DE2356345A1 - Bandaufnahme- und/oder wiedergabegeraet sowie bandkassette hierfuer - Google Patents

Bandaufnahme- und/oder wiedergabegeraet sowie bandkassette hierfuer

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DE2356345A1
DE2356345A1 DE2356345A DE2356345A DE2356345A1 DE 2356345 A1 DE2356345 A1 DE 2356345A1 DE 2356345 A DE2356345 A DE 2356345A DE 2356345 A DE2356345 A DE 2356345A DE 2356345 A1 DE2356345 A1 DE 2356345A1
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Description

Dipl^fag. H. MITSCHERUCH 8 MOKCHEN
Di.pF.-lng. K. GUNSCHMANN sieinsdorfstroße m
Dr. rer. not. W. KÖRBER ®(οβτΐ}·2?66 84
Di pi.-1 η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
12. November .1973
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa-6
Shinagawa-ku
Tokyo - Japan
Paten tanmeldung
Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät sowie Bandkassette hierfür
Die Erfindung betrifft allgemein Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräte, beispielsweise Videobandgeräte und Bandkassetten zur Verwendung mit diesen.
Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräte, beispielsweise Videobandgeräte, gibt es zur Verwendung mit Bandkassetten, bei welchen das Band auf eine oder mehrere Spulen aufgewickelt wird, die in einem Gehäuse enthalten sind. Wenn Signale mit Hilfe des Gerätes auf dem Band aufgenommen ,bzw. von diesem wiedergegeben werden sollen 3 wird die Kassette in einen Halter eingeführt und mit dem letzteren in eine Betriebsstellung abgesenkt, in welcher ein dreh-
bares Spulenantriebselement, das von der Chassis für jede Spule nach oben ragt, sich durch eine jeweilige Öffnung im Kassettengehäuse erstreckt und an der zugeordneten Spule angreift, um die Drehung der letzteren zu regeln, wenn das Band während der Aufnahme oder Wiedergabe von Signalen auf bzw. von diesem durch einen oder mehrere Magnetköpfe oder Wandler gefördert oder angetrieben wird. Im Falle von Videobandgeräten sind die Magnetköpfe oder Wandler gewöhnlich mit einer Führungstrommel drehbar verbunden, die auf der Chassis so gelagert ist, daß sie sich in der BetriebsStellung des Kassettenhalters von der Kassette in Abstand befindet5 und eine Bandladevorrichtung vorgesehen ist, welche das Band innerhalb des Kassettengehäuses erfaßt und dann das Band aus dem letzteren zurückzieht und das zurückgezogene Band um die Führungstrommel zur Abtastung durch die sich drehenden Magnetköpfe in schrägen odez schiefen Spuren auf dem Band gewickelt wird, wie beispielsweise mit näheren Einzelheiten in der US-Patentschrift 3 740 beschrieben ist.
Um das richtige Zusammenwirken der Bandladevorrxchtung mit dem Band innerhalb des Kassettengehäuses und/oder das genaue Einstellen des Bandesmit Bezug auf die Magnetköpfe oder Wandler zur richtigen Aufnahme oder Wiadergabe von Signalen durch die letzteren sicherzustellen, muß sich jede Spule in der Kassette in einer genau bestimmten axialen Lage mit Bezug auf die Chassis befinden, wenn sich der Kassettenhalter in seiner Betriebsstellung befindet. Bei den bekannten Bandkassetten ist jede Spule innerhalb des Kassettengehäuses lose angeordnet, so daß sie axial verlagert werden kann, und auch in diesem drehbar ist, und jede Spule besitzt einen axialen Sockel, der in der Betriebs stellung der Kassette zuz> Aufnahme des
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jeweiligen Spulenantriebselements nach unten offen ist. Das obere Ende des Spulenantriebselements ist mit einem abstehenden Kupplungszapfen versehen und im Abstand von der Drehachse für den Eingriff mit einer ähnlich angeordneten Kupplungsbohrung oder Ausnehmung am oberen Ende des Sockels, wenn die Spüle auf einer nach oben gerichteten ringförmigen Auflageschulter, die am Spulenantriebselement vorgesehen ist, aufruht.
So lange das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät während seines Betriebs fest angeordnet und waagrecht ausgerichtet ist, d.h., wenn sich jedes Spulenantriebselement mit seiner Achse vertikal erstreckt, wird durch die Auflage jeder Spule auf der nach oben gerichteten ringförmigen Auflageschulter an dem jeweiligen Spulenantriebselement die axiale Lage der Spule mit Bezug auf die Chassis für die vorstehend angegebenen Zwecke angemessen hergestellt. Wenn jedoch das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät bzw. das Videobandgerät während der Benutzung tragbar sein soll, in welchem Falle die Achse jedes Spulenantriebselements sich waagrecht erstrecken kann und das Gerät Stoßen oder Schlägen ausgesetzt werden kann, ergibt sich, daß sich jede. Spule von der ringförmigen Auf lage schulter des jeweiligen Spulenantriebselements axial wegbewegen kann, selbst wenn das Kassettengehäuse in der Betriebsstellung mit Bezug auf die Chassis fest im Halter angeordnet ist. Eine solche Bewegung einer Spule mit Bezug auf das Spulenantriebselement kann.ein Austreten des Kupplungszapfens aus der Kupplungsbohrung oder -Ausnehmung zusätzlich zu dem Umstand zur Folge haben, daß das richtige Zusammenwirken der Bandladevorrichtung mit dem Band in der Kassette und/oder die richtige Abtastung des Bandes durch die Magnetköpfe oder Wandler, wie erwähnt, beeinträchtigt wird.
In der US-Patentschrift 3 583 65 6 wird die Verwendung eines Schlittens oder Halters für eine Bandkassette mit zwei SeitenSchienenelementen vorgeschlagen, welche Bahnen oder Führungen bilden, längs welchen das Kassettengehäuse gleitbar in den Schlitten eingesetzt werden kann. Ein solcher Schlitten ist ferner mit einem oberen Querstück versehen, das sich zwischen den Seitenschienenelementen erstreckt und Kugeln oder Bolzen trägt, die elastisch nach unten belastet sind und sich über die Oberseite des Kassettengehäuses bewegen, wenn das letztere in den Schlitten eingesetzt wird, bis die Kugeln oder Bolzen in die oberen Enden von axialen Bohrungen eingreifen, die in den Spulennaben zur Einstellung der Spulen mit Bezug auf den Schlitten vorgesehen sind. Sodann nehmen, wenn der Schlitten oder Kassettenhalter in seine Betriebsstellung bewegt wird, die/unteren Endteile der Bohrungen in den Spulennaben die jeweilige Spulenantriebswelle des Laufwerks des Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes auf. Obwohl die elastisch belasteten Kugeln oder Bolzen der vorangehend beschriebenen Anordnung in der Betriebsstellung des Schlittens oder Kassettenhalters einer axialen Verlagerung der Spulen mit Bezug auf die jeweilige Spulenantriebswelle entgegenwirken, ist eine solche Anordnung insofern nachteilig, als die Kugeln oder Bolzen an der Oberseite des Kassettengehäuses beim Einsetzen und Entnehmen der Kassette aufliegen und sich über diese bewegen, so daß sich dirch wiederholtes Einsetzen und Herausnehmen einer Kassette die aufgedrucWen Anzeigen oder Zeichen beschädigt und gegebenenfalls unleserlich gemacht werden, die gewöhnlich entweder auf der Oberseite des Kassettengehäuses oder auf einem auf dieser befestigten Etikett aufgebracht. Ferner leistet, wenn die elastische Kraft, welche die Kugeln oder Bolzen gegen die oberen Enden der Spulennabenbohrungen belastet9 ausreichend groß gemacht wird, um eine axiale Verlagerung der Spulen mit Bezug auf
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die Spulenantrxebswe.llen zu verhindern, wenn sie Stößen oder Schlägen ausgesetzt werden, beispielsweise wenn das Aufnahme-und/oder Wiedergabegerät im Gebrauch tragbar sein soll, eine solch große Kraft dem Hoaustreten der Kugeln oder Bolzen aus den Spulennabenbohrungen Widerstand, so daß ein unerwünscht hoher Kraftaufwand zum Entfernen der Kassette aus dem Schlitten geleistet werden muß,
Aufgabe der Erfindung ist daher die Angabe einer verbesserten Bandkassette und eines Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes zur Verwendung mit dieser, iri,· welcher die axiale Lage jeder Spule der Kassette festgelegt ist, wenn sich die Kassette in-ihrer Betriebsstellung befindet, und eine Beschädigung oder ein Verkratzen der Oberseite des Kasse-ttengehäuses beim .Einsetzen und bei der Entnahme der Kassette vermieden wird.
Ferner gehört zur Aufgabe der Erfindung die Angabe einer Bandkassette und eines Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes zur Verwendung mit: dieser, bei welchem, wenn ein Kassettenhalter in seine Betriebsstellung bewegt wird, jede Spule im Kassettengehäuse axial verlagert wirdg so daß sie frei von den Gehäusewänden liegt, um auf diese Weise den Reibungswiderstand gegen Drehung jeder Spule mit dem ihr zugeordneten Spulenantriebselement auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Weiter gehört zur Aufgabe der Erfindung die Angabe eines Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes, beispielsweise eines Videobandgerätes9 zur Verwendung mit Bandkassetten 9 das im Gebrauch tragbar ist ohne daß die Gefahr besteht, daß Stöße9 die unvermeidlich während eines solchen Gebrauchs auftreten9 seine Arbeitsweise be-
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einträchtigen.
Erfindungsgemäß ist die Bandkassette, die mindestens eine Bandträgerspule aufweist, welche innerhalb des Kassettengehäuse S drehbar und axial beweglich ist, mit einem schwimmenden Element bzw. Glied versehen, das mit der Spule zwischen einer normalen zurückgezogenen Stellung mit Bezug auf die Aussenfläche des Gehäuses und einer überstehenden Stellung, in der es sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, axial bewegt ist, und ist das Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät zur Verwendung mit einer solchen Kassette mit einem Halter zur Aufnahme der Kassette versehen, der in eine Betriebsstellung beweglich ist, in welcher ein Spulenantriebselement für jede Spule sich ■ in das Kassettengehäuse erstreckt, und an der jeweiligen Spule angreift, um deren Drehung zu regeln und um die Spule axial zu verlagern, so daß das zugeordnete schwimmende Glied in seine überstehende Stellung bewegtwird, in welcher ein Spulenhalteglied an ihm anliegt, das von dem Kassettenhalter im Abstand zum Kassettengehäuse in diesem getragen wird. Das Spulenhalteglied wirkt, wenn an diesem das aus dem Kassettengehäuse überstehende schwimmende Glied anliegt, mit dem Spulenantriebselement zusammen, das an der jeweiligen Spule angreift, um eine bestimmte axiale Lage der Spule, selbst wenn sich die Ausrichtung des Gerätes während des Gebrauchs verändert, festzulegen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jedes Spulenhalteglied zur begrenzten Bewegung mit Bezug auf den Halter in Richtung zu dem jeweiligen schwimmenden Glied einer Kassette im Halter bzw. von diesem weg gelagert und das Spulenhalteglied ist in der Richtung zu dem jeweiligen schwimmenden Glied zumindest während seiner Anlage an dem letzteren federbelastet.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung- ist jedes Spulenhalteglied in der Richtung von dem Kassettengehäuse weg federbelastet, wenn sich der Halter ausserhalb seiner Betriebsstellung befindet, um das Spiel zwischen dem Spulenhalteglied und dem Kassettengehäuse beim Einsetzen und Entfernen des letzteren mit Bezug auf den Halter zu vergrössern, und eine dominierende oder überwindende Federkraft wird ausgeübt, um das Spulenhalteglied gegen das jeweilige schwimmende Glied der kassette bei einer Bewegung des Kassettenha.lters in seine Betriebsstellüng zu belasten.
Vorstehende und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig· 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht einer Bauform eines Bandaufniame = und/oder Wiedergabegerätes mit einer selbsttätigen Bandladevorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet werden kann;
Fig» 2 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Bandkassette, bei welcher die obere Wand ihres Gehäuses weggenommen ist;
Fig« 3 in einem noch grösseren Maßstab eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung, welche eines der Bandpositionierglieder zeigt, die vorzugsweise im Kassettengehäuse vorgesehen sind;
Fig„ 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche jedoch eine abgeänderte bzw. andere Gestaltung des Bandpositioniergliedes zeigt;
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Fig, 5,6 und 7 ähnliche Vorderansichten, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, welche eine erfindungsgemäße Bandkassette aufgenommen in dem Kassettenhalter eines Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes zeigt, wobei der Kassettenhalter in mehreren Stellungendargestellt ist;
Fig, 8 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt, welche das jeder Spule in einer Bandkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zugeordnete schwimmende Glied in seiner zurückgezogenen Stellung zeigt;
Fig, 9 eine der Fig, 8 ähnliche Ansicht, jedoch einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 eine schaubildliche Ansicht eines Kassettenpositioniergliedes, das lösbar auf der Kassette angeordnet werden kann, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt, und
Fig.11 und 12 in vergrössertem Maßstab Teilansichten im vertikalen Schnitt eines Kassettenhalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, der in seiner Kassettenaufnahme- bzw. Betriebsstellung gezeigt ist.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß ein Kassetten-Videobandaufnahme- und Wiedergabegerät 20, auf welches die Erfindung angewendet werden kann, eine selbsttätige Bandsägevorrichtung von der in der US-Patentschrift 3 740 4 95 beschriebenen Art haben kann. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß die Erfindung ebenso auf andere magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte
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angewendet werden kann, bei welchen das Magnetband von einer oder mehreren Spulen innerhalb eines Kassettengehäuses getragen wird, das von einem Kassettenhalter aufgenommen wird, um die Kassette in eine Betriebsstellung zu einem Spulenantriebselement für jede Spule und mit Bezug auf" einen oder mehrere magnetische Wandler oder Magnetköpfe zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Signalen auf dem Band entweder innerhalb des Kassettengehäuses oder auf dem aus dem Kassettengehäuse herausgezogenen und zumindest teilweise um eine Führungstrommel herumgewickelt zu bringen, der der Kopf bzw. die Köpfe zugeordnet sind.
Das Kassetten-Videobändäufnahmegerät 20 wird nachfolgend nur so weit beschrieben, als es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist. Wie schematisch dargestellt, ist eine Chassis 21 mit einem Kassettenhalter 22 vorgesehen, der auf dem vorderen Teil der Chassis zur Aufnahme und Halterung einer Kassette 23 angeordnet ist, die ein Magnetband enthält. Wie gezeigt, ist das Gerät 20 ferner mit einer Bandführungstrommel 24 ausgerüstet, die in geeigneter Weise über dem hinteren Teil der Chassis 21 gelagert ist und einen Umfangsschlitz begrenzt, in welchem ein oder mehrere Drehköpfe (nicht ge~ zeigt) frei liegen, um das Magnetband abzutasten, wenn das Letztere um einen bestimmten Betrag des Umfangs der Trommel 24 herumgewickelt wird.
Das Magnetband T ist zum Wickeln um eine Abwickelspule 25 und eine Aufwickel- bzw. Aufnahmespule 26 gezeigt, welche Spulen innerhalb der Kassette 23 drehbar sind, und das Band T erstreckt sich über Führungsstifte 27 und 28, die auf entgegengesetzten Seiten einer öffnung 29 angeordnet sind, welche am hinteren Teil der Kassette 2 3 vorgesehen ist, so daß ein Abschnitt T., des Bandes, der sich zwischen
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den Spulen 25 und 26 erstreckt, an der Kassettenöffnung 29 freiliegt.
Die selbsttätige Bandladevorrichtung 30 des Gerätes 20 besitzt, wie gezeigt, einen Träger 31 beispielsweise in Form eines kreisförmigen Ringes, der sich um die Trommel 24 herum erstreckt. Der Ring 31 ist zur Drehung um seine Mitte beispielsweise durch eine Anzahl geriffelter Rollen oder Scheiben 32 gelagert, die oberhalb der Chassis drehbar gelagert sind. Der Trägerring 31 wird durch einen Gleichstrom-Umkehrmotor 33 (der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist) zur Drehung angetrieben, der in geeigneter Weise an der Unterseite der Chassis angebracht ist und dessen Welle sich nach oben durch eine öffnung in der Chassis benachbart dem Umfang des Ringes 31 erstreckt und eine mit einem Gummiüberzug versehene Antriebsrolle 34 trägt, die mit Reibung am Umfang des Ringes angreift. Daher kann durch ein entsprechendes Schalten des Motors der Trägerring 31 im Uhrzeigersinn bzw. in der Bandladerichtung aus seiner in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung in seine Arbeitsstellung gedreht werden, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, und in ähnlicher Weise kann zum Entladen des Bandes der Ring 31 im Gegenzeigersinn aus seiner Arbeitsstellung in seine anfängliche oder Ruhestellung gedreht werden.
Ein Bandanigeelernent 35, das in der Form eines abstehenden, drehbaren geflanschten Bolzens oder einer Rolle gezeigt ist, ist durch eine Armanordnung 36 auf dem Trägerring 31 so gelagert, daß es sich mit dem letzteren während der Drehung des Trägerringes bewegt, wobei es mit Bezug auf den Ring sowohl in den Richtungen auf den Drehungsmittelpunkt des Ringes zu und von diesem weg beweglich ist als auch in
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Richtungen senkrecht zur Ebene der Drehung des Ringes 31.
Um das Bandanlageelement 35 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bringen, wenn der Ring 31 sich in seiner Ruhestellung befindet, d.h., um die Armahordnung 36 anzuheben und die letztere mit Bezug auf den Ring 31 nach aussen zu verschwenken, ist die Bandladevorrichtung 30 ferner mit einer gekrümmten Kurvenplatte 37 versehen, welche zweckmässig mit Bezug auf dieChassis feststehend so angeordnet ist, daß sie sich längs eines Teils des Kurvenringes 31 erstreckt und von dem letzteren nach vorne bis. in die Nähe des Kassettenhalters 22 divergiert. Von der Armanordnung 36 aus erstreckt sich ein Kurvenfolgeorgan 38, das auf der Oberkante der Kurvenplatte 37 gleitbar aufliegt. Die Oberkante der Kurvenplatte 37 ist so geformt, daß während der Drehung des Ringes 31 im Gegenzeigersinn zur in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung das Kurvenfolgeorgan 38 in Auflage auf der Oberkante der Kurvenplatte 37 kommt und sich sodann längs der Kurvenplatte bewegt, um sowohl die Armanordnung 36 anzuheben, und sie vom Ring 31 weg nach aussen zu verschwenken. Wenn der Ring 31 in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung angeordnet ist, hält die Kurvenplatte 37 die Armanordnung so, daß das Bandanlageelement 35, das von der letzteren getragen wird, sich nach oben in die öffnung 29 an der Rückseite der Kassette 23 erstreckt und vor dem Abschnitt T^ des Bandes angeordnet ist, der sich zwischen den Führungs· stiften 27 und 28 erstreckt und an der Kassettenöffnung freiliegt. Das Bandanlageelement 35 muß natürlich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung angeordnet werden, bevor die Kassette 23 in ihre Arbeitsstellung auf dem Halter 22 gebracht wird, und ferner muß die Kassette 23 von oben nach unten in ihre Betriebsstellung gebracht werden, wobei die Abwärtsbewegung der Kassette das Eintreten des Band-
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anlageelements 35 in die Kassettenöffnung 29 zur Folge hat.
Der Trägerring 31 trägt ferner eine Reihe von Führungsstiften 39, die sich von dem Ring an voneinander in Abstand befindlichen Stellen längs etwa der Hälfte des Ringes 31 nach oben erstrecken, die demjenigen Teil des Ringes diametral entgegengesetzt ist, längs velchem die Armanordnung 36 sich erstreckt, wenn sie sich über dem Ring befindet. Die Führungsstifte 39 bestimmen eine Führungsbahn, die sich von dem Umfang der Trommel 24 in Abstand befindet, an welchen Führungsstiften das Band zur Anlage kommt, wie nachstehend beschrieben, wenn die Vorrichtung betätigt wird, um einen Teil des Bandes auf eine bestimmte Umfangserstreckung der Trommel 24. aufzuwickeln.
Ferner ist auf dem Trägerring 31 eine Klemmrollenanordnung 40 und eine Antriebsrolle, die von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden kann, innenseitig zur kreisförmigen Bewegungsbahn des Ringes 31 angeordnet und zwar derart, daß sich die Klemmrollenanordnung dieser benachbart befindet, wie bei 40* gezeigt,wenn der Ring 31 in seine Arbeitsstellung gedreht worden ist. Zur weiteren Führung des aus der Kassette 2 3 herausgezogenen Bandes ist das Gerät 20 mit festen Führungsstiften 42 und 4 3 versehen, die hinter und benachbart den Führungsstiften 2 7 und 28 der Kassette 2 3 angeordnet sind, wenn die letztere auf dem Kassettenhalter 2 gelagert ist. Ferner ist ein fester Führungsstift 44 benachbart der Trommel 2 4 etwa auf einer Linie angeordnet, die sich tangential vom Führungsstift 42 zur Fläche der Trommel 24 erstreckt, und ein Führungsstift 45 ist benachbart der Trommel 24 annähernd auf einer Linie angeordnet, die sich tangential zwischen der Trommel 24 und der Antriebsrolle 41 erstreckt.
Ein fester Aufnahme- und/oder Wiedergabemagnetkopf 46 ist
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auf der Chassis zwischen der Antriebsrolle 41 und dem Führungsstift 45 so angeordnet, daß sich das Band an ihm in Anlage befindet, wenn sich der Ring 31 in seiner Arbeitsstellung befindet. Dieser feste Magnetkopf 46 kann zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Tonfrequenz- und/oder Steuersignalen auf dem Band verwendet werden, während der Drehkopf bzw. die Drehköpfe, die der Trommel 2 4 zugeordnet sind, dazu verwendet werden können, Videosignale in Schrägspuren aufzunehmen und/oder wiederzugeben, die sich schräg über das Band erstrecken. Ferner ist ein Löschkopf 47 auf der Chassis 21 zwischen den Führungsstiften 42 und 44 angeordnet, der dazu verwendet werden kann, auf dem Band aufgenommene Signale zu löschen, die vor den neuen Signalen auf dem Band durch den Drehkopf bzw. die Drehköpfe der Trommel 24 aufgenommen worden sind.
Die vorangehend beschriebene Bandladevorrichtung 30 des Bandaufnahmegeräts 20 arbeitet wie folgt:
Wenn sich der Ring 31 anfänglich in seiner mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeichneten Ruhestellung befindet, wird eine Kassette 23 in den Halter 2 eingeführt, der dann nach unten in seine Arbeitsstellung bewegt wird, wie nachfolgend beschrieben wird, so daß sich das Bandanlageelement 35 nach oben in die Kassettenöffnung 29' vor dem Bandabschnitt T^ erstreckt, welch letzterer sich ■ über diese öffnung erstreckt. Beim Einschalten des Motors 33 zur Drehung des Ringes 31 im Uhrzeigersinn aus seiner Ruhestellung, wird das Bandanlageelement 35 mit dem Ring 31 bewegt und zieht dieses das Band aus der Kassette 2 3 zur Bildung einer Bandschleife L. Die auf diese Weise erhaltene Bandschleife weist eine Seite L^ auf, die sich vom Führungsstift 27 zum Bandanlageelement.35 erstreckt, und eine Seite L~, die vom Element 35 zum Führungsstift 2
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•zurückkehrt. Während die Schleife L gebildet und-durch eine Uhrzeigersinhdrehung des Ringes 31 fortschreitend erweitert wird, bewegen sich die Klemmrollenanordnung und die Führungsstifte 3 9 in Aufeinanderfolge unter der Seite L^ in die Bandschleife L und die Seite L^ der fortschreitend erweiterten Schleife L wird um eine wesentliche Umfangserstreckung der Trommel 24 herumgewickelt und benachbart der Antriebsrolle 41 und den festen Köpfen 46 und 47 gebracht, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angegeben. Ferner kommt beim Verlängern der Schleife L an deren anderen Seite L2 die Führungsstifte 39 zur Anlage, wie bei 39' angegeben, wodurch sie von der Führungstrommel 24 und den festen Köpfen 4 6 und 4 7 in Abstand gehalten wird. Beim Erreichen seiner Arbeitsstellung kommt die Uhrzeigersinndrehung des Ringes 31 zum Stillstand, in welcher Arbeitestellung des Ringes 31 die Klemmrollenanordnung (pinch roller assembly) sich benachbart der Antriebsrolle 41 befindet, wie bei 40' angegeben.,
Nachdem der vorangehend beschriebene Bandladevorgang abgeschlossen worden ist, kann die KlemmroilenanOrdnung 40' in geeigneter Weise gegen die Antriebsrolle 41 gepreßt werden, um das Band dazwischen anzutreiben, so lange die Antriebsrolle 41 zur Drehung angetrieben wird, beispielsweise während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs des Videobandgerätes 20, wobei das Band von der Abwickelspule 25 abgewickelt, in Schrägspuren durch den Drehkopf bzw. die Drehköpfe abgetastet wird, die der Führungstrommel 24 zugeordnet sind, worauf das Band wieder auf die Aufnahmespule 26 aufgewickelt wird.
Um sicherzustellen', daß das Band an dem B an dan lage glied der Vorrichtung 30 richtig anliegt und sich der Bandabschnitt T1 innerhalb der Kassette 2 3 am Beginn des vorangehend beschriebenen Bandladevorgangs befindet, muß der
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Bundabschnitt T- hinter demE lernen t 35 angeordnet werden, wenn die Kassette mit dem Halter 2 2 in die Arbeitsstellung der letzteren abgesenkt wird. Daher muß, wenn eine Lockerung im Bund zwischen den Spulen 25 und 26 besieht, eine Krümmung oder Knickung des Bandabschnittes T^ in der Vorwärts- oder Einwärtsrichtung von der Kassettenöffnung 2-9 weg vermieden werden. Für diesen Zweck ist die erfindungsgemäße Kassette 23 vorzugsweise mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Positioniergliedern 49 .(Fig. 2). versehen, die innerhalb des Kassettengehäuses 50 angeordnet sind und an der Innenseite des Bandabschnitts T1 zur Anlage gebracht werden können, um ein Einwärtsknieken des Bandabschnitts aus der geraden Bahn zwischen den Führungsstiften 27 und 2 8 heraus zu vermeiden, die an den entgegengesetzten Enden der Öffnung 29 angeordnet sind. Das dargestellte Kassettengehäuse 50 ist im wesentlichen rechteckig und weist eine im wesentlichen rechteckige obere Wand 51 sowie eine im wesentlichen rechteckige Wand 52 auf,(Fig. 5 und 6), die durch eine Umfangswand 5 3 miteinander verbunden sind, in welcher die Öffnung 29 längs der einen Seite des Gehäuses vorgesehen ist. In .der Bodenwand 5 2 (Fig. 2) ist ein Ausschnitt 54 vorgesehen, der sich von der Öffnung 29 in der Umfangswand 5 3 nach vorne erstreckt, so daß das Bandanlageelement 35 sich nach oben in den Ausschnitt 54 erstrecken kann, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, und dann nach rückwärts aus der Öffnung 29 heraus bewegen kann, um das Band aus dem Kassettengehäuse 5 0 herauszuziehen, wie vorangehend beschrieben.
Zur Verstärkung des Kassettengehäuses 50 und zur Begrenzung des Zugangs durch die Öffnung 29 und den Ausschnitt 54 zu den im Kassettengehäuse enthaltenen Spulen 25 und 2 6, weist das Kassettengehäuse ferner eine Trennwand 55
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auf, die sich zwischen den Wänden 51 und 52 längs der Kante des Ausschnitts 54 erstreckt. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat jedes der Bandpositionierglieder 49 die Form eines länglichen Streifens 49a aus Kunststoff oder aus einem anderen elastischen Material, der in einer zu den Wänden 51 und 5 2 senkrechten Ebene liegt und einen gebogenen vorderen Endteil 49a aufweist, der in geeigneter Weise an der Trennwand 55 befestigt ist. Der entgegengesetzte oder hintere Endteil 49c des Streifens 4 9a ist ebenfalls gebogen bzw. gekrümmt dargestellt und zur gleitenden Anlage an dem Bandabschnitt T. bestimmt und vorzugsweise mit einem reibungsarmen Material, wie Polytetrafluoräthylen beschichtet, wie bei 49d gezeigt. Die voneinander in Abstand befindlichen Bandpositionierglieder 49, die sich von der Trennwand 55 zur Öffnung 2 9 erstrecken, sind so angeordnet, daß, wenn die Kassette 23 im Halter 22 in der Arbeitsstellung des letzteren angeordnet ist und sich die Bandladevorrichtung 30 in ihrer Ruhestellung befindet, das Bandanlageelement 35 sich zwischen den Bandpositioniergliedern 49 befindet. Wie ersichtlich, kann sich das Element 35 während eines Bandladevorgangs nach rückwärts zwischen die Glieder 49 bewegen, um Band aus der Kassette ohne Widerstand oder Störung von Seiten der Bandpositionierglieder 4 9 herauszuziehen, welche innerhalb des Kassettengehäuses 50 bleiben. Ferner führt während eines schnellen Förderoder Rückspulvorgangs des Videobandgerätes 20, d.h. wenn entweder die Aufnahmespule 2 6 oder die Abwickelspule 25 rasch gedreht wird, um das Band direkt zwischen den Spulen längs der Bahn des Abschnitts T., zu transportieren, die Anlage der Bandpositionierglieder 49 am Bandabschnitt T1 nur zu einem sehr geringen Reibungswiderstand gegen die Bewegung des Bandes. Die Kassette 23 ist ferner mit einem Deckel 50a (Fig. 2) dargestellt, der am Gehäuse 50 schwenk-
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bar und aus der dargestellten Schließstellung, in welcher er die öffnung 29 bedeckt, in eine Offenstellung bei einer Bewegung der Kassette mit dem Halter 22 zur Arbeitsstellung der letzteren beweglich»
Wie in Fig, 4 gezeigt, kann jedes der Bandpositionierglieder 49 von Fig. 2 und 3 durch ein ähnlich wirkendes Bandpositionierglied 49' in Form eines länglichen elaT stischen Streifens 49'a ersetzt werden, der in einer zur oberen Wand 51 des Gehäuses 50 parallelen Ebene liegt und an seinem vorderen Endteil 49'b an dieser oberen Wand 51 befestigt ist, während der hintere Endteil 49'c des Streifens nach unten gebogen und mit einer reibungsarmen Beschichtung 49'd zur gleitenden Anlage an dem Bandabschnitt T^ versehen ist.
Aus Fig. 5,6 und 7 ergibt sich, daß der Kassettenhalter 22 eine Basisplatte 56, Seitenwände 57, die sich von den entgegengesetzten Seitenkanten der Basisplatte 5 6 nach oben erstrecken, und ein Querstück 5 8 besitzt, das sich zwischen den Seitenwänden 57 und im Abstand von der Basisplatte 56 um einen Betrag erstreckt, der wesentlich grosser als die Ecke des Kassettengehäuses 50 ist, so daß dieses einen beträchtlichen Abstand von der oberen Wand 51 hat, wenn das Kassettengehäuse auf der Basisplatte 56·aufruht. Von den Seitenwänden 57 erstrecken sich elastische Clips 59, beispielsweise aus Federmetall, nach innen, die gleitbar auf der oberen Wand 51 des Kassettengehäuses nur benachbart der entgegengesetzten Seiten des letzteren, d.h. in einem Abstand von den Teilen der oberen Wand 51 aufliegen, welche einen Aufdruck oder andere Bezeichnungen oder Kennzeichen tragen. Diese elastischen Clips 59 belasten das Kassettengehäuse 50 elastisch nach unten gegen die Basisplatte 56 nachdem das Kassettengehäuse gleitend in den Halter 22 durch die offene Vorderseite des letzteren eingeführt worden ist.
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Zur Anordnung des Halters 22 zur Bewegung mit Bezug auf die Chassis 21 zwischen seiner Kassettenaufnahmestellung (Fig. 5), in welcher er angehoben ist oder an seiner Basisplatte 5 6 einen relativ großen Abstand von der Chassis 21 hat, und seiner Arbeits- oder abgesenkten Stellung (Fig. 7), in welcher die Basisplatte 56 einen relativ kleineren Abstand von der Chassis 21 hat, sind die Seitenwände 5 7 des Halters 22 mit Bolzen 60 versehen, die sich von diesem nach aussen erstrecken und in Schlitzen 61 gleitbar sind, welche in Stützen 62 vorgesehen sind, die sich senkrecht zur Chassis 21 erstrecken und an dieser befestigt sind.
Zur Feststellung des Kassettengehäuses 50 im Halter 22 in der Richtung parallel zur Seite des Gehäuses 50, längs welcher sich die Öffnung 2 9 erstreckt, weist die Bodenwänd 52 des Kassettengehäuses einen Führungsschlitz bzw. eine Nut 63 (Fig. 1 und 2) auf, die sich rechtwinkelig zu dieser Seite des Gehäuses vom Ausschnitt 5H aus erstreckt und benachbart dem Ausschnitt vorzugsweise mit einem divergierenden Endteil 63a ausgebildet ist, und weist die Basisplatte 5 6 des Halters 2 2 eine längliche Rippe bzw. einen Vorsprung 64 (Fig. 5, 6 und 7) auf, der gleitbar mit dem Schlitz bzw. der Nut 63 in Eingriff steht, wenn das Kassettengehäuse in den Halter eingeführt wird. Zur Halterung oder Positionierung des Kassettengehäuses 50 in der Richtung längs des Schlitzes bzw. der Nut 63, d.h. in der Richtung senkrecht zu derjenigen Seite des Kassettengehäuse 50, längs welcher sich die öffnung 29 erstreckt, ist die Basisplatte 5 6 des Halters 22 mit Anschlägen oder Nasen 65 (Fig. 1) versehen, die sich von deren der Führungstrommel 24 des Videobandgerätes 20 zugekehrten Kante nach oben erstreckenXind einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie am Kassettengehäase 50 benachbart dem entgegenge-
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setzten Ende der öffnung 29 anliegen. Ferner kann diejenige Kante der Basisplatte 56, die den Anschlägen 65 abgekehrt ist, mit einem abstehenden Flansch 6 6 versehen sein, über welchen das Kassettengehäuse 50 in den Halter
22 eingeführt wird« Dieser Steg 66 kann an derjenigen Seite des Kassettengehäuses 50 zur Anlage kommen, die der öffnung 29 abgelegen ist, wenn das Gehäuse 50 an den Anschlägen 65 zur Anlage kommt, um das Kassettenge- häuse gegen eine Bewegung in der Richtung des Schlitzes bzw. der Nut 63 mit Bezug auf den Halter 22 zu halten.
Wie nachstehend näher beschrieben wird, ist die Erfindung mit besonderem Vorteil auf ein Koffer-Videobandgerät anwendbar, in welchem Falle die Bandkassetten 23 zur Verwendung mit einem solchen Koffervideobandgerät vorzugsweise kleinere Gehäuse als die Bandkassetten haben, die zur Verwendung mit einem stationären Videobandgerät bestimmt sind. Daher haben die Anschläge 65 und der Steg 66 des Halters 22 des Koffer-Videobandgerätes einen Abstand voneinander, welcher der relativ kleinen Abmessung des Gehäuses 50 der Bandkassette entspricht, die zur Verwendung mit dem Koffer-Videobandgerät bestimmt ist, während der Halter 22' eines stationären Videobandgerätes, das in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, für seine Nasen 65' und seinen Steg 66' einen grösseren Abstand voneinander hat, damit zwischen diesen die relativ grösseren Bandkassetten aufgenommen werden können. Es ist jedoch wünschenswert, die relativ kleineren Bandkassetten
23 der Verwendung in einem stationären Videobandgerät anpassen zu können, für welchen Zweck ein Kassettenpositionierglied 67 (Fig» 2 und 10) zur lösbaren Befestigung an derjenigen Seite des Kassettengehäuses 50 vorgesehen ist, die der öffnung 29 abgekehrt ist. Das dargestellte Kassettenpositionierglied 67, das aus einem elastischen Kunststoff
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geformt sein kann, weist einen länglichen Teil 68 mit elastischen Armen 6 9 auf, die sich von dessen entgegengesetzten. Enden aus erstrecken und mit klauenartigen Ansätzen 70 enden, welche mit geeignet angeordneten öffnungen 71 in der Umfangswand 5 3 des Kassettengehäuses in Eingriff gebracht werden können. Wenn die Arme 6 9 zueinander gebogen werden können, können die klauenartigen Ansätze 70 aus den öffnungen 71 zurückgezogen werden, um das Kassettenpositionierglied 6 7 vom Kassettengehäuse 50 abnehmen zu können, damit die Kassette 2 3 wieder zur Aufnahme im Halter 22 des Koffer-Videobandgerätes angepaßt ist. Wenn die Kassette 2 3 in einem stationären Videobandgerät verwendet werden soll, wird das Kassettenpositionierglied 67 auf dem Kassettengehäuse 50 angeordnet, wie mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 gezeigt, und am Steg 66' des Halters 22' zur Anlage gebracht, um das Kassettengehäuse gegen die Haltenasen bzw. -Anschläge 65' zu halten.
Daher wird beim Einführen der Kassette 23 in den Halter 22 oder 22' das Kassettengehäuse 50 festgehalten, um sicherzustellen, daß infolge der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeits- oder abgesenkte Stellung das Bandanlageelement 35 sich in den Ausschnitt 54 zwischen den Bandpositioniergliedern 49 an der Innenseite des Bandabschnittes T. erstreckt. Die richtige Anlage des Gliedes 35 der Bandladevorrichtung 30 am Bandabschnitt T1 in der Kassette 2 3 erfordert jedoch ferner, daß dieser Bandabschnitt und damit die Spulen 25 und 26, zwischen welchen er sich erstreckt, sich in einer genau bestimmten Höhe mit Bezug auf die Chassis 21 befindet, wenn der Halter 22 in seiner Arbeitsstellung ist. Eine solch genaue Bestimmung der Höhe der Spulen 25 und 26 ist ferner von kritischer Bedeutung, um die richtige Abtastung der Schrägspuren auf dem Band durch den Drehkopf bzw. die Drehköpfe der Führungstrommel 24
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während der Aufnahme- oder Wiedergabevorgänge des Videobandgerätes 20 sicherzustellen. Die genaue Bestimmung der Höhe der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf die Chassis kann nicht zuverlässig dadurch hergestellt werden, daß das Kassettengehäuse 50 festgestellt wird, da die Spulen 25 und 2 6 zwischen den Wänden 51 und 5 2 axial verlagerbar sind, und sich von diesen (Fig. 7) während des Betriebs des Videobandgerätes 20 in Abstand befinden. Daher wird erfindungsgemäß, wenn der Halter 22 in seine abgesackte oder Arbeitsstellung bewegt wird, die Höhe der Spulen 25 und 26, die in dem Gehäuse einer Kassette 23 innerhalb des Halters 22 enthalten sind9 durch Spulenantriebsorgane 72 und 73 (Figa 5, 6 und 7) bestimmt, die sich von der Chassis 21 aus erstrecken und durch hierfür vorgesehene Öffnungen 74 und 75 in der Grundplatte 5 6 sowie durch Öffnungen 76 und 77 in. der Bodenwand 5 2 des Gehäuses 50 in Eingriff mit den Spulen 25 und 2 6 hindurchtreten können»
Wie sich insbesondere aus Fig„ 7 für das Spulenantriebsorgan 72 ergibt, besitzt jedes Spulenantriebsprgan. 72 und 73 einen hohlen stufenförmigen zylindrischen Körper 78, der nach unten offen ist und eine Welle 7 9 enthält, die in einem Lagerhalter 80 gelagert ist9 welcher auf der Chassis 21 befestigt ist. Die Welle 7 9 wird im Lagerhalter 80 durch eine Scheibe 81 gehalten, die am unteren Ende der Welle 79 befestigt ist und auf einem Längslager 8 2 eines verstellbaren Trägers 83 innerhalb des Halters 80 aufruht. Wie ersichtlich, kann die axiale Stellung jedes drehbaren Spulenantriebsorgans 72 bzw. 73 mit Bezug, auf die Chassis 21 dadurch verändert werden, daß der jeweilige Längslagerträger 83 verstellt wirde
Der stufenförmige zylindrische Körper 78 jedes der Spulenantrieb sorgane 72 und 73 besitzt, wie in.F5„g„ 5 gezeigt,
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einen oberen Endteil 78a von verringertem Durchmesser mit einer abgeschrägten Endkante, einen zwischenliegenden Teil 78b von grösserem Durchmesser als der Endteil 78a zur Bildung einer nach oben gerichteten ringförmigen Auflageschulter 78c zwischen beiden und einen unteren Endteil oder Mantel 78d9 der .wahlweise mit einem geeigneten Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden kann8 um die Drehung des Antriebsorgans 72 bzw. 7 3 zu regeln. Ferner steht ein Kupplungsstift 8 4 von der Endfläche des Körpers 78 ab, der sich in einem radialen Abstand von der Drehachse des letzteren befindet.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist jede der Spulen 25 und 26, wie gezeigt, eine hohle Spulennabe 85 mit einem radialen Flansch 86 auf, der sich von dem unteren Ende der Nabe nach aussen erstreckt, d.h. von demjenigen Ende, das der Kassettengehäusewand 5 2 benachbart ist, und eine Endwand 87 erstreckt sich quer über den entgegengesetzten oder oberen Endteil der Nabe 85, so daß die letztere einen nach unten offenen Sockel 88 begrenzt, der zur Aufnahme des Endteils 78a des jeweiligen Spulenantriebsorgans 72 bzw. 7 3 (Fig. 5) bemessen ist. An dem oberen Ende der Nabe 85 ist ein oberer Flansch in geeigneter Weise befestigt, so daß das Band T auf die Nabe 85 zwischen den Flanschen 86 und 89 aufgewickelt werden kann. In der Endwand 8 7 der Nabe 85 sind eine oder mehrere öffnungen oder Ausnehmungen 90 vorgesehen, die sich von der Drehachse der Spule ähnlich wie der Kupplungsstift 84 auf dem jeweiligen Spulenantriebsorgan 72 bzw. 73 in Abstand befinden, so daß, wenn der Endteil 78a des Spulenantriebsorgans in den Sockel 8 8 eingesetzt wird, der Kupplungsstift 84 in eine öffnung oder Ausnehmung eingreift, wodurch die Spule mit dem jeweiligen Spulenan-
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triebsorgan zur Drehung gekuppelt wird. Die Tiefe des Sockels 8 8 wird so gewählt, daß sie etwas größer als die axiale Abmessung des Endteils 78a jedes Spulenantriebsorgans 72, 73 ist, so daß das offene Ende der Nabe 85 auf der ringförmigen Auflageschulter 78c dann zur Auflage kommt, wenn noch ein Spiel zwischen der oberen Endfläche des Körpers 78 und der Wand 87 der Wabe 85 besteht (Fig. 6 und 7).
Wie bereits erwähnt, sind die Spulen 25 und 26 lose im Kassettengehäuse 50 angeordnet, d.h. jede Spule hat eine axiale Abmessung, die kleiner als der Abstand zwischen den Gehäusewänden 51 und 52 ist, so daß sie innerhalb des Gehäuses 50 axial verlagerbar und drehbar ist. Um jede der Spulen 25 und 2 6 im Gehäuse 50 mit dem offenen Ende des Sockels 80 im wesentlichen in Ausrichtung mit der jeweiligen öffnung 7 6 bzw. 7 7 in der Wand 5 2 lose zu halten, kann der Flansch 89 jeder Spule eine Mittelöffnung 91 (Fig.8) haben, welche einen Ansatz 9 2 lose aufnimmt, der an der Innenfläche der Kassettengehäusewand 51 ausgebildet ist. Die genaue Höhe des Kassettengehäuses 5 0 mit Bezug auf die Chassis 21, wenn der Halter 22 in seine Arbeitestellung (Fig. 7) bewegt wird, wird vorzugsweise durch Kassettenhaltebolzen 9 3 bestimmt, die von der Chassis 21 unter dem Halter 2 2 abstehen und mit Öffnungen 94 in der Easisplatte 56 (Fig. 5 und 6). ausgefluchtet sind. Wenn der Halter 22 in seine abgesenkte bzw. Arbeitsstellung bewegt wird, erstrecken sich die oberen Endteile der Bolzen 9 3 durch die jeweiligen öffnungen 94 und greifen an der Kassettengehäusewand 52 an, um das Kassettengehäuse 50 etwas von der'Basisplatte 56 des Halters (Fig. 7) entgegen der Kraft der Federclips 59 wegzubewegen. Die Höhe der ringförmigen Auflageschultern 78c an den Spulenantriebsorganen 7 2 und 7 3 ist mit Bezug auf die Höhe der oberen Endflächen der Bolzen 9 so gewählt, daß bei in seiner Arbeitsstellung (Figa7) be-
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findlichem Halter 22 der Flansch 8 6 jeder auf der jeweiligen Schulter 78c gelagerten Spule sich von der auf den Bolzen 93 aufgelagerten Kassettengehäusewand 52 etwas in Abstand befindet. Ferner befindet sich in der erwähnten Arbeitsstellung des Halters 22 der Flansch 8 9 jeder Spule im Abstand von der Kassettengehäusewand 51. Die Wände 51 und 5 2 setzen daher der Drehung der Spulen 2 5 und 26 mit Bezug auf die Spulenantriebsorgane 7 2 und 7 3 keinen Reibungswiderstand ^entgegen.
Die vorangehend beschriebene Anordnung bestimmt in zureichender Weise die Höhe der Spulen 25 und 26 mit Bezug auf die Chassis 21, so lange die letztere im wesentlichen waagrecht bleibt und keinen Schlagen oder Stößen wie beispielsweise in einem stationären Videobandgerät ausgesetzt wird. Im Falle eines Koffer-Videobandgerätes kann das Letztere bei in einer vertikalen Lage oder in einer anderen nicht horizontalen Ausrichtung befindlicher Chassis 21 betrieben werden und es kann das Koffer-Videobandgerät Schlagen oder Stoßen im Gebrauch ausgesetzt werden, in welchem Falle sich die Spulen 25 und 26 axial mit Bezug auf das Kassettengehäuse -50 in der Richtung von den jeweiligen Auflageschultern 78c-weg bewegen können, wodurch die Höhe der Spulen 25 und 2 6 mit Bezug auf die Chassis verändert wird.
Erfindungsgemäß wird jede der Spulen 25 und 26 fest in der durch die ringförmige Auflageschulter 78c an dem jeweiligen Antriebsorgan 72 bzw. 7 3 bei der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung (Fig. 7) bestimmt. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die Kassette 2 3 mit einem schwimmenden Glied 95 für jede der Spulen 25 und 26 versehen wLrd. Jedes schwimmende Glied 95 (Fig. 8) weist einen Schaft 96 auf, der sich gleitbar durch eine Bohrung 97 erstreckt, welche in dem jeweiligen Ansatz 92 zentriert ist,
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und einen Kopf 98 mit einer der Wand 87 der jeweiligen Spule am inneren Ende des Schaftes 9 6 zugekehrten ebenen Fläche. Eine Schraubenfeder 99 befindet sich in einer Aushöhlung 100 des Ansatzes 92 um den Schft 96 herum und stützt sich gegen den Kopf 98 ab, um das schwimmende Glied 95 normalerweise in seine zurückgezogene Stellung (Fig. 5 und 8) zu belasten, in welcher sich das äussere Ende 96a des Schaftes 9 6 von der »Aus senf lache der Kassettengehäusewand 51 in Abstand nach.innen befindet. Jedes schwimmende Slied 95 ist mit der jeweiligen Spule 25 bzw. 26 axial gekuppelt, so daß es sich mit der letzteren axial bewegt, welche axiale Kupplung vorzugsweise mit Hilfe einer Längslageranordnung erzielt wird, die im wesentlichen Punktkontakt hat, so daß der Reibungswiderstand gegen Drehung der Spule auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 - 8 wird das Längslager durch ein Kugellager 101 gebildet, welches in einer Aushöhlung 102 sitzt, die in der Mitte der Endwand 87 der Spulennabe vorgesehen ist, welches Kugellager Punktberührung mit der ebenen Fläche des Kopfes 98 am schwimmenden Glied 95 hat.
Bei der in Fig. 9 dargestellten abgeänderten Längslageranordnung weist die Endwand 87' der Nabe 85' der Spule 25' einen mittigenVorsprung bzw. ein Nippel 101' auf, der im wesentlichen einen Punktkontakt mit der ebenen Fläche des Kopfes 981 an dem zugeordneten schwimmenden Glied 95 hat.
In jedem Falle, d.h, mit der Längslageranordnung nach Fig. 5-8 oder nach Fig. 9 ist die Bewegung des schwimmenden Gliedes 95 in seine zurückgezogene Stellung mit Hilfe der Feder 99 von einer axialen Verlagerung der jeweiligen Spule 25 bzw. 26 gegen die Wand 5 2 des Kassettengehäuses begleitet. Daher wird, wenn'die Kassette 23 nicht in Gebrauch ist, der Flansch 8 6 jeder Spule gegen die benachbarte Wand 5 2 (Fig. 5 ) belastet, welche Anlage
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der Drehung der Spulen 25 und 26 und dem unbeabsichtigten Lockern des auf diese aufgewickelten Bandes einen Reibungswiderstand entgegensetzt. Wenn gewünscht, kann die Innenfläche der Wand 5 2 mit einem Reibungsmaterial beschichtet werden, zumindest in den Bereichen, die mit den Flanschen 8 6 der Spulen 25 und 26 zusammenfallen, um die Bremswirkung der Anlage der Flansche 8 6 an der Wand 52 zu verstärken.
Wenn jedoch die Spulen 2 5 und 26 von der Kassettengehäüsewand 52 aufgrund der Bewegung des Halters 2 2 in seine Arbeitsstellung, wie beschrieben, axial wegverlagert werden, verursacht die begleitende axiale Verlagerung der jeweiligen schwimmenden Glieder 95 eine Bewegung der.letzteren in überstehende Stellungen (Fig. 6 und 7), in welchen die äusseran Enden 96a der Schäfte 9 6 wesentlich über die Aussenflache der Kassettengehäüsewand 51 hinausragen.
Ferner ist erfindungsgemäß der Kassettenhalter 22 des Videobandgerätes 20 mit einer Spulenhaltevorrichtung für jede der Spulen 25 und 2 6 versehen. Jede Spulenhaltevorrichtung 103 ist im Halter 22 so angeordnet, daß sie sich von der Wand 51 eines Kassettengehäuses 50 im Kassettenhalter (Fig. 5) in Abstand befindet und an dem jeweiligen schwimmenden Glied 95 in der überstehenden Stellung des letzteren (Fig. 7) für das Zusammenwirken mit dem Spulenantriebsorgan 7 2 bzw. 73 zur Anlage kommen kann, um die gewünschte axiale Lage bzw. die Höhe der jeweiligen Spule mit Bezug auf die Chassis 21 festzulegen.
Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung jede Spulenhaltevorrichtung 103 mit einem Plunger 104 versehen, der in einem begrenzten Maße in einem Gehäuse 105 axial gleitbar
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ist, welches von dem Querstück 58 des Halters 22 nach unten absteht und einen Köpf oder ein Lagerelement 106 am äusseren Ende des Plungers 104 aufweist, das mit dem entsprechenden schwimmenden Glied 95 ausgefluchtet ist.' Um den Plunger 104 herum ist eine Schraubenfeder 107 zwischen dem Gehäuse 105 und dem Kopf 106 angeordnet, wodurch der letztere in der Richtung zur Basisplatte 5 6 in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung belastet wird, in welcher sich der Kopf 106 in einem beträchtlichen Abstand von der Wand 51 des Kassettengehäuses 50 befindet, wenn das Letztere in den Halter 22 eingesetzt ist.
Wie ersichtlich, findet, wenn eine in den Halter 2 2 eingesetzte Kassette 23 in Richtung zur Chassis 21 bewegt wird, im Verlauf der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung das Aufsitzen der Spulennaben 85 auf den Schultern 78c der Spulenantriebselemente 72 und 7 3 statt, bevor die Gehäusewand 52 auf den Bolzen 93 (Fig. 6) zur Auflage kommt und beginnt die axiale Verlagerung der Spulen 25 und 26 von der Wand 5 2 weg und die begleitende Bewegung der schwimmenden Glieder 95 in ihre überstehenden Stellungen. Bei der weiteren Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung wird die ^lagerung der schwimmenden Glieder 95 in ihre überstehenden Stellungen zu Ende gebracht und kommt das Kassettengehause 50 an den Bolzen 93 zur Anlage, so daß es von der Basisplatte 56 des Halters (Fig. 7) wegbewegt wird, was zur Folge hat, daß die überstehenden Enden 9 6a der schwimmenden Glieder 95 an den Köpfen oder Lagerelementen 106 der. entsprechenden Spulenhaltevorrichtungen 103 zur Anlage kommen. Wenn sich der Halter 22 in seiner Arbeitsstellung befindet, werden durch die Federn 107 der Spulenhaltevorrichtungen 10 3 die Spulen 25 und 26 fest gegen.die Schultern 78c an den Spulenantriebsorganen 7 2 und 73 gepreßt, selbst wenn die Chassis
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vertikal oder umgekehrt zu der in Fig» 5-7 gezeigten Stellung angeordnet ist. Die Höhe der Spulen 25 und 26 ist daher in einem Videobandgerät, das im Gebrauch tragbar sein kann, zuverlässig festgelegt. Ferner ist zu erwähnen, daß die Spulenhaltevorrichtungen 103 niemals an dem Kassettengehäuse 50 anliegen, so daß Angaben oder Kennzeichen, die auf die Wand 51 des·Kassettengehäuses aufgedruckt oder in anderer Weise aufgebracht sind, nicht verkratzt oder beschädigt werden können.
Abgesehen von der sicheren Festlegung der Höhe der Spulen 25 und 2 6 während des Betriebs des Videobandgerätes 20, gewährleisten die Spulenhaltevorrichtungen 103 des Halters 2 2 in Zusammenwirkung mit den schwimmenden Gliedern 95 der Kassette 23, daß sich in einem Koffervideobandgerät die Spulen 25 und 26 auf den entsprechenden Spulenantriebsorganen 7 2 und 7 3 nicht axial bewegen, was ein Austreten der Kupplungsstifte 8H aus den zugeordneten Öffnungen oder Ausnehmungen 90 der Spulen zur Folge haben würde. Die drehbare Kupplung der Spulen 25 und 26 mit den Spulenantriebsorganen 72 und 73 ist daher ohne Rücksicht auf die Ausrichtung des Koffer-Videobandgerätes 20 während des Betriebs des letzteren sichergestellt.
Aus Fig, 11 und 12, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellen, ergibt sich, daß die Kassette 2 3 dieser Ausführungsform die gleiche wie die vorangehend beschriebene ist und daß der Kassettenhalter 122 dem vorangehend beschriebenen Kassettenhalter 22 ähnlich ist und von diesem nur hinsichtlich seiner Spulenhaltevorrichtungen 103' abweicht, welche die vorangehend beschriebenen Vorrichtungenl03 ersetzen. Jede Spulenhaltevorrichtung 103' ist mit einem Plunger 104' dargestellt, der zur begrenzten axialen Bewegung mit Bezug auf sein Gehäuse 105 f angeordnet ist und einen Kopf 106' aufweist, an dem das je-
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weilige schwimmende Glied 95 in der überstehenden Stellung des letzteren zur Anlage kommen kann. Der Plunger 1Of* ist jedoch normalerweise durch eine Feder 107' innerhalb des Gehäuses 105f in der Richtung von dem schwimmenden Glied 95 weg·, d.h. von der Basisplatte 56 des Halters 22 (Fig. 11) weg, belastet, wodurch das Spiel zwischen jeder Vorrichtung 103' und der Wand 51 des Kassettengehäuses 50 beim Einsetzen und bei der Entnahme der Kassette mit dem Halter 22 in der angehobenen oder Kassettenaufηahmestellung vergrössert wird.
Jede Spulenhaltevorriehtung 103' weist ferner eine Hebelarmanordnung 108 auf, die bei einer Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung (Fig. 12) eine Federkraft auf den zugeordneten Plunger 104' ausübt, welche die Kraft der Feder 107' überwindet und den Plunger 104* in der Richtung zur Basisplatte 5 6 in eine Stellung bewegt, in welcher sein Kopf 106' an dem entsprechenden schwimmenden Glied 95 in der überstehenden Stellung des letzteren anliegen kann. Wie gezeigt, besitzt die Hebelarmanordnung 108 einen ersten und einen zweiten Hebelarm 109 bzw,*110, die miteinander bei 111 ge lenkig.verbunden sind. Der Zapfen 111 ist von einer Torsionsfeder 112 umgeben, um den Hebelarm 110 im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Zeichnung^ bezugnehmend auf den Hebelarm 109 zur Stellung zu belasten, in welcher eine Verlängerung 113 des Hebelarms 110 gegen den Hebelarm 109 anliegt (Fig. 11), Die Hebelarmanordnung 108. ist zwischen den Enden des Hebelarms 109 auf einem Zapfen 114 schwenkbar gelagert, der von einer Halterung 115 getragen wird, welche von dem Querstück 5 8 zwischen dem Gehäuse 105· der entsprechenden Spulenhaltevorriehtung 103· und der benachbarten Seitenwand 5 7 des Halters 22 nach unten gerichtet ist. Die Hebelarmanordnung 108 ist in der Längsrichtung so bemessen, daß der freie Endteil 109a des Hebelarms 109
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einen Schlitz 116 im Gehäuse 105' zur Anlage an dem Ende des Plungers 104' in diesem hindurchragts während der free Endteil 110a des Hebelarms 110 durch einen Schlitz 117 in der benachbarten Seitenwand 57 zur Anlage an einem Anschlag 118 nach aussen ragt, der beispielsweise durch das obere Ende der benachbarten Abstützung 57, wie gezeigt, gebildet wird. Wie ersichtlich» ragt der Anschlag 118 in die Bahn, längs welcher der Endteil 110a der Hebelarm 108 sich zur Chassis bei der Bewegung des Halters 22 in seine Arbeitsstellung bewegt.
Wenn sich der Halter 22 in seiner angehobenen oder Kasset tenaufnahmestellung befindet,ist jede der Spulenhaltevorrichtungen 103' in der in Fig. 11 gezeigten Stellung", wobei der Kopf 106' ihres Plungers 104' gegen das Gehäuse 105' mit einem verhältnismässig großen Abstand von der Basisplatte 5 6 gehalten wird, um ein maximales Spiel bzw. einen maximalen Abstand von der oberen Wand 51 des Kassettengehäuses zu erhalten, wenn das Letztere in den Halter 2 2 eingeführt bzw. aus diesem entnommen wird, wobei sich die schwimmenden Glieder 95 der Kassette 23 in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden. Ferner wirkt das Ende des Plungers 104' innerhalb des Gehäuses 105' gegen den Endteil 109a der Hebelarmanordnung 108, um die letztere als eine Einheit um den Zapfen 114 zu der in Fig. 11 gezeigten Stellung zu verschwenken, in welcher sich der Endteil 110a des Hebelarms 110 in Abstand von dem Anschlag 118 befindet.
Wenn der Halter 22 in seine Arbeitsstellung (Fig. 12) bewegt wird, verursacht die Anlage der Spulen an den Spulenantrieb sorganen eine axiale Verlagerung der Spulen mit Bezug auf das Kassettengehäuse 50 und eine entsprechende axiale Verlagerung cter schwimmenden Glieder 95 in ihre überstehenden Stellungen, und verursacht die Anlage der
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Haltebolzen 9 3 an dem Kassettengehäuse 50 eine Verlagerung des letzteren von der Basisplatte 5 6 des Halters weg, wie vorangehend in Verbindung mit Fig. 5-7 beschrieben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 - 12 verursacht jedoch die Bewegung des Halters 2 2 in seine Arbeitsstellung (Fig. 12) eine ähnliche Bewegung der Hebelarmanordnung 108, so daß an deren Endteil 110a.der Anschlag 118 zur Anlage kommt, was eine Gegenzeigersinn-Drehbewegung der Hebelarmanordnung 108 zu der in Fig. 12 gezeigten Stellung zur Folge hat. Als Folge dieser Drehbewegung der Hebelarmanordnung 108 wirkt der Endteil 109a der letzteren auf den zugeordneten Plunger 104 ·, um den letzteren entgegen der Kraft der Feder 107' zu bewegen und dadurch den Abstand zwischen dem Kopf 106f und der Basisplatte 5 6 zu verringern, so daß jedes schwimmende Glied 95 in seiner überstehenden Stellung an dem Kopf 106' der zugeordneten Spulenhaitevorrichtung 103' angreift, um die axiale Lage der jeweiligen Spule sicher festzulegen»
Wie ersichtlich, ist die durch die Feder 112 ausgeübte Kraft," um die Hebelarme 109 und 110 in den in Fig. 11 gezeigten relativen Stellungen zu halten, wesentlich grosser als die durch die Feder 107' ausgeübte Kraft, um der Bewegung des Plungers 104' in die in Fig. 12 gezeigte Stellung Widerstand zu leisten. Daher bewirkt, wenn der Halter 2 2 sich in seiner Arbeitsstellung befindet, und der Kopf 106' jeder Spulenhaltevorrichtung 130 gegen das entsprechende schwimmende Glied 95 anliegt, die Feder 112 eine elastische Belastung des Kopfes 106' in der Richtung zum schwimmenden Glied 95. Um dies zu erreichen, werden die verschiedenen Teile jeder Spulenhaltevorrichtung 103' vorzugsweise so bemessen, daß der Kopf 106' mit Bezug auf das Gehäuse 105f in Anlage an dem entsprechenden schwimmenden Glied 95 in der überstehenden Stellung des letzteren vor dem letzten Bewegungsteilbetrag bewegt wird. Daher wird während dieses
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letzten Bewegungsteilbetrags des Halters 2 2 in seine Arbeitsstellung der Hebelarm 110 im Gegenzeigersinn mit Bezug auf den Hebelarm 109 verschwenkt, d.h. in einer Richtung, die der Kraft der Feder 112 entgegengesetzt ist, zu der in Fig. 12 gezeigten relativen Stellung, in welcher die Verlängerung 113 des Arms 110 sich von dem Arm 109 in Abstand befindet.
Obwohl im Vorangehenden beispielsweise Ausführungsformen der .Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bandkassette mit einem Gehäuse, das zwei im wesentlichen parallele entgegengesetzte Wände und mindestens eine Spule aufweist, auf die ein Band aufgewickelt ist und die in dem erwähnten Gehäuse zur Drehung um eine Achse enthalten ist, die zu den erwähnten Wänden im wesentlichen senkrecht ist, und zur axialen Verlagerung zwischen den erwähnten Wänden,dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wände (51) mit einer Bohrung (97) versehen ist, die zu der Spule (25, 26) im wesentlichen zentriert ist, ein schwimmendes Glied (95) in dieser Bohrung axial beweglich ist und ein Lager (98,. 101) am inneren Ende des schwimmenden Gliedes (95) innerhalb des Gehäuses (5 0) zur axialen Anlage an der
    Spule vorgesehen ist j eine Feder (99) des schwimmende Glied (95) und die Spule (25, .26) axial zur anderen
    (5 2) der erwähnten Wände belastet, um das schwimmende Glied normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung (Fig, 5, 11) mit Bezug auf die erwähnte eine Wand (51) anzuordnen, und die Spule durch eine öffnung (769 77) in der,erwähnten anderen Wand in Eingriff gebracht werden kann, die zu der Spule im wesentlichen zentriert ist, um die Drehung der Spule zu regeln und die Spule zu der erwähnten einen Wand axial zu verlagern9 wodurch in
    ähnlicher Weise das schwimmende Glied {"95) in eine überstehende Stellung (Fig. 7, 12) mit Bezug auf die erwähnte
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    eine Wand (51) verlagert wird, in welcher Stellung das schwimmende Glied (95) ausserhalb des Gehäuses (50) zur Anlage gebracht werden kann, um eine bestimmte axiale Lage der Spule (25, 26) sicher festzulegen.
    2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager am inneren Ende des schwimmenden Gliedes zur axialen Anlage an der Spule durch Längslager (98, 101) am schwimmenden Glied (95) bzw. an der Spule CB, 2 6) gebildet wird, und im wesentlichen einen Punktkontakt miteinander ergibt, um den Reibungswiderstand gegen eine Drehung der Spule mit Bezug auf das schwimmende Glied auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
    3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längslager durch eine ebene Fläche (98) und eine Lagerkugel (IOD, die gegen die ebene Fläche anliegt, gebildet wird.
    Bandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (98) am inneren Ende des menden Gliedes (95) vorgesehen ist und die Spule (25s 26) eine mittige Ausnehmung (102) aufweist, in welcher die Lagerkugel (IOD sitzt.
    5, Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längslager durch eine ebene Fläche (98) im inneren Ende des schwimmenden Gliedes (95) und eien mittigen Vorsprung (101·), der von der Spule (25, 26)
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    zum Punktkontakt mit der erwähnten ebenen Fläche absteht, gebildet wird.
    Bandkassette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung, welche das schwimmende Glied (95) und die Spule (25, 26) axial zu der anderen Wand (5 2) belastet, durch'eine Feder (99) innerhalb des Gehäuses (50) gebildet wird, dfe auf das schwimmende Glied (95) und durch das Letztere auf die Spule (25,. 26) wirkt.
    7. Bandkassette nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) längs einer Seite eine Öffnung (29) aufweist, führungselemente (27, 28) innerhalb des Gehäuses benachbart den entgegengesetzten Enden der Öffnung (29) vorgesehen sind, um einen Abschnitt (T ) des Bandes in einer Bahn längs der erwähnten Öffnung zu leiten, und zwei voneinander in Abstand befindliche Bandpositionierglieder (49) innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, und an der Innenseite des Bandabschnittes XT.) zur Anlage gebracht werden können, um ein Einwärtsknicken des erwähnten Bandabschnittes aus der erwähnten Bahn heraus zu verhindern. '
    8. Bandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bandpositionierglieder (49) die Form eines elastischen Fingers (49a, 49'a) hat, der an seinem einen Ende (49b, 49'b) an dem Gehäuse (50) befestigt ist und dessen anderes Ende (49c, 49fc)
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    gleitend an dem Bandabschnitt CL) anliegt.
    9. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten beiden Wände (51, 5 2) im wesentlichen rechteckig und durch eine dritte Wand (5 3) verbunden sind, die sich zwischen denselben längs ihres Umfanges erstreckt, welche dritte Wand (53) mit einer Öffnung (29) versehen ist, die sich längs der einen Seite des erwähnten Gehäuses erstreckt und längs welcher ein Abschnitt (T-) des Bandes geführt ist, die erwähnte andere Wand (5 2) mit einem Ausschnitt (54) versehen ist, der sich von der Öffnung (2 9) aus erstreckt und durch welchen hindurch der Bandabschnitt CL·) zum Herausziehen des Bandes aus dem Gehäuse durch diese öffnung erfaßt werden kann, die erwähnte andere Wand (52) ferner einen Führungsschlitz (63) aufweist, der sich von dem Ausschnitt (54) aus im wesentlichen im rechten Winkel zu der erwähnten einen Seite des Gehäuses erstreckt und durch welchen das Gehäuse in der Richtung seiner erwähnten einen Seite positioniert werden kann, und sich ein Kassettenpositionierglxed (67) abnehmbar von der Seite des Gehäuses (50) aus erstreckt, die der erwähnten einen Seite entgegengesetzt ist, zum Positionieren des Gehäuses in Richtung des erwähnten Schrittes (63), wenn die Kassette von einem Halter (22) aufgenommen wird, der wesentlich größer als das erwähnte Gehäuse (50) ist.
    Bandkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wand (5 3) mit zwei Öffnungen in Abstand
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    voneinander längs der erwähnten entgegengesetzten Seite des·Gehäuses versehen ist und das Kassettenpositionierglied (67) einen länglichen Teil (68) mit elastischen Armen (69) aufweist, die sich von seinen entgegengesetzten Enden aus erstrecken und mit klauenartigen Ansätzen (70) enden, welche mit den öffnungen (71) in Eingriff gebracht werden können, um das Kassettenpositionierglied an der dritten Wand zu sichern9 welche klauenartigen Ansätze (70) aus den öffnungen (71) entfernt werden können, wenn die Arme (69) gebogen werden.
    11, Kombination einer Bandkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät (20), gekennzeichnet durch eine Chassis (21) mit einem drehbaren Spulenantriebsorgan (72, 73)9 das sich von dieser aus für jede Spule (25, 26) der Kassette erstreckt, einen Kassettenhalter (22) mit einer Basisplatte (56), die eine öffnung (74, 75) für jedes Spulenantriebsorgan (72, 73) aufweist, durch welche das letztere hindurchgeführt werden kann, eine Halterung (60, 62) für den Kassettenhalter (22)j die eine Bewegung des letzteren mit Bezug auf die Chassis (21) zwischen einer Kassettenauf nähme s te llung (Fig. 5, 11) in welcher sich die Basisplatte (56) in Abstand von dem Spulenantriebsorgan befindet und die Kassette (23) von dem Halter (22) aufgenommen werden kann, wobei die erwähnte andere Wand (5 2) des Gehäuses (50) gegen die Basisp latte (56) anliegt, und einer Arbeitsstellung (Fig. 79 12) des Halters (22) ermöglicht, in welcher die Basisplatte (56) der Chassis (21) relativ näher ist, so daß
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    jedes Spulenantriebsorgan (72, 73) durch die entsprechende öffnung (74, 75) der Basisplatte (56) und eine öffnung (76, 77) der anderen Wand (5 2) des Gehäuses in Eingriff mit der entsprechenden Spule (25, 26) erstreckt, um die Drehung der Spule zu regeln und die Spule zu der erwähnten einen Wand (51) des Gehäuses (50) zu verlagern, um dadurch in ähnlicher Weise das schwimmende Glied (95) zu der erwähnten überstehenden Stellung zu- verlagern, und eine Spulenhaltevorrichtung (103, 1031), die von dem Halter (22) so getragen wird, daß sie sih von der erwähnten einen Wand (51) des Gehäuses (50) einer Kassette (23), die von dem Halter aufgenommen ist, in Abstand befindet, welche Spulenhaltevorrichtung (103, 103') an dem schwimmenden Glied (95) in der erwähnten überstehenden Stellung des letzteren zur Anlage gebracht werden kann, um mit dem Spulenantriebsorgan (72, 73) zur sicheren Herstellung einer bestimmten Axiallage der jeweiligen Spule mit Bezug auf die Chassis (21) zusammenzuwirken.
    12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhaltevorrichtung (103, 103') ein Glied (106, 106') aufweist, das zur begrenzten Bewegung mit Bezug auf den Halter (22) in den Richtungen auf das schwimende Glied (95) zu bzw. von diesem weg gelagert ist, sowi,e eine Feder (107, 112), welche das Spulenhalteglied (106, 106') elastisch zu dem schwimmenden Glied (95) zumindest während seiner Anlage an dem letzteren belastet.
    13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine zweite Feder (1071) das Spulenhalteglied (1061) in der Richtung von dem schwimmenden Glied (95) weg belastet, wenn sich der Halter (22) in seiner Kassettenaufnahmesteilung (Fig. 11) befindet, um dadurch das Spiel zwischen dem Spulenhalteglied (106f) und der erwähnten einen Wand (51) des Kassettengehäuses (50) beim Einführen und der Entnahme einer Kassette in den bzw. aus dem Halter (22) zu vergrössern, und die ersterwähnte Feder (112) die zweite Feder (107») überwindet, wenn der Halter (22) in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
    14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (112) die zweite Feder (107') mittels einer Hebelarmanordnung (108) überwinden kann, die an dem Halter bei (114) schwenkbar gelagert ist, . und an dem einen Ende (104') an dem Spulenhalteglied (104* - 106') in der erwähnten Richtung zu dem schwimmenden Glied (95) zur Anlage gebracht werden kann, und auf der Chassis (21) ein Anschlag (118) vorgesehen is't, an dem das andere Ende (110a) der Hebelarmanordnung (108) angreifen kann, um die letztere in einer solchen Richtung zu verschwenken, daß das Spulenhalteglied (10H1, . 106·) in der erwähnten Richtung zu dem schwimmenden Glied (95) bewegt wird, wenn der Halter (22) in die Arbeitsstellung bewegt wird (Fig. 12); und die Hebelarmanordnung (108) einen ersten und einen zweiten Hebelarm (109, 110) aufweist, welche durch die erste Feder (112) so verbunden sind, daß die KrtfS: zum Bewegen des Spulenhaltegliedes (1041, 106') in-der Richtung zu dem erwähnten schwimmenden Glied (95) durch die erste Feder (112) übertragen wird.
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    15, Kombination nach den Ansprüchen 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (22) elastische Elemente (5 9) aufweist, die an der erwähnten einen Wand (51) des Gehäuses (50) nur benachbart dem Umfang des letzteren zur Auflage gebracht werden können, um die erwähnte andere Wand (52) des Gehäuses gegen die Basisplatte (56) des Halters elastisch zu belasten, die Chassis (21) Kassettenhaltebolzen (93) trägt, die von ihr abstehen, und die Basisplatte (56) mit Öffnungen (94) versehen ist, die mit den Bolzen (9 3) ausgerichtet sind und durch welche sich die letzteren in Eingriff mit der erwähnten anderen Wand (5 2) des Kassettengehäuses erstrecken, wenn der Halter (22) in die Arbeitsstellung (Fig. 7, 12) bewegt wird.
    16, Kombination nach den Ansprüchen 11 - 15 mit der Bandkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) einen Führungsvorsprung (64) aufweist, der sich von der Basisplatte (56) aus erstreckt und in den erwähnten Führungsschlitz (6 3) eingreift, um das Gehäuse (50) in der Richtung ihrer erwähnten einen Seite zu positionieren, welcher Halter (22) ferner mit einem Teil (66') versehen ist, der am Kassettenpositionxerglxed (67) am Gehäuse (50) zur Anlage gebracht werden kann, um das Letztere in der Richtung des Führungsschlitzes zu positionieren, und das Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät (20) ferner ein Bandanlageelement (35) besitzt, das in den erwähnten Ausschnitt (54) eines Kassettengehäuses (50) eingeführt werden kann und dadurch in den Halter (22) bei einer Bewegung des letzteren
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    in seine Arbeitsstellung positioniert wird und dazu dient, an dem Bandabschnitt CL, ) anzugreifen, um das Band aus dem Gehäuse durch die öffnung (29) in dessen dritter Wand (5 3) hindurch herauszuziehen.
    17. Bandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät zur Verwendung mit einer Bandkassette, die ein Gehäuse aufweist, welches mindestens eine drehbare Spule enthält, auf die ein Band aufgewickelt wird und durch eine Öffnung in dem Gehäuse hindurch in Eingriff gebracht werden kann, um die Drehung der Spule zu regeln und die letztere axial zu verlagern, und einem schwimmenden Glied, das mit der Spule zwischen einer normalen zurückgezogenen Stellung mit Bezug auf die Aussenfläche des Gehäuses und einer überstehenden Stellung axial beweglich ist, die sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, welches Gerät eine Chassis mit einem drehbaren Spulenantriebsorgan besitzt, das sich von dieser aus für jede Spule der Kassette erstreckt, ferner einen Kassettenhalter mit einer Basisplatte, in welcher eine öffnung vorgesehen ist, durch die sich das Spulenantriebsorgan erstrecken kann, welcher Halter zur Bewegung mit Bezug auf die Chassis zwischen einer Kassettenaufnahmesteilung, in der sich die Basisplatte von dem Spulenantrxebsorgan in Abstand befindet, und eine Kassette auf der Basis-• platte des Halters aufgenommen werden kann, und einer Arbeitsstellung des Halters angeordnet ist, in welcher die Basisplatte der Chassis relativ näher ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erwähnten Gerät (20) sich in der Arbeitsstellung (Fig. 7, 12) des Halters (22) das Spulehantriebsorgan (72, 73) durch,die Basisplatte (56) erstreckt, und mit der entsprechenden Spule (25, 26)
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    in Eingriff gebracht werden kann, um die Drehung der letzteren zu regeln, und um die Spule axial von der Basisplatte (56) weg zu verlagern und dadurch in ähnlicher Weise das schwimmende Glied (95) in die überstehende Stellung sowie eine Spulenhaltevorrichtung (103, 1031), die von dem Halter (22) getragen wird, zu verlagern, um einen Abstand von dem Kassettengehäuse (50) zu erhalten, wenn das letztere von dem Halter aufgenommen wird, welche Spulenhaltevorrichtung (103, 103!) an dem schwimmenden Glied (95) einer Kassette (2 3) in der überstehenden Stellung des schwimmenden Gliedes zur Anlage kommen kann, um mit dem Spulenantriebsorgan (7 2, 73) zur sicheren Her-Stellung einer bestimmten axialen Lage der Spule (25, 26) mit Bezug auf die Chassis (21) zusammenzuwirken.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhaltevorrichtung (103, 103') ein Glied (106, 106») aufweist, das zur begrenzten Bewegung mit Bezug auf den Halter (22) in den Richtungen auf die Basisplatte (56) zu bzw. von dieser weg angeordnet ist, und eine Feder (107, 112).das Spulenhalteglied (106, 106») elastisch zu der Basisplatte (5 6) zumindest dann zu belasten, wenn sich der Halter (22) in seiner erwähnten Arbeitsstellung (Fig. 7, 12) befindet.
    19, Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Feder (107) das Spulenhalteglied (106f) in der Richtung von der Basisplatte (56) weg belastet, wenn sich der Halter (22) in der Kassettenaufnahmestellung (Fig» 11) befindet, um dadurch das Spiel zwischen dem Spulenhalte glied (106·) und einem Kassetten-
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    gehäuse (50) beim Einführen und bei der Entnahme einer Kassette (23) in den bzw. aus dem Halter (22) zu vergrössern, und die ersterwähnte Feder (112) so vorgesehen ist, daß sie die zweite Feder (1071) bei der Bewegung des Halters(22) in seine Arbeitsstellung (Fig. 12) überwindet.
    20. Gerat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (112) so vorgesehen ist, daß sie die zweite Feder (107') mittels einer Hebelarmanordnung (108) überwindet, die an dem Halter (22) bei (im) schwenkbar ist und an ihrem einen Ende (109a) an dem Spulenhalteglied (104', 106') in der erwähnten Richtung zur Basisplatte (56) zur Anlage gebracht werden kann, und an einem Anschlag (118), der auf der Chassis (21) vorgesehen ist, das andere Ende (110a) der Hebelarmanordnung (108) zur Anlage gebracht werden kann, um die letztere in derjenigen Richtung zu verschwenken, daß das Spulenhalteglied (10U1, 106') in der erwähntenRichtung zur Basisplatte bewegt wird; und die Hebelarmanordnung (108) einen ersten und einen zweiten Hebelarm (109, 110) aufweist, welche durch die erwähnte erste Feder (112) verbunden sind, so daß die Kraft zum Bewegen des Spulenhaltegliedes (104s, 106') zur Basisplatte (56) über die erwähnte erste Feder (112) übertragen wird.
    entanwalt
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    Le
    erseite
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