DE1474274B2 - Vorrichtung zum aufwickeln eines bandes - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln eines bandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufwicklung eines Bandes, mit einer um eine
Achse in Umlauf zu setzenden Basis, auf der sich — auf einem Kreis um die Achse herum angeordnet
— in gleichem Abstand vorneinander freistehende Zähne befinden, die je eine radiale außen
auf dem Kreis liegende, senkrecht zur Basis verlaufende Begrenzungskante aufweisen.
Die Einfädelvorrichtung ist in Verbindung mit einem Magnetband-Auf Zeichnungsgerät beschrieben;
doch ist es selbstverständlich, daß sie bei jedem Gerät Verwendung finden kann, bei dem die Notwendigkeit
besteht, Material, das auf eine Spule aufgewickelt werden soll, an dieser schnell und leicht lösbar
zu befestigen. Magnetbandgeräte besitzen gegenwärtig zwei Spindelteller, welche die Vorrats- und
die Aufwickelspule tragen, um die das Band gewickelt wird. Bei Inbetriebnahme eines solchen Gerätes muß
von der Vorratsspule eine Bandlänge abgezogen, in eine richtige Lage__zu dem magnetischen Ubertragerkopf
und einer das Band antreibenden Tonrolle gebracht und schließlich mit der Aufwickelspule
verbunden werden. Dieses einleitende Einfädeln erfordert manchmal leider eine beträchtliche manuelle
Handhabung, die zwar dem berufsmäßig damit befaßten oder diesbezüglich geschickten Benutzer keine
Schwierigkeiten bereitet, jedoch so umständlich ist, daß der Verkauf von Tonbandgeräten für den Hausgebrauch
dadurch beeinträchtigt wird. Um die Schwierigkeiten des Einfädeins herabzusetzen, sind
Tonbandgeräte vom Magazintyp in den Handel gekommen, die Bänder nach Art einer endlosen Bandschleife
oder Bandträger, welche sowohl die Vorratsais auch die Aufwickelspule enthalten, verwenden.
Solche Geräte haben indessen unerwünschte Eigenschaften, die ihre umfangreiche Anwendung verhindert
haben. Die Geräte vom Magazintyp sind einer Beschränkung bezüglich der Bandlänge unterworfen.
Bei Magazinen, die eine endlose Schleife enthalten, ist eine Rückwicklung schwierig, wenn nicht unmöglich.
Da die Bandführungs- und Bandantriebsmittel für die Verwendung solcher Magazine völlig verschieden
sind von der konventionellen Gestaltung, ist es schwierig, eine hohen Ansprüchen genügende Wiedergabe
zu erzielen. Auch können solche Magazine nicht ohne beträchtliche Abänderungen. bei magnetischen
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten des gebräuchlichen Typs Verwendung finden.
Ältere Entwicklungen zur Verbesserung des Einfädel-Vorganges
schlossen die Verwendung spezieller Führungsglieder — Haken, Filzstreifen, Bandschleifen,
Teile besonderer Steifigkeit oder Breite u. dgl. — ein, die in der Herstellung teuer und für die Menge
der in Gebrauch befindlichen Bandgeräte nicht genormt sind und verschiedenartige Gefahren der Abnützung
und des Reißens bieten.
Weiterhin sind in der Auslegeschrift 1 146 360 Vorrichtungen zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere
zum Befestigen von Filmstreifen bekannt, bei der die Zähne an ihren freien Enden flach sind.
Soll bei dieser Vorrichtung ein Band von der Seite der Kernspule zwischen die Zähne eingeführt werden,
so wird das Band sehr häufig mit der Bandkante auf die oberen Begrenzungsflächen dieser Zähne stoßen.
Hierdurch wird aber das Einlegen des Bandes erheblich beschwert und insbesondere das Band an der
Kante leicht beschädigt. Eine Einführung des Bandes zwischen die Zähne ist daher keineswegs sichergegestellt,
sondern hängt weitgehend vom Zufall ab. Aus diesen Gründen wird bei der angegebenen Vorrichtung
das Band radial mit seiner schmalen Kante zwischen die Zähne eingeführt, um ein Einfädeln und
ein anschließendes Aufwickeln sicherzustellen. Entsprechende Überlegungen gelten auch für die in der
deutschen Auslegschrift 1 102 801 beschriebenen Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln bandförmiger
Aufzeichnungsträger.
ίο Gemäß der Erfindung ist daher in erster Linie eine
verbesserte Einfädelvorrichtung für die Aufwickelspule eines magnetischen Bandgerätes oder einer anderen
entsprechenden Vorrichtung vorgesehen.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Einfädelvorrichtung zu schaffen, die keiner besonderen
Leitglieder oder besonders präparierter Bauteile und auch keines andern der Aufwickelspule
zugehörigen Gegenstandes bedarf und bei der eine einfache Drehung der Aufwickelspule genügt, um
eine automatische und zuverlässige Einfädelung des Bandes herbeizuführen. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht darin, das Band bei der Vorrich- ·' tung an der Aufwickelspule so zu befestigen, daß eine
automatische Rückwicklung des Bandes auf die Vorratspule nicht behindert wird.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine eingangs beschriebene Vorrichtung zur
Aufwicklung eines Bandes dadurch gelöst, daß die Zähne als Tetraeder ausgebildet sind, deren von der
Basis abgewandte Spitzen frei enden. Hierbei weisen die senkrecht zur Basis verlaufenden Kanten der
Zähne alle in die gleiche Umfangsrichtung des Kreises, und die Kanten sind Begrenzungskanten von
radialen, äußeren, in Umfangrichtung des Kreises und senkrecht zur Basis verlaufenden Begrenzungsflächen der Tetraeder.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung befindet sich in der Mitte der Basis eine Öffnung mit
Kuppelungsansätzen zum Ankuppeln der Basis an einen anzutreibenden Spindelteller. Die Spindel kann
gegebenenfalls einen einzelnen (unteren) Flansch aufweisen, was aber nicht unbedingt notwendig ist,
da das Band den Flansch während des Betriebs nicht berührt. Die Aufwickelspule ist in üblicher Weise auf
dem Aufwickelspindelteller des Gerätes angeordnet und kann abnehmbar ausgebildet sein.
Oberhalb der Basis kann weiterhin eine gegenüber der Basis in Arbeitsstellung feststehende Abdeckung
vorgesehen sein, in der sich ein gerader, durchgehender, auf die Basis weisender und sich über die Basis
zwischen deren Mitte und dem mit Tetraedern besetzten Kreis erstreckender Schlitz befindet. Hierbei
kann weiterhin eine in Verlängerung der Längsrichtung des Schlitzes, außerhalb des Schlitzes angeordnete
federnde Einklemmvorrichtung zum vorübergehenden Festhalten des Endes eines durch den Schlitz
zwischen den Tetraeder eingelegten Bandes vorgesehen sein. Insbesondere kann die Einklemmvorrichtung
ein Klemmglied mit einer elektrostatisch beflockten Klemmfläche aufweisen. Durch diese federnden
Haltemittel zum Festlegen des Bandes in der Aufwickelspindel wird das Einfädeln erleichtert,
wenn sich das Gerät nicht in der Horizontallage befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Patentansprüchen in Verbindung mit den Figuren. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Magnetbandgerät, bei dem die erfindungsgemäße Aufwickelspindel Verwendung
finden kann,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer tetraederförmig
gezähnten Äufwickelspindel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 B eine perspektivische Ansicht einer stiftförmig gezähnten Aufwickelspindel gemäß der Erfindung,
F i g. 3 A eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
Aufwickelspindel, die mit einem Flansch versehen ist,
F i g. 3 B eine durch die Spindel geschnittene Seitenansicht
der in F i g. 3 A dargestellten Aufwickelspindel,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Vorratsspule und die Aufwickelspule eines Gerätes gemäß der Fig. 1,
welche deren Stellung unmittelbar nach Vollendung des Einfädelvorganges zeigt,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, die aber das Band zeigt, ..nachdem die Aufwickelspule
eine kleine Teildrehung vollführt hat,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, die aber das Band zeigt, nachdem die Aufwickelspule
eine halbe Drehung vollführt hat,
F i g. 7 eine der F i g. 4 ensprechende Ansicht, die das Band zeigt, nachdem die Aufwickelspule mehrere
Umdrehungen vollzogen hat.
In Fig. 1 ist ein Bandgerät mit einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes versehen dargestellt,
das eine Vorratsspule 10, eine Aufwickelspule 12, Andruckrollen 14 (die mit nicht dargestellten
Tonrollen zusammenwirken), Anschlußbuchsen 16, sowie Bedienungsorgane und Schaltbretter, die
wo immer sie erscheinen mit 18 beziffert sind, aufweist. Die verschiedenen Aufzeichnungs-, Wiedergabe-
und Löschköpfe liegen unter einem Gehäuse 20. Ein weiteres Gehäuse 22 bedeckt die Aufwickelspule.
Erfindungsgemäß besitzt das Gehäuse 22 einen Schlitz 24, durch den man ein Band 26 zur Spindel
28 der Aufwickelspule 12 fallen lassen kann, die mit Zähnen 30 versehen ist. In einer nachfolgend beschriebenen,
bevorzugten Ausbildung dienen zwei Stücke 32 eines elektrostatisch geflockten (flocked)
Metalls, Kunststoffes od. dgl. dazu, als elastisches Haltemittel das vordere Ende 34 des Bandes 26 in
einer Lage quer über der Spindel 28 zu halten, was besonders dann erforderlich ist, wenn das Gerät nicht
horizontal liegt. Die geflockten (flocked) Stücke haben eine genügend lange Flockung (flock), daß
die Spitzen der einander gegenüberliegenden Seiten sich geringfügig kreuzen und elastisch genug sind, daß
das Band seitwärts sehr leicht dazwischentreten kann und ausreichend gehalten wird, um die nachfolgend
beschriebene Funktionsweise sicherzustellen.
In F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Aufwickelspindel in zwei bevorzugten Ausführungsformen
dargestellt:
F i g. 2 A zeigt eine kreisförmige Spindel mit tetraederförmigen
Zähnen 30' und F i g. 2 B eine kreisförmige Spindel mit stiftförmigen Zähnen 30". Beide
Ausführungsformen funktionieren gleich gut, doch gestattet der tetraederförmige Zahn die Herstellung
jeder Spindel im Spritzgußverfahren in einem Stück, während die stiftförmigen Zähne nach der Spritzgußherstellung
der Spindel selbst in diese einzeln eingesetzt werden müssen, was einen unzulässig kostspieligen
Vorgang darstellt. Darüber hinaus erlaubt die Tetraederform eine bessere Abrundung der
Spitzen, die das Band, unabhängig davon, wo es auftrifft, sicher herabfallen läßt, und gewährt ferner
eine weit bessere Abstützung gegen den starken Druck des aufgewickelten Bandes nach innen. Dieser letztgenannte
Punkt ist sehr wichtig: Viele der vordem verwendeten Spindelkonstruktionen haben zu schwachen
Stellen geführt, an denen Knickungen eingetreten sind. Selbst die kleinste solche Knickung erzeugte
aber dort, wo das Band über seine Elastizitätsgrenze
ίο gedehnt worden war, eine permanente Streifenbildung.
Besonders bei hohen Frequenzen führt dies im Endergebnis zu Ausfällen, die große Nachteile bei Meßwert-
und Datenaufzeichnung mit sich bringen.
Die F i g. 3 A und 3 B zeigen, daß die erfindungsgemäße
Aufwickelspule 12 nur einen Flansch 36 besitzt, statt der üblichen zwei Flansche, wie sie die
meisten Vorrats- und Aufwickelspulen aufweisen. Aber selbst dieser eine untere Flansch ist nicht unbedingt
nötig, da ihn das Band nicht berührt, wenn sich die Spule in Drehung befindet. Man sieht auch,
daß die Tetraederform der Zähne 30 voranlaufende Kanten 38 aufweist, die senkrecht auf dem Flansch
36 stehen. Die anderen zwei Kanten 40 und 42 eines jeden Tetraeders stehen natürlich in einem spitzen
Winkel zum Flansch 36. Jedes Tetraeder ist derart angeordnet, daß seine senkrechte Kante 38 in Führung
ist, wenn sich die Aufwickelspule in der durch den Pfeil 44 angedeuteten Richtung, also entgegen dem
Uhrzeigersinn, dreht, was der Aufwickelrichtung entspricht. Die F i g. 3 A und 3 B zeigen auch den
Spindelteller 45, auf dem die Aufwickelspule 12 ruht, sowie den damit verbundenen Haltemechanismus 46
für diese Spule.
Der erfindungsgemäße Einfädelungsvorgang verläuft folgendermaßen:
Das Band 26 ist auf der Vorratsspule 10 gespeichert, die auf dem Bandgerät angeordnet wird. Das
vordere Ende 34 des Bandes 26 wird dann um die Vorderseite des Gehäuses 20 gezogen und entsprechend
der Stellung gemäß F i g. 4 in den Schlitz 24 der Abdeckung 22 der Aufwickelspule gesteckt.
Wenn das Bandgerät nicht eben liegt, kann das vordere Bandende 34 zwischen die Haltemittel 32 geschoben
werden. In jedem Fall wird das Band 26 längs der Rückfläche des Tetraeders, d. h. der Fläche
zwischen den Kanten 40 und 42, geleitet, bis es auf dem Flansch 36 oder der Oberfläche der Spindel 28
zur Anlage kommt. An dieser Stelle ist die eigentliche Einfädelung fertig und das Band befindet sich
in der in F i g. 4 dargestellten Lage. Bei Drehung der Spulen 10 und 12 in der durch den Pfeil 44 bezeichneten
Richtung wird das Band 26 gegen die senkrechten Vorderkanten 38 derjenigen zwei Zähne gedrückt,
an denen es zufällig gerade anliegt. Wegen der senkrechten Stellung der Kanten 38 kann das Band
nicht unter dem auf ihm lastenden Druck nach oben entweichen und die Reibung des Bandes 26 an den
Kanten 38 verhindert, mit oder ohne Haltemittel 32, einen wesentlichen Schlupf in Längsrichtung, bis das
Abspulen von weiteren Bandlängen durch das Bandgerät von der Vorratsspule 10 sicherstellt, daß wenig
oder gar kein Zug in Rückwärtsrichtung mehr besteht. Nachdem die Aufwickelspule etwa eine halbe Umdrehung
vollzogen hat, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, beginnt sich das Band 26 in doppelter Lage übereinander
zu legen und das vordere Bandende 34 wird aus den Haltemitteln 32 herausgezogen. Bald ist das
Band in zwei oder mehreren Lagen übereinanderge-
legt, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, und so lange
sicher auf der Aufwickelspule gelagert, bis man es auf die Vorratsspule zurückwickelt. Beim Rückspulen
bewegt sich das Band entgegen der durch den Pfeil 50 bezeichneten Richtung, wobei schließlich die in
F i g. 4 dargestellte Stellung wieder erreicht wird, abgesehen davon, daß das vordere Bandende 34 sich
nun nicht zwischen den Haltemitteln 32 befindet. Im nächsten Augenblick wird das Band 26 in einfacher
Weise durch die Zähne 30 auf die Vorratsspule 10 zurückgezogen.
Obgleich die Erfindung vorstehend mit einer in Einzelheiten gehenden Ausführlichkeit in einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben ist, versteht es sich doch von selbst, daß diese Offenbarung der
bevorzugten Form nur ein Beispiel geben soll und daß zahlreiche Änderungen in Einzelheiten der Konstruktion,
Kombination und Anordnung von einzelnen Teilen vollzogen werden können, ohne daß damit
der Bereich der.nachfolgend beanspruchten Erfindung verlassen würde.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufwicklung eines Bandes, mit einer um eine Achse in Umlauf zu setzenden
Basis, auf der sich — auf einem Kreis um die Achse herum angeordnet — in gleichem Abstand
voneinander freistehende Zähne befinden, die je eine radial außen auf dem Kreis liegende, senkrecht
zur Basis verlaufende Begrenzungskante aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne als Tetraeder (30) ausgebildet sind,
deren von der Basis (36) abgewandte Spitzen frei enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Basis verlaufenden
Kanten (38) der Zähne (30) alle in die gleiche Umfangsrichtung des Kreises weisen und
Begrenzungskanten von radial äußeren, in Umfangsrichtung des Kreises und senkrecht zur
Basis (36) verlaufenden Begrenzungsflächen der Tetraeder (30) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der
Basis (36) eine Öffnung mit Kupplungsansätzen (46) zum Ankuppeln der Basis (36) an einen anzutreibenden
Spindelteller (45) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Basis (36) eine gegenüber der Basis (36) in Arbeitsstellung feststehende Abdeckung (22)
vorgesehen ist, in der sich ein gerader, durchgehender, auf die Basis (36) weisender und sich,
über die Basis (36) zwischen deren Mitte und dem mit Tetraedern (30) besetzten Kreis erstreckender
Schlitz (24) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in Verlängerung der Längsrichtung
des Schlitzes (24) außerhalb des Schlitzes (24) angeordnete federnde Einklemmvorrichtung (32)
zum vorübergehenden Festhalten des Endes (34) eines durch den Schlitz (24) zwischen die Tetraeder
(30) eingelegten Bandes (26).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmvorrichtung (32)
ein Klemmglied mit einer elektrostatisch beflockten Klemmfläche aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |