DE1800650B1 - Tonbandaufnahme- und -wiedergabegeraet - Google Patents
Tonbandaufnahme- und -wiedergabegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tonbandaufnahme- und es ermöglicht, in einfacher Weise entweder eine große
-wiedergabegerät, das mit zum Betrieb mit kleinen oder eine kleine Tonbandkassette durch die gleiche
und großen Kassetten geeigneten Aufnahme- bzw. Einführöffnung, in der gleichen Richtung und im
Wiedergabevorriehtungen versehen ist und dessen wesentlichen in der gleichen Art und Weise in das
Bandführungseinrichtungen mit einem beweglichen 5 Gerät einzusetzen.
Träger verbunden und wahlweise betätigbar sind. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Tonband-
Nachdem sich in den letzten Jahren die Verwen- aufnahme- und -wiedergabegerät, das mit zum Bedung
von Tonbandaufnahme- und -wiedergabegerä- trieb mit kleinen und großen Kassetten geeigneten
ten auf den verschiedensten Gebieten immer mehr Aufnahme- bzw. -Wiedergabevorrichtungen versehen
durchsetzte, wurden auch Tonbandspulen verbessert. io ist und dessen Bandführungseinrichtungen mit einem
An Stelle der üblichen offenen Tonbandspulen sind beweglichen Träger verbunden und wahlweise begeschlossene
Tonbahdspulen bzw. Tonbandkasset- tätigbar sind, dadurch erreicht, daß sowohl die große
ten getreten, von denen die gebräuchlichsten Mehr- wie auch die kleine Kassette durch eme einzige, an
spur-Typen die endlosen 4-Spur- und 8-Spur-Typen sich bekannte Einführungsöffnung einsetzbar ist und
sowie die sogenannte »Spule-Spule-Kassette« sind. 15 daß daran anschließend Kassettenführungseinrich-Die
maximalen Abmessungen der 4-Spur-, 8-Spur- tungen, die mit einem beweglichen, Bandführungsein-
und der Kasseten sind annähernd 130 X 100 richtungen und die Magnetköpfe für die kleine Kas-X
22 mm, 138 X 100 X 22 mm bzw. 63 X 100 sette enthaltenden Träger versehen und derart ausge-X
12 mm. Die 4-Spur- und 8-Spur-Kassetten sind bildet sind, daß der bewegliche Träger beim Einbezüglich
der Größe meist identisch, außer daß sie 20 setzen einer großen Kassette aus der Einführungseme
etwas unterschiedliche Länge haben, während bahn der großen Kassette ausschwenkbar ist.
der Behälter vom Einspulen-Kassettentyp in der Vorteilhafterweise erfolgt diese wahlweise Betäti-Länge
kürzer als eine Hälfte der erstgenannten und gung dieser Führungseinrichtungen dadurch, daß die
nahezu halb so dick ist. Zur Vereinfachung der Be- große Kassette mit diesen Führungseinrichtungen in
Schreibung werden im folgenden sowohl die 4-Spur- 25 Eingriff tritt.
als auch die 8-Spur-Kassetten als große und die Be- Gemäß einer weiteren günstigen Ausführungsform
hälter vom sogenannten Kassettentyp als kleine Kas- der Erfindung ist dieses Gerät vor dieser Einführ-
setten bezeichnet. Öffnung für eine Kassette mit einer Abdeckung ver-
Eine Reihe der bekannten Tonbandaufnahme- sehen, wobei die wahlweise Betätigung dieser Füh-
oder -Wiedergabegeräte sind für beide Arten von 30 rungseinrichtungen dadurch erfolgt, daß diese Abgroßen
Kassetten geeignet, d. h., es ist ein Gerät be- deckung weit genug geöffnet wird, damit eine große
kannt, in das sowohl 4-Spur- als auch 8-Spur-Ton- Kassette eingeführt werden kann. Zweckmäßigerbandkassetten
eingesetzt werden können. Eine kleine weise können die Führungseinrichtungen auch durch
Kassette kann jedoch nur in Verbindung mit einem einen Hebel oder einen Druckknopf betätigt werden.
Gerät verwendet werden, das speziell für diesen Typ 35 Obgleich die vorliegende Erfindung bei jedem Toneiner
Tonbandkassette ausgelegt ist. Bei bisher be- bandaufnahme-, -wiedergabe- oder Aufnahme- und
kanntgewordenen Tonbandaufnahme- oder -wieder- Wiedergabegerät anwendbar ist, wird zur Vereingabegeräten,
in die sowohl große als auch kleine Kas- fachung der Beschreibung im folgenden lediglich auf
setten eingelegt werden können, handelt es sich im ein Tonbandwiedergabegerät Bezug genommen,
allgemeinen um eine bloße Aneinanderreihung zweier 40 Beispielsweise Ausführungsformen der vorliegengesonderter
Vorrichtungen in einer Einheit. Ein der- den Erfindung werden im folgenden an Hand der
artiges Gerät ist beispielsweise mit zwei gleichsinnig Zeichnung näher erläutert, in der
bewegbaren Platinen ausgerüstet, die das wahlweise F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Ausfüh-Aufstecken
von zwei verschiedenen Kassettenformen rungsform eines Tonbandwiedergabegerätes gemäß
erlauben, wobei bei der Benutzung des Gerätes je- 45 der Erfindung darstellt, wobei der Deckel zum Teil
weils die gewählte Platine mit der aufgesteckten Kas- entfernt ist;
sette in Betätigungslage kommt. Derartige Gerate F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch das gleiche Gerät
haben naturgemäß einen relativ großen Platzbedarf, längs der gestrichelten Linie in F i g. 1;
und es ist technisch schwierig, wenn nicht unmöglich, F i g. 3 zeigt eme Seitenansicht des gleichen Ge-
sie mit dem derzeit erwarteten Bedienungskomfort 50 rätes, wobei die Seitenplatte des unteren Rahmens
auszustatten. Andererseits steigt der Bedarf nach Ge- entfernt und der obere Abschnitt zum Teil im Schnitt
raten, bei denen sowohl große als auch kleine Ton- dargestellt ist;
bandkassetten verwendet werden können, da die klei- Fig. 4a und 4b zeigen den Führungsblock, der
nen Kassetten eine immer weitere Verbreitung fin- einen wesentlichen Bauteil der vorliegenden Erfinden,
deren Baugröße diejenige von Geräten, die für 55 dung darstellt, und zwar wenn er in eine Betätigungsdie
Benutzung nur einer Spulenart vorgesehen sind, stellung verschoben ist;
nicht überschreitet und die eine bequeme und pro- F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die bewegliche
blemlose Bedienung ermöglichen. Unterlage, auf welcher der Hörkopf für die kleine
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Tonband- Kassette befestigt ist und die ebenfalls einen wesentauf
nähme- und -wiedergabegerät so auszubilden, daß 60 liehen Bauteil darstellt.
es sowohl für große als auch kleine Tonbandkassetten F i g. 6 ist eine Seitenansicht dieses beweglichen
geeignet ist, d. h. für jeden der drei Typen von ge- Trägers;
normten Kassetten, die laufend Verwendung finden. F i g. 7 zeigt eine Ansicht einer anderen Ausfüh-
Das erfindungsgemäße Gerät soll nicht nur eine bloße rungsform des erfindungsgemäßen Tonbandwieder-
Aneinanderreihung zweier bekannter Vorrichtungen 65 gabegerätes, wobei ein Teil des Gehäuses und die
für große und kleine Behälter in einer einzigen Ein- vordere Seite des unteren Rahmens weggelassen sind;
heit darstellen, sondern eme Kombination zweier F i g. 8 a und 8 b sind eine vereinfachte Draufsicht
Sätze von Mechanismen in gedrängter Bauweise, die bzw. eine Seitenansicht des in Fig. 7 dargestellten
Gerätes, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der Führungsblöcke dienen;
F i g. 9 ist eine Seitenansicht eines Teiles des in F i g. 7 dargestellten Gerätes, wobei die Seiten des
Gehäuses und des unteren Rahmens weggelassen sind.
In den F i g. 1 bis 6, die sich auf die erste der beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen beziehen,
ist mit 1 ein Chassis bezeichnet, an dem der gesamte Mechanismus und die verschiedenen Bau- ιό
teile des Wiedergabegerätes befestigt sind. Ein beweglicher Rahmen 2, auf dem der Antriebsmechanismus
für die kleine Tonbandkassette angeordnet ist, wird durch einen Satz paralleler Schwingen 5 beweglich
gehalten, die an einem Ende an Seitenteilen 3 dieses beweglichen Rahmens mit Drehzapfen 4 und am
anderen Ende an einem unteren Rahmen 6 dieses Chassis 1 mit Drehzapfen 7 drehbar befestigt sind.
Ein Gleitstück 11, beispielsweise aus Polyacetal, ist verdrehbar auf einen Zapfen 10 aufgesteckt, der an
einem Schwingenarm 9 befestigt ist, welcher über einen Drehzapfen 8 mit dem beweglichen Rahmen 2
in Verbindung steht. Der abgesetzte untere Abschnitt dieses Gleitstückes 11 ist in einen L-förmigen Schlitz
12 im Chassis 1 eingepaßt. Wenn das Gleitstück 11 längs des Schlitzes 12 von der in F i g. 1 dargestellten
Stellung aus nach vorn (in F i g. 1 nach oben) verschoben wird, so wird dementsprechend der bewegliche
Rahmen 2 nach vorn und gleichzeitig nach oben entsprechend der Bewegung der parallelen Schwingen
verschoben. Auf diese Weise wird der Antriebsmechanismus für den kleinen Tonbandbehälter, der auf dem
beweglichen Rahmen 2 befestigt ist, angehoben, so daß die Aufwickelwelle 13 und die Welle der Vorratsspule
14 (auch wenn Transport und Aufwickelung in den Rücklauf umgeschaltet sind) durch Öffnungen
15 über das Chassis 1 angehoben werden. Ebenso wird auch die Tonrolle 16 nach oben geschoben.
Wenn die Kraft, mit der das Gleitstück 11 nach vorn geschoben wird, nicht mehr wirkt, wird der bewegliehe
Rahmen 2 durch eine Feder und die Schwerkraft in seine ursprüngliche abgesenkte Stellung zurückgeführt,
wodurch die Aufwickelwelle 13, die Welle 14 und die Tonrolle 16 unter das Chassis 1 zurückgezogen
werden. Dieser Mechanismus zum Anheben der Antriebseinheit mittels eines Satzes paralleler
Schwingen ist an sich bekannt, so daß dieser Teil nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Eine bewegliche Unterlage 20, auf der der Magnetkopf
17 und Andrückrollen 18, 19 für die kleine Kassette angeordnet sind, ist mit Drehzapfen 22 an
ihren abgebogenen Abschnitten 21 beweglich am Chassis 1 befestigt, wobei normalerweise die obere
Seite dieser beweglichen Unterlage 20 durch eine nicht dargestellte Feder gegen das Chassis 1 gedrückt
wird. Auf diese Weise werden normalerweise der Magnetkopf 17 und die Andrückrollen 18,19 über
dem Chassis 1 gehalten. Die bewegliche Unterlage 20 ist mit daran befestigten Stiften 23 versehen und kann
durch Niederdrücken dieser Stifte 23 entgegen der Kraft einer dargestellten Feder um Drehzapfen 22 bis
zu einem gewissen Ausmaß verdreht werden, wodurch der Magnetkopf 17 und die Andrückrollen 18,19
unter das Chassis 1 zurückgezogen werden.
Die Führungsblöcke 24, 25, die einen wichtigen Bauteil des erfindungsgemäßen Gerätes darstellen,
können aus einem leichten und verschleißfesten Material, wie etwa Polyacetal, hergestellt sein. Da die
Führungsblöcke 24 und 25 im wesentlichen zueinander symmetrisch sind, wird im folgenden lediglich
der rechte Führungsblock 24 näher beschrieben. Dieser Führungsblock 24 ist mit zwei Schlitzen 26
und 27 versehen, in welche die abgesetzten oberen Abschnitte der am Chassis 1 befestigten Träger 28
und 29 eingesetzt sind. An diesen Trägern 28 und 29 ist mittels Schrauben 31 ein Deckel 30 befestigt, damit
sich der Führungsblock 24 nicht von diesen Trägern lösen kann. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
daß der Führungsblock 24 durch den Deckel 30 nicht fest angedrückt wird, vielmehr kann er sich, geführt
durch die Schlitze 26 und 27, in horizontaler Richtung bewegen, da der obere Teil der Träger 28 und
29 etwas höher liegt als die obere Fläche des Führungsblocks 24. Die aus dem Deckel 30 und den beiden
Führungsblöcken 24,25 bestehende Anordnung steht durch eine Feder 37' unter Druck, so daß sie im
normalen Zustand die in F i g. 1 dargestellte Stellung einnimmt. Der Führungsblock 24 ist ferner an einer
Ecke mit einem vorstehenden Abschnitt 32 versehen, mit dem die Anordnung eines großen Tonbandbehälters
festgestellt werden kann. Dagegen kann ein kleiner Tonbandbehälter eingesetzt werden, ohne daß er
diesen vorstehenden Abschnitt 32 berührt, während ein großer Tonbandbehälter nicht eingesetzt werden
kann, außer er stößt gegen diesen vorstehenden Abschnitt 32 und drückt ihn zur Seite und damit gleichzeitig
die Führungsblöcke 24, 25 nach vorn. Der Führungsblock 24 ist weiterhin auf der unteren Seite mit
einer Nut 33 versehen, in die ein Stift 34 eingepaßt ist, der am Gleitstück 11 befestigt ist. Auf der Unterseite
weist der Führungsblock 24 schließlich eine abgeschrägte Fläche 35 auf, mit welcher der auf der
beweglichen Unterlage 20 befestigte Stift 23 in Berührung steht. Aus den F i g. 4 b und 6 ist ersichtlich,
daß dieser Stift 23, wenn der Führungsblock 24 nach vorn verschoben wird, durch die abgeschrägte Fläche
35 entsprechend nach unten gedrückt wird, so daß die bewegliche Unterlage 20 zusammen mit dem
Magnetkopf 17 und den Andrückrollen 18,19 abgesenkt wird.
In den F i g. 1 bis 6 ist weiterhin mit 36 ein Haltehebel bezeichnet, der eine eingesetzte große Tonbandkassette
in ihrer Stellung hält, mit 37 eine Feder, die diesen Haltehebel 36 an die Kassette drückt, mit 38
ein Taster für eine Kassette, der über eine Schwinge 39 einen Motorschalter 40 betätigt, mit 41 Seitenführungsrollen,
mit 42 eine obere Führungsrolle, und schließlich sind mit 43 Drücker für die Tonbandkassette
bezeichnet.
Weiterhin stellt 44 einen Tonabnehmerkopf für eine große Tonbandkassette dar, 45 eine Andrückrolle
in der abgesenkten Stellung, 46 einen Mechanismus für den automatischen Wechsel der Stellung
des Tonabnehmerkopfes und 47 eine Tonrolle für eine große Tonbandkassette. Da diese Bauteile für
die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind, werden sie im folgenden nicht weiter beschrieben.
Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt: Wie bereits ausgeführt, wird entweder eine
kleine oder eine große Tonbandkassette, nämlich eine 4-Spur- oder 8-Spur-Tonbandkassette, durch die einzige
Einführöffnung in horizontaler Richtung eingesetzt, d. h., daß die Hauptfläche der Kassette horizontal
gehalten wird.
Zunächst soll das Einsetzen einer kleinen Tonbandkassette im einzelnen erläutert werden. Wenn
die Führungsblöcke 24 und 25 ihre normale Stellung Fi g. 1 ersichtlich ist. Die Führungsblöcke 24 und 25
einnehmen, wie in Fig. 1 dargestellt, so sind die ein- werden deshalb in die in den Fig. 4a und 4b darander
gegenüberliegenden Flächen dieser Führungs- gestellte Stellung verschoben, wobei sie durch die
blöcke 24, 25 zueinander parallel, und der Abstand Schlitze 26 und 27 eingeführt werden. Da der Fühzwischen
diesen gegenüberliegenden Flächen ist etwas 5 rungsblock 24 auf der Unterseite mit einer Nut 33
größer als die Breite einer kleinen Tonbandkassette. versehen ist, in welcher der obere Teil des am Gleit-Weiterhin
ist die Höhe der kleinen Kassette niedriger stück 11 befestigten Stiftes 34 liegt, zieht der Fühals
die der unteren Seite des vorstehenden Abschnitts rungsblock 24 bei seiner Verschiebung den Stift 34
32 der Führungsblöcke 24, 25. Wenn eine kleine nach außen und vorn. Demzufolge bewegt sich der im
Kassette durch die Einführöffnung eingeschoben io Gleitstück 11 eingesetzte Zapfen 10 längs des Seitenwird,
so tritt sie deshalb mit diesen vorstehenden Ab- armes des L-förmigen Schlitzes 12, wobei er. durch
schnitten 32 nicht in Berührung, und sie wird ein- den Stift 34 gezogen und aus der Bahn der eindringeschoben,
während die Rippen auf beiden Seiten der genden großen Kassette unter den Führungsblock 24
Kassette in Nuten 48 in diesen gegenüberliegenden zurückgezogen wird. Der Zapfen 10 wird somit genau
Flächen der Führungsblöcke 24, 25 liegen, bis der 15 seitlich um den Drehzapfen 8 verschoben, jedoch bevordere
Rand der Kassette an das Gleitstück 11 an- wegt er sich nicht nach vorn, da er durch die Kassette
stößt, das beim Einsetzen der Kassette in deren Bahn nicht nach vorn gedrückt wird. Der bewegliche Rahliegt.
Daraufhin wird das Gleitstück 11 nach vorn men 2 wird deshalb nicht angehoben, und die Wellen
längs des Schlitzes 12 in die in F i g. 1 dargestellte 13 und 14 sowie die Tonrolle 16 bleiben unter dem
Stellung 11' geschoben, wobei der Zapfen 10, der in 20 Chassis 1, so daß sie das Einsetzen einer großen
das Gleitstück 11 eingesetzt ist, in der gleichen Weise Kassette nicht behindern.
verschoben wird. Wie bereits angegeben, bewirkt die Wie bereits ausgeführt, drückt die auf der UnterVorwärtsbewegung
des Zapfens 10, daß der beweg- seite des Führungsblocks 24 vorgesehene abgeliche
Rahmen 2 mittels der parallelen Schwingen 5 schrägte Fläche 35 den Stift 23 nach unten, während
angehoben wird. Entsprechend werden die Auf- 25 sich der Führungsblock 24 nach vorn schiebt. Demwickelwelle
13, Welle 14 und die Tonrolle 16, die auf zufolge wird die bewegliche Unterlage 20, auf der
diesem beweglichen Rahmen 2 befestigt sind, nach dieser Stift 23 befestigt ist, um den Drehzapfen 22
oben und gleichzeitig nach vorn geschoben, so daß nach unten verschwenkt, während sich die abgesie
in die entsprechenden Öffnungen, die in der Ton- schrägte Fläche 35 nach vorn schiebt. Der Magnetbandkassette
vorgesehen sind, eingeführt werden. 30 kopf 17 und die Andrückrollen 18 und 19 werden
Gleichzeitig wird der bewegliche Rahmen 2 in der deshalb unter das Chassis abgesenkt, damit sie das
angehobenen Stellung mittels eines nicht dargestellten Einsetzen der großen Tonbandkassette nicht behin-Spernnechanismus
festgelegt. Das Tonband in der dem können. Auf diese Weise kann eine große Ton-Kassette,
an der die Tonrolle 16 und die Andrück- bandkassette in die Abspielstellung eingesetzt werden,
rolle 18 anliegen, wird mit der Drehung der Tonrolle 35 ohne daß sie durch die Antriebs- und Wiedergabe-16
von einer Spule, die auf die Welle 14 aufgesteckt mechanismen für die kleine Tonbandkassette behinist,
zu der anderen Spule, die auf die Welle 13 auf- dert wird. Wenn die große Tonbandkassette eine
gesteckt ist, transportiert. Unterdessen wird, wenn die 4-Spur-Kassette ist, wird die Andrückrolle 45 nach
Kassette an den Taster 38 stößt, der den Schalter 40 oben in die Kassette verschwenkt, und zwar durch
über die Schwinge 39 betätigt, der Antriebsmotor 40 eine Öffnung in der Kassette, wobei sie das Tonband
(nicht gezeigt) in Drehung versetzt. Nachdem der an die Tonrolle 47 drückt. Wenn die Tonbandkassette
Abspielvorgang abgeschlossen ist, wird der Sperr- eine 8-Spur-Kassette ist, die innerhalb der Kassette
mechanismus automatisch ausgerückt, damit der be- mit einer Andrückrolle versehen ist, so wird der
wegliche Rahmen freigegeben wird. Demzufolge senkt Oberteil des Haltehebels 36 in einen Absatz auf der
sich der bewegliche Rahmen 2 in die untere Stellung 45 Seite der Kassette eingesetzt, damit die Tonbandab,
wobei die Wellen 13 und 14 und die Tonrolle 16 kassette in ihrer Stellung gehalten wird. Die Wiederaus
dem Behälter herausgezogen werden. Daraufhin gäbe kann zu jeder Zeit gestoppt werden, und zwar
wird die kleine Tonbandkassette automatisch aus der im Falle einer 8-Spur-Kassette einfach durch Herausobenerwähnten
Einführöffnung herausgeschoben. Da ziehen der Kassette, während bei einer 4-Spurdieser
Mechanismus bezüglich der automatischen 50 Kassette ein Druckknopf betätigt werden muß, damit
Freigabe der kleinen Tonbandkassette an sich be- die Andrückrolle 45 vor dem Herausziehen der
kannt ist, bedarf es dazu keiner weiteren Erläute- Kassette nach unten verschwenkt wird. Weil
rungen. jedoch dieser Mechanismus zum Abspielen des
Im folgenden soll das Einsetzen einer großen Ton- Tonbandes, der für beide Typen von großen Kasbandkassette
näher beschrieben werden. Da die 55 setten geeignet ist, bekannt ist, wird er nicht weiter
Breite der großen Kassette größer ist als der Abstand beschrieben.
zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Füh- Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungs-
rungsblöcke 24 und 25 in der normalen Stellung und form des erfindungsgemäßen Tonbandwiedergabenatürlich
breiter als der minimale Abstand zwischen gerätes. Bei dieser Ausführungsform ist vor der Einden
vorstehenden Abschnitten 32 der beiden Füh- 60 führöffnung für eine Kassette eine Abdeckung vorrungsblöcke
24, 25 und da weiterhin die Höhe der gesehen, damit das Gerät gegen Staub geschützt ist.
Kassette größer ist als die der unteren Seite der vor- Die Abdeckung muß deshalb geöffnet werden, bevor
stehenden Abschnitte 32, stößt die große Kassette an eine Kassette in das Gerät eingesetzt werden kann,
diese vorstehenden Abschnitte 32, wenn sie in die Obgleich e:ne kleine Tonbandkassette bei halb-Einführöffnung
eingebracht wird. Sie drückt die Füh- 65 geöffneter Abdeckung eingeführt werden kann, kann
rungsblöcke 24 und 25 zur Seite und nach vorn, da eine große Kassette nur dann eingesetzt werden, wenn
die Ecke des vorstehenden Abschnittes 32 gegen die die Abdeckung voll geöffnet ist, da diese letztere
Einsetzrichtung der Kassette abgeschrägt ist, wie aus Kassette in der Höhe nahezu doppelt so groß ist wie
die erstgenannte. Dieser Unterschied in der Öffnungsweite der Abdeckung wird dazu verwendet, die Anpassung
des Gerätes entweder an eine kleine oder an eine große Tonbandkassette vorzunehmen, wobei
diese Abdeckung betriebsmäßig mit Führungsblöcken in Verbindung steht, die zwar ähnlich, aber einfacher
geformt sind als die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen.
In den F i g. 7 bis 9 sind einige Bauteile, die nicht direkt mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung
in Beziehung stehen, zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt. Ferner werden in diesen
Figuren für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 6 verwendet.
Gemäß den F i g, 7 bis 9 ist ein Tonbandwiedergabegerät,
das im wesentlichen ähnlich der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, abgesehen von den
Führungsblöcken und dem Deckel, in einem Gehäuse; 61 untergebracht. An der Kassetteneinführöffnung
des Gehäuses 61 ist eine Abdeckung 62 vorgesehen, die einen daran befestigten Griff 63 auf'
weist. Indem man diesen Griff 63 verschiebt, wird die Abdeckung 62 geöffnet, wobei sie durch Nuten 64
geführt wird, dies auf beiden Seiten der Einführöffnung angebracht sind. Der vordere Abschnitt der
Abdeckung 62 ist in der Form einer geschlossenen Jalousie ausgebildet, so daß sie längs des gekrümmten
Abschnitts dieser Nut 64 geführt werden kann. Unter dem Griff 63 ist ein Block 65 an der Abdeckung 62
befestigt.
Die Führungsblöcke 24' und 25' sind im wesentlichen ähnlich den Führungsblöcken 24 und 25, die
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, außer daß die Führungsblöcke 24'
und 25' nicht mit vorstehenden Abschnitten 32 versehen sind. Sie weisen vielmehr einen Zapfen 56 auf,
der auf ihrer oberen Fläche starr befestigt ist. Auf den Führungsblöcken 24" und 25' liegt weiterhin eine
Verbindungsplatte 54, wobei die Zapfen 56 der Führungsblöcke lose in Schlitze 53 eingesetzt sind. Die
oberen Abschnitte der abgesetzten Träger 28 und 29, die am Chassis 1 befestigt sind, liegen in Schlitzen 26'
und 27' der Führungsblöcke 24' und 25' und weiter in Schlitzen 51 und 52 der Verbindungsplatte 54. An
den Oberteilen der abgesetzten Träger 28 und 29 sind mit Schrauben 31 Unterlegscheiben befestigt,, damit
sich die Verbindungsplatte 54 und die Führungsblöcke 24' und 25' nicht voneinander lösen können.
Da der abgesetzte Abschnitt der Träger 28 und 29 etwas länger ausgebildet ist als die gemeinsame Dicke
des Führungsblocks und der Verbindungsplatte, damit die Unterlegscheibe die Anordnung aus Führungsblock
und Verbindungsplatte nicht zusammendrückt, können die Führungsblöcke 24' und 25' ebenso
wie die Verbindungsplatte 54 horizontal verschoben werden, wobei ihre Bewegung durch die
betreffenden Schlitze begrenzt wird. Jeder der Führungsblöcke 24' und 25' ist ferner mit dem Schlitz 33
und der abgeschrägten /Mäche 35 ähnlich den Führungsblöcken
bei der ersten Ausführungsform versehen.
Im folgenden wird das Einsetzen einer kleinen Tonbandkassette erläutert. Zunächst wird der Griff 63
verschoben, damit die Abdeckung 62 etwa um 15 mm geöffnet wird. Diese Höhe der Einführöffnung reicht
aus, um eine kleine Tonbandkassette einzusetzen, deren maximale Höhe annähernd 12 mm beträgt.
Obgleich der an der Abdeckung 62 befestigte Block 65 bei deren Bewegung verschoben wird, kommt er
bei einer solchen Öffnungsbewegung der Abdeckung 62 nur bis kurz vor eine Rippe 55 der Verbindungsplatte
54 zu liegen. Die Führungsblöcke 24' und 25' bleiben deshalb in ihrer normalen Stellung, wie deutlich
in der linken Hälfte der Fig. 8a zu sehen ist, unabhängig von der Öffnung der Abdeckung 62. Die
einander gegenüberliegenden Flächen der Führungsblöcke 24' und 25' sind parallel und mit Nuten 66
ίο versehen, die ein Profil haben, das dem der kleinen
Tonbandkassette entspricht. Der Abstand zwischen diesen gegenüberliegenden Flächen ist etwas größer
als die Breite der kleinen Tonbandkassette, wie aus der linken Hälfte der F i g. 8 b ersichtlich ist, in der
eine Hälfte einer kleinen Tonbandkassette mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die kleine Tonbandkassette
kann somit, geführt durch die Nuten 66, leicht eingeschoben werden, bis sie an das Gleitstück
11 stößt und gegen dieses drückt. In der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird der
bewegliche Rahmen 2 angehoben und der Abspielvorgang eingeleitet.
Das Einsetzen einer großen Tonbandkassette erfolgt auf die folgende Art und Weise:
Eine große Kassette kann nicht eingesetzt werden, außer die Abdeckung 62 wird weiter geöffnet als bei
der obigen Stellung mit einer Öffnung von 15 mm, da eine große Tonbandkassette eine Höhe von etwa
22 mm hat. Wenn die Abdeckung 62 durch den Griff 63 weiter in die voll geöffnete Stellung verschoben
wird, stößt der an der Abdeckung befestigte Block 65 gegen die Rippe 55, die auf der Verbindungsplatte
54 starr befestigt ist und verschiebt diese Verbindungsplatte, wobei diese durch die Schlitze 51 und
52 geführt wird. Da die Zapfen 36 an den Führungsblöcken 24' und 25' in den Schlitzen 53 der Verbindungsplatte
54 eingesetzt sind, werden auch die Führungsblöcke 24' und 25' unter Führung der Schlitze
26' und 27' verschoben. Diese beiden Führungsblöcke bewegen sich somit nach vorn und gleichzeitig
nach außen, so daß sie schließlich die in der rechten Hälfte der F i g. 8 a und 8 b dargestellte Stellung einnehmen,
da die Schlitze 26' und 27' gegen die Bewegungsrichtung der Verbindungsplatte 54 geneigt sind.
Dementsprechend bewegt sich der Stift 34 nach außen
.. und nach vorn, indem er der Verschiebung der Nut 33 folgt, und er zieht das Gleitstück 11 zusammen
mit dem Zapfen 10 unter den Führungsblock, wie es bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungs-
so form beschrieben wurde. Auf diese Weise wird eine große Tonbandkassette in ihre Betriebsstellung eingesetzt,
ohne daß er durch die Mechanismen und die Bauteile für die kleine Tonbandkassette behindert
wird.
An Stelle der Einleitung der Verschiebung der Führungsblöcke durch Öffnen der Abdeckung können
auch andere Bedienungsvorrichtungen vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Hebel oder ein Druckknopf,
durch den die Führungsblöcke entsprechend verschoben werden.
Das erfindungsgemäße Tonbandaufnahme- und -wiedergabegerät, bei dem entweder eine große oder
eine kleine Tonbandkassette durch eine einzige Einführöffnung in einfacher Weise eingesetzt werden
kann, weist gegenüber den bekannten Geräten beträchtliche Vorteile im Hinblick auf die kompakte
Bauweise und Größe, die Einfachheit des Betriebs und die Zweckmäßigkeit der Gestaltung auf.
909 583/167"
Claims (4)
1. Tonbandaufnahme- und wiedergabegerät, das mit zum Betrieb mit kleinen und großen Kassetten
geeigneten Aufnahme- bzw. Wiedergabevorrichtungen versehen ist und dessen Bandführungseinrichtungen
mit einem beweglichen Träger verbunden und wahlweise betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die große Einführungsöffnung einsetzbar ist und daß daran anschließend Kassettenführungseinrichtungen
(24, 25, 24', 25'), die mit einem beweglichen, Bandführungseinrichtungen (18,19)
und die Magnetkopfe (17) für die kleine Kassette
enthaltenden Träger (2, 20) versehen und derart ausgebildet sind, daß der bewegliche Träger (2,
20) beim Einsetzen einer großen Kassette aus der Einführungsbahn der großen Kassette ausschwenkbar
ist.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Betätigung dieser
Führungseinrichtungen (24,25) dadurch erfolgt, daß die große Tonbandkassette mit diesen
Führungseinrichtungen in Eingriff tritt.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dieser Einführöffnung
für die Tonbandkassetten eine Abdeckung (62) vorgesehen ist und die wahlweise Betätigung
dieser Führungseinrichtungen (24', 25') dadurch erfolgt, daß diese Abdeckung weit genug geöffnet
wird, so daß eine große Tonbandkassette eingesetzt werden kann.
4. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Betätigung
dieser Führungseinrichtungen (24,25) durch eine Bedienungseinrichtung, wie beispielsweise einen
Hebel oder einen Druckknopf, erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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