DE3707846A1 - Speicherplatten-betriebsgeraet - Google Patents

Speicherplatten-betriebsgeraet

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    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Platten­ betriebsgerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information durch rotationsmäßiges Antreiben eines platten­ förmigen Informationsaufzeichnungsmediums, und insbesondere auf ein Plattenbetriebsgerät, das für ein optisches Auf­ zeichnungsmedium geeignet ist.
Ein Plattenbetriebsgerät für optische Platten verwendet im allgemeinen einen automatischen Lademechanismus, der ein auf einer Schublade plaziertes Informationsaufzeichnungs­ medium, das im folgenden als Platte bezeichnet wird, zusammen mit der Schublade in das Gerät hineinbewegt, um eine Aufzeichnung sowie eine Wiedergabe zu ermöglichen. Ein herkömmliches Plattenbetriebsgerät dieser Art ist in den Fig. 26 und 27 dargestellt. Fig. 26 zeigt eine Schnitt­ ansicht unter Darstellung des geöffneten Zustands, in dem eine Schublade eines herkömmlichen Plattenbetriebsgeräts für optische Platten aus dem Gerätekörper herausbewegt ist, und Fig. 27 zeigt eine Schnittansicht unter Darstellung des Ladezustands, in dem die Schublade in dem Gerätekörper aufge­ nommen ist.
Wie in Fig. 26 gezeigt ist, ist das Plattenbetriebsgerät 1 für optische Platten in erster Linie gebildet aus einer Schub­ lade 3, die eine Platte 2 mittels einer im folgenden noch erläuterten Auflageeinrichtung 4 aufnimmt und die sich horizontal in das Gerät hinein sowie aus diesem heraus be­ wegen läßt, aus einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung zum Bewegen der Schublade 3 in das Gerät hinein sowie aus diesem heraus, aus der Auflageeinrichtung 4, auf der die optische Platte 2 innerhalb der Schublade 3 plaziert wird und die sich nach oben und unten bewegen kann, aus einer nicht gezeigten Einrichtung zum Anheben der Auflageeinrichtung 4, aus einem Plattenteller 6, der mit einem erhaben aus­ gebildeten Bereich 5 versehen ist, der zum rotationsmäßigen Antreiben der Platte 2 in eine zentrale kreisförmige Öffnung der Platte 2 einzusetzen ist, aus einem Motor zum rotationsmäßigen Antreiben des Plattentellers 6, aus einem Klemmelement 8 zum Drücken eines in der Nähe der zentralen Öffnung der optischen Platte 2 befindlichen Bereichs in Richtung auf den Plattenteller 6, aus einem Arm 9 zum Verschwenken des Klemmelements 8 in vertikaler Richtung, aus einem Abnehmer 10 zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Information auf bzw. von der optischen Platte 2, aus einer Führungsstange 11 zum Führen des Abnehmers 10 in Radial­ richtung der optischen Platte 2, sowie aus einem nicht gezeigten Linearmotor zum Bewegen des Abnehmers 10 entlang der Führungsstange 11.
Das vorstehend beschriebene Plattenbetriebsgerät 1 für optische Platten arbeitet in der nachfolgend erläuterten Weise.
Wie in Fig. 26 gezeigt ist, wird in dem geöffneten Zustand des Geräts zuerst eine optische Platte 2 auf der Auflage­ einrichtung 4 innerhalb der Schublade 3 plaziert. Die Schublade 3 wird dann durch die nicht gezeigte Antriebs­ einrichtung in das Gerät 1 eingezogen, und nach Beendigung dieses Einziehvorgangs bewegt sich die Auflageeinrichtung 4 in Richtung auf den Plattenteller 6 nach unten. Während sich die Auflageeinrichtung 4 nach unten bewegt, bleibt die optische Platte 2 auf dem Plattenteller 6 plaziert liegen, und nach Erreichen einer von der optischen Platte 2 geringfügig beabstandeten Position beendet die Auflageeinrichtung 4 ihre nach unten gehende Bewegung. Während der nach unten gehenden Bewegung der Auflageeinrichtung 4 wird das Klemmelement 8 ebenfalls nach unten bewegt, um die optische Flatte 2 gegen den Plattenteller 6 zu drücken.
Auf diese Weise gelangt das Gerät in den in Fig. 27 gezeigten Ladezustand, wodurch sich die optische Platte 27 drehen läßt, und der Abnehmer 10 wird durch einen nicht gezeigten in der Nähe befindlichen Motor in Radialrichtung der optischen Platte 2 die Führungsstange 11 entlangbewegt, um Information auf die optische Platte 2 aufzuzeichnen oder von dieser wiederzugeben.
Nach Beendigung der Aufzeichnung oder Wiedergabe der optischen Platte 2 bewegt sich das Klemmelement 8 nach oben, und die Auflageeinrichtung 4 bewegt sich ebenfalls nach oben, wodurch die optische Platte 2 von dem Plattenteller 6 gelöst bzw. abgehoben wird; die Schublade 3 wird ausgefahren und kehrt somit in den in Fig. 26 gezeigten geöffneten Zustand zurück, in dem sich die optische Platte 2 herausnehmen läßt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Plattenbetriebsgerät für optische Platten müssen die Auflageeinrichtung 4 und das Klemmelement 8 nach oben und nach unten bewegt werden, und für diese Zwecke sind verschiedene Antriebsmechanismen vorgesehen. Insbesondere ist es erforderlich, die Auflage­ einrichtung 4 von dem Plattenteller 6 und dem Abnehmer 10 entfernt zu positionieren, und die Auflageeinrichtung 4 muß die optische Platte 2 in stabilisierter Weise plazieren bzw. absetzen. Außerdem sollten sich diese Elemente einschließ­ lich der Hebeeinrichtung innerhalb der Schublade 3 unter­ bringen lassen, wodurch der Mechanismus einen komplizierten Aufbau bekommt. Außerdem wird das Klemmelement 8 von dem Schwenkarm 9 nach oben und nach unten bewegt, so daß dieser für seinen Hub- bzw. Bewegungsbereich viel Platz wegnimmt, und außerdem ist ein komplizierter Vertikalverschwenkungs­ mechanismus vorgesehen.
Wie vorstehend erläutert wurde, verursachen die Auflageein­ richtung 4 und das Klemmelement 8 eine Komplizierung des Mechanismus des Plattenbetriebsgeräts 1 für optische Platten, und außerdem entsteht eine Verschlechterung der Bemühungen, das Gerät mit einer reduzierten Dicke auszubilden. Eine solche Dickenreduzierung ist z.B. dann erforderlich, wenn ein Gerät für optische Platten an Stelle einer Einheit einer Floppy-Disk-Station in einem Personal Computer des Typs, bei dem das Floppy-Disk gehäuseartig umschlossen ist, vorgesehen wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Plattenbetriebsgeräts, bei dem sich eine Reduzierung der Dicke verwirklichen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Plattenbetriebs­ gerät, bei dem ein plattenförmiges Informationsaufzeichnungs­ medium zur Ausführungs eines Aufzeichnungs- und/oder Wieder­ gabevorgangs in das Gerät eingeführt wird, wobei sich das erfindungsgemäße Gerät auszeichnet durch einen Plattenteller zum rotationsmäßigen Antreiben des Informationsaufzeichnungs­ mediums, ein Trageelement, das an einem seitlichen Ende einen Vorsprung zum Tragen des Plattentellers aufweist, eine Schublade, die mit einer Zahnstange versehen ist und auf der das Informationsaufzeichnungsmedium plazierbar ist, ein Chassis, das mit einer Führungsnut versehen ist, wobei der Vorsprung des Trageelements in eine Seitenplatte gepaßt ist, die in bezug auf die Rotationsebene des Plattentellers im wesentlichen senkrecht ausgebildet ist, und wobei das Chassis die Schublade in gleitend verschiebbarer Weise trägt, eine Schubladenantriebseinrichtung, die mit einem Räderwerk versehen ist, dessen Zahnräder derart mit der Zahnstange kämmen, daß die Schublade in eine innerhalb des Chassis befindliche Ladestellung einfahrbar sowie in eine Ausfahr­ stellung ausfahrbar ist, eine Schiebe- bzw. Gleitplatte, die mit einer Steuerflächennut versehen ist, in die der Vorsprung des Trageelements eingepaßt ist, und die das Trageelement mittels der Steuerflächennut die Führungsnut entlang beweglich trägt, da der Vorsprung in die Führungs­ nut eingeführt ist, eine Antriebseinrichtung für die Gleit­ platte zum Hin- und Herbewegen der Gleitplatte entlang der Seitenplatte des Chassis, und durch ein Klemmelement, das an einer dem Plattenteller gegenüberliegenden Stelle an einer oberen Platte des Chassis montiert ist.
Wenn bei der vorstehend erläuterten Anordnung die Schublade mit dem darauf plazierten Informationsaufzeichnungs­ medium in die Ladestellung innerhalb des Chassis eingefahren wird und das Aufzeichnungsmedium auf der Schublade eine vorbestimmte Position des Plattentellers erreicht, bewegt sich das den Plattenteller tragende Trageelement nach oben in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium, um dieses von der Schublade zu trennen bzw. abzuheben sowie gegen das Klemm­ element an der Oberseite des Chassis zu drücken und mittels des Klemmelements und des Plattentellers festzuklemmen, wodurch das Laden des Aufzeichnungsmediums ermöglicht ist.
Genauer gesagt ist es so, daß bei Ankunft der Schublade in der vorstehend genannten vorbestimmten Position der Vorgang des Einfahrens der Schublade in die Ladestellung gestoppt wird und gleichzeitig die Einrichtung zum Antreiben der Gleitplatte ihren Betrieb aufnimmt. Wenn die Gleitplatten- Antriebseinrichtung betätigt ist, bewegt sich die Gleit­ platte z.B. in derselben Richtung, in der die Schublade eingefahren wird, und bei dieser Bewegung wird eine Kraft in einer solchen Richtung ausgeübt, daß der Vorsprung des Tragelements die Steuerflächennut entlang nach oben gedrückt wird. Der Vorsprung befindet sich in Eingriff mit der Führungsnut, die im wesentlichen senkrecht zu der Rotationsfläche bzw. Rotationsebene des Plattentellers ausgebildet ist, und somit wird das Trageelement die Führungenut entlang in Richtung auf das Klemmelement ver­ lagert, um das Aufzeichnungsmedium von der Schublade abzu­ heben, wodurch es ermöglicht ist, das Aufzeichnungsmedium zwischen dem Plattenteller und dem Klemmelement zu halten.
Beim Ausfahrvorgang erfolgt der Betriebsablauf in umgekehrter Richtung zu dem vorstehend erläuterten Ablauf, um die Schublade in Ausfahrrichtung aus dem Chassis zu bewegen, so daß der Aufzeichnungsmediumplazierungsbereich außerhalb des Chassis angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich das Aufzeichnungsmedium aus der Schublade entnehmen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Plattenbetriebsgerät für optische Platten in einem Zustand, in dem der Lade­ vorgang abgeschlossen ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Geräts von unten;
Fig. 3 eine Frontansicht des Geräts;
Fig. 4 eine Frontansicht eines Plattenbetriebsgeräts für optische Platten in einem Zustand, in dem sich eine Schublade in einer Ladestellung und sich ein kleiner Rahmen in einer Entladestellung befindet;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plattenbetriebsgeräts für optische Platten in eiem Zustand, in dem der Lade­ vorgang abgeschlossen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf wesentliche Teile des kleinen Rahmens;
Fig. 7 eine Seitenansicht des kleinen Rahmens;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Seitenbasis;
Fig. 9 eine Ansicht der Seitenbasis;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Chassis;
Fig. 11 eine Frontansicht des Chassis;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Chassis;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Schublade;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Line A-A der Fig. 13;
Fig. 15 eine Frontansicht eines Verriegelungsstifts;
Fig. 16 bis 20 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise beim Einfahren der Schublade;
Fig. 21 bis 25 Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Motoreinheit; und
Fig. 26 und 27 schematische Schnittansichten eines herkömm­ lichen Plattenbetriebsgeräts für optische Platten.
In der nachfolgenden Beschreibung sind den Teilen des Standes der Technik entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Zuerst wird nun die schematische Konstruktion des Geräts unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 15 beschrieben. Ein für optische Platten dienendes Plattenbetriebsgerät 1 besteht in erster Linie aus einem Chassis 12, einem Ladefach bzw. einer Schublade 3, einem kleinen Rahmen 13 mit einem Rahmen­ bereich 13 a, der einen Plattenteller 6 trägt, einem Motor 7 zum rotationsmäßigen Antreiben des Plattentellers 6, einem Abnehmer 10 und einer seitlichen Basis 13 b, die von dem Rahmenbereich 13 a wegragt, Gleitplatten 15, die auf einander gegenüberliegenden Seiten von Seitenteilen bzw. Seiten­ platten 14 des Chassis 12 angeordnet sind, einer Zahnstange 16, die an der in bezug auf Fig. 13 unteren Fläche der Schublade 3 angeordnet ist, einer Motoreinheit 19, die ein mit der Zahn­ stange 16 kämmendes Räderwerk 17 und einen Motor 18 zum rotationsmäßigen Antreiben des Räderwerks 17 beinhaltet, sowie aus einem Klemmelement 8, das an einer dem Plattenteller 6 gegenüberliegenden Stelle an der oberen Oberfläche des Chassis 12 angeordnet ist, usw.
Im folgenden wird nun der Aufbau verschiedener Teile er­ läutert. Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist das Chassis 12 derart ausgebildet, daß ein Flachstück aus Metall im Schnitt gesehen im großen und ganzen J-förmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite offen ist. Wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist, besitzt ein unterer Bereich eine Eintritts- und Austrittsöffnung 20 für die Schublade 3, wobei im folgenden die die Öffnung 20 aufweisende Seite als Frontbereich F bezeichnet wird und die dieser Öffnung entgegengesetzte Seite als rückwärtiger Bereich B bezeichnet wird. An dem rückwärtigen Bereich B ist ein Anschlag 21 zum Definieren der End-Einführstellung der Schublade 3 aufgehängt bzw. sich nach unten erstreckend angeordnet, und an der dem Plattenteller 6 gegenüberliegenden Seite der oberen Platte 22 des Chassis 12 sind eine Einführöffnung 23 für das Klemm­ element 8 sowie ein Befestigungsbereich 25 einer Klemm­ feder 24 zum federnd nachgiebigen Halten des Klemmelements 8 ausgebildet. Auf der in bezug auf Fig. 10 links von der Öffnung 20 befindlichen Seite ist in der oberen Platte 22 eine Führungsnut 27 ausgebildet, mittels der ein im folgenden noch zu beschreibender Verriegelungsstift 26 geführt wird. An dem nahe bei dem rückwärtigen Bereich B befindlichen Bereich der Führungsnut 27 ist diese mit einem leicht gekrümmten Bereich 27 a versehen, und die Position des Verriegelungsstifts 26 ist derart gewählt, daß sie von der Schubladeneinführrichtung geringfügig abweicht.
An den beiden Seitenplatten, die sich von der oberen Platte 22 des Chassis 12 nach unten erstrecken, sind jeweils zwei Führungsnuten 28 ausgebildet, die sich insgesamt senkrecht von dem unteren offenen Ende jeder Seitenplatte der oberen Platte 22 wegerstrecken, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist; außerdem ist ein Befestigungsbereich 30 für einen vibrations­ sicheren Gummi 29 an der Eintritts- und Austrittsöffung 20 der Schublade 3 sowie auf der der Öffnung 20 gegenüber­ liegenden Seite des Geräts vorgesehen.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Schublade 3 mit einem Plazierungsbereich 31 in Form einer Ausnehmung versehen, in die die optische Platte 2 in dem zentralen Bereich der oberen Oberfläche derselben plaziert wird, und eine Plattenteller­ aufnahmeöffnung 31 a öffnet sich in der Mitte des Bereichs 31, wobei der Plattenteller 6 in seiner nach oben bewegten Stellung in die in Fig. 13 gezeigte Öffnung 31 a eingeführt ist. In der Unterseite der Schublade 3 ist eine Zahnstangenbe­ festigungsnut 32 ausgebildet, in die eine Zahnstange 16 gleitend verschiebbar eingepaßt ist, die mit der Schublade 3 betriebsmäßig derart verbunden ist, daß sie diese von einer vorbestimmten Ladestellung des Chassis 12 aus in das Gerät hineinbewegen sowie aus diesem herausbewegen kann.
Wie durch die Umrißlinie in Fig. 13 dargestellt ist, ist die Zahnstange 16 mit einem Vorsprung 33 ausgebildet, der in bezug auf Fig. 13 nach oben, d.h. auf der Seite des rückwärtigen Bereichs B sowie in seitlicher Richtung weg­ steht, und die Zahnstangenbefestigungsnut 32 ist außerdem mit einem verbreiterten Bereich 32 a auf der Seite des rückwärtigen Bereiche B der Schublade 3 versehen, wobei der Vorsprung 33 der Zahnstange 16 derart gesetzt bzw. angeordnet ist, daß er sich nicht in einen schmalen Bereich 32 b der Nut 32 bewegen kann. Die Zahnstange 16 ist stets in Richtung auf den Frontbereich F der Schublade 3 vorge­ spannt, und zwar mittels einer innerhalb der Zahnspangen­ befestigungsnut 32 angeordneten Zugfeder 34. Eine Verriegelungsstift-Aufnahmeöffnung 35, in die der im folgenden noch zu beschreibende Verriegelungsstift 26 lose eingeführt ist, ist in der Schublade 3 an dem hinteren Ende des Vor­ sprungs 33 der Zahnstange 16 derart ausgebildet, daß die Öffnung 35 senkrecht zur Zahnstangenbefestigungsnut 32 aus­ richtet ist. Die Zahnstange 16 besitzt einen Verzahnungs­ bereich 16 a, der zur Unterseite der Schublade 3 freiliegt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Der kleine Rahmen 13 besteht aus einem Rahmenbereich 13 a und zwei seitlichen Basisbereichen 13 b, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. An dem Rahmenbereich 13 a sind ein Motor 7 zum rotations­ mäßigen Antreiben des Plattentellers 6, ein Schlitten 36 mit einem an diesem getragenen Abnehmer 10, sowie ein Schlitten­ antriebsmechanismus 37 zum Transportieren des Abnehmers 10 in Radialrichtung der optischen Platte 2 montiert, wie dies den Fig. 2, 6 und 7 gezeigt ist. Der Schlittenantriebs­ mechanismus 37 umfaßt ein Paar Führungsstangen 38 zum Führen des Schlittens 36, ein Räderwerk 40, das mit einer auf der Seite des Schlittens 36 ausgebildeten Zahnstange kämmt, sowie einen Motor 41 zum rotationsmäßigen Antreiben des Räderwerks 40, wobei diese Elemente an der Unterseite des Rahmen­ bereichs 13 a angeordnet sind. Jeder seitliche Basisbereich 13 b ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Gewindelöcher 42 werden dazu verwendet, die beiden seitlichen Basisglieder 13 b über in dem Rahmenbereich 13 a vorhandene Befestigungslöcher 43 mit dem Rahmenbereich 13 a zu verschrauben. Auf diese Weise erstrecken sich zwei abstehende Bereiche 44 jedes seitlichen Basisglieds 13 b in Richtung auf die jeweilige Seitenplatte 14 des Chassis 12. Das Ende jedes abstehenden Bereichs 44 ist mit einem Befestigungsloch 46 ausgebildet, in das ein Rollenstift 45 eingepaßt ist, der als Vorsprung wirkt.
Die Motoreinheit 19 besteht in erster Linie aus einem Motor 18, der an einer Seitenplatte 48 eines im Schnitt L-förmig ausgebildeten Gleitelements 47 montiert ist, aus einem Räderwerk bzw. Getriebezug 17, das bzw. der auf senkrecht auf der Seitenplatte 48 stehenden Trageachsen 49 a, 49 b bzw. 49 c montiert ist, sowie aus einer Trageplatte 50, die das Gleit­ element 47 in gleitend verschiebbarer Weise trägt. Auf der Trageplatte 50 sind ein hebelartiger Schalter 51 und ein erschütterungssicherer Gummi 52 montiert, und ein Eingriffs­ element 54 steht senkrecht von der Trageplatte 50 nach oben. Ein Kontaktelement 55, das sich mit einem Hebel 51 a des Schalters 51 in Kontakt befindet, und ein Eingriffselement 56 erstrecken sich von dem Gleitelement 47 weg, und zwischen den Elementen 54 und 56 erstreckt sich eine Zugfeder 53. Das Gleit­ element 47 ist somit in bezug auf Fig. 21 stets nach unten, d.h. in Richtung auf den Frontbereich F, vorgespannt, wobei die Position des Gleitelements 47 durch eine in dieser ausgebildete Führungsnut 57 definiert ist.
Das Klemmelement 8 ist an der oberen Platte 22 des Chassis 12 derart montiert, daß es sich in der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Weise gegen den Plattenteller 6 drücken läßt und sich in seiner Montagestellung rotationsmäßig bewegen läßt.
Der Verriegelungsstift 26 ist in seinem zentralen oberen Bereich mit einem Kragen 58 ausgebildet, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, und ein Bereich des Stifts oberhalb des Kragens 58 ragt in Richtung auf die Schublade 3 und ist lose in die Führungsnut 27 der oberen Platte 22 des Chassis 12 eingepaßt, so daß der Verriegelungsstift 26 die Führungsnut 27 entlangbewegt wird.
Was die Gleitplatte 15 anbelangt, so sind davon zwei vorgesehen, und zwar an der Außenseite jeder Seitenplatte 14 des Chassis 12; wie in Fig. 5 auf der rechten Seite zu sehen ist, sind jeweils zwei Steuerflächennuten 59, in die die an den Enden der seitlichen Basisglieder 13 b des kleinen Rahmens 13 vorgesehene Rollenstifte 45 eingepaßt sind, sowie Führungsnuten 60 a und 60 c vorgesehen, die die horizontale Lage der Gleitplatte 15 in bezug auf die obere Platte 22 des Chassis 12 definieren. Jede Steuer­ flächennut 59 ist derart ausgebildet, daß sie sich in schräg nach oben verlaufender Weise in Richtung auf den Frontbereich F des Chassis 12 erstreckt, und der jeweilige Rollenstift bzw. zur Ausführung einer Rollbewegung ausgelegte Stift 45 wird ansprechend auf eine hin- und hergehende Bewegung der Gleit­ platte 15 in Berührung mit der Innenfläche bzw. dem Rand der Führungsnut 59 bewegt. Ein kleines Loch 61 (oder auch mehrere kleine Löcher) , das in den oberen Bereich der Gleit­ platte 15 nahe bei dem rückwärtigen Bereich B eingebracht ist, ist zur Befestigung einer Zahnstange 62 zum Antreiben der jeweiligen Gleitplatte vorgesehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Zwei in Fig. 2 dargestellte Ritzel 63 kämmen jeweils mit einer Zahnstange 62, und die beiden Ritzel 63 sind drehfest auf einer Rotationsachse 64 montiert, die in die Führungsnut 60 c jeder Gleitplatte 15 in der Nähe des rück­ wärtigen Bereichs B eingeführt ist. Außerdem ist ein mit der Zahnstange 16 kämmendes Ritzel 65 auf der Rotationsachse 64 montiert.
Im folgenden wird nun der Gesamtaufbau erläutert. Bei dem Plattenbetriebsgerät 1 für optische Platten, das die vorstehend erläuterte Konstruktion besitzt, ist jede Gleitplatte 15 an der Außenfläche der jeweiligen Seiten­ platte 14 des Chassis 12 z.B. durch elastische Festhalteringe 67 montiert, die insbesondere E-förmig aus­ gebildet sind und jeweils auf der Rotationsachse 64 sowie auf dem Stift 66 angeordnet sind, wie dies in den Fig. 1 bis 3 und 5 gezeigt ist, und die Gleitplatte 15 läßt sich über einen der Länge der Führungsnuten 60 a und 60 c entsprechenden Bereich in gleitend verschiebbarer Weise bewegen.
An der Innenfläche jeder Seitenplatte 14 des Chassis 12 ist eine Führungsschiene 68 angeordnet, die sich jeweils von der Eintritts- und Austrittsöffnung 20 der Schublade 3 zu dem rückwärtigen Bereich B erstrecken, und ein an jeder Seite der Schublade 3 vorgesehenes vorspringendes Element 69 ist in gleitend verschiebbarer Weise in die entsprechende Nut der Führungsschiene 68 eingesetzt, und die Schublade 3 ist derart ausgebildet, daß sie sich nur entlang der Führungsschienen 68 hin- und herbewegen läßt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, in der die Öffnung 20 der Schublade 3 des Chassis 12 zu sehen ist, ist zu erkennen, daß an der in bezug auf den Frontbereich F auf der linken Seite angeordneten Seitenplatte die Motoreinheit 19 mittels der Trageplatte 50 angeordnet ist, wobei der Motor 18 an dem Frontbereich F angeordnet ist. Ein End-Zahnrad 17 a des Räderwerks 17 der Motoreinheit 19 kämmt mit der Zahnstange 16, wodurch es möglich ist, die Schublade 3 und die Gleit­ platten 15 antriebsmäßig zu bewegen. Der kleine Rahmen 13 ist in die vertikalen Führungsnuten 28 jeder Seitenplatte 14 des Chassis 12 sowie in die Führungsnuten 59 eingepaßt, und zwar mittels der an den Enden der seitlichen Basisglieder 13 b vorhandenen Rollstifte 45, und der kleine Rahmen 13 ist somit zwischen den beiden Gleitplatten 15 gehalten. An dem Ende jedes Roll­ stifts 45 ist eine Rolle 70 drehbar montiert, so daß jede Rolle 70 innerhalb der entsprechenden Steuerflächennut 59 eine Rollbewegung ausführt, um dadurch eine Erleichterung hinsichtlich der zur Betätigung der Gleitplatten 15 er­ forderlichen Kraft zu schaffen.
Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die Zahnstange 16 durch den Motor 18 angetrieben, um die hin- und hergehende Bewegung der Schublade 3 sowie den Anhebevorgang des kleinen Rahmens 13 hervorzurufen. Außerdem kann der Abnehmer 10 durch den Motor 41 transportiert werden, und die optische Platte 2 kann durch den Motor 7 rotationsmäßig angetrieben werden.
Lade- und Ausfahrvorgang
Die Fig. 16, 17 und 19 zeigen den Zustand, in dem die Schublade 3 aus dem Chassis 12 herausgezogen ist und die optische Platte 2 auf dem Plazierungsbereich 31 plaziert wird. Wenn der nicht gezeigte Ladeschalter auf der Steuerungsseite betätigt bzw. ein­ geschaltet wird, wird der Motor 18 angetrieben, um das Räderwerk 17 in Rotation zu versetzen. Das End-Zahnrad 17 a veranlaßt, daß die Zahnstange 16 in der durch den Pfeil L angezeigten Richtung angetrieben wird. Da das Ende des einen Teil der Zahnstange 16 bildenden Vorsprungs 33 an dem Verriegelungsstift 26 anliegt, der in den geradlinigen Bereich der Führungsnut 27 eingeführt ist und in Fig. 16 auf der linken Seite der Verriegelungsstift-Aufnahmeöffnung 35 positioniert ist, wird die auf die Zahnstange 16 in Richtung des Pfeils L ausgeübte Antriebskraft durch den Verriegelungsstift 26 auf die Schublade 3 übertragen. Dadurch wird die Schublade 3 in integraler Weise mit der Zahnstange 16 in Richtung des Pfeils L bewegt und in das Chassis 12 einge­ fahren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schublade 3 zwar durch den Verriegelungsstift 26 angetrieben, jedoch ist auch darauf hinzuweisen, daß es auch möglich ist, die Feder­ konstante der Zugfeder 34 derart geeignet zu wählen, daß der Verriegelungsstift 26 weggelassen werden kann.
Wenn die Schublade 3 in Richtung des Pfeils L bewegt wird und der Verriegelungsstift 26 den gekrümmten bzw. abgewinkelten Bereich 27 a der Führungsnut 27 erreicht, wird der Verriegelungsstift 26 durch den abgewinkelten Bereich 27 a derart geführt, daß er in der Verriegelungsstift-Aufnahme­ öffnung 35 in Richtung nach rechts bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt bleibt das Ende des Vorsprungs 33 in Berührung mit dem Verriegelungsstift 26, und die mit der Zahnstange 16 in integraler Weise ausgebildete Schublade 3 bewegt sich in eine vorbestimmte Ladestellung, wie sie in den Fig. 18 und 20 gezeigt ist. Wenn die Schublade 3 die Ladestellung erreicht, erreicht der Verriegelungsstift 26 das freie Ende 27 b des abgewinkelten Bereichs 27 und nimmt die Position an dem rechten Ende der Verriegelungsstift-Aufnahmeöffnung 35 ein. Zu diesem Zeitpunkt ist der kleine Rahmen 13 noch in der in Fig. 4 gezeigten Weise unter dem Chassis 12 positioniert und befindet sich in einem Entladezustand hinsichtlich der optischen Platte 2. Wenn der Verriegelungs­ stift 26 an dem rechten Ende der Verriegelungsstift-Aufnahme­ öffnung 35 positioniert ist, befindet sich die Zahnstange 16 mit dem Vorsprung 33 nicht mehr in Anlage an dem Verriegelungs­ stift 26, d.h. die Verriegelung ist aufgehoben, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. In dieser Stellung stößt die Schublade 3 an dem Anschlag 21 des Chassis 12 an und wird unbeweglich.
Die Zahnstange 16 bewegt sich also weiter in Richtung des Pfeils L gegen die Kraft der Zugfeder 34.
Wenn die Zahnstange 16 in der erläuterten Weise entriegelt ist und nur die Zahnstange 16 beginnt sich zu bewegen, kämmt die Zahnstange 16 mit dem Ritzel 65, wie dies in Fig. 18 ge­ zeigt ist, um die Rotationsachse 64 in Rotation zu versetzen. Wenn sich die Achse 64 dreht, drehen sich die auf den einander gegenüberliegenden Enden der Achse 64 montierten Ritzel 63 ebenfalls, so daß sich die mit dem einen Ritzel 63 in Eingriff stehende Gleitplatten-Antriebszahnstange 62 in derselben Richtung L wie die auf der Seite der Zahnstange 16 angeordnete und mit dem anderen Ritzel 63 kämmende Gleitplatten-Antriebszahnstange 62 bewegt. Da jede Zahn­ stange 62 mit der zugehörigen Gleitplatte 15 einstückig ausgebildet ist, bewegt sich die Gleitplatte 15 ebenfalls in Richtung des Pfeils L aus der in Fig. 20 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung.
Bei der Bewegung der Gleitplatten 15 in Richtung des Pfeils L werden die Rollen 70 der von dem kleinen Rahmen 13 wegstehenden Rollenstifte 45 durch die Steuerflächennuten 59 schräg nach oben gedrückt. Da diese Rollen 70 auch in die Führungsnuten 28 der Seitenplatte 14 des Chassis 12 eingesetzt sind, sind die sich in Berührung mit den Führungsnuten 59 bewegenden Rollen 70 entlang der Führungsnuten 28 in Richtung auf die obere Platte 22 des Chassis 12 anzuheben. Dabei wird der kleine Rahmen 13 ebenfalls nach oben in Richtung auf das Klemmelement 8 bewegt, und während dieser nach oben gehenden Bewegung veranlaßt der Plattenteller 6 ein Anheben der optischen Platte 2 in Richtung auf das Klemmelement 8. Wenn die Rollen 70 das obere Ende der zugehörigen Steuerflächennuten 59 erreichen, ist die optische Platte 2 durch die Kraft der Klemmelementfeder 24 zwischen dem Klemmelement 8 und dem Plattenteller 6 gehalten, und zwar in einem Zustand, in dem die Platte 2 von dem Plazierungsbereich 31 der Schublade 3 abgehoben ist. Genau in dieser Stellung liegt der von der Gleitplatte 15 in Richtung auf das Chassis 12 abstehende Vorsprung an einem Sensor 72 an, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Motor 18 stoppt seine Rotation aufgrund des von dem Sensor 72 kommenden Signale, um den Ladevorgang der optischen Platte 2 aus dem in Fig. 4 gezeigten Zustand in den in Fig. 3 gezeigten Zustand zu beenden. Wenn danach die Spieltaste niedergedrückt wird, dreht sich der Motor 7, und der Motor 41 des Schlittentransportmechanismus 37 wird derart angetrieben, daß er den Abnehmer 10 für einen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang zu der gewünschten Spurstelle bewegt.
Nach Beendigung des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs erfolgt dann, wenn ein nicht gezeigter Auswerf-Schalter auf der Steuerungsseite betätigt wird, eine Rotations­ bewegung des Motors 18 in der zur Rotationsrichtung beim Ladevorgang entgegengesetzten Richtung. Dabei bewegt sich die Zahnstange 16 in Richtung des Pfeils E, um die beiden Gleitplatten-Antriebszahnstangen 62 durch eine umgekehrte Betriebsweise der Ritzel 65 und 63 in Richtung des Pfeils E zu bewegen. Bei der Bewegung jeder Zahnstange 62 wird die zugehörige Gleitplatte 15 ebenfalls in Richtung des Pfeils E zurückbewegt, und der kleine Rahmen 13 wird durch den jeweiligen Eingriff zwischen dem Rollenstift 45, der Steuer­ flächennut 59, der Rolle 70 und der Führungsnut 28 ebenfalls nach unten bewegt, so daß er in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Wenn der kleine Rahmen 13 nach unten bewegt wird, bewegt sich der Plattenteller 6 selbstverständlich ebenfalls nach unten sowie zurück zu der Unterseite der Schublade 3, wobei die optische Platte 2 auf dem Plazierungsbereich 31 der Schublade 3 liegen bleibt.
Zu diesem Zeitpunkt liegt der Vorsprung 33 der Zahnstange 16 an demjenigen Ende 32 c der Zahnstangenbefestigungsnut 32 an, das sich auf der Seite des an den breiteren Bereich 32 a angrenzenden schmalen Bereichs 32 b befindet, und die Schublade 3 beginnt, sich in integraler Weise mit der Zahnstange 16 in Richtung des Pfeils E zu bewegen. Wenn die Schublade 3 durch die Antriebskraft des Motors 18 in die in Fig. 17 gezeigte Stellung ausgefahren ist, stößt ein von der Unterseite der Schublade 3 abstehender Stift 73 gegen einen Sensor 74, und der Motor 18 stoppt aufgrund des von dem Sensor 74 kommenden Signals, wodurch der Ausfahrvorgang abgeschlossen ist. Die optische Platte 2 kann nun aus der in dieser Stellung befindlichen Schublade 3 entnommen werden.
Arbeitsweise der Motoreinheit
Bei dem vorstehend erläuterten Ausfahrvorgang ist zu bedenken, daß die aus dem Chassis 12 ausgefahrene Schublade 3 möglicher­ weise gegen irgendein Hindernis, wie z.B. einen Menschen, stoßen kann. Falls die Schublade 3 auf ein Hindernis stößt, wird die Antriebskraft zum Antreiben der Schublade 3 in Richtung des Pfeils E von dem Motor 18 auf die Schublade 3 ausgeübt, während die Schublade 3 gestoppt wird oder mit einer Kraft beaufschlagt wird, durch die sie in Richtung auf das Chassis 12 gedrückt wird. In einem solchen Fall entstehen möglicherweise Probleme, wie ein Überhitzen des Motors 18, ein unvollständiger Eingriff zwischen der Zahnstange 16 und dem Zahnrad 17 a, eine Beschädigung von Zähnen der Zahnräder innerhalb des Räderwerks 17, ein unvollständiges Kämmen von Zahnrädern usw. Falls es zum Schlimmsten kommen sollte, wird der Lade- und Ausfahrmechanismus möglicherweise unbrauchbar gemacht.
Um dies zu verhindern, verwendet das für optische Platten dienende Plattenbetriebsgerät gemäß dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel die in der vorstehend erläuterten Weise ausgebildete Motoreinheit 19. Genauer gesagt ist die Motor­ einheit 19 derart ausgebildet, daß das Gleitelement 47, das das mit der Zahnstange 16 kämmende Räderwerk 17 sowie den zum Antreiben des Räderwerks 17 dienenden Motor 18 aufweist, derart auf der Trageplatte 50 montiert ist, daß sich das Gleitelement 47 wenigstens über eine der Länge der Führungs­ nut 59 entsprechende Strecke gleitend verschieben läßt. Außerdem ist die Trageplatte 50 an der Seitenplatte 14 des Chassis 12 montiert. Die Zugfeder 53 ist zwischen der Trageplatte 50 und dem Gleitelement 47 in gespannter Weise angeordnet, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Normaler­ weise befindet sich das bei dem rückwärtigen Bereich B befindliche Ende der Führungsnut 57 in Anlage an dem Stift 75, der an der Trageplatte 50 befestigt ist. In diesem Zustand ist ein Widerlagerelement bzw. Gegendruckelement 55 des Gleitelements 47 in eine Position zurückgezogen, in der der Hebel 51 a des Schalters 51 nicht betätigt ist.
Es sei nun angenommen, daß in dem vorstehend genannten Zustand die Schublade 3 gegen irgendein Hindernis stößt, wenn das End-Zahnrad 17 a mit der Zahnstange 16 zum Ausfahren der Schublade 3 kämmt. Die Schublade 3 hält dann an, und natürlich stoppt auch die Zahnstange 16 ihre Bewegung. An­ dererseits setzt der Motor 18 seine Rotationsbewegung fort. Wenn sich der Motor 18 dreht, während die Zahnstange 16 blockiert wird, bewirkt die Drehkraft des Motors 18 eine Bewegung des Zahnrads 17 a entlang der Zähne 16 a der Zahn­ stange 16 nach dem Gesetz von Aktion und Reaktion, wodurch das Räderwerk 17 und das den Motor 18 tragende Gleitelement 47 gegen die Kraft der Zugfeder 53 in Richtung des Pfeils H bewegt werden. Wie in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, verschwenkt das Gegendruckelement 55 dann den Hebel 51 a des Schalters 51 in bezug auf die Zeichnung im Uhrzeigersinn. Der Schalter 51 detektiert die Schwenkbewegung des Hebels 51 a, wodurch der Kontakt zum Umschalten des Motors 18 geschaltet wird. Wenn der Motor 18 umgeschaltet bzw. umgekehrt ist, wird die Schublade 3 von der Ausfahrrichtung, d.h. aus Richtung des Pfeils E, in Laderichtung, d.h. in Richtung des Pfeils L, bewegt, so daß sich die vorstehend genannten Probleme ver­ hindern lassen.
Verriegelungsstift
Der Verriegelungsstift 26 ist vorgesehen, um eine form­ schlüssige Arbeitsweise beim Einführen der Schublade 3 zu schaffen und eine fehlerhafter Arbeitsweise zwischen dem Einführvorgang und dem Vorgang zur Bewegung des kleinen Rahmens 13 nach oben zu verhindern.
Genauer gesagt wird in solchen Fällen, in denen das vorstehend erläuterte Plattenbetriebsgerät 1 für optische Platten ohne eine Verriegelungseinrichtung für die Zahnstange 16, wie z.B. den Verriegelungsstift 26, ausgebildet ist, dann, wenn z.B. die Bedienungsperson die Schublade 3 während ihrer Bewegung in Laderichtung von Hand anhält oder zurückzieht, nur die Zahnstange 16 gegen die Kraft der Zugfeder 34 in Richtung des Pfeils L bewegt. Wenn die Zahnstange 16 die Position einnimmt, in dem sie mit dem Ritzel 65 kämmt, werden die beiden Ritzel 63 angetrieben und bewegen dadurch die jeweilige Gleitplatte 15. Durch die Bewegung der Gleitplatten 15 wird der Rahmen 13 trotz der Tatsache, daß sich die Schublade 3 nicht in der Ladestellung befindet, nach oben bewegt. Somit stößt der Plattenteller 6 gegen die Aufzeichnungsfläche der optischen Platte 2 und drückt gegen diese, wodurch eine Zerstörung der auf der optischen Platte 2 aufgezeichneten Information möglich ist oder der Plattenteller 6 gegen einen Teil der Schublade 3 stoßen kann, so daß diese beschädigt werden kann.
Für den Fall daß die Zugfeder 34 derart beeinträchtigt wird, daß sie die erforderliche Federkraft nicht mehr sicherstellen kann, wird die Zahnstange 16 zur Zeit des Ladevorgangs alleine eingefahren, und der kleine Rahmen 13 wird trotz der Tatsache nach oben bewegt, daß sich die Schublade 3 nicht in der Ladestellung befindet, was zu ähnlichen Problemen führen kann, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
Wenn jedoch die Anordnung derart ausgebildet ist, daß der Verriegelungsstift 26 eingeführt ist und dieser, nachdem die Schublade 3 die vorbestimmte Ladestellung erreicht hat, entriegelt wird, tritt überhaupt keine Störung der vor­ stehend genannten Art auf, und das Problem von Beschädigungen der optischen Platte 2, der Schublade 3 usw. läßt sich vermeiden. Der Verriegelungsstift 26 ist zwischen die Kombination aus Führungsnut 27 und Verriegelungsstift- Aufnahmeöffnung 35 lediglich lose eingeführt, so daß der Verriegelungsstift 26 die Zahnstange 16 in dem breiteren Bereich 32 a der Zahnstangenbefestigungsnut 32 der Schublade 3 verriegelt und von dem Ende der Zahnstange 16 gelöst wird, wenn die Schublade 3 die Ladestellung erreicht hat. Die Kosten für den Verriegelungsstift sind äußerst gering, während dieser dennoch sicher arbeitet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich folgende verschiedene Wirkungen des erläuterten Ausführungsbeispiels:
(1) Weder der Mechanismus zum nach unten Bewegen der Auflage­ einrichtung 4 der Schublade 3 noch der Mechanismus zum schwenkbaren Haltern des Klemmelements 8 zum Andrücken der optischen Platte 2, wie sie beim Stand der Technik vorhanden sind, sind erforderlich, und die Bildung eines dünneren Plattenbetriebsgeräts 1 für optische Platten ist erleichtert.
(2) Da der Verriegelungsstift 26 zum Definieren der integralen und der getrennten Arbeitsweise zwischen der Zahnstange 16 und der Schublade 3 eingeführt ist, tritt keinerlei Störung auf. Es gibt keinerlei Probleme bei dem Aufzeichnungs­ medium und dem Plattenbetriebsgerät aufgrund einer solchen Störung. Die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Plattenbetriebsgerät läßt sich daher steigern.
(3) Die Detektions- und Steuereinrichtung zum mechanischen Detektieren einer Störung beim Ausfahren der Schublade 3, die eine Umkehr der Bewegung der Schublade 3 in die Lade­ richtung bewirkt, umfaßt die mechanische Motoreinheit 19. Das erfindungsgemäße Plattenbetriebsgerät läßt sich somit kostengünstiger herstellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der Plattenteller nach oben in Richtung auf das Klemmelement bewegt wird, um das Aufzeichnungsmedium in der Ladestellung von der Schublade zu trennen und dieses zur Ausführung einer Rotationsbewegung zwischen dem Plattenteller und dem Klemmelement zu halten, so daß die vorliegende Erfindung somit ohne die beim Stand der Technik erforderlichen Einrichtungen, wie die Auflageeinrichtung, den Mechanismus zum Nachuntenbewegen der Auflageeinrichtung, den Mechanismus zum Nachunten­ bewegen des Klemmelements, usw., auskommt. Auf diese Weise läßt sich ein dünneres Plattenbetriebsgerät ver­ wirklichen.

Claims (7)

1. Plattenbetriebsgerät, bei dem ein plattenförmiges Informationsaufzeichnungsmedium zur Ausführung eines Auf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabevorgangs in das Gerät eingeführt wird, gekennzeichnet durch einen Plattenteller (6) zum rotationsmäßigen Antreiben des Informationsaufzeichnungsmediums (2), ein Trageelement (13), das an einem seitlichen Ende einen Vorsprung (45) zum Tragen des Plattentellers (6) aufweist, eine Schublade (3), die mit einer Zahnstange (16) versehen ist und auf der das Informationsaufzeichnungsmedium (2) plazierbar ist,
ein Chassis (12), das mit einer Führungsnut (28) versehen ist, wobei der Vorsprung (45) des Trageelements (13) in eine Seitenplatte (14) gepaßt ist, die in bezug auf die Rotationsebene des Plattentellers (6) im wesentlichen senkrecht ausgebildet ist, und wobei das Chassis (12) die Schublade (3) in gleitend verschiebbarer Weise trägt,
eine Schubladenantriebseinrichtung (19), die mit einem Räder­ werk (17) versehen ist, dessen Zahnräder derart mit der Zahnstange (16) kämmen, daß die Schublade (3) in eine innerhalb des Chassis (12) befindliche Ladestellung einfahr­ bar sowie in eine Ausfahrstellung ausfahrbar ist, eine Gleitplatte (15), die mit einer Steuerflächennut (59) versehen ist, in die der Vorsprung (45) des Trageelements (13) eingepaßt ist, und die das Trageelement (13) mittels der Steuerflächennut (59) die Führungsnut (28) entlang beweglich trägt, wobei der Vorsprung (45) in die Führungsnut (28) eingeführt ist,
eine Antriebseinrichtung für die Gleitplatte (15) zum Hin- und Herbewegen der Gleitplatte (15) entlang der Seiten­ platte (14) des Chassis (12), und durch ein Klemmelement (8), das an einer dem Plattenteller (6) gegenüberliegenden Stelle an einer oberen Platte (22) des Chassis (12) montiert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (12) eine offene Unterseite aufweist und aus einem Metall-Flachstück mit J- förmigem Querschnitt gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (3) in einem zentralen Bereich an ihrer Oberseite mit einem ausnehmungs­ artigen Plattenplazierungsbereich (31) ausgebildet ist und in dessen Mitte eine Plattenteller-Aufnahmeöffnung (31 a) aufweist, und daß die Schublade (3) an ihrer Unterseite mit einer Zahnstangenaufnahme (32) ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Rahmen (13) einen Rahmenbereich (13 a) und eine seitliche Basis (13 b) umfaßt, und daß der Rahmenbereich (13 a) einen Motor (7) zum Drehen des Plattentellers (6), einen Schlitten (36) mit einem darauf vorgesehenen Abnehmer (10) sowie einen Schlittenantriebs­ mechanismus (37) zum Transportieren des Abnehmers (10) in Radialrichtung einer optischen Platte (2) beinhaltet.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoreinheit (19) einen an einer Seitenplatte (48) eines Gleitelements (47) montierten Motor (18), ein an der Seitenplatte (48) vorgesehenes Räderwerk (17) sowie eine Trageplatte (50) zum gleitend verschiebbaren Tragen des Gleitelements (47) umfaßt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstift (26) in seinem zentralen oberen Bereich mit einem Kragen (58) ausge­ bildet ist und ein oberhalb des Kragens (58) befindlicher Bereich des Stifts (26) in Richtung auf die Schublade (3) ragt und in eine in der oberen Platte (22) des Chassis (12) ausgebildete Führungsnut (27) lose eingepaßt ist, so daß der Verriegelungsstift (26) die Führungsnut (27) entlangbewegbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (15) an der Außenseite der Seitenplatte (14) des Chassis (12) vorge­ sehen ist und mit einer Steuerflächennut (59) zur Aufnahme eines Rollenstifts (45) sowie mit Führungsnuten (60 a, 60 c) zum Definieren der horizontalen Position des Chassis (12) in bezug auf die obere Platte (22) ausgebildet ist.
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