DE2136913A1 - Bandkassette - Google Patents
BandkassetteInfo
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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Description
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Bandkassette
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette, die leicht und zuverlässig in eine vorbestimmte Lage in einem Bandgerät
zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe einsetzbar ist.
Bandkassetten werden bei Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in zunehmendem Maße verwendet.
Es wurden kürzlich Magnetband-Kassettengeräte vorgeschlagen, die statt eines festen Magnetkopfes einen,
rotierenden Magnetkopf verwenden, wie dies bei Video-Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bekannt
ist. Die Bandkassette besitzt den Vorzug, daß das Band geschützt ist und bequem auf das Gerät aufgesetzt
werden kann. Zu diesem Zweck muß die Bandkassette jedoch leicht und zuverlässig in die richtige Lage auf dem Magnetbandgerät
gebracht werden können. Dies gilt insbesondere für Video-Signalgeräte, bei denen das Band aus der Kassette
herausgezogen und um eine zylindrische Trommel herumgeführt wird, die einen rotierenden Magnetkopf enthält und eine
schraubenförmige Abtastung des Bandes durchführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette zu entwickeln, die sich besonders leicht und
zuverlässig auf ein Magnetbandgerät aufsetzen läßt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Gehäusewand im Umfangsbereich einen Ausschnitt aufweist,
von dem ein SQhlitz ausgeht, der beim Aufsetzen der
auf das Magnetbandgerät in Eingriff mit eimern Teil dtie§e§
Gerätes'kommt, wodurch die Kassette in eine vorbestimmte
Lage geführt wird.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig.l und 2 Perspektivansichten"eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Bandkassette;
Fig.3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die Bandkassette der Fig.l und 2;
Fig.h eine Unteransicht der Bandkassette;
Fig.5 und 6 Schnitte längs der Linien A-A1 und
B-B1 der Fig.3·
Anhand der Fig.l und 2 sei eine erfindungsgemäße Bandkassette zur Benutzung bei einem Video-Signal-Aufzeichnungsund
Wiedergabegerät erläutert. Ein kastenförmiges Kassettengehäuse 1 enthält im wesentlichen parallel zueinander liegende
Boden- und Deckwände 2,3 sowie eine diese beiden Wände verbindende Seitenwand 4. In dieser Seitenwand k befindet sich
eine öffnung 5, durch die ein Magnetband 6 aus dem Gehäuse
herausgeführt ist. Zur öffnung 5 gehört eine Klappe 7, die
durch eine Feder 8 normalerweise in der Schließstellung gehalten wird und durch eine Sperreinrichtung 9 verriegelt
werden kann. Führungszapfen 10,11 halten und führen das Band
und erleichtern seine Bewegung, wenn das Band 6 aus der Kassette herausgenommen und in das Gerät eingebracht wird.
In einem Anzeigefenster 12 eines Zählers läßt sich die Länge des in der Kassette befindlichen Bandes, die Zahl der Benutzungen
der Kassette oder dergleichen ablesen; 13 ist eine
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Öffnung, durch die die Kupplung mit dem Gerät zum Antrieb des Zählers erfolgt. Während der Benutzung ist das Band 6
aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und über eine Trommel geführt, die einen rotierenden Magnetkopf enthält. In der
Bodenwand 3 befindet sich daher eine Öffnung 14, in der
eine Einrichtung zum Herausnehmen des Bandes, beispielsweise ein im Gerät vorgesehener Stift, mit dem Band 6 in
Eingriff kommt. Die Bodenwand 3 besitzt ferner Öffnungen 15,16 für in der Kassette befindliche Antriebsspulen; eine
Einrichtung 17 verhindert ein zufälliges Löschen. Öffnungen 18,19 fixieren die Lage der Kassette bei Befestigung
auf dem Gerät.
Wie aus den Fig.3 bis 6 hervorgeht, befindet sich das
Magnetband 6 auf zwei Spulen 20,21, diejin einem vorbestimmten Abstand voneinander im Kassettengehäuse 1 untergebracht sind.
Die Spulen 20,21 weisen Hohlräume (27,28) zur Aufnahme von Spulenwellen des Gerätes auf, ferner zentrale Öffnungen 22,
23 in den oberen Stirnflächen, in die Achsen 2^,25 von der
Deckwand 2 des Gehäuses 1 eingreifen. Die Spulen 20,21 sind im Gehäuse 1 so vorgesehen, daß sie sich relativ zueinander
drehen können.
Die Vorwärtsspule 20 besitzt am unteren Ende einen Flansch 20a mit großem Durchmesser und am oberen Ende einen
Flansch 20b mit kleinem Durchmesser. Die Aufnahmespule 21
besitzt nur am oberen Ende einen Flansch 21a, dessen Durchmesser gleich dem des Flansches 20a der Vorratsspule 20
ist; er überdeckt diesen in Aufsicht>(vgl. Fig.3). Auf der
Innenseite der Bodenwand 3 des Gehäuses 1 ist ein Vorsprung
3a im Bereich der Aufnahmespule 21 vorgesehen; er istrÄit
einem Überzug 26 aus Material mit niedrigem.Reibungskor
effizienten versehen, beispielsweise-mit einer Teflon-Bahn -.--
oder dgl.; hierdurch ergibt sich eine platte Fläche, die
als-unterer Flansch für die Aufnahme^pule.dient·und eine, *
glatte Bewegung des Bandes erleichtert. Die Hohlräume 27,28
2 0 9 8 Ö 8 / 1 6 % 0 -j ,,
der Spulen 20,21 nehmen Spulenwellen des Gerätes auf, die durch öffnungen 15,16 in der Bodenwand 3 des Gehäuses 1
eingreifen und die die Spulen 20,21 antreiben. Im Boden 27a, 28a der Hohlräume 27,28 sind kleine öffnungen 29,30 vorgesehen,
die Verbindungszapfen von den Spulenwellen aufnehmen und hierdurch die Kupplung zwischen den Spulen und
den Wellen herstellen, wenn die Spulenwellen in die Hohlräume 27,28 eingeführt werden. Für einen stabilen Antrieb
der Spulen liegen die Böden 27a,28a der Hohlräume 27,28
vorzugsweise höher als der halben Spulenhöhe entspricht (vgl. Fig.5).
Ein Bandführungszapfen 31 wird vom Gerät in die öffnung
Ik in der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 eingeführt.
Die öffnung 5 ist in der Seitenwand H des Gehäuses
entsprechend zu der bereits erwähnten öffnung I1J vorgesehen.
Das auf der Vorratsspule 20 im Gehäuse 1 befindliche Magnetband 6 wird aus dem Gehäuse durch die öffnung 5 über den
Führungszapfen 10 herausgezogen, durch die öffnung 14 in der vorderen Seitenwand des Gehäuses 1 geführt und dann
erneut über die Führungszapfen 11,11' in das Kassettengehäuse
1 eingeführt und wird dann auf der Aufnahmespule 21 aufgespult.
Befindet sich das Gerät im Aufzeichnungs- oder Wiedergabezustand, so wird das Magnetband 6 durch den Bandführungszapfen
31 nach vorn durch die öffnung 5 aus dem Kassettengehäuse 1 herausgezogen; gleichzeitig wird es durch die Bandführungszapfen
10,11,11· so geführt, daß es einen vorbestimmten Umfangsbereich einer Trommel mit rotierendem Magnetkopf
umschlingt.
Erfindungsgemäß ist in der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 ein Schlitz 32, der sich von der Vorderseite des
Gehäuses in eine Richtung erstreckt, in die die Kassette geschoben
wird, wenn sie auf dem Kassettenhalter des Gerätes
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angebracht wird. Der Schlitz 32 verbreitert sich im vorderen
Teil des Gehäuses 1 zu einem beispielsweise etwa V-förmigen Ausschnitt 32a. Der Ausschnitt 32a ist vorzugsweise
an einer Stelle entsprechend der öffnung I^
zwischen den Spulen 20,21 im Gehäuse 1 vorgesehen und schließt mit einem Ende an diese öffnung lh an. Wenngleich
sich der Abstand zwischen den Spulen 20,21 mit den Abmessungen der benutzten Bandkassette ändert, so wird doch
vorzugsweise das Verhältnis zwischen wenigstens einer Spule, beispielsweise 20, der Öffnung 14 und dem Schlitz 32 unabhängig
von den Abmessungen der Bandkassette konstant gehalten. Auch bei Verwendung einer Bandkassette I1 (vgl.
Fig.3) bleiben also diese Beziehungen erhalten. Der Schlitz
32 kann entweder ohne Boden oder als Nut ausgebildet sein; er kann an einem Ende in der Ebene der Bodenwand 3 ausmünden.
An dem zur Aufnahme der Kassette dienenden Kassettenhalter
des Gerätes^ der mit der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 in Berührung kommt, ist ein Vorsprung vorgesehen,
der mit dem Schlitz 32 der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 in Eingriff kommt, wenn das Gehäuse seine richtige
Betriebslage einnimmt. Der Kassettenhalter des Gerätes ist so ausgestaltet, daß das Kassettengehäuse 1 nach Anbringung
auf dem Kassettenhalter zum Eingriff mit den Spulenwellen nach unten gebracht wird. Vorzugsweise ist eine der Spulenwellen,
beispielsweise die Aufnähmespulenwelle, so ausgebildet,
daß sie sich mit den Abmessungen des verwendeten Kassettengehäuses bewegt. Wenn in diesem Falle der Schlitz
32 nicht im Zentrum zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Kassettengehäuses 1 ausgebildet ist, sondern in einer
gegenüber dem Zentrum nach rechts oder links versetzten Lage, so kommt - wenn die Kassette in falscher Lage aufgesetzt
wird - der Schlitz 32 nicht in Eingriff mit dem Vorsprung
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des Gerätes; auf diese Weise wird ein falsches Einsetzen der Kassette verhindert.
Beim Aufsetzen der erfindungsgemäßen Bandkassette auf den Kassettenhalter des Gerätes wird die Bandkassette
von der Vorderseite des Gerätes auf den Kassettenhalter geschoben; der Schlitz 32 in der Bodenwand des Kassettengehäuses
kommt hierbei mit dem Vorsprung an dem zur Aufnahme der Kassette dienenden Teil des Kassettenhalters in
Eingriff; hierdurch wird die Bandkassette in eine vorbestimmte Lage auf dem Kassettenhalter gebracht und dort festgehalten.
Selbst wenn die Kassette beim Aufsetzen auf den Kassettenhalter etwas nach rechts oder links aus der richtigen
Lage verschoben ist, so kommt doch der V-förmige Ausschnitt 32a, der an den Schlitz 32 anschließt, stets in Eingriff
mit dem Vorsprung des Kassettenhalters und führt diesen in Eingriff mit dem Schlitz 32, so daß die Bandkassette
zuverlässig in die vorbestimmte Lage geführt wird. Die Bandkassette kann daher mit einer Hand eingesetzt werden, ohne
daß auf eine genaue Lage gegenüber dem Vorsprung des Kassettenhalters geachtet werden muß.
Die Erfindung ermöglicht damit ein leichtes, genaues und rasches Einsetzen von Bandkassetten unterschiedlicher
Abmessungen in Geräte zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe.
Wenngleich die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Bandkassette für ein Gerät zur Video-Signal-Aufzeichnung
und Wiedergabe erläutert wurde, so ist die Erfindung doch in gleicher Weise auch auf übliche Bandkassetten für magnetische
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte verwendbar.
Bei der obigen Beschreibung ist ferner angenommen, daß der Schlitz in der Bodenwand des Kassettengehäuses vorgesehen
ist. Wird jedoch die Erfindung bei Bandkassetten an-
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gewandt, deren Höhe unterschiedlich gegenüber der erwähnten Kassette ist, so kann der Schlitz zur Erleichterung des
Einsetzens auch in der Seitenwand des Kassettengehäuses vorgesehen werden.
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Claims (8)
1. V) Bandkassette für ein Magnetbandgerät zur Aufzeichnung
"—' und/oder Wiedergabe, mit einer das Band tragenden
Spule sowie einem die Spule aufnehmenden Gehäuse mit
einer öffnung zum Durchtritt des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gehäusewand im Umfangsbereich einen Ausschnitt aufweist, von dem ein Schlitz ausgeht, der beim Aufsetzen
der Kassette auf das Magnetbandgerät in Eingriff mit einem Teil dieses Gerätes kommt, wodurch die Kassette
in eine vorbestimmte Lage geführt wird.
2.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt einen Teil des Randes dieser Gehäusewand
umfaßt und in Richtung zu dem Schlitz allmählich enger wird.
3.) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz in der Richtung erstreckt, in der
die Kassette beim Aufbringen auf das Magnetbandgerät gleitend verschoben wird.
Jj.) Bandkassette nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt etwa delta-förmig ist, wobei eine
Seite dieses Ausschnittes am Gehäuserand liegt und der dieser Seite gegenüberliegende Scheitel an den Schlitz
angrenzt.
5.) Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch Deck-, Boden- und Seitenwände
gebildet wird, die genannte öffnung in der Seitenwand vorgesehen ist, während der Ausschnitt und der Schlitz
in der Bodenwand angebracht sind.
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6.) Bandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt und der Schlitz die Bodenwand hintereinander von dem einen Rand zum gegenüberliegenden
anderen Rand durchqueren.
7.) Bandkassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule
enthält, die auf der Innenseite der Bodenwand
mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der
Schlitz zwischen diesen beiden Spulen verläuft.
mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der
Schlitz zwischen diesen beiden Spulen verläuft.
8.) Bandkassette nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz - unabhängig von den Abmessungen der
Kassette - um einen vorbestimmten Abstand von einer
der beiden Spulen entfernt ist.
Kassette - um einen vorbestimmten Abstand von einer
der beiden Spulen entfernt ist.
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