DE2342669C2 - Bandkassette für Endlosband - Google Patents

Bandkassette für Endlosband

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DE2342669C2
DE2342669C2 DE19732342669 DE2342669A DE2342669C2 DE 2342669 C2 DE2342669 C2 DE 2342669C2 DE 19732342669 DE19732342669 DE 19732342669 DE 2342669 A DE2342669 A DE 2342669A DE 2342669 C2 DE2342669 C2 DE 2342669C2
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Hanjiro Sendai Esashi
Shuji Tagajyo Yoshizaki
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6655Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using one loading ring, i.e. "C-type"

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette für Endlosband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Audio-Bandkassette dieser Art ist aus der DE-OS 19 36 710 bekannt. Diese bekannte Audio-Bandkassette besitzt das äußere Aussehen einer üblichen Spulezu-Spule-Bandkassette für Audio-Zwecke, die für ein Endlosband ausgebildet ist, wobei eine federnd an der Antriebsrolle anliegende Andrückrolle vorgesehen ist, zwischen denen das Band geführt und zur Außenseite des Endlosbandwickels zurückgeführt wird.
Die bekannte Bandkassette ist jedoch nur für Audio-Geräte geeignet, bei denen im geladenen oder in das Gerät eingesetzten Zustand ein Tonkopf an das an der Gehäuseöffnung vorbeigeführte Band angelegt wird.
Probleme treten jedoch dann auf, wenn Geräte verwendet werden, bei denen es erforderlich ist, das Band von der Kassette abzuziehen, das heißt, eirven definierten Bandabschnitt aus der Kassette heraus- und einer Aufnahme- oder Wiedergabeanordnung zuzuführen.
wie das insbesondere bei Videogeräten und Video-Bandkasset'.en der Fall ist.
Aus der DE-AS 12 60 812 ist eine Bandkassette anderer Bauart für ein Endlosband bekannt, bei der ein Speicherraum vorgesehen ist. um unbeabsichtigt vom Endlosbandwickel abgeglittenes Band wieder ohne Bandverwirrung auf den Bandwickel aufbringen zu können.
Jedoch ist auch hier das Gerät nicht zum Abziehen des Bandes von der Kassette ausgebildet oder geeignet, weshalb auch diese Bandkassette nicht zur Verwendung in einem Video-Gerät geeignet ist.
Wie eine übliche Spule-zu-Spule-Bandkassette aussieht, von der zum Betrieb Band abgezogen und um eine Bandführungstrommel gewickelt wird, ist beispielsweise erläutert im DE-GM 71 34 385. Es ist jedoch nicht erkennbar, wie eine solche Bandkassette ausgebildet werden könnte, wenn in ihr ein Endlosband gespeichert ist.
Bei dem Herausziehen des Bandes tritt bei Endlosbandwickeln nämlich das Problem auf, daß das Band nicht ohne weiteres von der Innenseite des Endlosbandwickeis abgezogen werden kann. Selbst wenn dies befriedigend gelöst werden könnte, ist jedoch nicht gewährleistet, daß das Band auch in die Kassette zurückgeführt werden kann, was erforderlich ist, wenn die Bandkassette wieder aus dem Gerät herausgenommen werden soll, da aus der Bandkassette keine Bandschlingen heraushängen dürfen. Dieses Problem stellt sich bei Bandkassetten nicht, bei denen zum Betrieb das Band nicht herausgezogen werden muß, wie bei üblichen Audio-Bandkassetten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bandkassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Band aus der Kassette herausziehbar ist und beim Herausziehen des entsprechenden Bandsiücks keine erhöhte Spannung auf das in der Kassette verbleibende Band ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus. daß
beim Herausziehen des Bandes aus der Kassette die Andrückrolle von der Antriebsrolle abgehoben wird, wodurch die losen Bandschlingen aus dem Speicherraum ohne große Spannung herausgezogen werden können und daher auf den dem Endlosbandwickel zügeordneten Teil des Bandes keine Spannung ausgeübt wird. Beim Entladen können die losen Bandschlingen wieder im Speicherraum gespeichert werden, ein Aufwickeln auf den Endlosbandwickel ist nicht erforderlich. Dadurch wird wiederum gewährleistet, da8 keine losen Bandschiir.gen aus der Gehäuseöffnung heraushängen.
Auf diese Weise ist nunmehr eine Bandkassette mit Endlosband zur Verfügung gestellt, die auch bei Videogeräten verwendet werden kann, wobei die Bandkassette selbst das äußere Aussehen einer üblichen Spule-zu-Spule-Bandkassette besitzen kann. Es sind daher keine Änderungen am Videogerät erforderlich; die Bandkassette mit Endlosband kann zusätzlich bei üblichen Geräten zu den Spule-zu-Spule-Bandkassetten verwendet werden.
Die Erfindung v/ird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die äußere Form des Gehäuses einer Bandkassette, die für die Erfindung geeignet ist,
F i g. 2 schematisch in Aufsicht ein Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mit einem Bandlade- und -entlademechanismus für eine SpuIe-zu-Spule-Bandkassette, bei der eine Endlos-Bandkassette verwendet werden soll,
F i g. 3 in Aufsicht eine Bandkassette für Endlosband gemäß der Erfindung,
F i g. 3A den Schnitt 3Λ'-3A 'in F i g. 3,
F i g. 4 den Schnitt 4-4' in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt 5-5' in F i g. 3,
F i g. 6—9 perspektivisch Einzelheiten der Bandkassette gemäß F i g. 3,
F i g. 10 in Aufsicht eine Bandkassette für Endlosband gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 11 perspektivisch eine Einzelheit der Bandkassette gemäß F i g. 10.
F i g. 1 zeigt eine Bandkassette 1 mit einem im wesentlichen quaderförmigen fiachen Gehäuse 3 aus geeignetem Kunststoff und mit einer oberen Wand 9, einer umlaufenden Wand 2 und einem Boden. Die umlaufende Seitenwand 2 sowie angrenzende Teile der oberen Wand 9 und des Bodens sind entlang einer längeren Seite des Gehäuses 3 weggeschnitten und begrenzen eine längliche Gehäuseöffnung, die eine Zugriffsöffnung bildet. Wie nachstehend beschrieben wird, verläuft das Magnetband im Gehäuse 3 quer zur Zugriffsöffnung. Dieser Bandverlauf ist hier mit der Bezugszahl 6 angegeben.
Eine Kappe 4 verschließt normalerweise die Zugriffsöffnung und beschützt gleichzeitig das Magnetband im Gehäuse 3 gegen Eintreten von Staub und gegen Kontakt mit Fremdkörpern während des Anfassens der Kassette 1. Die Abdeckkappe 4 kann am Gehäuse 3 schwenkbar gelagert sein, zum Beispiel an der Stelle 5, wodurch die Kappe 4 zwischen einer geöffneten Lage, nicht gezeigt, und geschlossener Lage, in F i g. 1 gezeigt, verschwenkbar ist. Wie bereits erläutert, liegt die Kappe 4 in geschlossener Lage auf bzw. vor der Zugriffsöffnung im Gehäuse 3 und schließt diese weitgehendst. Durch einen iösbaren Verriegelungsmechanismus kann die Kappe 4 im geschlossenen Zustand gehalten werden. Wenn der Verriegelungsmechanismus gelöst wird und die Kappe 4 in ihre geöffnete Lage kommt, kann die Kassette 1 in ein Magnetaiifnahine- und/oder -wiedergabegerät so eingesetzt werden, daß die Kassette 1 betriebsbereit ist. Der Verriegelungsmechanismus enthält (z. B.) einen Verriegelungshebel 8, der in die Zugriffsöffnung und an einen Verschluß der Kappe 4 angreif l Eine öffnung 7 ist in der Seitenwand 2 so vorgesehen, daß der Verriegelungshebel 8 in dieser öffnung 7 liegt und hin und her geschoben werden kann, um den Verschluß der Kappe 4 entsprechend dem Einführen eines zugehörigen Betätigungselementes in die öffnung 7 lösen zu können.
Die Kassette 1 gemäß F i g. 1 enthält normalerweise zwei nebeneinander oder übereinander gelegene Spulen für den Transport der Magnetbandes von einer Abwickelspule zu einer Aufwickelspule. Bei Magnetaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräten durchläuft das Magnetband von der Abwickelspule zur Aufwickelspule im Gehäuse 3 normalerweise einen Antriebsteil des Gerätes. Insbesondere wenn die Kassette 1 in Betriebsstellung bei einem Videobandaufnahme- und -wiedergabegerätes angeordnet ist, entspricht die Kassette 1 der Anordnung gemäß F i g. 2. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist die Abwickelspule 102 drehbar am Boden des Gehäuses und ist die Aufwickelspule 104 ebenfalls drehbar neben der Abwickelspule 102 befestigt. Bode.nflanschen 106 und 108 sind an der Abwickelspule 102 und der Aufwikkelspule 104 vorgesehen um das Band auf den Spulen 102,104 in geeigneter Weise zu führen. Ein Teil 50 ragt von dem Boden des Gehäuses nach oben um die Zugriffsöffnung 49 der Kassette 1 abzugrenzen. Im entladenen Zustand wird das Magnetband über Stifte 47 und 48a längs des Weges Ta zur Überquerung der Zugriffsöffnung 49 geführt. Also läuft das Magnetband von der Abwickelspule 102 über die Zugriffsöffnung 49 zu der Aufwickelspule 104.
Das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, welches für die Verwendung der !Cassette I vorgesehen ist, enthält eine zylindrische Bandführungstrommei 112, um welche das Magnetband im Betrieb angeordnet ist. Weiterhin enthält das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eine automatische Ladeanordnung um ein Abziehen eines Teiles des Bandes von bzw. aus der Kassette 1 zu erreichen und um das abgezogene Band in der richtigen Lage bezüglich der magnetischen Bandführungstrommel 112 zu führen. Die automatische Ladeanordnung enthält allgemein einen Tragteil 117, welcher vorzugsweise eine Ringform gemäß F i g. 2 aufweist und welcher um die Bandführungstrommel 112 kreis- oder bogenförmig zwischen der Bandführungstrommel 112 und der Kassette 1 drehbar ist. Der Tragteil 117 kann exzentrisch bezüglich der Bandführungstrommel, wie in F i g. 2 gezeigt ist, angeordnet sein, um relativ großen Platz für das Anbringen eines Kapstau 116, eines Kopfes 115 und Bandführungen 113 und 114 zu lassen. Der Tragteil 117 wird von genuteten Rollen 121 getragen, die am Innenumfang des Tragteils 117 angreifen.
Vom Tragteil 117 ragt, vorzugsweise senkrecht zu dessen Rotationsebene, ein Bandführungsteil, nach oben, welches im dargestellten Gerät eine Roile 119 ist. Diese Rolle 119 ist, wie gezeigt, drehbar am freien Ende eines Armes 119a befestigt, der an seinem anderen Ende am Tragieil 117 drehbar gelagert ist. Dieser Arm 119a kann mittels geeigneter, vorgespannter Federteile die in Fi g. 2 mit Vollinien gezeigte Lage bezüglich des Tragteils 117 einnehmen. In dieser Lage wird ein Spalt zwischen dem Kapstau 116 und der Rolle 119 erreicht. Ein geeigneter, nicht gezeigter Mechanismus ist vorgese-
hen, um den Arm 119a zu drehen und die Rolle 119 mit dem Kapstau 116 in Anlage zu bringen, wie das bei der Strichlinien-Rolle 119' gezeigt ist. Diese Funktion ist eine Folge geeigneter Steuerungen, um sowohl einen Aufnahme- als auch eine Wiedergabebetrieb mit dem dargestellten Gerät zu erreichen.
Der Tragteil 117 trägt weiter mehrere Bandführungsteile 120, welche beispielsweise die Form von Stiften haben, und vom Tragteil 117 in Abständen den Rollen 119, nachfolgend nach oben ragen, wie durch Vollinien angedeutet. Wenn der Tragteil 117 gemäß Pfeil A im Uhrzeigersinn gedreht wird, nehmen die Bandführungsteile 120 die mit Strichlinien angegebenen Lagen ein. Folglich wird auf diese Weise das Band von der Kassette 1 um die Führungstrommel 112 in einer Bahn L abgezogen wird.
Die automatische Bandladevorrichtung des dargestellten Gerätes enthält weiterhin ein den Anfang des Bandes führendes Teil 122, mit einem Hebel 51 mit einem abgewinkelten Teil 122a aufweist, welcher in einer Führungsgabel 123 geführt ist. Der Hebel 51 ist auf einem Arm montiert, der am Tragteil 117 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 51 weist einen nach oben ragenden Bandführungsstift 5Γ auf, welcher längs einer Bahn bewegbar ist, die weitgehendst parallel zur bogenförmigen Bahn des Tragteils 117 ist. Weiterhin kommt, wenn der Tragteil 117 in Uhrzeigerrichtung zu drehen beginnt, der Bandführungsstift 51' in Anlage an den Abschnitt Ta des Bandes, der zwischen den Führungsstiften 47 und 48s der Kassette 1 liegt, und zieht das Band von der Kassette 1 über eine Strecke ab, die von der Länge der Gabel 123 bestimmt ist. Wenn der Ring 117 ausreichend gedreht worden ist, so daß der abgewinkelte Arm 122a an dem anderen Ende der Gabel 123 ist, kann das von der Abwickelspule 102 kommende Band bezüglich des Führungsstiftes 51' und der Aufwickelspule 104 die Rolle 119 bei weiterer Drehung des Tragteils 117 aufnehmen. Bei weiterer Drehung des Tragteils 117 im Uhrzeigersinn wird der Bandabschnitt L des Bandes um die Rolle 119 gezogen und erlaubt somit das weitere Abziehen des Bandes von der Kassette 1. Schließlich wird das Drehen im Uhrzeigersinn des Tragteüs 117 gestoppt, wie mit der Lage der Strichlinien-Rolle 119' angegeben ist. Ein geeigneter Mechanismus wird dann in Tätigkeit gesetzt, um die Rolle 119' mit dem Kapstau 116 in Anlage zu bringen, um eine Antriebskraft auf den Bandabschnitt L des Bandes, weiche um die Führungstrommel 112 führt, auszuüben. In dieser Lage können Signale auf das aus der Kassette 1 gezogene Band aufgenommen oder von diesem wiedergegeben werden (vgl. z. B. AT-PS 3 18 719).
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung einer Kassette für ein Endlos(magnet)band, die insbesondere bei dem vorstehend beschriebenen Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät verwendbar ist, das bislang mit konventionellen Spule-zu-Spuie-Kassetten betrieben wurde.
In Fig.3 ist in Aufsicht ein Teil einer Kassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die äußere Ausführung des Gehäuses entspricht der der konventio- ω neuen Kassette, wie sie vorstehend anhand Fig. 1 beschrieben wurde. Das Innere des Gehäuses enthält eine Spule 12, eine Antriebsrolle 11, einen Speicherraum 15, eine Andrückrolle 53, Dämpfungsmittel 37 und die Zugriffsöffnung 49. Die Spule 12 ist drehbar auf dem Boden 2' des Gehäuses 3 montiert In entsprechender Weise ist auch die Antriebsrolle 11 drehbar auf der Bodenplatte 2' montiert und enthält darauf eine Führungsrolle
26. Ein Endlos-Riemen 13 ist um Führungsrolle 26 und Spule 12 geführt und dient zum Antreiben der Spule 12 in Pfeilrichtung B, wenn die Antriebsrolle 11 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Riemen 13 ist vorzugsweise ein Reibungskraft-Riemen. Die Antriebsrolle 11 ist oberhalb einer öffnung in dem Boden 2' montiert, die eine Antriebswelle des Magnetbandaufnahme- und/ oder -Wiedergabegerätes in bekannter Art aufnimmt. Die Spule 12 ist ebenfalls oberhalb einer öffnung in der Bodenplatte 2' montiert. Jedoch wird die Antriebsrolle 11 durch die Antriebswelle, welche durch die erstgenannte öffnung in der Bodenplatte 2' geführt wird, gedreht, wohingegen die Spule 12 bezüglich der Antriebswelle, die die durch die letztgenannte öffnung in der Bodenplatte 2' geführt ist, frei drehbar ist.
Eine Führungsnut 14, 14' in dem Boden 2' dienen zur Führung der Kassette 1, wenn sie in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät in konventioneller Weise eingesetzt wird.
Der Speicherraum 15 ist begrenzt von hochstehenden Wänden 16, 17 und 18, welche vorzugsweise am Boden 2' des Gehäuses 3 angeformt sind. Die Wand 16 ist von den beiden anderen Wänden 17 und 18 beabstandet zur Bildung von Schlitzöffnungen 19 und 20, zwischen denen das Band Γ geführt werden kann. Der Abschnitt Ti des Bandes T, der in dem Speicherraum 15 gespeichert ist, nimmt in der Darstellung nach F i g. 3 eine gewundene oder unregelmäßige Serpentinenlage (lose Bandschlingen) zwischen den öffnungen 19 und 20 ein. Wie nachstehend beschrieben wird, ist der gespeicherte Abschnitt Tb des Bandes Tannähernd gleich dem Abschnitt des Bandes T, der aus dem Gehäuse 3 durch die Führungsteile des Magnetbandaufnahme- und/oder Wiedergabegerätes abgezogen wird.
F i g. 4 zeigt, wie die Antriebsrolle 11 an dem Boden 2' montiert ist. F i g. 4 zeigt den Teil des Gerätes entsprechend dem Schnitt 4-4' gemäß F i g. 3. Die Antriebsrolle U enthält einen zylindrischen Spulenkern 22, der eine ringförmige Nut 23 aufweist. Die Nut 23 ermöglicht einen Rotationseingriff mit einem Auflager 21, welches auf dem Boden 2' des Gehäuses 3 vorgesehen ist. Das ringförmige Auflager 21 hai ein Schulterteil, auf dem der äußere Teil des Spulenkernes 22 sitzt. Die obere Wand der Antriebsrolle 11 enthält mehrere öffnungen oder Aussparungen 24, durch die Stifte 25b' der Antriebswelle 25a greifen. Die Antriebswelle 25a ist Bestandteil des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerätes und greift frei durch die in den Boden 2' vorgesehenen öffnung. Die obere Wand der Antriebsrolle 11 enthält auch die Führungsrolle 26, auf der ein Lager 27 befestigt ist. Das Lager 27 weist einen geeigneten Lagerteil wie beispielsweise eine Stahlkugel auf. Das Lager 27 wird in seiner dargestellten Lage durch eine Platte 3' gehalten die von der oberen Wand des Gehäuses 3 abhängt Auf diese Weise ermöglicht die Kombination aus ringförmigem Auflager 21, abhängender Platte 3' und Lager 27 eine drehbare Befestigung der Antriebsrolle 11 auf dem Boden 2' mit geringer Reibung. Der Endlos-Riemen 13 ist um die Führungsrolle 26 der Antriebsrolle 11 geführt Zusätzlich ist ein elastisches Material, beispielsweise Gummi, aus nachfolgend erklärten Gründen auf die Außenseite der Antriebsrolle 11 gewikkelt
Wie vorstehend erwähnt, erstreckt sich der um die Führungsrolle 26 der Antriebsrolle 11 geführte Riemen 13 bis zur Spule 12 Der Schnitt 5-5' gemäß F i g. 3 der Spule 12 ist in F i g. 5 gezeigt Die Spule 12 enthält einen oberen Flansch 29, der eine V-Nut an seiner Außenseite
aufweist, die den Endlos-Riemen 13 aufnimmt. Der obere Flansch 29 hat eine zentrale öffnung 29a. Ein Bodenflansch 30 trägt einen Spulenkern 31, der unbeweglich bezüglich des Spulenkernes 296 des oberen Flansches
29 mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klebemittel, befestigt ist. Die Kombination aus Bodenflansch 30 und Spulenkern 31 ist drehbar auf einem Achsenabschnitt 32 des Bodens 2' des Gehäuses 3 montiert. Ein geeignetes Abstandselement 33 ist zwischen dem Bodenflansch 30 und der Oberseite des Bodens 2' angeordnet. Die Kombination am Bodenflansch
30 und Spulenkern 31 ermöglicht geringe Rotationsreibung auf dem Achsenabschnitt 32. Wie dargestellt, ist die Antriebswelle 25b, die normalerweise im Magnetbandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät die Abwikkelspule einer konventionellen Kassette antreibt, nicht in Dreheingriff mit der Spule Ί2.
Magnetband TR ist auf die Spule 12 gewickelt. Die Oberseite des Bodenflansches 30 ist mit einem Material beschichtet, welches geringen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise Polytetrafluorätyhlen.
Gemäß Fig.3 dehnt ein Dämpfungsmittel 37 die Bahn des aufgewickelten Bandes 77? um die Spule 12. Das Dämpfungsmittel 37 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das aufgewickelte Band 77? außergewöhnlich straff wird, wenn das Band von der Kassette 1 abgezogen und um die Führungstrommel 112 des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes gewickelt wird, und ist weiterhin vorgesehen, um ein Rutschen des transportierten Bandes zu verhindern, was zu unerwünschten Vibrationen des Bandes führen könnte, was nachteilig für die aufgenommenen oder wiedergegebenen Signale ist. Das Dämpfungsmittel 37 ist ein im wesentlichen -echteckiges Teil aus elastischem Material, das an einem Miltelboizen 35 befestigt ist. Der Mittelbolzen 35 ist am Boden 2' befestigt. Zusätzlich ist an dem Mittelbolzen 35 ein Distanzhalter 36 angebracht, über den das Band T von der innersten Windung des aufgewickelten Bandes 77? herangeführt und zu weiteren Führungsmitteln geleitet wird.
Das Dämpfungsmittel 37 und der Distanzhalter 36 für das Band sind in der perspektivischen Darstellung nach F i g. 9 in Einzelheiten dargestellt Der Distanzhalter 36 ist hier als ein in ein abgewinkelter Bügel dargestellt, der am oberen Teil 356 des Zentrierbolzens 35 und zusätzlich am Boden 2' des Gehäuses 3 mittels konventioneller Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, befestigt ist Das elastische Material, aus dem das Dämpfungsmittel 37 hergestellt ist, bewirkt normalerweise, wie in F i g. 9 dargestellt, eine allgemein rechteckige Form. Der Pfeil a kennzeichnet das Biegemoment, welches auf das Dämpfungsmittel 37 ausgeübt wird, wenn es innerhalb des gewickelten Bandes TR oder Bandwickels angeordnet ist. Vorzugsweise besteht das Dämpfungsmittel 37 aus einem elastischem Kunststoff und sind dessen Endteile 37' vorzugsweise mit einem Werkstoff niedrigen Reibungskoeffizienten beschichtet, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Die Enden des Dämpfungsmittels 37 wirken mit dem Spulenkern 31 der Spule 12 und dem abgerundeten Teil des Mittelbolzens 35 zusammen und definieren einen (erweiterten) Führungsweg für das aufgewickelte Band TR. Demzufolge hat der Führungsweg des Bandwickels ovale Form, um so leichten Zugang zur innersten Windung des Bandes zu erhalten, wobei die innerste Windung um den Abstandshalter 36 und dann zu weiteren Führungsmitteln und in dem Betriebsbereich des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes gebracht werden kann. Obwohl gemäß F i g. 3 und 9 das Dämpfungsmittel 37 mit einem flachen Teil 35a des Mittelbolzens 35 verbunden ist, kann der Mittelbolzen auch vollkommen zylindrisch sein oder kann auch der Teil des Mittelbolzens, der mit dem Dämpfungsmittel 37 verbunden ist, konkave Form haben, um das elastische Teil wirksam aufzunehmen, wenn es seine gewölbte Form annimmt. Weiterhin kann das einteilige Dämpfungsmittel 37 durch individuelle Teile ersetzt werden, welche an
ίο jeder Seite des Mittelbolzens 35 befestigt sind oder in irgendeiner anderen Weise innerhalb des Bandwickels 77? gehalten werden.
Ein Bandführungsteil 39 ist vorgesehen, um das von der innersten Windung des Bandwickels 77? zugeführt und mittels des Distanzhalters 36 getrennte Band aufzunehmen. Das Führungsteil 39 dient dazu, das abgetrennte Band über Führungsstifte oder -rollen 44, 45 und 47 derart zu leiten, daß das Band entweder gemäß dem Abschnitt Ta vor der öffnung 49 verläuft oder aber entlang dem Weg T' in Betriebsverbindung mit dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät geführt werden kann. Das Führungsteil 39 ist vorzugsweise in einer geeigneten Ecke der Kassette 1 angebracht und ist in perspektivischer Darstellung der F i g. 7 vergrößert dargestellt. Das Bandführungsteil 39 enthält vorzugsweise einen schrägen Stab 42, der an dem Halter 41 befestigt ist, wobei letzterer am Boden 2' des Gehäuses 3 mittels einer Schraube oder dergleichen montiert ist. Der schräge Stab 42 und der Distanzhalter 36 wirken zusammen, um das getrennte Band von der Wickelspule 12 des Bandes TR wegzuführen und die Förderrichtung des geführten Bandes umzulenken, um eine vorbestimmte Seite des Bandes Tin die gewünschte Lage zu bringen. Insbesondere die Seite des Bandes 77?, welche von der Achse des Spulenkerns 31 wegweist, wird vom Distanzhalter 36 gedreht und zwar annähernd parallel zur oberen Wand 9 des Gehäuses 3. Der schräge Stab 56 dient dazu, die genannte Seite des Bandes in eine Lage zu bringen, welche von der Achse des Spulenkerns 31 wegweist, wobei die Förderrichtung des abgetrennten Bandes umgekehrt wird. Auf diese Weise wird das Band T in der von Pfeilen angegebenen Richtung transportiert.
F i g. 3 zeigt ferner eine Führungsplatte 38, welche am Boden 2' montiert ist und dazu dient, den Teil des aufgewickelten Bandes TR zu führen, der von der Spule 12 wegführt. Die Führungsplatte 38 ist über dem Boden 2' in einem geeigneten Abstand erhöht so gehalten, daß die Oberseite der Führungsplatte 38 parallel zur Oberseite 34 des Bodenflansches 30 der Spule 12 liegt. Eine perspektivische Darstellung der Führungsplatte 38 ist in F i g. 6 gezeigt. Wie dargestellt, enthält die Führungsplatte 38 eine öffnung 38c, um eine entsprechende Schraube aufzunehmen, durch die der Mittelbolzen 35 an der Führungsplatte montiert und mit dem Boden 2' verbunden ist Da die Führungsplatte 38 den Bandwikkel auf der Oberseite trägt und das Band über sie rotiert, weist die Oberseite der Führungsplatte 38 vorzugsweise eine Beschichtung 38b mit geringem Reibungskoeffi-
zienten auf, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Die Führungsplatte 38 kann auch in dem Boden 2' ausgeformt sein. Auf diese Weise erhält der durch die von der Dämpfungsmitteln 37 ausgeübten Kräften erweiterte Teil des Bandwickels relativ geringe Rotationsrei-
bung über die Führungsplatte 38.
Gemäß F i g. 3 enthält die Kassette 1 weiter eine Abschirmung 43, um den Teil des geführten Bandes, der von dem Distanzhalter 36 über den Bandwickel TR
führt, gegen einen Kontakt mit dem Bandwickel abzuschirmen. Diese Abschirmung 43 ist in F i g. 8 perspektivisch dargestellt und enthält einen geeigneten Träger, der von dem Boden 2' wegragt und eine Platte 40 trägt, welche am oberen Teil des vertikalen Trägers befestigt oder anderswie montiert ist. Vorzugsweise ist der vertikale Träger auf dem Boden 2' in unmittelbarer Nähe der Führungsplatte 38 derart montiert, daß die obere Platte 40 über die Oberseite des Bandwickels TR ragt. Der Abschnitt des Bandes T, der über den Distanzhalter 36 zum Führungsteil 39 transportiert wird, wird über die Oberseite 40' der Platte 40 der Abschirmung 43 geführt. Um die Reibung zwischen dem transportierten Band T und der Oberseite 40' der Platte 40 zu verringern, weist sie eine Beschichtung mit geringem Reibungskoeffizienten auf, beispielsweise mit Polytetrafluorethylen. Demzufolge wird die magnetisch beschichtete Seite des Bandes T durch die Platte 40 gegen Beschädigungen geschützt, welche durch Abnutzung der Magnetoberseite, verursacht durch Kontakt zwischen dem transportierten Band Tund dem Bandwickel TR, verursacht werden könnten.
Die Andrückrolle 53 ist drehbar auf einem schwenkbaren Arm 54 neben der Antriebsrolle 11 montiert. Die Andrückrolle 53 wirkt mit der Antriebsrolle 11 zum Transport des Bandes Tb zwischen beiden hindurch in den Speicherraum 15 zusammen. Der Arm 54, auf dem die Andrückrolle 53 drehbar montiert ist, ist schwenkbar am Boden 2' mittels eines üblichen Schwenkstiftes 54' befestigt. Eine Federvorspannung wird mittels einer Feder 55 auf den Arm 54 ausgeübt, um die Andrückrolle 53 in Anlage an die Außenseite der Antriebsrolle 11 zu halten. Die wirksame Oberseite der Andrückrolle 53, die in Anlage an der Antriebsrolle 11 ist, weist vorzugsweise eine elastische Gummischicht auf, um Berührungsfehler für das transportierte Band Tb zu vermeiden.
Das im Gehäuse 3 der Kassette 1 enthaltene endlose Band sollte vorzugsweise gleichmäßige Spannung für jede hergestellte Einheit aufweisen. Aber wenn die einzelnen Bauteile der dargestellten Kassette zusammengebaut werden, können verschiedene dieser Bauteile bezüglich der exakten Abmessungen oder genauen Lage zwischen den verschiedenen hergestellten Bauteilen differieren. Um die verschiedenen möglichen Spannungen des Bandes, entstanden durch solche Unterschiede bezüglich Größe und Lage der Bauteile auszugleichen, ist ein Bandspannungs-Führungsmittel 45 vorgesehen, welches eine Spannkraft auf den herumgeführten Abschnitt des Bandes Γ ausübt. Das Bandspannungs-Führungsmittel 45 kann beispielsweise aus einem Stift bestehen, der an einem flexibler. Arm 46 befestigt ist, welcher am Teil 50 befestigt ist, der vom Boden 12 weg ragt. Der flexible Arm 46 kann in zwei Richtungen ausgelenkt werden, wie mittels der Pfeile angedeutet ist, und ermöglicht damit, daß eine jeweils erforderliche Spannkraft durch das Bandspannungs-Führungsmittel 45 ausgeübt wird. Der Teil 50 begrenzt und definiert die Zugriffsöffnung 49, welche den Bandführungsstift 51', welcher von dem Hebel 51 des Magnetband aufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes wegragt, aufnimmt
Die Bandführungsstifte 47 und 48a sind, wie dargestellt, beiderseits der Zugriffsöffnung 49 angeordnet und werden mit dem Abschnitt Ta des Bandes, das sich zwischen ihnen erstreckt, versehen, wenn die Kassette 1 entladen ist Wie dargestellt ist ein flexibler Teil 52 am Teil 50 befestigt, das weitgehendst parallel zum Abschnitt Ta des Bandes verläuft und ein Widerstandselement für den Abschnitt Ta des Bandes bildet, um ein unerwünschtes Lockern zu verhindern, wenn die Kassette 1 entladen ist.
Die Fig. 3 zeigt weiter die Abdeckkappe 4 in geschlossener Lage, wobei der Verriegelungshebel 8 den Verschluß an der Abdeckkappe 4 einrasten läßt. Weiter ist ein weiterer Bandführungs-Stift 48f> neben dem Stift 48a vorgesehen, um das Band Γ zu führen, welches zur Kassette 1 längs dem Abschnitt T" zurückkehrt, wenn das Band T um die Führungstrommel 112 des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes geführt ist.
Um ein einwandfreies Zusammenbauen des Gehäuses 3 zu ermöglichen, ist auf dem Boden 2' ein zylindrisches Element 57 vorgesehen, das ein entsprechendes Teil 56, welches an der oberen Wand 9 vorgesehen ist, aufnimmt. Sowohl das zylindrische Element 57 als auch das eingreifende Teil 56 sind vorzugsweise am Boden 2' bzw. an der oberen Wand 9 des Gehäuses 3 angeformt. Das Einpassen des Gegen-Teils 56 in das zylindrische Element 57 sichert ein genaues Ausrichten der Wände des Gehäuses 3. Zusätzlich ist eine öffnung 58 vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Löschen eines Signales auf dem Magnetband Tzu vermeiden.
Im Betrieb befindet sich das gewundene Band 7"£>(lose Bandschlingen) normalerweise im Speicherraum 15, wenn das Band der Kassette 1 nicht um die Betriebselementen des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerätes »Geladen« ist. Das Band Tläuft bei normaler Funktion von der inneren Wandung des Bandwickels TR über den Distanzhalter 36 zum Bandführungsteil 39 und um einen Führungsstift 44 sowie um die Führungsstifte 47 und 48a und die Außenseite 53' der Andrückrolle 53, welche in Anlage ist mit der Außenseite 28 der Antriebsrolle Ii, und dann durch die Schützöffnung 19 in den Speicherraum 15 und anschließend durch die Schlitzöffnung 20 wieder zur die äußere Windung des Bandwickels TR. Die durch die Feder 55 auf den Arm 54 wirkende Federkraft hält die Andrückrolle 53 in Anlage an der Antriebsrolle 11 und so in enger Berührung mit dem dazwischenliegenden Band T. Wenn die Kassette 1 in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt wird, sorgen geeignete Mittel des Gerätes dafür, daß durch ein Eingreifen in die öffnung 7 des Gehäuses 3 der Verriegelungshebel 8 der Verschluß der Abdeckkappe 4 entriegelt wird. Dadurch kann die Abdeckkappe 4 um ihre Schwenkachse an der oberen Wand 9 des Gehäuses 3 kippen, wodurch der Abschnitt Ta des Bandes zwischen den Stiften 47 und 48a frei dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät gegenüberliegt. Vor der Führung des Bandes um die Führungstrommel 112 beispielsweise ragt der Führungsstift 51' nach oben in die Ziiorriffscffnur!cr, um den Bandabzug-Betrieb vorzubereiten.
Wenn das Band um die Führungstrommel 112 mittels der automatischen Bandladeeinrichtung gelegt wird, die in Fig.2 schematisch dargestellt ist berührt der Band-Führungsstift 51' den Abschnitt Ta des Bandes und zieht das Band von der Kassette 1 ab, um das abgezogene Band um die zugehörigen Elemente zu wickeln, wie das anhand F i g. 2 gezeigt ist In Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Abziehen des Bandes von der Kassette 1 in dem Abziehen aus dem Speicherraum 15, wobei jegliche Vergrößerung der Spannung im Bandwickel TR vermieden wird. Es ist vorzugsweise der Abschnitt Tb des Bandes, der im Spei cherraum 15 aufgenommen ist annähernd gleich dem Abschnitt des Bandes, der von der Kassette 1 oder Pa trone abgezogen und zum Magnetbandaufnahme- und/-
oder -wiedergabegerät geführt ist. Wenn das Band, das in dem Speicherraum 15 gespeichert ist, abgezogen wird, wird die auf den Arm 54 durch die Feder 55 ausgeübte Federkraft unter Drehbewegung um den Stift 54' überwunden, wobei die Andrückrolle 53 außer Anlage mit der Antriebsrolle 11 gebracht wird. Der Bandwickel TR um die Spule 12, den Mittelbolzen 35 und das Dämpfungsmittel 37 wird nicht unerwünscht schwer beansprucht (gedehnt), wenn das Band aus der Kassette 1 abgezogen und in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät geladen wird.
Nach dem Laden wird das Band Tdurch das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mittels Antriebs der Antriebsrolle 11 durch eine geeignete Antriebswelle im Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und mittels Antriebs des in F i g. 2 schematisch dargestellten Kapstaus i 16. Wenn die Antriebsrolle 11 angetrieben wird, wird die Antriebskraft auf die Spule 12 durch den Endlos-Riemen 13 zum entsprechenden Antrieb der Spule 12 in der vom Pfeil B angegebenen Richtung übertragen. Wenn das Band T von der innersten Windung des Bandwickels 77? über den Distanzhalter 36, den Bandführungsteil 39, die Führungsmittel 44,45 und 47, längs dem Verlauf T'zum Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät und längs dem Rück-Verlauf T" über den Führungsstift 48fc, die Andrückrolle 53, durch die Schlitzöffnung 19, durch den Speicherraum 15 und die Schlitzöffnung 20 zurück zur äußeren Windung des Bandwickels TR geführt wird, wird der Bandwickel TR über seinen gestreckten Verlauf Führungsweg entsprechend der Umdrehung der Spule 12 und der durch das abgezogene Band Γ ausgeübten Kraft in Drehung versetzt. Wenn das Band von dem Bandwickel TR abgezogen wird, wird also der Bandwickel TR in Drehung versetzt Weil jedoch die Spule 12 sich dreht und niedriger Reibungskoeffizient zwischen dem Bandwickel 77? und den Tragelementen des Bandes besteht (z. B. tragende Fühlungsplatte 38 und tragender Bodenflansch 30) unterliegt das aufgewickelte Band keiner wesentlichen Vergrößerung der Spannung und ist deshalb nicht unter zu großer Spannung aufgewickelt Demzufolge wird das Problem der Vibrationen des transportierten Bandes verhindert Schädliche Einflüsse auf die aufgenommenen oder wiedergegebenen Signale des transportierten Bandes werden vermieden.
Wenn das Band Γ vom Magnetbandaufnahme- und/ oder -wiedergabegerät entladen werden soll, nach einer Signalverarbeitung, wird der Band-Führungsstift 5V in die darstellte Lage zurückgeführt, wobei das Band unter Einfluß der vorhandenen Spannung zurückgeführt wird. Entsprechend wird die auf den Arm 54 durch die Feder 55 ausgeübte Federvorspannung nicht mehr überwunden, wird der Arm 54 um den Stift 54' gedreht und wird die Andrückrolle 53 wieder in Anlage an die Antriebsrolle 11 gebracht In dieser Lage wird das Band zwischen der Andrückrolle 53 und der Antriebsrolle 11 gefaßt und in gewundener Form 76 (lose Schlingen) in den Speicherraum 15 durch die auf die Antriebsrolle 11 ausgeübte Antriebskraft gebracht Wenn das abgezogene Band auf diese Weise in die Kassette oder Patrone zurückkehrt, geiangt das Band wieder zur Auflage zwischen den Führungsstiften 47 und 48a und kann dann die Kassette 1 aus dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät herausgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Kassette 1, die vorstehend beschrieben worden ist, enthält ein Endlosband im Gegensatz zu konventionellen SpuIe-zu-Spule-Kassetten, welche bislang bei Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegeräten verwendet wurden. Bei bekannten Kassetten (F i g. 2) enthält das Gehäuse ein Paar öffnungen, um ein Paar von Antriebswellen des Gerätes aufnehmen zu können. Bei der erfindungsgemäßen Kassette 1 ist aber nur eine Antriebsrolle 11 vorgesehen, in die eine Antriebswelle zur Drehung eingreift. Die Spule 12 überlagert zwar die (andere) Antriebswelle des Magnetbandaufnahme- und/oder -Wiedergabegerätes, eine to Drehkraft-Übertragung findet jedoch nicht statt.
In den Fig. 10 und 11 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem verschiedene Bauteile entsprechend F i g. 3 bezeichnet sind. So ist beispielsweise die Antriebsrolle 11 drehbar auf einem geeigneten, nach oben ragenden Auflager am Boden 2' des Gehäuses 3 angebracht. Die Andrückrolle 53 ist drehbar am Arm 54 befestigt, wobei letzterer schwenkbar am Boden 2' mittels eines geeigneten Drehstiftes 54' angebracht ist und an der Antriebsrolle 11 durch die Feder 55 unter Vorspannung in Anlage gehalten wird. Auch enthält die Bodenplatte 2', wie dargestellt ist, einen axialen Stutzen oder Abschnitt 32, jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Bandwickel TR um ein Paar Spulen 201 und 202 geführt, welche beabstandet und drehbar im Gehäuse 3 angebracht sind. Bei Anwendung von zwei Spulen 201 und 202 sind das beschriebene Dämpfungsmittel 37 und der Mittelbolzen 35 nicht notwendig, um einen gestreckten Verlauf des Bandwickels TR zu erreichen.
Eine Abschirmung 140 wird von Stützen 143 und 143' getragen und überragt den Bandwickel TR und dient zu dem gleichen Zweck wie die bereits beschriebene Abschirmung 40. Dementsprechend ist auch die Oberseite der Abschirmung 140 mit einer Substanz mit niedrigem Reibungskoeffizienten überzogen, wie beispielsweise Polytetrafluoroäthylen. Die Abschirmung 140 arbeitet mit einem Bandführungsteil 139 zusammen um den Bandverlauf von der innersten Windung des Bandwikkels 77? über die Abschirmung 140 und das Bandführungstei! 139 zum Führungsstift 47 zu definieren. Das Bandführungsteil 139 stimmt im wesentlichen mit dem bereits beschriebenen Bandführungsteil 39 überein und enthält einen Führungs-Stab 142, der mit dem Boden 2' mittels eines Halters 141 verbunden ist. Der Lauf des Bandes, das um den Stab 142 geführt ist wird dabei umgelenkt
Ein geeignetes Bandspannungs-Führungsmittel 145, das dem vorstehend beschriebenen Bandspannungs-Führungsmittel 45 entspricht, ist an einem elastischen Teil 46 befestigt, welches mit dem Teil 50 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Führungsmittel 145 drehbar mit dem elastischen Teil 46 derart verbunden, daß es durch das vorbeilaufende Band T gedreht wird. Das Bandspannungs-Führungsmittel 145 gibt dem Band T eine geeignete Spannung, wenn es über das Bandführungsteil 139 zum Führungsstift 47 weitergeleitet wird.
Ein Speicherraum 115 wird von vertikalen Wänden 116,117 und 118 begrenzt, welche vom Boden 2' wegragen. Die Wände 116 und 117 sind durch eine Spaltöffnung 119 und die Wände 116 und 118 sind entsprechend durch eine Spaltöffnung 120 beabstandet Die Spaltöffnung 119 bildet einen entsprechenden Zugang zum Speicherraum 115 und die Spaltöffnung 120 bildet einen geeigneten Ausgang aus dem Speicherraum 115. Das Band wird im Speicherraum 115 in einer geeigneten gewundenen Form oder in einer beliebigen Serpentine (lose Schlingen) Tb gespeichert
Wenn aUCh in Fiff. Kl ninVlt cri»-7<Mcrt lcann Hi<» An-
triebskraft auf die Rolle 11 von einer angreifenden Antriebswelle und von dieser mittels geeigneter Übertragungsmittel, wie beispielsweise einem Endlos-Riemen, wie bereits beschriebe-^ auf die Rolle 201 oder 202 übertragen werden. Andere geeignete Kraftübertragungsmittel sind ebenfalls möglich.
Die Arbeitsweise des Ausfuhrungsbeispiels nach F Ί g. 10 und 11 entspricht weitgehendst der des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels nach F i g. 3. Während des Ladens des Bandes Turn die Betriebsteile des Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerätes wird das Band aus dem Speicherraum 115 abgezogen. Dementsprechend unterliegt der Bandwickel TR weder einer größeren Spannung, noch ist das Band zu straff gewickelt Deshalb ist der Abschnitt Tb des Bandes, der in dem Speicherraum 115 mit den dargestellten losen Schlingen untergebracht ist, annähernd gleich dem Abschnitt, der von der Kassette 1 abgezogen und dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät zugeführt ist Wie erwartet, übt das Laden des Bandes eine Spannung auf die Andrückrolle 53 derart aus, daß die durch die Feder 55 ausgeübte Vorspannkraft überwunden wird, um die Andrückrolle 53 außer Anlage mit der Oberseite der Antriebsrolle 11 zu bringen. Wenn das Band von dem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät entladen wird, wird die Feder 55 wieder eine ausreichende Vorspannkraft auf den Arm 54 ausüben, wodurch die Klemmrolle 53 wieder in die dargestellte Lage kommt. Auf diese Weise wird während des Ladens das Band nicht von dem Band-Führungsteil 139 um das Bandführungsmittel 145 und den Führungsstift 47 gezogen.
Während der Aufnahme von Signalen auf das oder Wiedergabe von Signalen vom Band T wird dieses von der innersten Windung des Bandwickels TR über die Abschirmung 140, um das Bandführungsteil 139, um da Bandführungsmittel 145, um den Führungsstift 47 läng: des Bandverlaufs T zum Magnetbandaufnahme- und oder -wiedergabegerät und von diesem längs des Ver laufs r"um die Andrückrolle 53, durch die Spaltöffnunj 119, durch den Speicherraum 115 und durch die Spalt öffnung 120 auf die äußerste Windung des Bandwickel: 77? transportiert wird. Wenn das Band durch das Ma gnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät ge
ίο führt wird, dient das abgezogene Band zum Drehen de Bandwickels TR. Demzufolge werden, um die Reibung zwischen dem Bandwickel TR und den diesen berühren den Bauteilen zu verringern, diese Bauteile mit eine: Substanz überzogen, welche geringen Reibungskoeffi
zienten aufweist, wie beispielsweise Polytetrafluoro äthylen. Weiter kann eine Tragplatte entsprechend dei
bereits beschriebenen Führungsplatte 38 zwischen dei Spulen 201 und 202 vorgesehen sein.
Wenn das Band vom Magnetbandaufnahme- und
oder -wiedergabegerät entladen wird, kommt die An drückrolle 53 wieder in Kontakt mit der Antriebsrolle 11 um den Transport des Bandes Tin den Speicherraurr 115 zu bewirken und damit gleichzeitig den gewunde nen Verlauf des Bandes Tb (lose Schlingen) zu definie ren. Wenn das B nd in den Speicherraum 115 währenc des Entladens zurückkehrt, wird kein Band T von der innersten Windung des Bandwickels TR über das Bandführungsteil 139 abgezogen, weshalb der Bandwickel weder unerwünschten größeren Spannungen noch einem unerwünschten Bandvorlauf unterliegt
Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise verwendbar für Bandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräte bekannter Art, beispielsweise VTR, jedoch nicht daraul beschränkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bandkassette für Endlosband, mit
einem Gehäuse, in dessen Innenraum ein Endlosbandwickel angeordnet ist, von dem innen das Band abgezogen wird und auf den außen das Band aufgewickelt wird,
einer im Innenraum angeordneten Antriebsrolle, die über eine Gehäuseöffnung von einem Aufnahme-/ Wiedergabegerät antreibbar ist, und
einer Andrückrolle, die federnd das Band an die Antriebsrolle andrückt,
wobei das abgezogene Band über Führungsmittel zu mindestens einer Gehäuseöffnung geführt wird, so daß das Band von außen zugänglich ist, und über weitere Führungsmittel zur Antriebsrolle und von dieser zurück zum Endlosbandwickel geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseöffnung als Zugriffsöffnung (49) ausgebildet ist, aus der das Band zum Betrieb herausziehbar ist,
daß zwischen Antricbsrolle(1I)und Endlosband wikkel (TR) ein Speicherraum (15, 115) für lose Bandschlingen im Gehäuse (3) vorgesehen ist, und
daß die Andrückrolle (53) beim Herausziehen des Bandes durch das Band gegen die Federkraft von der Antriebsrolle (11) abgehoben wird.
2. Bandkassette nach Anspruch !,gekennzeichnet durch ein Dämpfungsmittel (37) neben der Spule (12), um die der Endlosbandwickel (TR) geführt ist, wobei elastische Endteile (37') des Dämpfungsmittels (37) an der innersten Windung des Endlosbandwickels (TR) anliegen.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Distanzhalter (36) im Inneren des Endlosbandwickels (TR), über den das Band von der innersten Windung geführt ist, und
einen Bandführungs-Stab (42) außerhalb des Endlosbandwickels (TR), dem das Band vom Distanzhalter (36) oberhalb des Endlosbandwickels (TR) zugeführt ist,
wobei der Distanzhalter (36) und der Bandführungs-Stab (42) zueinander und gegen die Achse des Endlosbandwickels (77tygeneigt sind.
4. Bandkassette nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (38) im Gehäuse (3) außerhalb des Endlosbandwickels und den Endteilen (37') des Dämpfungsmittels (37) gegenüberliegend, wobei die dem Endlosbandwickel (TR) zugewandte Seite am um die Endteile (37') geführten Teil des Bandwickels (TR) anliegt.
5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (53) gegen die Antriebsrolle (11) durch eine Feder (55) vorgespannt ist, deren Federkraft ausreicht, um die Andrückrolle (53) im Normalfall gegen die Antriebsrolle (11) zu drücken, jedoch kleiner ist, als die Kraft, die beim Abziehen des Bandes aus der Kassette (1) während des Ladens ausgeübt wird.
6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der im entladenen Zustand im Speicherraum (15,115) aufgenommenen losen Bandschlingen dem Abschnitt des Bandes annähernd entspricht, der beim Laden von der Kassette (1) abgezogen wird.
7. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Band über ein an einem Ende eines elastischen Arms (46) befestigtes Führungsmittel (45) geführt ist, wobei das andere Ende des Arms (46) am Gehäuse (3) befestigt ist, um eine gleichmäßige Spannkraft auf das abgezogene Band auszuüben.
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