DE3408751A1 - Plattenspieler mit automatischer beschickung - Google Patents
Plattenspieler mit automatischer beschickungInfo
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- G11B17/02—Details
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- G11B17/05—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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-
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Plattenspieler mit automatischer Beschickung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit automatischer Beschickung. Platten-
XO spieler mit automatischer Beschickung umfassen
eine in einem Plattenspieler-Gehäuse angeordnete Abspieleinrichtung einschließlich eines Plattentellers
und eines Signalabnehmers, sowie einen Platten-übertragungsmechanismus
zur automatischen übertragung einer Platte in eine vorbestimmte Abspielposition auf dem Plattenteller oder in eine Position
in dessen Nähe. Die Plattenspieler mit automatischer Beschickung automatisieren verschiedene
Plattenabspielvorgänge,.wie beispielsweise das Auflegen einer Platte auf den Plattenteller und die
Führung des Signalabnehmers auf die Platte.
Die meisten derartigen Plattenspieler mit automatischer Beschickung umfassen eine Positioniereinrichtung
zum Positionieren einer Platte in einer vorbestimmten Lage auf dem Platten-Übertragungsmechanismus.
Ein Beispiel einer derartigen Positioniereinrichtung weist eine Mehrzahl von Eingriffselementen
an dem Platten-übertragungsmecha-
gO nismus auf, welche mit einem äußeren Umfangsrand
der Platte zwecks Positionierung der Platte bezüglich des Platten-Übertragungsmechanismus eingreifbar
sind. Da die Eingriffselemente lediglich für die Verwendung von Platten mit gleichem Durchmesser
Q5 konstruiert sind, kann der Plattenspieler mit automatischer
Beschickung Platten unterschiedlicher Durchmesser nicht abspielen.
/ε
-S-
Während eine Platte auf dem Plattenspieler abgespielt wird, muß die Platte von den Eingriffselementen auf dem Platten-Übertragungsmechanismus
gelöst werden. Deshalb erfordert der Plattenspieler eine besondere Antriebseinrichtung zum Bewegen
der Eingriffselemente zur Platte hin und von ihr weg und ist dadurch aufwendig in der Herstellung.
Es ist ein Plattenspieler mit automatischer Be-Schickung vorgeschlagen worden, welcher eine derartige
besondere Antriebseinrichtung nicht benötigt. In diesem vorgeschlagenen Plattenspieler
weist die Platten-Übertragungseinrichtung eine Mehrzahl von ortsfesten Eingriffselementen auf,
die mit einem äußeren Umfangsrand der Platte eingreifbar sind. Die Eingriffselemente sind derart
ausgebildet und angeordnet, daß ein vorbestimmter Spalt zwischen den Eingriffselementen
und dem äußeren Umfangsrand der Platte nach abgeschlossener Positionierung der Platte besteht.
Diese Anordnung ist jedoch dadurch nachteilhaft, daß die positionierte Platte die Tendenz aufweist,
verschoben zu werden, da sie infolge des Spaltes in einem Bereich frei bewegbar ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Plattenspieler mit automatischer Beschickung zu
schaffen, der eine weniger kostenaufwendige Positioniereinrichtung zur genauen und zuverlässigen
Positionierung einer Platte auf einen Plattenübertragungsmechanismus ungeachtet des Plattendurchmessers
aufweist.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Plattenspieler mit automatischer Beschickung
zu schaffen, der geeignet ist, eine Platte auf einen Plattenteller unbeachtet des Piattendurchmessers
in einem kurzen Zeitraum aufzulegen.
ft-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Plattenspieler
mit automatischer Beschickung vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch einen Plattenteller
zum Drehen einer abzuspielenden Platte, einen
Platten-Übertragungsmechanismus zum Tragen und
übertragen der Platte in eine vorbestimmte Abspielposition auf dem Plattenteller oder in eine
Position in dessen Nähe, eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Platte in einer vorbestimmten Position auf dem Platten-Übertragungsmechanisrnus, wobei die Positioniereinrichtung mit wenigstens drei Stellen mit einem äußeren Umfangsrand der Platte zum Positionieren derselben eingreifbar, im Zusammenwirken mit dem Platten-Übertragungsvorgang des Platten-Übertragungsmeehanismus antreibbar und der Eingriff der Positioniereinrichtung mit der Platte während des Abspielens der Platte lösbar ist.
zum Drehen einer abzuspielenden Platte, einen
Platten-Übertragungsmechanismus zum Tragen und
übertragen der Platte in eine vorbestimmte Abspielposition auf dem Plattenteller oder in eine
Position in dessen Nähe, eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Platte in einer vorbestimmten Position auf dem Platten-Übertragungsmechanisrnus, wobei die Positioniereinrichtung mit wenigstens drei Stellen mit einem äußeren Umfangsrand der Platte zum Positionieren derselben eingreifbar, im Zusammenwirken mit dem Platten-Übertragungsvorgang des Platten-Übertragungsmeehanismus antreibbar und der Eingriff der Positioniereinrichtung mit der Platte während des Abspielens der Platte lösbar ist.
Die vorstehenden und anderen Ziele, Eigenschaften
und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser ersichtlich aus der nachstehenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Plattenspielers mit automatischer Beschickung,
Figur 2 eine Draufsicht der inneren Konstruktion
des erfindungsgemäßen Plattenspielers mit automatischer Beschickung,
Figur 3 und 4
eine teilgeschnittene linke bzw. rechte Sei-
. tenansicht der inneren Konstruktion des Plattenspielers mit automatischer Beschickung,
p. Figur 5 eine perspektivische Darstellung von Steuerelementen,
Figur 6 eine teilgeschnittene Vorderansicht der
inneren Konstruktion des Plattenspielers n mit automatischer Beschickung,
Figur 7 eine rechte Seitenansicht der inneren Konstruktion des Plattenspielers mit
automatischer Beschickung,
Figur 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines
Plattentellers,
Figur 9a und 9b
eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht 20
eines Detektormechanismus,
Figur 9c bis 9f
Draufsichten auf Bestandteile des Detektormechanismus ,
Figur 10 eine vergrößerte Draufsicht einer ' Getriebeanordnung,
Figur 11 eine in Einzelteile aufgelöste vergrößerte 30
perspektivische Darstellung eines Sperrmechanismus in der Getriebeanordnung, und
Figur 12 eine perspektivische Darstellung einer Positioniereinrichtung.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgernäßen Plattenspieler
mit automatischer Beschickung in einer Ausführung mit Frontbeschickung. Der Plattenspieler
mit automatischer Beschickung umfaßt einen Aufbau 1 mit einem Gehäuse 3, in welchem
ein Chassis 2 montiert ist (Figur 2 und 3)· Mit 4 ist eine abzuspielende Platte gekennzeichnet.
Wie in Figur 2 dargestellt, ist das Chassis 2
_ mit einem im wesentlichen kreisrunden Loch 2a und einem mit diesem in Verbindung stehenden
Schlitz 2b versehen. Ein mittels eines Antriebsmotors 5 antreib barer Plattenteller 6 ist in dem
kreisrunden Loch 2a, wie in Figur 3 dargestellt,
angeordnet.
Io
Io
Wie in Figur 8 gezeigt, umfaßt der Plattenteller 6 einen auf eine Abtriebswelle 5a des Antriebsmotors 5 aufgesetzten,im wesentlichen schalenför-
migen Plattenhalter 7, eine auf das Ende der Ab-20
triebswelle 5a aufgesetzte Auflage 9,die einen daran
befestigten ringförmigen Magneten 8 aus einem magnetischen Material zur Bildung eines magnetischen
Kreises abstützt, einen
__ zwischen dem Plattenhalter 7 und der Auflage 9
25
angeordneten und gleitbar auf der Abtriebswelle 5a angeordneten Läufer 10, eine um die Abtriebswelle 5a angeordnete Spiralfeder 11,die normalerweise
den Läufer 10 zur Bewegung nach oben in Rich-
tung des Pfeiles B zu beaufschlagt , eine mittels 30
eines Befestigungselementes 12 in konzentrischer Beziehung zum Plattenhalter 7 an diesem befestigte
Tellerfeder 13 und eine Mehrzahl von Gummielementen 14, die an einer oberen Fläche einer äußeren
Umfangsflache der Tellerfeder 13 in
35
einem mit dieser im wesentlichen konzentrischen Muster befestigt ist. Die Auflage 9 weist eine Vertiefung
9a in seinem Rotationszentrum auf. Der Läufer
10 ist an einem äußeren Umfang mit einer abgeschrägten
Fläche 10a zum passenden Eingriff in ein Mittelloch 4a in der Platte 4 zwecks Mittenpositionierung
der Platte 4 versehen. 5
Das Chassis 2 ist vertikal geschichtet zwischen der Platte und einer nicht dargestellten Informationsablese-Abnehmereinrichtung,
die mit dem Antriebsmotor 5 und dem Plattenteller 6 zur BiI-dung einer Platten-Abspieleinrichtung zusammenwirkt.
Der Schlitz 2b in dem Chassis 2 ermöglicht der Informationsablese-Abnehmereinrichtung Zugang
zur Platte 4.
Ein Platten-Übertragungsmechanismus dient zur übertragung
der Platte 4 auf den Plattenteller 6, der Teil der Plattenabspieleinrichtung darstellt. Wie
in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, umfaßt der Platten-Übertragungsmechanismus einen Einsatz 23
mit Rillen 23a, in denen drehbar an Lagerzapfen
21 an inneren gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 3 befestigte Rollen 22 angeordnet sind. Der
Einsatz 23 ist in einer rückwärtigen Richtung (in Richtung des Pfeiles A)und in eine Richtung nach
vorn gleitbar angeordnet. Der Platten-Übertragungsmechanismus enthält auch eine Aufnahme 25 im wesentlichen
in der Form einer ebenen Platte, die geeignet ist, aus dem Gehäuse 3 durch eine darin ausgebildete
Einsetzöffnung 24 herauszuragen und mit dem Einsatz 23 zur Bildung eines Plattenträgers zum Tragen der
Platte 4 zusammenzuwirken. Der Platten-Übertragungsmechanismus umfaßt ferner ein Paar erster und zweiter
Steuerschienen 28, 29, die an dem Einsatz 23 zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in einem bestimmten
Bereich angebracht sind, wobei ihre jeweiligen Ansätze 28a, 29a Paare von Stiften 26, 27 aufweisen,
die jeweils in Paare von Führungsschlitzen 23b eingreif en, die in dem Einsatz 23 ausgebildet sind. Außerdem umfaßt
. der Platten-übertragungsmechanisraus eine Steuerschienen-Antriebseinrichtung
30 für den Antrieb der Steuerschienen 28, 29.
g Eine Detektoreinrichtung ist in Position an dem Plattenträger 19 angeordnet, um zu erfassen, wenn
die Platte 4 von dem Plattenträger 19 getragen ist und um ein Steuersignal in Reaktion auf ein derartiges
Erfassen zu erzeugen.
Die Steuerschienenantriebseinrichtung 30 umfaßt
eine an dem Einsatz 23 angebrachte Getriebeanordnung 31 und eine Energieversorgungseinrichtung
32, die an dem Chassis 2 befestigt und mit der Getriebeanordnung 31 zur Bereitstellung von Energie
Io
zur Getriebeanordnung 31 kuppelbar ist. Die Getriebeanordnung 31 und die Steuerschienen 28,
stellen zusammen einen Getriebemechanismus dar.
Eine Aufnahme-Antriebseinrichtung besteht aus dem Getriebemechanismus, der Energieversorgungseinrich
tung 32 und einem Detektormechanismus 35 zum Abgeben
eines Signals an die Energieversorgungseinrichtung 32 in Reaktion auf die Feststellung des
in dem Gehäuse 3 aufgenommenen Plattenträgers 19· 25
Die Aufnahme-Antriebseinrichtung umfaßt eine nicht dargestellte Blockiereinrichtung zum Blockieren
der Bewegung der Aufnahme 25 bis der Plattenträger 19 in dem Gehäuse 3 aufgenommen ist.
Der Einsatz 23 ist mit einem im wesentlichen zentralen Durchgangsloch 23c versehen, dessen Innendurchmesser
etwas größer ist als der Außendurchmesser der Platte 4 zur Aufnahme der Platte 4
zwecks Positionierung derselben darin. Der Einsatz 35
23 weist in seinem vorderen Ende einen Handgriff-37 auf. Das Gehäuse 3 ist mit einem sich um die
Einsetzöffnung 24 herum erstreckenden Absatz 38
zum Eingriff auf Stoß mit dem Handgriff 37 versehen.
Wie in Figur 3 bis 5 dargestellt, weist die erste Steuerschiene 28 ein Paar vordere und rückwärtige
Steuerschlitze 40, 41 auf. Der Steuerschlitz 40 umfaßt parallel zur Bewegungsrichtung der ersten
Steuerschiene 28 verlaufende horizontale Abschnitte 40a, 40b und einen den horizontalen Abschnitten 40a,
40b benachbarten, schrägverlaufenden Abschnitt 40c, 10
der van seinem vorderen zu seinem rückwärtigen Ende nach unten abfallend verläuft. Der Steuerschlitz
41 ist von der gleichen Gestaltung wie der Steuerschlitz 40. Entsprechend weist die zweite Steuerschiene
29 ein Paar vordere und rückwärtige Steuer-15
schlitze 42, 43 auf. Der Steuerschlitz 42 umfaßt parallel zur Bewegungsrichtung der zweiten Steuerschiene
29 verlaufende horizontale Abschnitte 42a, 42b und einen den horizontalen Abschnitten 42a, 42b
benachbarten, schrägverlaufenden Abschnitt 42c, welcher von seinem vorderen zu seinem rückwärtigen
Ende nach oben ansteigend verläuft. Der Steuerschlitz
43 ist von der gleichen Gestaltung wie der Steuerschlitz 42.
Wie in Figur 6 dargestellt, ist die Aufnahme 25 mit einer Plattenaufnahmefläche 25a zum Aufnehmen
der in das Durchgangsloch 23c in dem Einsatz 23 eingesetzten Platte 4 versehen und ist derart in
dem Einsatz 23 angeordnet, daß die Plattenauf-
nahmefläche 25a einer unteren Fläche des Einsatzes 23 gegenüberliegt. Die Aufnahme 25 weist
Paare von Eingriffselementen 44, 45 auf, die an den Enden der linken und rechten Seiten der Aufnahme
25 bei Betrachtung in Richtung zum rück-
wärtigen Ende (in Richtung des Pfeiles A) befestigt sind. Die Eingriffselemente 44 an den Enden der
linken Seite sind in den jeweiligen Steuerschlitzen
40, 41 der ersten Steuerschiene 28 eingesetzt und jeweils in vertikalen Nuten 23d in den linken
inneren Seiten des Einsatzes 23 (Figur 2 bis 4 c und 6) gleitbar angeordnet. Die Eingriffselemente
45 an den Enden der rechten Seite sind in den jeweiligen Steuerschlitzen 42, 43 eingesetzt und
jeweils in vertikalen Nuten 23d in rechten inneren Seiten des Einsatzes 23 gleitbar angeordnet.
Wie in Figur 2 dargestellt, ist die Aufnahme 25 mit
einer im wesentlichen kreisrunden Öffnung 25b, in welcher der Plattenteller 6 eingesetzt ist, und einem
mit dieser in Verbindung stehenden Schlitz 25c versehen. Der Schlitz 25c ermöglicht wie der Schlitz 2c
15
Zugang der Informationsablese-Abnehmereinrichtung zur Platte 4, wobei die Aufnahme 25 zwischen der Informationsablese-Abnehmereinrichtung
und der Platte angeordnet ist.
Gemäß den Figuren 2 und 10 umfaßt die Getriebeanordnung 31 ein mit seinem im wesentlichen mittleren
Abschnitt mittels eines Lagerstiftes 49 am Einsatz schwenkbar gelagertes langgestrecktes Element 50,
ein mit einem Ende schwingbar mittels des Lager-25
stiftes 49 gelagertes Schwingelement 51, ein an einem Lagerstift 54 an dem Einsatz 23 drehbar gelagertes
Doppelzahnrad 55 mit einem kleineren Zahnrad 52 und einem größeren Zahnrad 53, und einen
Sperrmechanismus 56, der in der Blockiereinrich-30
tung zum Sperren der Getriebeanordnung 31 gegen
Betätigung eingeschlossen ist. Das langgestreckte Elemente 50 ist mit seinen gegenüberliegenden Enden
mit den jeweiligen Stiften 26, 27 an den rückwärtigen Enden der Steuerschienen 28, 29 im Eingriff
35
gehalten. Das Schwingelemente 51 weist Zähne 51a auf, die mit dem kleineren Zahnrad 52 des Doppelzahnrades
55 im Eingriff sind.
Wie in Figur 11 dargestellt, umfaßt der Sperrmechanismus 56 ein bewegbares Element 61 und eine Spiralfeder
62. Das bewegbare Element 61 weist die Form
P- einer ebenen Platte mit Zapfen 59, 60 an ihren oberen
und unteren Flächen auf und ist in der Richtung bewegbar, in welcher sich das langgestreckte Element
50 erstreckt. Die Spiralfeder 62 ist mit einem Ende an dem bewegbaren Element 61 und mit einem gegenüberliegenden
Ende an dem langgestreckten Element 50 befestigt, um normalerweise das bewegbare Element
61 zur Bewegung nach oben (Figur 10) zu beaufschlagen. Der Sperrmechanismus 56 umfaßt ferner ein in dem Einsatz
23 ausgebildetes, im wesentlichen L-förmiges
,_ Durchgangsloch 63, in welchem der Zapfen 59 ange-Io
ordnet ist, ein in dem langgestreckten Element 50 zu diesem im wesentlichen parallel ausgebildetes
Durchgangsloch 64, in welchem der Zapfen 60 angeordnet ist, und ein sektorähnliches Steuerloch 65,
welches in dem Schwingelement 51 ausgebildet und AK)
in dem der sich durch das Loch 64 hindurch erstreckende
Zapfen 60 angeordnet ist. Das Steuerloch 65 ist mit einer Steuerfläche 65a versehen,
an welcher der Zapfen 60 anliegt..
Das im wesentlichen L-förmige Durchgangsloch 63 weist einen kürzeren Durchmesserabschnitt 63a auf,
der sich im wesentlichen parallel zum langgestreckten Element 60 in der Stellung erstreckt, in welcher die
Getriebeanordnung 31, wie in Figur 10 gezeigt, in 30
der Ruhestellung angeordnet ist. Das im wesentlichen
L-förmige Durchgangsloch 63 umfaßt ferner einen längeren Durchmesserabschnitt 63b, der es dem
Zapfen 59 ermöglicht, sich darin bei Winkelbewegung des langgestreckten Elements 50 um den
36
Lagerstift 49 zu bewegen.
Im Gehäuse 3 ist untergebracht eine nicht darge-
.-: : 3A08751
stellte Antriebseinheit zum Antrieb des Plattenträgers 19 in Reaktion auf ein Steuersignal von
der Detektoreinrichtung auf dem Plattenträger 19 oder auf ein Steuersignal, das beispielsweise
durch Pressen eines ni,cht dargestellten Steuerknopfes erzeugt wird. Die Antriebseinheit stellt
Teil des Platten-Übertragungsmechanismus dar.
Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, umfaßt die Energieversorgungseinrichtung 32 einen an dem
Chassis 2 befestigten Antriebsmotor 70, ein auf eine Abtriebswelle 70a des Antriebsmotors 70 aufgesetztes
erstes Stirnrad 71» ein mittels eines Lagerzapfens 42 drehbar am Chassis 2 gelagertes
und mit dem ersten Stirnrad. 71 im Eingriff gehaltenes zweites Stirnrad 73, .ein mittels des Lagerzapfens
72 drehbar gelagertes und an dem zweiten Stirnrad 73 befestigtes oder mit diesem einteilig
ausgebildetes Schneckenrad 74, und ein mittels
eines Lagerzapfens 75 drehbar am Chassis 2 gelagertes Doppelzahnrad 76. Das. Doppelzahnrad 76 umfaßt
ein mit dem Schneckenrad 73 im Eingriff gehaltenes größeres Zahnrad 78 und ein kleineres
Zahnrad 77, welches in das größere Zahnrad 53 des Doppelzahnrades 55 der Getriebeanordnung 31 eingreifbar
ist, wenn der Plattenträger 19 in dem Gehäuse 3 untergebracht ist.
Wie in Figur 9a dargestellt, umfaßt der Detektormechanismus 35 eine an dem Chassis 2 ortsfest angebrachte
Befestigungsplatte 80, einen an der Befestigungsplatte 80 befestigten Detektorschalter 81,
ein an einem rückwärtigen Endabschnitt des Einsatzes 23 befestigtes Stiftelement 82, ein Eingriffselement
8*s ein Schwenkelement 86, ein Betätigungselement 87,
eine nicht dargestellte erste Beaufschlagungseinrichtung und eine Rückstelleinrichtung 88 zum Freigeben
des Eingriffelementes 84 aus dem Eingriff mit
dem Stiftelement 83. Das Eingriffelement 84 ist mittels eines Lagerstiftes 83 schwenkbar an der
Befestigungsplatte 8O gelagert und, wie in Figur 9a dargestellt, durch Eingriff des Stiftes 82 in
einen Eingriffsabschnitt 84a (Figur 9c) unmittelbar vor Unterbringung des Plattenträgers 19 in
dem Gehäuse 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn schwenkbar bewegbar- Das Schwenkelement 86 ist
mittels eines Lagerstiftes 85 schwenkbar an der Befestigungsplatte 80 gelagert und um den Lagerstift
85 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn schwenkbar bewegbar in Reaktion auf einen durch das Stiftelement
82 verschobenen Gegenlagerabschnitt 86a (Figur 9d), wenn der Plattenträger 19 in dem Gehäuse
3 untergebracht ist. Das Betätigungselement 87 ist mittels eines Lagerstiftes 83 schwenkbar an
der Befestigungsplatte 80 befestigt und schwenkbar bewegbar, um zu bewirken, daß ein Drücker 87a (Figur
9e) sich gegen einen Arm 8ia des Detektorschalters 81 anlegt. Die nicht dargestellte erste Beaufschlagungseinrichtung
kann beispielsweise aus einer Feder bestehen, die normalerweise das Schwenkelement
86 und das Betätigungselement 87 beaufschlagt, so daß sie sich im Uhrzeigersinn (sh. Figur 9a) um
die jeweiligen Lagerstifte 83, 85 drehen.
Die Rückstelleinrichtung 88 besteht aus einem Solenoid 95, einem Verbindungsstück 97 (Figur 9f)>
einer nicht dargestellten zweiten Beaufschlagungseinrichtung und einem Anschlag 98. Der Solenoid 95 weist einen Stempel
95a auf und wird mittels eines Betriebssignals zur Bewegung des Stempels 95a in Richtung des Pfeiles C
(Figur 9a) und in entgegengesetzter Richtung unter Strom gesetzt. Das Verbindungsstück 97 (Figur 9f)
ist mittels eines Lagerstiftes 96 schwenkbar an der Befestigung3platte 80 gelagert. Die zweite Beaufschlagungseinrichtung
kann beispielsweise aus einer Feder bestehen, um normalerweise das Verbindungstück
97 zur Drehung im Uhrzeigersinn (Figur 9a) zu beaufschlagen. Der Anschlag 98 ist in Position an
der Befestigungsplatte 80 zum Abstoppen der durch die zweite Beaufschlagungseinrichtung verursachten
Winkelbewegung des Verbindungsstückes 97 befestigt. Das Verbindungsstück 97 weist eine gleitbar an
einem Stift 95b am Stempel 95a des Solenoids 95 angreifende erste Eingriffsgabel 97a und eine zweite
Eingriffsgabel 97b auf, die gleitbar an einem Stift 84c an einer unteren Fläche des Eingriffselements
84 angreift.
Das Schwenkelement 86 ist mit einem Eingriffsabschnitt 86b versehen, welcher in Eingriff bringbar
ist mit einem Eingriffsabschnitt 87b des Betätigungselementes 87 zur Begrenzung der Winkelbewegung
des Betätigungselementes 87 im Uhrzeigersinn infolge der von der ersten Beaufschlagungseinrichtung ausgeübten Kraft, wenn der Detektor-
mechanismus 35, wie in den Figuren 9a und 9b gezeigt, sich in der Ruhestellung befindet. Die Eingriffsabschnitte 86b, 87b können außer Eingriff
gebracht werden, wenn das Schwenkelement 86 mit dem Stiftelement 82 in Eingriff steht und durch
dieses gedreht wird. Das Schwenkelement 86 weist auch Begrenzungsabschnitte 86c, 86d auf, welche
an dem Eingriffsabschnitt 87b des Betätigungselementes 87 und an einem Eingriffsvorsprung 99
der Befestigungsplatte 80 zur Begrenzung der Winkelbewegung des Schwenkelementes 86 im Uhrzeigersinn
angreifen.
Das Eingriffseleraent 84 umfaßt einen Eingriffsabschnitt 84b und einen Eingriffsabschnitt 84d.
Ersterer ist mit dem Stiftelement 82 zum Sperren des Plattenträgers 19 gegen eine Vorwärtsbewegung
in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A (Figur 2) in Eingriff bringbar. Der Ein-
:-:"..: :-:": 3Λ08751
griffsabschnitt 84d ist mit dem Eingriffsabschnitt 87b des Betätigungselementes 87 in Eingriff bringbar,
wenn das Eingriffselement 84 in Reaktion auf die Betätigung der Rückstelleinrichtung 88 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn um den Lagerstift 83 gedreht wird.
Wenn das Stiftelement 82 mit dem Schwenkelement 86 in Eingriff gebracht ist, ist der Eingriffsabschnitt
84a des Eingriffselementes 84 von dem Stiftelement 82 gelöst, so daß das Eingriffselement
84 sich unter den von der ersten und zweiten Beaufschlagungseinrichtung über das Verbindungsstück 97
in Zusammenwirken mit dem Betätigungselement 87 ausgeübten Kräften von der winkelbewegten (betätigten)
Position zurück in die ursprüngliche Ruhestellung im Uhrzeigersinn bewegen kann. Zu dieser Zeit betätigt
das Betätigungselement 87 den Detektorschalter 81 .
Wie in Figur 7 dargestellt, hält ein als ein Plattenpreßelement
dienendes Klemmelement 101 ein darin eingesetztes ringförmiges Magnetelement 102 und weist
ein Mittenvorsprung 101a auf, welcher in die Vertiefung 9a der Auflage 9 des Plattentellers 6 eingesetzt
werden kann. Der Vorsprung 101a ist vorzugsweise aus einem magnetischen Material hergestellt
und kann von dem Klemmelement 101 getrennt sein.
Ein Klemmhalterungsmechanismus 105 dient dazu, das Klemmelement 101 in einem Abstand von der Plattenaufnahmefläche
25a der Aufnahme 25 zu halten, wenn der Plattenträger 19 aus dem Gehäuse 3 herausragt,
und das Klemmelement 101 dicht an den Plattenteller 6 heranzubewegen, wenn der Plattenträger 19 in dem
Gehäuse 3 untergebracht ist.
Wie in den Figuren 2 und 7 dargestellt, besteht der
Klemmhalterungsmechanismus 105 aus einer Hubnocke
107, einem Schwingteil 109 und einer Spiralfeder 110. Die Hubnocke 107 ist an einer Stützplatte
106 montiert, die lateral an einer oberen Fläche des Einsatzes 23 verläuft und gegenüberliegende
Enden aufweist, die an dem Einsatz 23 befestigt sind. Das Schwingteil 109 ist mittels
eines Lagerstiftes 108 drehbar an der Stützplatte 106 gelagert. Die Spiralfeder 110 ist mit einem
Ende mit der Stützplatte 106 und mit einem anderen Ende mit dem Schwingteil 109 verbunden, um
normalerweise den Schwingteil 109 zur Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu beaufschlagen (sh. Figur 2).
Die Hubnocke 107 ist mit einer vorderen abgeschrägten Steuerfläche 107a versehen. Der Schwingteil
109 weist in einer unteren Fläche eine Rille 109a (welche auch ein Durchgangsloch sein kann)
auf, in welcher ein an der Stützplatte 106 befestigter Zapfen 111 angeordnet ist. Der Zapfen
111 in der Rille 109a beschränkt somit die Winkelbewegung
des Schwingteils 109 um den Lagerstift 108 auf einen bestimmten Winkelbereich.
Der Schwingteil weist eine Klemmhalterung 109b auf, in welcher das Klemmelement 101 vertikal
gleitbar und drehbar angeordnet ist. Die Klemmhalterung 109b ist in einer Vertiefung 106a in
der Stützplatte 106 eingesetzt. Das Klemmelement 101 ist mit einem Eingriffsabschnitt 101b versehen,
der mit der Steuerfläche 107a der Hubnocke 107 in Eingriff bringbar ist. An dem Absatz 38 um
die Einsetzöffnung 24 ist mittels einer Befestigung 115 eine Rolle 114 befestigt, welche mit einer Eingriffsfläche
109c des Schwingteils 109 in Eingriff bringbar ist.
Wie in den Figuren 1 bis 4, 6 und 12 dargestellt, sind drei Positionierhebel 121, 122, 123 mittels
jeweiliger Achsen 121a, 122a, 123a schwingbar auf einem im wesentlichen mittleren Abschnitt
der vorderen rand- und rückwärtigen Abschnitte der lateralen Seiten des Einsatzes 23 gelagert. Die
Positionierhebel 121,,122, 123 weisen jeweilige Eingriffsstifte 121b, 122b, 123b auf, die von
deren schwingbaren Enden nach oben abstehen und mit einem äußeren Umfangsrand der Platte 4 in
Eingriff bringbar sind. Die Eingriffstifte 121b, 122b, 123b können aufgenommen werden in drei Vertiefungen
23e, welche in dem Umfangsrand des Loches 23c in dem Einsatz 2 ausgebildet sind.
Die Aufnahme 25 ist mit Öffnungen 25d, 25e, 25f versehen, in welchen die Positionierhebel 121,
122, 123 schwingen können.
Kettenzahnräder 124, 125, 126 sind koaxial oberhalb der Positionierhebel 121, 122, 123 drehbar
angeordnet und mit den korrespondierenden Positionier hebeln 121, 122, 123 zum Zusammenwirken mit diesen
in Eingriff gehalten. Eine Kette 127. ist um die Kettenzahnräder 124, 125, 126 zur Betätigung
derselben geschlungen. Die " Kette 127 ist auch um drei zwischen den Kettenzahnrädern 124, 125,
126 angeordneten Rollen 128 geschlungen.
Ritzel 128, 129 sind koaxial mit den Positionierhebeln 122 bzw. 123 drehbar angeordnet und im Reibungseingriff
mit den entsprechenden Positionierhebeln 122, 123 zum Zusammenwirken mit denselben
gehalten. Das Ritzel 128 kann in einer an einem vorderen Ende einer Seite des Chassis 2 befestigten
Zahnstange 130 in Eingriff stehen. Das Ritzel kann mit einer an einem Mittelabschnitt der gegenüberliegenden
Seite des Chassis 2 befestigten Zahnstange 131 in Eingriff stehen.
Die Zahnstangen 130, 131 und die Ritzel 128, 129
* stellen zusammen eine Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung
zum Aufbringen einer Betätigungskraft für die Positionierhebel 121, 122, 123 dar. Die
Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung ist nicht beschränkt auf die dargestellte Konstruktion zum Auf
bringen einer Betätigungskraft für die Positionier hebel 121, 122, 123, sondern kann aus einer Anordnung
zum Aufbringen einer Antriebskraft auf die Kettenzahnräder 124, 125, 126 oder auf die
kette 127 bestehen.
Die Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung, die Kettenzahnräder 124, 125, 126 und die
Kette 127 stellen zusammen eine synchrone Be- !5 tätigungseinrichtung zum synchronen Drehen der
Positionierhebel 121, 122, 123 dar. Die synchrone Betätigungseinrichtung und die Positionierhebel
121, 122, 123 stellen zusammen eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Platte 4 in
einer vorbestimmten Position auf dem Platten-Übertragungsmechanismus durch Eingreifen mit
dem äußeren Umfangsrand der Platte 4 dar.
Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Ritzel 128, 129 und die Positionierhebel
122, 123 in Reibungseingriff gehalten sind, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt, sondern die Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung
kann mit den Kettenzahnrädern 124, 125, 126 und der Kette 127 in Reibungseingriff gehalten sein.
Die synchrone Betätigungseinrichtung ist nicht auf die Kombination der Kettenzahnräder 124, 125,
und der Kette 127 beschränkt, sondern kann eine Kombination von Rollen und einem Riemen oder
eine Kombination einer Mehrzahl von Zahnrädern mit
kleinerem Durchmesser und einem einzelnen Zahnrad mit größerem Durchmesser sein.
Nachstehend ist die Funktion des derartig konstruierten
Plattenspielers mit automatischer Beschickung in der Ausführung mit Frontbeschickung
unter Bezugnahme auf einen normalen Abspielvorgang beschrieben.
Wenn der nicht dargestellte Steuerknopf gedrückt ist, wird ein Steuersignal abgegeben,
um die Antriebseinheit zum Bewegen des Plattenträgers 19 in einer Vorwärtsrichtung zu betätigen,
bis der Plattenträger 19 aus dem Gehäuse 3 herausragt. Anschließend wird die Platte 4 in
das Durchgangsloch 23c in dem Einsatz 23 eingelegt und auf die Plattenaufnahmefläche 25a der
Aufnahme 25 getragen. Zu dieser Zeit ist es wünschenswert, daß die Platte 4 durch Ergreifen
eines Randes des Mittelloches 4a in der Platte 4 und einer äußeren Umfangskante derselben mit
den Fingern gehandhabt wird, um die Informationsspeicherfläche der Platte 4 zu schützen.
Die Detektoreinrichtung· stellt fest, wenn die Platte 4 in das Durchgangsloch 23c in dem Einsatz
23 eingesetzt und auf der Plattenaufnahmefläche 25a der Aufnahme 25 getragen wird und gibt
ein Steuersignal ab, woraufhin der Plattenträger 19 durch die Antriebseinheit zurück in das Gehäuse
3 gefahren wird.
Wenn der Plattenträger 19 mit der Rückwärtsbewegung beginnt, wird das Ritzel 128 in Eingriff gebracht
mit der Zahnstange 130 und führteine Winkelbewegung im Uhrzeigersinn (in Figur 2) um einen bestimmten
Winkel aus. In Reaktion auf die Winkelbewegung des Ritzels 12 8 führt der in Reibungseingriff mit dem
Ritzel 128 gehaltene Positionierhebel 122 ebenfalls eine Winkelbewegung im Uhrzeigersinn aus,
um zu bewirken, daß der Eingriffstift 122b in
_ Eingriff kommt mit dem äußeren Umfangsrand der b
Platte 4. Gleichzeitig mit der Winkelbewegung des Positionierheb.els 122 erfolgt durch die
Kette 127 eine Win.kelbeweg.ung der anderen zwei Positionierhebel 121, 123 im Uhrzeigersinn,
um zu ermöglichen, daß die Eingriffstifte 121b,
123b mit dem äußeren Umfangsrand der Platte in Eingriff kommen.
Der Eingriff der drei Eingriffstifte 121b, 122b,
123b mit dem äußeren Umfangsrand der Platte 15
ermöglicht es, daß die Platte 4 genau auf dem Plattenträger 19 positioniert wird. Wie vorstehend
beschrieben, wird das Ritzel 128 um einen bestimmten Winkel im Eingriff mit der
Zahnstange 130 gedreht. Da das Ritzel 128 und der Positionierhebel 122 im Reibungseingriff
stehen, wird nur das Ritzel 128 gleitend gedreht bezüglich des Positionierhebels 122,
nachdem die Eingriffstifte 121b, 122b, 123b der
Positionierhebel 121, 122, 123 mit der äußeren 25
Umfangskante der Platte 4 im Singriff stehen
und die Positionierhebel gegen eine weitere Drehbewegung gestoppt sind.
Wenn der Plattenträger 19 beginnt,in dem Geh-
häuse 3 untergebracht zu werden, führt der Schwenk teil 109 des Klemmhalterungsmechanismus 105
unter der Wirkung der Beaufschlagungskraft der Spiralfeder 110 eine Winkelbewegung entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn (in Figur 2) um den
Lagerstift 108 aus. Während der Winkelbewegung des Schwingteils 109 wird das Klemmelement
außer Eingriff mit der Hubnocke 107 gebracht und
-2Ό
in Richtung auf einen im wesentlichen mittleren Abschnitt der Platte 4 bewegt. Wenn das Klemmelement
100 in eine Position über den Mittelpunkt der Platte 4 bewegt ist, liegt das Ende
der Rille 109a in dem Schwingteil 109 gegen den Zapfen 111 an der Stützplatte 106 an und
verhindert dadurch eine weitere Winkelbewegung des Schwingteils 109-
Das Klemmelement 101 wird während der Winkelbewegung des Schwingteils 109 nach unten bezüglich
der Klemmhalterung 109b bewegt und wird auf der Platte 4 angeordnet sein, wenn das Klemmelement
101 in die Stellung im Mittelpunkt der Platte 4 Io
bewegt ist.
Wie in Figur 9 dargestellt, kommt das Stiftelement 82 am rückwärtigen Ende des Einsatzes 23 unmittelbar
vor der Unterbringung des Plattenträgers 19 in dem Gehäuse 3 in Eingriff mit dem Eingriffabschnitt
84a des Eingriffselementes 84 des Detektormechanismus 35, um das Eingriffselement
von der mit durchgezogener Linie dargestellten
Position in die durch die mit zwei Punkten punkt-25
gestrichelte Linie dargestellte Position in Figur 9c zu drehen.
Infolge der fortgesetzten rückwärtigen Bewegung
des Plattenträgers 19 kommt das Stiftelement 82 30
in Eingriff mit dem Gegenlagerabschnitt 86a des
Schwenkelementes 86, um das Schwenkelement 86 von der mit durchgezogener Linie dargestellten
Position in die durch die mit zwei Punkten punktgestrichelte Linie dargestellte Position in Figur
35
9d zu drehen. In Reaktion auf die Drehbewegung des Schwenkelementes 86 wird der Eingriffsabschnitt
86b des Schwenk'ilementes 86 gelöst von
dem Eingriffsabschnitt 87b des Betätigungseleraentes
87, woraufhin das Betätigungselement 87 von der mit durchgezogener Linie gekennzeichneten
Stellung in die durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelte Linie gekennzeichnete Position
in Figur 9e unter der Wirkung der Beaufschlagungskraft von der ersten Beaufschlagungseinrichtung
gedreht wird. Anschließend drückt der Drücker 87a des Betatigungselementes 87 den Arm 81a des Detektorschalters
81, um denselben zu betätigen. Wenn das Stiftelement 82 und das Schwenkelement 86 miteinander im Eingriff stehen, wird der Eingriffabschnitt
84a des Eingriffselementes 84 von dem Stiftelement 82 gelöst. Die erste und zweite
Beaufschlagungseinrichtungen ermöglichen nun durch das Betätigungselement 87 und das Verbindungsstück
97 die Rückkehr des Eingriffselementes 84 von der durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelte
Linie dargestellten Position zu der mit der durchgezogenen Linie gekennzeichneten
Position in Figur 9c im Zusammenwirken mit dem Betätigungselement 87. Das Stiftelement 82 ist
nun in Eingriff gebracht mit dem Eingriffsabschnitt 84b des Eingriffselementes 84, um das
Stiftelement 82 und somit den Plattenträger 19 zu sperren.
Unmittelbar vor der Beendigung der Unterbringung des Plattenträgers"19 in dem Gehäuse 3 wird das
Ritzel 129 in Eingriff gebracht mit der Zahnstange 131 und im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
in Figur 2 um einen bestimmten Winkel gedreht. Wenn das Ritzel 129 so gedreht wird, wird
auch der in Reibungseingriff mit dem Ritzel 129 gehaltene Positionierhebel 123 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn gedreht, woraufhin der Eingriffstift 123b an den Positionierhebel 123 von
der äußeren Umfangsflache der Plat'te 4 gelöst wird.
Gleichzeitig mit der Winkelbewegung des Positionierhebels 123 werden die anderen zwei Positionierhebel
12 1, 122 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mittels
der Kette 127 gedreht, um zu bewirken, daß die Eingriffstifte 121-b, 122b aus dem Eingriff mit
dem äußeren Umfangsrand der Platte 4 gelöst werden.
Wenn der Plattenträger 19 in dem Gehäuse 3 untergebracht ist, wird das kleinere Zahnrad 77 des
Doppelzahnrades 76 der Energieversorgungseinrichtung 32 im Eingriff gehalten mit dem größeren
Zahnrad 53 des Doppelzahnrades 55 der Getriebeanordnung 31. Somit erfolgt, wenn der Antriebsmotor
70 der Energieversorgungseinrichtung 32 zur Drehung in einer normalen Richtung (im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn in. Fig.4) in Reaktion auf ein Signal von dem Detektorschalter· 81 angetrieben wird,
eine Winkelbewegung des Schwingelementes 51 der Getriebeanordnung 31 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
in Figur 2 um den Lagerstift 49 über das erste Stirnrad 71, das zweite Stirnrad 73,
das Schneckenrad 74, das Doppelzahnrad 76 und das Doppelzahnrad 55.
Anschließend wird, wie in den Figuren 10 und dargestellt, der von der unteren Fläche des bewegbaren
Elementes 61 in das Steuerloch 65 in dem Sehwingelement 51 hineinragende Zapfen 60
durch die Steuerfläche 65a geschoben, um das bewegbare Element 61 in Längsrichtung des langgestreckten
Elementes 60 (in der Richtung nach unten, wie in den Figuren 2 und 10 dargestellt)
entlang dem Durchgangsloch 64 in dem langgestreckten Element 61 gegen die Wirkung der Beaufschlagungskraft
der .Spiralfeder 62 zu bewegen. Im wesentlichen zur gleichen Zeit, zu
der der Zapfen 60 an dem rückwärtigen Ende (in Richtung des Pfeiles A) des Steuerloches 65 nach
Drehung des Schwingelementes 51 um einen vorgegebenen
Winkelbereich anliegt, erreicht der Zapfen 59 an der oberen Fläche des bewegbaren
Elementes 61 die Verbindungsstelle zwischen dem kürzeren Durchmesserabschnitt 63a und
längeren Durchmesserabschnitt 63b des im
wesentlichen L-förmigen Durchgangsloches 63-Das langgestreckte Element 50 ist nun entsperrt
und .wira winkelbewegbar um den Lagerstift 49.
Durch fortgesetzte Winkelbewegung des Schwingelementes 51 verschiebt -das rückwärtige Ende des
Durchgangsloches 65 des Schwingelementes 51 den Zapfen 60,um zu bewirken, daß das bewegbare
Element 61 das langgestreckte Element entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Figur 2
und 10 um den Lagerstift 49 dreht. Während das langgestreckte Element 50 somit seine Winkelbewegung
beginnt, werden die ersten und zweiten Steuerschienen 28, 29 vorwärts bzw. rückwärts
bewegt, um zu ermöglichen, daß das an der linken Seite der Aufnahme 25 befestigte Paar Eingriffselemente 44 entlang den Steuerschlitzen 40,
in der ersten Steuerschiene 28 und den Nuten 23d in einer Innenseite des Einsatzes 23 gleitet,
und um ebenfalls zu bewirken, daß das an der rechten Seite der Aufnahme 25 befestigte Paar
Eingriffselemente 45 entlang den Steuerschlitzen 42, 43 in der zweiten Steuerschiene 29 und den
Nuten 23d in der gegenüberliegenden Innenseite des Einsatzes 23 gleitet. Deshalb bewegt sich
die Aufnahme 25 infolge der Schwerkraft nach unten, wobei sie die Platte 4 trägt. Mit der Bewegung
der Aufnahme 25 nach unten wird das Klemmelement 101 ebenfalls bezüglich der Klemmhalte
rung 109b nach unten verschoben.
In Reaktion auf das Hinabgleiten der Aufnahme 25 wird die Kante des Mittelloches 4a in der Platte
4 über die abgeschrägte Fläche 10a des Läufers
g des Plattentellers 6 gebracht, so daß die Platte 4 in eine Abspielstell'ung geführt und auf dem
Plattenteller 6 positioniert wird. Ungefähr zur gleichen Zeit, zu der die Platte 4 auf den Plattenteller
6 gesetzt wird, wird das in das Klemmelement
_ 101 eingesetzte Magnetelement 102 magnetisch an den
in der Auflage 9 des Plattentellers 6 angeordneten ringförmigen Magneten 8 angezogen, um die Platte
4 zusammen mit dem Klemmelement 101 und dem Läufer 10 nach unten gegen die Beaufschlagungskraft der
,_ Spiralfeder 11 zu bewegen bis die Platte 4 gegen
Ib
den Plattenhalter 7 gehalten ist. Während der Bewegung der Platte 4 nach unten liegt die Platte
4 den Gummielementen 14 an, um ein Ausbiegen der Tellerfeder 13 zu bewirken. Wenn die Platte 4
on gegen den Plattenhalter 7 gehalten ist, sind die
Gummielemente 14 durch die Tellerfeder 13 gegen die Platte 4 gepreßt.
Die Platte 4 ist nun auf dem Plattenteller 6 festgeklemmt. Da ausreichende Reibkräfte zwischen den
Gummielementen 14 und der Platte 4 wirken, wird die Platte 4 ohne Gleiten durch Rotation des Plattentellers
6 angetrieben. Die somit rotierende Platte 4 wird nun abgespielt.
Nachdem die Platte 4 abgespielt worden ist, wird ein Betätigungssignal abgegeben, um die Platte 4
aus dem Gehäuse 3 auszustoßen. In Reaktion auf ein derartiges Betätigungssignal wird der Antriebsmotor
70 angetrieben, um in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn in Figur 4) zu rotieren. Das
Schwingelement 51 der Getriebeanordnung 31 führt so eine Winkelbewegung im Uhrzeigersinn in den Figuren
2 und 10 aus, um das vordere Ende (in eine Richtung entgegengesetzt zur Richtung des
Pfeiles A) des Durchgangsloches 65 in dem
Schwingelement 51 zum Anliegen an den Zapfen 5
60 an dem bewegbaren Element 61 zu bringen.
Da die Winkelbewegung des Schwingelementes 51 fortgesetzt wird, nachdem das vordere Ende des
Durchgangsloches 65 gegen den Zapfen 60 gehalten worden ist, verschiebt das vordere Ende
10
des Durchgangsloches 65 den Zapfen 60. Aus diesem Grunde beginnt eine Drehung des langgestreckten
Elementes 50 im Uhrzeigersinn in Figur 2 und 10 um den Lagerstift 49 mittels
des bewegbaren Elementes 61. Die erste und 15
zweite Steuerschiene 28, 29 werden rückwärts bzw. vorwärts bewegt, woraufhin die Aufnahme
beginnt, sich in einem Vorgang nach oben zu bewegen, welcher eine Umkehrung der vorstehend
beschriebenen Bewegung der Aufnahme 25 nach 20
unten ist.
Mit der Bewegung der Aufnahme 25 nach oben bewirkt die Platte 4 eine Aufwärtsbewegung des
Klemmelementes 101 nach oben bezüglich der Klemm-25
halterung 109b. Die Platte 4 ist nun frei von dem Klemmelement 101.
Wenn der Zapfen 59 an der oberen Fläche des bewegbaren Elementes 61 die Verbindungsstelle zwischen
30
dem kürzeren Durchmesserabschnitt 63a und dem längeren Durchmesserabschnitt 63b des im wesentlichen L-förmigen
Durchgangslochs 63 im wesentlichen zur gleichen Zeit, zu der die Bewegung der Aufnahme
25 nach oben abgeschlossen ist, erreicht, wird 35
das bewegbare Element 61 durch die Spiralfeder 62 beaufschlagt, sich entlang dem Durchgangsloch 64 in dem langgestreckten Element 50 in dessen-
Längsrichtung (in eine Richtung nach oben bei Betrachtung der Figuren 2 und 10) zu bewegen.
Das langgestreckte Element 50 und damit die Getriebeanordnung 31 sind nun gesperrt.
Wenn das langgestreckte Element 50 gesperrt ist, dann wird der Stempel 95a des Solenoids 95 des
Detektormechanismus 35 in Richtung des Pfeiles C in Figur 9a bewegt. Die Bewegung des Stempels
95a bewirkt, daß das Verbindungsstück 97 sich von der mit der durchgezogenen Linie gekennzeichneten
Position in die durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelte Linie gekennzeichnete
Position in Figur 9f entgegen der Beaufschlagungskraft der ersten Beaufschlagungseinrichtung
dreht. Da der Stift 84c des Eingriffselementes 84 im Eingriff ist mit der zweiten Eingriffsgabel 97b
des Verbindungsstücks 97, erfolgt eine Winkelbewegung des Eingriffselements 84 von der mit der
durchgezogenen Linie gekennzeichneten Position in die durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelte
Linie gekennzeichnete Position (Figur 9c) und somit ein Freiwerden von dem Stiftelement 82. Zur gleichen
Zeit wird das Schwenkelement 86 ebenfalls von dem Stiftelement 82 gelöst, so daß das Schwenkelement
86 von der durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelte Linie gekennzeichneten Position in die
mit der durchgezogenen Linie gekennzeichneten Position in Figur 9d infolge der Beaufschlagungskraft
von der zweiten Beaufschlagungseinrichtung zurückkehrt.
Während der Winkelbewegung des Eingriffelementes verschiebt der Eingriffsabschnitt 86d des Schwenk-Q0
elementes 86 den Eingriffsabschnitt d7b des Betätigungselementes
87, um letzteres von der durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelten Linie gekennzeichneten
Position zu der mit der durchgezogenen
Linie gekennzeichneten Position in Figur 9e zu bewegen. Infolgedessen wird der Detektorschalter
81 entaktiviert.
Wenn der Solenoid 95 stromlos gemacht ist, erfolgt eine Winkelbewegung des Verbindungsstückes 97 und
des Eingriffselementes 84 von der durch die mit zwei Punkten punkt-gestrichelten Linie gekennzeichnete
Position in die durch die durchgezogene Linie gekennzeichnete Position in den Figuren 9f
und 9c infolge der Beaufschlagungskraft der ersten Beaufschlagungseinrichtung. Der Detektormechanismus
35 ist nun in die ursprüngliche Position zurückgekehrt.
Wenn der Plattenträger 19 von dem Eingriffselement 84 getrennt ist, wird der Plattenträger 19 durch
die Antriebseinheit zum Beginn des Herausschiebens aus dem Gehäuse 3 nach vorwärts angetrieben. Während
der Plattenträger 19 nach außerhalb des Gehäuses 3
verfahren wird, kommt die Eingriffsfläche 109c des Schwingteils 109 des Klemmhalterungsmechanismus
in Eingriff mit der Rolle 114 an dem Absatz 38, der sich um die Einsetzöffnung 24, wie in Figur 2 dargestellt,
herum erstreckt. Sodann wird bewirkt, daß der Schwingteil 109 sich im Uhrzeigersinn um den Lagerstift
108 unter der Wirkung der Vorspannung der Spiralfeder 110 dreht. Der Eingriffsabschnitt 101b
des Klemmelementes 101 ist nun im Eingriff mit der
3Q Steuerfläche 107a der Hubnocke 107, woraufhin das
Klemmelement 101 freigegeben und in Reaktion auf die Drehbewegung des Schwingteils 109 an der Steuerfläche
107a gleitend nach oben bezüglich der Klemmhalterung
109b des Schwingteils 109 bewegt wird.
Ungefähr zur gleichen Zeit, zu der der Plattenträger 19 völlig aus dem Gehäuse 3 ausgefahren ist, wird
die Aufwärtsbewegung des Klemmelementes 101 zum
Stillstand gebracht und die Klemmhalterung 109b
des Schwingteils 109 ist in die Vertiefung 106a in der Stützplatte 106 eingesetzt.
Das Klemmelement 101 ist freigegeben und somit werden die Platte 4 sowie der Läufer 10 infolge der
Vorspannung der Spiralfeder 11 in den Zustand vor dem Klemmen zurückgebracht. Auch die Gummielemente
14 werden unter der Rückziehkraft der Tellerfeder ^q 13 in den urspünglichen freigegebenen Zustand zurückgebracht.
Während des Ausfahrens des Plattenträgers 19 aus dem Gehäuse 3 wird das in die Zahnstange 131 eingreifende
jg Ritzel 129 im Uhrzeigersinn in Figur 2 gedreht,
so daß die Eingriffsstifte 121b, 122b, 123b an den Positionierhebeln 121, 122, 123 in Eingriff
mit dem äußeren Umfangsrand der Platte 4 gebracht werden. Unmittelbar vor Beendigung der Aus-
2Q fahrbewegung des Plattenträgers 19 aus dem Gehäuse
3 wird das in die Zahnstange 130 eingreifende Ritzel 128 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in
Figur 2 gedreht. Deshalb werden die Eingriffsstifte 121b, 122b, 123b an den Positionierhebeln 121, 122,
123 außer Eingriff mit dem äußeren Umfangsrand der Platte 4 gebracht. Die Platte 4 wird vom Plattenträger
19 abgenommen sobald dieser aus dem Gehäuse 3 herausragt, und dann wird der Steuerknopf gedrückt,um den
Plattenträger 19 in das Gehäuse 3 zurückzuziehen. _ Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Winkelbewegung der Positionierhebel 121, 122, 123 durch das Ineinandereingreifen des Ritzels 128 in
die Zahnstange 130 und des Ritzels 129 in die Zahnstange 131 verursacht wird, ist die Erfindung nicht
auf eine derartige Anordnung beschränkt und die Positionierhebel können im Zusammenwirken mit der
Gleitbewegung der Steuerschienen 28, 29 winkelbewegt werden .
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel werden alle drei Positionierhebel durch Winkelbewegung außer Eingriff
mit dem äußeren Umfangsrand der Platte gebracht, wenn diese abzuspielen ist. Jedoch kann lediglich einer
der Positionierhebel winke !bewegbar sein und die verbleibenden Positionierhebel durch ortsfeste Vorsprünge
ersetzt werden. Mit einer derartigen Modifikation können der bewegbare Positionierhebel in Reaktion
auf die Bewegung der Aufnahme 25 nach unten winkelbewegt und die ortsfesten Vorsprünge in ihren unteren
Enden mit Vertiefungen versehen sein, um einen Zwischenraum zwischen den unteren Enden der ortsfesten
Vorsprünge und der Platte derart zu bilden, daß der äußere Umfangsrand der Platte von den ortsfesten
Vorsprüngen während des Absenkens der Aufnahme gelöst wird.
Wie vorstehend im Detail beschrieben, weist der erfindungsgemäße Plattenspieler mit automatischer Be-
Schickung eine Positioniereinrichtung auf, die mit wenigstens drei Punkten an dem äußeren Umfangsrand
einer Platte zum Positionieren derselben in Position auf einem Platten-Übertragungsmechanismus eingreifbar
ist. Entsprechend kann die Platte ungeachtet ihres Durchmessers genau und zuverlässig auf dem
Platten-Übertragungsmechanismus positioniert werden. In dem erfindungsgemäßen Plattenspieler mit
automatischer Beschickung wird die Positioniereinrichtung mittels des Platten-Übertragungsmechanismus
derart angetrieben, daß die Platte aus ihrem Eingriff mit der Positioniereinrichtung durch den Platten-Übertragungsmechanismus
gelöst wird. Da der Platten-Übertragungsmechanismus in dieser Art als Antrieb
zum Bewegen der Positioniereinrichtung verwendet wird, ist keine besondere Antriebseinrichtung zum
Bewegen der Positioniereinrichtung erforderlich, und somit können die Gesamtkosten des Plattenspielers
reduziert werden. Bedingt durch die Tatsache,
daß die Positioniereinrichtung im Zusammenwirken mit dem Platten-Übertragungsmechanismus, wenn dieser eine
Platte überträgt, angetrieben wird, kann die Platte während ihrer übertragung zentral positioniert und
innerhalb eines kurzen Zeitraums auf den Platten-5
teller aufgesetzt werden.
Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben wurde, ist es
selbstverständlich, daß viele Änderungen und Modi-10
fikationen ohne Abweichung vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche gemacht werden können.
- Leerseite
Claims (9)
- tentansprüche11J Plattenspieler mit automatischer Beschickung, gekennzeichnet durch einen Plattenteller (6) zum Drehen einer abzuspielenden Platte (4), einen Platten-Übertragungsmechanismus (23, 25, 28, 29, 30) zum Tragen und übertragen der Platte ( 4) in eine vorbestimmte Abspielposition auf dem Plattenteller (6) oder in eine Position in dessen Nähe, und eine Positioniereinrichtung zum Positionieren der Platte (4) in einer vorbestimmten Position auf dem Platten-Übertragungsmechanismus, wobei die Positioniereinrichtung mit wenigstens drei Stellen mit einem äußeren Umfangsrand der Platte (4) zum Positionieren derselben eingreifbar, im Zusammenwirken mit dem Platten-Übertragungsvorgang des Platten-Übertragungsmechanismus antreibbar und aus dem Eingriff mit der Platte (4) während des Abspielens der Platte (4) lösbar ist.
- 2. Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung wenigstens drei winkelbewegbare Positionierhebel (121, 122, 123) mit Enden,die rait dem äußeren Umfangsrand der Platte (4) in Eingriff bringbar sind, und eine synchrone Betätigungseinrichtung (124 bis 131) umfaßt, die wirksam mit den Positionierhebeln (121 bis 123) gekoppelt ist, um den Positionierhebeln (121 bis 123) eine synchrone Winkelbewegung mitzuteilen.
- 3. Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Betätigungseinrichtung (124 bis131) koaxial mit den Positionierhebeln (121 bis 123) angeordnete, mit diesen jeweils in Eingriff befindliche drehbare Elemente, ein zum Drehen der drehbaren Elemente in Kopplung auf die -· selben wirkendes Verbindungselement und eine Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung zum Aufbringen einer Betätigungskraft auf eines der drehbaren Elemente und das Verbindungselement umfaßt.
- 4. Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente Kettenzahnräder (124, 125, 126) und das verbindungselement eine um die Kettenzahnräder (124 bis 126) geschlungene Kette (127) umfassen.
- 5- Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente Rollen und das Verbindungselement einen um die Rollen geschlungenen Riemen umfassen.
- 6. Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente Zahnräder mit kleinerem Durchmesser und das Verbindungselement ein mit den Zahnrädern kleineren Durchmessers in Eingriff stehendes einzelnes Zahnrad mit größerem Durchmesser umfassen .
- 7- Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach wenigstens einem der Ansprüche 2-6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3), in dem der Plattenteller (6) angeordnet ist, wobei die Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung an dem Gehäuse (3) befestigte Zahnstangen (130, 131) und Ritzel (128, 129) umfaßt, die im koaxialen Verhältnis zu den Positionierhebeln (121 bis 123) angeordnet und im Zusammenwirken mit den Positionierhebeln (121 bis 123) winkelbewegbar bis zum Eingriff mit den Zahnstangen (130, 131) sind.
- 8. Plattenspieler mit automatischer Beschickung nach wenigstens einem der Ansprüche 3-7, dadurch g e kennzeichnet, daß die drehbaren Elemente und die Positionierhebel (121 bis 123) miteinander im Reibungseingriff gehalten sind.
- 9. Plattenspieler mit automatischer Beschickungnach wenigstens einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskraft-Aufbringeinrichtung mit einem der Positionierhebel (121,122, 123), mit den drehbaren Elementen und dem Verbindungselement- im Reibungseingriff gehalten ist.
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