DE2411035A1 - Laufwerk fuer ein kassettentonbandgeraet - Google Patents
Laufwerk fuer ein kassettentonbandgeraetInfo
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Description
ο. Lärz 1974 IG/G F-l-116ü4£(F28ü7)
PIOKEER SLEKTROKIC CGKPQKäTIGE
No. 15-5, 4-chome, Ohmori-Kishi, ühta-ku, TOI,ϊϋ/Japan
Laufwerk für ein Kassettentonbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für ein Kassettentonbandgerät,
mit Antrieb der opule und mindestens eines foif-
bzw. Äbwickeltellers vorwärts oder rückwärts aurch einen
elektromotor, mit als magnetischem Wandler dienenuem ϊοη-bandkopf.
Dieses Laufwerk wird zusammen mit einer sogenannten Kompaktkassette verwendet. Bei solchen Eandkassetten ist ein Magnetband
auf Naben aufgewickelt, welche rotierbar in einem Bandgehäuse oagl. gelagert sind. Hierbei hat das Magnetband
die Neigung, zwischen den tellerförmigen Kaben zu erschlaffen, wenn es benutzt bzw. transportiert wird. Wenn
jedoch eine Kassette mit einem erschlafften Band zusammen mit einer Vorrichtung zum Abspielen und zur Wiedergabe benutzt
wird, z.B. in einem Kassettentonbandgerät, ist keine Gewähr für einen stabilen Transport des Magnetbandes gegeben,
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sonctern es kann sogar ein Fehlbetrieb und ein Verheddern
mit aen Führungswalzen stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk
für ein Kassettentonbandgerät anzugeben, mit einer Eigen-'
schaft, da£ das Bandgerät bzw. das Laufwerk selbsttätig in der Lage ist, das Erschlaffen des Magnetbandes zwischen
den Spulentellern zu beseitigen, bevor aas Magnetband beginnt, mit konstanter Geschwindigkeit in vorbestimmter
Richtung abzulaufen.
Hierfür wird erfindungsgemäis, dem Prinzip nach, vorgesehen,
daL wenn die Bandkassette in die richtige Stellung zum Abspielen eingesetzt ist, und bevor das Magnetband gegen
die das Band antiäbende Spule bzw. Haspel (capstan) über die Führungsxvalze (pinch roller) angedrückt wird,
die Antriebsspindel für den Abspielteller in umgekehrter
Richtmu;· in Dotation versetzt wird, so daJL der Erschlaffung-sefff-ikt
zwischen dem zum Abspielen dienenden Teller (Abspulteller)
und dem Aufwickelteller beseitigt wird, und
wenn eine vorbestimmte Spannung als vorhanden abgefühlt
wird, das Magnetband zum Transport mit konstanter Geschwindigkeit in der gewünschten Sichtung freigegeben
wird. Somit ist man in der Lage, die Erschlaffung.eines
Magnetbandeü selbsttätig zu beseitigen, bevor der Bandtransport
mit konstanter Geschwindigkeit begint, man ist
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dadurch in der Lage, die Kachteile der bekannten* handelsüblichen
Kassettentonbandgeräte zu beseitigen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische ünsicht einer
separat dargestellten Bandtransporte inr i chtung-f
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht eier Bandtran Sporteinrichtung
gemäi; Fig. 1;
Fig. 3 eine andere teilweise Draufsicht der
Bandtransporteinrichtung geraä£ Fig. 1.
Diese Audführungsformen stellen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dar.
Im einzelnen ist aus Fig. 1 ersichtlich, da£ das Laufwerk
(Bandtransporteinrichtung) ein Chassis 1, eine Bodenplatte la und ein Paar von Seitenplatten Ib hat. Auf der Bodenplatte la
ist ein Paar von die Teller antreibenden Spindeln 2 und ein Paar von das Band antreibenden Spulen (capstan) 3 rotierbar
in gegenseitigen Stellungen gelagert. Ein Paar von an der Bodenplatte la befestigten Führungsstiften 4 dient als An-.
schlag für die Bandkassette, welche nach abwärts in eine
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vorbestimmte Stellung bewegbar ist, und wenn axe Bandkassette
nach abwärts fällt, kommen aie Antriebsspindeln 2,2
für axe Teller una axe Spulen 3,5 .oetriebsxirirksam in bzw.
mit den zentralen Lochern der Tellernaben bzw. mit den
axe Spulen 3 aufnehmenden öffnungen aer Bandkassette.
Die Bodenplatte weist ebenfalls einen geeigneten Motor 5 auf, um die Spulen 3,3 anzutreiben und ferner eine aer aen Teller
antreibenden Spindel δ,δ, um aie Aufwickelrolle zu rotieren.
Gen;ä£ Fi^. z, ~~'. ein endloser, bandförmiger viemer 7 um die
riemenscheibe 6 geführt, welche an die rotierende ',VeIIe des
Kctors 5 befestigt ist, xvcbei ein Schwungrad δ an einer der
Spulen 3 montiert ist, hierauf 3 Riemenscheiben 9, 10, 11 und ein anderes Schwungrad ist auf einer anaeren Spule 3 montiert,
iixne an axe Riemenscheibe 10 gefestigte rotierende
welle 10a hat einen verlängerten Teil, aer sich aufwärts
aurch aie Bodenplatte la erstreckt, und eine Leerlaufscheibe
ist in naher Stellung zu dem verlängerten Teil der "Welle 10a angebracht. Die Position der rotierenden Welle 10a ist so bestimmt,
daii diese einen gleichen Abstand zu den beiden, die
Teller antreibenden Spindeln 3,3 hat, und die Leerlaufscheibe Ij
ist rotierbar auf einem Ende eines Hebels 13 in der Kitte zwischen der Umfancsflache einer am Endteil der Tellerantriebsspindel
ζ angeordneten Kupplungseinrichtung Aa. und der
Umfangsflache einer Kupplungseinrichtung Aa. angeordnet, wobei
letztere mit einer anderen ünti'iebsspindel A zusammenwirkt.
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Hebel 13 hat nahe am anderen entgecenoesttsten ^nae einen
Schlitz 13a, welcher gleitend mit einem vertikalen Stift I^
zusammengreift, una hat ebenfalls einen sich vertikal erstreckenden Lappen 13b an seinem rinde. Lappen 13b greift
mit einer Gleitplatte zusammen, die nachfolgend näher erläutert
wird, so dait, wenn keine Bandkassette emcreführt ist,
die Leerlauf scheibe ±2 in Abstand von der rotierenden V/elle 10a
gehalten wird. Jird jedoch eine Bandkassette eingeführt, wiradie
Leerlaufscheibe 12 verschoben und greift mit der rotierenden Welle 10a wegen der Wirkung einer Feaer 15 zusammen, wobei
die Feder zwischen einem Stift I^ und dem Lappen 13 ausgestreckt
eingehängt ist. Während die Scheibe 12 gegen die .yelle 10a gedrückt
ist, greift die Leerlaufscheibe 12 ebenfalls mit einer der Kupplungsvorrichtungen 2a, entsprechend der Drehrichtung der
¥elle 10a, zusammen, so daf- die Drehbewegung der ./eile ICa ü.oer
die Leerlaufscheibe 12 auf die Kupplungsvorrichtung 2a übertragen
werden kann, v.'ird aie Drehrichtung der Scheibe ö unigekehrt,
um die Aufnahme oder die wiederg-abe in anderer Kichtung
stattfinden zu lassen, wird die Leerlauf sehe i.oe 12 zu der Kupplungseinrichtung 2a auf der anderen Seite herübergeschoben
und setzt diese in Rotation.
Eine zu bespielende Bandkassette wird in die icicLtung senkrecht ■
zu den Tellernaben durch einen Schlitz loa in der Vorderplatte Ib
hindurch eingesetzt, die an den Seitenplatten lr> sich befindet, mit der offenen, das Magnetband frei tragenden Seite vorn -*■
l\ach Einsetzen der Bandkassette durch den Schlitz löa wird sie
auf einer Eebeplatte 17 aufgenommen. Die Eebeplatte 17 enthält
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ein Paar von Schienen Ic, Ιό, aie aafür auscfeführt sind,
3?.it der Deck- bzw, der Bodenfläche aer eingesetzten Bandkassette
an beiden Jündteilen zusamntenzuo reifen, und sie
weist ebenfalls eine Verbindungsplatte I^ auf, welche die
Schienen 1£, 13 miteinander verbindet. Diese Schienen 18,
sind einwärts aer Seitenplatten la. ancreoranet und haben an
ihren Außenflächen ein Paar von Stiften zO, 21, welche sich
über einen Schlitz 2a in der Seitenplatte Ib nach außen erstrecken,
wobei letztere parallel zu der Tellerantriebs* spindel verlängert ist. Denentsprechend ist die Hebeplatte
in eine erste Stelluncf nach abwärts bewegbar, in der die Tonbandkassette
in der Stellung- "abspielen" gehalten ist, als auch in eine zweite Stellung, die oberhalb uer Stellung
sich-befindet, üblicherweise wixxl die Deckplatte, um in der
ersten Stellung gehalten zu werden, mit Hilfe einer Feder A3 gedruckt, welche zwischen der Führung 16 und aem Chassis 1
ausgestreckt eingehängt ist. In bzw. für eine Stellung zum .anschlag gegen ca3 vordere Stirnende der Tonbandkassette ist
ein Teil ~2Λ aer Platte vorgesehen, wenn die Tonbandkassette
entlang der Führung Ic durch den Schlitz 16a eingeführt ist. Eeide ü'ndteile aes beweglich ausgebildeten Plattenteiles 24
stehen nach aujlen über Schlitze 25 vor, die in den Seitenplatten
Ib vorhanden und sich in einer parallel zur Sichtung
aer Führungen 1ü erstreckenden Richtung verlängert sind, und es sind Begrenzung-steile 26 vorhanden, die an die vorstehenden
Teile des beweglichen Teiles 2<i befestigt sind.
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Der bewegliche Teil zi kann ueshaib entlang aer Schlitze ü5
zwischen einer ersten Stellung sich bewegen, in aer aie !unban
,^kassette entlanc- aer Führung 16 um ein^: . .aiben weg eingeführt
ist, um an-ihr in Anschlag zu komm n, una einer zweiten ·
Stellung, in aer aie Tonbandkassetie an: Urne der Führung Ib
in Stellung kommt. Der bewegliche Teil 2k ist üblicherweise
aurch eine Rückstellspannung mittels Feaer 27 m einer ersten Stellung erhalten, wobei diese Feuer zwischen aer.. Begrenziingsteil
δό und der Seitenplatte Ib sich erstreckt.
Begrenzungsteile 2b erstrecken sich unter einem Stift zC in
Richtung parallel zu den Schlitzen 25, una aas stirnseitige
Vorderteil hiervon ist abwärts und etwa senkrecht gebogen, so dait ein gekrümmtes Teil zba c^ebilaei ist. ,.enn auch aie Führung
nach abwärts unter aer wirkung aer Feuer 23 geurückt wira, kann
aie Hebeplatte 17 in einer zweiten Stellung gehalten werden, und zwar mit Kufe aes Begrenzungsteile,ä ^u unter aem Stift üO,
so dait verhindert wira, da£ aer Stift δΟ abwärts railt. ^ird
Begrenzungsteil Zb aus der ersten Stellung durch weiteres Einführen
der Bandkassette in die zweite Stellung geschoben, trennt sich das vordere Endteil des Begrenzungsteils 2b von der
unter dem Stift 20 befindlichen Fläche und gestattet der Kebeplatte
17, aus der zweiten in aie erste Stellunc abwärts zu
gehen, kit anderen V» ort on: die bei ο chi it 2. 16 a eingeführte
Bandkassette gelangt seitlich entlang de1 Führung IG, um das
verstellbare Teil 24 aus der ersten Stellunc in die zweite Stellung zu verschieben, und danach wird die Bandkassette
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mit der Kebeplatte 17 nach abwärts geführt und kommt in die
Stellung "abspielen". In dieser Position kommt der gekrümmte ·
Teil 26a des Begrenzungsteils 26 in Anschlag mit dem Seitenteil
des Stiftes 20, um den Begrenzungsteil 26 und den beweglichen Teil 24 in der zweiten Stellung so lange zu halten, bis Hebeplatte
17 in die zweite'Stellung angehoben ward. Geht die Hebeplatte 17 in die erste Stellung abwärts, betätigt eine
(in der Zeichnung nicht dargestellte) Schaltervorrichtung den Motor 5·
Andererseits dient die Bodenplatte la zur Aufnahme eines
Wagens 29, der beweglich zwischen einer ersten der Bandkassette verschlossenen Stellung, d.h. der "Abspielen^Stellung,
und einer zweiten Stellung, die einen Abstand zur ersten Stellung- hat, und der Wagen 29 wird in üblicher t/eise mit
Hilfe einer Rückstellfeder in der ersten Stellung gehalten.
Wagen 29 hat einen magnetischen Wandlerkopf 30, ein Paar von Führungswalzeη oder Rollen 34, die auf einem Paar von
jeweiligen Stützrahmen 32 gehalten sind, und einem Paar von Anschlag"stiften 31, von denen jede in Berührung mit dem
freien inde jeder der Stützrahmen 33 ist, schwenkbar auf
einem Schaft 32, der senkrecht zur Bodenplatte la befestigt i
ist. Der die Führungswalze 34 rotierend aufnehmende Stützrahmen
33 und der rückwärtige Teil des ersteren erstrecken ;
sich nach außen über eine öffnung, in der Seitenplatte Ib. Stützrahmen 33 ist über eine Feder 35 rückstdlbar, welche
sich zwischen einem Lippenteil Ic der Seitenplatte Id und
einem vorstehenden Teil hiervon erstreckt, so daß die ϊ \
Führungsrolle 34 die Neigung hat, sich der Haspel(capstan) 3 ;
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zu nähern. Lippenteil Ic ist vorzugsweise mit einer Lehrzahl
von Öffnungen versehen, um die Spannung der Feder 35 einstellen
zu können, indem eines der Löcher zum Einhängen der Feder verwendet
wird. Der mit dem Stützrahmen in Berührung stehende Stift 31 gestattet dem Stützrahmen 33 zu rotieren, so da£,
Führung-swalze 34 gegen die Haspel 3 gedruckt wird, wenn der Wagen 29 sich in der ersten Stellung befindet, und ferner
dient der Stift 31 dazu, den Stützrahmen 33 gegen die Spannung der Feder 35 zu rotieren, so dall hierdurch die Führungswalze
von der Haspel 3 während desjenigen Arbeitsschrittes auler
Eingriff kommt, bei dem der Wagen 29 von der ersten Stellung in die zweite Stellung verstellt bzw. geschoben wird.
An der Bodenfläche des Wagens 29 ist ein Stift 36 vorgesehen,
der sich nach abwärts durch die Bodenplatte la erstreckt, und
ferner sind ein Paar von Hebeln 37 und 38 vorhanden, welche rotierbar mit Hilfe eines Stützschaftes 39 am Boden der
Platte la montiert sind. Die Hebel 37 und 38 sind innerhalb von Trajektorien angeordnet, die durch die Bewegung des
Wie Stiftes3b abgefahren bzw. abgefühlt werden. i.m einzelnen aus
Fig 3 ersichtlich, ist der erste Hebel 37 mit einem Ausschnitt 37a versehen, mit Hilfe dessen der Stift 36 derart
zusammengreifen kann, da£ er die Bewegungen des Wagens -29 in
der zweiten Stellung abseits von der Bandkassette blockiert, und der Hebel 37 wird in üblicher Weise im Gegenuhrzeigersinn
durch eine Feder 40 betätigt, so daß die Bodenfläche des Ausschnittes 37a hiervon gegen die Seitenfläche des Stiftes
anschlagen kann. Der zweite Hebel 3ü ist flach und hat etwa eine.
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V-Form und ist drehbar am abstützenden Schaft 39, an einem gekrümmten
Teil des V-Eereiches montiert. Ein freier .Endteil des Hebels 38 mit einer schrägen Nockenfläche steht beim Vorbeigehen
des Stiftes 3b vor, und ein anderes freies Ende des drehbaren Hebels 41 ist gelenkig" mit Hilfe eines Stiftes 42 angeordnet.
Drehhebel 41 hat eine flache und T-förmige Gestalt und wird durch eine Feder 4t3 betätigt, welche ausgestreckt zwischen
aem Endteil eines Armes hier\on und der Bodenplatte la eingehängt
ist, so dai- der freie Endteil mit dem abgeschrägten
Nockenteil des Hebels in Berührung- mit dem Stift 36 kommt. Ein am Ende eines anderen Armes des Drehhebels 41 zur Berührung
dienender Teil 4la ist so angeordnet, da£ er mit einem Stift 4t4,
der an einem der Schwungräder ö der Fig. 3 befestigt ist, in Anschlag kommt, während der Berührungsteil 41b, aer am Ende des
Armes des Hebels 41 gebildet ist, in eine Stellung kommt, um mit dem Seitenteil des ersten Hebels 37 in Anschlag zu kommen.
Wenn nunmehr der Stift 44 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3 rotiert wird und hierbei der Drehhebel 41 gezwungen wird, im
Uhrzeigersinn zu rotieren, kann der erste Hebel 37 im Uhrzeigersinn gedieht werden, so daß der Stift 36 freigegeben wird
und nunmehr der Wagen 39 aus der ersten Stellung durch die Feder 28 in die zweite Stellung verstellt werden kann.
Andererseits kann der bewegliche Teil 24, der durch Einsetzen
der Bandkassette entlang der Führung 18 verstellt wurde, mit dem Berührungsteil 46a des Drehhebels 46 in Anschlag kommen^
so üa£ dieser in Richtung der Fig. 3 im Geg-enuhrzeic,ersinn
gedreht wird. Hiermit wird der Gleitplatte 48, die gelenkig ;
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am anderen Ende des Rebels 46 auf dem Stift 47 sitzt, in dntgegengesetzter Richtung hinsichtlich des beweglichen Teiles
zu gleiten. Gleitplatte 4fc weist einen Ausschnitt 48a auf, um den Lappen 13a des Hebels 13 aufzunehmen, der es gestattet,
daß der Rebel 13 gemä£ Fig-. 3 unter V/irkung der Feder 13 bei
Bewegung abwärts geht. Als Folge der Bewegung des Hebels wird die auf dem Hebel 13 abgestützte Leerlauf scheibe 12
wirksam mit der Drehwelle 10a und einen: der Kuglungseinrichtungen
2a, in "übereinstimmung mit der Drehrichtunc aer Brehwelle 10a,
gekuppelt, so da£ die Drehung dieser Welle auf die Kupplungseinrichtung
2a übertragen wird. Stift 47 wird in eine Stellung gebracht, um mit dem Kontaktteil 37b des Hebels 37 so in
Anschlag zu kommen, daL der Stift 47 den ersten Hebel 37 blockieren kann, so dal; Stift 3b freigegeben wird, wenn keine
Kassette eingesetzt ist.
Die von dem Motor 5 nicht dargestellte Steuereinrichtung ist
so ausgebildet, date die Drehwelle des Icotors 5 zunächst in
der entgegengesetzten Richtung zu der Kassettenabspielrichtung gedreht werden kann, so da£ die Spule 3 beginnt,
wirksam im Uhrzeigersinn zu drehen. Dementsprechend, beim
ersten Arbeitsschritt, wenn die Bandkassette in der Stellung "abspielen" aufgenommen ist, und der Motor 5 zu drehen beginnt
(in der entgegengesetzten Richtung zur Ruhestelung), da die Tellerantriebsspindel des Abwickeltellers in der Aufwickelrichtung
rotiert, kann die Führungswalze 34 nicht gegen
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die Spule 3 gedruckt werden, weil der Stift 36 mit dem
ersten Hebel 37 zusammengreift. Somit kann die Erschlaffung
des Magnetbandes zwischen Auf- und Abwickeltellern sofort
im Zustand nach dem V/iederaufwiekeln beseitigt werden. Nachdem
das Erschlaffen des Bandes beseitigt ist, kann der Äufwickelteller in der Rückspul-AufWickelrichtung rotiert werden.
lim festzustellen, da£ die Antriebs spindel 2 des. Aufwickeltellers
in der umgekehrten Richtung zu rotieren beginnt, ist eine Äbfühltrommel 50 vorgesehen, welche über einen
Riemen 49 mit der Kupplungsvorrichtung 2a in Verbindung steht. Die Abfühltrommel 50 hat auf äaftex- Umfangsflache einen
elektrisch leitenden Teil. Ein Paar von elektrisch leitenden Teilen 51, 51 sind vorhanden und nehmen die Abfühltrommel
zwischen sich auf, und sie werden intermittierend kurzgeschlossen, wenn die Abfühltrommel rotiert. Wenn die vorbestimmte
Zahl von Kurzschlüssen abgezählt ist, fühlt die Steuervorrichtung für den Motor 5 diese ab und schaltet die
Rotationsrichtung für den Motor 5 ein. Dreht Motor 5 in der umgekehrten Sichtung und darf Stiff 55 des Schwungrades 8
in Anschlag mit dem Berührung/steil 41a des Drehhebels 41 kommen, kann Drehhebel 41 nur in der entgegengesetzten
Richtung zum Uhrzeigersinn gedreht werden.
Wenn jedoch der Motor 5 in der normalen Richtung nach vorn zu rotieren beginnt, kommt Stift 44 in seiner Rotationsbewegung
mit dem Berührungsteil 41a des Drehhebels 41 in Anschlag, und zwingt diesen, im Uhrzeigersinn gemäß Fig.
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zu rotieren. Somit wie . vorstehend angegeben, bewirkt ede
Drehung des Drehhebels 41 den ersten Eebel 37 zu rotieren,
wodurch dem Stift 36 gestattet wird, mit diesem außer Eingriff
zu kommen, und dann kann der Wagen von der zweiten Stellung in die erste Stellung- verschoben werden, wodurch
der Transport des Magnetbandes in der Bandkassette bei konstanter Geschwindigkeit bewirkt wird. In dieser Stellung wird
der zweite, in Berührung mit dem Seitenteil des Stiftes 36 befindliche Hebel 38 im Uhrzeigersinn gedreht, und folglich
wird der Berührungsteil 41a des an einem Ende schwenkbaren Hebels 41 außerhalb und außer Eingriff hinsichtlich des Bewegungsteils
des Stiftfes 44 gehalten.
TJm die in der Abspielst ellung gehaltene Bandkassette zurückzuziehen,
ist ein als Stössel wirkender Hebel 53 an der Bodenfläche der Bodenplatte la gleitend in üichtung parallel zur
Bewegung des Wagens 29 vorhanden, und wird durch Feder 52 in die gleiche Richtung wie Wagen 24 gedruckt. Stösselhebel
dient dazu, den Wagen 29 aus der ersten Stellung i;i die zweite
Stellung mit Hilfe eines Stiftes 3b zu verschieben, wobei er mit dem vorderen Endteil dieses Stiftes zusammengreiftr wenn
Hebel 53 nach einwärts, gegen die Spannung der Feder 52
durch einen Druckknopf gedrückt wird, welcher am vorstehenden Ende 53a des Hebels 53 befestigt ist. Stösselhebel 53 ist
ebenfalls mit einem Flügel 53b an seinen beiden Seiten, senkrecht zum Hebel 53, versehen und die Flügel 53b erstrecken
sich nach außen und greifen unter der Seitenplatte Ib vor-
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bei. Auf den Seitenplatten Ib sind Motoren 54 mit Stiften
drehbar montiert, wobei aie Stifte durch das Ende der.Flügel 53b
geareht werden können, xvenn Stossel 53 nach einwärts niedergedrückt
wird. Das freie Ende des Rotors 54 ist vorzugsweise
so angeordnet, da£ er gegen die untere Oberfläche des an die Führung· 18 befestigten Stiftes 21 anschlägt»
Wenn nunmehr Stossel 53 nach einwärts niedergedrückt wird, wird
»Zagen 29 zurückgezogen, so da£ der magnetische Wandlerkopf mit der öffnung der Bandkassette auLer Eingriff kommt und
Führungs- bzw. Klemmwalze 34 von der Spule 3 freigegeben wird,
während das freie Ende des Rotors 54 den Stift 21 nach oben
stöJVfc, Somit hört das Anheben der Kebeplatte 17 auf, und wenn
diese Platte die. zweite Stellung erreicht, kommt Stift 20 auLer Eingriff mit dem oberen Hnde des gekrümmten Teiles 26a
des Begrenzungsteiles 26, wobei dem Begrenzungsteil 26 ermöglicht wird, sich nach vorn mit dem beweglichen Teil 24
unter Wirkung der Feder 27 zu bewegen. Geht beweglicher Teil nach vorn, kann die Bandkassette aus dem Schlitz 16a läng~s
der Führung 18 herausgestoßen werden und der in die Ruhestellung zurückgekehrte Begrenzungsteil kommt mit der unteren
Oberfläche des Stiftes 20 in Anschlag", der an die Schiene befestigt ist, uxi Hebeplatte 17 in der zweiten Stellung festzuhalten.
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Wenn auüh der Erfindungsgeg-enstand anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele einer Bandkassette erläutert wurde,
welche seitlich in eine öffnung bzw. Schlitz sowie nach vorn einführbar ist und danach abwärts in einer fiichtung
parallel zur Tellerachse angehoben wird, so daL sie in die
Stellung "abspielen" kommt, ist es iur den Durchschnittsfachmann
erkennbar, da£ innerhalb der Lehre der Erfindung
von dieser Vorschrift abgewichen werden kann. Wenn auch ein Bandkassettengerät in der Doppe!spulen-Bauart erläutert wurde,
ist die Lehre der Erfindung auf verschiedene Lassettenbandgeräte
und Laufwerke anwendbar.
Somit arbeitet das erfindungsgemaie Kassettentonbandgerät
bzw. sein zugehöriges Laufwerk derart, da£ das Erschlaffen des Magnetbandes zwischen Abspulteller und Aufwickelteller
beseitigt wird, bevor das Lagnetband anläuft, um A.uf zunehmen bzw. Abzuspulen, und wenn die Tonbandkassette in der Stellung-"abspielen"
sich befindet, wird zunächst der /ibspulteller nach rückwärts gedreht/um das Erschlaffen des Bandes zu beseitigen,
und durch das gespannte Band wird dann veranlaßt, daß der Aufwickelteller in der Aufwickelrichtung zu rotieren
beginnt, und vorzugsweise ist eine Kontroll- oder Abfühl-Vorrichtung
vorhanden/um die !dotation des Äufwickeltellers
in rückwärtiger Richtung zu unterscheiden bzw. abuufühlen,
und die Fühleinrichtung odgl. startet die Steuereinrichtung
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des xantriebssLctors und. schaltet den Lotor in raugelcelirter
icichtunc, so dal-, die Eandtellerspule bzw. aer irnfwickelteller
in liotation versetzt werden.
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Claims (2)
- a-b. LiLrζ 1>74 IG/G P-1-116O4E(F28O7)PIOITEEH ELEKTKONIC CORPORATION
PatentansprücheLaufwerk für ein Kassettentonbandgerät, iuit Antrieb der Spule und mindestens eines Auf- bzw. Äfowickeltellers vorwärts oder rückwärts durch einen Elektromotor, mit als Kagnetwandler dienendem Tonbandkopf, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) eine wagenförmige Einrichtung (29), die" den Tonbandkopf trägt, ist zwischen einer ersten Stellung", die etwa der in Stellung "abspielen" befindlichen Tonbandkassette entspricht, und einer zweiten Stellung- bewegbar, die einen vorbestimmten Abstand hinsichtlich dieser ersten Stellung aufweist;b) zur Führung dienende Bauteile, insbesondere Führungswalzen (34) sind gegen die Tellerspule (3) andrückbar, wenn Jagen (29) aus der ersten Stellung in die zweite Stellunc verstellt bzw. verschoben wird.409839/0922c) es ist eine Einrichtung vorhanden, um die Teilerantriebsspindel (2) des übwickeltellers nach rückwärts oder in Richtung des Wiederaufwickelns zu rotieren, wenn axe Bandkassettein uie Stellung "anspielen" zu Ende geführt ist;d) es ist eine Fühleinrichtung (50), Za., 49, 51,51, . 41) vorhanden, um die Äntriebsspindel (2) desüufwickeltellers mit Hilfe des rückgespulten Magnetbandes nach rückwärts rotieren zu lassen, und da£ ferner ein Richtungsschalter des Antriebs-Elektromotors (5) hiermit gekoppelt ist;e) es ist weiter eine Einrichtung vorhanden, welche cten Start dieser Spule (3) in Vorwärtsrichtung abfühlt und dass über diese Einrichtung der Wagen (29) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung verstellbar ist. - 2.) Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stiftartiges Bauteil an einem Schwungrad befestigt ist, welcher zusammen mit der Spule (3) rotierbar ist, und da£ dieser Stift durch einen drehbaren, mit dem Stift in Anschlag· zu bringenden Hebel in Rotation versetzt wird, wenn die Spule (3) in Vorwärtsrichtung rotiert wird, wenn der Kotor um einen vorbestimmten Winkel- 3 409839/0922- sr-durch einen Schalter angelassen bzw. in Dotation versetzt ist, da£ ferner ein erstes, juebelforrniges Bauteil vorhanden ist, um 'aen wagen (29) dadurch in eier ersten Stellung zurückzuhalten, dal. dieser liebel rat eineru an dem v/agen (29) .befestigten Stift zusammengreift, wenn der Wagen (29) in der ersten Stellung sich befindet, und da£ dieser hebelartige Bauteil dann auLer Eingriff mit diesem Stift kommt, wenn der DrehlLebel in Rotation versetzt ist, da£ ferner ein zweites heLclartiges Bauteil vorhanden ist, um den Drehhcbel in eine Stellung zu verschieben bzw. au verstellen, in der aer Drehhebel nicht mit dem an das Schwungrau befestigten Stift in Eingriff kommt, indem..ein Eingriff mit dem anderen, an den Viagen (29) befestigten Stift . hergestellt wird, wenn der wagen (29) in die zweite Stellung überführt wird.983 9/092?L e e r*s e i t e
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