DE3235478A1 - Bandkassettenadapter - Google Patents

Bandkassettenadapter

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DE3235478A1 DE19823235478 DE3235478A DE3235478A1 DE 3235478 A1 DE3235478 A1 DE 3235478A1 DE 19823235478 DE19823235478 DE 19823235478 DE 3235478 A DE3235478 A DE 3235478A DE 3235478 A1 DE3235478 A1 DE 3235478A1
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Description

3 2 6 b 4 7
JNAOHeERBCHT
Bandkassettenadapter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandkassettenadapter und insbesondere einen Kassettenadapter für ein Bandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät wie beispielsweise ein Tonbandgerät oder einen Videorecorder.
Bekanntlich gibt es Kassettengeräte bzw. -laufwerke für Magnetbandkassetten in Standardgröße, die zur Aufnahme und Wiedergabe ein Magnetband erheblicher Länge enthalten. Weiterhin gibt es auch Kleingeräte bzw. -laufwerke für kleinere Kassetten mit kürzeren Bandlängen, die wegen ihrer geringen Größe und des geringen Gewichts besonders für den Portabel- bzw. Außeneinsatz geeignet sind. Derartige Bandgeräte werden nach Bedarf eingesetzt.
Infolge des unterschiedlichen Mittenabstandes zwischen den beiden Bandwickeldornen bestehen bei diesen beiden Bandgerätearten Unterschiede in der Größe und Anordnung der Bestandteile. Der Abstand zwischen den beiden Bandantriebswellen muß dem Abstand der Spulen in der Bandkassette entsprechen. Man kann also die Kompaktkassetten nicht in normal großen Bandgeräten oder normal große Bandkassetten
BAD ORi*1*'*
nicht in Kompaktgeräten verwenden.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bandkassettenadapter anzugeben, mit dem eine Kompaktkassette sich in einem normal großen Kassettenlaufwerk verwenden läßt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kassettenadapter mit einer Mechanik anzugeben, die das Magnetband zuverlässig aus der Kompaktkassette auszieht.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kassettenadapter mit einer Einrichtung anzugeben, die ein überspannen des Bandes beim Einziehen verhindert.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kassettenadapter mit einer Bandrückzieh-Mechanik anzugeben, die das ausgezogene Band straff hält.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kassettenadapter mit einer Mechanik anzugeben, die ein Bandführungselement in die Sollage bringt und dort hält, um die Bandführung zu stabilisieren.
L. O U H /
Diese Ziele lassen sich nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kassettenadapter für ein Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät erreichen, der aufweist: eine Aufnahme für eine Kompaktkassette mit kürzerem Band, geringerer Größe und geringerem Gewicht als eine Normalkassette, einem Aufwickel- und einem Abwickeldorn zur Aufnahme des Magnetbandes und einem Ausschnitt, durch den das Magnetband ausgezogen werden kann; eine Bandzugeinrichtung, die zwischen einem Ruhezustand,in dem sie am Ausschnitt der Kompaktkassette liegt, und einem Arbeitszustand hin- und herbringbar ist, in dem sie das Magnetband aus der Kompaktkassette auszieht und es in eine Sollage im wesentlichen entsprechend der einer Normalkassette hält; eine Einrichtung zum Drehen des Aufwickeldorns, um das ausgezogene Magnetband wieder auf den Aufwickeldorn der Kompaktkassette zu wickeln; und einen Schieber, um die Bandzugeinrichtung und die Dorndreheinrichtung durch eine Hin- und Herschiebebewegung in der Längsrichtung des Kassetttenadapters zu betätigen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Draufsicht eines Bandkassettenadapters nach der vorliegenden Erfindung und zeigt strichpunktiert die Lage einer Kompaktkassette im Adapter;
BAD OR!G?KtÄf_
Fig. 2 ist eine schaubildliche Draufsicht eines Kassettenadapters mit eingelegter Kompaktkassette und zeigt das Magnetband aus der Kompaktkassette ausgezogen;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Draufsichtdarstellung der Einstell-Mechanik, die bei eingelegter Kompaktkassette die Bandführungsstifte in die Sollage bringt und in ihr hält; und
Fig. 4 ist eine schaubildliche Draufsichtdarstellung der Einstelleinrichtung für die Bandführungsstifte im Arbeitszustand.
Es soll nun unter Bezug auf die Zeichnung der Kassettenadapter nach der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Kompaktkassette 4 strichpunktiert auf einem Chassis 2. Die Kompaktkassette 4 enthält ein Magnetband 8, das auf einen Abwickeldorn 6 und einen Aufwickeldorn 12 aufgewickelt ist, die drehbar in der Kassette gelagert sind, und zwischen ihnen verläuft. Die Kompaktkassette 4 hat einen Ausschnitt 108, aus dem das Band 8 herausgezogen werden kann. Ein Zahnrad 16 auf dem Aufwickeldorn 12 der Kompaktkassette 4 ist mit einem Zahnrad 24 auf dem Aufwickelrad 22 über die Leerlaufräder 18, 20 verbunden. Das Aufwickelrad 22 ist drehbar auf dem Chassis 2 gelagert und steht im Eingriff mit einem Aufwickelteller (nicht gezeigt) eines Magnetbandlaufwerks in Standardgröße, so daß beide synchron miteinander drehen.
ό L O ϋ 4 /
Ein Ende eines ersten Bandausziehhebels 28, der schwenkbar auf einem Stift 26 sitzt, ist mit einem ersten Bandführungsstift 30 versehen, während auf dem anderen Ende ein Schwenkstift 32 sitzt. Der erste Bandführungsstift 30 zieht bei einer Schwenkung des ersten Bandauszieharms 28 im Uhrzeigersinn das Band 8 aus der Kompaktkassette 4 heraus. Ein Ende eines Zwischenhebels 36, der drehbar auf einem Stift 34 gelagert ist, enthält einen Schlitz 38, in den der Schwenkstift 32 eingreift. Am anderen Ende des Hebels 36 ist ein Antriebsstift 40 befestigt. Der Antriebsstift 40 seinerseits sitztin einer ersten Steuernut 44 auf einem Betätigungsschieber 42. Weiterhin enthält der Betätigungsschieber 4 2 eine zweite Steuernut 46. Ein zweiter Bandausziehebel 52 sitzt schwenkbar auf einem Stift 50. An einem Ende des zweiten Bandausziehhebels 52 ist ein Schwenkstift 48 befestigt, der in die zweiten Steuernuten 46 eingreift. Am anderen Ende des Hebels 52 ist ein zweiter Bandführungsstift 54 befestigt. Der zweite Bandführungsstift 54 zieht bei einer Drehung des zweiten Bandausziehhebels 52 im Uhrzeigersinn das Magnetband 8 aus der Kompaktkassette 4 heraus.
Der Betatigungsschieber 42 ist gleitend verschiebbar auf dem Chassis 2 in einer Führung aus den Kanten 58af 58b sowie einem Führungsschlitz 58 gelagert, in den ein Führungsstift 56 eingreift, und kann sich zwischen der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage und der in Fig. 2 gezeigten Arbeitslage hin- und herbewegen. Der Betätigungsschieber 42 ist mit einer Linearzahnung 60 versehen, mit der ein Zahnrad 64 kämmt, das auf einem Stift 62 drehbar auf dem Chassis 2 gelagert ist. Ein Zahnrad 70 ist drehbar auf einem Stift 68 gelagert, das auf einem Schwenkhebel 66
ORiGIMAL
_ Q —
sitzt. Das Zahnrad 70 kämmt mit einem Zahnrad 24 und wird von einem Zahnrad 72 über eine Einwegkupplung {nicht gezeigt) gedreht. Das Zahnrad 72 kämmt mit einem Zahnrad 74, das koaxial mit dem Zahnrad 64 angeordnet und über eine geeignete Reibeinrichtung (nicht gezeigt) mit diesem drehgekoppelt ist.
Der Schwenkhebel 66 wird von einer zwischen einem Stift 76 auf dem Schwenkhebel 66 und einem auf dem Chassis 2 befestigten Stift gespannten Feder 78 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Ein Zugdraht 80 führt vom Stift 76 über einen Umlenkstift 88 zu einem an der Abdeckung 82 befestigten Stift 84. Die Abdeckung 82 ist drehbar auf einem auf dem Chassis 2 befestigten Stift 86 gelagert. Bei in der Ruhelage befindlicher Abdeckung 82 (Fig. 1) kämmen die Zahnräder 70, 24 miteinander und ist der Zugdraht 80 entspannt; bei in der Arbeitsstellung befindlicher Abdeckung 82 (Fig. 2) ist der Zugdraht 80 angezogen, so daß das Zahnrad 7D vom Zahnrad 24 freiliegt.
Es sollen nun die Arbeitsweise und die Bewegungen im Kassettenadapter nach der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Kompaktkassette 4 in die Kassettenaufnahme eingesetzt. Ihre Lage wird dabei durch die Richtstücke 14a, 14b bestimmt. Bei in dar Ruhesteilung befindlicher Abdeckung U-1Ig. 1) wird der Schwenkstift 40 in der ersten Steuernut 44 im Betätigungsschieber 42 durch eine Verschiebung des Betätigungsknopfes
J Z O D 4 / ö
in Richtung des Pfeils 94 verschoben, d.h. in Längsrichtung des Kassettenadapters. Der erste Bandausziehhebel schwenkt also so, daß der erste BandführungSstift 30 das Magnetband 8 aus der Kompaktkassette 4 herauszieht, wie in Fig. 2 gezeigt. Desgleichen gleitet der Stift 4 8 in der zweiten Steuernut 46, so daß auch der zweite Bandausziehhebel 52 schwenkt und dabei der zweite Bandführungsstift 54 das Magnetband 8 aus der Kompaktkassette herauszieht. Das Magnetband 8 wird also in die Sollage gebracht, in der ein Bandgerät in Standardgröße es be- bzw. abspielen kann. Danach wird der über den Zugdraht 80 mit der Abdeckung 82 verbundene Schwenkhebel 66 im Uhrzeigersinn geschwenkt und durch eine Schwenkung der Abdeckung 82 im Gegenuhrzeigersinn das Zahnrad 70 vom Zahnrad 24 abgehoben; die Abdeckung kann sodann in der Schließstellung mit der Sperre 90 festgelegt werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Kassettenadapter läßt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, in ein Magnetbandgerät in Normalgroße einsetzen, da er in Umriß und Bandführung fast genau der für dieses gedachten Normalbandkassette entspricht. Weiterhin ist ein einwandfreies Be- und Abspielen des bzw. vom Band möglich, da das Zahnrad 70 nicht mit dem Zahnrad 24 kämmt und daher das Aufwickelrad 22, das mit dem Aufwickelteller des Laufwerks gekoppet ist, nicht unnötig belastet wird.
Weiterhin soll der Bandeinziehvorgang beschrieben werden, in dem das Magnetband 8 aus dem in Fig. 2 gezeigten Zustand ohne Lose auf den Aufwickeldorn 12 der Kompaktkassette 4 aufgewickelt wird.
Die Abdeckung 82 wird von der Sperre 90 durch Verschieben derselben freigegeben und im Uhrzeigersinn in die in Fig. gezeigten Lage geschwenkt. Dabei schwenkt die Feder 78 den Schwenkhebel 66 im Gegenuhrzeigersinn, bis das Zahnrad 70 auf dem Hebel 66 mit dem Zahnrad 24 kämmt, da der Zugdraht 80 zwischen dem Stift 76 und einem Stift 84 auf einem Ende der Abdeckung 82 wieder entspannt ist.
Der Betätigungsschieber 42 wird in Richtung des Pfeils 96, d.h. in Längsrichtung des Kassettenadapters bewegt, indem man den Betätigungsknopf 92 in Richtung des Pfeils 96 schiebt. Dabei werden von der ersten Steuernut 44 der erste Bandausziehhebel 28 im Uhrzeigersinn und der zweite Bandausziehhebel 32 von der zweiten Steuernut 46 im Gegenuhrzeigersinn in den in Fig. 1 gezeigten Zustand geschwenkt? die Zahnung 60 läuft ebenfalls in Richtung des Pfeils 96. Das Zahnrad 24 auf dem Aufwickelrad 22 dreht über die Zahnräder 70, 72, 74 im Uhrzeigersinn, da die Zahnung 60 das Zahnrad 64 im Uhrzeigersinn dreht. Das Zahnrad 16 dreht im Uhrzeigersinn über die Leerlaufräder 18, 20. Folglich wird das Magnetband 8 auf den Aufwickeldorn 12 der Kompaktkassette 4 zurückgewickelt. Dabei dreht das Zahnrad 64 weiter als erforderlich wäre um das Magnetband 8 aufzunehmen, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Magnetband 8 wird dabei jedoch infolge der Rutschkupplung zwischen dem Zahnrad 64 und dem Zahnrad 74 nicht überspannt. Das Magnetband 8 wird also auf den Aufwickeldorn 12 der Kompaktkassette 4 ohne Lose aufgewickelt.
Anhand der Fig. 3 und 4 sollen nun die Anordnung und die Einstellmechanik für die Bandlaufstabilisierung erläutert
werden. Ein erster Schieber 111 ist schwenk- und verschiebbar auf einem Stift 115 angeordnet und wird von einer Feder 112 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt und durch einen Anschlag 114 in einer bestimmten Lage gehalten. Ein Schwenkstift 116 auf einem Ende des ersten Schiebers 110 greift in einen Schlitz 122 in einem Zwischenhebel 120 ein, der schwenkbar auf einem Stift 118 sitzt. Der Zwischenhebel 120 enthält eine Steuernut 124, in den ein Stift 128 auf einem Ende eines Schiebers 126 eingreift. Auf dem anderen Ende des Schiebers 126 sitzt ein Stift 130, der in einen Schlitz 136 in einem Ende eines Zwischenhebels 134 eingreift, der seinerseits schwenkbar auf einem Stift 132 gelagert ist. Ein zweiter Schieber 140 ist schwenkbar auf einem Stift 138 auf dem anderen Ende des Zwischenhebels aufgesetzt. Der zweite Schieber 140 ist von einer Feder 142 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und mit einem Anschlag 144 in einer bestimmten Lage gehalten. Der Schieber 126 ist mit den Schlitzen 160, 156 und den in sie eingreifenden Stiften 162, 160 geführt und auf einem Stift auf der Abdeckung 82 gelagert.
Während das Magnetband 8 ausgezogen ist und die Abdeckung sich in der in Fig. 3 gezeigten Ruhelage befindet, liegen die Ansätze 110a, 140a des ersten bzw. zweiten Schiebers 110, 140 frei von den Bandführungsstiften 30, 54. Wird jedoch die Abdeckung 82 aus der Ruhe- in die Arbeitslage gebracht (Fig. 3 bzw. Fig. 4),laufen infolge der Bewegung des Schiebers 126 in Richtung des Pfeils 152 der erste Schieber 110 in Richtung des Pfeils 150 und der zweite Schieber 140 in Richtung des Pfeils 154.
Wie die Fig. 4 zeigt, werden die Bandführungsstifte 30, 54 von den Richtstücken 146, 148 in der Sollage gehalten und
von den Schiebern 110, 140 in die Sollage gebracht. Die
Bandführungsstifte 30, 54 stehen folglich genau rechtwinklig zu einer Bezugsebene wie beispielsweise zum Chassis 2, um den Bandlauf zu stabilisieren.

Claims (7)

  1. MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD.,
    P.O. Box 51/Kadoma Osaka 571, Japan
    Patentansprüche
    (Y/ Bandkassettenadapter für Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräte, gekennzeichnet durch eine Aufnahme für eine Kompaktkassette mit kürzerer Bandlänge, geringerer Größe und geringerem Gewicht als eine Normalkassette, die einen Auf- sowie einen Abwickeldorn zur Aufnahme des Magnetbandes sowie einen Ausschnitt enthält, durch den das Magnetband aus der Kassette herausgezogen werden kann, durch eine Bandauszieheinrichtung, die zwischen einem Ruhezustand, in dem sie am Ausschnitt in der Kompaktkassette liegt,und einem Arbeitszustand hin- und herbringbar ist, in dem sie das Magnetband aus der Kompaktkassette heraus in eine im wesentlichen der der Normalkassette entsprechende Lage zieht, eine Dorndreheinrichtung, um das ausgezogene Band wieder auf den Aufwickeldorn der Kompaktkassette aufzuwickeln, und einen Schieber, der mit seiner Hin- und Herverschiebung in Längsrichtung des Kassettenadapters die Bandauszieheinrichtung und die Dorndreheinrichtung antreibt.
    όΙό Ό
  2. 2. Kassettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber zum Antreiben der Bandauszieheinrichtung mindestens eine Steuernut enthält.
  3. 3. Kassettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Hin- und Herschieben des Schiebers über ein Ritzel sowie eine Linearzahnung die Dorndreheinrichtung den Aufwickeldorn dreht, um das ausgezogene Band auf den Aufwickeldorn der Kompaktkassette aufzuwickeln.
  4. 4. Kassettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorndreheinrichtung über ein auf dem Aufwickeldorn vorgesehenes Zahnrad und ein Zahnrad auf dem Aufwikkel-Antriebsrad, das gekoppelt ist mit dem Aufwicke!-Drehteller eines normalgroßen Magnetbandlaufwerks, den Aufwikkeldorn dreht,um das ausgezogene Band auf den Aufwickeldorn der Kompaktkassette zurückzuwickeln.
  5. 5. Kassettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorndreheinrichtung mit dem Zahnrad auf dem Aufwickel-Antriebsrad im Eingriff steht, um die Bandauszieheinrichtung aus der Arbeits- in die Ruhelage zu bringen.
  6. 6. Kassettenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorndreheinrichtung eine Rutschmechanik enthält, die ein Überspannen des Magnetbandes beim Einziehen verhindert.
    BAD
  7. 7. Kassettenadapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiterhin durch eine Mechanik, die die Bandführungsstifte in ihre Sollage bringt und sie dort festhält.
DE3235478A 1981-09-26 1982-09-24 Bandkassettenadapter Expired DE3235478C2 (de)

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