CH543794A - Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetband-Kassetten - Google Patents

Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetband-Kassetten

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CH543794A
CH543794A CH579271A CH579271A CH543794A CH 543794 A CH543794 A CH 543794A CH 579271 A CH579271 A CH 579271A CH 579271 A CH579271 A CH 579271A CH 543794 A CH543794 A CH 543794A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cassette
magnetic tape
arm
gear
turning
Prior art date
Application number
CH579271A
Other languages
English (en)
Inventor
Fujimoto Eisuke
Yoshikawa Yoshio
Original Assignee
Akai Electric
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tonband-Aufnah me- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetbandkasset ten, bei dem für die Aufnahme oder Wiedergabe die Kasset ten automatisch nacheinander in Betrieb gesetzt werden, wobei bei jeder Kassette das Magnetband innerhalb dersel ben in der einen und dann anschliessend in der anderen, ent gegengesetzten Richtung bewegt wird, und welches Gerät mit einer Magnetbandantriebsmittel antreibenden elektri schen Antriebsquelle und mit einem mit dem Magnetband zu sammenwirkenden elektromagnetischen Übertragungsteil und mit Verschiebemitteln zur Verschiebung des Übertra gungsteiles zwischen einer Ausserbetriebsstellung und einer
Betriebsstellung, bei der sich das Gerät in Aufnahme oder
Wiedergabezustand befindet, versehen ist.



   Es sind bereits Tonband-Aufnahme- und Wiedergabege räte bekannt, bei denen eine kontinuierliche Aufnahme oder
Wiedergabe auf bzw. von einem Magnetband für beide Sei ten einer im Gerät sich befindenden Tonbandkassette be werkstelligt wird. Im einen Gerät sind die Magnetköpfe senk recht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes in Überein stimmung mit der Umsteuerung desselben verschiebbar an geordnet, und bei einem anderen Gerät sind mehrere Ma gnetköpfe in den Tonspuren des Magnetbandes entsprechen den Lagen angeordnet und werden in Übereinstimmung mit der Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Magnetban des selektiv umgeschaltet.



   Tonbandkassetten bestehen aus einem hohlen Gehäuse und zwei in diesem angeordneten Magnetbandaufspulhaspeln, welche gedreht werden, wenn die Kassette auswechsel bar im Aufnahme- oder Wiedergabegerät eingelegt ist. Das
Magnetband ist mit Tonspuren versehen, die in jeder der Aufspulrichtungen der Haspeln bespielt oder abgespielt werden können.



   Mit der vorherrschenden Kassette der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, der sogenannten  Compact Cassette  ist die Magnetbandbreite so schmal, dass die Ausrichtung der verschiebbaren Magnetköpfe auf die entsprechenden Tonspuren des Bandes schwierig ist, und anderseits sind die Öffnungen an der Stirnseite der Kassette, durch welche die Magnetköpfe am Magnetband anliegen, so schmal, dass die Anordnung einer Mehrzahl von solchen Magnetköpfen oder eines einzigen Magnetkopfes mit einer Mehrzahl von darin sich befindenden Magnetkernen ebenfalls schwierig ist. Auch wenn es möglich ist, einen solchen Aufbau in einem Kassettentonbandgerät zu verwirklichen, wird die resultierende elektromechanische Leistung desselben unannehmlich.



   Getrennt von den vorangehend beschriebenen Geräten wurden auch schon automatische Kassettenwechselmechanismen vorgeschlagen, mit denen die Kassette jedesmal, wenn das Bespielen oder Abspielen des Bandes bezüglich nur der einen Seite der Kassette beendigt ist, ausgestossen wird, und danach weiteres Bespielen oder Abspielen auf der nächsten, neu eingeführten Kassette erfolgt. Ein bekannter Mechanismus dieser Art ist derart angeordnet, dass eine Mehrzahl von Kassetten übereinanderliegend in das Tonbandgerät eingeführt werden, und Haspelantriebswellen und eine Bandantriebsachse in Eingriff mit der untersten Kassette gebracht werden.



   Zur gleichen Zeit werden die Magnetköpfe durch Öffnungen in der Stirnseite der Kassette in Berührung mit dem Magnetband gebracht und eine Klemmwalze gegen die Bandantriebsachse gedrückt, wodurch ein Bespielen oder Abspielen des Magnetbandes bewirkt wird. Sobald festgestellt wird, dass eine der Haspeln das Magnetband vollständig aufgespult hat, werden die Haspelantriebswellen und die Bandantriebsachse ausser Eingriff mit der Kassette gebracht und die Magnetköpfe und die Klemmwalze ebenfalls vom Magnetband weg bewegt. Nachher wird die unterste Kassette automatisch ausgestossen, wobei die übrigen Kassetten bleiben, wo sie sind, mit dem Ergebnis, dass die letzteren um die Höhe einer Kassette nach unten rutschen und dann auf die gleiche Weise wie vorher automatisch die Aufnahme oder Wiedergabe für diese neue unterste Kassette beginnt.

  Auf diese Weise wird automatisch die Aufnahme oder Wiedergabe für eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Kassetten bewirkt.



   Beim vorangehend beschriebenen Mechanismus bei dem die Haspelantriebswellen und die Bandantriebsachse ausser Eingriff mit der Kassette gebracht werden, ist es sehr schwierig, diese gegen die Kassette zu bzw. von dieser weg zu bewegen, da sie mit dem zugehörigen Antriebsmechanismus verbunden sind. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wird bei einer bereits bekannten Ausführungsform eine bewegbare Plattform verwendet, auf welcher die Haspelantriebswellen, die Bandantriebsachse, die zugehörigen Antriebsmittel, Zentriermittel wie zum Beispiel Zapfen für die Kassette, und dergleichen angeordnet sind. Eine solche Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, dass jede Vibration der bewegbaren Plattform auf die Haspelantriebswellen und die Bandantriebsachse übertragen wird, wodurch die Bandgeschwindigkeit des durch die letzteren angetriebenen Magnetbandes verändert wird.

  Dies kann ein Schwanken der Frequenz des wiedergegebenen Signals, das heisst Gleichlaufschwankungen, zur Folge haben.



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Kassette anzuheben anstatt die Haspelantriebswellen und die Bandantriebsachse wie vorangehend beschrieben nach unten zu bewegen, wenn die Kassette ausser Eingriff mit den Haspelantriebswellen gebracht werden soll, und dann die Kassette auszustossen. Bei diesem Verfahren müssen jedoch alle auf der untersten auszustossenden Kassette ruhenden Kassetten angehoben werden, woraus sich ergibt, dass bei jedem Ausstossvorgang alle auf der auszustossenden Kassette ruhenden übrigen Kassetten mit der letzteren zusammen auf- und abwärts bewegt werden. Dies hat zur Folge, dass eine relativ grosse Kraft zum Anheben der untersten Kassette notwendig ist und die übrigen Kassetten durch unerwünschte Vibrationen nachteilig beeinflusst werden.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Tonband Aufnahme- und Wiedergabegerätes das die vorangehend angeführten Nachteile der bekannten Geräte dieser Art nicht aufweist und bei dem die Kassette automatisch gewendet wird, wenn die Aufnahme oder Wiedergabe in der einen Bewegungsrichtung des Magnetbandes beendigt ist, und wenn erwünscht, die Kassette automatisch ausgestossen wird, wenn die Aufnahme bzw. Wiedergabe in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Magnetbandes beendigt ist und eine andere Kassette zur weiteren Aufnahme oder Wiedergabe neu eingeführt wird.



   Das erfindungsgemässe Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Elemente aufweist:
Mittel zum Anheben und Absenken der jeweils zu betreibenden Kassette und somit ausser bzw. in Eingriff bringen der letzteren mit den Magnetbandantriebsmitteln, Wendemittel zum Wenden dieser Kassette bezüglich einer parallel zur Kassettenoberfläche und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Achse, und Steuermittel mit einem durch die Antriebsquelle angetriebenen Nockensatz zum Antrieb der Kassettenanhebe- und -absenkmittel und der Wendemittel in betrieblicher Abhängigkeit voneinander, derart, dass die Kassette nach dem ausser Eingriff bringen mit den Magnetbandantriebsmitteln, jedoch vor dem erneuten in Eingriff bringen mit den letzteren, gewendet wird.  



   Es ist zweckmässig, wenn die Wendemittel einen drehbaren Kassettenaufnahmeteil zur losen Aufnahme der Kassette und einen praktisch halbkreisförmigen Kassettenführungsteil aufweisen und die Drehachse des Kassettenaufnahmeteiles oberhalb derjenigen des Kassettenführungsteiles angeordnet ist.



   Das Gerät kann synchron mit den Ausstossmitteln angetriebene Mittel zum Einlegen der folgenden Kassette in die Aufnahme- oder Wiedergabestellung in Aufeinanderfolge auf die ausgestossene Kassette aufweisen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Kassetteneinlegemittel zwei in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Ausstossmittel drehbare Kassettenhalteelemente aufweisen, wobei jedes der letzteren mit einem ersten Halteteil zur Halterung der untersten Kassette von einer Mehrzahl von im Gerät sich befindenden Kassetten und einem zweiten, zur Einführung zwischen der untersten und zweituntersten Kassette bestimmten Halteteil, versehen ist, und der erste Halteteil über eine kreisförmige Bogenfläche mit dem Zentrum in der Drehachse des Halteelementes in den zweiten Halteteil übergeht
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.

  Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kassettentonbandgerätes;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema des Steuersystems des in Fig. 1 dargestellten Tonbandgerätes;
Fig. 3 einen Grundriss des in Fig. 1 dargestellten Tonbandgerätes, wobei dessen obere Abdeckplatte entfernt ist;
Fig. 4 einen weiteren Grundriss des in Fig. 1 dargestellten Tonbandgerätes, wobei dessen Kassetteneinstossmechanismus entfernt ist;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 in grösserem Massstab eine Schnittansicht des in Fig. 6 gezeigten Anschlages;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 3;
Fig. 9 eine Ansicht analog Fig. 5, jedoch in Betriebsstellung des Wendemechanismus;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 3;

  ;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus zur automatischen Wendung einer Kassette;
Fig. 12 eine perspektische Ansicht eines Teiles des Kassettenausstossmechanismus;
Fig. 13 in grösserem Massstab eine Seitenansicht einer im Kassettenausstossmechanismus verwendeten Kupplung;
Fig. 14 in grösserem Massstab einen Schnitt durch die in Fig. 13 dargestellte Kupplung;
Fig. 15 eine Stirnansicht des Hauptteiles des Kassettenlademechanismus; und
Fig. 16-19 schematisch und in Schritte unterteilt der Kassettenladevorgang.



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in der gleiche Bezugszeichen identische Teile in den verschiedenen Schnitten darstellen, und insbesondere auf Fig. 1, ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgeführten Kassettentonbandgerätes 1 dargestellt, welches eine untere Abdeckplatte 2 zur Halterung des Mechanismus des Tonbandgerätes, einen den Mechanismus umgebenden Rahmen 3 und eine auf diesen Rahmen passende obere Abdeckplatte 4 zur Abdeckung des Mechanismus von oben, aufweist Auf einer Seite der unteren Abdeckplatte 2 sind Verbindungsanschlüsse 5 zur Verbindung mit äusseren elektrischen Schaltkreisen vorgesehen.

  Aus der oberen Abdeckplatte 4 stehen eine Führung 6 zur Einführung der Kassetten, eine Führung 7 für den Ausstoss einer Kassette, eine Aussteueranzeige oder sogenannte VU-Anzeige 8, eine Aufnahmedrucktaste 9, eine Rückspuldrucktaste 10, eine Stopdrucktaste 11, eine Wiedergabedrucktaste 12, eine Schnellaufspuldrucktaste 13, eine Start- und Kassettenausstossdrucktaste 14, eine Kassettenwendedrucktaste 15, eine Einschaltdrucktaste 16 und Flachbahn-Tonsteuerregler 17 auf. Durch das Betrachtungsfenster 18 kann der Wendevorgang der Kassette beobachtet werden.



   Nachstehend wird zuerst der Mechanismus zum Wenden einer Kassette anhand der Fig. 3, 4, 5, 6 und 8 näher erläutert. Beim dargestellten Tonbandgerät ist der Bandantriebsmechanismus, der Mechanismus zum Antrieb der Haspelantriebswellen und der Mechanismus für Aufnahme, Wiedergabe, Schnellauf und Rückspulung gleich ausgebildet wie bei bereits bekannten Kassettentonbandgeräten, so dass auf eine Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.



   Auf einer ersten Chassisplatte 20 sind eine Abgabehaspelantriebswelle 21, eine Aufnahmehaspelantriebswelle 22 und eine Bandantriebsachse 23 auf bekannte Weise drehbar gelagert und die Bolzen 28, 29 und 30, 31 befestigt. Die Bolzen 28 und 29 bestimmen die Absenklage einer Kassette, wenn diese in die normale Betriebslage gebracht wird, und die Bolzen 30 und 31 gelangen durch die durchgehenden Bohrungen der Kassette und beschränken die seitliche Verschiebung derselben. Ein Kassettenanhebeteil 32 zum Anheben der Kassette in einem gewünschten Moment ist an den Stellen 33 und 34 schwenkbar mit der Chassisplatte 20 verbunden, und zur Festlegung der untersten Absenklage des Kassettenanhebeteils 32 bezüglich der Chassisplatte 20 (siehe Fig. 5, 6 und 8) ist ein Bolzen 35 fest mit der Chassisplatte 20 verbunden.

  Wie aus Fig. 10 deutlich ersichtlich, weist der Kassettenanhebeteil 32 auf seinen beiden Seiten nach oben gerichtete Wandungen 36 und 37 auf, wobei die Wandung 36 mit einem Führungsschlitz 44 für einen Führungszapfen 41 versehen ist. Der Führungszapfen 41 ist an einer quer verlaufenden Seitenwandung 65 des die Kassette 24 transportierenden Tragteiles 40 befestigt. Eine andere Wandung 37 ist ebenfalls mit einen Führungsschlitz 45 für einen an einem Verschiebeteil 51 befestigten Führungsbolzen 52 versehen.



  Der Verschiebeteil 51 ist seinerseits mit einer Nut 43 zum Eingriff mit einer am Tragteil 40 befestigten Rolle 42 versehen, wie dies nachstehend noch-näher beschrieben wird.



   Der Kassettenanhebeteil 32 ist mit Öffnungen 46 und 47 zum freien Durchtritt der Haspelantriebswellen 21 und 22, einer Öffnung 48 innerhalb welcher die Kassette 24 gewendet wird, und den Öffnungen 49 und 60 durch welche die Bolzen 28 und 29 frei hindurch bewegt werden, versehen. Der Anhebeteil 32 ist an seiner Rückseite mit nach oben gerichteten Wandungen 53 und 54 versehen, in welchen eine Welle 55 drehbar gelagert ist. An dieser Welle 55 ist mittels einer Schraube 58 ein Zahnrad 56 und ferner ein Kassettenaufnahmeteil 57 zur losen Aufnahme der Kassette 24 befestigt. Der Kassettenaufnahmeteil 57 weist zwei F-förmige, übereinander angeordnete und an ihrem hinteren Ende miteinander verbundene Blechteile und an ihren entsprechenden Ausläufern angeordnete Walzen 59, 60, 61 und 62 (62 ist in der Zeichnung nicht dargestellt) auf.

   Am Boden des Anhebeteiles 32 ist ein abgekröpfter Bügel 94 befestigt in welchem ein fächerförmiges Zahnrad 110 an der Stelle 109 drehbar gelagert ist. Dieses Zahnrad 110 steht durch eine Öffnung 112 in der ersten Chassisplatte 20 und einer Öffnung 111 im Anhebeteil 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 56, und wird normalerweise mittels einer Zugfeder 113, deren eines Ende über einen von der Chassisplatte 20 abstehenden Bolzen mit der letzteren verbunden ist, in Fig. 10 federnd im Uhrzeigersinn gedrückt. Um das fächerförmige Zahnrad 110 in Gegenuhrzeigersinn und entgegen der Federkraft der Feder 113 drehen zu können, ist es gelenkig mit einer Zugstange 114 verbunden.

  Am Boden des Anhebeteiles 171 ist zur Führung der Kassette während ihrem Wenden ein Kassettenführungs  teil 171 befestigt
Der Kassettentragteil 40 weist eine längliche Platte 66 auf, die sich quer zum Tragteil 40 erstreckt und deren beide seitlichen Enden nach unten umgebogen sind, so dass das eine Ende eine vertikale Seitenwandung 63 bildet die sich gegen die Vorderseite des Tonbandgerätes erstreckt und par allel zur Wandung 36 des Anhebeteiles 32 verläuft.

  Die Sei tenwandung 63 erstreckt sich seitlich von ihrem unteren
Ende weg, um eine Bodenwandung 64 zu bilden, welche ihrer seits wieder nach oben verläuft, um eine andere Seitenwan dung 65 zu bilden, die parallel und nahe zur Wandung 36 ver läuft Das gegenüberliegende Ende der länglichen Platte 66 des Tragteiles 40 ist nach unten gebogen, wodurch ein nach unten gerichteter Lappen 67 gebildet wird, an welchem die
Walze 42 wie weiter oben bereits beschrieben, befestigt ist.



   Der Führungszapfen 41 ist an der Seitenwandung 65 befe stigt und erstreckt sich in seitlicher Richtung. Die längliche
Platte 66 des Tragteiles 40 weist an den Vorderseiten ihrer beiden Enden je einen nach unten gerichteten Lappen 68 bzw. 69 auf, und diese Lappen liegen an zugeordneten Schul terflächen der Kassette an, wenn diese sich wie in Fig. 3 ge strichelt eingezeichnet, in Bespiel- oder Abspiellage befindet.



   Ein L-förmiger Hebel 70 ist an der Stelle 72 gelenkig mit dem vorderen Ende der Seitenwandung 63 verbunden.



   Längs der Wandung 36 des Kassettenanhebeteiles 32 ist ein
Führungswinkel 73 auf der Chassisplatte 20 befestigt, wobei derselbe wie aus Fig. 10 ersichtlich an seinen beiden Längs seiten mit Führungsnuten 74 versehen ist, die verschiebbar mit Nuten einer Verschiebeplatte 75 in Eingriff stehen. Die
Verschiebeplatte 75 weist eine in ihrer Längsrichtung verlau fende Öffnung 76 auf, deren einander gegenüberliegende
Kanten zur Bildung von Zahnstangen 77 und 78 gezähnt sind. Nach oben gerichtete Teile 81 und 82 sind im Abstand voneinander auf der nach oben gerichteten Fläche der Ver schiebeplatte 75 befestigt und weisen je einen Schlitz 79 bzw. 80 zur losen Aufnahme eines Führungszapfens 41 auf.



   Ein Zahnritzel 83 ist derart innerhalb der Öffnung 76 der Ver schiebeplatte 75 angeordnet, dass es wie weiter unten be schrieben wahlweise mit der Zahnstange 77 oder 78 in Eingriff gebracht werden kann. Es sei bemerkt, dass die Zahn stange 77 in Längsrichtung gegenüber der Zahnstange 78 ver schoben ist.



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein Arm 86 an der Stelle 85 schwenkbar mit einem an der Chassisplatte 20 befestigten Bügel 84 verbunden, so dass der Arm 86 bezüglich der Platte 20 bewegt werden kann. Am Ende des Armes 86 ist eine Rolle 87 drehbar befestigt, und wenn der Arm 86 in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung einer Verbindungsstange gedreht wird, liegt die Rolle 87 am Boden des Anhebeteiles 32 an, um diesen zu heben. Wie aus den Fig. 6 und 9 ersichtlich, ist ein Verschiebeteil 88 verschiebbar an der Unterseite des Anhebeteiles 32 angeordnet. Bei einer Drehung des Armes 86 im Gegenuhrzeigersinn wird der Verschiebeteil 88 an seinem hinteren Ende durch die Rolle 87 des Armes 86 gestossen und vorwärts bewegt.

  Wie aus Fig. 7 klar ersichtlich, ist ein hakenförmiger Anschlag 90 gelenkig mit zwei vom Anhebeteil 32 nach unten gerichteten Lappen 89 befestigt, und wenn der Anschlag 90 mittels eines seitlich vom Verschiebeteil 88 abstehenden Nebenarmes 92 über seinen vollen Bereich im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, gelangt die Spitze des Anschlages 90 durch eine Öffnung 91 des Anhebeteiles 32, um an der rückseitigen Oberfi'ache des nach unten gerichteten Lappens 68 anzuliegen. Die Spitze des Anschlages bleibt so lange am Lappen 68 anliegen als der Nebenarm 92 sich gerade unterhalb dem dicken Teil des Anschlages 90 befindet, während wenn der Nebenarm 92 durch verschieben des Verschiebeteiles 88 in Vorwärtsrichtung aus seiner Anliegestellung bewegt wird, der Anschlag 90 durch den Einfluss der Schwerkraft im Uhrzeigersinn gedreht wird und seine Spitze ausser Eingriff mit dem Lappen 68 gelangt.

  Eine Zugfeder 93 zieht normalerweise den Verschiebeteil 88 nach rückwärts (oder in Fig. 6 nach rechts).



   In Fig. 11 ist ein Antriebsmechanismus dargestellt, welcher mit der Zugstange 114, dem Arm 86 und dem Zahnrad 83 versehen ist, welche Hauptteile des Wendemechanismus darstellen.



   Eine Welle 95 ist drehbar in der ersten Chassisplatte 20 gelagert und mit vier Nockenscheiben 96, 97, 98 und 99, und einem in seiner nach oben gerichteten Fläche mit einer Steuerkurvennut 101 versehenen Zahnrad 100 fest verbunden.



  Ferner ist eine weitere Welle 102 drehbar in der Chassisplatte 20 gelagert und mit einem Zahnrad 103 versehen, das in Eingriff mit dem Zahnrad 100 steht. Das Zahnrad 103 wird über die Scheiben 104 und 105 durch einen in Fig. 11 strichpunktiert eingezeichneten Motor 106 angetrieben. Eine Drehung des Motors 106 wird über die Scheiben 104 und 105 und das Zahnrad 103 auf das Zahnrad 100 übertragen, wodurch die Nockenscheibengruppe 96, 97, 98 und 99 gedreht wird. Das Zahnrad 100 ist an seiner Umfangsfläche mit einer Aussparung 107 versehen, so dass die Nockenscheiben nur einmal gedreht werden, und an der nach oben   gerich-    teten Oberfläche ist ein Anschlag 108 angeordnet.

  Dieser Anschlag 108 wird durch eine verschiebbar auf der Chassisplatte 20 geführte und durch eine Elektromagnetspule 331 betätigte längliche Platte 115 gestossen, wodurch das Zahnrad 100 ein wenig in der einen Richtung gedreht wird und in Eingriff mit dem Zahnrad 103 gelangt. Dies hat zur Folge, dass das Zahnrad 100 wieder nur einmal dreht. Wenn die Aussparung 107 des Zahnrades 100 wieder dem Zahnrad 103 gegen übersteht, gelangt das Zahnrad 100 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 103 und wird gestoppt. Eine Rolle 118, welche drehbar auf einem über den Bolzen 116 schwenkbar mit der   Chasw    sisplatte 20 verbundenen Arm 117 angeordnet ist, wird gegen die Umfangsfläche der ersten Nockenscheibe 96 gedrückt. Der Arm 117 ist an seinem einen Ende mit einem nach oben abgebogenen Teil 119 versehen, mit welchem die Zugstange 114 verbunden ist.

  Die Zugstange 114 wird in ihrer Längsrichtung bewegt, wenn der Arm 117 bei einer Drehung der ersten Nockenscheibe 96 bezüglich seiner Schwenkachse 116 geschwenkt wird. Wenn die Stange 114 in Fig. 11 nach links gezogen wird, wird das Zahnrad 110 entgegen der Zugwirkung der Feder 113 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kassettenaufnahmeteil 57 über das Zahnrad 56 und die Welle 55 in Fig. 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird.



   Eine Rolle 122, welche drehbar auf einem über den Bolzen 120 schwenkbar mit der Chassisplatte 20 verbundenen Arm 121 angeordnet ist, wird gegen die Umfangsfläche der zweiten Nockenscheibe 97 gedrückt. Der Arm 121 ist an seinem einen Ende mittels einer Verbindungsstange 123 mit dem Ende des Armes 86 verbunden und wird bei einer Drehung der zweiten Nockenscheibe 97 bezüglich dem Bolzen 120 geschwenkt. Bei einer Drehung des Armes 121 im Uhrzeigersinn wird der Arm 86 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 85 gedreht und hebt dadurch den Anhebeteil 32 an. Eine Welle 124 ist drehbar in der Chassisplatte 20 gelagert und mit einem Zahnrad 125 fest verbunden, das seinerseits in Eingriff mit dem Zahnrad 100 steht. Ferner ist auf der Welle 124 noch ein Zahnrad 126 befestigt und ein U-förmiger Arm 127 drehbar angeordnet.

   Durch das eine Ende des Armes 127 erstreckt sich drehbar und verschiebbar eine Welle 128, welche an ihrem oberen Ende das Zahnrad 83 und im Mittelteil ein Zahnrad 129 und zwei Scheiben 310 und 311 trägt. Das Zahnrad 129 weist eine genügende Länge auf um jederzeit in Eingriff mit dem Zahnrad 126 zu stehen.  



  Das andere Ende des U-förmigen Armes 127 ist über eine Schraubenfeder 133 mit dem einen Ende eines über einen Bolzen 130 schwenkbar in der Chassisplatte 20 gelagerten Armes 131 verbunden. Dies erlaubt voneinander unabhängige Schwenkbewegungen des U-förmigen Armes 127 und des Armes 131. Der Arm 131 ist an seiner Unterseite mit einer Rolle 132 versehen, die in die Steuerkurvennut 101 des Zahnrades 100 eingreift, und wird dadurch entsprechend der Abstandsänderung der Rolle 132 von der Welle 95 während der Drehung des Zahnrades 100 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gedreht Diese Drehbewegung wird über die Feder 133 und den U-förmigen Arm 127 auf die Welle
128 übertragen, mit dem Ergebnis, dass das Zahnrad 83 wahl weise in oder ausser Eingriff mit einer der Zahnstangen 77 oder 78 gebracht wird.

  Eine Rolle 136, welche drehbar auf einem über den Bolzen 134 schwenkbar mit der Chassis platte 20 verbundenen Arm 135 angeordnet ist, wird gegen die Umfangsfläche der dritten Nockenscheibe 98 gedrückt.



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein Kopfträger 140, wel cher einen konventionellen Auslöschkopf 141, ein   Aufnahme   
Wiedergabekopf 142 und eine Klemmwalze 143 trägt, ver schiebbar auf der Chassisplatte 20 angeordnet und an seiner vorderen linken Seite mit einer Aussparung zum Eingriff eines über den Bolzen 144 schwenkbar mit der Chassisplatte
20 verbundenen L-förmigen Hebels 145 versehen. Dieser
Hebel 145 wird durch eine Feder 146 federnd im Gegenuhr zeigersinn unter Vorspannung gehalten, um den Kopfträger
140 in derjenigen Stellung festzuhalten, in welcher die
Köpfe 141, 142 und die Klemmwalze 143 am in der Kassette
24 enthaltenen Magnetband anliegen.

  Unmittelbar vor dem
Ende einer Drehung der dritten Nockenscheibe 98 wird die
Rolle 136 durch einen Vorsprung der Nockenscheibe 98 von der Welle 95 weg und dadurch der Arm 135 im Gegenuhr zeigersinn bewegt, wodurch eine Schiebestange 161 entge gen der Wirkung einer Zugfeder 160 in ihrer Längsrichtung verschoben wird. Als Folge davon wird ein an der Stelle 162 gelenkig mit der Chassisplatte 20 verbundener Hebelarm
163 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kopfträger 140 in die rückwärtige Richtung des Tonbandgerätes, entgegen der Wirkung einer Zugfeder 164, gedrückt wird. Der Kopfträ ger 140 wird dann mittels der bereits erwähnten Verriege lungsmittel bzw. dem L-förmigen Hebel 145 und der Feder
146 in Eingriffsstellung mit dem Magnetband gehalten.



   Eine Blendenscheibe 151 ist mittels einem Hebel 155 und einem Winkelstück 156 am Kopfträger 140 befestigt, wobei der Hebel 155 um einen Bolzen 157 schwenkbar ist, und liegt bei Aufnahme- oder# Wiedergabezustand mittels einer
Feder 159 immer fest an der Klemmwalze 143 an. Das eine
Ende der Feder 159 ist an einem die Klemmwalze 143 tragen den Arm 158 befestigt. Die Blendenscheibe 151 ist um einen auf dem Hebel 155 angeordneten Bolzen 152 drehbar und mit zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten
Bohrungen 153 und 154 versehen (siehe Fig. 2). Eine Lampe
325 (in Fig. 4 nicht dargestellt, jedoch in Fig. 2) ist oberhalb der Blendenscheibe 151 und ein lichtempfindliches Element
326 (siehe Fig. 2) unterhalb dem bei der Drehung des Boh rungspaares 153, 154 gebildeten kreisförmigen Weg angeord net.

  Mit dieser Anordnung gelangt das Licht von der Lampe
325 in Abhängigkeit von der Drehstellung der Blenden scheibe 151 auf die Photozelle 326.



   Der Tragteil 40 ist zu seiner Führung längs der Wan dung 36 des Kassettenanhebeteiles 32 mit Führungsrollen
165 und 166 versehen.



   Nachstehend wird die Funktion des Kassettenwendeme chanismus näher erläutert.



   Als Beginn wird angenommen, dass die Kassette 24 sich in der normalen Aufnahme- oder Wiedergabestellung befin det, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, in welcher die Kassette auf den Bolzen 28, 29 und 30, 31 ruht und die Bandantriebswelle 23 und die Haspelantriebswellen 21, 22 durch entsprechende Öffnungen in der Kassette verlaufen. Wenn nun in diesem Zustand die längliche Platte 115 durch weiter unten näher beschriebene Mittel betätigt wird, um den Anschlag 108 für einen Augenblick zu stossen, wird das Zahnrad 100 ebenfalls ein wenig gedreht, mit dem Ergebnis, dass die beiden Zahnräder 100 und 103 miteinander in Eingriff gebracht werden und das Zahnrad 100 über das Zahnrad 103 durch den Motor 106 für eine Umdrehung in Rotation versetzt wird.

  Während dieser einen Drehung des Zahnrades 100 und damit der Welle 95 wird der Arm 86 mittels der Verbindungsstange 123 und dem Arm 121 durch die auf der Umfangsfläche der Nockenscheibe 97 abrollende Rolle 122 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die am einen Ende des Armes 86 angeordnete Rolle 87 den Anhebeteil 32 anhebt und zur gleichen Zeit der Verschiebeteil 88 entgegen der Federkraft der Zugfeder 93 nach vorn (oder nach links in Fig. 6) verschoben wird. Auf diese Weise wird die auf dem Anhebeteil 32 ruhende Kassette 24 angehoben und ausser Eingriff mit den Haspelantriebswellen 21, 22 den Bolzen 30, 31 und der Bandantriebsachse 23 gebracht.

  Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird bei einer Vorwärtsbewegung des Verschiebeteiles 88 der Nebenarm 92 aus seiner Normalstellung in welcher der Anschlag 90 horizontal gehalten wird, nach vorn (in Fig. 7 nach links) verschoben, wobei der Anschlag unter dem Einfluss der Schwerkraft bezüglich der Welle 167 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Anschlag 90 ist daher von der Rückseite des nach unten gerichteten Lappens 68 des Tragteiles 40 abgehoben.



   Wenn der Abstand der Rolle 132 von der Welle 95 während der Drehung der letzteren sich verändert, wird der Arm 131 um die Achse 130 geschwenkt und bewirkt dadurch, dass der   Uförmige    Arm 127 über die Schraubenfeder 133 bezüglich der Welle 124 geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass das am oberen Ende der Welle 128 angeordnete Zahnrad 83 wahlweise in Eingriff mit der Zahnstange 77 oder 78 der Verschiebeplatte 75 gebracht wird. Wenn das Zahnrad 83 in die Zahnstange 78 eingreift, wird eine Drehung des Zahnrades 100 über das Zahnrad 125, die Welle 124, die Zahnräder 126 und 129 und die Welle 128 auf das Zahnrad 83 übertragen und die mit den Zahnstangen 77 und 78 versehene Verschiebeplatte 75 nach hinten oder in Fig. 4 nach oben verschoben.

  Der Tragteil 40 wird mittels des über die Verschiebeplatte 75 mit dem Tragteil 40 verbundenen Führungszapfens 41 ebenfalls nach hinten verschoben.



  Bei der Verschiebung des Tragteiles 40 wird die auf dem Anhebeteil 32 ruhende Kassette mit dem letzteren zusammen mittels des L-förmigen Hebels 70 nach hinten bewegt bis die Kassette ihre Wendeposition erreicht. An dieser Wendeposition wird die Kassette 24 zwischen die oberen Walzen 59, 60 und die unteren Walzen 61, 62 gebracht und lose zwischen diesen gehalten, wenn das Zahnrad 83 in seine neutrale Lage gebracht ist, wo es in keine der Zahnstangen 77 und 78 eingreift entsprechend dem Abstand der Rolle 132 von der Welle 95. Dies bedeutet, dass die Bewegung der Kassette in die rückwärts gerichtete Richtung unterbrochen wird.

   Anschliessend daran wirkt die erste Nockenscheibe 96 auf die Rolle 118 und damit auf den Arm 117, so dass die Zugstange 114 in ihrer Längsrichtung gezogen wird, wodurch das fächerförmige Zahnrad 110 entgegen der   Federwir    kung der Zugfeder 113 im Gegenuhrzeigersinn um seine Schwenkachse 109 gedreht wird, wie das aus Fig. 10 klar ersichtlich ist. Da das Zahnrad 110 immer in Eingriff mit dem Zahnrad 56 steht, wird der fest mit dem letzteren verbundene Kassettenaufnahmeteil 57 ebenfalls um   1800    im Uhrzeigersinn (in Fig. 10) gedreht, bis ein Anschlag 168 am einen Endteil 170 der nach oben gerichteten Wandung 53  des Anhebeteiles 32 anliegt. Auf diese Weise wird die zwischen die Walzen 59, 60 und 61, 62 eingeführte Kassette um   1800    in ihre gewendete Lage gebracht.

  Da die Kassette lose zwischen den Walzen 59, 60 und 61, 62 des Kassettenaufnahmeteiles 57 gehalten wird, so dass die Kassette frei in seitlicher Richtung zwischen diesen Walzen gleiten kann, wird die eine quer verlaufende Seite der Kassette während dem Wenden der letzteren unter der Einwirkung der Schwerkraft in Berührung mit einem Kassettenführungsteil 171 gehalten.

  Dies ist darum vorteilhafter, da der höchste oder tiefste Punkt den die quer verlaufende Seitenkante der Kassette während der Wendung derselben erreicht, in vertikaler Richtung gegenüber der Gesamthöhe des Tonbandgerätes verstellt werden kann, was bei einer Anordnung in welcher die Kassette fest gehalten wird, nicht möglich ist
Wenn die Kassette auf diese Weise um   1800    gewendet worden ist, wobei die Welle 95 sich drehte, bewirkt die Steuerkurvennut 101 des Zahnrades 100, dass der Arm 131 um seine Achse 130 und damit der U-förmige Arm 127 um die fest mit ihm verbundene Welle 124 geschwenkt wird. Dadurch gelangt das Zahnrad 83 in Eingriff mit der Zahnstange 77 und wird gleichzeitig über die Welle 128, die Zahnräder 129 und 126, die Welle 124 und das Zahnrad 125 vom Zahnrad 100 angetrieben.

  Das Zahnrad 83 verschiebt dadurch die Verschiebeplatte 75 zusammen mit dem Kassettentragteil 40 nach vorn (oder nach unten in Fig. 4). Die soeben gewendete Kassette wird nun mittels der nach unten gerichteten Lappen 68 und 69 des Tragteiles 40 auf dem Anhebeteil 32 nach vorn geschoben bis sie sich in einer Lage befindet, wo sie in Eingriff mit den Haspelantriebswellen 21 und 22 und der Bandantriebsachse 23 gebracht werden kann.



  Wenn die Kassette diese Lage erreicht hat, wird das Zahnrad 83, wie weiter oben bereits beschrieben, in Abhängigkeit vom Abstand der Rolle 132 von der Welle 95 in die Neutralstellung gebracht, wodurch die Verschiebung der Kassette gegen die Gerätvorderseite zu unterbrochen wird. Damit übereinstimmend kehrt die Zugstange 114 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, da die erste Nockenscheibe 96 gerade eine Umdrehung um die Welle 95 beendigt hat, und das fächerförmige Zahnrad 110 wird mittels der Zugfeder 113 ebenfalls in die Ausgangsstellung gebracht.

  Dann wird das Zahnrad 56, das immer in Eingriff mit dem Zahnrad 110 steht, zusammen mit dem fest mit ihm verbundenen Kassettenaufnahmeteil 57 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und gestoppt, wenn der vorher in Berührung mit dem einen Endteil 170 der nach oben gerichteten Wandung 53 stehende Anschlag 168 am anderen Endteil 169 der gleichen Wandung 53 anschlägt. Zur gleichen Zeit wird der Arm 86 über die Verbindungsstange 123 und den mit der Rolle 122 versehenen Arm 121 zur Absenkung des Kassettenanhebeteiles 32 im Uhrzeigersinn gedreht, da die Rolle 122 der Umfangsfläche der zweiten Nockenscheibe 97 während deren Drehung, folgt, und was mit Hilfe der Fig. 11 leicht verständlich ist.



  Die auf dem Kassettenanhebeteil 40 sich befindende Kassette wird in Eingriff mit den Bolzen 28, 29 und 30, 31 den Haspelantriebswellen 21, 22 und der Bandantriebsachse 23 gebracht, wenn der Anhebeteil 40 in seine unterste Stellung abgesenkt wird, d. h. in die Aufnahme- oder Wiedergabestellung. In dieser Stellung wird die drehbar am Arm 135 befestigte Rolle 136 durch den nach aussen gerichteten Ansatz der dritten Nockenscheibe 98 nach aussen gedrückt, wodruch der Kopfträger 140 über die Schiebestange 161 und den Hebelarm 163 nach rückwärts gedrückt und dann mittels dem   Förmigen    Hebel 145 in einer Lage verriegelt wird, in welcher die Köpfe 141, 142 und die Klemmwalze 143 am Magnetband der Kassette anliegen.

  Auf Grund dieser Verschiebung des Kopfträgers 140 in seine Betriebsstellung werden die Haspelantriebswellen 21 und 22 auf bekannte Weise angetrieben und das Bespielen oder Abspielen der Kassette beginnt automatisch. Wenn die Kassette nach ihrem Wenden in ihre Aufnahme- oder Wiedergabestellung zurückgekehrt ist, steht die Ausnehmung 107 des Zahnrades 100 wieder dem Zahnrad 103 gegenüber, wodurch eine Drehung der Nockenscheiben 96, 97, 98 und 99 unterbrochen   wird.   



   Nachstehend wird der Kassettenausstoss- und der Kassettenlademechanismus anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine zweite Chassisplatte 180 mittels der Stützbolzen 181, 182, 183 und 184 (siehe Fig.



  4) und der Schrauben   185, 186,    187 und 188 an der ersten Chassisplatte 20 befestigt. Ein Befestigungsträger 197, an welchem die Führung 6 auf konventionelle Weise lösbar angeordnet ist, ist mittels der Stützbolzen 189, 190 und 191, 192 und den Schrauben 193, 194 und 195, 196 an der zweiten Chassisplatte 180 und der ersten Chassisplatte 20 befestigt.



  Die Kassettenführung 6 ist auf ihren inneren, quer verlaufenden Seitenwandungen mit je einer L-förmigen Nut 38 bzw.



  39 versehen, welche auf solche Weise als Führung für die Kassette dienen, dass zwei längliche Ansätze 24a und 24b auf beiden quer verlaufenden Aussenseiten der Kassette durch die Nut 38 bzw. 39 geführt werden, wenn die Kassette durch eine hintere Öffnung 19 (siehe Fig. 1) in die Kassettenführung 6 eingeführt worden ist. Der Befestigungsträger 197 ist auf der Innenseite der hinteren Wandung mit zwei Nasen 198 und 199 versehen, die nach oben verflachen. Diese Nasen 198 und 199 verschieben die Kassette während ihrer Fallbewegung in die Aufnahme- oder Wiedergabestellung nach vorn, wodurch eine genaue Ausrichtung der Kassette erreicht wird.



   An der Stirnwandung des Befestigungsträgers 197 ist wie aus Fig. 15 ersichtlich, eine Antriebsplatte 202 mittels durch Schlitze derselben verlaufenden Schrauben 200 und 201 befestigt. An beiden seitlichen Enden der Stirnwandung des Befestigungsträgers 197 sind die Wellen 203 und 204, die mit je einem Kassettenhalteelement 205 bzw. 206 fest verbunden sind, drehbar angeordnet. Diese Kassettenhalteelemente 205 und 206 bestehen je aus einem ausgenommenen zylindrischen Teil. An den Vorderseiten der Wellen 203 und 204 ist je ein Zahnrad 207 bzw. 208 befestigt.

  Die Antriebsplatte 202 ist an den beiden voneinander distanzierten Stellen an denen sich die Zahnräder 207 und 208 befinden, mit länglichen Ausnehmungen 209 und 210 versehen, wobei die letzteren in Verschieberichtung der Platte und an einander gegen überliegenden Innenkanten mit je einer Zahnstange 211 bzw. 212 versehen sind, die immer in Eingriff mit den Zahnrädern 207 bzw. 208 stehen. Die Halteelemente 205 und 206 drehen in einander entgegengesetzten Richtungen, nämlich die eine im Uhrzeigersinn und die andere im   Gegenuhrzeigerw    sinn und umgekehrt, wenn die Antriebsplatte 202 vor- und rückwärts bewegt wird. Die hinteren Enden der Wellen 203 und 204 sind drehbar in Abstützwinkeln 213 und 214 gelagert, wobei die letzteren an der Unterseite der Ränder des Befestigungsträgers 197 befestigt sind.

   Die vorderen unteren Enden dieser Abstützwinkel 213 und 214 sind zur Bildung je eines Anschlages 215 bzw. 216 nach vorn umgebogen und dienen zur Begrenzung der Drehung der Kassettenhalteelemente 205 und 206.



   Die Halteelemente 205 und 206 bestehen je aus einem zylindrischen Teil der derart nach innen ausgenommen ist, dass erste Halteteile 217 und 218 und zweite Halteteile 219 und 220 übrig bleiben. Die ersten und zweiten Halteteile verlaufen über die eine zylindrische Form aufweisenden Ruheteile 221 und 222 ineinander. Die Antriebsplatte 202 und die Kassettenhalteteile 205 und 206 bilden zusammen mit den Zahnrädern 207 und 208 einen erfindungsgemässen Kassettenlademechanismus, dessen Funktion nachstehend näher be  schrieben wird.



   Wie wieder aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Zapfen 226 an einem horizontal vom einen Ende der Antriebsplatte 202 sich erstreckenden Lappen 225 festgeklemmt und erstreckt sich durch einen im einen Ende eines L-förmigen Armes 228 vorgesehenen Schlitz, wobei der Arm 228 über den Bolzen 227 schwenkbar mit der zweiten Chassisplatte 180 verbunden ist. Das andere Ende des Armes 228 ist schwenkbar mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes 231 verbunden, dessen anderes Ende ebenfalls schwenkbar mit dem einen Ende eines an der Stelle 229 schwenkbar an der zweiten Chassisplatte 180 befestigten Schwenkarmes 230 verbunden ist.

  Der Schwenkarm 230 ist an seiner Unterseite mit einer Rolle 232 versehen, die in Eingriff mit der Steuernut 236 in der nach oben gerichteten Oberfläche des Nockenteiles 235 steht
Der Nockenteil 235 ist frei drehbar jedoch in Längsrichtung nicht verschiebbar auf der Welle 95 angeordnet und am unteren Ende mit einem gezähnten Teil versehen, welcher den oberen Kupplungsteil 237 einer Kupplung bildet.



  Der untere Kupplungsteil 238 der Kupplung ist fest mit der Welle 95 verbunden aber längs der Welle auf und ab verschiebbar, wozu ein Stift 240 in eine Achsialnut 239 der Welle eingreift. Um den unteren Kupplungsteil 238 ist eine Hülse 241 drehbar angeordnet. Diese Hülse 241 weist auf ihrem Umfang zwei diametral einander gegenüberliegende Schulterflächen auf, von denen eine mit dem Bezugszeichen 242 versehen ist. Jede der Schulterflächen ist durch Entfernung eines Teiles der Hülse geformt worden. Die Schulterflächen ruhen auf einer abgestuften Verschiebeplatte 243, welche mittels eines U-förmigen Führungsteiles 244 verschiebbar auf der ersten Chassisplatte 20 angeordnet ist und mittels einer Feder 249 in Fig. 13 federnd nach rechts gedrückt wird.

  Zwischen dem oberen und unteren Kupplungsteil ist eine Schraubenfeder 245 angeordnet, so dass die Schulterflächen 242 immer an der abgestuften Verschiebeplatte 243 anliegen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist ein an der Stelle 246 schwenkbar auf der Chassisplatte 20 angeordneter Arm 247 gelenkig mit der Verschiebeplatte 243 verbunden. Wenn man die auf der Chassisplatte 20 befestigte Elektromagnetspule 248 unter Strom setzt, wird der Arm 247 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und die abgestufte Verschiebeplatte 243 in Fig. 13 entgegen der Federwirkung der Feder 249 nach links gedrückt, wodurch der untere Kupplungsteil 238 mittels der Schulterflächen 242 der Verschiebeplatte 243 entgegen der Federwirkung der Feder 245 nach oben bewegt wird.

  Dadurch gelangt der untere Kupplungsteil 238 in Eingriff mit dem oberen Kupplungsteil 237, mit dem Resultat, dass der Nockenteil 235 durch die Welle 95 gedreht wird.



   Der Nockenteil 235 weist in seiner nach oben gerichteten Fläche eine Steuernut 236, in welcher die Rolle 232 eingreift, eine Nockenfläche 253 und eine weitere Nockenfläche 257, auf. Eine an der Oberseite eines über einen Bolzen 250 schwenkbar mit der zweiten Chassisplatte 180 verbundenen Armes 151 angeordnete Rolle 252 wird beständig mittels einer Feder 270 an die Nockenfläche 253 angedrückt.



  Eine an der Unterseite eines über einen Bolzen 254 schwenkbar mit der Chassisplatte 180 verbundenen Armes 255 angeordnete Rolle 256 wird beständig mittels der Zugfeder 138 an die Nockenfläche 257 angedrückt. Ein Verschiebeglied 259, dessen eines Ende gelenkig über den Bolzen 258 mit dem einen Ende des Armes 251 verbunden ist, wird mittels zweier an der zweiten Chassisplatte 180 befestigten Bolzen 172 und 173, welche sich durch zwei Schlitze 174 und 175 im Verschiebeglied erstrecken, geradlinig geführt.



   Eine Führungsstange 262 erstreckt sich in Fig. 12 von einem rechten umgebogenen Teil 260 der zweiten Chassisplatte 180 bis zu einem linken umgebogenen Teil 261 und dient zur verschiebbaren Führung einer Zahnstange 264, an deren einem Ende ein Ausstossteil 263 zur Ausstossung der Kassette aus ihrer Aufnahme- oder Wiedergabestellung angeordnet ist. Ein Arm 266, welcher zur Lagerung eines mit der Zahnstange 264 in Eingriff bringbaren Zahnrades 265 dient, ist über einen Zapfen 267 schwenkbar auf der Chassisplatte 180 angeordnet. Ein am einen Ende des Armes 266 angeordneter Zapfen 268 erstreckt sich durch eine in der Chassisplatte 180 vorgesehene Öffnung und einen Schlitz 269 im Verschiebeglied 259, und eine Feder 270 ist zwischen dem Zapfen 268 und dem äussersten Ende des Verschiebegliedes 259 angeordnet.

  Mit der vorangehend beschriebenen Anordnung wird bei einer Drehung des Armes 251 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn bei Betätigung des Nockenteiles 235 der Arm 266 über das Verschiebeglied 259 und die Feder 270 im Uhrzeigersinn bezüglich der Welle 267 gedreht, wodurch das Zahnrad 265 in Eingriff mit der Zahnstange 264 gelangt.



  Zu diesem Zeitpunkt gelangt ein weiteres auf der Welle 271 befestigtes Zahnrad 272 in Eingriff mit einem Zahnrad 273, welches auf einer in der ersten Chassisplatte 20 drehbar gelagerten Welle 274 befestigt ist. Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich, wird ein Drehmoment von der Welle 124 über die Zahnräder 126 und 281, ein Kegelzahnrad 280, ein weiteres mit dem letzteren in Eingriff stehendes Kegelzahnrad 278, eine Welle 276, ein am einen Ende der Welle 276 befestigtes Kegelzahnrad 277, ein mit letzterem in Eingriff stehendes Kegelzahnrad 275 und die Welle 274 auf das Zahnrad 273 übertragen. Die Zahnräder 280 und 281 sind am unteren Ende einer drehbar in der Chassisplatte 20 gelagerten Welle 279 befestigt. Die Zahnstange 264 wird durch wahlweisen Eingriff zwischen dem derart angetriebenen Zahnrad und dem Zahnrad 272 sowie zwischen dem Zahnrad 265 und der Zahnstange selber verschoben.



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass ein Ende des Schwenkarmes 255 gelenkig mit dem einen Ende des Verbindegliedes 284 und das andere Ende des letzteren gelenkig mit dem einen Ende eines L-förmigen Armes 283 verbunden ist, wobei der Arm 283 mit Hilfe eines Bolzens 282 schwenkbar auf der zweiten Chassisplatte 180 befestigt ist. Wie aus den Fig. 10 und 13 ersichtlich, ist an der nach unten gerichteten Oberfläche der zweiten Chassisplatte 180 ein Winkelträger 285 befestigt, welcher zur schwenkbaren Lagerung eines Schwenkarmes 287 dient. Der Schwenkarm 287 erstreckt sich nach oben ein wenig über die Chassisplatte 180 hinaus, so dass das obere Ende desselben mit dem Ende des L-förmigen Schwenkarmes 283 zusammenwirken kann.

  Das untere Ende des Armes 287 ist über eine Verbindungsstange 290 mit dem einen Ende eines Armes 289 verbunden, wobei der letztere wie aus Fig. 3 ersichtlich über einen Bolzen 288 schwenkbar auf der ersten Chassisplatte 20 befestigt ist. Ein am einen Ende eines über einen Bolzen 292 schwenkbar mit der Chassisplatte 20 verbundenen L-förmigen Armes 293 angeordneter Zapfen 294 erstreckt sich durch einen Schlitz 291 im anderen Ende des Armes 289, und das andere Ende des L-förmigen Armes 293 erstreckt sich nach oben um in Eingriff mit dem Führungszapfen 52 zu gelangen.



   Die vorangehend beschriebene Anordnung ist derart, dass wenn in Fig. 3 der Schwenkarm 255 bei Betätigung des Nockenteiles 235 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, das Ende des L-förmigen Schwenkarmes 283 das obere Ende des Schwenkarmes 287 in Fig. 3 nach links stösst, wodurch dessen unteres Ende in Fig. 10 nach links bewegt wird. Als Folge davon wird der in Fig. 3 links dargestellte Arm 289 mit tels der Verbindungsstange 290 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch eine Drehung des L-förmigen Armes im Gegenuhrzeigersinn um dessen Schwenkachse 292 erfolgt. Dies bewirkt, dass der Führungszapfen 52 und damit der Verschiebeteil 51 nach hinten verschoben werden. Dies bedeutet, dass  der Durchgang durch welchen die Kassette ausgestossen wird, geöffnet wird.



   Am Rand der nach oben gerichteten Oberfläche des Nokkenteiles 235 ist ein   Stift 295    angeordnet, um mit einer Ausnehmung eines Armes 298 zusammenzuwirken. Der Arm 298 ist über einen Bolzen 296 schwenkbar mit einem an der zweiten Chassisplatte 180 befestigten Winkelträger verbunden, und der Arm 298 wird ständig mittels einer Feder 297 im ruhenden Zustand des Nockenteiles 235 gegen den Stift 295 gedrückt. Dieser Arm 298 dient zur Bestimmung der genauen Stellung in welcher der Nockenteil 235 nach einer einzigen Drehung angehalten wird.

  Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich, weist ein über ein Bolzen 301 gelenkig mit der Chassisplatte 20 verbundener Schwenkarm 303 an jedem seiner Enden je einen Schlitz 300 bzw. 304 auf, wobei der erstere mit einem am abstehenden Teil des Armes 247 befestigten Stift 303 und der zweite mit einem am einen Ende einer auf der Chassisplatte 20 verschiebbaren Verschiebeplatte 305 befestigten Stift 306 in Eingriff steht. Das andere Ende der Verschiebeplatte 305 ist nach unten gebogen und derart angeordnet, dass es normalerweise in Berührung mit einem oberen Ende eines L-förmigen Wippenteiles 308 steht, der über eine Welle 307 drehbar mit der ersten Chassisplatte 20 verbunden ist. Das andere Ende der Wippe 308 ist in zwei Teile gegabelt, zwischen denen ein Stift 309 angeordnet ist.

  Dieser Stift ist derart angeordnet, dass er sich zwischen zwei Scheiben 310 und 311 befindet, die frei drehbar auf der Welle 128 befestigt sind.



   Wenn nun das in Fig. 4 dargestellte Elektromagnet 248 unter Strom gesetzt wird, wird die Wippe 308 über den Arm 247, den Schwenkarm 302 und die Verschiebeplatte 305 entgegen der Federkraft der Feder 312 gedreht, worauf der mit dem Ende der Wippe 308 verbundene Stift 309 die untere Scheibe 311 und damit die Welle nach unten drückt. Entsprechend wird auch das Zahnrad 83 nach unten bewegt, so dass es mit keiner der Zahnstangen 77 und 78 der Verschiebeplatte 75 in Eingriff steht.



   Ein Arm 313 ist über den Bolzen 314 schwenkbar mit der ersten Chassisplatte 20 verbunden und an seiner nach oben gerichteten Oberfläche mit einem Stift 315 versehen, welcher beständig am Aussenumfang der vierten Nockenscheibe 99 anliegt. Der Arm 313 wirkt zum Schliessen der Schalter 316 und 317 während der Drehung der Welle 95 und damit der Nockenscheibe 99, wodurch die dem Motor 106 zugeführte Spannung erhöht und die Elektromagnetspule 248 unter Strom gesetzt wird.



   Nachstehend wird die Funktion des Kassettenwechselmechanismus näher erläutert.



   Eine Mehrzahl von Kassetten, zum Beispiel vier Kassetten 24, 25, 26 und 27 werden durch die an der Hinterseite der Führung 6 angeordneten Öffnung 19 eingeführt und durch die L-förmigen Nuten 38 und 39 geführt. Wenn man nun annimmt, dass die unterste Kassette 24 sich in der normalen Aufnahme- oder Wiedergabestellung befindet, wenn das in der Kassette enthaltene Magnetband vollständig auf eine der Haspeln aufgespult und die Drehung der Haspelantriebswellen unterbrochen ist, wird der auf dem Zahnrad 100 angeordnete Stift 108 in Übereinstimmung mit dem Unterbruch des Bandtransportes kurzzeitig durch die längliche Platte 115 gestossen, wodurch das Zahnrad 100 in Eingriff mit dem Zahnrad 103 gelangt.

  Während das Zahnrad 100 auf diese Weise gedreht wird, wird die Elektromagnetspule 248 mit Hilfe des durch den Arm 313 geschlossenen Schalters 317 unter Strom gesetzt, und dadurch gelangt der obere Kupplungsteil 237 und der untere Kupplungsteil 238   miteinan    der in Eingriff, mit dem Ergebnis, dass der Nockenteil 235 zusammen mit der Welle 95 gedreht wird. Gleichzeitig wird der Schwenkarm 302 im Uhrzeigersinn gedreht und die Verschiebeplatte 305 in Fig. 4 nach oben verschoben, wobei ein Ende derselben seinerseits das obere Ende des Wippenteiles 308 stösst und den letzteren bezüglich der Welle 307 dreht.



  Als Folge davon wird die untere Scheibe 311 nach unten bewegt und dadurch das Zahnrad 83 ausser Eingriff mit den Zahnstangen 77 und 78 der Verschiebeplatte 75 gebracht.



   Während der Drehung der Welle 95 wird anderseits der Kassettenanhebeteil 32 durch den über die Nockenscheibe 97 betätigten Arm 86 angehoben und die auf dem Anhebeteil 32 ruhende Kassette wird ebenfalls von der in Fig. 16 dargestellten Lage angehoben, so dass die Haspelantriebswellen 21 und 22 ausser Eingriff mit der Kassette 24 gelangen.



   Wenn, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Schwenkarm 255 durch die an ihm befestigte Rolle 256, welche bei einer Drehung des Nockenteiles 235 längs der Nockenfläche 257 abrollt, geschwenkt wird, wird der auf der linken Seite der Fig.



  3 eingezeichnete Führungszapfen 52 entgegen der Federwirkung der Feder 138 durch den L-förmigen Arm 293 nach hinten bewegt. Der L-förmige Arm 293 wird über den Arm 289, die Verbindungsstange 290, den Schwenkarm 287, den L-förmigen Schwenkarm 283 und das Verbindungsglied 284 gedreht. Der Verschiebeteil 51 wird zusammen mit dem Führungszapfen 52 nach hinten zurückgezogen, um eine genügend grosse Öffnung für den Ausstoss der Kassette zu bilden.



   Bei einer Drehung des Nockenteiles 235 wird der Schwenkarm 251 ebenfalls über die an ihm angeordnete Rolle 252 im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 250 gedreht, wodurch das Verschiebeglied 259 entgegen der Wirkung der Zugfeder 319 nach vorn verschoben wird. Durch diese Verschiebebewegung wird der Arm 266 über die Feder 270 gedreht, wodurch das Zahnrad 265 mit der Zahnstange 264 und das Zahnrad 272 mit dem Zahnrad 273 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise wird die Zahnstange 264 über das Zahnrad 265, die Zahnräder 272, 273, die Welle 274, die Kegelzahnräder 278, 280, das Zahnrad 281 (siehe Fig. 5), das Zahnrad 126, die Welle 124, die Zahnräder 125 und 100, das Zahnrad 103 und den Antriebsmotor 106 (siehe Fig.   11) entge-    gen der Wirkung der Zugfeder 320 längs der Führungsschiene 262 geradlinig verschoben.

  Die Kassette 24 wird auf diese Weise mittels dem aus einem Stück mit der Zahnstange 264 bestehenden Ausstossteil 263 (siehe Fig. 17) durch die beim Rückzug des Verschiebeteiles 51 gebildete Öffnung ausgestossen. Die derart ausgestossene Kassette 24 wird in die Führung 7 geleitet, welche mittels der Schrauben 321 und 322 auf der ersten Chassisplatte 20 befestigt ist. Die Führung 7 weist einen angeschrägten Teil 7' auf, welcher zur Erleichterung der Aufnahme der vom geneigten Anhebeteil 32 in die Führung 7 ausgestossenen Kassette dient, wie dies aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist.



   00 Nach dem Ausstoss der Kassette 24 aus ihrer normalen Aufnahme- oder Wiedergabestellung wird das Zahnrad 265 ausser Eingriff mit der Zahnstange 264 gebracht, und die letztere kehrt unter der Federwirkung der Zugfeder 320 in ihre Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig kehrt der Verschiebeteil 51 unter der Federwirkung der Zugfeder 138 in seine Ausgangsstellung zurück und der Durchtritt durch welchen die Kassette ausgestossen wird, wird teilweise geschlossen.



   Bei einer Drehung des Nockenteiles 235 wird der Schwenkarm 230 über seine an ihm befestigte und in Eingriff mit der Steuernut 236 des Nockenteiles 235 stehende Rolle 232 um seine Schwenkachse 250 gedreht, wodurch der   Förmige    Arm 238 um seine Schwenkachse 227 gedreht wird. Als Folge davon wird die Antriebsplatte 202 längs ihrer Längsrichtung verschoben, wodurch wie aus Fig. 15 ersichtlich, die Kassettenhalteelemente 205 und 206 über die an den Innenkanten der Schlitze 209 und 210 angeordneten   Zahnstangen 211 und 212 und die mit diesen in Eingriff stehenden Zahnräder 207 bzw. 208 gedreht werden. Die Kassettenhalteelemente 205 und 206 werden wie aus den Fig. 16 bis 19 ersichtlich, stufenweise gedreht, wobei in den Fig. 16 und 17 die zweitunterste Kassette 25 durch die ersten Halteteile 217 und 218 der Kassettenhalteelemente 205 bzw. 206 gehalten wird.

  Wenn die Kassettenhalteelemente 205 und 206 wie weiter oben beschrieben durch die Antriebsplatte 202 gedreht werden, gelangen die zweiten Halteteile 219 und 220 wie aus Fig. 18 ersichtlich, in die zwischen den Kassetten 25 und 26 sich befindenden Zwischenräume. Bei einer weiteren Drehung der Kassettenhalteelemente 205 und 206 fällt die Kassette 25 auf den Anhebeteil 32 der sich in seiner obersten Stellung befindet. Diese Drehung der Halteelemente 205 und 206 wird durch die Anschläge 215 und 216 begrenzt, wobei die letzteren an den unteren Enden der Abstützwinkel 213 und 214 angeformt sind.

  Während der Zeitdauer innerhalb welcher die Halteelemente 205 und 206 von der in Fig. 18 dargestellten Lage in die in Fig. 19 dargestellte drehen, ruht die Kassette 26 auf den zylindrischen Ruheteilen 221 und 222 und wird ohne Rücksicht auf die Dre hung der Halteelemente 205 und 206 auf konstanter Höhe ge halten. Ferner werden bei dem in den Fig. 16 bis 19 darge stellten Absenken der Kassetten die z. B. auf den quer verlau fenden Seiten der Kassette 25 vorgesehenen länglichen Vor sprünge 25a und 25b immer in enger Berührung mit runden
Kernteilen 223 und 224 der Halteelemente 205 bzw. 206 ge halten. Dies bewirkt, eine genaue Bestimmung der Lage in die die Kassette fällt.



   In der äussersten rechten Lage der Antriebsplatte 202 fällt die Kassette 25 wie aus Fig. 19 ersichtlich auf den Kassettenanhebeteil 32, und kurz danach wenn die Kassettenhalteelemente 205 und 206 in ihre in Fig. 16 dargestellte Normallage zurückkehren, gelangt die bisher durch die zweiten Halteteile 219 und 220 gehaltene Kassette 26 aus dieser Stellung und fällt auf die ersten Halteteile 219 und 220 der   Hal-    teelemente 205 und 206.



   Gleichzeitig wird der die Kassette 25 tragende Kassettenanhebeteil 32 entsprechend der Drehung des Nockenteiles 235 abgesenkt und damit die Kassette 25 in normale   Aufnahme    me- oder Wiedergabelage gebracht.



   Nachstehend wird anhand der Fig. 2 ein automatisches Steuersystem zur Verwendung mit dem beschriebenen Kassettenwechsel- und Wendemechanismus erläutert.



   Die Blendenscheibe 151 steht in federnder Berührung mit der Klemmwalze 143, um mit dieser zusammen zu dre hen, und bei einer Drehung derselben wird von der Lampe
325 ausgehendes und auf das lichtempfindliche Element 326 gerichtetes Licht intermittierend durch die Blendenscheibe unterbrochen. Der resultierende elektrische Widerstand des
Elementes 326 wird dadurch verändert, mit dem Ergebnis, dass die Spannung über dem Element 326 ebenfalls entspre chend ändert. Diese Spannungsveränderung wird über einen
Kondensator   C1    einer Gleichrichterschaltung 327 zugeleitet, wo diese Veränderung gleichgerichtet wird. Das gleichgerich tete Signal wird einem aus den Transistoren Trl und Tr2 be stehenden Schnittschaltkreis 328 zugeführt, wobei der Transi stor Tr2 sich während der Drehung der Klemmwalze 143 im   Aus -Zustand befindet.

  Ein normal ausgebildeter monostabi    ler    Multivibrator 329 wird durch einen Ausgang des Schnitt schaltkreises 328 gespeist. Wenn die Drehung der Blenden scheibe 151 unterbrochen und der Transistor Tr2 vom  Aus 
Zustand in den  Ein -Zustand wechselt, wird ein stabiler Im puls am Ausgang des monostabilen Multivibrators 329 erhal ten. Dieses Ausgangssignal gelangt durch eine einen Fehl ablauf verhindernde Schaltung 330 und einen Kondensator
C2 zu einem Transistor Tr3 und schaltet diesen temporär ein, wodurch dieser seinerseits einen anderen Transistor Tr4 einschaltet. Als Folge davon fliesst Strom durch die Elektromagnetspule 331 und erregt diese. Auf Grund der Erregung der Spule 331 wird wie anhand der Fig. 11 bereits erläutert, der auf dem Zahnrad 100 angeordnete Stift 108 durch die längliche Platte 115 gestossen.



   Die einen Fehlablauf verhindernde Schaltung 330 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass der Transistor Tr3 beim Einschalten der Stromquelle auf Grund eines durch den Kondensator C2 fliessenden Basisstromes eingeschaltet wird.



   Ein zwei Transistoren Tr5 und Tr6 aufweisender bistabi   ler    Multivibrator 332 wird durch einen von der Stromquelle durch den Schalter 317 in den Kondensator C3 fliessenden Ladestrom umgeschaltet, wobei der Schalter 317 wie bereits anhand der Fig. 11 näher beschrieben, nach Beendigung der Drehung der vierten Nockenscheibe 99 die gestrichelt eingezeichnete Lage und während der Drehung derselben die voll ausgezogen eingezeichnete Lage einnimmt. Wenn sich zum Beispiel der Transistor Tr6 im  Aus -Zustand befindet, befindet sich ein Transistor Tr9 im  Ein -Zustand, da dessen Basis nicht über den Transistor Tr6 geerdet ist, wodurch als Folge davon ein Transistor TrlO sich im  Aus -Zustand befindet. Dies hat zur Folge, dass kein Strom durch die Spule 248 fliesst, was anhand der Fig. 4 erläutert wurde.



   Ein Transistor   Trl 1    wirkt als Schalttransistor, dessen Basis während der Rotation der vierten Nockenscheibe 99 über den Schalter 317 geerdet ist, wodurch der Transistor sich in Sperrstellung befindet. Dieser Transistor   Trl 1    wechselt auf  Ein -Zustand, wenn die vierte Nockenscheibe 99 ihre Rotation beendigt, und dann wird die Basis eines Transistors Tr12 über den Transistor   Trl 1    geerdet. Wenn der Transistor Tr12 auf diese Weise in Sperrstellung gebracht wird, fliesst der Ladestrom für einen Kondensator C4 zur Basis des Transistors Tr13 und schaltet diesen ein, worauf ein Erregerstrom durch die Elektromagnetspule 333 fliesst. Die derart erregte Spule 333 dreht den L-förmigen Hebel 145 entgegen der Feder 146, worauf der Kopfträger 140 durch die Zug feder 164 in seine Ausserbetriebsstellung zurückgebracht wird.



   Nachstehend wird der gesamte Mechanismus des dargestellten Tonbandgerätes in Zusammenhang mit dem in Fig. 2 dargestellten Schaltschema erläutert.



   Zu Beginn werden mehrere Kassetten, z. B. vier Kassetten 24, 25, 26 und 27 durch die Öffnung 19 in die Führung 6 eingeführt, so dass die unterste Kassette durch die ersten Halteteile 217 und 218 der Kassettenhalteelemente 205 bzw.



  206 gehalten wird. Nach dem Niederdrücken der Einschalttaste 16 oder dem Einschalten des Stromschalters 334 in Fig.



  2, wird durch die Wechselstromspannungsquelle 335 eine Spannung in einem Transformator 336 induziert und über den Schalter 316, welcher sich während der Rotation der vierten Nockenscheibe 99 in der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Lage befindet, wird der Antriebsmotor 106 mit Strom versorgt. Es sei bemerkt, dass die im Transformator 336 induzierte Spannung ebenfalls den Elektromagnetspulen 248, 333 und 331 und einem Wiedergabeverstärker 337 zugeführt wird.



   Der Schalter 338 dient zur Handbetätigung für das Aus stossen einer Kassette und das Laden einer neuen Kassette.



   Wird der Schalter 338 von der voll ausgezogenen Stellung in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung gebracht, dann wird die Basis des ersten Transistors Tr5 des bistabilen
Multivibrators 332 und der Eingang des monostabilen Multivibrators 329 durch den Schalter 338 geerdet und der Transi stor Trll der sich im  Aus -Zustand befindet und damit der zweite Transistor Tr6 des bistabilen Multivibrators 332 gelan gen in den  Ein -Zustand.

  Als Folge davon wechseln der Transistor Tr9 in den  Aus -Zustand und der Transistor Tr3 in den  Ein -Zustand während der Zeitdauer die der Breite  des Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibrator 329 entspricht
Dies hat zur Folge, dass a) Der Transistor Tr7 ein- und gleichzeitig der Transistor Tr8 ausschaltet Da der Transistor Tr9 sich ebenfalls im    Aus Zustand    befindet, gelangt der Transistor TrlO in den    Ein >  Zustand    und ein Erregungsstrom fliesst durch die Spule 248.



   b) Der Transistor Tr13 schaltet ein und ein Erregungsstrom fliesst durch die Spule 333.



   c) Der Transistor Tr4 schaltet ein und ein Erregungsstrom fliesst auch durch die Spule 331.



   Bei Erregung der Spule 333 wird der Kopfträger 140 wie weiter oben beschrieben in seine Ausserbetriebsstellung zurückgeführt, und in Verbindung damit wird der Antrieb der Haspelantriebswellen 21 und 22 unterbrochen. Der Schalter 339 wird auf Grund der Rückwärtsbewegung des Kopfteiles 140 wie aus Fig. 4 ersichtlich, ausgeschaltet und der Schalter 340 wird von der voll ausgezogenen Stellung in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung verschoben. Diese Verschiebung des Schalters 340 ermöglicht, dass dem Schnitt Schaltkreis 328 über den Schalter 340 praktisch das gleiche Eingangssignal zugeführt werden kann wie dasjenige das erhalten wird, wenn die Blendenscheibe 151 in drehender Berührung mit der Klemmwalze 143 steht.

  Dies ist wirksam zur Verhinderung einer Fehlschaltung des Schnitt-Schaltkreises 328, was auf Grund der Schwierigkeit entstehen kann, ein Unterbruch der Drehung der Blendenscheibe 151, beruhend auf dem ausser Eingriff bringen vom Kopfträger 140, als Beendigung des Aufspulvorganges auf eine der Haspeln der Kassette angenommen wird.



   Eine Erregung der Spule 248 bewirkt, dass der untere Kupplungsteil 238 in Eingriff mit dem oberen Kupplungsteil 237 gelangt, wodurch der Nockenteil 235 durch die Welle 95 gedreht wird. Eine Erregung der Spule 331 bewirkt, dass die längliche Platte 115 gegen den Stift 108 stösst, wodurch das Zahnrad 100 zu drehen beginnt, und zur gleichen Zeit wird der Schalter 341 während der Erregungszeit geschlossen gehalten. Während einer Drehung des Zahnrades 100 werden die Schalter 316 und 317 wie bereits beschrieben betätigt, und der Schalter 318 geschlossen. Ein Verschieben des Schalers 317 bewirkt, dass die Basis des Transistors Tr8 über den Schalter geerdet wird, wodurch die Erregung der Spule 248 andauert.



   Während der Drehung des Zahnrades 100 wird die Kassette ausgestossen und die nächste neue Kassette in ihre normale Aufnahme oder Wiedergabestellung gebracht. Übereinstimmend mit dem Stop des Zahnrades 100 kehrt der Schalter 317 in die in Fig. 2 voll ausgezogene Lage zurück, und dann fliesst ein Ladestrom in den Kondensator C3. Dieser Strom verursacht ein Eingangssignal für den bistabilen Multivibrator 332 um einen anderen stabilen Zustand einzunehmen, in welchem der Transistor Tr6 sich im  Aus -Zustand befindet.



   Im Verlaufe des Abspielens des Magnetbandes, wenn das Band vollständig auf der einen Haspel aufgespult ist und die Blendenscheibe 151 stillsteht, nimmt der Transistor Tr3 wie weiter oben beschrieben den  Ein -Zustand ein, und es fliesst ein Erregerstrom durch die Spulen 331 und 333. Im bistabilen Multivibrator 332 jedoch befindet sich der Transistor Tr6 im    Aus -Zustand    und in Verbindung damit befindet sich der Transistor Tr9 ebenfalls im  Aus -Zustand. Als Folge davon fliesst trotz dem Transistor Tr7, der sich im  Ein -Zustand befindet, kein Erregerstrom durch die Spule 248. Wenn die Spule 248 ohne Strom ist, ist der Nockenteil 235 von Welle 95 abgekuppelt, und damit wird die Kassette durch Erregung der Spule 331 zum Wenden gebracht. Der Abspielvorgang wird nach einem solchen Wendevorgang anschliessend wieder weitergeführt.

  In Übereinstimmung mit dem Anhalten der Drehung des Zahnrades 100 wird der Schalter 317 in die in Fig. 2 voll eingezeichnete Stellung gebracht, und dadurch wird der bistabile Multivibrator 332 in einen anderen stabilen Zustand geschaltet, in welchem der Transistor Tr6 sich im  Ein -Zustand befindet. Unter diesen Bedingungen, wenn das Magnetband vollständig auf eine der Haspeln aufgespult ist, fliesst ein Erregerstrom durch die Spulen 248, 331 und 333, und der Kassettenausstossmechanismus einschliesslich dem Nockenteil 235 werden betätigt um die Kassette über den angeschrägten Teil 7' der Führung 7 in die letztere auszustossen, worauf die nächste Kassette eingeführt wird.



   Auf diese Weise werden die vier Kassetten 24, 25, 26 und 27 in gleicher Reihenfolge wie sie in der Führung 6 gespeichert sind, automatisch nacheinander derart manipuliert, dass beide Seiten der Kassetten bespielt oder abgespielt und die Kassette nachher ausgestossen wird. Unmittelbar bevor das Zahnrad 100 seine Drehung zum Ausstossen der letzten Kassette beendigt, wird der Kopfträger 140 über die dritte Nockenscheibe 98 und die zugehörigen Teile wie die Rolle 136, den Verschiebearm 161 und den langgestreckten Arm 163 in Betriebsstellung gebracht, aber da sich in Wahrheit keine Kassette in der Aufnahme- oder Wiedergabestellung befindet, wirken die Köpfe 141, 142 und die Klemmwalze 143 mit nichts zusammen.

  Der ebenfalls auf dem Kopfträger 140 angeordnete Schalter 342 ist normalerweise geschlossen und wird geöffnet, wenn er an der Stirnseite einer in der Aufnahme- oder Wiedergabestellung sich befindenden Kassette anliegt. Wenn der Kopfträger 140 sich auf diese Weise in Betriebsstellung befindet, bleibt der Schalter 342 geschlossen und der Schalter 317 wird in die in Fig. 2 voll ausgezogene Stellung bewegt, wodurch der Transistor Tr12 im  Aus -Zustand bleibt. Als Folge davon fliesst der Ladestrom des Kondensators C4 zur Basis des Transistors Tr13 und dieser gelangt in den  Ein -Zustand. Dann wird die Spule 333 erregt und der   Lförmige    Hebel 145 betätigt nun den Kopfträger 140 aus seiner in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung zu bringen. Auf diese Weise wird das Tonbandgerät kurz nach dem Ausstossen der letzten Kassette in Ausserbetriebsstellung gebracht.



   Die vorangehende Beschreibung betrifft automatisches Wenden und Ausstossen der Kassette, welches bewirkt wird, wenn die Aufnahme oder Wiedergabe bezüglich einer der beiden oder beider Seiten der Kassette vollständig beendigt ist, es sei jedoch bemerkt, dass ein solches Wenden oder Ausstossen in jedem Moment bei der Aufnahme oder Wiedergabe durch Handbetätigung bewirkt werden kann.



   Wenn es erwünscht ist, die Kassette durch Handbetätigung auszustossen, wird der Schalter 338 durch Niederdrükken der Kassettenausstosstaste 14 für einen Moment in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage gebracht. Dadurch werden die Spulen 248, 331 und 333 erregt, um die Kassette auf die gleiche Weise wie beim automatisch bewirkten Ausstossen auszustossen.



   Wenn es erwünscht ist, die Kassette durch Handbetätigung zu wenden, dann wird der Schalter 343 kurzzeitig durch eine Bedienungsperson geschlossen, wodurch die Basis des zweiten Transistors Tr6 des bistabilen Multivibrators 332 geerdet wird. Dementsprechend nimmt der Multivibrator 332 den anderen stabilen Zustand ein, in welchem der Transistor Tr6 sich im  Aus -Zustand befindet. Die Spulen 331 und 333 werden danach erregt und die Kassette gewendet
Wenn es erwünscht ist, das Magnetband wie bei herkömmlichen Tonbandgeräten vorübergehend zu stoppen, wird der Schalter 344 vorübergehend durch die Bedienungsperson geschlossen, wodurch die Klemmwalze 143 von der   Bandantriebsachse 23 entfernt wird. Dessen ungeachtet wird die Betriebsspannung dem Schnitt-Schaltkreis 328 zugeführt.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schalter 318, 339 und 341 parallel zum Hauptschalter 334 geschaltet, und wenn nun der letztere im Verlaufe des automatischen Wendeoder Ausstossvorganges geöffnet wird, geht dieser Vorgang weiter. Wenn jedoch der Kopfträger 140 nach dem Ausstossen der letzten Kassette in seine Ausserbetriebsstellung zurückkehrt, werden alle Schalter 318, 341 und 339 geöffnet, d. h. die Schalter 318 und 341 sind bereits geöffnet und der Schalter 339 wird in Übereinstimmung mit der Rückkehr des Kopfträgers 140 in seine Ausserbetriebstellung geöffnet.



   Es sei ferner bemerkt, dass das automatische Wenden und Ausstossen selbstverständlich nicht nur beim Bespielen sondern auch beim Abspielen der Kassetten funktioniert.



   Beim dargestellten Tonbandgerät wird eine Kassette automatisch gewendet und ausgestossen für aufeinanderfolgendes Bespielen oder Abspielen beider Seiten der Kassette, wodurch die längstmögliche kontinuierliche Aufnahme oder Wiedergabe ohne eine Handbetätigung erzielt werden kann.



  Natürlich ist es auch möglich, dass eine Mehrzahl von im Tonbandgerät angeordneten Kassetten nacheinander in die Aufnahme- oder Wiedergabestellung abgesenkt werden. Es ist ferner sehr praktisch, dass die Stromquelle nach dem Ausstoss der letzten Kassette automatisch abgeschalten wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetbandkassetten, bei dem für die Aufnahme oder Wiedergabe die Kassetten automatisch nacheinander in Betrieb gesetzt werden, wobei bei jeder Kassette das Magnetband innerhalb derselben in der einen und dann anschliessend in der anderen, entgegengesetzten Richtung bewegt wird, und welches Gerät mit einer Magnetbandantriebsmittel antreibenden elektrischen Antriebsquelle und mit einem mit dem Magnetband zusammenwirkenden elektromagnetischen Übertragungsteil und mit Verschiebemitteln zur Verschiebung des Übertragungsteiles zwischen einer Ausserbetriebstellung und einer Betriebsstellung, bei der sich das Gerät in Aufnahme oder Wiedergabezustand befindet, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät folgende Elemente aufweist:
    : Mittel zum Anheben und Absenken der jeweils zu betreibenden Kassette und somit ausser bzw. in Eingriff bringen der letzteren mit den Magnetbandantriebsmitteln, Wendemittel zum Wenden dieser Kassette bezüglich einer parallel zur Kassettenoberfläche und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Achse, und Steuermittel mit einem durch die Antriebsquelle angetriebenen Nockensatz zum Antrieb der Kassettenanhebe- und -absenkmittel und der Wendemittel in betrieblicher Abhängigkeit voneinander, derart, dass die Kassette nach dem ausser Eingriff bringen mit den Magnetbandantriebsmitteln, jedoch vor dem erneuten in Eingriff bringen mit den letzteren, gewendet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendemittel einen drehbaren Kassettenaufnahmeteil zur losen Aufnahme der Kassette und einen praktisch halbkreisförmigen Kassettenführungsteil aufweisen und die Drehachse des Kassettenaufnahmeteiles oberhalb derjenigen des Kassettenführungsteiles angeordnet ist.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass die Steuermittel mit der elektrischen Antriebsquelle verbunden sind, wenn das Magnetband der betriebenen Kassette auf einer der Haspeln dieser Kassette aufgewickelt ist.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Ausstossen der ausser Eingriff mit den Magnetbandantriebsmitteln gebrachten Kassette und Mittel zur selektiven Betätigung der Wende- und Ausstossmittel, aufw weist.
    4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenausstossmittel einen über eine Kupplung mit den elektrischen Antriebsmitteln verbindbaren Nocken und eine durch den letzteren mit einem Ritzel in Eingriff bringbare Zahnstange aufweisen.
    5. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es synchron mit den Ausstossmitteln angetriebene Mittel zum Einlegen der folgenden Kassette in die Aufnahmeoder Wiedergabestellung, in Aufeinanderfolge auf die ausgestossene Kassette, aufweist.
    6. Gerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es durch die elektrische Antriebsquelle angetriebene Mittel zur Beförderung der Kassette in Wendestellung, und zwar vor ihrem Wenden, aufweist.
    7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass die Beförderungsmittel während dem Einsatz der Ausstossmittel unwirksam sind.
    8. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass.die Kassetteneinlegemittel zwei in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Ausstossmittel drehbare Kassettenhalteelemente aufweisen, wobei jedes der letzteren mit einem ersten Halteteil zur Halterung der untersten Kassette von einer Mehrzahl von im Gerät sich befindenden Kassetten und einem zweiten, zur Einführung zwischen der untersten und zweituntersten Kassette bestimmten Halteteil, versehen ist, und der erste Halteteil über eine kreisförmige Bogenfläche mit dem Zentrum in der Drehachse des Halteelementes in den zweiten Halteteil übergeht.
CH579271A 1970-04-20 1971-04-20 Tonband-Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrere Magnetband-Kassetten CH543794A (de)

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