DE68911948T2 - Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern. - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen, wie beispielsweise 8mm VTRs und Digitalaudiobandrekorder (DATs), und insbesondere eine Vorrichtung zum antreibenden Drehen eines Paares Spulenträger mittels eines Haspelmotors als Antriebsquelle.
  • Es sind Signalaufzeichnungs-Wiedergabegeräte bekannt, die im Spielmodus, in welchem Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden können, in Richtung der Tiefe eine kleinere Abmessung haben als im Auswerfmodus, bei dem die Bandkassette aus dem Gerät genommen werden soll. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die JP-A-59 171070, JP-A-60 163264 und JP-A-61 296557 bekannt.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen ein derartiges Gerät, das einen Haupthalteteil 1 mit einem Kopfzylinder 11 und einem Spulenhalteteil 2 mit einem Zuführspulenträger 22 und einem Aufnahme-Spulenträger 21 aufweist, wobei der Spulenhalteteil 2 auf dem Haupthalteteil 1 in Richtung auf den Kopf zylinder zu und von diesem weg gleitbar montiert ist.
  • Fig. 14 zeigt das Gerät im Auswerfmodus, bei dem der Spulenhalteteil 2 in einer ersten Halteposition S&sub1; liegt, in der er am Haupthalteteil 1 am weitesten vorsteht.
  • In Abhängigkeit von einem Kassettenlade-Startsignal funktioniert ein Kassettenlademechanismus (nicht dargestellt) dergestalt, daß der Spulenträger 2 in Richtung auf den Kopfzylinder 11 in eine zweite Position S&sub2; wie sie in der Fig. 15 gezeigt ist, vorgerückt wird, worauf der Spulenträger 2 angehalten wird. In dieser Position wird am Gerät der Spielmodus eingestellt.
  • Gleichzeitig mit der Operation des Lademechanismus rücken Bandführungen auf einem bekannten Bandeinziehmechanismus von der Seite der Bandkassette zum Kopfzylinder vor, wobei das Magnetband aus der Kassette herausgezogen und um den Kopfzylinder 11 in einem vorbestimmten Winkel um dessen Mittelpunkt gewickelt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Gerät schwenkt ein bekannter Dreh-Leerlaufmechanismus 3 mit einem Leerlaufzahnrad 32 bei einem Umschalten zwischen einem üblichen Wiedergabemodus und einem Rückspiel-Wiedergabemodus, wobei das Leerlaufzahnrad 32 wahlweise mit dem Aufnahmespulenträger 21 oder dem Zuführspulenträger 22 gekuppelt wird, um den gewählten Spulenträger in der Bandwickelrichtung anzutreiben.
  • Das Leerlaufzahnrad 32 des Dreh-Leerlauf-Mechanismus 3 ist an einen Haspelmotor 12 auf dem Haupthalteteil 1 gekoppelt, und wird von diesem umkehrbar angetrieben.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Signal-Aufzeichnungs-Wiedergabe-Gerät wird die Kassette durch die Bewegung des Spulenträgers 2 aus der zweiten Stopposition S&sub2; in die erste Stopposition S&sub1; entladen. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird das Band durch Rückziehen der Bandführungen in einer Richtung weg vom Zylinderkopf 11 eingezogen. Demgemäß erhebt sich die Notwendigkeit, während der Kassettenentladebewegung einen der Spulenträger in der Bandwickelrichtung anzutreiben, um das Band in der Kassette aufzuwickeln, welches um den Kopfzylinder herum herausgezogen war.
  • Im Fall des beschriebenen Gerätes, bei dem der Spulenhalteteil 2 wie vorstehend erwähnt relativ zum Haupthalteteil 1 verschiebbar ist, verändert sich der Abstand zwischen dem Haspelmotor 12 zum Antreiben der Spulenträger 21, 22 und diesen Spulenträgern, während der Kassetten-Entladeoperation, da der Motor 12 auf dem Haupthalteteil 1 montiert ist, während die Spulenträger 21, 22 auf dem Spulenhalteteil 2 montiert sind.
  • Aus diesem Grund muß daher das Leerlaufzahnrad 32 des Dreh- Leerlauf-Mechanismus 3 einen ausreichend großen Durchmesser haben in Übereinstimmung mit der Größe der Bewegung des Spulenhalteteils, um operativ an einen der Spulenträger und zu allen Zeiten, ungeachtet der Position des Spulenhalteteils, anschließbar zu sein. Dadurch erhält das Gerät eine große Baugröße.
  • In der JP-A-163264 ist eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der der Spulenträger anstatt durch den Dreh-Leerlaufmechanismus durch einen Riemenscheibenmechanismus angetrieben wird, so daß der Träger während der Bewegung des Spulenhalteteils angetrieben werden kann. Die vorgeschlagene Vorrichtung hat trotzdem das Problem, das sie eine komplexe Konstruktion aufweist, beispielsweise weil Mittel erforderlich sind, um den Riemen unter einer bestimmten Spannung zu halten.
  • Aus dem JP-Abstract JP-V-OL-11, Nr. 223 (B-597) (2670) , 21. Juli 1987, und der JP-A-62-38555 ist eine Spulenträgervorrichtung mit diesen Merkmalen bekannt. Der Leerlaufmechanismus dieser Spulenträgervorrichtung umfaßt ein feststehendes Zahnrad, das konzentrisch zu einem Drehpunkt gelagert ist, auf welchem ein schwingbarer Hebel gelagert ist, und ein Leerlaufzahnrad auf dem freien Ende des Hebels, wobei dieses immer mit dem festpositionierten Zahnrad gekoppelt ist, wobei das festpositionierte Zahnrad an den Haspelmotor angeschlossen ist. Dieser Spulenträger wird als der dem Patentanspruch 1 am nächsten kommende Stand der Technik betrachtet, und der Patentanspruch 1 ist gegen diesen abgegrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die Rotation des Haspelmotors auf dem Haupthalteteil während der Bandaufnahme auf dem Spulenhalteteil immer auf einen Spulenträger übertragen werden kann, und selbst dann, wenn der Spulenhalteteil eine Gleitbewegung ausübt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern zu schaffen, die einen Zahnradmechanismus umfaßt, der kompakt in einem flachen Raum zwischen dem Haupthalteteil und dem Spulenhalteteil angeordnet ist, um die Umdrehung des Haspelmotors auf beide Spulenträger zu übertragen.
  • Wenn im Spielmodus Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden sollen, ist der Hebel des Leerlaufmechanismus durch die Rotation des Haspelmotors in Richtung auf den Bandaufnahmespulenträger geschwenkt. Wenn der Spulenhalteteil zu diesem Zeitpunkt in der Nähe des Kopfzylinders positioniert ist, kämmt das Leerlaufzahnrad mit dem Zahnrad des ersten Zahnradmechanismus in der Nähe des Spulenträgers, um dabei den Träger in der Bandwickelrichtung zu drehen.
  • Wenn der Modus auf den Auswerfmodus umgeschaltet wird, werden die Bandeinziehoperation und die Kassettenentladeoperation fast gleichzeitig gestartet.
  • Der Haspelmotor dreht in die gleiche Richtung, wie wenn Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, wodurch der Leerlaufmechanismus wie in dem vorstehend beschriebenen Fall in Richtung auf den Aufnahmespulenträger geschwenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Spulenhalteteil vom Kopfzylinder weg, mit dem Ergebnis, daß das vorstehend genannte Zahnrad des ersten Zahnradmechanismus aus dem Eingriff mit dem Leerlaufrad bewegt wird, welches seinerseits mit einem anderen Zahnrad des ersten Zahnradmechanismus in der Nähe des Spulenträgers, der in die gleiche Richtung wie das vorstehend genannte Zahnrad dreht und in der Nähe des Kopfzylinders positioniert ist, in Kämmeingriff gelangt.
  • Die Vielzahl von Zahnrädern, die nacheinander mit dem Leerlaufzahnrad in Eingriff gelangen, drehen in die gleiche Richtung, so daß der Spulenträger weiter in die Bandwickelrichtung dreht, und zwar auch während der Bewegung des Spulenhalteteils, wobei das Magnetband, welches um den Kopf zylinder herum im Spielmodus gezogen worden war, zum Zeitpunkt der Beendigung der Kassettenentladeoperation vollständig oder fast vollständig innerhalb der Kassette aufgewickelt ist.
  • Bei der Spulenträger-Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen die Mittel zum Übertragen der Rotation vom Leerlaufzahnrad auf den Spulenträger während der Gleitbewegung des Spulenhalteteils, allein aus einem Zahnradmechanismus, der daher bezüglich seiner Konstruktion einfacher als ein Riemenscheibenmechanismus oder dgl., wie herkömmlich verwendet, ist.
  • Bei der Kassettenentladeoperation kämmen die verschiedenen Zahnräder, die zu dem ersten Zahnradmechanismus gehören, nacheinander mit dem Leerlaufzahnrad, damit das Leerlaufzahnrad seine Rotation auf den Spulenträger übertragen kann. Demgemäß muß das Leerlaufzahnrad nicht groß ausgebildet sein, selbst wenn die Bewegungsstrecke des Spulenhalteteils groß ist.
  • Weiterhin können alle Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradmechanismen mit Ausnahme jener, die direkt mit den Spulenträgern kämmen, flache Stirnzahnräder sein, die in einer Ebene zwischen dem Haupthalteteil und dem Spulenhalteteil angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, die zwei Halteteile so nah als möglich zueinander anzuordnen, und damit ein Signal-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät mit verringerter Höhe oder Dicke zu schaffen.
  • Fig. 1 zeigt einen Haupthalteteil und einen Spulenhalteteil, wie sie relativ zueinander positioniert sind, und eine Spulenträger-Antriebsvorrichtung während der üblichen Signalwiedergabe im Spielmodus, in einer Draufsicht; Fig. 2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, die die gleiche Vorrichtung während der Rückspul-Reproduktion im Spielmodus zeigt;
  • Fig. 3 diesselbe Vorrichtung im Auswerfmodus in einer Draufsicht;
  • Fig. 4 einen Bandausziehmechanismus und ein Bandlaufsystem im Spielmodus in einer Draufsicht;
  • Fig. 5 den Bandausziehmechanismus im Auswerfmodus in einer Draufsicht;
  • Fig. 6 ein Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Gerät in einem Vertikalschnitt, um das Zusammenwirken zwischen Haupthalteteil und Spulenhalteteil zu zeigen;
  • Fig. 7 ein Dreh-Leerlaufmechanismus in einer Ansicht im Vertikalschnitt;
  • Fig. 8 den Leerlaufmechanismus und einen ersten Zahnradmechanismus im Spielmodus in einer Draufsicht;
  • Fig. 9 denselben während einer Kassettenentladeoperation in einer Draufsicht;
  • Fig. 10 denselben in dem Auswerfmodus in einer Draufsicht; Fig. 11 eine Ansicht im Vertikalschnitt entlang eines Rotation-Übertragungsverlaufs und zur Erläuterung von Mitteln zum Übertragen der Rotation vom Leerlaufmechanismus auf den Spulenträger während der üblichen Wiedergabe;
  • Fig. 12 derselbe in einem Schnitt während der Rückspul-Reproduktion;
  • Fig. 13 einen Schnitt durch denselben im Auswerfmodus;
  • Fig. 13A ein Schnitt entsprechend Fig. 13 mit einem anderen Beispiel der Rotations-Übertragungsmittel;
  • Fig. 14 ein herkömmliches Gerät im Auswerfmodus in einer perspektivischen Darstellung; und
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht desselben im Spielmodus.
  • Anhand der Figuren wird ein 8-mm-VTR, welches die Erfindung aufweist, im einzelnen beschrieben.
  • Konstruktion von Halteteil- und Spulenhalteteil-Antriebssystem.
  • Fig. 6 zeigt einen Haupthalteteil 1, der einen Kopfzylinder 11 trägt, und einen Spulenhalteteil 2, der mit einem Zuführspulenträger 22 und einem Aufnahmespulenträger 21 versehen ist, und der verschiebbar auf dem Haupthalteteil 1 montiert ist. Der Spulenhalteteil 1 ist so geführt, daß er bedingt durch den Eingriff von Führungsstangen 1a, 1b, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Haupthalteteils an dessen Oberseite mit Führungselementen 2a, 2b, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Spulenhalteteils an dessen Unterseite angeordnet sind, genau gerade bewegt wird.
  • Ein Kassettenhalter 24 zum Halten einer Bandkassette ist anhebbar auf dem Spulenhalteteil 2 gehalten.
  • Wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, sind auf dem Haupthalteteil 1 links vom Kopfzylinder 11 ein Einziehmotor 17, der als Antriebsquelle für eine Kassetteneinsetz-Operation und eine Bandeinziehoperation dient, und eine Spindel 15 angeordnet, die durch den Motor 17 umkehrbar gedreht werden kann.
  • Ein Spulenhalteteil-Antriebsmechanismus 14 besteht aus der Spindel 15 und einer Zahnstange 16, die am Spulenhalteteil 2 befestigt ist, und mit der Spindel 15 kämmt. Die Spindel 15 wird gemäß der Rotationsrichtung des Einziehmotors 17 vorwärts oder rückwärts gedreht, um den Spulenhalteteil 2 auf den Kopfzylinder 11 zu oder von diesem weg anzutreiben.
  • Bandeinziehsystem
  • Auf dem Haupthalteteil 1 ist ein Haspelmotor 12 mit einer Haspel 13 auf der rechten Seite des Kopfzylinders 11 und ein Bandeinziehmechanismus 8 vorgesehen, der um den Kopf zylinder 11 herum angeordnet ist, um das Magnetband aus der Kassette herauszuziehen, wenn das Band eingesetzt wird. Wie allgemein bekannt, besteht der Bandeinziehmechanismus 8 aus einem Paar kreisbogenförmiger Schienen 83, 84, die um die jeweiligen Seiten des Kopfzylinders 11 angeordnet sind, einem Paar Bandführungen 81, 82, die in den jeweiligen Schienen gleiten können, etc. Die Führungen 81, 82 sind an den Einziehmotor 17 über eine nichtdargestellte Transmission angekoppelt.
  • Demgemäß rückt der Einziehmotor 17 wenn er dreht jede der Bandführungen 81, 82 von einer Bewegungsendposition in Richtung auf die Bandkassette, wie in der Fig. 5 dargestellt, in die andere Position in Richtung auf den Kopf zylinder, wie in der Fig. 4 dargestellt, um das Band 101 um den Kopfzylinder 11 zu wickeln.
  • Auf der anderen Seite ist auf dem Spulenhalteteil 2 an der rechten Seite des Aufnahmespulenträgers 21 ein Klemmhebelmechanismus 9 montiert. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, hat der Hebel 9 einen Andrückwalzenhebel 91, der zum Spulenhalteteil 2 schwenkbar ist und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 93 vorgespannt ist, eine Andrückwalze 92, die auf dem Hebel montiert ist, und eine Nockeneinrichtung (nicht dargestellt), die den Haupthalteteil an den Andrückwalzenhebel koppelt. Wenn der in der Fig. 5 gezeigte Auswerfmodus in den in der Fig. 4 gezeigten Spielmodus umgeschaltet wird, wird der Hebel 91 im Uhrzeigersinn bewegt, wodurch bewirkt wird, daß die Andrückwalze 92 das Band 101 gegen die Haspel 13 preßt.
  • Auf dem Spulenhalteteil 2 ist wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, auf der linken Seite des Zuführspulenträgers 22 ein Bandziehhebelmechanismus 7 vorgesehen. Dieser Hebelmechanismus 7 hat einen Nockenfolger 72, der mit einer Steuernut 71 zusammenwirkt, die im Haupthalteteil vorgesehen ist, und der mit der Gleitbewegung des Spulenhalteteils 2 läuft. Der Mechanismus 7 zieht im Anfangsstadium des Bandeinziehens das Band aus der Kassette und spannt das Band 101 in geeigneter Art und Weise während des Spielmodus gemäß Fig. 4.
  • Spulenträgerantriebssystem
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1-3 ist ein Dreh-Leerlaufmechanismus 3 auf dem Haupthalteteil 1 montiert und zwischen dem Haspelmotor 12 und dem Aufnahmespulenträger 21 auf dem Spulenhalteteil 2 angeordnet. Der Mechanismus 3 ist in einer Ebene parallel zum Haupthalteteil 1 schwenkbar. Wie in der Fig. 7 dargestellt, hat der Dreh-Leerlaufmechanismus 3 einen schwenkbaren Hebel 33, der mittels eines Drehzapfens 30 am Haupthalteteil 1 gelagert ist, ein festpositioniertes Zahnrad 31, das mittels des Hebeldrehzapfens 30 gelagert ist und relativ zum Drehzapfen unabhängig von der Schwenkbewegung des Hebels 33 drehbar ist, und ein Leerlaufzahnrad 32, das auf dem freien Ende des Hebels 33 drehbar und in vertikaler Richtung bewegbar montiert ist, und immer mit dem Zahnrad 31 kämmt, ein Filzelement 34, das zwischen dem Hebel 33 und dem Leerlaufzahnrad 32 angeordnet ist und am Hebel befestigt ist und eine Feder 35 zum Vorspannen des Leerlaufzahnrades 32 in einen Preßkontakt mit dem Filzelement 34.
  • Wenn demgemäß das feststehend positionierte Zahnrad 31 in eine Richtung dreht, wird dadurch das Leerlaufzahnrad 32 angetrieben, während infolge des Reibkontaktes zwischen dem Leerlaufzahnrad 32 und dem Filzelement 34 das Drehmoment des feststehend positionierten Zahnrades 31 teilweise auf den Hebel 33 übertragen wird, was dazu führt, daß der Hebel 32 in die gleiche Richtung wie die Rotation des Zahnrades 31 dreht.
  • Die gleiche Wirkung wie vorstehend beschrieben kann auch erhalten werden, indem das Filzelement 34 zwischen dem Hebel 33 und dem feststehend positionierten Zahnrad 31 vorgesehen wird.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen ist, ist das feststehend positionierte Zahnrad 31 über die Rotation übertragende Mittel 6 mit dem Haspelmotor 12 gekoppelt, die aus einer Reihe von Zahnrädern bestehen und auf dem Haupthalteteil 1 vorgesehen sind.
  • Weiterhin sind auf dem Spulenhalteteil 2 ein erster Zahnradmechanismus 4 an der rechten Seite des Aufnahmespulenträgers 21 und ein zweiter Zahnradmechanismus 15 zwischen dem Aufnahmespulenträger 21 und dem Zuführspulenträger 22 angeordnet. Die Zahnradmechanismen 4, 5, können mit dem Leerlaufzahnrad 32 kämmen, um die Rotation des Zahnrades 32 auf die jeweiligen Spulenträger 21, 22 zu übertragen. Der erste Zahnradmechanismus 4 besteht aus einem ersten Zahnrad 41, das mit einem Zahnteil 21a des Aufnahmespulenträgers 21 kämmt, einem zweiten Zahnrad 42, das näher als das erste Zahnrad 41 zum Haspelmotor 12 positioniert ist, jedoch vom Leerlaufmechanismus 3 entfernt ist, und einem dritten Zahnrad 43, das näher zum Motor 12 als das zweite Zahnrad 42 und nahe am Leerlaufmechanismus 3 angeordnet ist. Diese Zahnräder haben alle die Form eines Stirnrades.
  • Der zweite Zahnradmechanismus 5 umfaßt ein viertes Zahnrad 51, welches mit einem Zahnabschnitt 22a des Zuführspulenträgers 22 kämmt, ein fünftes Zahnrad 52, das näher als das vierte Zahnrad 51 zum Aufnahmespulenträger 21 positioniert ist, und ein sechstes Zahnrad 53, das noch näher als das fünfte Zahnrad 52 zum Träger 21 positioniert ist. Jedes dieser drei Zahnräder hat die Form eines Stirnrades.
  • Wie aus den Figuren 12 und 13 zu ersehen ist, sind die zweiten und dritten Zahnräder 42, 43 des ersten Zahnradmechanismus 4 und die fünften und sechsten Zahnräder 52, 53 des zweiten Zahnradmechanismus 5 unterhalb des Spulenhalteteils 2 angeordnet. Das erste Zahnrad 41 des Mechanismus 4 und das vierte Zahnrad des Mechanismus 5 haben eine größere Dicke als die anderen Zahnräder und sind jeweils auf Stufen 25, 26 gelagert, die durch lokales Einschneiden des Spulenhalteteils 2 in Richtung auf den Haupthalteteil 1 geformt sind. Jedes dieser dicken Zahnräder liegt mit seiner unteren Hälfte unterhalb des Spulenhalteteils 2 und mit seiner oberen Hälfte oberhalb des Halteteils 2. Die untere Hälfte des ersten Zahnrades 41 kämmt mit dem zweiten Zahnrad 42 an einer Öffnung 25a, die durch die Stufe 25 definiert ist, und seine obere Hälfte kämmt mit dem Zahnabschnitt 21a des Aufnahmespulenträgers 21. Die untere Hälfte des vierten Zahnrades 41 kämmt mit dem fünften Zahnrad 52 an einer Öffnung 26a, die durch die Stufe 26 begrenzt ist, und die obere Hälfte desselben kämmt mit dem Zahnabschnitt 22a des Zuführspulenträgers 22.
  • Spielmodus-Betrieb
  • In dem in der Fig. 1 gezeigten Spielmodus ruht der Spulenhalteteil 2 in der zweiten Stopposition in der Nähe des Kopfzylinders 11. Hieraus resultiert, daß das erste Zahnrad 41 des ersten Zahnradmechanismus 4 und das sechste Zahnrad 53 des zweiten Zahnradmechanismus 5 an einander gegenüberliegenden Seiten des Leerlaufzahnrades 32 des Dreh-Leerlaufmechanismus 3 positioniert sind.
  • Wenn Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, wird das feststehend positionierte Zahnrad 31 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Haspelmotor 12 angetrieben, wodurch bewirkt wird, daß der Hebel 33 des Leerlaufmechanismus 3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, damit das Leerlaufzahnrad 32 mit dem ersten Zahnrad 41 des ersten Zahnradmechanismus 4 kämmt (siehe Fig. 11).
  • Zu diesem Zeitpunkt dreht das mit dem feststehend positionierten Zahnrad 31 kämmende Leerlaufzahnrad 32 im Uhrzeigersinn, um das erste Zahnrad 41 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was dazu führt, daß der mit dem ersten Zahnrad 41 kämmende Aufnahmespulenträger 21 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, um das Magnetband 101 aufzuwickeln.
  • Für die Rückspul-Reproduktion wird der Haspelmotor 12 umgekehrt angetrieben, um das feststehend positionierte Zahnrad 31 im Uhrzeigersinn anzutreiben, wodurch der Hebel 33 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und das Leerlaufzahnrad 32 mit dem sechsten Zahnrad 53 des zweiten Zahnradmechanismus 5 kämmt, wie dies aus der Fig. 2 zu ersehen ist (siehe auch Fig. 12).
  • Das mit dem Zahnrad 31 kämmende, und entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Leerlaufzahnrad 32 bewirkt, daß die sechsten, fünften und vierten Zahnräder 53, 52, 51 den Zuführspulenträger 22 entgegen dem Uhrzeigersinn antreiben, um das Band 101 rückzuspulen.
  • Umschaltoperation von Spielmodus auf Auswerfmodus
  • Wenn der Spielmodus auf den Auswerfmodus umgeschaltet wird, beginnt der Einziehmotor 17 das Entnehmen des Bandes und der Kassette nahezu gleichzeitig. Der Haspelmotor 12 dreht in die gleiche Richtung wie wenn Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, wodurch der Leerlauf-Mechanismus 3 auf den Aufnahmespulenträger 21 schwenkt.
  • Während der Gleitbewegung des Spulenhalteteils 2 aus der zweiten Stopposition S2 gemäß Fig. 1 in die erste Stopposition S1 gemäß Fig. 3 in einer Richtung weg vom Kopfzylinder 11, gelangt das Leerlaufzahnrad 32 in einem ersten Kämmzustand, bei dem es nur mit dem ersten Zahnrad 41 in der Nähe des Aufnahmespulenträgers 21, des ersten Zahnradmechanismus 4 gemäß Fig. 8 kämmt, aus diesem Zustand in einen zweiten Kämmzustand, wie er in der Fig. 9 gezeigt ist, wobei das Zahnrad 32 sowohl mit dem ersten als auch dritten Zahnrad 4l, 43 kämmt, die in die gleiche Richtung drehen.
  • Da zu diesem Zeitpunkt das Leerlaufzahnrad 32 nicht mit dem zweiten Zahnrad 42 in Kämmeingriff steht und weil weiterhin die ersten und dritten Zahnräder 41, 43 in die gleiche Richtung drehen, wird der Aufnahmespulenträger 21 weiterhin ohne irgendeine Behinderung in die Bandwickelrichtung gedreht.
  • Wenn der Spulenhalteteil 2 weiter in die gleiche Richtung läuft, gelangt das Leerlaufzahnrad 32 aus dem Eingriff mit dem ersten Zahnrad 41 und kämmt nur mit dem dritten Zahnrad 43, wie dies in den Figuren 3 und 10 dargestellt ist. Somit ist das Zahnrad 32 in einen dritten Kämmzustand gebracht worden.
  • Während der Änderung vom ersten Kämmzustand in den zweiten Kämmzustand und dann in den dritten Kämmzustand ist der Dreh-Leerlaufmechanismus 3 immer mit einem entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Drehmoment beaufschlagt und zwar durch die Rotation gegen den Uhrzeigersinn des feststehend positionierten Zahnrades 31, so daß das Leerlaufzahnrad 32 mit dem ersten Zahnradmechanismus 4 im Kämmeingriff gehalten ist.
  • Wenn der Spulenhalteteil 2 die erste Stopposition S&sub1; gemäß Fig. 3 erreicht, werden der Einziehmotor und der Haspelmotor abgeschaltet und das Gerät wird in den Auswerfmodus versetzt.
  • Daraus folgt, daß das Magnetband 101, welches im Spielmodus gemäß Fig. 1 aus der Kassette herausgezogen worden ist, durch den Aufnahmespulenträger 21 im Innern der Kassette aufgewickelt wird, wobei gleichzeitig der Auswerfmodus gemäß Fig. 3 eingestellt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Spulenträger-Antriebsvorrichtung kann ungeachtet der Position des Spulenhalteteils 2 während der Kassetten-Entladeoperation immer die Rotation des Haspelmotors 12 mittels einer einfachen Anordnung bestehend lediglich aus Reihen von Zahnrädern, auf den Aufnahmespulenträger 21 übertragen werden. Daher kann die Vorrichtung einfacher und kompakter als die herkömmliche Spulenantriebsvorrichtung mit einem Riemenscheibenmechanismus ausgebildet werden.
  • Wie weiterhin aus den Figuren 1 bis 3 und Figuren 11 bis 13 zu ersehen ist, sind die Hauptteile der Zahnradmechanismen 4, 5, die die Spulenträger-Antriebsvorrichtung bilden, in einem flachen Raum zwischen dem Haupthalteteil 1 und dem Spulenhalteteil 2 angeordnet. Diese Anordnung ist für das Schaffen von VTRs mit verringerter Dicke nützlich.
  • Die Figuren und die Beschreibung der Ausführungsform dienen dazu, die vorliegende Erfindung zu erläutern, und sollten nicht als Begrenzung oder Minderung des Umfanges der Erfindung wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, angesehen werden.
  • Die Konstruktion der vorliegenden Vorrichtung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt, sondern kann vom Fachmann auf verschiedene Art und Weise modifiziert werden, ohne daß vom Umfang der Erfindung wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, gewichen wird.
  • Beispielsweise ist die Anzahl der Zahnräder der ersten und zweiten Zahnradmechanismen 4, 5 nicht auf drei begrenzt. Es ist auch möglich, wenigstens fünf Zahnräder für den ersten Zahnradmechanismus 4 zu verwenden, so daß während der Entladeoperation das Leerlaufzahnrad 32 mit wenigstens 3 Zahnrädern nacheinander in Kämmeingriff gelangt, wobei diese Zahnräder in die gleiche Richtung drehen.
  • Der zweite Zahnradmechanismus 5 muß nur so ausgebildet sein, daß der Zuführspulenträger 22 in die gleiche Richtung wie die Rotationsrichtung des Leerlaufzahnrades 32 läuft, so daß ein Zahnrad als Mechanismus dienen kann.
  • Es ist auch möglich, die ersten bis dritten Zahnräder 41, 42, 43 des ersten Zahnradmechanismus 4 entlang der Bewegungsrichtung des Spulenhalteteils auszurichten. In diesem Fall muß das dritte Zahnrad 43 eine größere Dicke als das zweite Zahnrad 42 haben, wobei das zweite Zahnrad 42 unterhalb des Leerlaufzahnrades 32 positioniert ist, wie dies aus der Fig. 13A zu ersehen ist, wodurch das Leerlaufzahnrad 32 außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 42 ist. Weiterhin können der erste Zahnradmechanismus 4 und der zweite Zahnradmechanismus 5 so angeordnet sein, daß der erste Zahnradmechanismus 4 mit dem Zuführspulenträger 22 und der zweite Zahnradmechanismus 5 mit dem Aufnahmespulenträger 21 zusammenwirkt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Antrieb von Spulenträgern mit einem Haupthalteteil (1), das mit einem Kopfzylinder (11) und einem Haspelmotor (12) versehen ist, wobei ein Spulenhalteteil (2) am Haupthalteteil (1) verschiebbar montiert ist, und mit einem Paar Spulenträger (21, 22) versehen ist, wobei der Spulenhalteteil (2) in einem Auswerfmodus aus dem Haupthalteteil (1) herausragen kann, oder in einem Spielmodus nahe am Kopfzylinder (11) positioniert werden kann, um ein Band einzusetzen, und am Haupthalteteil (1) ein Dreh-Leerlauf-Mechanismus 3 vorgesehen ist, mit einem fest positionierten, konzentrisch gelagerten Zahnrad (31), mit einer Drehachse, auf der ein schwenkbarer Hebel (33) gelagert ist, und einem Leerlaufzahnrad (32), das auf dem freien Ende des Hebels (33) gelagert ist, und immer mit dem festpositionierten Zahnrad (31) im Eingriff steht, wobei das festpositionierte Zahnrad (31) über die Drehung übertragende Glieder (6) an den Haspelmotor (12) gekuppelt ist,
wobei der Leerlaufmechanismus (3) wahlweise alternativ an einen oder zwei Spulenträger des Spulenhalteteils gekuppelt ist, um den Spulenträger drehend anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
erste und zweite Zahnradgetriebe (4, 5), die am Spulenhalteteil (2) montiert sind, und jeweils an die zwei Spulenträger (21, 22) gekuppelt sind;
wobei der Hebel (33) mit der Änderung der Drehrichtung des Haspelmotors (12) schwenkbar ist, um das Leerlaufzahnrad (32) mit einem der ersten und zweiten Zahnradgetriebe (4, 5) in Eingriff zu bringen, das erste Zahnradgetriebe (4) wenigstens drei Zahnräder (41, 42, 43) hat, wobei wenigstens zwei Zahnräder (41, 43) des ersten Zahnradgetriebes (4) so positioniert sind, daß sie mit dem anderen Zahnrad des ersten Zahnradgetriebes (4) kämmen, wodurch die zwei Zahnräder (41, 43) in die gleiche Richtung drehen, und so entlang der Gleitrichtung des Spulenhalteteils (2) angeordnet sind, daß sie während ihrer Bewegung infolge der Gleitbewegung des Spulenhalteteils (2) nacheinander mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmen, wobei das andere Zahnrad (42) des ersten Zahnradgetriebes (4) so positioniert ist, daß es nicht mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmt, wodurch die Drehung des Haspelmotors (12) während der Gleitbewegung des Spulenhalteteils (2) auf den einen Spulenträger übertragen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder 41, 43 des ersten Zahnradgetriebes (4) mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmen können, nahe am Leerlaufzahnrad (32) positioniert sind, und das Zahnrad (42), das nicht mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmen kann in einer Ebene mit dem Leerlaufzahnrad (32) und von diesem entfernt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (42) des ersten Zahnradgetriebes (4), das mit dem Leerlaufzahnrad (32) nicht kämmen kann auf einem zum Leerlaufzahnrad (32) unterschiedlichen Niveau positioniert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (41, 43), die mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmen können mit einem solchen Abstand zueinander positioniert sind, daß das Leerlaufzahnrad (32) während deren Bewegung infolge der Gleitbewegung des Spulenhalteteils (2) immer mit einem der Zahnräder (41, 43) kämmt, wodurch die Drehung des Haspelmotors (12) während der Gleitbewegung des Spulenhalteteils (2) fortlaufend auf den einen Spulenträger übertragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnradgetriebe (4) ein erstes Zahnrad (41) aufweist, das mit dem Zahnabschnitt (21a) des einen Spulenträgers als ein Aufnahmespulenträger (21) kämmt, und so positioniert ist, daß es mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmt, ein zweites Zahnrad (42) mit dem ersten Zahnrad (41) kämmt und so positioniert ist, daß es nicht mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmt, und ein drittes Zahnrad (43) hat, das mit dem zweiten Zahnrad (42) kämmt und so positioniert ist, daß es mit dem Leerlaufzahnrad (32) kämmt, und daß während der Gleitbewegung des Spulenhalteteils (2) weg vom Kopfzylinder (11) das Leerlaufzahnrad (32) zuerst nur mit dem ersten Zahnrad (41), dann mit beiden, dem ersten Zahnrad (41) und dem dritten Zahnrad (43), und danach nur mit dem dritten Zahnrad (43) kämmt, wobei der Haspelmotor (12) in eine Richtung für den Aufnahme-Spulenträger (21) zum Aufwickeln des Bandes dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (21), der an das erste Zahnradgetriebe (4) gekuppelt ist, an der Oberseite des Spulenhalteteils (2) einen Zahnradabschnitt (21) hat, alle Zahnräder des ersten Zahnradgetriebes (40) Stirnräder sind, eines der Zahnräder (41) des ersten Zahnradgetriebes (4) direkt mit dem Zahnabschnitt (21a) des Spulenträgers (21) kämmt und am Spulenhalteteil (2) nach oben und unten vorsteht, und die anderen Zahnräder des ersten Zahnradgetriebes (4) in einer Ebene innerhalb des Raumes zwischen dem Haupthalteteil (1) und dem Spulenhalteteil (2) angeordnet sind.
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