DE1956194C3 - Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe

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DE1956194C3
DE1956194C3 DE1956194A DE1956194A DE1956194C3 DE 1956194 C3 DE1956194 C3 DE 1956194C3 DE 1956194 A DE1956194 A DE 1956194A DE 1956194 A DE1956194 A DE 1956194A DE 1956194 C3 DE1956194 C3 DE 1956194C3
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
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    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/093Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores the reels or cores being coaxial

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Tonbandgeräte bekannt (GBPS Il 21 125), bei denen das im wesentlichen geradlinig geführte Magnetband durch an den Enden von Schwenkarmen angeordnete Bandführungselemente in Berührung mit feststehenden Magnetköpfen gebracht wird. Man hat ferner bei Tonbandgeräten mit geradlinig geführtem Magnetband (GB-PS 9 54 853) auch schon Bandführungselemente exzentrisch auf drehbaren Platten angeordnet, um das Magnetband in Berührung mit den Magnetköpfen zu bringen. In beiden Fällen ist jeweils ein einziges Bandführungselement auf einem der beweglichen Träger (Schwenkarm bzw. drehbare Platte) angebracht. Zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen sind derartige Magnetbandgerate nicht geeignet, da - wie unten noch näher erläu'ert wird — bei Videogeräten das Magnetband die Führungstrommel in einer bestimmten Form umschlingen und den Magnetkopf unter einer gewissen Neigung passierer· muß.
Es «st weiterhin eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 9, Nr. 8, Januar 1967, S. 968), die eine zylindrische Führungstrommel mit einem drehbaren Magnetkopf sowie vier schwenkbare Arme enthält, die paarweise um zwei gesonderte Schwenkachsen drehbar sind und an ihren freien Enden Bandführungselemente tragen. Werden die Arme aus ihrer Ruhelage — paarweise im entgegengesetzten Drehsinn - in die Arbeitslage geschwenkt, so umschlingt das Band die Führungstrommel .£?-förmig über einen Umschlingungswinkel von weniger als 360°.
Eine derartige Ausführung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Es ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, eine bei Video-Bandgeräten vielfach notwendige Λ-förmige Umschlingung der Führungstrommel über volle 360° zu erzielen. Nachteilig ist weiterhin der verhältnismäßig komplizierte Aufbau und die große Bauhöhe, die sich durch die Verwendung von vier gesondert angetriebenen Armen und zwei in Verlängerung der Führungstrommel angeordneten Schwenkachsen ergeben. Schließlich hat die Anordnung der Bandführungselemente an den Enden von langen Armen eine wenig stabile Bandführung zur Folge, so daß das Magnetband stark zum Flattern und zur Vibration neigt, was die Aufzeichnungs- und Wiedergabequalität empfindlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einfacher und raumsparender Bauweise das Magnetband zum Zwecke der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen geneigt gegenüber der Bewegungsbahn des drehbaren Magnetkopfes sowie oc- oder ,ö-förmig um einen gewünschten Winkel um die Führungstrommel herumgeschlungen wird und in dieser Umschlingungsiage besonders stabil (d. h. ohne Neigung zum Zittern, Flattern oder Vibrieren) geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Durch die Anordnung mehrerer Bandführungselemente auf einem gemeinsamen ringförmigen Träger ergibt sich nicht nur eine besonders einfache Antriebseinrichtung (die nur einen einzigen Antrieb enthält, der zudem bei der Herstellung und Aufhebung der Umschlingung jeweils nur in einer einzigen Drehrichtung betätigt werden muß), sondern man erreicht durch die annähernd symmetrische Verteilung der bewegiichen Masse zur Drehachse auch eine besonders ruhige und stabile Bandführung, so daß die gerade bei Videogeräten äußerst störenden Bandschwingungen vermieden werden. Vorteilhaft ist ferner die besonders raumsparende Bauweise, insbesondere die geringe Bauhöhe, die sich durch die Verwendung eines mit seinen Bandführungselementen das Führungstrommelsystem umgebenden, gemeinsamen, ringförmigen Trägers für die Bandführungselemente ergibt.
Die Bandführungselemente sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung so ausgebildet und auf dem ringförmigen Träger angeordnet, daß das Magnetband hierdurch eine Schrägführung erhält und im Umschlingungszustand die Bewegungsbahn des Magnetkopfes unter einer zur Video-Aufzeichnung oder -Wiedergabe geeigneten Neigung passiert Diese Schrägführung des Magnetbandes ermöglicht es zugleich, außer einer J2-förmigen Umschlingung der Führungstrommel im Bedarfsfalle auch eine Λ-förmige Umschlingung um volle 360° herbeizuführen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehkopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Drehkopf gemäß F i g. 1 bei Beginn der Umschlingungsbewegung des Magnetbandes,
Fig.3 eine Stirnansicht des Drehkopfes gemäß F i g. 1 bei Beginn der Umschlingungsbewegung des Magnetbandes,
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Drehkopf gemäß F i g. 1 am Ende der Umschlingungsbewegung des Magnetbandes,
Fig.5 eine Stirnansicht des Drehkopfes gemäß Fig. 1 am Ende der Umschlingungsbewegung des Bandes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht verschiedener Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Bandkassette,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch den Spulentisch der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 9 eine vergrößerte Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht einiger Teile der Vorrichtung,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Verriegelungs-Freigabehebels zeigt,
Fig. 12A bis 12F Aufsichten auf den in Fig. 11 dargestellten Hebel und sein Verriegelungselement in der Reihenfolge der Betätigung,
Fig. 13 ein elektrisches Schaltbild eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 14 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 15 eine Aufsicht auf Teile eines weiteren
Ausführungsbeispieis zur Verhinderung einer doppelten Umschlingung (Beginn der Umschlingungsbewegung), F i g. 16 eine Aufsicht entsprechend F i g. 15 (am Ende der Umschlingungsbewegung).
An Hand der F i g. 1 bis 5 sei zunächst der Drehkopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Ein Lagerteil 3 (Fig. 1) der an seinem oberen Ende einen
ίο Führungszylinder 2 bildet ist an einer Grundplatte 1 befestigt Lager 5 und 6 sind im oberen und unteren Bereich des Lagerteiles 3 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 4 ist in den zylindrischen Lagerteil 3 zwischen die Lager 5 und 6 eingesetzt Durch diese beiden Lager 5 und 6 wird eine Welle 7 drehbar gelagert. Am unteren Ende der drehbaren Welle 7 ist eine über einen Riemen angetriebene Scheibe 8 befestigt. Am oberen Ende der drehbaren Welle 7 ist eine Führungstrommel 9 befestigt, die etwa denselben Durchmesser wie der Führungszylinder 2 besitzt An der Unterseite der Führungstrommel 9 sind ein Magnetkopf 10 und ein Ausgleichsgewicht 11 einander gegenüberliegend angeordnet. Dieses symmetrisch angeordnete Ausgleichsgewicht 11 kompensiert die vom Magnetkopf 10 bewirkte Schwerpunktverlagerung der Führungstrommel 9. Die Führungstrommel 9 und der Führungszylinder 2 bilden zusammen ein Führungstrommelsystem 12. Um die äußere Umfangsfläche des Führungsfommelsystems 12 ist ein Magnetband 13 entweder λ oder .!2-förmig herumgeführt. Eine magnetische Aufzeichnung und/oder Wiedergabe erfolgt durch Drehung des mit der Führungstrommel 9 rotierenden Magnetkopfes 10.
Auf dem feststehenden Lagerteil 3 ist mittels eines Lagers 14 ein ringförmiger Träger 15 drehbar gelagert Er weist an seiner Unterseite eine Ausnehmung 16 auf, in die eine Rolle 18 eingreifen kann, die von einem Hebel 17 getragen- wird. Dieser Hebel 17 ist - wie später noch näher erläutert wird — gegen die Wirkung einer Feder 103 beweglich.
Auf dem ringförmigen Träger 15 sind ein als Stift ausgebildetes Bandführungselement 19, zwei als Rollen ausgebildete Bandführungselemente 20 und 21 sowie ein weiteres stiftförmiges Bandführungselement 22 angeordnet. Diese Bandführungselemente sind auf der Oberseite 15a des Trägers 15 etwa um Winkel von 90° gegeneinander versetzt vorgesehen. Nahe dem stiftförmigen Bandführungselement 19 ist ein als Rolle ausgebildetes Bandführungselement 23 vorgesehen. Da es nicht notwendig ist, die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 13 durch die Bandführungselemente 20, 21 zu ändern, sind diese Elemente zylindrisch ausgebildet, wobei ihre Drehachsen senkrecht zur Oberseite 15a des ringförmigen Trägers 15 verlaufen. Durch die Bandführungselemente 19 und 23 soll dagegen die Bewegungsrichtung des Bandes geändert, d. h. eine Schrägführung des Magnetbandes 13 über das Führungstrommelsystem 12 bewirkt werden. Zu diesem Zweck ist das Bandführungselement 23 nach unten konisch ausgebildet, wobei seine Drehachse senkrecht zur Oberseite 15a des ringförmigen Trägers 15 verläuft. Auch das stiftförmige Bandführungselement 19 ist konisch ausgebildet, jedoch entgegengesetzt zum Bandführungselement 23; seine Achse liegt gleichfalls senkrecht zur Oberseite 15a. Da die Bandführungselementt 19,23 die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 13 um einen gewissen Winkel nach oben ändern, kann sich das Bandführungselement 19 auch nach unten konisch erweitern und das Bandführungselement 23
zylindrisch ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, beide Elemente 19, 23 zylindrisch auszubilden, ihre Achsen jedoch entsprechend zu neigen.
Das Bandführungselement 22 enthält einen unteren zylindrischen Teil 22a und einen sich konisch verjüngenden oberen Teil 22b. Dieser konische Teil 226 lenkt das Magnetband 13 wieder in eine horizontale Richtung um.
Das Magnetband 13 befindet sich auf einer Vorratsspule 44 (Fig. 7) in einer Bandkassette 41. Es läuft zunächst — solange die Umschlingung noch nicht herbeigeführt ist — über das in der Bandkassette 41 angebrachte Bandführungselement 24, durch den Spalt a, b zwischen dem Führungstrommelsystem 12 und den Bandführungselementen 19, 22 sowie über das gleichfalls in der Bandkassette 41 angeordnete Bandführungseiement 25 zur Aufnahmespule 43. Wird nun ein Knopf 30 (Fig.9) zum Zwecke der Aufzeichnung oder Wiedergabe betätigt, so verläßt die Rolle 18 die Ausnehmung 16 des ringförmigen Trägers 15, so daß diese Verriegelung gelöst wird. Der ringförmige Träger 15 kann nun um eine Umdrehung im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden (vgl. Pfeil A in F i g. 2); dann fällt die Rolle 18 wieder in die Ausnehmung 16 ein und stellt erneut die Verriegelung her. Nach dieser Drehbewegung umschlingt das Magnetband 13 das Führungstrommelsystem 12 etwa Λ-förmig (vgl. F i g. 4 und 5); die Lage der unteren Kante des Magnetbandes 13 an den Bandführungselementen 19 und 22 wird hierbei durch Flansche 26, 27 dieser Elemente bestimmt. Auf diese Weise wird der Winkel, unter dem das Magnetband 13 das Führungstrommelsystem 12 umschlingt, genau konstant gehalten.
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe läuft das Magnetband 13 in der aus den F i g. 4 und 5 ersichtlichen Umschlingung. Der Transport erfolgt durch eine Antriebswelle 31 (Fig. 9), die mit einer Druckrolle 32 zusammenwirkt. Der Magnetkopf 10 wird von einem Motor M über die Scheibe 8, die Welle 7 und die Führungstrommel 9 angetrieben. Um eine Umschlingung des Führungstrommelsystems 12 durch das Magnetband 13 über volle 360° zu erzielen, genügt es, die Bandführungselemente 19 und 22 so anzuordnen, daß die innere tangentiale Verbindungslinie dieser Bandführungselemente 19 und 22 etwa mit einer Tangente an das Führungstrommelsystem 12 zusammenfällt
Die Aufhebung der Umschlingung geschieht in der Weise, daß zunächst durch Entfernen der Rolle 18 aus der Ausnehmung 16 die Verriegelung des ringförmigen Trägers 15 gelöst und dieser Träger 15 dann im Uhrzeigersinn um eine Umdrehung gedreht wird (vgl. Pfeil S in Fig. 4), wonach die erwähnie Verriegelung durch die Rolle 18 wieder hergestellt wird. Diese Aufhebung der Umschlingung wird dadurch eingeleitet — was im einzelnen noch näher erläutert wird —, daß ein Deckel 34 des Gehäuses 33 (vgl. Fig. 14) geöffnet oder ein Rückspulknopf 35 (vgl. F i g. 9) betätigt wird. Die umschlingungsfreie Lage des Magnetbandes 13 ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt Man erkennt, daß in dieser Lage das Magnetband mit der Kassette 41 ohne weiteres entfernt werden kann.
An Hand der F i g. 6,7 und 8 seien nun der Spulentisch und die Bandkassette näher erläutert Wie F i g. 7 zeigt, enthält die Kassette 41 ein Gehäuse 42 mit einer Vorratsspule 44 und einer Aufnahmespule 43, die übereinander angeordnet sind. Das Magnetband 13 ist mit seinen beiden Enden an den Spulen 43,44 befestigt Die Kassette enthält ferner noch die bereits erwähnten Bandführungselemente 24 und 25. Die unten angeordnete Vorratsspule 44 ist mit einer zylindrischen Innenverzahnung 48 und einem flanschartigen, zur Halterung des Magnetbandes dienenden Plattenteil 49 versehen, der in einer etwa über dem unteren Rand der Innenverzahnung befindlichen Höhe nach außen ragt. Weiterhin ist die Innenverzahnung 48 mit einem nach unten vorstehenden Teil 48a versehen, der frei drehbar in eine untere Öffnung 50 des Gehäuses 42 eingreift. Die auf der ίο Vorratsspule 44 angebrachte Aufnahmespule 43 enthält eine topfförmige Innenverzahnung 51 und einen flanschartigen, zur Halterung des Magnetbandes dienenden Plattenteil 52, der vom unteren Rand der Innenverzahnung 51 nach außen ragt Ein auf der oberen Innenfläche des Gehäuses 42 ausgebildeter ringförmiger Vorsprung 54 greift in eine Nut 53 an der Außenfläche der Innenverzahnung 51.
Wie F i g. 8 zeigt, ist in einer Grundplatte 56 eines Spulentisches 55 eine Welle 57 mittels eines Lagers 58 drehbar gelagert. Über einen Flansch 59 wird die Welle 57 durch eine Feder 60 nach oben gedrückt. Auf der Welle 57 ist eine Scheibe 61 befestigt Eine drehbar auf der Welle 57 gelagerte Aufnahmespulenscheibe 62 sitzt auf der Scheibe 61 mit dazwischen angeordnetem Reibungsmaterial (beispielsweise Filz). Eine Vorratsspulenscheibe 63, eine Spulenhalteplatte 64 und ein Getriebeelement 65 sind der genannten Reihenfolge drehbar auf der Welle 57 angeordnet. Die Scheibe 63, die Platte 64 und das Getriebeelement 65 sind hierbei fest miteinander verbunden. Ein mit der Welle 57 verbundener Splint 66 greift in eine Ringnut 67 der Scheibe 63 ein und verhindert eine Bewegung der Scheibe 63, der Halteplatte 64 und des Getriebeelementes 65 in axialer Richtung der Welle. Ein weiteres Getriebeelement 68, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Getriebeelementes 65 ist, sitzt fest am oberen Ende der drehbaren Welle 57. Zwischen den Getriebeelementen 65 und 68 ist ein kleiner Spalt vorhanden. Das Getriebeelement 68 steht in Verzahnungseingriff mit der Innenverzahnung 51 der Aufnahmespule, während das Getriebeelement 65 in die Innenverzahnung 48 der Vorratsspule 44 eingreift. Da die Getriebeelemente 65, 68 im Bereich ihrer Oberseite abgeschrägte Flächen 65a, 68a aufweisen, läßt sich der Eingriff zwischen den Innenverzahnungen 48, 51 und den Getriebeelementen 65, 68 leicht herstellen. Der Abstand c zwischen der Oberseite der Spulenhalteplatte 64 und der Oberseite des Getriebeelementes 68 ist etwas größer als der Abstand d zwischen der Unterseite der Innenverzahnung 48 der Vorratsspule 44 und der Innenfläche des zentralen Teiles der Innenverzahnung 51 der Aufnahniespuie 43. Wird das Gehäuse 42 der Kassette 41 in eine am Spulentisch 55 vorgesehene Halterung eingesetzt, so wird die Berührung zwischen der Aufnahmespule 43 und der Vorratsspule 44 aufgehoben, so daß sich diese beiden Spulen unabhängig voneinander drehen können. Das Getriebeelement 68 kommt hierbei in Eingriff mit der Innenverzahnung 51 und das Getriebeelement 65 in Eingriff mit der Innenverzahnung 48. Wird das Magnetband 13 (nach Herstellung der Umschlingung des Führungstrommelsystems 12) durch die mit der Druckrolle 32 zusammenwirkende Antriebswelle 31 transportiert, so wird gleichzeitig die Drehbewegung der Scheibe 62 über das Reibungsmaterial auf die Scheibe 61 übertragen; deren Drehbewegung wird über die Welle 57 auf das Getriebeelement 68 und demgemäß auf die Aufnahmespule 43 Obertragen. Die Differenz zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit
des Magnetbandes 13 und der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 62 wird durch das Reibungsmaterial aufgenommen.
Wird der Schnellvorlaufknopf 36 betätigt, so wird die Druckrolle 32 von der Antriebswelle 31 abgehoben. Die Drehbewegung der Scheibe 61 wird dann direkt auf die Aufnahmespule 43 übertragen, so daß das Magnetband 13 mit einer hohen Vorlaufgeschwindigkeit transportiert und aufgewickelt wird.
Wird der Rückspulknopf 35 betätigt so dreht sich nur die Scheibe 63, nicht dagegen die Scheibe 62. In diesem Falle wird die Drehbewegung der Scheibe 63 über die Halteplatte 64 auf das Getriebeelement 65 übertragen, so daß sich die Vorratsspule 44 mit hoher Geschwindigkeit dreht und das Magnetband 13 auf die Vorratsspule zurückgespult wird.
Da die Durchmesser der Innenverzahnungen 48, 51 beim erläuterten Ausführungsbeispiel verhältnismäßig groß bemessen sind, wird das Antriebsmoment ruckfrei von den Getriebeelementen 65,68 auf die Innenverzahnungen 48, 51 übertragen. Es ist in diesem Zusammenhang günstig, wenn die Innenverzahnungen 48,51 einen Durchmesser haben, der größer als '/β, zweckmäßiger größer als 1A, des Durchmessers der Flanschteile 49,52 ist.
An Hand der Fi g. 6 und 9 bis 12 seien im folgenden die Antriebseinrichtungen näher erläutert. Wie aus Fig.9 hervorgeht, ist ein Hebel 37, der mit einem Einschaltknopf 30 verriegelt ist, über einen Zapfen 38 mit einem V-förmigen Hebel 39 gekuppelt und berührt mit einer schrägverlaufenden Kante 40 einen Stift 70, der auf einer die Druckrolle 32 tragenden Platte 69 angebracht ist. Per Hebel 37 ist weiterhin über einen an diesem Hebel ausgebildeten Vorsprung 71 mit einem V-förmigen Hebel 72 gekuppelt. Die Platte 69, welche die Druckrolle 32 trägt, ist um eine Welle 127 beweglich. Der V-förmige Hebel 39 ist um eine Welle 73 beweglich und wird durch Vorsprünge 76, 77 betätigt, die an beweglichen Hebeln 74, 75 ausgebildet sind. Diese Hebel 74, 75 sind mit dem Schnellvorlaufknopf 36 bzw. mit dem Rückspulknopf 35 verriegelt. Der Stift 38 ist an einem Ende mit dem Hebel 39 verbunden; am anderen Ende weist der Hebel 39 einen Arbeitsarm 78 auf, der um eine Welle 140 drehbar gelagert ist Wie Fig. 11 zeigt ist die Bewegung des Arbeitsarmes 78 durch einen am Hebel 39 ausgebildeten Anschlag 79 auf nur eine Richtung beschränkt; durch eine Drahtfeder 80, die zwischen dem Hebel 39 und dem Arm 78 gespannt und um die Welle 170 herumgeführt ist wird der Arm 78 so vorgespannt daß er sich an den Anschlag 79 anlegt
Der Hebel 17 mit der Rolle 18 sowie ein lose beweglicher Hebel Si sind drehbar auf einer Weile 82 gelagert Ein auf dem Hebel 17 vorgesehener Stift 83 greift in einen Längsschlitz 84 des Hebels 81 ein. An einem Ende des Hebels 81 ist eine lose mitlaufende Rolle 86 vorgesehen, die zum Antrieb des ringförmigen Trägers 15 dient. Sie wird von einer Welle 85 getragen. Der Hebel 81 ist durch eine Schraubenfeder 87 so vorgespannt daß er — wie aus Fig.9 hervorgeht — stets einer Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn ausgesetzt ist
Ein L-förmiger, abgebogener Hebel 88 ist an einem Ende durch eine Welle 89 mit dem Hebel 75 gekoppelt In einen Längsschlitz 90 des Hebels 88 greift ein Zapfen eines Hebels 91 ein. Die Hebel 88, 91 sind somit auf Wellen 93,94 drehbar gelagert Der Hebel 91 wirkt als Anschlag für einen Zapfen 96, der an einem Ende eines Hebels 95 angebracht ist der drehbar auf einer Welle 100 gelagert ist. Eine Rolle 98 ist drehbar auf einer Welle 97 gelagert, die am anderen Ende des Hebels 95 angebracht ist. Der Hebel 95 wird durch eine Feder 99 stets im Gegenuhrzeigersinn (Fig.9) vorgespannt Der Hebel 17 wird durch eine Feder 103 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt (vgl. Fig. 9). Ein Anschlagzapfen 104 ist mit dem Hebel 91 verbunden. Der Zapfen 104 berührt eine gekrümmte Kante 105 des Hebels 81, wenn sich der Hebel 91 im Uhrzeigersinn (F i g. 9) dreht, um eine Drehbewegung des Hebels 81 im Uhrzeigersinn zu verhindern.
Ein Ende eines Hebels 107 ist drehbar an einer Welle 106 gelagert, die am Hebel 17 befestigt ist. Ein Zapfen 110 eines Bremshebels 109 greift in einen Längsschlitz 108 des Hebels 107 am anderen Ende dieses Hebels ein. Der Bremshebei 109 ist drehbar auf einer Weile Hl gelagert und wird durch eine Feder 133 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 9) vorgespannt.
Ein Bremshebel 112, der die Scheiben 61 und 63 gleichzeitig bremst, ist drehbar auf einer Welle 113 gelagert und wird durch eine Feder 114 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt Der Hebel 112 wird gegen die Kraft der Feder 114 im Uhrzeigersinn (F i g. 9) gedreht, wenn er durch die Enden der Hebel 37, 74 oder durch einen auf dem Hebel 75 angebrachten Stift 115 nach unten gedrückt wird; hierdurch wird die Bremswirkung aufgehoben. Die Bremswirkung wird also nur im Stillstand ausgeübt.
Der V-förmige Hebel 72, der mittels einer Welle 117 eine Rolle 118 an einem Ende trägt, ist seinerseits drehbar mittels einer Welle 116 gelagert und wird durch eine Feder 119 im Uhrzeigersinn (Fig.9) vorgespannt. Der Hebel 72 wird auch durch einen auf dem Hebel 74 vorgesehenen Zapfen 120 oder durch den Vorsprung 71 betätigt; bei einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn berührt die vom Hebel 72 getragene Rolle 118 die Rolle 121, ferner die Scheibe 61 oder 62 des Spulentisches 55. Wenn sich in diesem Falle der Hebel 74 vorwärts bewegt und sein Vorsprung 122 eine Zunge 123 drückt bzw. dreht so wird die Rolle 81 nach unten bewegt, wobei sie mit der Scheibe 61 oder 62 in Berührung kommt. Der erstgenannte Fall entspricht dem Zustand eines schnellen Vorlaufes des Bandes und der letztgenannte Fall dem Zustand der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe.
Am Hebel 75 ist ein Vorsprung 124 ausgebildet, der die Vorwärtsbewegung des Hebels 75 verhindert indem er bei einer NichtVorwärtsbewegung in Berührung mit dem Bremshebel 109 steht. Eine Feder 125 versucht stets, den Hebel 39 im Uhrzeigersinn (F i g. 9) zu drehen. Eine Feder 126 versucht stets, die Platte 69 im Uhrzeigersinn zu drehen (F i g. 9).
An der Außenfläche des ringförmigen Trägers 15 ist ein Vorsprung 128 vorgesehen, der in Eingriff mit einem Stopvorsprung 130 kommt der an einem drehbar auf einer Welle 131 gelagerten Stophebel 129 vorgesehen ist Dem Stophebel 129 sind Schalter 53 zugeordnet, die von dem Hebel geöffnet oder geschlossen werden. Wie Fig. 14 zeigt ist ein Schalter S1 nahe des Deckels 34 vorgesehen; dieser Schalter wird geöffnet wenn der Deckel 34 geschlossen wird und geschlossen, wenn der Deckel geöffnet wird. Wie die F i g. 2 und 4 zeigen, ist ein Schalter S2 nahe dem Bandführungselement 24 vorgesehen; dieser Schalter ist geschlossen, wenn das Magnetband zwischen den Bandführungselementen 20 und 24 gespannt ist (vgl. F i g. 4); er ist dagegen geöffnet wenn zwischen diesen Bandführungselementen kein Magnetband vorhanden ist (vgl. F i g. 2). Ein nahe dem
Hebel 17 angeordneter Schalter S4 wird durch diesen Hebel 17 betätigt; der Schalter S4 ist in der Stellung gemäß F i g. 9 geschlossen, wird dagegen geöffnet, wenn der Hebel 17 im Uhrzeigersinn bewegt und in eine Vorlaufstellung gebracht wird. Ein Schalter S5 wird durch den Einschaltknopf 30, den Schnellvorlaufknopf 36 bzw. den Rückspulknopf 35 betätigt; der Schalter Ss ist in der Stellung gemäß F i g. 9 geöffnet; er ist dagegen geschlossen, wenn einer der Knöpfe 30, 36 oder 35 gedrückt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung mit den Schaltern Si bis S5, dem Motor M und einer elektrischen Stromquelle 137 ist in Fig. 13 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schalter S3 und
54 parallel geschaltet; in Reihe zu dieser Parallelschaltung liegt der Schalter S5. Die Schalter Si und S2 liegen untereinander in Reihe und parallel zu der Reihenschaltung von S5 und den parallelgeschalteten Schaltern S3 und S4.
Drückt man den Einschaltknopf 30, nachdem man eine Bandkassette 140 auf den Spulentisch 55 aufgesetzt hat, so wird der Hebel 37 nach unten (F i g. 9) bewegt und der Hebel 39 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.9) gedreht, so daß der Arbeitsarm 78 zeitweilig die Rolle 18 aus der Ausnehmung 16 herausbewegt (vgl. Fig. 12A bis 12C). Durch Betätigung des Einschaltknopfes 30 wird auch der Schalter S5 geschlossen; zusammen mit dem bereits geschlossenen Schalter S3 schließt der Schalter
55 den Stromkreis für den Motor M, der demgemäß anläuft. Infolgedessen werden die Antriebswelle 31, die Welle 132 und die Scheibe 8 gedreht. Da die Antriebswelle 31 stets die Scheibe 36 berührt, wird hierdurch auch diese Scheibe 36 gedreht. Bewegt sich zeitweilig die Rolle 18, so bewegt sich auch der Hebel 17 im Uhrzeigersinn (Fig.9), so daß sich der Zapfen 83 zum anderen Ende des Längsschlitzes 84 bewegt und die Stopwirkung für den Hebel 81 aufhebt. Infolgedessen wird der Hebel 81 durch die Feder 87 im Uhrzeigersinn gedreht (F i g. 9), so daß die Scheibe 86 in Berührung mit der Außenfläche des scheibenförmigen Trägers 15 kommt. Infolgedessen beginnt der ringförmige Träger 15, sich im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 9) zu drehen. Hat der ringförmige Träger 15 eine Umdrehung ausgeführt, so kommt der Stopvorsprung 128 in Eingriff mit dem Stopvorsprung 130 (F i g. 9); gleichzeitig kehrt unter der Zugwirkung der Feder 103 die Rolle 18 wieder in die Ausnehmung 16 zurück, so daß der ringförmige Träger 15 stillgesetzt wird. Wie oben erwähnt, wird bei einer Umdrehung des ringförmigen Trägers 15 das Magnetband 13 etwa Λ-förmig um das Führungstrommelsystem 12 herumgeschlungen (vgl. Fig.4 und 5). In diesem Zustand ist der Schalter S2 durch das zwischen den Bandführungselementen 20 und 24 gespannte Band i3 geschlossen. Der Hebel 81 kehrt bei der Rückbewegung der Rolle 18 gleichfalls zurück; die Scheibe 86 hebt sich vom ringförmigen Träger 15 ab. Wenn die gekrümmte Fläche des Vorsprunges 130 des Hebels 129 in Berührung mit der gekrümmten Fläche des Vorsprunges 128 kommt, wird der Hebel 129 in entsprechender Weise, wie in F i g. 16 dargestellt, ausgelenkt, so daß der zuvor geschlossene Schalter S3 geöffnet wird; durch die Rückbewegung des Hebels 17 wird der Schalter S4 geschlossen.
Andererseits wird der Hebel 112 durch das Ende des Hebels 37 betätigt, wenn sich dieser Hebel 37 nach vorwärts bewegt; hierdurch wird die auf die Scheiben 61 und 63 ausgeübte Bremswirkung aufgehoben; außerdem wird die Platte 69 durch Betätigung des Stiftes 70 über die geneigte Kante 40 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9) gedreht. Infolgedessen kommt die auf der Platte 69 gelagerte Druckrolle 32 in Berührung mit der Antriebswelle 31, womit der Antrieb erfolgt. Gleichzeitig drückt der Vorsprung 71 des Hebels 37 den Hebel 72 in eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn (Fi g. 9), so daß die Scheibe 108 mit der Scheibe 121 und der Scheibe 62 in Berührung kommt. Infolgedessen wird die Drehbewegung der Welle 132 auf die Scheibe 62 über die Scheiben 121 und 118 übertragen; die Drehbewegung der Scheibe 62 wird, wie oben erläutert, weiter auf die Aufnahmespule 43 übertragen, die das Magnetband 13 aufnimmt. Da die Drehbewegung des Motors M auf die Scheibe 8 übertragen wird, dreht sich der Magnetkopf 10 und berührt das Band 13 während seiner Bewegung um das Führungstrommelsystem 12. Auf diese Weise erfolgt eine magnetische Aufzeichnung oder Wiedergabe.
Wird in dem erwähnten Einschaltzustand, d. h.
während der Aufzeichnung oder Wiedergabe, der Stopknopf gedrückt, so kehrt der Hebel 37 in seine Ausgangslage zurück, und es wird auch der Hebel 39 durch die Zugwirkung der Feder 125 zurückgeführt. In diesem Falle kann der Arbeitsarm 78 in einer Richtung, nämlich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 12) drehbar sein, so daß die Rolle 18 die Rückbewegung des Hebels 39 nicht verhindert (vgl. Fig. 12D bis 12F). In gleicher Weise kehren auch die anderen Elemente, beispielsweise die Druckrolle 32 und die Scheibe 118, in ihre Ausgangslage zurück. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter S5 geöffnet; der Deckel 34 des Gehäuses 33 ist jedoch geschlossen und es ist auch das Band 13 noch um das Führungstrommelsystem 12 herumgeschlungen, so daß die Schalter Si und S2 noch geschlossen sind und der Motor M demgemäß noch eingeschaltet ist. Die Druckrolle 32 entfernt sich von der Antriebswelle 31; der Bremshebel 112 berührt die Scheibe 61, wodurch die Bewegung des Bandes 13 stillgesetzt wird. Drückt man in diesem gestoppten Zustand den Rückspulknopf 35, so bewegt sich der Hebel 75 in Fig.9 nach unten; durch diese Abwärtsbewegung des Hebels 75 wird der Hebel 88 durch die Welle 89 sowie um die Lagerstelle, nämlich die Welle 93, im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Entsprechend dieser Drehbewegung des Hebels 88 wird der Hebel 91 durch den Zapfen 92 betätigt und um die Welle 94 im Uhrzeigersinn gedreht. Durch diese Drehbewegung drückt ein auf dem Hebel 91 angebrachter Stift 141 auf den Hebel 17 und dreht ihn im Uhi^eigersinn (F i g. 9); dadurch wird die Rolle 18 zeitweise aus der Ausnehmung 16 herausgehoben. Durch die erwähnte Drehbewegung des Hebels 91 wird der Stift % von der Stopwirkung des Hebels 91 befreit; der Hebel 95 kann sich infolgedessen um die Welle 100 im Gegenuhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 99 drehen. Bei dieser Drehbewegung des Hebels 95 kommt die Scheibe 98 mit einem mit Gummi überzogenen Teil 134 der Außenfläche des ringförmigen Trägers 15 sowie mit der Scheibe 63 in Berührung. Da die Rolle 18 zeitweise aus der Ausnehmung 16 entfernt ist wird die Aufnahmespu-Ie 43 durch die erwähnte Bewegung des Hebels 75 gebremst; die Vorratsspule 44 wird durch Übertragung der Drehbewegung des Motors M in einer Richtung gedreht, in der das Band 13 wieder aufgespult wird; das Drehmoment wird dem ringförmigen Träger 15 durch die Spannung des Bandes 13 zugeführt, wodurch der ringförmige Träger 15 in Richtung des Pfeiles B(F i g. 4) gedreht wird. Hat der ringförmige Träger 15 eine Umdrehung ausgeführt, so kehrt er in seine Ausgangsla-
ge (Fig.2, 3) zurück. In diesem Falle wird die Drehbewegung des ringförmigen Trägers 15 durch das Drehmoment der Welle 132 unterstützt, das durch die Rolle 98 gegen Ende der Drehbewegung übertragen wird; der ringförmige Träger 15 führt infolgedessen eine vollständige Umdrehung aus. Während dieser Rückbewegung wird — da der Hebel 107 durch die Bewegung des Hebels 17 nach oben bewegt ist, vgl. F i g. 9 — der Hebel 109 von der Stopwirkung des Längsschlitzes 108 und des Vorsprunges 124 befreit. Der Hebel 109 führt daher um seine Lagerstelle (Welle lit) eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus, wodurch die Scheibe 61 gebremst und das Band 13 nicht zurückgespult wird. Da in diesem Falle der Stift 104 in Berührung mit dem Hebel 105 kommt, selbst wenn sich der Hebel 17 in die Vorlaufstellung bewegt, wird der Hebel 81 an einer Bewegung in die Vorlaufstellung gehindert, und die Rolle 86 wird wie im Spielzustand nicht bewegt. Hat der ringförmige Träger 15 eine Umdrehung im Uhrzeigersinn (Fig.9) ausgeführt und greift die Rolle 18 durch eine gleiche Wirkung wie im Spielzustand in die Ausnehmung 16 ein, so kehrt der Hebel 109 zurück. Da in diesem Falle der Hebel 112 durch die Vorwärtsbewegung des Hebels 75 so verstellt ist, daß eine Bremswirkung verhindert ist, wird die Platte 64 durch die Rolle 98 gedreht und das Band 13 freigegeben, so daß es um das Führungstrommelsystem 12 herumgeschlungen wird und dann auf die Vorratsspule 44 zurückgespult wird. Da die Schalter 53, 54 und S5 geschlossen sind, erhält der Motor M Strom.
Wie Fig. 14 zeigt, wird die Rückbewegung des ringförmigen Trägers 15 auch durch Öffnung des Deckels 34 des Gehäuses 33 ausgelöst. Zu diesem Zweck ist am Deckel 34 ein Betätigungselement 135 vorgesehen, das den Schalter S\ bei geschlossenem Deckel geöffnet hält, das jedoch den Schalter Si schließt, wenn der Deckel 34 geöffnet wird. Der Deckel 34 wird nicht geöffnet, wenn der Rückspulknopf 35 gedrückt wird, da das bewegliche Betätigungselement 135 in einem Langloch 136 am freien Ende des Hebels 75 gehalten ist (vgl. F i g. 9) und bei einer Bewegung des Hebels 75 nach abwärts, wie dies beim Drücken des Rückspulknopfes 35 der Fall ist, nicht bewegt wird.
Wird in dem erwähnten Stopzustand der geschlossene Deckel 34 geöffnet, so wird der Schalter Si geschlossen und das bewegliche Betätigungselement 135 so bewegt daß der Hebel 75 nach abwärts (F i g. 9) geführt wird. Dieser Vorgang entspricht dem bei einem Drücken des Rückspulknopfes 35, mit dem einzigen Unterschied, daß dort der Schalter S5 geöffnet wird und der Schalter Si geschlossen ist. Wird der ringförmige Träger 15 zurückgedreht so wird der durch die Schalter Si und Sj geschlossene Motorstromkreis durch Öffnen des Schalters S2 unterbrochen und der Motor M stillgesetzt In diesem Falle wird also die Umschlingung des Magnetbandes 13 um das Führungstrommelsystem 12 aufgehoben; das Magnetband ist jedoch nicht zurückgespult
Da in dem obenerwähnten Stopzustand das Band 13 bereits um das Führungstrommelsystem 12 etwa Λ-förmig herumgeschlungen ist, würde das Band 13 eine nochmalige Umschlingung durchführen, wenn der Spielknopf 30 gedruckt und der ringförmige Träger 15 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) gedreht wird. Eine solche Drehung des ringförmigen Trägers 15 muß daher verhindert werden. Obwohl die Rolle 86 in Berührung mit dem ringförmigen Träger 15 durch die Bewegung des Hebels 81 auf Grund der Bewegung des Hebels 17 steht, die durch das Drücken des Spiegelknopfes 30 verursacht ist, ist der Schalter S3 geöffnet, und es ist darüber hinaus auch der Schalter S4 durch die Bewegung des Hebels 17 geöffnet, wenn die Rolle 86 in Berührung mit dem ringförmigen Träger 15 steht. Der Motor M wird daher nicht eingeschaltet, selbst wenn der Schalter S5 geschlossen ist. Der Hebel 17 kehrt unverzüglich zurück und der Schalter S4 wird geschlossen, wodurch der Motor Mangetrieben wird. Die Rolle 86 ist jedoch von dem ringförmigen Träger 15 abgehoben, wenn sich der Hebel 17 dreht, so daß der ringförmige Träger 15 nicht gedreht wird, sondern in der erläuterten Weise die Umschlingungslage (zur Aufzeichnung oder Wiedergabe) beibehält.
In den Fig. 15 und 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zur mechanischen Verhinderung einer doppelten Umschlingung dargestellt. In diesem Falle sind die Schalter S3 und S4 weggelasen; ein Anschluß des Schalters S5 ist mit dem Motor Mund der andere Anschluß direkt mit der Stromquelle 137 elektrisch verbunden. Fig. 15 zeigt den Zustand, in dem das Band 13 nicht Λ-förmig aufgewickelt ist, d. h. entsprechend dem Zustand in den Fi g. 2 und 3. Da die flache Fläche des Vorsprunges 130 des Stophebels 129 und die flache Fläche des Vorsprunges 128 miteinander in Berührung stehen, berührt ein am Stophebel 129 vorgesehener Arbeitsarm 138 nicht die Welle 85 der Rolle 86. Diese Rolle 86 steht mit dem ringförmigen Träger 15 in Berührung und dreht diesen Träger 15 um eine Umdrehung. In diesem Falle wird der Motor M angetrieben, wenn der Schalter S5 geschlossen ist.
Auf der anderen Seite zeigt F i g. 16 den Zustand, in dem das Band 13 Λ-förmig um das Führungstrommelsystem 12 herumgeschlungen ist, d. h. entsprechend dem Zustand der F i g. 4 und 5. Da in diesem Falle der Hebel 129 durch die Berührung der gekrümmten Flächen der Vorsprünge 130 und 128 ausgelenkt ist, wirkt der Arbeitsarm 138 mit der Welle 85 zusammen und dient für diese Welle 85 als Stopglied. Dadurch wird eine Berührung der Rolle 86 mit dem ringförmigen Träger 15 verhindert. Obwohl der Schalter S5 geschlossen ist und der Motor M angetrieben wird, erfolgt keine Drehbewegung des ringförmigen Trägers 15.
Wenn in dem obenerwähnten Stopzustand der Schnellvorlaufknopf 36 gedrückt wird, bewegt sich der Hebel 74 nach unten (Fig.9); die Rolle 118 kommt in Berührung mit der Scheibe 61 und der Schalter S5 wird geschlossen, so daß der Motor M angetrieben wird und (nachdem der Schalter S4 bereits geschlossen war) einen Schnellvorlauf bewirkt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit einem zylindrischen, eine drehbare Führungstrommel und einen feststehenden Führungszylinder enthaltenden Führungstrommelsystem, an dessen Führungstrommel ein Magnetkopf befestigt ist, sowie mit mehreren, um das Führungstrommelsystem drehbar angeordneten Bandführungselementen zur Herstellung und Aufhebung einer wenigstens teilweisen Umschlingung des Führungstrommelsystems durch ein Magnetband und zur teilweisen Schrägführung des Magnetbandes über das Führungstrommelsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungselemente (19 bis 23) auf einem gemeinsamen, mit den Bandführungselementen (19 bis 23) das Fiihrungstrommelsystem (12) umgebenden, ringförmigen Träger (15) angeordnet und mit diesem Träger (15) um einen der gewünschten x- oder .ö-förmigen Umschlingung entsprechenden Winkel um das Führungstrommelsystem (12) drehbar sind und daß zur Festlegung des Schrägführdngs-Winkels, unter dem das Magnetband (13) die Bewegungsbahn des Magnetkopfes (10) passiert, jene Bandführungselemente (19, 22), die die Schrägführung des Magnetbandes (13) bewirken, Flansche (26, 27) aufweisen, die das Magnetband (13) an seiner unteren Kante tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (128, 129, 130) vorgesehen ist, die eine Drehung des ringförmigen Trägers (15) zur Herstellung einer Umschlingung dann verhindert, wenn das Magnetband (13) das Führungstrommelsystem (12) bereits umschlingt (Verhinderung einer Doppelumschlingung).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (15) zu Beginn eines Rückspulvorganges zwecks Aufhebung der Umschlingung im entgegengesetzten Drehsinn drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Kassettengehäusedekkel (34) derart mit dem ringförmigen Träger (15) gekoppelt ist, daß dieser Träger (15) beim öffnen des Gehäusedeckels (34) im Sinne einer Aufhebung der Umschlingung gedreht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (16, 17, 18) zur Sicherung des ringförmigen Trägers (15) gegen eine unbeabsichtigte Drehung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis eines Antriebsmotors (M) für den ringförmigen Träger (15) einen beim Einschalten der Vorrichtung geschlossenen ersten Schalter (Ss) enthält, der in Reihe mit zwei parallel zueinander geschalteten weiteren Schaltern (S3, Sa) liegt, von denen der eine Schalter (Si) bei Drehung des ringförmigen Trägers (15) in der einen Richtung zwecks Herstellung der Umschlingung und der andere Schalter (Sa) während der Anfangsperiode eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorganges geöffnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenparallelschaltung der drei genannten Schalter (S5, S3, und Sa) die Reihenschaltung zweier weiterer Schalter (S\, S2) vorgesehen ist, von denen der eine Schalter (S2) nur bei hergestellter Umschlingung geschlossen ist, während der andere Schalter (S1) nur bei geöffnetem Gehäusedeckel (34) geschlossen ist.
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