DE2407277A1 - Drehbarer tonkopf fuer tonbandgeraete - Google Patents
Drehbarer tonkopf fuer tonbandgeraeteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
Description
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
Dipl. -Ing. Ernst Rathmann
München 71, den 12. Febr. 1974
Unter Zeichen: MO119P-11O7+GH
Motorola, Inc. 9 401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois
V. St. A.
Drehbarer Tonkopf für Tonbandgeräte
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Tonkopf für zumindest zweispurige Bänder verwendende Tonbandgeräte, mit einer Tonkopf
halterung, die in Abhängigkeit von einem vorgegebenen
Signalereignis zwischen zwei Positionen verschwenkbar ist, wobei in der einen Position der mit einem oder mehreren Spalten
versehene Teil des Tonkopfes der einen Spurlage und in der anderen Position einer anderen Spurlage zugeordnet ist.
Mehrspurige Tonbänder werden bei allen Arten von Tonbandgeräten verwendet, unabhängig davon, ob das Tonband in einer
Kassette oder auf einer einfachen Spule untergebracht ist. Um die sogenannte Vorderseite und Rückseite des Bandes benutzen
zu können, ist es bisher notwendig, daß das Band nach dem Durchlaufen der einen Spur abgenommen und umgedreht wird,
Fs/ku . Dies
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> MO119P-11O7+GH
Dies trifft für alle Kassettentonbandgeräte und auch für eine Vielzahl von Tonbandgeräten zu, bei denen das Band auf einer
einfachen Spule aufgewickelt ist. Um diese Unbequemlichkeit auszuschalten, ist es bereits bekannt, Tonköpfe vorzusehen,
die für jede Spur sowohl der Vorderseite, als auch der Rückseite des Bandes mit Spalten versehen sind, so daß,
das Band sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf bespielt bzw. abgespielt werden kann, ohne daß es umgedreht werden
muß. Derartige Tonköpfe sind äußerst kostenintensiv in der Herstellung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu schaffen, die es ermöglichen, ein Tonband sowohl
im Vorlauf, als auch im Rücklauf bespielen bzw. abspielen zu können, ohne daß ein Umdrehen des Bandes notwendig ist
und Spezialköpfe verwendet werden müssen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Tonkopfhalterung wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tonkopfhalterung mit einem langgestreckten Teil versehen ist,
der an seinem einen Ende den Tonkopf trägt, daß der langgestreckte Teil an seinem anderen Ende mit einem Zahnrad bzw.
einem Zahnradabschnitt versehen ist, das bzw. der mit einem
entsprechenden Zahnantrieb in Eingriff steht, und daß der
Zahnantrieb derart drehbar ist, daß der langgestreckte Teil eine Drehung um seine Längsachse erfährt, wobei der Tonkopf
von der ersten Position in die zweite Position durch eine Drehung um 180° νerschwenkt wird.
Mit einer derartigen Tonkopfhalterung wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geboten, daß alle Spuren eines
Tonbandes im langsamen Vorlauf bzw. langsamen Rücklauf bespielbar bzw. abspielbar sind, wobei nur herkömmliche Ton-
- 2 - ■ köpfe
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köpfe Verwendung finden und das Band nicht umgedreht werden
muß. ■ ·
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von weiteren Ansprüchen. ■
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben .sich aus aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung, die in einem Kassettentonbandgerät Verwendung
findet;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische rückwärtige Ansicht der Ausfüh rungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische seitliche Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 7 einen Teilschnitt in seitlicher Ansicht durch den Betätigungsmechanismus der Ausführungsform gemäß
Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine drehbare Tonkopfhalterung für
- 3 - · ein
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MO119P-11O7+GÜ
ein Kassetten-Tonbandgerät dargestellt, von dem ein Teil gezeigt ist. Die Tonkopfhalterung kann jedoch auch für andere
Tonbandgeräte Verwendung finden, bei denen das Tonband entweder auf einer Spule oder einem Wickelkern gehaltert ist.
Bei einer in den Schlitz des Kassetten-Tonbandgerätes eingesetzten Kassette 12 liegt der Tonkopf 14 an dem Tonband 15
an, wobei die Tonkopfspalten 17 einer Spurlage des Tonbandes
15 zugeordnet sind. Das Tonband läuft entsprechend dem Pfeil 11 von links nach rechts, bis der linksseitige Wickel
voll am Tonkopf vorbeigelaufen ist. Um auch die sogenannte Rückseite des Tonbandes durchlaufen lassen zu können, ist
es bei den bekannten Geräten notwendig, die Kassette herauszunehmen, umzudrehen und erneut einzusetzen. Dies soll mit
der Tcnkopfhalterung gemäß der Erfindung vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist der Tonkopf 14 um 180° drehbar, so daß die Tonkopfspalten 17 gemäß Fig. 3 aus der oberen Position
in die untere Position verschwenkt werden. In dieser Lage des Tonkopfes kann das Tonband mit der anderen Spurlage im
langsamen Rücklauf an den Tonkopfspalten 17 zur Aufnahme
bzw. Wiedergabe vorbeigeführt werden.
Die Tonkopfhalterung zur Schwenkung des Tonkopfes 14 umfaßt
eine Welle 18, die in einem Lagergehäuse 20 in Lagern 21 und 22 drehbar gehaltert ist und an ihrem vorderen Ende ein Gehäuse
16 für den Tonkopf 14 trägt. Das Lagergehäuse 20 ist mit dem Chassis 2 3 des Tonbandgerätes verbunden und läßt sowohl
eine Drehbewegung der Welle 18 , als auch eine Längsverschiebung zu. Auf dem Chassis ist ferner ein Zahnrad 24
eines Schneckentriebs gelagert, das in eine Schnecke 34 eingreift,
die entweder von Hand oder elektromechanisch drehbar ist, wenn das Tonband eine Endlage einnimmt. Dazu kann auf
dem Tonband am jeweiligen Bandende ein Kontaktstreifen vergesehen
sein, der die Erregung eines Elektromagneten für den elektromechanischen Antrieb auslöst. Die Drehung des
- 4 - Zahnrades
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5" MO119P-11O7+GH
Zahnrades 34 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, daß eine elliptische Nockenscheibe 32, die mit dem Zahnrad 24 verbunden
ist, an der Stirnseite 31 mit einem am Ende der Welle 18 angeordneten Kegelritzel 30 in Eingriff kommt, und die Welle
18 gegen den Druck einer Feder 36 in Längsrichtung verschiebt. Dabei kommt der Tonkopf IH außer Eingriff mit dem
Tonband 15. Anschließend läuft das Kegelritzel auf einen Abschnitt 28 eines Zahnkranzes auf, der im wesentlichen koaxial
zum Zahnrad 24 angeordnet ist und mit diesem zusammen umläuft. Dabei wird das Kegelritzel 30 gedreht und mit ihm
die Welle 18. Mit der Anzahl der auf dem Abschnitt 28 vorgesehenen Zähne kann die Drehung des Kegelritzels um 180°
derart festgelegt werden, daß das Kegelritzel beim Erreichen dieses Drehwinkels außer Eingriff mit dem Abschnitt 2 8
des Zahnkranzes kommt. Beim Ablaufen der Stirnseite 31 des Kegelritzels von der elliptischen Nockenscheibe 32 verschiebt
die Feder 36 die Welle 18 in entgegengesetzter Richtung
und bringt den Tonkopf 14 mit dem Tonband in einer anderen Spurlage in Eingriff. Das Band kann nun in entgegengesetzter
Richtung im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb am Tonkopf vorbeigeführt werden. Sobald das Bandende wieder erreicht
ist, wiederholt sich der Schwenkvorgang des Tonkopfes,
indem das Zahnrad 24 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht wird und das Kegelritzel 30 mit dem Abschnitt 29
eines Zahnkranzes in Eingriff kommt, nachdem der Tonkopf durch das Auflaufen des Kegelritzels auf die elliptische Nockenscheibe
32 vom Band abgehoben ist. ·
In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der in einer Nockenspur 46 in einer Basisplatte 48 ein Spurstift 50 gegen die Kraft einer Feder
geführt wird, um einen Tonkopf 52 vom Tonband 54 abzuheben, den Tonkopf um 180° zu drehen und mit dem Tonband 54
wieder in Eingriff zu bringen.
• - 5 - Die
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(* MO119P-11O7+GH
Die drehbare Tonkopfhalterung kann sowohl von Hand, als
auch elektromechanisch betätigt werden. In Fig. 7 ist ein Elektromagnet 56 dargestellt, der über einen Stab. 57 mit
einem Antriebsstift 58 verbunden ist. Dieser Antriebsstift 58 erstreckt sich nach oben durch einen Schlitz 60 in der
Basisplatte 48 und ferner durch eine öffnung 64 in einer drehbar montierten Zahnplatte 62, bis in einen Schlitten
66. Bei einer Erregung des Elektromagneten 56 wird der Stab 57 entsprechend den Darstellungen gemäß den Fig. H, 6 und
nach rechts verschoben, um den Tonkopf 52 außer Eingriff mit dem Tonband 54 zu bringen. Der Antriebsstift 58 ist mit dem
Stab 57 verbunden, so daß der Antriebsstift im Schlitz 60 ebenfalls nach rechts verschoben wird und auch den Schlitten
66 sowie die Zahnplatte 62 vom Tonband weg verschiebt. Da der Halterungsbügel 84 für den Tonkopf 52 über Kugellager
86 und 88 mit dem Schlitten 66 verbunden ist, wird der Tonkopf bei dieser Verschiebung des Schlittens vom Band abgehoben.
Bei dieser Verschiebung des Schlittens wird gleichzeitig die Feder 59 gespannt, die die notwendige Kraft aufbringt,
um nach dem Verschwenken des Tonkopfes diesen wieder mit dem Tonband in Eingriff zu bringen.
Der Schlitten 66 ist an zwei Führungsschienen 68 und 70 befestigt.
Von diesen greift die Führungsschiene 68 in zwei Nockenschlitze 72 und 74 ein, die in zwei FührungsStegen.
76-und 78 vorgesehen sind. Diese Führungsschlitze 72 und 74'
sind so ausgebildet, daß sie bei der Längsverschiebung des Schlittens diesen zunächst etwas anheben. Die Führungsschiene
70 ist in Nockenschlitzen 80 und 82 geführt, die ebenfalls in den Führungsstegen 76 und 78 vorgesehen sind.
Durch diese Nockenschlitze wird eine im wesentlichen horizontal verlaufende Verschiebung des Schlittens bewirkt, wo
bei jedoch der Tonkopf 52 beim Abheben zunächst bezüglich der Basisplatte 48 etwas angehoben wird.
- 6 - Der
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MO119P-11O7+GH
Der Halterungsbügel 84 für den Tonkopf ist am Schlitten 66
wie bereits erwähnt, mit Hilfe von Kugellagern 86 und 88 gehalten. Bei der Erregung des Elektromagneten 56, was mit
Hilfe eines KontaktStreifens am Bandende erfolgen kann, wird
über den Stab 57 gemäß Fig. 7 der Antriebsstift - 58 und damit auch der Schlitten 66 von links nach rechts verschoben.
Dabei läuft die Führungsschiene 68 in den Nockenschlitzen 72 und 74 zunächst nach oben,- um den Tonkopf soweit anzuheben,
daß er beim Drehen von der Basisplatte 48 freikommt. Dabei läuft der Spurstift 50 in der Nockenspur 46 in Richtung
der in den Fig. 4 und 5 angegebenen Pfeile, wobei der Spurstift im Punkt 90 der Nockenspur eine Querverschiebung längs
der quer verlaufenden Bahn erfährt. Dabei wird der auf der
Zahnplatte 62 angebrachte Zahnsteg 92 nicht nur vom Tonband weg, sondern auch gemäß Fig. 5 von rechts nach links verschoben,
womit das in den Zahnsteg 92 eingreifende Zahnrad 94 am Ende des Halterungsbügels 84 am Zahnsteg abläuft und
den Halterungsbügel verschwenkt. Diese Querverschiebung des Spurstiftes bewirkt auch eine Verschwenkung der Zahnplatte
62 um den Stift 58 im Uhrzeigersinn, wobei ein Stift 96 längs eines bogenförmigen Schlitzes 6 5 in der Zahnplatte 62
verschoben wird.
Nachdem der Tonkopf um 180° gedreht ist, führt die gespannte Feder 59 den Antriebsstift 58 im Schlitz 60 der Basisplatte
wieder zurück, um den Tonkopf 52 mit dem Tonband 54 in Eingriff zu bringen. "Dabei läuft der Spurstift 50 entlang der
gradlinigen Strecke 108 der Nockenspur 46.
Bei einer weiteren Erregung des Elektromagneten wird der Tonkopf erneut vom Tonband unter gleichzeitiger Anhebung weg
verschoben und im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Spurstift 50 den Pfeilen folgend in der Nockenspur 46 vom
- 7 - Punkt
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£ MO119P-11O7+GH
Punkt 104 aus, quer bis zum Punkt 110 verläuft. In dieser Position ist der Tonkopf bereits um 180° geschwenkt und
kann wieder in Anlage an das Tonband gebracht werden. Wie aus der vorausstehenden Beschreibung hervorgeht, kann mit
Hilfe der Erfindung in einfacher Weise eine Verschwenkung des Tonkopfes um 180 vorgenommen werden, so daß die Verwendung
von mehrspurigen Tonbändern im Vor- und Rücklauf möglich ist, ohne daß das Tonband umgedreht werden muß. Dabei
können Tonköpfe herkömmlicher Art verwendet werden.
τ 8 - Patentansprüche 409834/0 871
Claims (3)
- 2A07277MO119P-11O7+GHPatentansprüche[ly\ Drehbarer Tonkopf für zumindest zweispurige Bänder verwendende Tonbandgeräte, mit einer Tonkopfhalterung, die in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Signalereignis zwischen zwei Positionen verschwenkbar ist, wobei in der einen Position der mit einem oder mehreren Spalten versehene Teil des Tonkopfes der einen Spurlage und in der anderen Position einer anderen Spurlage zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Tonkopfhalterung mit einem langgestreckten Teil (18; 66) versehen ist, der an seinem einen Ende den Tonkopf (14, 52) trägt, daß der langgestreckte Teil an seinem anderen Ende mit einem Zahnrad (30) bzw. einem Zahnradabschnitt (94) versehen ist, das bzw. der mit einem entsprechenden Zahnantrieb (24, 62) in Eingriff steht, und daß der Zahnantrieb derart drehbar ist, daß der langgestreckte Teile eine Drehung um seine Längsachse erfährt, wobei der Tonkopf von der ersten Position in die zweite Position durch eine Drehung um 180 verschwenkt wird.
- 2. Drehbarer Tonkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der langgestreckte Teil eine Welle (18) ist, die am einen Ende den Tonkopf (14) und am anderen Ende ein Kegelritzel (30) trägt, daß ein vorzugsweise elektromagnetisch angetriebener Schnek-- 9 - kentrieb409834/0 871MO119P-11O7+GHkentrieb mit der Schnecke (34) in ein Zahnrad (24) eingreift, das eine elliptische Nockenscheibe (32) und zwei Abschnitte (28, 29) eines Zahnkranzes trägt, daß beim Drehen des Zahnrades (24) die Nockenscheibe gegen· die Stirnseite (31) des Kegelritzels (30) anliegt, und zunächst die Welle (18) in Längsrichtung verschiebt, wo bei der Tonkopf (14) von dem Tonband (15) abgehoben wird, daß beim Weiterdrehen des Zahnrades (34) das Kegelritzel (30) mit einem Abschnitt des Zahnkranzes in Eingriff kommt und zusammen mit der Welle und dem Tonkopf von der einen Position des Tonkopfes in die andere Position um 180° verschwenkbar ist, um nach dieser Verschwenkung außer Eingriff mit dem durchlaufenen Abschnitt des Zahnkranzes zu kommen, so daß die Welle aufgrund einer Rückstellfeder 36 wieder in Längsrichtung derart verschiebbar ist, daß der Tonkopf an dem. Tonband zur Anlage kommt.
- 3. Drehbarer Tonkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der langgestreckte Teil aus einem Schlitten (-66) besteht, an dem ein Halterungsbügel (84) drehbar befestigt ist,der am einen Ende den Tonkopf und am anderen Ende eine Zahnscheibe (94) trägt, daß am Schlitten eine Zahnplatte (62) schwenkbar befestigt ist, die einen mit der Zahnscheibe (94) in Eingriff stehenden Zahnsteg (92) trägt, daß eine Antriebsvorrichtung (56, 57, 58) vorhanden ist, mit der der Schlitten (66) in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die Zahnplatte eine Schwenkbewegung dadurch erfährt, daß ein an der Zahnplatte befestigter Spurstift längs einer in der Basisplatte (48) angeordneten Nockenspur (46) verschiebbar ist, um den Halterungsbügel (84) und damit den Tonkopf um 180° zu- 10 - . verschwenken409834/087144 MO119P-11O7+GHverschwenken, wobei der Tonkopf außer Eingriff mit dem Tonband ist.409834/0 8 71
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