwendungsfall betrachtet werden, bei dem die Platte 101 mit großem Durchmesser mit einem Durchmesser von 12 cm in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird. In diesem Fall stößt die Platte 101 gleichzeitig gegen das Paar von Tastfingern 119 und 120. Somit werden die beiden Führungsnuten 115 und 116 gleichzeitig nach oben bewegt (in dem Teil (a) von 14), so daß die Führungsstifte 117 und 118 sich jeweils an den Basisabschnittseiten- enden der geradlinig ausgebildeten, länglichen Teile 115b und 116b der Führungsnuten 115 und 116 befinden. Somit sind die Führungsstifte 117 und 118 längs den Führungsnuten 115 und 116 nach links und rechts jeweils beweglich. Dies bedeutet, daß die Plattenelemente 113 und 114 sich voneinander wegbewegen können. Somit werden die Tastfinger 119 und 120 voneinander durch die Platte 101 wegbewegt, so daß die Platte 101 in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler eingeführt werden kann.
  • Wenn die Platte 106 oder 101 in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler eingeführt ist, werden die Tastfinger in ihre Ausgangspositionen durch die Federkraft der Zugfeder 121 gedreht.
  • Wenn andererseits die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird, arbeitet die Zentriervorrichtung auf dieselbe Weise wie bei dem Fall, bei dem die Platte 106 mit einem Durchmesser von 8 cm in die Einschuböffnung 2 eingeführt wird.
  • Wie voranstehend beschrieben ist, umfaßt die Zentriervorrichtung für die Positionierung der Platte 101 oder 106 in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 im wesentlichen folgendes: Ein Paar von Plattenelementen, welche gleitbeweglich übereinander stapelförmig angeordnet und in Richtung aufeinander zu mit einer Druckkraft beaufschlagt werden; ein Paar von Tastfingern, welche in die beiden Plattenelemente jeweils eingebettet sind, um zur Anlage gegen den Umfang der Platte zu kommen; ein Paar von U-förmigen Führungsnuten, die jeweils in den Plattenelementen derart ausgebildet sind, daß sie symmetrisch zueinander sind; und Führungsstifte, welche in die Plattenelemente eingebettet sind und lose in die Führungsnuten jeweils eingesetzt sind. Somit hat die Zentriervorrichtung einen einfachen Aufbau und umfaßt eine kleine Anzahl von Bauteilen. Sie läßt sich daher wirtschaftlich herstellen und ist widerstandsfähig.
  • Wenn die Platte 101 oder 106 durch die Platten-Einschuböffnung 2 von dem Drehteller 29 ausgeworfen wird, wird die Platte gleichzeitig in Kontakt mit den beiden Tastfingern 119 und 120 gebracht. Als Folge hiervon werden die Tastfinger 119 und 120 voneinander wegbewegt, so daß ein Auswurf der Platte ermöglicht wird.
  • Bei der voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die U-förmig ausgebildeten Führungsnuten 115 und 116 in den Plattenelementen 113 und 114 derart ausgebildet, daß sie einander zugewandt sind. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann entsprechend 16 ein Paar von Führungsnuten 151 und 152 in den Plattenelementen 113 und 114 jeweils derart ausgebildet sein, daß die Führungsnuten Rückseite an Rückseite liegen. Bei dieser Ausführungsvariante arbeitet die Zentriervorrichtung auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise. Bei dieser Ausführungsvariante sind Druckfedern 153 und 154 als Zwischenverbindung zwischen dem Rahmen 3 und den Plattenelementen 113 und 114 jeweils vorgesehen, wie dies in 16 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend beschrieben worden ist, ist der Plattenspieler mit einer Zentriervorrichtung versehen, welche nach der Erfindung im wesentlichen folgende Teile auf weist: Ein Paar von Plattenelementen, die gleitbeweglich übereinander stapelförmig angeordnet sind und die mittels Federkraft bezüglich einander mit einer Druckkraft beaufschlagbar sind; ein Paar von Zentrierstiften, welche in die beiden Plattenelemente jeweils derart eingebettet sind, daß sie zur Anlage gegen den Umfang der Platte kommen können; ein Paar von U-förmig ausgebildeten Führungsnuten, die jeweils in den Plattenelementen derart ausgebildet sind, daß sie symmetrisch zueinander liegen; und Führungsstifte, die in die Plattenelemente eingebettet und jeweils lose in die Führungsnuten passend eingesetzt sind. Selbst wenn daher die Platte von der Mitte der Platten-Einschuböffnung versetzt ist, wenn sie eingeschoben wird, wird die Platte zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung mit Hilfe der Zentrierstifte bewegt.
  • Die Zentriervorrichtung ist einfach ausgelegt und umfaßt eine kleinere Anzahl von Einzelbauteilen. Somit läßt sie sich wirtschaftlich herstellen und ist widerstandsfähig.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 17 und 18 erläutert. Die Zentriervorrichtung 12 weist nach 18 im Wesentlichen folgendes aus: Ein Paar von Anschlagarmen 213 und 214; und ein Paar von Zentriernocken 215 und 216, die zwischen den Anschlagarmen 213 und 214 angeordnet sind. Die Anschlagarme 213 und 214 sind derart ausgelegt, daß sie sich in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Platten-Einschubrichtung erstrecken und daß sie parallel zueinander sind. Die Anschlagarme 213 und 214 sind ähnlich länglich ausgelegten, viereckförmigen Prismen ausgebildet. Die Anschlagarme 213 und 214 haben Lagerstifte 217 und 218 an ihren Mitten, so daß sie am Rahmen 3 über die Lagerstifte 217 und 218 jeweils drehbeweglich gelagert sind.
  • Die beiden Zentriernocken 215 und 216 sind zwischen den Endabschnitten der Anschlagarme 213 und 214 angeordnet, und sie sind drehbeweglich an dem Rahmen 3 jeweils über Drehwellen 215c, 216c gelagert. Die Zentriernocken 215 und 216 haben bogenförmig ausgebildete, durchmessergroße Abschnitte 215a und 216a und bogenförmig ausgebildete, durchmesserkleine Abschnitte 215b und 216b. Der durchmesserkleine Abschnitt 215b des Zentriernockens 215 ist in Kontakt mit dem Anschlagarm 213, und der durchmessergroße Abschnitt 215a ist in Kontakt mit dem Anschlagarm 214. Der durchmessergroße Abschnitt 216a des anderen Zentriernockens 216 ist in Kontakt mit dem Anschlagarm 213, und der durchmesserkleine Abschnitt 216b ist in Kontakt mit dem Anschlagarm 214. Der durchmesserkleine Abschnitt 215b des Zentriernockens 215 weist zu dem durchmessergroßen Abschnitt 216a des Zentriernockens 216. Tastfinger 219, 220 sind mit dem durchmesserkleinen Abschnitt 215b und dem durchmessergroßen Abschnitt 216a jeweils derart verbunden, daß sie sich in Richtung zu dem Boden des CD-Plattenspielers erstrecken. Insbesondere stehen die Basisendabschnitte der Tastfinger 219 und 220 von dem durchmesserkleinen Abschnitt 215b und dem durchmessergroßen Abschnitt 216a jeweils vor und eine Zugfeder 221 ist zwischen den Basisendabschnitten der Tastfinger 219 und 220 vorgesehen. Die Zugfeder 221, die derart angeordnet ist, drückt somit die Zentriernocken 215 und 216 derart, daß die Anschlagarme 213 und 214 in einer Bezugsposition eingerichtet werden, in der sie in eine Richtung senkrecht zu der Platteneinschubrichtung verlaufen. Wenn die Anschlagarme 213 und 214 in dieser Bezugsposition sind, ist der Abstand zwischen den Tastfingern 219 und 220 am kürzesten.
  • Nunmehr sei der Fall angenommen, bei dem die Platte 106 mit kleinem Durchmesser bezüglich der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 beim Einführen versetzt bzw. verschoben ist. In diesem Fall kommt die Platte 106 gegen einen der beiden Tastfinger 219 und 220 zur Anlage. Wenn die Platte 106 gegen den Tastfinger 219 entsprechend 18 zur Anlage kommt, dann wird der Zentriernocken 215 in Uhrzeigerrichtung entgegen der Federkraft der Zugfeder 221 verdreht. Dies bedeutet, daß anstelle des durchmesserkleinen Abschnittes 215b der durchmessergroße Abschnitt 216a in Kontakt mit einem der Endabschnitte des Anschlagarms 213 gebracht wird. Somit dreht sich der Anschlagarm 213 in Uhrzeigerrichtung um den Lagerstift 217. Jedoch wird die Drehung des Anschlagarmes 213 in Uhrzeigerrichtung durch den durchmessergroßen Abschnitt 216a des Zentriernockens 216 verhindert, da der andere Endabschnitt des Anschlagarms 213 in Kontakt mit dem durchmessergroßen Abschnitt 216a des Zentriernockens 216 gehalten ist. Somit wird die Platte 106, die bezüglich der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 verschoben ist, zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 mit Hilfe des Tastfingers 219 gebracht.
  • Wenn die Platte 101 mit großem Durchmesser in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird, kommt diese gleichzeitig zur Anlage gegen die beiden Tastfinger 219 und 220. Als Folge hiervon werden die Zentriernocken 215 und 216 in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung jeweils entgegen der Federkraft der Zugfeder 221 gedreht. In diesem Fall wird der durchmessergroße Abschnitt 215a des Zentriernockens 215 in Kontakt mit dem Anschlagarm 213 gebracht, während der durchmesserkleine Abschnitt 216 des Zentriernockens 216 in Kontakt mit dem Anschlagarm 213 gebracht wird. Zugleich wird der durchmessergroße Abschnitt 216a des Zentriernockens 216 in Kontakt mit dem Anschlagarm 214 gebracht, während der durchmesserkleine Abschnitt 215b des Zentriernockens 215 in Kontakt mit dem Anschlagarm 214 gebracht wird. Somit werden die Anschlagarme 213 und 214 jeweils in Uhrzeigerrichtung um die Lagerzapfen 217 und 218 gedreht, so daß die Tastfinger 219 und 220 einen Abstand voneinander haben. Somit ist es möglich, die Platte 101 in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler einzuführen.
  • Wenn die Platte 101 oder 106 in den Fahrzeug-CD-Plattenspieler eingeführt worden ist, kehren die Zentriernocken 215 und 216 und die Anschlagarme 213 und 214 in ihre Ausgangspositionen durch die Federkraft der Zugfeder 221 zurück. Beim Auswerfen der Platte aus dem Plattenspieler wird dieser Vorgang selbst dann nicht behindert, selbst wenn sie nicht in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht sind, da die Nocken derart drehbar sind, daß die Nockendurchmesser unverändert bleiben.
  • Wenn die Platte 101 oder 106 von dem Drehteller 219 ausgeworfen wird, erfolgt kein Sperrvorgang durch die Zentriervorrichtung 12, und daher werden die Tastfinger 219 und 220 voneinander wegbewegt, so daß die Platte ausgeworfen werden kann.
  • Der Abstand zwischen den Tastfingern 219 und 220 kann größer oder kleiner als der Durchmesser der kleinen Platte 106 sein. Wenn der Abstand größer als der Durchmesser der Platte 106 ist, geht diese zwischen den beiden Tastfingern hindurch. Wenn der Abstand kleiner ist, kommt diese zur Anlage gegen die beiden Tastfinger, wenn die Platte zu der Mitte der Platten-Einschuböffnung kommt, so daß sie zwischen denselben durchgeht und diese beiden Tastfinger sich zugleich voneinander wegbewegen.
  • Wie vorstehend angegeben ist, hat der Plattenspieler nach der Erfindung die Zentriervorrichtung der vorstehend genannten Art, welche im Wesentlichen folgendes aufweist: Ein Paar von Anschlagarmen, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und die hin- und hergehend bzw. drehbar gelagert sind; ein Paar von Zentriernocken, die zwischen den beiden Anschlagarmen angeordnet sind, wobei jede einen durchmessergroßen Abschnitt und einen durchmesserkleinen Abschnitt hat, und ein Paar von Tastfingern, die in die beiden Zentriernocken jeweils eingebettet sind und die mittels einer Feder angedrückt werden. Selbst wenn daher die Platte bezüglich der Mitte der Platten-Einschuböffnung beim Einführen verschoben ist, wird sie in der Mitte der Platten-Einschuböffnung mit Hilfe der Zentriervorrichtung positioniert. Somit läßt sich die Platte zuverlässig auf dem Drehteller an der gewünschten Position fixieren, so daß eine Wiedergabe der auf der Platte aufgezeichneten Musik mit Hilfe des Lesekopfes unbehindert möglich ist.
  • Die Zentriervorrichtung ist einfach ausgelegt und sie hat eine kleine Anzahl von Bauteilen. Daher läßt es sich wirtschaftlich herstellen und ist widerstandsfähig. Da zusätzlich die Zentriervorrichtung einen kleinen Raum in Platteneinschubrichtung einnimmt, erhält man einen kompakt ausgelegten Plattenspieler.
  • Wie in 19 gezeigt ist, kann bei allen voranstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen ein Photosensor 47 im wesentlichen in der Mitte der oberen Platte 3a des Rahmens 3 und in der Nähe der Platten-Einschuböffnung 2 vorgesehen sein, um zu erfassen, wenn die Platte 106 in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt wird. Beim Erfassen des Einführens der Platte liefert der Photosensor 47 ein Signal an eine Steuerschaltung (nicht gezeigt), so daß der Aufgabemotor 10 durch die Steuerschaltung angetrieben wird. Als Folge hiervon arbeitet die treibende Rolle 9a mit der getriebenen Rolle 9b zusammen, um die so eingeführte Platte 106 weiterzubefördern. Die lagemäßigen Zuordnungen zwischen der auf diese Weise transportierten Platte 106, der treibenden Rolle 9a des Photosensors 47 und der Tastfinger 18 und 19 sind in 19 gezeigt. Der Photosensor 47 ist derart angeordnet, daß er der Mitte der treibenden Rolle 9a gegenüberliegt, die die Form einer länglichen Handtrommel auf der Platteneinschuböffnungsseite hat. Die Tastfinger 18 und 19 sind derart angeordnet, daß, wenn das vordere Ende der Platte 106 sich in der Mitte der Platten-Einschuböffnung befindet, diese zur Anlage gegen die treibende Rolle 9a kommt, so daß die Tastfinger auf beiden Seiten des vorderen Endes der Platte 106 liegen und einen Abstand von der Platte 106 haben. Wenn daher die Platte 106 im Wesentlichen in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 angeordnet ist und zur Anlage gegen die treibende Rolle 9a kommt, wird die Platte 106 nicht in Kontakt mit den Tastfingern 18 und 19 gebracht.
  • Wenn die Platte 101 mit großem Durchmesser in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 angeordnet ist, kommt sie gleichzeitig zur Anlage gegen die beiden Tastfinger 18 und 19. Als Folge hiervon werden die beiden Schwenkarme 13 und 14 um die Lagerzapfen 116 und 117 jeweils gedreht, und es wird bewirkt, daß der Zentrierhebel 15 um die Verbindungsstifte 20 und 21 gedreht wird. Daher wird der Führungsstift 26 nicht von der Mitte des kreisförmigen Kopfabschnitts 15a des Langloch s 25 wegbewegt.
  • Wenn die Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm oberhalb des Drehtellers 29 angeordnet ist, ist die Platte 101 dicht passend in die Plattenausnehmung 35 der Bedienungshilfsplatte 34 eingelegt, da sie im Durchmesser größer ist. Somit wird sie über die Plattenausnehmung 35 bewegt, so daß ihr Umfang gegen Detektierstift 41 direkt anliegt.
  • Wenn die Platte 106 in die Platten-Einschuböffnung 2 eingesetzt ist, detektiert der Photosensor 47 das Einführen der Platte 106, so daß der Aufgabemotor 10 durch die Steuerschaltung angetrieben wird. Als Folge hiervon, wie dies in 19 gezeigt ist, liegt das vordere Ende der Platte 106 gegen die sich drehende, treibende Rolle 9a an und sie wird durch die treibende Rolle 9a und die getriebene Rolle 9b im Zusammenwirken erfaßt (2). Wenn das vordere Ende der Platte 106 durch die Rollen 9a und 9b erfaßt ist, liegt sie nicht gegen die Tastfinger 18 und 19 an. Wenn die so erfaßte Platte 106 mittels der treibenden Rolle 9a in Richtung zu dem Drehteller 29 befördert wird, wird die Platte 106 in Kontakt beispielsweise mit den Tastfingern 18 und 19 gebracht. Wenn die Platte 106, die in die Platten-Einschuböffnung 2 eingeführt ist, mit Hilfe der treibenden Rolle 9a auf die vorstehend beschriebene Weise weitertransportiert wird, ist die Platte von der Hand der Bedienungsperson freigekommen. Bei einem solchen Arbeiten wird die Platte 106 im Wesentlichen in der Mitte der Platten-Einschuböffnung 2 positioniert. Daher werden entsprechend der vorangehenden Beschreibung die Tastfinger 18 und 19 in starkem Maße voneinander wegbewegt, wenn die Schwenkarme 13 und 14 gedreht werden, und die Platte wird in Richtung zu dem Drehteller 29 transportiert.
  • Es soll nunmehr der Fall angenommen werden, bei dem eine Platte 101 eingeführt wird. Wenn das vordere Ende der Platte 101 durch die Rollen erfaßt ist, sind die rechten und linken Umfangsteile 101a und 101a des so erfaßten vorderen Endes näher an den Tastfingern 18 und 19 als bei einer kleinen Platte 106. Somit wird die große Platte 101 früher in Kontakt mit den Tastfingern 18 und 19 als bei einer kleinen Platte gebracht.
  • Wie voranstehend angegeben ist, wird nach der Erfindung eine Zentriervorrichtung für einen Plattenspieler bereitgestellt, so daß die Platte in der Mitte der Platten-Einschuböffnung mit Hilfe von Tastfingern positioniert werden kann. Selbst wenn daher die Platte bezüglich der Mitte der Platten-Einschuböffnung verschoben ist, wenn sie eingeführt wird, wird die Platte so in geregelter Weise mit Hilfe der Tastfinger bewegt, daß sie sich in etwa in der Mitte der Platteneinschuböffnung befindet. Somit ist die Platte zuverlässig auf dem Drehteller anordenbar und dort fixierbar, so daß die Musik mit Hilfe des Lesekopfes wiedergegeben werden kann.
  • Ferner sind bei dem Plattenspieler nach der Erfindung die Tastfinger derart angeordnet, daß, wenn die Platte im wesentlichen in der Mitte der Platten-Einschuböffnung angeordnet ist, diese gegen die Tastfinger zur Anlage kommt, nachdem ihr vorderes Ende durch die Laderollen ergriffen ist. Dies bedeutet, daß bei dem Plattenspieler nach der Erfindung die Platte zur Anlage gegen die Tastfinger kommt, nachdem die Laderollen ihre Transportbewegung der Platte aufgenommen haben, wenn die Platte die Hand der Bedienungsperson verlassen hat. Somit erfährt die Hand der Bedienungsperson keinen unerwünschten Stoß, wenn die Platte gegen den Tastfinger zur Anlage kommt.

Claims (5)

  1. Plattenspieler, der in ein Fahrzeug eingebaut ist, mit einem Gehäuse (1, 3), das mit einer Einschuböffnung (2) zum Einschieben einer abzuspielenden Platte (101; 106) ausgebildet ist, einer Wiedergabeeinheit mit einem Drehteller (29), auf welchem die Platte (101; 106) mittels eines Klemmarms (32) fixiert wird und mittels eines Abtasters abgespielt wird, und einer zentriervorrichtung (12; 112; 212) mit Schwenkarmen (13, 14; 113, 114; 213, 214), von denen jeder einen Tastfinger (18, 19; 119, 120; 219, 220) aufweist, wobei sich die Schwenkarme (13, 14; 113, 114; 213, 214) so bewegen, dass sie die Platte (101; 106) auf den Drehteller (29) führen, wenn ein Umfangsrand der Platte (101, 106) an wenigstens einen der Tastfinger (18, 19; 118, 119; 218, 219) anstößt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabeeinheit innerhalb des Gehäuses (1, 3) zum Dämpfen von Schwingungen des Fahrzeuges beweglich gelagert ist, und dass die Tastfinger (18, 19; 119, 120; 219, 220) der Zentriervorrichtung (12; 112; 212) an dem Gehäuse (1, 3) in einer Position außerhalb eines Bereichs angeordnet sind, in dem sich die auf dem Drehteller (29) fixierte Platte (101) mit dem großen Durchmesser von Platten (101; 106) unterschiedlichen Durchmessers in Übereinstimmung mit der gedämpften Schwingungsbewegung der Wiedergabeeinheit bewegt.
  2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (12) einen Zentrierhebel (15) aufweist, der solcherart mit den Schwenkarmen (13, 14) verbunden ist, dass die voneinander beabstandeten Schwenkarme (13, 14) ein Einschieben der Platte (101; 106) nur dann zulassen, wenn der Umfangsrand der Platte (101; 106) an beide Tastfinger (18, 19) anstößt.
  3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme als ein Paar Plattenelemente (113, 114) ausgebildet sind, von denen jedes eine Führungsnut (115, 116) und einen Führungsstift (117, 118) aufweist, wobei der Führungsstift (117, 118) des einen Plattenelements (113; 114) verschiebbar in die Führungsnut (115, 116) des anderen Plattenelements (114; 113) solcherart eingepasst ist, dass die Plattenelemente (113, 114) aufeinander verschiebbar sind, und wobei die Plattenelemente (113, 114) voneinander beanstandet sind, um ein Einschieben der Platte (101; 106) nur dann zuzulassen, wenn der Umfangsrand der Platte (101; 106) an beide Tastfinger (119, 120) anstößt.
  4. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme als ein Paar Anschlagarme (213, 214) ausgebildet sind, die parallel zueinander angeordnet sind, und die mit einem Paar Zentriernocken (215, 216) gekoppelt sind, von denen jeder mit dem Tastfinger (219, 220) verbunden ist, und dass die Zentriernocken (215, 216) solcherart geformt sind, dass die verschwenkbaren Anschlagarme (213, 214) ein Einschieben der Platte (101; 106) nur dann zulassen, wenn der Umfangsrand der Platte (101, 106) an beide Tastfinger (219, 220) anstößt.
  5. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Laderollen (9a, 9b) die an dem Gehäuse (1, 3) in einer Position angeordnet sind, wo sie die eingeschobene Platte (101, 106) einklemmen, bevor der Umfangsrand der Platte (101, 106) gegen die Tastfinger (18, 19; 119, 120; 219, 220) stößt.
DE4004562A 1989-02-16 1990-02-14 In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler Expired - Lifetime DE4004562B4 (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP1-34972 1989-02-16
JP1034972A JPH0697530B2 (ja) 1989-02-16 1989-02-16 車載用ディスクプレーヤ
JP1041129A JPH0690847B2 (ja) 1989-02-21 1989-02-21 ディスクプレーヤ
JPP1-41129 1989-02-21
JP1046100A JPH02226544A (ja) 1989-02-27 1989-02-27 ディスク再生装置
JPP1-46100 1989-02-27
JP1052604A JPH02232857A (ja) 1989-03-03 1989-03-03 ディスク再生装置
JPP1-52605 1989-03-03
JP1052605A JPH0731859B2 (ja) 1989-03-03 1989-03-03 ディスク再生装置
JPP1-52604 1989-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4004562A1 DE4004562A1 (de) 1990-08-30
DE4004562B4 true DE4004562B4 (de) 2008-05-08

Family

ID=27521661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4004562A Expired - Lifetime DE4004562B4 (de) 1989-02-16 1990-02-14 In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5113388A (de)
DE (1) DE4004562B4 (de)
GB (1) GB2229851B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0697532B2 (ja) * 1989-03-03 1994-11-30 パイオニア株式会社 ディスク再生装置
CN1120488C (zh) 1997-03-03 2003-09-03 阿尔派株式会社 碟盘装置和使用该装置的碟盘定位设置/判别方法
KR100277960B1 (ko) * 1997-12-04 2001-01-15 윤종용 광 디스크 로딩장치
GB2341265B (en) 1998-07-29 2002-07-24 Nakamichi Corp Changer type compact disk reproduction device
JP2001016171A (ja) 1999-06-29 2001-01-19 Sanyo Electric Co Ltd ノイズ除去回路
US6880160B1 (en) * 1999-07-14 2005-04-12 Lg Electronics Inc. Device for transferring a disk in a disk drive
US6512730B1 (en) * 1999-07-14 2003-01-28 Lg Electronics Inc. Disk receiving and transferring device for a disk drive
JP3801842B2 (ja) * 2000-06-01 2006-07-26 松下電器産業株式会社 ディスク再生装置
TW556158B (en) * 2001-11-23 2003-10-01 Lite On It Corp Method for determining the radius of compact disk and the compact disk data access device
JP3845590B2 (ja) * 2002-02-28 2006-11-15 タナシン電機株式会社 ディスクのセンタリング装置
JP3892369B2 (ja) * 2002-09-03 2007-03-14 松下電器産業株式会社 ディスク装置
TWI242188B (en) * 2003-01-10 2005-10-21 Lite On It Corp Optical disk supporting device for suck-in type optical disk drive
EP1796089B1 (de) * 2004-09-21 2010-12-01 Panasonic Corporation Disk-einrichtung
TWI320924B (en) * 2005-02-02 2010-02-21 Teac Corp Disc device
US7770190B2 (en) * 2005-02-18 2010-08-03 Teac Corporation Disk unit having at least one limit switch for detecting a size of an inserted disk
JP4265596B2 (ja) * 2005-11-14 2009-05-20 ティアック株式会社 ディスク装置
JP4687566B2 (ja) * 2006-05-24 2011-05-25 ティアック株式会社 ディスク装置
CN101727937B (zh) * 2008-10-15 2011-08-17 谷林电器(深圳)有限公司 用于光盘播放装置的光盘运送装置
CN101894571B (zh) * 2009-05-21 2012-07-04 飞利浦建兴数位科技股份有限公司 吸入式光驱的载片装置

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130184A1 (de) * 1980-07-30 1982-03-18 Sharp K.K., Osaka "plattenspieler"
DE3314400A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Staar S.A., 1080 Bruxelles Mechanismus zum fuehren und zentrieren von aufzeichnungsplatten in plattenabspielgeraeten
DE3402491A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Staar S.A., Bruxelles Plattenspieler
EP0200705A2 (de) * 1985-04-23 1986-11-05 Staar Societe Anonyme Automatischer Plattenlade- und -entlademechanismus für Plattenspieler
DE3517004A1 (de) * 1984-04-30 1986-11-13 Sony Corp., Tokio/Tokyo Platten-einzugsvorrichtung fuer plattenabspielgeraete
EP0206831A2 (de) * 1985-06-26 1986-12-30 Pioneer Electronic Corporation Plattenspieler mit automatischer Ladung
EP0296829A2 (de) * 1987-06-23 1988-12-28 Sony Corporation Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Grösse
DE3914209A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-09 Alpine Electronics Inc Plattenabspielgeraet

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539670A (en) * 1981-12-09 1985-09-03 Pioneer Electronic Corporation Automatic disc loading apparatus
BE897066A (fr) * 1983-06-16 1983-10-17 Staar Sa Dispositif destine a soustraire un appareil de lecture et/ou d'enregistrement a l'influence des sollicitations mecaniques
US4570256A (en) * 1983-09-14 1986-02-11 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Disc centering device for use in a disc player
JPS60214450A (ja) * 1984-04-11 1985-10-26 Pioneer Electronic Corp オ−トロ−ディングディスクプレ−ヤ
US4701902A (en) * 1984-04-27 1987-10-20 Pioneer Electronic Corporation Automatic loading disc player
JPH0249038Y2 (de) * 1984-10-11 1990-12-21
NL8503523A (nl) * 1985-12-20 1987-07-16 Philips Nv Inrichting voor het centreren van een tijdens bedrijf roterende plaat.
BE1000472A4 (fr) * 1987-04-13 1988-12-20 Staar Sa Dispositif automatique de chargement de disques de diametres differents sur les plateaux rotatifs de tourne-disques.
BE1001388A6 (fr) * 1988-03-02 1989-10-17 Staar Sa Mecanisme de centrage automatique de disques.
JPH0697532B2 (ja) * 1989-03-03 1994-11-30 パイオニア株式会社 ディスク再生装置
DE4009814A1 (de) * 1989-03-27 1990-10-04 Pioneer Electronic Corp Plattenspieler mit zentriervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130184A1 (de) * 1980-07-30 1982-03-18 Sharp K.K., Osaka "plattenspieler"
DE3314400A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Staar S.A., 1080 Bruxelles Mechanismus zum fuehren und zentrieren von aufzeichnungsplatten in plattenabspielgeraeten
DE3402491A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Staar S.A., Bruxelles Plattenspieler
DE3517004A1 (de) * 1984-04-30 1986-11-13 Sony Corp., Tokio/Tokyo Platten-einzugsvorrichtung fuer plattenabspielgeraete
EP0200705A2 (de) * 1985-04-23 1986-11-05 Staar Societe Anonyme Automatischer Plattenlade- und -entlademechanismus für Plattenspieler
EP0206831A2 (de) * 1985-06-26 1986-12-30 Pioneer Electronic Corporation Plattenspieler mit automatischer Ladung
US4764917A (en) * 1985-06-26 1988-08-16 Pioneer Electronic Corporation Auto loading disk player
EP0296829A2 (de) * 1987-06-23 1988-12-28 Sony Corporation Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Grösse
DE3914209A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-09 Alpine Electronics Inc Plattenabspielgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
GB9003540D0 (en) 1990-04-11
GB2229851B (en) 1993-09-01
US5113388A (en) 1992-05-12
DE4004562A1 (de) 1990-08-30
GB2229851A (en) 1990-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4004562B4 (de) In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler
DE3645204C2 (de)
DE3914209A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE3519617A1 (de) Plattenabspielgeraet mit automatischem plattenwechsler
DE3139333A1 (de) Plattenspieler
DE19753690A1 (de) Spannmechanismus und CD-Spieler
DE3408751A1 (de) Plattenspieler mit automatischer beschickung
DE3446625A1 (de) Aufnahmeeinrichtung fuer schallplatten
DE4408120B4 (de) Plattenabspielgerät
DE4006585C2 (de) Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler
DE2336443B2 (de) Magnetband-kassettengeraet
DE4102900A1 (de) Plattenlader
DE4008527A1 (de) Plattenwiedergabevorrichtung
DE10339023A1 (de) Plattenspieler
DE3121502A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen plattenspieler
DE10307990A1 (de) Scheibenzentriervorrichtung
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE3204780C2 (de) Plattentelleranordnung
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE4009260A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE2942996C2 (de) Tonband-Kassetten-Ladevorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät
DE4010331C2 (de)
DE69731708T2 (de) Plattenträgermechanismus
DE3513040C2 (de)
DE69833263T2 (de) Plattenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition