DE2104047A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entmagne tisierung und Reinigung eines Wandlerkopfes eines Magnetbandgerätes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entmagne tisierung und Reinigung eines Wandlerkopfes eines Magnetbandgerätes

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DE2104047A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/465Arrangements for demagnetisation of heads

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2104047
D1PL.-IN0. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F.A/Weickmann, D1PL.-CHEM. B. Huber
' M0NCHEN l6> DEN
POSTFACH »60*120
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
impex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, USA
Oalif. 94063 . i
Terfahren and Vorrichtung but Entmagnetisierung und Reinigung eines Wandlerkopfes eines Magnetbandgerätes
Die rorliegende Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entmagnetisierurj eines Wandlerkopf es eines Magnetbandgerätes, welche sich gleichseitig auch zur Reinigung von Elementen des Magnetbandgerätes eignet·
Wiedergabe- oder Wandlerköpfe von Magnetbandgeräten sind bisher mit einer elektrischen Einheit gereinigt worden, welche in eine Wecheelepannungsquelle mit einer Spannung το α 110 Volt eingesteckt wird und Poletttoke besitzt, welche in engem Abstand über die Oberfläche diee« Köpfe geführt und dann langsam το η diesen suxttckgesogw werden, damit sich der Einfluß des Entnagnetisierunge-Wechaelfeldes graduell abschwächt. Serartige Entmagnetisierung*»
Torrichtungen arbeiten zufriedenstellend, wenn sie durch
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geschultes Personal benutzt werden, das in ihrer Benutzung unterwiesen ist und Kenntnisse über das Magnetbandgerät besitzt· Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung derartiger Entmagnetisierungsvorrichtungen ergibt sich bei Bandkassettengeräten, deren Wandlerköpfe für den Benutzer nicht in einfacher Weise sichtbar zugänglich sind. Beispielsweise liegen die magnetischen Wandlerköpfe in einem Magnetbandgerät für Automobile, wie es in der US-PS 3 478 973 beschrieben ist, unter dem Armaturenbrett des Automobils, so daß sie nur durch einen Kassettenaufnahmeschlitz zugänglich sind. Weiterhin ist bei Automobilen oder anderen beweglichen Anlagen eine Wechselspannungsquelle mit einer Spannung von 110 Volt im allgemeinen nicht verfügbar· Es besteht daher ein Bedarf nach einem einfacheren Verfahren und einer einfacheren Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Wandlerköpfen speziell für Bandkassetten-Magnetbandgeräte.
Ein weiteres Wartungsproblem bei Bandgeräten besteht darin, daß vom Wandlerkopf und von Teilen des Bandtransportmechanismus, wie beispielsweise einem Bandantrieb und diesem zusammenarbeitenden Druckrollen Staub und Bandabrieb, wie beispielsweise Schmutz und Eisenoxyd entfernt werden muß. Die Ansammlung von Bandabrieb auf dem Wandler führt zu Bauschen und Verzerrungen sowie zu einer Beeinträchtigung des richtigen Bandtransports, welcher zur Erzielung einer guten Tonqualität mit konstanter linearer Geschwindigkeit erfolgen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entmagnetisierung
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von Wandlerköpfen eines Magnetbandgerätes anzugeben, wobei die MachteiIe bekannter Entmagnetiisierungsvorrichtungen vermieden sind. Das Verfahren und die Vorrichtung sollen sich dabei insbesondere auch zur Entmagnetisierung und Reinigung bei Bandkassetten-Magnetbandgeräten eignen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Entmagnetisierung eines Wandlerkopfes eines Magnetbandgerätes gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Mehrpol-Magnet in den Bereich des Wandlerkopfes gebracht wird, daß der Magnet zur Erzeugung eines ummagnetisierenden Elußfeldes gedreht wird und daß der Magnet während des Drehens zur Verminderung der Intensität des Flußfeldes relativ zum Wandlerkopf bewegt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Entmagnetisierungsvorrichtung zur Durchführung des im vorstehenden definierten Verfahrens durch einen mehrpoligen Permanentmagneten, eine Einrichtung zur Halterung des Magneten imBereich des Wandlerkopfes, eine Einrichtung zur Drehung des Magneten zwecks Erzeugung eines ummagnetisierenden Flußfeldes und durch eine Einrichtung zur Verschiebung des Magneten relativ zum Wandlerkopf zwecks Verminderung der Intensity des auf den Wandlerkopf wirkenden entmagnetisierenden Plußfeldes gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Es zeigtt
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Fig. 1 eine Unteransicht einer kassettenartigen Vorrichtung mit entfernter Bodenabdeckung, bei der die Elemente zur Entmagnetisierung und Reinigung von Wandlerköpfen gemäß der Erfindung dargestellt sind;
E1Ig0 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Beendigung eines Reinigungs-und Entmagnetisierungsvorgänge;
Pig. 3 eine Unteransicht einer kassettenartigen Entmagnetisierungs- und Reinigungsvorrichtung mit entfernter Bodenabdeckung gemäß eineranderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht eines Federarms zur Halterung eines Magneten für die Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Gerät 11 zur Entmagnetisierung eines Wandlerkopfes 13 eines Magnetbandgerätes (nicht dargestellt) verkörpert. Dabei ist keine Verbindung zu einer elektrischen Spannungsquelle wie bei bekannten Entmagnetisierungsvorrichtungen erforderlich. Das Entmagnetlsierungsgerät 11 entmagnetisiert den Wandlerkopf durch folgende Maßnahmen: es wird ein mehrpoliger Permanentmagnet 14 in den Bereich des Wandlerkopfes gebracht, zur Erzeugung eines ummagnetisierenden Flußfeldes in Rotation versetzt und zur graduellen Verminderung der Intensität des entmagnetisierenden Feldes vom Wandler bewegt. Die Entmagnetisierungsvorrichtung 11 eignet sich insbesondere für Hagnetbandgeräte, bei denen Normkassetten mit darin befindlichen Magnetbändern verwendet werden, weil die Vorrichtung 11 leicht in ein Gehäuse eingesetzt werden kann, das in seiner Größe und seiner Gestalt einer Bandkassette entspricht, wie eie mit dem Wandlerkopf 13 des Magnetbandgerätes in Wirkverbindung gebracht wird. Dieses Einsetzen erfolgt in der Weise,
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wie es gewöhnlich, für Bandkassetten im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb der Fall ist· Wie im folgenden noch erläutert wird, arbeitet die Entmagnetisierungsvorrichtung 11 im Norma!betrieb des Magnetbandgerätes, so daß zu ihrer Verwendung keine besonderen Kenntnisse erforderlich sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einer kassettenartigen Vorrichtung eine Entmag«enetisierungsanordnung und eine Reinigungsband-Anordnung vorgesehen. Diese Reinigungsband-Anordnung umfaßt ein Reinigangsband 17» das am Aufzelchnungs- oder Wiedergabekopf 13 und an einem Bandtransportmechanismus 19 vorbeibewegt wird5 um auf diesen Elementen befindliche Schmutz- oder andere Iremdpartikel zu entfernen. Ein gleichzeitiger Reinigungs- und Entmagnetisierungsvorgang kann dabei in einfacher Welse dadurch vorgenommen werden, daß die kassettenartige Vorrichtung in das Bandgerät eingesetzt wird, wobei keine besonderen Betriebskenntnisse erforderlich sind· Bei Wiedergabebetrieb des Bandgerätes treibt der Bandtransportmechanismus 19 das Reinigungsband 17 an, versetzt den Magneten 14 über eine geeignete Einrichtung in Rotation und schiebt den Magneten vom Wandlerkopf mit kleiner Ge schwindigkeit weg, so daß das auf den Wandlerkopf einwirkende Magnetfeld graduell vermindert wird. Diese Vorgänge werden im folgenden noch im einzelnen beschrieben·
Bei der in den Pig. 1 und 2 dargeetelltenAuaftthrungsfona besitzt ein äußeres Kassettengehäuse 15 gleiche Größe und Gestalt wie das Gehäuse einer Magnetbandkassette,
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so daß dieses Gehäuse 15 anstelle der Magnetbandkassette in das Magnetbandgerät eingesetzt werden kann. Dabei wird das Beinigungsband 17 in der gleichen Weise durch den Bandtransportmeehanismus 19 des Magnetbandgerätes bewegt) wie dies beim Transport eines Magnetbandes derFa11 ist| speziell ist das Kassettengehäuse 15 aus zwei miteinander verbundenen Hälften aus gespritztem Kunststoff mit einer oberen Abdeckwand (nicht dargestellt) und nach unten gerichteten Seitenwänden 23 zusammengesetzt, wobei diese Seitenwände einstükkig mit der oberen Wand und einer unteren Wand 21 ausgebildet sind. In der vorderen Seitenwand 23 des Kassettengehäuses 15 sind öffnungen 25 vorgesehen, welche den Aufnahme- und/oder Wiedergabekopf 13 und beispielsweise einen Löschkopf 27 (falls erforderlich) aufnehmen können· Ein mit dem Band in Eingriff tretender Bandantriebs 29 des Magnetbandgerätes kann durch eine Öffnung 31 in der unteren Wand 21 hinter der Innenseite des Bandes 17 eingesetzt werden, während sich eine Druckrolle 33 des BandfUhrungsmechanismus durch die öffnung in der Vorderseitenwand des Gehäuses erstreckt, um mit dem Band in Singriff zu treten und eine FOhrungskupplung für das Band zu bilden.
Weiterhin sind in konventioneller Weise Spindeln 35 und 37 des Magnetbandgerätes in öffnungen von Spulen 39 und 41 des Kassettengehäuses 15 eingesetzt, um das Reinigungsband 17 in einem Wickel 4-3 (Fig. l) auf der Spule 41 oder in einem Wickel 45 auf der Spule 39 (Fig.2) aufzuspulen. Das Reinigungsband 17 w«ird ebenso in gebräuchlicher Weise mit einem Magnetband am Wandlerkopf 13 vorbeitransportiert, im Beginn des Reinigungsvorgangs durch das Band 17 ist dieses im wesentlichen
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auf der rechten Spule 41 (siehe Fig. 1) aufgespult; das von dieser Spule abgespulte Band wird über den Magneten 14 und eine auf einer Spindel 15 gelagerte Führungsrolle 49 geführt und parallel zur vorderen Seitenwand des Kassettengehäuses am Löschkopf 27 und am Waiilerkopf 13 vorbei zu einer auf einer Spindel 52 gelagerten Rückführungsrolle 51 geführt. Während des Reinigungs- und Entmagnetisierungsvorgangs wird dat Band auf die Spule 39 aufgespult.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird der Magnet 14 in geregelter und gleichförmiger Weise in Rotation versetzt, um den Wandlerkopf ein Flußfeld mit ummagnetisierender Polarität aufzuprägen, das in geregelter Weise graduell abnimmt. Speziell ist das Reinigungsband 17 zum !Dell um den Magneten geschlungen, wobei es zur Vermeidung eines Schlupfs auf dem Magneten einen ausreichenden Reibkontakt mit diesem besitzt. Daher besitzt die Umfangsfläche des Magneten eine Umfangsgeschwindigkeit, welche gleich der Lineargeschwindigkeit des Bandes. Der Magnet 14 hat also eine Umfangsgeschwindigkeit, welche im gebräuchlichen Bereich von Bandtransportgeschwindigkeiten des Magnetbandes in einer Kassette liegt. Der Magnet 14, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Bariumoxyd mit sich diametral gegenüberliegenden Polzentren hergestellt ist, besitzt einen Durchmesser von etwa 0,85 cm und eine Breite von 2,86 cm. Anstelle dieser Aus führ ungdx>rm können natürlich auch andere Ausführungsformen des Magneten 14 zur Anwendung kommen.
Zur langsamen und geregelten Wegführung des Magneten 14 vom Wandlerkopf 13 ist der Magnet 14 so mechantch vorge-
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spannt gehaltert, daß er sich unter der Wirkung dieser Vorspannung mit der Bandbewegung bewegen kann. Speziell ist der Magnet 14 auf einem Federarm 53 gehaltert, welcher mit der äußeren Uinfangsfläche derBandspule 43 in Eingriff steht. Der federarm wirkt dabei als .Nockenfolger, da er der äußeren Umfangsflache der im Durchmesser abnehmenden Spule 43 des Heinigungsbandes folgt. Der Federarm 53 schwenkt daher den Magneten aus einer zum Wiedergabe-Aufnahmekopf 13 eng benachbarten Stellung mit geregelter Geschwindigkeit aufgrund der Abwik-Iung des Bandes in eine in I1Ig. 2 dargestellte weiter entfernte Stellung. Der federarm 53 zur Halterung des drehbaren Magnetes ist vorzugsweise aus einem billigen nicht-magnetischen Federmetall hergestellt und schwenkt um einen Biegeabschnitt 54, welcher mit einem Radius von beispielsweise 0,9 cm in einen Schenkel 55 übergeht. Dieser Schenkel verläuft anliegend längs der Seitenwand 23 des Kassettengehäuses. Eine billige Art der Befestigung des Federschenkels 55 in dieser Lage längs der Seitenwand 23 besteht darin, daß an ihm auf entgegengesetzten Seiten vier kleine spitz zulaufende Zapfen 57 vorgesehen sind, welche in die obere und untere Abdeckwand aus Kunststoff des Kaesettengehäuses eingreifen, wenn dessen beide Hälften in gebräuchlicher Weise miteinander verbunden werden. Der Federschenkel 55 ist also in einer Lage zum Federarm 53 gehaltert, daß sich der Federarm quer von ihm weg erstreckt und sein freies Ende zentral in die Kassette zwischen die Wandspulen hineinragt.
Am äußeren freien Ende des Federarms 53 ist eine Magnethalter ungsgabel 59 vorgesehen, welche ihrerseits ein Paar von Biegeflanschen 61 aufweist· Zwischen diesen
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Planschen 61 ist ein Sana! bzw· ein Schlitz ausgebildet. Der Magnet 14 ist mittels einer Achse 65 aus Nylon drehbar in den Gabelflanschen gelagert, wobei zapfenartige Enden der Achse in öffnungen in den Gabelflanschen eingesetzt sind, so daß eine freie und leichte Drehung des Magnets und der Achse 65 möglich ist· Die Achse 65 ist in eine zentrale kreisförmige öffnung im Magneten 14 eingesetzt, wobei die Achse eine geriffelte Peripherie zum Singriff in die Innenwand der öffnung im Magneten aufweist. Auf diese Weise ist der Magnet durch die Achse 65 drehbar gelagert, wobei er sich um eine durch die Achse 65 und die öffnungen in den Gabelflanschen 61 gedacht verlaufende Achse dreht, Um die führung des Bandes 17 zu unterstützen und ein Abgleiten des Bandes vom Magneten zu vermeiden, ist an den äußeren Enden der Gabelflansche ein Paar von divergierenden Nasen 69 vorgesehen, welche sich von der ümfangsfläche des Magnetes isüial aaoix außen erstrekken und das Band zwischen eich halten.
Als bevorzugte Ausführungsfarm für das Reinigungsband 17 kommt ein kommerziell erhältliches abriebfceies Band infrage® Es kann jedoch auch ein Band verwendet werden, auf dsm feines Abriebmaterial, vorgesehen ist. Die beiden genannten Arten von Eeinigungsbändera zur Reinigung von isß»¥asalerköpferi sied kommerziell erhältlich· Das vorteilhafte Polyesterpapier ist halbtranaparent und besitri sin rauhes vei^'oc^uss Aussehen, das dem Aussehen vos gswobsnem luch ähaHeh ist» Anstelle dieser Ausführuagsf^i5meG des Reiniguagsfcsßae« kUcnen im Rahmen der Erfiü&üßg natürlich auüh aacLsrfc ijei-sa vom EainigUBgs-MöGGsn vs2fwe&det wes-s-aßo I/ao deiaiguagsbaEd 17 kann smsb. 3iä@ bttrachtlialie IiEsgs liksivssen »ad zwischen
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Bandspulen 39 und 41 nach Art eines Magnetbandes in einer Kassette vor- und riickgespult werden.
Bei der Ausführungsform nach Pig· 3 besitzt ein Bandkassettengehäuse 75 Normgröße, damit es in ein Kassetten-Magnetbandgerät eingesetzt werden kann, wie es beispielsweise in der eingangs genannten UP-PS beschrieben ist. Die Kassette ist in Form eines Kunststoffgehäuses ausgebildet, d&B eine Bodenwand 77, eine (nicht dargestellte) Deckwand, Seitenwänöe 79, eine vordere Seitenwand 81 und eine hintere Seitenwand 83 umfaßt, In der vorderen Seitenwand 81 sind mehrere öffnungen 85 vorgesehen. Iu die zentrale Öffnung 85 ragt ein ΪΟΕ-Wandlerkopf 87 hinein, welcher mit einem Reinigungsbad 91 in Eingriff tritt. Im vorliegenden Ausführußgßfeeispiel besitzt dieses Reinigungsband die Porm sines einsigen endlosen Bandes. Auf einer Spindel 93 in eier Easestte ist sina konventionelle Druckrolle 95 gelagert j. welche mit eiaem Bandantrieb 97 zusammenwirkt. Dieser Eaisßr,r aeieb 97 ist in eine öffnung 95 in der 7orderwaad esa Gehäuses eingesetzt und tritt ebenfalls mit dem Baaä 91 in Eingriff. Der Bandantrieb 97 und die Ife^eisfolls 95 bilden zusammen eine Antriebsanordnung, dorcli dl? fes esdlase Band mit konstanter Lineargeschwindigkeit am ifeoSXerkopf vorbei bewegt wird. Das Heinigungsfc&cÄ 91 »/ereltUift τοa -äer Druckrolle 95 in Pig, 3 gesehen au einer Füfex-tißgg^Dlla 99 an der hinteren Gehäusewand 83, wobei öie Führungsrolle 99 auf einer am Gehäuse vorgesefesüss Spladel iOI gelagert ist. Sodann verläuft Sas fc^d 31 ggsissll parallel zur Hinterwand des Gehäuses zn slots? 3^ί ?;?:!5ϊ Spindel 105 gelagerten gleiche.rtigfcii l^x^ir-i'T-^'Ll·'?! 103 und sodann nach vorn über eiiisa Sc'aaun\r-"'r ':'i--J'jg^c>:I:Jrper 107, welcher einen Druck auf UMi Siißi νΐ-ίτ-λ^; im dieses gespannt zu halten. Yoa dam
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an dar Gehäusewand 79 befestigten Schaumstoff-Druckkörper verläuft das Band nach, vorn zu einer auf einer Spindel 113 gelagerten Rolle 111, wobei diese Rolle um eine Achse rotiert; welche etwas gegen die Achse der Druckrolle 95 nach vorn versetzt ist. Hinter der führungsrolle 111 läuft das Band über einen weiteren Sehaumstoff-Druekkörper 115» welcher an einsr Platte 117 befestigt ist, die ihrerseits von der Deckwand des Gehäuses getragen wird. Die Druckkörper 107 und 115 stellen zusammen eine ausreichende Bandspannung sIeher, damit ein guter Reinigungskontakt mit der gekrümmten Fläche des Ton-Wandlerkopfes 87 erreicht wird· Ss ist zu bemerken, daß zur Reinigung ein inniger Reibkontakt des Bandes mit dem Wandlerkopf 97 erforderlich ist. Die Druokköprer 107 und 115 sind gegenüber einem konventionellen Druckkörper bevorzugt, welcher in einer konventionellen Bandkassette mit einem Magnetband in Eingriff tritt und dieses in direktem Kontakt mit dem !Eon-Wandlerkopf hält, da ein derartiger konventioneller Druckkörper zwischen dem Magneten und dom Wandlerkopf eingesetzt werden müßte. Beim Überlaufen des Magnetkopf es übt das Band seine Reinigungswirkung aus· Entsprechend werden auch die Schmutz- und andere fremd«» partikel vom Bandantrieb 97 und der Druckrolle 95 entfernt.
Zur Entmagnetisierung des Wandlerkopfes 87 ist ein drehbarer Permanentmagnet 119 auf einer Achse 121 gelagert, welche ihrerseits in einer am freien Ende eines Federarms 125 befestigten Gabel gelagert ist. Der Federarm 125 verläuft zu einem Stift 127 und ist sodann nach hinten gebogen, wobei er «wischen dem Stift 127 und einem weiteren Stift 129 gehalten ist. Diese beiden
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Stifte sind einstückig an einer Wand des Gehäuses 75 vorgesehen. In einer in Pig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist der Federarm 125 gebogen. Unter der Wirkung einer Nockenanordnung 131 führt der Federarm den Magneten 119 vom Wandlerkopf weg in eine in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung.
Die Nockenanordnung 131 stellt eine "bevorzugte Ausführungsform zur Wegbewegung des Magneten 119 vom Wandlerkopf in geregelter Form zwecks Verminderung der Intensität des Magnetfeldes und zur Drehung des Magneten zur Erzeugung des Wechselfeldes dar. Die Nockenanordnung 131 umfaßt eine exzentrische Nooke 133 und eine Lagerscheine 135f welche durch die Durckrolle 95 mit geregelter Drehzahl angetrieben wird. Die Scheibe 135 besitzt einen äußeren elastischen Umfangereifen 137» welcher mit dem Umfang der Druckrolle 95 an einer vom Bandantrieb 97 abgewandten Stelle in Eingriff tritt. Die Scheibe 135 ist auf einer an einer Gehäusewand befestigten Welle 139 gelagert. Die exzentrische Nooke 133 ist auf einer Fläche der Scheibe 135 befestigt. Diese Nooke 133 besitzt kreisförmige Gestalt, wobei ihr Zentrum jedoch gegen die Achse 139 der Scheibe 135 versetzt ist.
Am Beginn des Entmagnetieierungsvorgänge befindet sich die exzentrische Nooke 133 in einer Stellung, in der sie den Magneten 119 in einer zum Wandlerkopf 87 eng benachbarten Stellung hält, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sich die exzentrische Hocke 133 dreht, bewegt sich ihre IMfangsfläohe vom Wandlerkopf 87 weg, wodurch auch der Federarm 125 den Magneten 119 dieser Bewegung folgen läßt.
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sich, die exzentrische üooke 133 dreht, so dreht auch ihre ümfangsf lache,, welche mit der Umfangsflache des mehrpoligen Magneten 119 in Eingriff steht, diesen Magneten um die Achse 121, wodurch das entmagnetisierende FIuBfeId erzeugt wird. Gleichzeitig bewegt sich der der liocke benachbarte !Dell der Ümfangsfläche graduell vom Wandlerkopf 87 weg, wobei der Pederarm 125 den Magneten 119 zur Verminderung der Feldintensität dieser Bewegung nachfolgen läßt* Wenn sich die exzentrische liocke 133 um 180° aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bewegt hat, so ist der Magnet-119 um den größtmöglichen Abstand vom Wandlerkopf 87 entfernt, wie dies in gestrichelten Linien in J1Ig. 3 dargestellt ist« In dieser Stellung ist der EntmagnetisierungaVorgang beendet; die Kassette kann aus dem Magnetbandgerät entfernt werden.
Um dem Benutzer die Verwendung der Kassetten-Entmagnetisierungs- und ReInigungsvorrichtung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, eine Anzeigeeinrichtung vorzusehen, mit der wenigs'tensjder Zeitpunkt der Beendigung des Entmagnetisierungs- und fielnigungsVorgangs angezeigt werden kann, so daß die Vorrichtung dann aus dem Magnetbandgerät genommen werden kann· Die Anzeigeanordnung 141 besitzt einen Stab 143 mit einem inneren Ende 145» das mit dem Umfang der exzentrischen liocke 133 in Singriff steht« Der Stab 143 wird duroh eine ihn umgebende Feder 147 vorgespannt, welche ihn gegen die Nooke 133 drückt. Wenn sich die Hocke 133 in eine der hinteren Kassettenwand 83 näherliegende Stellung dreht, so wird der Stab nach hinten gedrückt, wodurch auch die Feder 147 zusammengedrückt wird· Die als Spiralkompressionsfeder ausgebildete feder 147 liegt mit einem Ende an
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einem an dem Stab 143 befestigten Sing 149 an, während sie mit ihrem anderen Ende an einer an einer Wand der Kassette befestigten Platte 151 anliegt. In der Platte 151 und in der hinteren Kassettenwand 83 ist jeweils eine Öffnung zur Aufnahme und führung des Stabes 143 vorgesehen. Wenn die Exzentrernocke 143 aus einer "Anfangs11- in eine "End"-Stellung bewegt wird (letztere inPig. 3 gestrichelt dargestellt), so wird der Stab aus der hinteren Kassettenwand 83 herausgedrückt, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Damit wird angezeigt, daß die Kassette dem Sandgerät entnommen oder die Bandbewegung in anderer Weise durch Betätigung eines Druckknopfs des Jhidgerätes gestoppt werdin kann. Falls erwünscht, kann auf den Stab auch eine geeignete Markierung vorgesehen werden, womit bei aus dem Gehäuse herausgeschobenem Stab angezeigt wird, daß der Etftmagnetisierungs- und Reinigungsvorgang beendet ist. Zur Anzeige kann beispielsweise auch ein an der Hinterseite der Kassette vorgesehenes Fenster und ein farbiger Bandabschnitt benutzt werden.
Aus den vorstehenden Äußerungen ist zu ersehen, daß durch die vorliegende Erfindung eine einfache Entmagnetisierungs- und Reinigungsmöglichkeit für einen Wandlerkopf oder einen Bandtransportmechanismus für ein Hagnetbandgerät geschaffen wird. Me Torrichtung zur Entmagnetisierung ist sehr einfach und kann ohne Spezialkenntnisse benutzt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine kombinierte Entmagnetisier ungs- und Reinigungsvorrichtung in ein Kassetbengehäuse eingesetzt, das seinerseits in der gebräuchlichen Weise in das Magnetbandgerät einsetzbar ist. Der Antrieb des Reinigungsbandes durch den Bandtransportmecha-
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nismus liefert die Kraft zur Drehung des .Magneten und zu dessen Verschiebung relativ zum Wandlerkopf. Es können verschiedene Arten von Magneten verwendet werden, wobei gute Ergebnisse mit in einem weiten Bereich variierenden Feldstärken erzielt werden. Weiterhin können die Magnete mit verschiedenen Frequenzen, welche von der gewöhnlichen frequenz von 60 Hz bei Entmagnetisier ungsvorrichtungen mit 110 YoIt Wechselspannung abweichen, gedreht werden. Auch können die Magnete mit verschiedenen Geschwindigkeiten vom Wandlerkopf ä
wegbewegt werden. Ein Verfahren zur Entmagnetisierung eines Wandlerkopfes ist daher einfach, billig und macht Wechselspannungequellen, wie sie bei bisher bekannten Vorrichtungen erforderlich sind, unnötig.
- Patentansprüche -
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Claims (15)

  1. - 16 PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Entmagnetisierung eines Wandlerkopfes eines Magnetbandgerätes, dadurch^kennzeichnet, daß ein mehrpoliger Magnet (14, 119) in den Bereich des Wandlerkopfes (13, 87) gebracht wird, daß der Magnet (14, 119) zur Erzeugung eines ummagnetisierenden Flußfeldes gedreht wird, und daß der Magnet (14, 119) während des Drehens zur Verminderung der Intensität des Flußfeldes relativ zum Wandlerkopf (13, 87) bewegt wird.
  2. 2.Entmagnetisierungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehrpoligen Permanentmagneten (14; 119), eine Einrichtung (53; 125) zur Halterung des Magneten im Bereich des Wandlerkopfes(13; 87), eine Einrichtung (17, 59, 61; 95, 133, 135) zur Drehung des Magneten zwecks Erzeugung eines ummagnetisierenden Flußfeldes und durch eine Einrichtung (43, 53; 133, 125) zur Verschiebung des Magneten (14; 119) relativ zum Wandlerkopf (13; 87) zwecks Verminderung der Intensität des auf den Wandlerkopf wirkenden entmagnetisierenden Flußfeldes.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des Wandlerkopfes (13; 87) ein Reinigungsband (17) vorgesehen ist.
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  4. 4. Torrichtung nach Anspruch 2 und 3 zur Entmagnetisierung des Wandlerkopfes und zur Reinigung des Wandlerkopfes sowie von Bandtransportelementen des Magnetbandgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (17; 91) der Permanentmagnet (14; 119), die Einrichtung (43» 59, 61, 65; 95, 125» 133, 135) zur Halterung und Drehung des Permanentmagneten und die Einrichtung (43, 53; 125, 133) zur Verschiebung des Peaanentmagneten relativ zum Wandlerkopf (13; 87) in einem in das Hagnetbandgerät einsetzbaren Gehäuse (15; 75) angeordnet sind, und daß Bandführungselemente (35, 37, 50, 51; 99, 103, 107, 111, 115) zur Führung des Reinigungsbandes über den Wandlerkopf (13; 87) und die Bandtransportelemente (31, 33; 95, 97) vorgesehen sind.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (17; 91) um einen Teil des Permanentmagneten (14; 119) geschlungen ist, um diesen bei Bewegung des Reinigungsbandesin Rotation zu versetzen.
  6. 6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (53, 55; 125» 127, 129) zur Halterung des Permanentmagneten (14; 119) als in dem Gehäuse (15; 75) angeordnete mechanische Vorspanneinrichtung ausgebildet ist, mittels welcher der Permanentmagnet relativ zum Wandlerkopf (13; 87) bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorspannanordnung als Federarm (53, 55; 125) ausgebildet ist, auf welcher der Permanentmagnet (14; 119) zur Drehung Mm eine
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    durch ihn verlaufende Achse montiert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federarm (53, 55) mit einer Spule (43) des Reinigungsbandes (17) in Eingriff steht und von dieser in einer dem Wandlerkopf (13) nahe benachbarten Stellung gehalten wird und daß der Federann (53t 55) beim Abspulen des Reinigungsbandes (17) von der Bandspule (43) aufgrund einer Verminderung der Größe der Bandspule rom Wandlerkopf (13) wegbewegbar ist.
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (75) ein fenster zur Beobachtung des Heinigungsbandes (91) vorgesehen ist und daß auf dem Reinigungsband eine visuelle Anzeigemarke vorgesehen ist, durch welche die Beendigung des Entmagnetisierungsvorgänge anzeigbar ist.
  10. ΙΟ· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (91) als endloses Band ausgebildet ist und in einem endlosen Weg am Wandlerkopf (87) vorbeiläuft und daß die Einrichtung und Verschiebung des Permanentmagneten (119) eine mit diesem in Eingriff stehende undfvon dem Bandtransportelementen (95, 97) angetriebene Nockenanordnung (133, 135) aufweist.
  11. 11. Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine von der Nockenanordnung (133, 135) betätigte Anzeigeanordnung (141) zur Anzeige der Beendigung des entmagnetisierenden Vorgangs des Wandlerkopf es (87)·
    — 19 ·■·
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeanordnung (141) ein außerhalb des Gehäuses (75) sichtbares Anzeigeelement (143t 145) aufweist, das durch die Nockenanordnung (133, 135) aus einer den Entmagnetisierungsvorgang anzeigenden Stellung in eine die Beendigung der Entmagnetisierung anzeigenden Stellung bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15> 75) als Kassette mit einer oberen Deckwand, einer Bodenwand (21; 77) und Seitenwänden (23i 79, 81, 83) ausgebildet ist.
  14. 14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kassettenartigenGehäuse (15) Bandspulen (39 , 41) vorgesehen sind, zwischen denen das Reinigungsband (17) umspulbar ist, daß die Bandspulen mit Antriebssplndeln (35, 37) des Hagnetbandgerätes in Antriebsverbindung bringbar sind, daß der Wandlerkopf (13) durch eine Öffnung (25) in einer der Seitenwände des Kassettengehäuses (15) mit dem Reinigungsband(17) in Wirkverbindung zu bringen ist, und daß die Bandantriebselemente (31, 33) durch weitere Öffnungen (25) in einer der Seitenwände des Gehäuses (15) mit dem Beinigungsband (17) in Antriebsverbindung bringbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem kassettenartigen Gehäuse (75) angeordnete Druckrolle (.75) mit einem Bandantrieb (97) des Magnetbandgerätes eine Antriebsanordnung zum Antrieb des endlosen Reinigungsbandes (91) bildet·
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977