DE743413C - Zusatzgeraet fuer Plattensprechmaschinen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Plattensprechmaschinen

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DE743413C
DE743413C DEJ55627D DEJ0055627D DE743413C DE 743413 C DE743413 C DE 743413C DE J55627 D DEJ55627 D DE J55627D DE J0055627 D DEJ0055627 D DE J0055627D DE 743413 C DE743413 C DE 743413C
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DE
Germany
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tape
gear
cassette
carrier
drive
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DEJ55627D
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JEAN JONESCO
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JEAN JONESCO
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor

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  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für Plattensprechmaschinen Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Plattensprechmaschinen zum Abspielen bandförmiger Tonträger mit sehr langer Abspieldauer, bestehend aus einem auf die Werkplatte der Plattensprechmäschine aufsetzbaren Rahmen, der ein mit dem Sprechmaschinengetriebe kuppelbares Getriebe für den Antrieb des Tonbandes und für die .Querverschiebung zwischen Tonband und Schalldose trägt.
  • Es ist bereits bekannt, auf Sprechmaschinen Abspielreparaturen vorzusehen, in die schmale oder breite und auch endlose bandförmige Tonträger eingespannt werden können, um die Abspieldauer bei diesen Sprechmaschinen zu verlängern. Ganz abgesehen davon, daß das Einspannen und Wiederherausnehmen der Tonträger zeitraubend ist, führt es auch leicht zu Beschädigungen und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Tonträger.
  • Es ist auch bereits bekannt, schmale Bänder in einer Kassette unterzubringen, in der die Bänder während der Wiedergabe von einer Welle auf eine andere Welle umgespult werden. Nach erfolgter Wiedergabe muß das Band jedesmal zurückgespult werden, so daß eine sofortige Wiederholung der Wiedergabe ausgeschlossen ist. Um alle diese Nachteile zu vermeiden, hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf die Werkplatte der üblichen Sprechmaschinen ohne Änderung an den Maschinen aufgesetzt werden und mit dem Sprechmaschinengetriebe antriebsmäßig verbunden werden kann, umgleichzeitig den Antrieb des Tonbandes und die Querverschiebung zwischen Tonband und Schalldose zu bewirken, und in die eine Kassette auf einfachste Weise eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann, in der das Tonband zum endlosen Abspielen untergebracht ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß auf einer in der rahmenförmig ausgebildeten Vorrichtung gelagerten Welle, die von der mit dem Sprechmaschinengetriebe gekuppelten Hauptwelle angetrieben wird und ihrerseits eine zur Querverschiebung zwischen Tonband und Schalldose vorgesehene Schraubenspindel antreibt, ein -Träger für eine das Tonband nebst Antriebs- und Führungswalzen enthaltene Kassette längs verschieblich und schwenkbar angeordnet ist, an dessen einer Seite eine mit der Schraubenspindel zusammenarbeitende Halbmutter sitzt und an dessen anderer Seite das mit der in der Kassette gelagerten Antriebswalze kuppelbare Getriebe für den Antrieb des Tonbandes derart angeordnet ist, daß beim Hochschw enken des Trägers zwecks Abhebens der Halbmutter von der Schraubenspindel und zwecks Querverschiebens des Trägers der Eingriff des Tonbandgetriebes durch Abheben des einen Getrieberades von dem Gegenrad der Hauptwelle aufgehoben wird. An dem Träger ist dabei eine Platte zum Auflegen der Tonbandkassette vorgesehen, die durch ihr Gewicht den Eingriff der Halbmutter mit der Schraubenspindel und des Getrieberades mit dem Gegenrad der Hauptwelle sichert. Die Antriebswalze hat einen größeren Durchmesser als die Führungswalzen und ist an dem einen Ende der Kassette befestigt. Eine der Führungswalzen ist unmittelbar unter der Antriebswalze und die beiden anderen Führungswalzen sind am anderen Ende der Kassette innerhalb der durch den Durchmesser der Antriebswalze gegebenen Breite angebracht.
  • Durch diese neuartige Vorrichtung ist es möglich, das Einsetzen und Herausnehmen der Bachen, buchförmigen Kassette genau so schnell und einfach zu bewerkstelligen wie das Einsetzen und Abnehmen einer üblichen Sprechplatte.
  • In der Kassette ist ein Fenster vorgesehen, durch das die Berührung zwischen der Tonabnelimenadel und dem Tonband, hergestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der bviliegunden Zeichnung dargestellt. Fig. i ist eine Draufsicht auf das Phono.
  • gramm unter Fortlassung einiger Teile seiner Schachtel.
  • Fig. 2 zeigt- teilweise im Schnitt einen seitlichen Aufriß, wobei eine der Seiten der Schachtel des Phonogrammes fortgenommen ist, um die inneren Organe sichtbar werden zu lassen.
  • Fig.3 zeigt ein erläuterndes Schema der Vorrichtung, welches die Verschiebung des Phonogrammes bewirkt.
  • Fig.4 zeigt in Draufsicht eine praktische Ausführungsform dieser Verschiebungseinrichtung in Anwendung auf ein Platteng rammophon.
  • Fig. 5 zeigt dieselbe Einrichtung geschnitten in seitlichem Aufriß.
  • F ig. 6 ist eine Endansicht des Gleitstückes oder Stößels in eingerückter Stellung.
  • Fig. 7 zeigt entsprechend das Gleitstück in ausgerückter Stellung: Das Phonogramm wird von einer Schachtel 1 umhüllt (s. Fig. i und 2), die ein querliegendes Fenster 2 besitzt. In dieser Scbachtel sind vier gezähnte Rollen oder Walzend., 5, 6, 7 eingebaut, die mit einem endlosen Band 8 in Eingriff kommen, welches analog den alten Phonograplienwalzen die Tonaufzeichnung trägt. 4. ist die treibende Walze, deren Abmessungen größer als diejenigen der Rollen 5, 0, 7 sind und die außerhalb der Schachtel mit einem beliebigen Urgan g versehen ist, weiches ihren Anschluß an eine geeignete Antriebsvorrichtung gestattet. llan sieht, daß das r,and b sich auf den Rollen ,., 5, o und 7 unter Nildung zweier Schleifen, einer inneren und einer äußeren Schleife, aufrollt. Es ist klar, daß beim l mlauf der treibenden M@alze oder Ralle q. der Streifen 8 sich in der äußeren Schleife in einer Richtung und in der inneren Schleife in der anderen Richtung fortbewegt. Man könnte auch beispielsweise mehrere innere Schleifen vorsehen, indem man in geeigneter Weise den Durch.inesser der U-alze :I vergrößert. In der Zone, in welcher das Fenster 2 liegt, wird die Schleife von einem klei= nen endlosen Gummiteppich unterstützt, der auf Rollen 12, 12' gesetzt ist, die frei umlaufen können und vorzugweise mit dem Teppich sowie gegebenenfalls mit dein Tonband in Eingriff stehen. Wenn das -band b sich verschiebt, so nimmt es den Gummiteppich i i bei seiner Bewegung mit; der dadurch der Fortbewegung des Bandes 8 entgegengesetzte Widerstand ist unbedeutend. Durch das Fenstern hindurch lebt sich die auf der Schalldose sitzende Tonabnehmenadel auf das Band 8, welches in dem Fenster vorbeiläuft. Das Band kann dabei Merkzeichen, wie A, I3, . usw., tragen, welche den Beginn eines der Teile der Tonaufzeichnung anzeigen. Diese Merkzeichen können Angaben A', B', (.' usw. entsprechen, die auf der Oberseite der Schachtel oder des Kastens verzeichnet sind, und sozusagen das Inhaltsverzeichnis des Phonogrammes bilden. Auf diese Weise kann der Benutzer die Tonwiedergabe des Streifens an der Stelle oder gegebenenfalls in dein Kapitel beginnen, das ihm zusagt.
  • Eine auf dem Rand des Fensters 2 vorgesehene Leiste 13 (s. Fig. i) trägt einen verschiebbaren Zeiger i.[, mit dem der Benutzer beispielsweise die Stelle uiarkieren kann, an der er die Tonwiedergabe angehalten hat, um diese an derselben Stelle wieder aufnehmen zn können.
  • Es soll jetzt rein schematisch die Art der Fortbewegung dieses Phonograinmes erklärt werden. Es ist klar, daß einerseits das Band S durch Drehung der treibenden Walze q. vorrücken muß und daß andererseits das ganze Phonogramm sich in Querrichtung sehr langsam weiterbewegen muß.
  • Ein treibendes Rad 15 (siehe Fig. 3), beispielsweise ein Rad mit Winkelverzahnung, stehet mit einem Kegelrad 16 in Eingriff, das anf eine Welle 17 aufgekeilt ist, die über ein geeignetes Getriebe i8 eine parallel zur -Welle 17 liegende Welle ig mitnimmt. Die Welle ig trägt ein Schraubengewinde 2i mit sehr kleiner Steigung, und die Welle i.- trägt. eine längliche Zahnung 22. . Ein Gleitstück 23; das eine Mutter auf dein Schraubengewinde 21 bildet, trägt eine Achse 24, auf 'der fest ein Zahnrad 25 sitzt, das mit der Zähnung 22 in Eingriff steht. Es ist klar, daß im Falle, wo das Gleitstück 23 in zwangsläufige Verbindung mit dem Phonogramm gebracht ist und die Achse 2.1. durch geeignete Zwischenglieder mit der Antriebswalze 4 des Phonogrammes verbunden ist, man bei Umlauf des Treibrades 15 diebeiden gewünschten Bewegungen des Phönogrammes erhalten wird, d. h. eine Querverschiebung des gesamten Phonogrammes sowie eine Drehbewegung der Walze 4, welche das Vorbeilaufen des Bandes 8 in dem Fenster :2 bewirkt. - ` Bei der praktischen, auf Fig. q. ünd @ gezeiä teil Ausführungsform, ist das Treibrad 15 durch ohne weiteres ersichtliche und nicht dargestellte Mittel fest mit der Achse 31 der Scheibe eines beliebigen Plattengrammophones verbunden. Dieses Rid- und die Wellen i7, 22 sowie ig sind in ein geeignetes feststehendes Rahmengcste1132 eingebaut, das ixr-beliebigerWeise dem Grammophon angepaßt ist.
  • Die Drehhewegüng wird von der Welle 17, 22 auf die Welle ig in folgender Weise übertragen: Die längliche Zahnung 22 nimmt ein auf ein ortsfestes Gehäuse 42 gesetztes Ritzel 41 mit. Die Achse des Ritzels 41 trägt ein Schneckenrad 43, das ein Rad 44 mit Schraubenverzah-Y!ung antreibt, dessen mit einer gewissen Neigung eingestellte Achse ihrerseits einSchneckenrad 45 trägt, welches das auf die Welle ig gekeilte Zahnrad 46 mitnimmt. Auf diese Weise erhält man die gewünschte Untersetzung zwischen der Welle 17,:22 und der Welle ig.
  • Das Gleitstück 23 trägt eine Wange 33; zwischen dieser Wange und der das Gleitstück 23 bildenden Platte befinden sich die Zahnräder, welche insgesamt mit 47 bezeichnet sind und welche die Bewegung der länglichen Zahnung 22 und, des mit dieser in Eingriff stellenden Zahnrades 25 untersetzen, um diese Bewegung auf das Treibrad 4 mittels Anschlußvorrichtung g zu übertragen.
  • Das Gleitstück 23 ist ferner fest mit einer kleinen Platte 34 verbunden, die dazu dient, freitragend das Phonogramm zu unterstützen, welches gestrichelt auf den verschiedenen Abbildungen angedeutet worden ist. Eine Klinge 35, welche die Platte 34 fortsetzt, trägt ein verschiebbares Organ 36, das dazu dient, das Phonogramm zwischen diesem Läufer 36 und der Platte 23 des Gleitstückes zu halten. Das Gleitstück 23 wird auf eine Weile 37 geschoben, die-in das Rahmengestell 32 eingebaut ist, -und um welche das Gleitstück schwer_.-ken kann. Diese Welle 37 kann auch das Ritzel4i tragen, welches oben erwähnt -,vorden ist. , Die Welle 37 wird also bei der Dreheng derWellen 17 und ig mitgenommen, was die Gleitbewegung des Gleitstückes ä3 und der Platte 34 erleichtert.
  • Aus- den Fig. 6 und 7 geht die Ausbildung dieses Gleitstückes hervor.
  • Das -Gleitstück 23 enthält in seinem unteren Teil entsprechend der Welle ig mit dem Schraubengewinde 21 eine halbmutterförmige Zahnung 38. Andererseits trägt das Gleitstück das Zahnrad 25 und dieTransmission .17, welche die mit der Antriebswelle d. des Phonogrammes ausgerichtete Achse .48 trägt und durch die Einrichtung g an diese Rolle 4 angeschlossen werden kann. Da das Zahnrad 25 mit dem unteren Teil der länglichen Zahnung 22 in Eingriff steht, sieht man (vgl. Fig. 6), daß das Gewicht des Phonogrammes, indem es sich freitragend in Richtung des Pfeiles f auf die Platte 34 auswirkt, für den Eingriff des halbmütterförmigen Gewindes 38 mit der Schraube 2i sowie den Eingriff des Zahn;, rades 25 -mit der länglichen Zahnung 2:2 sorgt. Wenn. das Grammophon bei dieser Anordnung der Teile in Drehung versetzt wird, so wird sich das Phonogramm in der gewünschten Weise vor der als ortsfest angenommenen Tonabnehmenadel verschieben, die in dem Fenster 2 mit dem Band 8 in Berührung kommt.
  • Will man das Phonogramm ausrücken, um es rasch verschieben zu können, beispielsweise um eines der Merkzeichen A, B, C .... unter die Nadel zu bringen, so hebt man das Phonogramm in Richtung des Pfeiles g hoch. (siehe Fig. -); dabei wird das Gleitstück 23 um die Welle 37 schwenken und infolgedessen die Halbmutter 38 von dem Eingriff mit dem Gewinde 21 der Welle ig sowie das Zahnrad 25 aus dem Eingriff mit der länglichen Zahnung gelöst werden. Es braucht dann nur noch das freigemachte Gleitstück längs der Welle 37 verschoben zu werden.
  • Statt von der Achse der Grammophonscheibe abgenommen zu werden, könnte natürlich die Antriebsbewegung auch von irgendeinem anderen beweglichen Organ dieses Grammophones abgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzgerät für Plattensprechmaschinen zum Abspielen bandförmiger Tonträger, bestehend aus einem auf die Werkplatte der Plattensprechmaschine aufsetzbaren Rahmen, der ein mit dem Sprechmaschinengetriebe kuppelbares Getriebe für den Antrieb des Tonbandes und für die Querverschiebung zwischen Tonband und Schalldose trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Rahmen (32, 42) gelagerten Welle (37), die von der mit dem Sprechmaschinengetriebe gekuppelten Hauptwelle (17) angetrieben wird und ihrerseits eine zur Querverschiebung zwischen Tonband und Schalldose vorgesehene Schraubenspindel (ig) antreibt, ein Träger (23) für eine das Tonband nebst Antriebs- und Führungswalzen (4 bis 7) enthaltende Kassette (i) längs verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, an dessen einer Seite eine mit der Schraubenspindel (ig) zusammenarbeitende Halbmutter (38) sitzt und an dessen anderer Seite das mit der in der Kassette (i) gelagerten Antriebswalze (q.) kuppelbare Getriebe (47, 25) für den Antrieb des Tonbandes derart angeordnet ist, daß beim Hochschwenken des Trägers (23) zwecks Abhebens der Halbmutter (38) von der Schraubenspindel (ig) und zwecks Querverschiebens des Trägers (23) der Eingriff des Tonbandgetriebes (47, 25) durch Abheben des einen Getrieberades (25) von dem Gegenrad (22) der Hauptwelle (17) aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (23) eine Platte (34) zum Auflegen der Tonbandkassette (i) derart vorgesehen ist, daß letztere durch ihr Gewicht den Eingriff der Halbmutter (38) mit der Schraubenspindel (ig) und den Eingriff des Getrieberades (25) mit dem Gegenrad (22) der Hauptwelle (17, 22) sichert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (q.) des Tonbandes einen im Verhältnis zu den Führungswalzen (5, 6, 7) großen Durchmesser hat und an dem einen Ende der Kassette angebracht ist, während von den Führungswalzen eine (5) unmittelbar unter der Antriebswalze und die beiden anderen (6,7) am anderen Ende der Kassette innerhalb der durch den Durchmesser der Antriebswalze gegebenen Breite angebracht sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteiiungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... Tr. 598 865, 580 805, 58:2:289; britische Patentschriften ..... Nr. 428 404, 26217o; USA: Patentschriften .. . . . Nr. 1 776 123, 1'803 403, 1853 966,2 002 352; Phonographische Zeitschrift vom 4.11. 1gog, S. 1047 bis 1049.
DEJ55627D 1935-07-25 1936-07-25 Zusatzgeraet fuer Plattensprechmaschinen Expired DE743413C (de)

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