DE3146597A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE3146597A1 DE19813146597 DE3146597A DE3146597A1 DE 3146597 A1 DE3146597 A1 DE 3146597A1 DE 19813146597 DE19813146597 DE 19813146597 DE 3146597 A DE3146597 A DE 3146597A DE 3146597 A1 DE3146597 A1 DE 3146597A1
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    • G11B23/08778Driving features, e.g. belt

Description

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" 7 ~ 10060
Victor Company of Japan,Ltd., Yokohama,Japan
Bandkassette
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bandkassette eines solchen Aufbaus, bei dem eine Bandspule ,. beispielsweise die Zufuhrbandspule, auf eine Bandspulenantriebswelle eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes aufgesetzt wir.d und an einem mittigen Teil gedreht wird, wobei die andere Bandspule , beispielsweise die Aufnahmebandspule, an einem außermittigen Teil in Drehung versetzt wird.
Gegenwärtig werden Videosignalaufzeichnungs- und/ oder ~wiedergabegeräte , die Bandkassetten verwenden, weltweit zu praktischen Nutzungszwecken eingeführt. Es existieren im Augenblick zwei oder drei standardisierte Arten von derartigen Geräten , die Bandkassetten verwenden. Zwischen den Geräten verschiedener Bauart ist ein Austausch nicht möglich, eine solche Austauschbarkeit ist nur zwischen Geräten der gleichen Bauart bzw. des gleichen Standards gegeben. Daher kann eine Bandkassette , die von einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät aufgezeichnet ist, von einem anderen Gerät der gleichen Bauart abgespielt werden. Um eine Aus tauschbarkeit zwischen verschiedenen Geräten unter schiedlicher Hersteller zu Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabezwecken sicherzustellen, ist eine Standardisieitng hinsichtlich des Formats der Bandkassetten und der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte eingeführt
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worden. Diese Abmessungen sind für jede Bauart standardisiert , und eine Standardbandkassette und ein Standardaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät gibt es für jede einzelne Bauart.
Eine äußerst bedeutungsvolle Aufgabe besteht gegenwärtig darin, die Größe des Hauptteils eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes zu reduzieren. Dadurch soll ein kompakteres tragbares Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät erzielt werden, das beispielsweise in eine Fernsehkamera eingebaut werden kann.
Es sind einige Versuche unternommen worden, um ein kompaktes Gerät, das eine kompakte Bandkassette oder Kleinbandkassette verwendet, zu realisieren, wobei ein Bandmuster und Format verwendet wurde, das vollständig verschieden von denjenigen der Standardgeräte für Standardbandkassetten ist, die bereits am Markt weit verbreitet sind. Da die vorgeschlagenen Kompaktgeräte ein volständig anderes Format verwenden, als die Standardgeräte, besteht zwischen diesen verschiedenen Geräten keinerlei Austauschbarkeit. Wenn deamach eine Bandkassette von einem Kompaktgerät bespielt worden ist, kann sie nicht von einem Standardgerät abgespielt werden. Dies ist für die Besitzer von Kompaktgeräten äußerst unbequem und nachteilig.
Es sind weitere Versuche unternommen worden, um ein kompaktes Gerät zu realisieren, bei dem die Auf— zeichnung und/oder die Wiedergabe mit demselben Bandmuster und Format wie bei einem Standardgerät erfolgt, indem eine Bandkassette verwendet wird, deren Größe geringfügig dadurch reduziert ist, daß die Bandlänge und der Durchmesser der Bandspulen im Vergleich zu den Standardbandkassetten herabgesetzt ist. Nach diesem System kann eine von einem tragbaren Aufzeichnungs-und/ oder Wiedergabegerät bespielte Bandkassette von einem
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Standardgerät abgespielt warden.
Jedoch ist bei der in dem oben beschriebenen Gerät verwendeten Bandkassette der Abstand zwischen der Zufuhrbandspule und der Aufnahmebandspule gleich dem Abstand zwischen der Zufuhrbandspule und der Aufnahmebandspule der Standardbandkassette, so daß die für das tragbare Gerät verwendete Bandkassette in das Standardgerät eingegeben werden kann. Selbst wenn daher die Bandlänge verringert ist, um den Durchmesser der Spulen zu verkleinern , gibt es eine enge Grenze für die Verringerung des Durchmessers dieser Bandspulen. Bei diesem System besteht damit der Nachteil, daß die Größe der Bandkassette als Ganzes nicht merklich verringert werden kann, und dies gilt auch für das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät.
Es ist ein weiteres System bekannt, bei dem die Bandlänge verringert ist, um den Durchmesser der Bandspulen zu verkleinern, und bei dem ferner die Kleinbandkassette einen verringerten Abstand zwischen der Zufuhrbandspule und der Aufnahmebandspule hat. Bei diesem System , das eine Modifikation der Standardgeräte darstellt, kann das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät so aufgebaut sein, daß eine Bandspulenscheibe zum Antrieb der Aufnahmebandspule bewegbar ausgebildet ist. Bei dieser Modifikation eines Standard^rätes befindet sich die Aufnahmebandspulenscheibe in ihrer normalen Position, wenn eine Standardbandkassette eingegeben wird, und sie bewegt sich näher zu der Zufuhrbandspulenscheibe, wenn eine Kleinbandkassette eingegeben wird.
Bei diesem System besteht beispielsweise der Nachteil, daß die von dem Kompaktgerät bespielte Kleinbandkassette nicht von einem Standardgerät abgespielt werden kann, das überwiegend verwendet wird. Außerdem ist es
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sehr schwierig, einen derartigen Mechanismus zur Bewegung der Bandspulenscheibe in der oben beschriebenen Weise zuverlässig zu realisieren. Außerdem haben die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte , die Bandkassetten verwenden, allgemein einen Mechanismus, um das Magnetband aus der Kassette herauszuziehen und in eine bestimmte Bandablaufbahn innerhalb des Gerätes einzuführen. Dabei ist es außerordentlich schwierig, den obigen Mechanismus zum Herausziehen des Magnetbandes so zu konstruieren, daß Kompakt- oder Kleinbandkassetten und Standardkassetten austauschbar sind, und ein solcher Mechanismus ist bisher nicht entwickelt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und zweckmäßige Kleinbandkassette anzugeben, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandkassette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist die erfindungsgemäße Bandkassette so aufgebaut, daß eine Bandspulenantriebswelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes von unten in die Zufuhrbandspule oder die Aufnahmebandspule eingreift und diese in ihrem mittigen Teil in Drehung versetzt, während die andere Bandspule an einem außermittigen Teil gedreht wird. Da bei der erfindungsgemäßen Bandkassette diese andere Bandspule an einem außermittigen Abschnitt in Drehung versetzt wird, wobei keine Antriebswelle des Gerätes in den mittigen Teil der Bandspule eingreift, kann der Abstand zwischen den Drehmittelpunkten der Zufuhrbandspule und der Aufnahmebandspule relativ klein sein, wodurch die Größe der Bandkassette als Ganzes erheblich reduziert werden kann. Während die erfindungs-
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gemäße Bandkassette in einem speziell für diese Bandkassettenbauart aufgebauten Gerät bespielt und abgespielt werden kann, kann sie auch in einem Gerät der Standardbauart bespielt und/oder abgespielt werden, wenn sie in einen Bandkassettenadapter mit der gleichen äußeren Form und Größe einer Standardkassette aufgenommen wird, der mit den weit verbreiteten üblichen Standardgeräten verwendbar ist.
Mit Vorteil ist dabei ferner vorgesehen, daß die andere Bandspule sich um eine feststehende Welle dreht, die innerhalb des Kassettengehäuses vorgesehen ist. Dabei kann bei der erfindungsgemäßen Bandkassette diese andere Bandspule sich ohne Spiel drehen, da ihne Lage von der festen Welle genau eingehalten wird, wodurch die Konstruktion der Bandkassette erheblich vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise ist bei der erfindungsgemäßen Kassette die iaittig angetriebene Bandspule die Zufuhrbandspule, während die Aufnahmebandspule von der festen Welle gehalten ist. Die Erfindung gewährleistet eine hohe Drehgenauigkeit und einen präzisen Bandlauf, da die Zufuhrbandspule von der Antriebswelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes angetrieben wird. Durch den indirekten Antrieb der Aufnahmebandspule von der Seite des Kassettengehäuses aus entstehen keinerlei Nachteile, da an die Drehgenauigkeit der Aufnahmebandspule keine hohen Anforderungen gestellt sind.
Weitere Merkmale,Einzeiheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1A bis 1D eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette in einer Aufsicht, einer Seitenansicht , einer Ansicht von unten und einer Rückansicht;
Fig. 2 in einer Aufsicht die Bandkassette gemäß Fig. 1A, wobei die obere Hälfte der Bandkassette entfernt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Bandkassette entlang der Linie III-III in Fig. 1A;
Fig.4A und 4B Querschnitte durch ein Verbindungsteil zwischen einer Tragwelle einer Aufnahmebandspule und einer unteren Hälfte der Bandkassette, im auseinandergezogenen Zustand,. entlang der Linien IVA - IVA und IVB- IVB in Fig. 2;
Fig. 5 in einer vergrößerten Darstellung einen Bremsmechanismus der Aufnahmebandspule gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Bremsmechanismus der Fig. 5 entlang einer Linie VI-VI;
Fig. 7 und 8 eine untere Hälfte einer ersten Ausführungsform eines Bandkassettenadapters , in den die Bandkassette gemäß Fig. 1A eingegeben wird, in einer Aufsicht und einer Ansicht von unten;
Fig. 9 in einer Aufsicht einen Zustand, in dem die Bandkassette gemäß den Fig. 1A bis 1D in die untere Hälfte des Bandkassettenadapters gemäß Fig. 7 eingesetzt ist und das Magnetband aus der Bandkassette herausgezogen ist, um eine bestimmte Magnetbandbahn zu bilden;
Fig. 10 in einer Aufsicht den Bandkassettenadapter in einem Zustand, in dem die obere Hälfte des Bandkassettenadapters an der unteren Hälfte befestigt ist, wobei die untere Hälfte die Bandkassette gemäß Fig. 9 enthält;
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Bandkassettenadapter ohne Bandkassette entlang einer Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes der Koapaktbauweise , das speziell für den Gebrauch einer Kleinbandkassette gemäß Fig. 1A konstruiert ist, im Aufzeichnungs- oder Wiedergabezustand;
Fig. 13 in einer Aufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Standardgerätes , das mit einem die Bandkassette . gemäß Fig.10 enthaltenden Bandkassettenadapter zusammenarbeitet , im Aufzeichnungs- oder Wiedergabe zustand;
Fig. 14 in einer Aufsicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette^ bei der die obere Hälfte entfernt ist;
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 und 17 eine Seitenansicht und eine Ansicht von unten der Bandkassette gemäß~Fig. 14;
Fig. 18 in einer Aufsicht eine untere Hälfte einer weiteren Ausführungsform eines Bandkassettenadapters, in den die Bandkassette gemäß Fig. 14 eingesetzt ist, und
Fig. 19 eine Aufsicht auf die untere Hälfte des Bandkassettenadapters gemäß Fig. 18, in den die Bandkassette gemäß Fig. 14 aufgenommen ist.
Eine Kleinbandkassette 10 gemäß der Erfindung hat einen in den Fig.-1A bis 1D, 2 und 3 dargestellten Aufbau. Die Bandkassette 10 hat ein Kassettengehäuse 11 geringerer Größe als eine Bandkassette der Regelbauart, die in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Videosignale der Regelbauart eingegeben wird. Eine Verschlußplatte 13 ist an der Vorderseite des Kassettengehäuses 11 in der Weise angeordnet, daß sie sich frei öffnen und schließen kann, um ein in die Bandkassette 10 aufgenommenes Magnetband 12 zu schützen.
Das Kassettengehäuse 11 besteht aus einer oberen
Hälfte 14 und einer unteren Hälfte 15. Die Verschluß platte 13 ist aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen gegossen oder gepreßt und an der oberen Hälfte 14 .befestigt. Ein vorderer Verschlußplattenabschnitt 16 der Verschlußplatte 13 kann sich um einen Gelenkabschnitt 1? an dem dünngefc-rmten Eckabschnitt der Verschlußplatte 13 drehen. Der vordere Verschlußplattenabschnitt 16 wird von einer Blattfeder 18 in Verschlußrichtung beaufschlagt, um die Vorderseite des Kassettengehäuses 11 zu schließen. Wenn die Bandkassette 10 nicht in einen Bandkassettenadapter eingegeben wird, sondern in ein Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät ausschließlich für die Bandkassette 10 ( der Adapter und das Gerät werden nachfolgend beschrieben), bedeckt der vordere Verschlußplattenabschniti; 16 die Vorderseite des Kassettengehäuses 11, um das dieser Seite ausgesetzte Magnetband 12 zu schützen. Ferner gerät ein an dem vorderen Verschlußplattenabschnitt 16 angeformter Finger 19 in Eingriff mit einer Öffnung 20 der unteren Hälfte 15 , wodurch der vordere Verschluß-
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plattenabschnitt 16 im geschlossenen Zustand verriegelt wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind eine Zufuhrbandspule 21 und eine Aufnahmebandspule 22 in paralleler Weise innerhalb des Kassettengehäuses 11 angeordnet. Ein Abstand D zwischen den Mittelpunkten der Zufuhr-und der Aufnahmespule 21 und 22 ist kleiner als der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bandspulen der bisher üblichen Bandkassetten, die in den üblichen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten verwendet werden. Bei der Zufuhrbandspule 21 ist das Magnetband 12 um einen Spulenkern 25 zwischen einem oberen und einem unteren Flansch 23 und 24 aufgewickelt.
In gleicher Weise ist bei der Aufnahmebandspule 22 das Magnetband 12 um einen Spulenkern 28 zwischen dem oberen und dem unteren Flansch 26 und 27 aufgespult. Das Magnetband 12 wird von der Zufuhrbandspule 21 abgezogen und von Führungspolen bzw. Führungsstiften 29 und 30 an der linken und der rechten Stirnseite entlang der Vorderseite des Kassettengehäuses 11 geführt, um eine Bandbewegungsbahn 12A zur Aufnahmebandspule 22 zu bilden.
Die Zufuhrbandspule 21 ist in einem Zustand angeordnet, in dem ein vorspringender Stufenabschnitt 24a des unteren Flansches 24 lose in eine Ausnehmung 31 eingepaßt ist, die einen großen Durchmesser der unteren Hälfte 15 hat. Zähne 24b sind ringförmig an der Unterseite des unteren Flansches 24 entlang seinem ganzen ringförmigen Rand ausgebildet. Ferner sind Zähne 32 in einer Ringform an der Oberseite der unteren Hälfte 15 an Stellen ausgebildet, die den Zähnen 24b gegenüberliegen. Die Zufuhrbandspule 21 ist von einem Armabschnitt 33a einer Blattfeder 33 , die an der Unterseite einer oberen Platte der oberen Hälfte 14 befestigt ist, zur Seite der unteren Hälfte 15 hin beaufschlagt.
Somit kämmen in einem normalen Zustand die Zähne 24b mit den Zähnen 32. Die Zufuhrbandspule 21 ist infolge des Kämmens der Zähne 24a und 32 gebremst und an einer Drehung gehindert. Die Zufuhrbandspule 21 dreht sich somit nicht unnötigerweise , während die Bandkassette 10 gehandhabt oder transportiert wird. Das Magnetband 12 kann sich nicht verwickeln und dadurch beschädigt werden, da kein Durchhang des Magnetbandes 12 entsteht , das um die Zufuhrbandspule 21 gewickelt ist, und das Magnetband 12 wird nicht unnötigerweise von der Zufuhrbandspule 21 abgezogen.
Ein Einsatzteil 25a für eine Bandspulenantriebswelle ist an der Innenseite des Spulenkerns 25 der Zufuhrbandspule 21 ausgebildet, in das eine Bandspulenantriebswelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes eingesetzt wird. Der innere Durchmesser des Bandspulenkerns 25 ist gleich dem inneren Durchmesser des Bandspulenkerns der Zufuhrbandspule von üblichen Bandkassetten der Regelbauart. Das Bandspulenwellenelnsetzteil 25a ist an der Seite der Ausnehmung 31 offen.
Im mittleren Teil der Oberseite des oberen Flansches 23 der Zufuhrbandspule 21 ist eine Vertiefung 23a ausgebildet. In der Mitte der Vertiefung 23a ist ein Vorsprung 23b geformt. Der Armabschnitt 33a der Blattfeder 33 drückt diesen Vorsprung 23b nach unten ,. um die Zufuhrbandspule 21 zur Seite der unteren Hälfte 15 zu zwängen. Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, ist die Zufuhrbandspule 21 beim Laden der Bandkassette 10 in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät aufwärts und abwärts bewegbar, und dieser Durchhang hz\f. dieses Spiel· der Zufuhrbandspule 21 ist relativ groß. Da jedoch die Vertiefung 23a um den Rand des Vorsprungs 23b herum ausgebildet ist, gerät die Spitze des Armabschnitts 33a der Blattfeder 33 nicht
in Berührung mit dem oberen Flansch 23a der Zufuhrbandspule 21, wenn diese aufwärts und abwärts bewegt wird.
Die Aufnahmebandspule 22 ist in drehbarer Weise derart angeordnet, daß eine feste Welle 34, die an der unteren Hälfte 15 angesetzt ist, in eine mittige Aussparung des Bandspulenkerns 28 eingesetzt ist. Ein mittiger Vorsprung 26a an dem flachen Flansch 26 wird von einem anderen Armabschnitt 33b der Blattfeder 33 nash unten gedrückt, wodurch die Aufnahaiebandspule 22 zur Seite der unteren Hälfte 15 hin beaufschlagt wird. Da in den Bandspulenkern 28 keine' Antriebswelle eingreift, ist ein Außendurchmesser d2 des Bandspulenkerns 28 kleiner als ein Außendurchmesser d1 des Bandspulenkerns 25 der Zufuhrbandspule 21. Durch dieses Merkmal, daß der Außendurchmesser d2 des Bandspulenkerns ■ 28 kleiner als der Außendurchmesser d1 des Bandspulenkerns 25 ist, wird die Länge des Magnetbandes 12, das in die Bandkassette 10 aufgenommen werden kann, groß im Vergleich zu dem Fall, in dem die Außendurchmesser d1 und d2 der Bandspulenkerne 25 und 28 gleich groß sind. Obwohl die Bandkassette 10 kleine Abmessungen hat, kann bei Verwendung dieser Bandkassette eine relativ große Zeitspanne lang aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
Die feste Welle 34 ist an der unteren Hälfte 15 mit einer Schraube 36 in einem Gewindeabschnitt 34b in einem Zustand festgeschraubt, in dem ein Vorsprung an der unteren Hälfte 15 in eine Ausnehmung 34a eingesetzt ist, die am unteren Endabschnitt der festen Welle 34 gegenüberliegend ausgebildet ist, wie in den Fig. 4A und 4B zu sehen ist. Die Ausnehmung 34a und der Vorsprung 35 wirken als Arretierung, wenn der Vorsprung 35 in die Ausnehmung 34a beim Befestigen der festen Welle 34 an der unteren Hälfte 15 mit der Schraube 36 eingesetzt
wird. Somit kann die Schraube 36 sicher in den Gewindeabschnitt 34b eingeschraubt werden, und die Befestigung der festen Welle 34 an der unteren Hälfte 15 kann mit großer Arbeitsleistung ausgeführt werden. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, wirkt eine Drehkraft der Aufnahmebandspule 22 auf die feste Welle 34 beim Aufnahme- und Abspielvorgang. Durch das Einsetzen des Vorsprungs 35 in die Ausnehmung 34a dreht sich die feste Welle 34 jedoch nicht unnötigerweise. Somit kann sich die Schraube 36 nicht lösen, da sich die feste Welle 34 nicht dreht, und die feste Welle 34 wird in ihrem anfänglichen , feststehenden Zustand gehalten, ohne daß eine Unstabilität auftreten könnte. Dadurch wird die · Aufnahmebandspule 22 immer in einer bestimmten Position gehalten, und sie dreht sich in stabiler Weise. Das Magnetband 12 kann von der Aufnahmeband spule 22 ohne Beschädigung in gleich mäßiger, glatter Weise aufgenonmen werden, und die Aufnahmebandspule 22 steht in stabilem Eingriff mit einem eine Antriebskraft übertragenden Mechanismus, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird.
Ein Verzahnungsabschnitt oder Zahnradteil 27a ist am äußeren Rand des unteren Flansches 27 der Aufnahmebandspule 22 ausgebildet. Wie aus den Figuren 1B, 1C, 2 und 3 zu ersehen ist, liegt ein Teil des Verzahnungsabschnitts 27a durch ein ausgeschnittenes Fenster 37 frei, das in einem Teil zwischen der Seitenfläche und der Unterfläche der unteren Hälfte 15 ausgebildet ist. . Das ausgeschnittene Fenster 37 hat an der Unterseite der unteren Hälfte 15 eine Bogenform.
Außerdem ist für die Aufnahmebandspule 22 ein Bremsmechanismus vorgesehen, wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen ist. Ein Breinsbauteil 38 ist von Stiften 39a und 39b an der unteren Hälfte 15 gehalten, die in zwei Aussparungen in dem Br.emstauteil 38 eingesetzt sind, wobei dieses nach oben und nach unten frei gleiten kann. Das Bremsbauteil
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38 ist von Schraubenfedern 40a und 40b , die um den Rand der jeweiligen Stifte 39a und 39b verlaufen, nach unten gegen die untere Hälfte beaufschlagt, wodurch verhindert wird, daß das Bremsbauteil 38 nach oben gleitet«, Wenn das Bremsbauteil 38 von den Schreubenfedern 40a und 40b beaufschlagt ist und sich in der unteren Position befindet, verschließt ein Hauptabschnitt 38a des Bremsbauteils 38 eine längsgerichtete Ausnehmung 45 , die für Einstellzwecke in der unteren Hälfte 15 ausgebildet ist, wie nachstehend näher beschrieben wird. Außerdem befindet sich ein Fingerabschnitt 38b in gleicher Höhe Mit dem unteren Flansch 27 und greift zwischen benachbarte Zähne des Verzahnungsabschnitts 27a ein . Die Aufnahmebandspule 22 ist somit in dieser Drehposition verriegelt, und das' Hagnetband 12, das um die Aufnahmebandspule 22 gewickelt ist, erhält keinen Durchhang. Der Außenrandabschnitt des unteren Flansches 27, an dem der Verzahnungsabschnitt 27a angeformt ist, liegt eine Stufe niedriger als die Flanschoberseite an dessen Innenseite.
Das Bremsbauteil 38 ist aufwärtsbewegbar, wie nachstehend näher beschrieben wird, und in diesem angehobenen Zustand tritt der Fingerabschnitt 38b aus dem Verzahnungsabschnitt 27a aus, wodurch die Verriegelung der Aufnahmebandspule 22 gelöst wird. Da sich das Bremsbauteil 38 parallel zur Achse der Aufnahmebandspule 22 bewegt, stößt es nicht gegen das Magnetband 12, das um die Aufnahmebandspule 22 gewickelt ist, und beschädigt dieses nicht. Die Konstruktion des Bremsmechanismus ist sehr einfach. Außerdem benötigt der Bremsmechanismus nur wenig Raum und ist geeignet, die Größe der Band kassette 10 zu verringern. Dadurch , daß der Bremsmechanismus mit dem Bremsbauteil 38 an einer Ecke des Kassettengehäuses 11 angeordnet ist, benötigt er keinerlei zusätzlichen Raum. Dies ist sehr vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt , daß die Abmessungen der Bandkassette
möglichst klein sein, sollen.
Im Boden der Bandkassette 10 sind an der Seite der Verschlußplatte 13 Öffnungen 41 und 42 zur Aufnahme von Ladepolen bzw.Ladestiften und eine Öffnung zur Aufnahme einer Tonrolle oder Bandantriebsrolle ausgebildet. Außerdem sind in der Unterseite der Bandkassette 10 an der rechten und der linken Seite nahe der Rückseite eine Einstellaussparung 44 und die langgestreckte Einstell-
10. aussparung 45 ausgebildet. Die Aussparung 44 und die langgestreckte Aussparung 45 sind in Vertiefungen bzw. Mulden 46 und 47 gebildet. Ferner sind an der Unterseite der Bandkassette 10 an der rechten und der linken Seite Vertiefungen 48 und 49 in der Nähe der Verschlußplatte 13 ausgebildet.
Am linken und am rechten Rand der Bandkassette 10 sind Vertiefungen 50 und 51 etwa von der Mitte der Kassette bis zu ihrer Rückseite in Richtung der Tiefe der Bandkassette 10 ausgebildet. (Fig. 1A).
Vorsprünge 52 und 53 an der unteren Hälfte 15 sind in Vertiefungen (nicht dargestellt) an der Unterseite der oberen Hälfte 14 eingesetzt, um die obere und die untere Hälfte 14 und 15 der Bandkassette 10 aufeinander auszurichten, und die obere und die untere Hälfte 14 und 15 sind durch Schrauben 54 und 55 miteinander verbunden.
Die Figuren 7 bis 11 zeigen einen Bandkassettenadapter 60, der in dem Fall verwendet wird, in dem die oben beschriebene Bandkassette 10 in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der bisher üblichen Bauweise bzw. der Regelbauweise verwendet wird*
Der Bandkassettenadapter 60 hat einen Aufnahmeteil
61 zur Aufnahme der obigen Bandkassette 10 , und seine äußere Form und Größe ist gleich derjenigen der Bandkassette der bisher üblichen Bauweise bzw. der Regelbauart >
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Der Bandkassettenadapter 60 besteht aus einer unteren Hälfte 62 und einer oberen Hälfte 63. Die obere Hälfte 63 ist an der unteren Hälfte 62 mittels Schrauben befestigt, nachdem die Bandkassette 10 in den Aufnahmeteil 61 der unteren Hälfte 62 aufgenommen ist.
Der Aufnahmeteil 61 zur Aufnahme der oben beschriebenen Bandkassette 10 ist als Öffnung an einer bestimmten Stelle der unteren Hälfte 62 ausgebildet. Ein eine Drehbewegung übertragender Mechanismus 84 ist an einer Stelle nahe dem Aufnahmeteil 61 vorgesehen. Wenn die untere Hälfte 62 auf eine ,Bandkassette der Regelbauart zu Vergleichszwecken gelegt wird, befindet sich die Zufuhrbandspule 21 der Bandkassette 10 , die in den Aufnahmeteil 61 aufgenommen ist, an einer Stelle, die mit derjenigen der Zufuhrbandspule der Bandkassette der Standardbauart übereinstimmt«, Außerdem befindet sich eine Zahnradkonstruktion 64 des eine Drehung übertragenden Mechanismus 84 an einer Stelle, die der Lage der Aufnahmebandspule der Bandkassette der Standardbauart entspricht.
Der Aufnahmeteil 61 besteht aus einer Öffnung 65 mit einer Form, die im wesentlichen mit derjenigen der Bandkassette 1Q identisch ist, wie sie in Fig. 1A dargestellt ist, einem Wandabschnitt 66, der drei Seiten der Öffnung 65 umschließt, und VorSprüngen 67, 68, 69 und 70, die sich innerhalb der Öffnung 65 an Stellen der Unterseite der unteren Hälfte 62 befinden. Diese Vor sprünge dienen der Positionierung der Bandkassette 10, wenn sie aufgenommen wird. Außerdem sind Stifte 71 und 72 an den vorspringenden Abschnitten 67 und 68 angesetzt, um die Lage der Bandkassette 10 einzustellen.
Die Zahnradkonstruktion 64 ist drehbar an einer Stelle angeordnet, die einer Aussparung 73 in der unteren Hälfte 62 gegenüberliegt, (siehe Fig. 8 und 11). Ein Einsetzteil 64a für eine Bandspulenantriebswelle ist am inneren Teil der Zahnradkonstruktion 64 ausgebildet. Außerdem ist ein Verzahnungsabschnitt 64b am Außenrand der Zahnradkonstruktion 64 gebildet. Ein Zahnrad 74 mit kleinem Durchmesser kämmt mit dem Verzahnungsabschnitt 64b . Dieses Zahnrad 74 wird von einer Welle 75 an der unteren Hälfte 62 axial gehalten, und ein Teil des Zahnrads 74 springt in den Aufnahmeteil 61 vor. In gleicher Weise wie bei den Bandkassetten der Standardbauart sind Öffnungen 76 und 77 zum Eingreifen der Ladestifte und eine Öffnung 78 zum Eingreifen der Tonrolle oder Bandantriebsrolle in der Vorderseite der unteren Hälfte 62 ausgebildet.
Ferner sind Führungsstifte 80 und 81 am Rand der Öffnungen 76 und 78 an der unteren Hälfte 62 angesetzt.
Ein weiterer Führungsstift 82 ist an einer dem Führungsstift 30 gegenüberliegenden Stelle an der unteren Hälfte 62 angesetzt. Wie weiter unten näher beschrieben wird, führen die Führungsstifte bzw.Führungspole 80 und 81 das Magnetband 12 so, daß es eine Bandbewegungsbahn 12b entlang der Vorderseite des Bandkassettenadapters 60 bildet.
Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, hat die obere Hälfte 63 eine U-förmige Aussparung 85. Am innersten Teil der Aussparung 85 sind an der rechten und der linken Seite nach innen vorstehende Abschnitte 87 und 86 ausgebildet.
Es wird nun der Fall beschrieben, daß die Bandkassette 10 allein in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe gerät eingegeben wird, das speziell für die Bandkassette 10 konstruiert ist und damit von anderer Bauart als die bisher üblichen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte
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ist, In Fig. 12 ist ein derartiges kompaktes Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät dargestellt, das kleiner als ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der Standardbauart ist.
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Bei dem in ;Fig. 12 dargestellten kompakten Gerät sind die Breite und Tiefe kleiner als bei dem in Fig. dargestellten Gerät der Standardbauart, wobei die Abmessungen des kompakten Gerätes 100 als Ganzes klein sind.
An dem Kassettenlageteil des kompakten Gerätes 100 ist eine Zufuhrbandspulenantriebswelle 101, jedoch keine Aufnahmebandspulenantriebswelle angeordnet. Wenn die Bandkassette 10 in das kompakte Gerät 100 eingegeben wird, wird die Zufuhrbandspule 21 auf die Zufuhrbandspulenantriebswelle 101 in einer Lage aufgesetzt, in der die Aussparungen 44 und die langgestreckte Aussparung 45 mit den Stiften 102 und 103 fluchten. Außerdem treten ein Ladestift 104 und ein Spannungs- oder Zugstift 105 in die Öffnung 41 ein, während ein Ladungsstift 106 und eine Tonrolle oder Bandführungsrolle 107 jeweils in die Öffnung 42 eintreten.
Im Ladezustand ist die Zufuhrbandspule 21 nach oben gedrückt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sind die Zähne 24b aus den Zähnen 32 ausgetreten , und die Zufuhrbandspule 21 ist frei drehbar. Das Bremsbauteil 38 ist gegen die Kraft der Federn 40a und 40b von dem Stift 103, der in die langgestreckte Aussparung 45 eingesetzt ist, nach oben gedrückt. Dadurch bewegt sich der Fingerab schnitt 38b nach oben auf eine von dem Verzahnungsab schnitt 27a abweichende Höhe, wodurch er aus dem Verzahnungsabschnitt 27a austritt. Damit ist auch die Aufnahmebandspule 22 aus dem verriegelten Zustand freigegeben und frei drehbar.
Wenn das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in einen Spielzustand versetzt wird, nehmen die Stifte
104, 105 und 106 das Magnetband 12 auf und ziehen es derart heraus, daß es die in Fig. 12 mit durchgezogener Linie dargestellte Position einnimmt. Dabei wird das Magnetband 12 aus&er Bandkassette 10 herausgezogen und gerät in Anlage an einen Löschkopf 108 voller Breite.
Das Magnetband 12 liegt ferner an einer Führungstrommel 109, die über einen bestimmten Winkelbereich mit Dreh-Videoköpfen versehen ist, und an einem 'Audiosteuerkopf 110 an. Damit ist das Magnetband 12 in eine bestimmte Bandbewegungsbahn eingespeist. Fahrend des Aufnahme- und Abspielvorgangs wird das Magnetband 12 in einem Zustand angetrieben, in dem es zwischen der Tonrolle oder Bandantriebsrolle 107 und einer Ausführungsrolle 111 eingeklemmt ist. Ein von einem Bandspulenantriebsmotor (nicht dargestellt) gedrehtes Antriebszahnrad 112 kämmt mit dem Verzahnungsabschnitt 2?a der Aufnahmebandspule 22 , wodurch diese in Bandaufnahmerichtung angetrieben, wird.
Der Löschkopf voller Breite 108, der Audiosteuerkopf 110 und die Führungstrommel 109 haben die übliche Bauart entsprechender Köpfe und Führungstrommeln von Geräten der Standardbauart, die nachfolgend beschrieben wird. Damit werden Signale auf das Magnetband 12 aufgezeichnet, oder von diesem abgespielt, die das. ,gleiche Bandschema und - format wie diejenigen der üblichen Geräte der Standardbauart haben.
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, daß die Bandkassette 10 in ein Standardgerät eingegeben wird, wobei auf Fig. 13 Bezug genommen wird.
In diesem Fall wird die Bandkassette 10 in den Bandkassettenadapter 60 aufgenommen, um die oben beschriebene Magnetbandbahn in dem Bandkassettenadapter 60 einzunehmen. Dieser Bandkassettenadapter 60 wird mit der darin aufgenommenen Bandkassette 10 in das Gerät
eingegeben wie in dem Fall, in dem eine Standardbandkassette eingegeben wird.
Um die Bandkassette 10 in den Bandkassettenadapter 60 aufzunehmen, wird der vordere Verschlußplattenabschnitt 16 der Bandkassette 10 zunächst geöffnet, wie dies in Fig. 1B durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist. Dann wird eine bestimmte Länge des Magnetbandes 12 aus der Bandkassette 10 herausgezogen. In diesem Zustand ist die Aufnahmebandspule verriegelt und nicht drehbar. Die Zufuhrbandspule 21 jedoch ist gegen Widerstand bewegbar, wenn die Zähne 24b über die Zähne 32 gegen die von der Blattfeder 33 ausgeübte Kraft laufen. So wird das Magnetband 12 von der Zufuhrbandspule 21 abgezogen. Wenn sich die Zufuhrbandspule 21 nicht leicht genug drehen läßt, kann das Magnetband 12 auch herausgezogen ν,Η-den, während die Zufuhrbandspule 21 mit einem Finger nach oben gedrückt wird, um den Eingriff der Zufuhrbandspule 21 in die Zähne 32 zu lösen.
In dem in Fig. 9 dargestellten Zustand ist die Bandkassette 10 in den Aufnahmeteil 61 der unteren Hälfte aufgenommen, und das herausgezogene Magnetband 12 ist um die Führungsstifte 80 , 81 und 82 herumgeführt und wird.von diesen geführt. Das Magnetband 12 wird dabei insbesondere von den Führungsstiften 80 und 81 geführt (Fig. 9) und bildet die Magnetbandbahn 12b quer über die Vorderseite der Öffnungen 76 , 77 und 78, wie dies bei den Standardbandkassetten der Fall ist. Dann wird die obere Hälfte 63 über die untere Hälfte 62 gesetzt (Fig.10) , und beide Hälften 62 und 63 werden mittels Schrauben 88 bis 91 miteinander verbunden. Wie aus den Fig. 10 und 11 zu ersehen ist, enthält der Bandkassettenadapter 60 die Bandkassette 10 in einem Zustand, in dem das Magnetband- 12 aus der Kassette 10 herausgezogen und entlang der vorbestimmten Magnetbandbahn 12b geführt ist.
Nachstehend folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der einzelnen Bauteile-, wenn die Bandkassette 10 in den Bandkassettenadapter 60 aufgenommen ist.
Die Bandkassette 10 wird von oben in den Aufnahmeteil 61 eingesetzt. In diesem Zustand liegen die Vertiefungen 46 bis 49 am Boden der Bandkassette 10 an den Vorsprüngen 67 bis 70 der unteren Hälfte 62 an. Die Seitenflächen der Bandkassette 10 liegen dem Wandabschnitt 66 der unteren Hälfte 62 gegenüber. Die Aussparung 44 und die langgestreckte Aussparung 45 in der unteren Hälfte 15 der Bandkassette 10 befinden sich über den Stiften 71 und 72 , um die Bandkassette 1Ö in dem Aufnahmeteil 61 auszurichten. Der Stift 72 tritt durch die langge streckte Aussparung 45 hindurch (Fig. 6) und drückt das Bremsbauteil 38 gegen die von den Schraubenfedern 40a und 40b ausgeübten Kräfte nach oben . Dies bedeutet, daß das Bremsbauteil 38 in axialer Richtung der Aufnahme-.bandspule 22 nach oben gedrückt wird. Wie bereits oben beschrieben ist, tritt der Fingerabschnitt 38b des Bremsbauteils 38 aus dem Verzahnungsabschnitt 27a nach oben aus und löst die Verriegelung der Aufnahmebandspule 22. Gleichzeitig tritt das Zahnrad 74 von unten in das ausgeschnittene Fenster 37 ein und kämmt mit. dem Verzahnungsabschnitt 27a. Das Zahnrad 74 kann so konstruiert sein, daß es einer geringen Bewegung ausgesetzt ist, so daß es mit dem Verzahnungsabschnitt bzw. Zahnradteil 27a ohne Komplikationen kämmt. Die Verschlußplatte 13 liegt an einem Rippenteil oder Leistenteil 83 , der entlang der Öffnungen 76 und 77 der unteren Hälfte 62 ausgebildet ist, an und ist in einem Zustand gehalten, in dem die Öffnungen verschlossen sind.
Die obere Hälfte 63 des Bandkassettenadapters 60 wird an der unteren Hälfte 62- in einem Zustand befestigt, in dem die nach innen vorstehenden Abschnitte 86 und in die entsprechenden Vertiefungen 50 und 51 in der
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Oberseite der Bandkassette 10 eingreifen. Damit wird die Bandkassette 10 von den VorSprüngen 67 bis 70 der unteren Hälfte 62 und den nach innen gerichteten Vorsprüngen 86 und 87 der oberen Hälfte 63 gedrückt. Die Bandkassette 10 ist damit in Richtung ihrer Dicke positioniert, so daß sie nicht aus dem Aufnahmeteil 61 herausgleiten kann. Die Bandkassette 10 ist in den Aufnahmeteil 61 in der Weise aufgenommen, daß ihre Oberseite und Unterseite etwa in der gleichen Ebene wie die Oberseite und Unterseite des Bandkassettenadapters 60 liegen.
In Fig. 13 ist ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 120 der Standardbauart dargestellt. Der Bandkassettenadapter 60 mit der darin enthaltenen Bandkassette 10 wird in das Standardgerät 120 in gleicher Weise eingegeben, in der eine Standardkassette eingegeben wird. Wenn demnach der Bandkassettenadapter 60 in das übliche Gerät 120 der Standardbauart eingegeben ist, ist eine ZufUhrbandspulenantriebswelle 121 in einen entsprechenden Einschubteil 25a der Zufuhrbandspule 21 eingesetzt, und eine Aufnahmebandspulenantriebswelle 122 greift in einen entsprechenden Einschubteil 64a der Zahnradkonstruktion 64 in dem Bandkassettenadapter 60 ein. Außerdem treten Ladepole bzw. Ladestifte 123 und 124 und eine Tonrolle oder Bandantriebsrolle 125 jeweils in die Öffnungen 76, 77 und 78 hinter der Magnetbandbahn 12b ein. (Fig. 7 und 9). Wie im Falle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 100 der kompakten Bauart wird die Zufuhrbandspule 21 im geladenen Zustand nach oben gedruckt (Fig.3). Dadurch wird die Verriegelung der Zufuhrbandspule 21 gelöst, und die Spule 21 wird frei drehbar. Wie oben beschrieben ist, ist die Aufnahmebandspule 22 aus dem verriegelten Zustand gelöst und bereits in einem frei drehbaren Zustand, wenn die Bandkassette 10 in den Bandkassettenadapter 60 aufgenommen ist.
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Beim Bandladevorgang nehmen die Ladestifte 123 und 124 das Magnetband 12 auf und ziehen es aus der Kassette heraus, wenn sich die Ladestifte 123 und 124 von- den Öffnungen 76 und 77 wegbewegen und die in Fig. 13 mit durchgezogener Linie dargestellte Position erreichen. Damit liegt das aus dem Bandkassettenadapter 60 herausgezogene Magnetband 12 an einem Löschkopf voller Breite 126 und einer Führungstrommel 127 an , die über einen bestimmten Winkelbereich mit Drehvideoköpfen versehen ist. Das Magnetband 12 liegt ferner an einem Audiosteuerkopf 128 an. Damit ist das Magnetband 12 in eine vorbestimmte Bandbewegungsbahn eingegeben.
Während der Aufnahme und der Wiedergabe wird das Magnetband 12 in einem Zustand angetrieben, in dem es zwischen einer Tonrolle oder Bandantriebsrolle 129 und einer Ausführungsrolle oder Gegendruckrolle 125 eingeklemmt ist. Die Zahnradkonstruktion 64 in dem Bandkassettenadapter 60 wird von der Aufnahmebandspulenantriebswelle 122 iia Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehung der Zahnradkonstruktion 64 wird über das Zahnrad 74 auf die Aufnahmebandspule 22 übertragen , um das Magnetband 12 in Aufnahmerichtung anzutreiben. Somit wird das von der Bandantriebsrolle 129 zugeführte Magnetband 12 von' der Aufnahmebandspule 22 aufgenommen. Innerhalb des Bandkassettenadapters 60 wird das Magnetband 12 von den Führungsstiften 81 und 82 geführt.
In beiden Fällen , in denen die Bandkassette 10 entweder allein in ein Gerät 100 der Kompaktbauart oder in ein Gerät 120 der Standardbauart in einem Bandkassettenadapter 60 eingegeben wird, sitzt die Zufuhrbandspule 21 auf der Zufuhrbandspulenantriebswelle 101 (121) des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes , und die Zufuhrbandspule 21 wird direkt angetrieben. Damit ist die Drehgenauigkeit der Zufuhrbandspule 21 groß, und es wird eine sehr genaue Bandzufuhr erreicht. Da der Durchmesser
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d1 des Bandspulenkerns 25 der Zufuhrbandspule 21 groß ist, ist die Differenz zwischen dem maximalen und mininalen Durchmesser des Wickels des aufgespulten Bandes auf der Zufuhrbandspule 21 relativ klein. Dadurch ist der Variationsbereich der Drehgeschwindigkeit der Zufuhrbandspule 21 zwischen dem Anfang und dem Ende des Aufnahme- und Abspielvorgangs klein , und die Bandlauf genauigkeit ist verbessert.
Die Aufnähmebandspule 22 sitzt in den beiden Fällen nicht auf der Aufnahmebandspulenantriebswelle, in denen die Bandkassette 10 allein in ein Gerät der Kompäktbauart 100 oder in einem Bandkassettenadapter 60 in ein Gerät der Standardbauart 120 eingegeben ist. Damit kann bei einer vorgegebenen Größe der Kassette die aufgenommene Bandlänge erhöht werden, oder es kann bei einer vorgegebenen Bandlänge die Größe des Kassettengehäuses 11 verringert werden. Die Aufnahmebandspule 22 wird von der Seite des Kassettengehäuses 11 indirekt über die Zahnradkonstruktion 64 und das Zahnrad 74 angetrieben. Da für die Drehgenauigkeit der Aufnahmebandspule 22 keine hohen Anforderungen bestehen, können dadurch keine Nachteile entstehen. Da die Aufnahmelandspule 22 sich ohne Spiel um die feststehende Welle 34 dreht, ist kein zusätzlicher Raum um die Bandspule erforderlich, und dies führt ebenfalls dazu, daß die Größe der Bandkassette verringert werden kann.
Wenn die Bandkassette 10 aus dem Ladebereich des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 100 der Kompaktbauart entnommen wird, bewegen sich die Zufuhrbandspule 21 und das Bremsbauteil 38 jeweils nach unten. Dadurch werden die Zufuhrbandspule 21 und die Aufnahmebandspule 22 automatisch blockiert , so daß sie sich nicht mehr drehen können. Wenn die Bandkassette 10 aus dem Bandkassettenadapter -60 entnommen wird, nachdem der Bandkassettenadapter 60 aus dem Ladebereich des Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerätes. 120 der Standardbauart entnommen ist, bewegt sich das Bremsbauteil 38 in gleicher Weise nach unten, um die Aufnahmebandspule 22 zu blockieren.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Figuren 14 bis
17 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette beschrieben. In den Fig. 14 bis 17 sind die Bauteile, die Bauteilen der Fig. 1B, 1C, 2 und 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Eine Bandkassette 140 entspricht der oben beschriebenen Bandkassette 10 mit Ausnahme der Konstruktion des
Randes des unteren Flansches der Aufnahmebandspule 141. 15
Ein unterer Flansch 142 der Aufnahmebandspule 141 hat eine flachs Oberfläche vom inneren Rand bis zu seinem, äußeren Rand, und an seiner Außenseite ist ein Verzahnungsabschnitt 142a ausgebildet. Dieser Verzahnungsabschnitt I42a gerät in Singriff mit dem Bremsbauteil 28 , wodurch die Aufnahmebandspule 141 blockiert wird, so daß sie sich, nicht mehr drehen kann, wie dies auch bei der oben beschriebenen Bandkassette 10 der Fall ist.
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Ein Verzahnungsabschnitt bzw. ein Zahnradteil 142b
ist an der Unterseite des unteren Flansches 142 ausgebildet. Ein Durchmesser d3 dieses Verzahnungsabschnitts 142b ist kleiner als der Durchmesser des unteren Flansches 142 und in etwa gleich dom Durchmesser des Bandspulenkerns 28. Dieser Durchmesser d3 ist kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Verzahnungsabschnitts 27a der in Fig. 3 dargestellten Bandkassette 10 , und beispielsweise auf einen Wert festgesetzt, der etwa dem halben Durchmesser des Verzahnungsabschnitts 27a entspricht.
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Ein axial von einem Stift 144 gehaltenes Zahnrad 143 ist an der unteren Hälfte 15 ausgebildet. Dieses Zahnrad 143 ist an der Unterseite des unteren Flansches 142 vorgesehen. Die eine Seite des Zahnrads 143 kämmt mit dem Verzahnungsabschnitt 142b, während die entgegengesetzte Seite durch das ausgeschnittene Fenster 37 in der unteren Hälfte 15 freiliegt. Der Durchmesser dieses Zahnrads 143 ist etwa gleich dem Durchmesser des Verzahnungsabschnitts 142b.
Die Bandkassette 140 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in einen Bandkassettenadapter aufgenommen, der einen anderen inneren Aufbau hat als der Bandkassettenadapter gemäß Fig. 10. Fig. 18 zeigt eine untere Hälfte 150 dieses Bandkassettenadapters. Die untere Hälfte 150 ist mit der in Fig. 7 dargestellten unteren Hälfte 62 bis auf den die Drehung übertragenden Mechanismus 151 identisch. Eine Zahnradkonstruktion 152 des die Drehung übertragenden Mechanismus 151 hat eine Einschuböffnung 152a für die Aufnahmebandspulenantriebswelle in ihrem inneren Teil, und an ihrer Außenseite ist ein Verzahnungsabschnitt 152b ausgebildet. Ein Zahnrad 153 wird von einem Stift 154 an der unteren Hälfte axial derart gehalten, daß es mit dem Verzahnungsabschnitt 152b und dem Zahnrad 74 kämmt.
Die Bandkassette 140 wird in gleicher Weise wie das Gehäuse der Bandkassette 10 in einen Bandkassettenadapter aufgenommen. Fig. 19 zeigt einen Zustand, in dem die Bandkassette 14O in die untere Hälfte 150 des Bandkassettenadapters aufgenommen ist. Die Bandkassette 140 ist so angeordnet, und in den Bandkassettenadapter aufgenommen, daß das Zahnrad 143 mit dem Zahnrad 74 kämmt. In Fig. 13 ist dargestellt, wie der Bandkassettenadapter mit der darin aufgenommenen Bandkassette 14O in das Aufzeichnungs- und /oder Wiedergabegerät 120 eingegeben ist. Während des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs
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greift die Zahnradkonstruktion 152 an der Aufnahmebandspulenwelle 122 an (Fig. 11) und dreht sie im Uhrzeigersinn.
Die Drehung der Zahnradkonstruktion 152 wird über die Zahnräder 153 , 74 und 143 auf den Verzahnungsabschnitt bzwo das Zahnradteil 142b übertragen. Damit dreht sich die Aufnahmebandspule 141 im Uhrzeigersinn und nimmt das Magnetband 12 um den Bandspulenkern 28
.10 herum auf. Der Bandspulenkern 28 muß mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht werden, so daß kein Durchhang des Magnetbandes 12 auftritt, das ständig züge- führt wird, wenn das Magnetband 12 abläuft. Da der Durchmesser d2 des Bandspulenkerns 28 der Aufnahmebandspule 141 klein ist, ist der Wert der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit hoch. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Durchmesser d3 des Verzahnungsabschnitts 142 b der Aufnahmebandspule 141 klein. Damit müssen die Zahnräder 153, 74 und 143 , die kleine Durchmesser haben, und für die Drehung der Aufnahmebandspule 141 mit bestimmter Drehgeschwindigkeit vorgesehen sind, nur mit ziemlich geringer Geschwindigkeit im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gedreht werden. Dadurch kann der die Drehung übertragende Mechanismus in stabiler Weise arbeiten , und eine lange Nutzungsdauer des Systems ist sichergestellt.
Da der Durchmesser d3 des Verzahnungsabschnitts 142b der Aufnahmebandspule 141 klein ist, kann die Aufnahmebandspule 1.41 mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, ohne daß der die Drehung übertragende Mechanismus einer übermäßigen Belastung ausgesetzt ist. Dadurch kann der Durchmesser des Bandspulenkerns 28 der Aufnahmebandspule 141 weiter verringert werden, und die Bandkassette 14O kann eine größere Länge des Magnetbandes aufspulen und aufnehmen.
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Entsprechend dem in der Bandkassette 140 angeordneten Zahnrad 143 ist in dem Bandkassettenadapter das Zahnrad 153 vorgesehen. Damit dreht sich die Aufnahmebandspule 141 in der gleichen Richtung wie die Aufnahmebandspulenwelle 122, und die Aufnahmebandspule 141 wickelt das Magnetband in gleicher Weise auf wie die Aufnähmebandspule einer Bandkassette der Standardbauart. Dies gilt auch für die weiter oben beschriebene Bandkassette 10.
Wenn die Bandkassette 140 in das Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät 100 der Kompaktbauart eingegeben wird, kämmt das Zahnrad 143 mit dem Antriebszahnrad 112 des Gerätes 100. In diesem Fall dreht sich das Antriebszahnrad 112 in umgekehrter Richtung, wie wenn in das Gerät 100 der Kompaktbauart die Bandkassette 10 eingegeben wird. Die Aufnahmeband'spule 141 dreht sich jedoch im Uhrzeigersinn wie in dem Fall, in dem der Bandkassettenadapter verwendet wird, und zwar wegen des Zahnrades 143.
In jeder Ausführungsform der Erfindung kann anstelle des Verzahnungsabschnitts an der Außenseite des unteren Flansches 27 der Aufnahmebandspule 22 in der Bandkassette 10 und anstelle des Zahnrades 143 in der Bandkassette 140 eine Gummirolle verwendet werden, sowie eine Gummirolle in dem die Drehung übertragenden Mechanismus in dem Bandkassettenadapter beides · Ausführungsformen der Erfindung. In diesem Fall wird die Drehung auf die Auf-
^O nahmebandspule 22 innerhalb der Bandkassette 10 und auf die die Drehung übertragende Scheibe oder Rolle innerhalb der Bandkassette 14O durch Reibung übertragen.
Der Verzahnungsabschnitt am Rand des unteren Flansches der Aufnahmebandspule 22 in der Bandkassette 10 kann auch die Form eines Kegelrades haben. In diesem Fall tritt ein Kegelrad , das an einer horizontalen Welle des
Adapters 60 oder des Gerätes gelagert ist, in die Öffnung an der Unterseite der Bandkassette durch das ausgesparte Fenster 37 ein. Dabei kämmt das Kegelrad mit dem Kegelradabschnitt des unteren Flansches, wobei das Kegelrad senkrecht zu dem unteren Flansch 27 angeordnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Abänderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
, - 35" ^ Leerseite

Claims (22)

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    Poieniamvälis .:►...»" ' .' ..' ^ 1 / R ζ Q 7
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    10060 Victor Company of Japan,Ltd. , Yokohama-Shi,Japan
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    Bandkassette für ein Aufzeichnungs- und / oder Wiedergabegerät mit einem Bandspulenantriebsmechanismus mit wenigstens einer Bandspulenantriebswelle, wobei die Bandkassette ein Kassettengehäuse und eine Zufuhr bandspule und eine Aufnahmebandspule in dem Kassettengehäuse zum Ab- und Aufspulen eines Magnetbandes aufweist und entweder· die Zufuhrbandspule oder die Aufnahmebandspule so aufgebaut ist, daß die Bandspulenantriebswelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes von unten in die Bandspule eingreift, wenn die Bandkassette in das Gerät eingegeben wird, und wobei die Bandspule in einem mittigen Teil angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Bandspule (22,141) so aufgebaut ist, daß auf sie an einem außermittigen Teil von einem eine Drehung übertragenden Mechanismus (84,112, 143, 151) eine Drehung übertragen wird.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf die andere Bandspule (22,141) seitlich von der Außenseite des Kassettengehäuses eineDrehung übertragen wird.
  3. 3. Bandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf die andere Bandspule (22,141) seitlich von der Außenseite der anderen Bandspule eine Drehung übertragen wird.
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  4. 4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Bandspule (22,141) sich um eine feste Welle (34) innerhalb des Kassettengehäuses (11) dreht.
  5. 5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichn. et,
    daß die eine Bandspule die Zufuhrbandspule (21) und die andere Bandspule die Aufnahmebandspule (22,141) ist. 10
  6. 6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebandspule (22,141) einen Spulenkern (28) und einen Flansch (27,142) aufweist, die kleinere Durchmesser als ein Spulenkern (25) und ein Flansch (24) der Zufuhrbandspule (21) haben.
  7. 7. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geke η η zeichnet, daß die Aufnahinebandspule (22) einen Flansch (27) hat, auf dessen äußeren Rand (27a) eine Drehung übertragen wird, und daß das Kassettengehäuse eine Öffnung (37) hat, die dem Flansch gegenüberliegt.
  8. 8. Bandkassette nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27) an seinem Außenrand einen Verzahnungsabschnitt (27a) aufweist, auf den die Drehung übertragen wird.
  9. 9. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebandspule (22) einen oberen Flansch (26) und einen unteren Flansch (27) aufweist, und daß der untere Flansch (27) so ausgebildet ist, daß an seinem
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    Außenrand (27a) eine Drehung übertragen werden kann.
  10. 10. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Bremsbauteil (38), das in den Flansch (27,142) der Aufnahmebandspule (22,141) eingreift, um deren Drehung zu bremsen, und eine Federeinrichtung (40a,40b), die das Bremsbauteil nach unten beaufschlagt, wobei das Bremsbauteil und die Federeinrichtung· innerhalb des Kassettengehäuses angeordnet sind und das Bremsbauteil nach oben verschiebbar ist , um sich von einem Randabschnitt des Flansches zu trennen, wodurch der Bremszustand gelöst ist.
  11. 11. Bandkassette nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (27,142) der Aufnahmebandspule an seinem Außenrand einen Verzahnungsabschnitt (27a, 142a) aufweist, auf den die Drehung übertragen wird, und daß das Bremsbauteil (38) die Aufnahmebandspule bremst, indem es mit dem Verzahnungsabschnitt kämmt.
  12. 12. Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (11) in seiner Unterseite eine Aussparung (45) an der Stelle des Bremsbauteils (38) aufweist, und daß das Bremsbauteil (38) von einem Stift (72,103), der in die Aussparung eintritt, gegen die Kraft der Federeinrichtung (40a, 40b) nach oben verschoben wird, um den Bremszustand zu lösen.
  13. 13. Bandkassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät (.100) ausschließlich für die Bandkassette ausgebildet ist und * einen Ladeteil aufweist, in den die Bandkassette allein eingegeben wird, wobei der Ladeteil den Stift (103) auf-
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    weist und das Bremsbauteil (38) von dem in die Aussparung (45) beim Eingeben des Kassettengehäuses in den Ladeteil eintretenden Stift angehoben wird.
  14. 14. Bandkassette nach Anspruch 12, bei der das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der Standardbauart entspricht und mit einer Bandkassette der Standardbauart geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (11) kleiner ist .als die Bandkassette der Standardbauart und daß die Bandkassette (10,140) in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der Standardbauart in einem Zustand eingegeben wird, in dem sie in einen Bandkassettenadapter aufgenommen ist.
  15. 15. Bandkassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (61) des Bandkassettenadapters (60) mit einem weiteren Stift (71) versehen ist, so daß zwei Stifte ausgebildet sind, und daß das Kassettengehäuse (11) mit einer weiteren Aussparung (44) in seiner Unterseite versehen ist, so daß zwei Aussparungen ausgebildet sind, und daß die beiden Stifte (71, 72) in die beiden Aussparungen (44, 45) eingreifen, um das Kassettengehäuse in dem Aufnahmeteil (61) zu positionieren , wenn das Kassettengehäuse in den Aufnahmeteil eingege ben wird.
  16. 16. Bandkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (61) des Bandkassettenadapters ferner Vorsprünge (67 bis 70) oder Vertiefungen zum Ausrichten des Kassettengehäuses aufweist, und daß das Kassettengehäuse mit Vertiefungen (46 bis 49) oder Vorsprüngen versehen ist, die den VorSprüngen oder Vertiefungen des Bandkassettenadapters entsprechen.
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  17. 17. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrbandspule (21) aufwärts und abwärts bewegbar und so aufgebaut ist, daß sie nach oben bewegt wird, wenn sie auf die Bandspulenantriebswelle (101,121) aufgesetzt wird, wobei die Bandkassette ferner eine Federeinrichtung (33) aufweist, die die Zufuhrbandspule (21) nach unten beaufschlagt, wobei die Zufuhrbandspule von der Federeinrichtung nach unten bewegt und an der Drehung gehindert ist, wenn die Unterseite eines Flansches (24) in Eingriff mit dem Kassettengehäuse steht.
  18. 18. Bandkassette nach Anspruch 17»
    dadurch gekennzeichnet, daß beide Bandspulen (21, 22, 141) einen vorspringenden Abschnitt (23b, 26a) in der Mitte ihrer Oberseite aufweisen, daß die aus einer Blattfeder (33) bestehende Federeinrichtung an diesen mittig vorstehenden Teilen mit Abschnitten (33a, 33b) in der Nähe beider Enden angreifen , um die Bandspulen nach unten zu drücken, und daß die Zufuhrbandspule (21) mit einer Vertiefung (23a) am äußeren Rand des mittig vorspringenden Teils (23b) versehen ist.
  19. 19. Bandkassette nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Flansches (24) der Zufuhrbandspule (21) Zähne (24b) ausgebildet sind, daß das Kassettengehäuse (11) an der dem Flansch gegenüberliegenden Fläche Zähne (32) aufweist, die mit den Zähnen des Flansches kämmen können,und daß die Drehung des Flansches durch den gegenseitigen Eingriff der Zähne verhindert wird, wenn der Flansch von der Federeinrichtung nach unten gedrückt ist.
  20. 20. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Welle (34) an ihrer Unterseite eine nicht-kreisförmige Vertiefung (34a) aufweist, daß das Kassettengehäuse an einem Befestigungsteil für die feststehende Welle einen nicht-kreisförmigen Vorsprung (35) aufweist, der in die nicht-kreisförmige Vertiefung eingreifen kann, und daß die feststehende Welle an dem Kassettengehäuse in einem Zustand mit einer Schraube (36) befestigt wird, in dem die niärtkreisförmige Vertiefung sich über dem nicht-kreisförmigen Vorsprung befindet.
  21. 21. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebandspule (141) einen Verzahnungsabschnitt (142b) hat, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Flansches (142) ist und der sich zusammen damit dreht, und daß ein Zahnrad (143) in dem Kassettengehäuse angeordnet ist und mit dem Verzahnungsabschnitt kämmt, wobei auf das Zahnrad (143) von der Außenseite des Kassettengehäuses eine Drehung übertragen wird.
  22. 22. Bandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzahnungsabschnitt (142b) und das Zahnrad (143) etwa den gleichen Durchmesser haben.
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