DE69124405T2 - Ladevorrichtung für Kassetten - Google Patents

Ladevorrichtung für Kassetten

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DE69124405T2
DE69124405T2 DE69124405T DE69124405T DE69124405T2 DE 69124405 T2 DE69124405 T2 DE 69124405T2 DE 69124405 T DE69124405 T DE 69124405T DE 69124405 T DE69124405 T DE 69124405T DE 69124405 T2 DE69124405 T2 DE 69124405T2
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tape cassette
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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe und insbesondere eine Kassettenladevorrichtung hierfür.
  • Auf diesem Gebiet wurden zwecks besserer Tragbarkeit Anstrengungen unternommen, die Große von Vorrichtungen zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe, insbesondere der Vorrichtungen zur Videoaufnahme, zu reduzieren. Um eine solche Reduzierung der Größe zu erzielen, wird üblicherweise die Größe des Gerätmechanismus einschließlich des Bandtransportsystems verringert.
  • Es wurde auf verschiedene Art und Weise versucht, die Größe des Gerätmechanismus zu reduzieren, und diese Ansätze schließen auch die Verkleinerung der verwendeten Bandkassetten, die Verringerung des Durchmessers der Drehkopfspule und eine effektivere Ausnutzung des toten Raums in den heutigen Bandkassetten ein.
  • Die Vorgehensweise, die Größe der Bandkassetten zu verringern, macht einen Adapter oder einen Mechanismus erforderlich, der die Spulenträger so verschiebt, daß der Abstand zwischen diesen auf die kleinere, andere Kassettengröße paßt, um die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Kassettengrößen zu gewährleisten.
  • Um den toten Raum in den heutigen Bandkassetten zu nutzen, wird eine Drehkopfspule und ein Bandeinführmechanismus teilweise in den toten Raum einer Bandkassette eingeführt, wenn diese in ein Magnetaufnahme- und -wiedergabegerät geladen wird.
  • Der Einsatz von kleineren Bandkassetten bringt einen komplizierten Betriebsablauf und einen komplizierten Betriebsmechanismus mit sich, da ein Adapter verwendet oder ein Antriebsmechanismus für den Spulenträger integriert werden muß.
  • Den Versuchen, den Durchmesser der Drehkopfspule zu verringern, sind bei der Projektierung Grenzen gesetzt, da bei Verwendung einer Bandkassette mit Standardgröße der Durchmesser der Drehkopfspule, um die das Band gewunden wird, für den Bandtransport gewisse Einschränkungen bedeutet.
  • Die Nutzung des toten Raums in den heutigen Bandkassetten, indem dieser einen Teil der Drehkopfspule und des Bandeinführmechanismus aufnimmt, ist eine effektive Art und Weise, die Größe des Gerätmechanismus zu verringern, jedoch ist das Ausmaß, in dem die Drehkopfspule und der Bandeinführmechanismus in eine Bandkassette eingeführt werden kann, durch den verfügbaren toten Raum begrenzt. Außerdem wird bei solchen vorgeschlagenen Geräten die Bandkassette in ein Gehäuse geladen und die Drehkopfspule und der Bandeinführmechanismus sind in einem anderen Gehäuse gelagert, wobei die beiden Gehäuse zueinander verschiebbar sind. Diese beiden Gehäuse haben aufeinanderpassende Oberflächen, die das Außengehäuse tragen, die aufeinanderpassenden Oberflächen müssen jedoch Überlappungsabschnitte aufweisen, woraus sich eine Vorrichtung ergibt, die breiter ist als gewünscht.
  • Genauer ausgedrückt, wenn die überlappungsabschnitte der aufeinanderpassenden Oberflächen zu klein sind, zeigt das Gehäuse bei einer Verschiebung der Gehäuse zueinander die Tendenz, zu schwingen und unstabil zu werden, und bewegt sich nicht reibungslos zurück, so daß die Drehkopfspule und der Bandeinführmechanismus nicht mehr zuverlässig in die Bandkassette eingeführt werden können. Angesichts dieses Nachteils müssen die überlappungsabschnitte der aufeinanderpassenden Oberflächen der Gehäuse relativ groß sein, und daher müssen auch die Oberflächen des Gehäuses groß sein. Die Vergrößerung der Oberflächen des Gehäuses jedoch bringt eine Vergrößerung anderer Bauteile mit sich, was den Bemühungen zur Reduzierung der Größe der Vorrichtung zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe entgegensteht.
  • Ferner wird eine herkömmliche Videobandkassette in die Einheit eingeführt, während die Klappe gegen die Spannkraft einer Klappenschließfeder in angehobener Stellung gehalten wird, und das Band wird aus der öffnung der Bandkassette gezogen, oder es werden Aufnahme- und Wiedergabeköpfe in die Öffnung der Bandkassette eingeführt, so daß Signale auf dem Band aufgezeichnet oder von ihm wiedergegeben werden können. Während des Zeitraums, in dem das Band aus dem Kassettengehäuse gezogen wird oder die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe in das Kassettengehäuse eingeführt werden, muß die Bandkassette stabil in der Ladestellung gehalten werden. Da die Bandkassette unter Rückhaltekräften in Stellung gehalten werden muß, die ausreichend stark sein müssen, um das Moment zu überwinden, das aus der Spannkraft der Klappenschließfeder resultiert, ist für die Kassettenladeeinheit ein rückhaltendes Führungsmittel erforderlich, um die Bandkassette in die Ladestellung zu führen und die Bandkassette zuverlässig in der Ladestellung festzuhalten. Als Folge dessen ist der Gerätmechanismus, der die Kassettenladeeinheit bildet, kompliziert aufgebaut und hat große Abmessungen.
  • Die Patentschrift EP-A-0 356 985 beschreibt ein Aufnahmeund Wiedergabesystem, dessen Spulengehäuse mit einem Paar von Spulenträgern versehen ist, die gleitend an einem Hauptgehäuse mit einer Kopfwalze angebracht sind. Beim Laden einer Bandkassette in das Spulengehäuse wird das Spulengehäuse durch Antriebsmittel so bewegt, daß das Band der Bandkassette an die Spulenwalze angelegt wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kassettenladevorrichtung zum Laden einer Kassette in ein Aufnahme-/ Wiedergabegerät vorgesehen, die aus
  • - einer Bandkassette mit Bandaufwickel- und -abwickelspulen,
  • - einem ersten Gestell, an dem ein Paar Spulenantriebswellen verschiebbar angebracht ist, um die Bandaufwickel- und
  • -abwickelspulen der darin geladenen Bandkassette aufzunehmen,
  • - einem zweiten Gestell mit einem daran angebrachten Aufnahme-/ Wiedergabekopf, wobei das zweite Gestell verschiebbar an dem ersten Gestell angebracht ist, und
  • - Gestell-Führungsmitteln, um die relative Bewegung des ersten Gestells und des zweiten Gestells zueinander zu gewährleisten,
  • besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bandaufwikkel- und -abwickelspulen in der Bandkassette beweglich dergestalt angeordnet sind, daß ein toter Raum an der Vorderseite der Bandkassette vergrößert wird; und daß die Gestell- Führungsmittel eine wahlweise Verschiebung des Aufnahme-/ Wiedergabekopfs an dem zweiten Gestell in den vergrößerten toten Raum in der Bandkassette hinein gewährleisten und die Bewegung der zwei Spulenantriebswellen weg von dem Aufnahme- / Wiedergabekopf gewährleisten, wobei dadurch die Bandaufwickel- und -abwickelspulen verschoben werden.
  • Die Kassettenladevorrichtung kann also aus einem klein bemessenen Gerätmechanismus mit einem Gestell, das eine Ladeeinheit zum Laden einer Bandkassette bildet, und einem weiteren Gestell, das als Trägereinheit für die Aufnahmeund Wiedergabeköpfe dient, bestehen, wobei die beiden Gestelle durch eine einfache Anordnung reibungslos, zuverlässig und stabil zueinander beweglich sind.
  • Eine einfache und kleine Kassettenladeeinheit zum Laden einer Bandkassette darin kann also zur Verwendung mit einer Anordnung geeignet sein, die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe aufweist, die zur Aufzeichnung von Signalen auf und Wiedergabe von Signalen von der Bandkassette in die Bandkassette eingeführt werden, wobei die Klappe der Kassette geöffnet und geschlossen wird, ohne einen zusätzlichen Feder-Rückhaltemechanimus zu erfordern, der die Kassette festhält und der Spannkraft der Klappenschließfeder der Kassette entgegenwirkt.
  • Die Bandkassette kann eine offene Vorderseite besitzen, durch die die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe eingeführt werden können, sowie eine Klappe, die unter Krafteinwirkung geschlossen wird, wobei die Anordnung einen Klappenöffnungsund -schließmechanismus zum Laden der Bandkassette darin umfaßt, der geeignet ist, die Klappe der Bandkassette zu öffnen und zu schließen, ohne daß während des Ladevorgangs zur überwindung der Kraft einer Klappenschließfeder ein abwärts gerichteter Druck auf die Kassette ausgeübt werden
  • Sobald die Bandkassette in die Kassettenladeeinheit geladen ist und in Ladestellung gehalten wird, wird die Klappe von dem Klappenöffnungs- und -schließmechanismus geöffnet, und die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe sowie ein Bandladeglied werden in das Bandkassettengehäuse eingeführt. Dann wird die Klappe von dem Klappenöffnungs- und -schließmechanismus geschlossen, und das Band wird aus der Bandkassette gezogen und um die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe herumgelegt, so daß Signale auf das Band aufgezeichnet und von ihm wiedergegeben werden können.
  • Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen in Form eines Beispiels bildlich dargestellt, wobei
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Kassettenladevorrichtung eines Geräts zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei die Vorrichtung in Öffnungsstellung dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Kassettenladevorrichtung des Geräts zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Fig. 1 in Schließstellung zeigt,
  • Fig. 3A bis Fig. 3F in Querschnittansichten die Funktionsweise eines Mehrfachgehäuses der Kassettenladevorrichtung des Geräts zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe von Fig. 1 zeigen,
  • Fig. 4A bis Fig. 4D in Grundrißansichten der Vorrichtung von Fig. 1 die Art und Weise zeigen, wie Bandspulenträger durch Einführen einer Drehkopfspule verschoben werden,
  • Fig. 5 eine Unteransicht einer Bandkassette mit beweglichen Bandspulen zeigt, die für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung geeignet ist,
  • Fig. 6 in einer Draufsicht im Querschnitt die Funktionsweise der Bandkassette von Fig. 5 zeigt,
  • Fig. 7A bis Fig. 7F in Aufrißansichten einen Kassettenklappenöffnungsmechanismus einer erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung zeigen,
  • Fig. 8A bis Fig. 8F in Aufrißansichten eine weitere Ausführungsform eines Kassettenklappenöffnungsmechanismus zeigen,
  • Fig. 9A bis Fig. 9D in Aufrißansichten die Art und Weise zeigen, wie eine herkömmliche Bandkassettenklappe geöffnet wird,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Videokamera zeigt, in die eine erfindungsgemäße Kassettenladevorrichtung eingebaut ist,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Kamera von Fig. 10 in Öffnungsstellung zeigt,
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren tragbaren Videokamera zeigt, in die eine erfindungsgemäße Kassettenladevorrichtung eingebaut ist, und
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Kamera von Fig. 12 in Öffnungsstellung zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht ein Gerät zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe mit einem Drehkopf, beispielsweise ein 8 mm-Videorekorder (VTR), aus einem Bandgerätmechanismus 1 mit einem ersten Gestell 2, das im wesentlichen die gleiche Größe hat wie eine genormte 8mm-Bandkassette, im Grundriß gesehen. Das erste Gestell 2 hat die Form eines Gestells, das aus einer unteren Platte 2a, einer Rückwandplatte 2b und zwei Seitenwandplatten 2c, 2d besteht. Ein zweites Gestell 3 in der Form einer Platte ist auf dem ersten Gestell 2 gelagert und kann in das erste Gestell 2 hineingeschoben und aus ihm herausgezogen werden. Ein drittes Gestell 4, das im wesentlichen die gleiche Größe hat wie das erste Gestell 2, ist in Form einer Klappe ausgeführt, die aus einer oberen Platte 4a und zwei Seitenwandplatten 4b, 4c besteht. Die Seitenwandplatten 4b, 4c des dritten Gestells 4 sind mit ihren hinteren Enden schwenkbar an den vorderen Enden der Seitenwandplatten 2c, 2d des ersten Gestells 2 angebracht, so daß das dritte Gestell 4 eine Winkelbewegung zu und über das erste Gestell 2 ausführen kann, um dessen obere, offene Seite zu verschließen, wie in Fig. 2 dargestellt. Das dritte Gestell 4 kann auch von dem ersten Gestell 2 wegbewegt werden, um dessen obere, offene Seite zu öffnen, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn das dritte Gestell 4 von dem ersten Gestell 2 winkelmäßig bis zu einer Stellung wegbewegt wird, bei der das dritte und das erste Gestell 4 bzw. 2 in einer Ebene miteinander ausgerichtet sind, dann kann das zweite Gestell 3 aus dem ersten Gestell 2 in das dritte Gestell 4 hineingleiten, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Der Gerätmechanismus 1 umfaßt auch einen Kassettenniederdrückrahmen 5, der an den vorderen Enden der Seitenwandplatten 2c, 2d an der vorderen, offenen Seite des ersten Gestells 2 schwenkbar angebracht ist. Der Kassettenniederdrückrahmen 5 kann eine Winkelbewegung zu und über die obere, offene Seite des ersten Gestells 2 ausführen, um eine Bandkassette 6 zu halten, die sich in dem ersten Gestell 2 befindet. Diese Stellung ist in den Figuren 3A, 5 und 6 dargestellt. An den Seitenwandplatten 2c, 2d des ersten Gestells 2 sind Führungsschlitze 2c1 bzw. 2d1 ausgeführt und das zweite Gestell 3 besitzt paarweise Zungen 3a, 3b, die von dessen entgegengesetzten Seitenkanten hervorstehen und in den jeweiligen Führungsschlitzen 2cl bzw. 2dl gleitend aufliegen, so daß das zweite Gestell 3 von dem ersten Gestell 2 zu dem dritten Gestell 4 gleiten kann, wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 wegbewegt wird. An den Seitenwandplatten 4b, 4c des dritten Gestells 4 sind ebenfalls Führungsschlitze 4b1 bzw. 4c1 ausgeführt, die jweils mit den Führungsschlitzen 2c1 bzw. 2d1 des ersten Gestells 2 auf einer Linie liegen, wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 weg in eine koplanare Ausrichtung mit diesem bewegt wird. Dazu kann das zweite Gestell 3 von dem ersten Gestell 2 zu dem dritten Gestell 4 gleiten, indem die Zungen 3a, 3b längs der Führungsschlitze 2c1, 2d1 und aus diesen hinaus in die Führungsschlitze 4b1, 4c1 gleiten.
  • In dem ersten Gestell 2 befinden sich eine Bandabwickel- Spulenantriebswelle 11 und eine Bandaufwickel-Spulenantriebswelle 12, ein Spulenträgerantriebsmechanismus 13, der wahlweise die Bandabwickel- und Bandaufwickelspulenantriebswellen 11, 12 antreibt, eine Bandführungsstiftegruppe 14 mit ersten und zweiten Bandführungsstiften 14a, 14b, sowie ein Bandlademechanismus 15. Auf dem zweiten Gestell 3 sind eine Drehkopfwalze 16 mit nicht dargestelltem, eingebautem Antriebsmotor und Aufnahme- und Wiedergabeköpfen, sowie eine Klemmrolle 17 und eine Spannrolle 18 angeordnet.
  • Was die Art betrifft, in der das dritte Gestell 4 schwenkbar an dem ersten Gestell 2 befestigt ist, sitzt ein erstes Verbindungsstück 22 winkelig beweglich auf einem Zapfen 21, der an dem ersten Gestell 2 befestigt ist. Das erste Verbindungsstück 22 ist mit einem Ende mittels eines Stifts 23 an der Seitenwandplatte 4b des dritten Gestells 4 befestigt, so daß das erste Verbindungsstück 22 zusammen mit dem dritten Gestell 4 winkelig beweglich ist, und das andere
  • Ende des ersten Verbindungsstücks 22 hält einen Eingriffsstift 24. Ein zweites Verbindungsstück 25 ist mit seinem zentralen Abschnitt mittels eines Zapfens 26 schwenkbar an einem der schwenkbaren Enden des Kassettenniederdrückrahmens 5 befestigt. Das zweite Verbindungsstück 25 weist einen Schlitz 27 auf, der in einem Abschnitt dessen in Richtung auf eine Seite des Zapfens 26 ausgeführt ist, und der Eingriffsstift 24 findet beweglich Aufnahme in dem Schlitz 27. An dem zweiten Verbindungsstück 25 ist an dessen einem Ende, das dem Schlitz 27 gegenüber auf der anderen Seite des Zapfens 26 liegt, ein Niederdrückstift 28 befestigt.
  • Der Schlitz 27 weist einen verbreiterten Abschnitt 27a auf, in dem der Eingriffsstift 24 des ersten Verbindungsstücks 22 gleitet, wenn das erste Verbindungsstück 22 sich zusammen mit dem dritten Gestell 4 dreht, wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 wegbewegt wird und dabei das erste Gestell 2 geöffnet wird. Der Schlitz 27 weist ferner einen eingrifflösenden Abschnitt 27b auf, von dem der Eingriffsstift 24 freigegeben und freigesetzt wird, wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 weg in eine koplanare Ausrichtung mit diesem bewegt wird. Der Schlitz 27 weist ferner einen Eingriffsabschnitt 27c auf, der mit dem Eingriffsstift 24 in Eingriff kommt und von diesem verschoben wird, wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung zu und über das erste Gestell 2 bewegt wird, wobei das erste Gestell 2 geschlossen wird.
  • Wenn das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 weg in eine koplanare Ausrichtung mit diesem bewegt wird, wobei das erste Gestell 2 geöffnet wird, und auch wenn der Kassettenniederdrückrahmen 5 in eine zu dieser Ebene im wesentlichen senkrechte Position angehoben wird, wird das zweite Verbindungsstück 25 in eine aufrechte Stellung gedreht, so daß der Niederdrückstift 28 gegenüber dem ersten Gestell 2 aufwärts bewegt wird, wie in Fig. 3A gezeigt.
  • Wenn dieser Mechanismus betätigt wird, wird eine Bandkassette 6 in das erste Gestell 2 geladen, so daß die beiden Bandspulen (nicht dargestellt) in dem Kassettengehäuse 6a der Bandkassette 6 mit den Spulenantriebswellen 11 bzw. 12 in Eingriff kommen.
  • Sodann wird, wie in Fig. 3B gezeigt, der Kassettenniederdrückrahmen 5 in einer Winkelbewegung abwärts über die obere, offene Seite des ersten Gestells 2 bewegt, wobei die geladene Bandkassette 6 niedergedrückt wird. Das zweite Verbindungsstück 25 wird ebenfalls abwärts gedreht, um zu bewirken, daß der Niederdrückstift 28 mit einem Arm 7a, der nach hinten aus einem Schwenkabschnitt einer Klappe 7 der Bandkassette 6 herausragt, in Eingriff kommt und ihn abwärts drückt. Die Klappe 7 wird dadurch aufwärts geklappt und öffnet dabei die Vorderseite der Bandkassette 6 und legt das darin befindliche Band offen. Wenn der Kassettenniederdrückrahmen 5 in einer Winkelbewegung weiter abwärts bewegt wird, so daß er die Bandkassette 6 vollständig auf das erste Gestell 2 niederdrückt, bewirkt dies, daß das zweite Verbindungsstück 25 weiter gedreht wird und dafür sorgt, daß der Niederdrückstift 28 die Klappe 7 bis in ihre vollkommen aufgerichtete und geöffnete Stellung hebt.
  • Sodann wird das zweite Gestell 3 von dem dritten Gestell 4 zu dem ersten Gestell 2 bewegt, wie in Fig. 3C gezeigt, um die Drehkopfwalze 16, die Klemmrolle 17 und die Spannrolle 18 durch die geöffnete Vorderseite der Bandkassette 6 so weit in den toten Raum in dem Kassettengehäuse 6a der Bandkassette 6 einzuführen, bis sich das zweite Gestell 3 gänzlich innerhalb des ersten Gestells 2 befindet, wie in Fig. 3D gezeigt.
  • Das dritte Gestell 4 wird sodann in einer Winkelbewegung zu und über das erste Gestell 2 bewegt, so daß es das erste Gestell 2 verschließt, wobei das erste Verbindungsstück 22 zusammen mit dem dritten Gestell 4 geschwenkt und um den Stift 21 gedreht wird. Der Eingriffsstift 24 an dem ersten Verbindungsstück 22 gleitet in Schubeingriff mit dem Eingriffsabschnitt 27c des Schlitzes 27 des zweiten Verbindungsstücks 25, so daß das zweite Verbindungsstück 25 nicht um den Zapfen 26 in eine Richtung gedreht wird, bei der der Niederdrückstift 28 aus dem Druckeingriff mit dem Arm 7a der Bandkassettenklappe 7 herausgehoben würde. Bei allen derartigen Bandkassetten wird eine Feder verwendet, die die Klappe in Schließstellung drückt, und so wird die Klappe 7 dann unter der Federspannung, die die Klappe normalerweise geschlossen hält, automatisch geschlossen, wie in Fig. 3E gezeigt. Wenn sich das dritte Gestell 4 vollkommen über dem ersten Gestellt 2 geschlossen hat, wird auf den Schlitz 27 des zweiten Verbindungsstücks 25 durch das erste Verbindungsstück 22 ein Schub ausgeübt, so daß der Stift 28 weiter angehoben wird, wobei die Klappe 7 vollkommen freigegeben wird und sich schließen kann. Die Klappe 7 verschließt nun vollkommen die offene Vorderseite der Bandkassette 6, wie in Fig. 3F gezeigt. In diesem Augenblick wird das Band in der Bandkassette 6 zum Aufnehmen oder Abspielen um die Drehkopfwalze 16 herum geladen.
  • Wenn das dritte Gestell 4 danach in einer Winkelbewegung zurückgeführt wird, so daß es das erste Gestell 2 öffnet, wird das zweite Verbindungsstück 25 durch das erste Verbindungsstück 22 gedreht, so daß es den Niederdrückstift 28 nach unten verschiebt. Der Niederdrückstift 28 übt einen Druck auf den Arm 7a der Klappe 7 der Bandkassette 6 aus, woraufhin die Klappe 7 beginnt, die Vorderseite der Bandkassette 6 zu öffnen. Das dritte Gestell 4 wird daraufhin in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 weg bewegt, bis sich das dritte Gestell 4 in koplanarer Ausrichtung mit dem ersten Gestell 2 befindet, wobei sich die Klappe 7 in voll geöffneter Stellung befindet und damit die Vorderseite der Bandkassette 6 vollkommen öffnet. Das zweite Gestell 3 kann nun aus dem ersten Gestell 2 heraus zu dem dritten Gestell 4 zurückgleiten, wobei es die Drehkopfwalze 16, die Klemmrolle 17 und die Spannrolle 18 aus dem toten Raum der Bandkassette 6 herausbewegt
  • Der Kassettenniederdrückrahmen 5 wird dann in die senkrechte Position zurückgedreht, wobei das zweite Verbindungsstück 25 zusammen mit diesem gedreht wird, so daß der Arm 7a der Klappe 7 von dem Niederdrückstift 28 gelöst wird, wodurch die Vorderseite der Bandkassette 6 geschlossen wird und das Band abgedeckt wird. Die geschlossene Bandkassette 6 kann sodann aus dem ersten Gestell 2 entnommen werden.
  • Während des obengenannten Vorgangs wird das zweite Gestell 3 zwischen dem ersten Gestell 2 und dem dritten Gestell 4 ohne jegliche Schwing- oder Stoßbewegungen glatt geführt, indem die Zungen 3a, 3b des zweiten Gestells 3 entlang der Führungsschlitze 2c1, 2d1 und 4b1, 4c1 gleiten, die in einer Linie ausgerichtet sind, wenn sich das dritte Gestell 4 von dem ersten Gestell 2 in einer Winkelbewegung vollkommen wegbewegt hat und sich in koplanarer Ausrichtung mit diesem befindet.
  • Wie oben beschrieben sitzt die Drehkopfwalze 16 auf dem zweiten Gestell 3 und die Bandabwickel- und -aufwickelspulenantriebswellen 11, 12 sitzen drehbar auf entsprechenden Spulenhalterungen 31 bzw. 32, die an dem ersten Gestell 2 angebracht sind. Wie in den Figuren 1 und 4A bis 4D gezeigt, sind die Spulenhalterungen 31, 32 auf der unteren Platte 2a des ersten Gestells 2 seitlich zueinander und in Abstand voneinander angeordnet, so daß sich eine auf jeder Seite der Drehkopfwalze 16 befindet, wenn diese in das erste Gestell 2 eingeführt wird. Die Spulenhalterungen 31, 32 sind auf dem ersten Gestell 2 in im wesentlichen gleicher Höhe angeordnet wie eine Kopfwalzenbasis 33, mittels derer die Drehkopfwalze 16 auf dem zweiten Gestell 3 angebracht ist. Die Spulenhalterungen 31, 32 sind so angebracht, daß sie mittels jeweiliger Zapfen 34 bzw. 35, die sich in gleichem Abstand von den Achsen der Spulenantriebswellen 11 bzw. 12 befinden, eine Schwenkbewegung auf der unteren Platte 2a ausführen können.
  • Die Spulenhalterungen 31, 32 werden durch Federn 38, 39 normalerweise so belastet, daß sie in Eingriff mit jeweiligen Stoppstiften 36, 37 geschwenkt gehalten werden, so daß die Spulenantriebswellen 11, 12 normalerweise in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden. Der erste und der zweite Bandführungsstift 14a, 14b der Bandführungsstiftegruppe 14 sind in Abstand voneinander senkrecht an einer Vorderkante der Spulenhalterung 31 angeordnet.
  • Bei dergestalt angeordneten Spulenantriebswellen 11, 12 und Drehkopfwalze 16 kommt die Drehkopfwalze 16 vor den Spulenantriebswellen 11, 12 in Position, wie in den Figuren 1 und 4A gezeigt, wenn das zweite Gestell 3 zu dem dritten Gestell 4 hin bewegt wird, das in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 wegbewegt wurde. Wenn das zweite Gestell 3 in das erste Gestell 2 hineingeschoben wird, wird die Drehkopfwalze 16 mit dem zweiten Gestell 3 zu den Spulenantriebswellen 11, 12 im ersten Gestell 2 hin verschoben, bis eine Endfläche der Kopfwalzenbasis 33 gegen die jeweiligen inneren Endflächen der Spulenhalterungen 31, 32 stößt, wie in Fig. 48 gezeigt. Wird die Bewegung des zweiten Gestells 3 in das erste Gestell 2 hinein fortgesetzt, übt die Kopfwalzenbasis 33 auf die Spulenhalterungen 31, 32 gegen die Spannung der Federn 38, 39 einen Druck aus, so daß die Spulenhalterungen 31, 32 um die Zapfen 34 bzw. 35 gedreht werden, wie in Fig. 4C gezeigt. Wenn das zweite Gestell 3 vollständig in das erste Gestell 2 hineingeschoben ist, werden die beiden Spulenhalterungen 31, 32 von der Kopfwalzenbasis 33 winkelmäßig in ihre Extrempositionen auseinandergeschoben, wodurch der Abstand zwischen den Spulenantriebswellen 11, 12 vergrößert wird. Die Drehkopfwalze 16 wird zwischen den Spulenantriebswellen 11, 12 positioniert, wie in Fig. 4D gezeigt.
  • Die Bandkassette 6 weist eine Abwickelspule 8a und eine Aufwickelspule 8b auf, die in dem Kassettengehäuse 6a gelagert sind, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Um in dem oben beschriebenen Bandgerätmechanismus verwendet werden zu können, können die Abwickel- und Aufwickelspulen 8a, 8b in bestimmten Richtungen aus ihren vorbestimmten Ruhestellungen verschoben werden. Insbesondere befinden sich die Abwickelund Aufwickelspulen 8a, 8b, wie in Fig. 5 gezeigt, in einem bestimmten Abstand voneinander und sind unter normalen Ruhebedingungen in ihren bestimmten Positionen verriegelt. Wenn die Abwickel- und Aufwickelspulen 8a, 8b entriegelt werden, haben sie die Freiheit, sich in den gleichen Richtungen zu bewegen wie die Spulenantriebswellen 11, 12, die in die in Fig. 6 gezeigten Positionen bewegt werden können.
  • Wenn, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, das dritte Gestell 4 in einer Winkelbewegung von dem ersten Gestell 2 weg und in eine koplanare Ausrichtung mit diesem bewegt wird, wobei das erste Gestell 2 geöffnet wird, und wenn das zweite Gestell 3 in das dritte Gestell 4 hineingeführt wird und der Kassettenniederdrückrahmen 5 aufgerichtet ist, ist das erste Gestell 2 geöffnet und die Drehkopfwalze 16 wird aus dem ersten Gestell 2 herausbewegt Wenn dies der Fall ist, werden die Spulenantriebswellen 11, 12 in dem ersten Gestell 2 in dem normalen Abstand voneinander positioniert, wobei die Spulenhalterungen 31, 32 unter der Kraf teinwirkung der Federn 38, 39 in Anlage gegen die jeweiligen Stoppstifte 36 bzw. 37 gehalten werden.
  • Wenn dann die in Fig. 5 gezeigte Bandkassette in das erste Gestell 2 geladen wird, kommen die Spulen 8a, 8b der Bandkassette 6 mit den Spulenantriebswellen 11 bzw. 12 in Eingriff und werden durch ein Entriegelungsglied 40 entriegelt, das an dem ersten Gestell 2 angebracht ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Der Kassettenniederdrückrahmen wird dann abwärts gedreht, so daß er die Bandkassette 6 in die Ladeposition in dem ersten Gestell 2 drückt. Wie oben beschrieben, wird das zweite Verbindungsstück 25 gedreht, so daß dadurch der Niederdrückstift 28 auf den Arm 7a der Klappe 7 drückt, wodurch diese gedreht wird und die Vorderseite der Bandkassette 6 öffnet.
  • Sobald die Bandkassette 6 geöffnet ist, wird das zweite Gestell 3 in das erste Gestell 2 hineingeführt und die Drehkopfwalze 16 auf dem zweiten Gestell 3 wird in die Bandkassette 6 durch deren nun offene Vorderseite eingeführt. Beim Einführen der Drehkopfwalze 16 in die Bandkassette 6 kommt die Kopfwalzenbasis 33 mit den Spulenhalterungen 31, 32 in Eingriff und übt einen Druck auf diese aus, wodurch die Spulenantriebswellen 11, 12 in einer Winkelbewegung gegen die Spannkraft der Federn 38, 39 auseinanderbewegt werden. Da die Spulen 8a, 8b der Bandkassette 6 mit den Spulenantriebswellen 11 bzw. 12 in Eingriff sind, werden sie zusammen mit den Spulenantriebswellen 11, 12 ebenfalls auseinanderbewegt. Entsprechend vergrößert sich der in der Bandkassette 6 zur Verfügung stehende tote Raum, so daß die Drehkopfwalze 16 in den toten Raum eintreten und gänzlich in die Bandkassette 6 eingeführt werden kann.
  • Das dritte Gestell 4 wird sodann über das erste Gestell 2 bewegt und geklappt, währenddessen wird das zweite Verbindungsstück 25 von der Klappe 7 gelöst, wodurch sich die Vorderklappe 7 der Bandkassette 6 automatisch schließt. Infolgedessen wird das dritte Gestell 4 in exakt abdeckender Auflagestellung auf dem ersten Gestell 2 gehalten und verschließt auf diese Weise die obere, offene Seite des ersten Gestells 2 vollständig. Das dritte Gestell 4 und das erste Gestell 2 haben in dieser zusammengesetzten oder zusammengeklappten Form im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die Bandkassette, die darin geladen wird.
  • Das zweite Gestell 3 wird durch einen auf dem ersten Gestell 2 sitzenden Antriebsmotor, der nicht dargestellt ist, einund ausgefahren, und das zweite Gestell 3 weist einen Schlitz 42 auf, mit dem ein Stift 41 in Eingriff kommt und der durch den Antriebsmotor an der Außenlinie bewegt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Schlitz 42 erfüllt die Funktion eines Nockens und umfaßt einen Angreifabschnitt 42a, an dem der Stift 41 entlanggleitet, um das zweite Gestell 3 zu bewegen, sobald der Stift 41 von dem Antriebsmotor in einer Kreisbewegung geführt wird, sowie eingrifflösende Abschnitte 42b, 42c, an denen der Stift 41 im Leerlauf entlanggleitet, wenn das Band der Bandkassette 6 um die Drehkopfwalze 16 herum geladen ist und ebenfalls wenn die Bandkassette 6 zum Auswurf entriegelt wird.
  • Die Klemmrolle 17, die sich auf einer Seite der Drehkopfwalze 16 befindet, sitzt drehbar an einem Klemmrollenarm 43, der an dem zweiten Gestell 3 angebracht ist. Die Spannrolle 18, die sich auf der anderen Seite der Drehkopfwalze 16 befindet, wird von einem Zapfen 18a drehbar auf dem zweiten Gestell 3 gehalten. Das zweite Gestell 3 weist einen gebogenen Führungsschlitz 44 auf, der in diesem ausgeführt ist, sich in der Nähe der Drehkopfwalze 16 befindet und zum Teil um diese herum verläuft. Der Bandlademechanismus 15 ist entlang des gebogenen Führungsschlitzes 44 bewegbar. Das zweite Gestell 3 weist auch einen geraden, quer verlaufenden Reliefschlitz 47 auf, der einen Stift 46 eines Ladearms 45 aufnimmt, an welchem der Bandlademechanismus 15 sitzt. Auf den entgegengesetzten Seiten der Drehkopfwalze 16 sind relativ breite, quer verlaufende Ausschnitte 48 bzw. 49 angeordnet, die die Zapfen der Spulenantriebswellen 11 bzw. 12 aufnehmen, wenn das zweite Gestell 3 in das erste Gestell 2 hineinbewegt wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Spulenträgerantriebsmechanismus 13, der in dem ersten Gestell 2 angeordnet ist und wahlweise Antriebskräfte auf die Spulenantriebswellen 11, 12 überträgt, aus einer Grundplatte 51 mit einem an dieser angeordneten zentralen Lager 50, mit einem Paar größerer, innerer Zahnräder 52, 54, die drehbar an der Grundplatte 51 angebracht sind, und zwar an jeder Seite des Lagers 50 eine, und mit einem Paar kleinerer, äußerer Zahnräder 53, 55, die jeweils an einem äußeren Ende der Grundplatte 51 drehbar angebracht sind, und mit den größeren Zahnrädem 52 bzw. 54 in Eingriff gehalten werden. Die äußeren Zahnräder 53, 55 können wahlweise abwechselnd mit den entsprechenden Zahnrädern 11a, 12a der Spulenantriebswellen 11, 12 in Eingriff gebracht werden, wenn die Grundplatte 51 um ihre zentrale Achse geschwenkt wird. Mittels der vier Zahnräder 52, 53, 54, 55 des Spulenträgerantriebsmechanismus 13 kann dieser zuverlässig Antriebskräfte an die Spulenantriebswellen 11, 12 übertragen, auch wenn die zueinander beweglichen Spulenantriebswellen 11, 12 sich in maximalem Abstand voneinander befinden.
  • Die Seitenwandplatten 2c, 2d des ersten Gestells 2 weisen Ausschnitte 2c2 bzw. 2d2 auf, die an deren hinteren Oberkanten ausgeführt sind, um das von Hand erfolgende Einsetzen und Herausnehmen der Bandkassette 6 in und aus dem ersten Gestell 2 zu erleichtern.
  • Das Glied 40, das zur Entriegelung der Spulen 8a, 8b der Bandkassette 6 dient, ist in dem ersten Gestell 2 angebracht, wie in den Figuren 1 und 6 gezeigt, und weist ein im wesentlichen dreieckiges Schieberelement 40a auf, das aufwärts in das Kassettengehäuse 6a der Dandkassette 6 eingeführt wird, wenn diese in das erste Gestell 2 geladen wird, und dabei schiebend auf ein Verriegelungsglied 10 in der Kassette 6 einwirkt, welches dazu dient, die Spulen 8a, 8b zu verriegeln.
  • Der Betrieb der verschiedenen an dem zweiten Gestell 3 angebrachten Elemente wie z. B. der Drehkopfwalze 16, des Bandlademechanismus 15 und der Spulenantriebswellen 11, 12 erfolgt durch einen gewöhnlichen, herkömmlichen Steuermechanismus, der üblicherweise einen Motor, Übersetzungszahnräder und sonstige bekannte Komponenten umfaßt, daher wird um der Klarheit und Kürze willen der Steuermechanismus hier nicht dargestellt und muß nicht beschrieben werden.
  • Die Bandkassette 6, die in den Gerätmechanismus 1 von Fig. 1 geladen werden kann, wird in Fig. 5 detaillierter dargestellt. Das Kassettengehäuse 6a der Bandkassette 6 weist eine Öffnung 6d in einer Bodenplatte 6b auf, die an eine offene Vorderseite 6c des Kassettengehäuses 6a angrenzt. Die Abwickel- und Aufwickelspulen 8a, 8b in dem Kassettengehuse 6a sind mittels entsprechender Spulenträger 9a bzw. 9b, die in dem Kassettengehäuse 6a über der Öffnung 6d angeordnet sind, drehbar gelagert. Die Spulenträger 9a, 9b sind in dem Kassettengehäuse 6a mittels entsprechender Zapfen P1, P2 schwenkbar gelagert, so daß die Spulenträger 9a, 9b eine Winkelbewegung zueinander hin und voneinander weg ausführen können und sich allgemein linear zu den rückwärtigen Ecken des Kassettengehäuses 6a bewegen. Die Abwickel- und Aufwikkelspulen 8a, 8b weisen zentrale Bohrungen 8a1 bzw. 8b1 auf, die sich nach unten öffnen, um die entsprechenden, nach oben gerichteten Zapfen der Spulenantriebswellen 11, 12 aufzunehmen, wenn die Kassette 6 in das erste Gestell 2 geladen wird. Wenn die Bandkassette 6 in das erste Gestell 2 geladen wird, sind die Zapfen P1, P2, um die die Spulenträger 9a, 9b relativ zu dem Kassettengehäuse 6a geschwenkt werden können, axial mit den entsprechenden Zapfen 34 bzw. 35 ausgerichtet, um die die Spulenantriebswellen 11, 12 eine Winkelbewegung ausführen können, d. h. relativ zu dem ersten Gestell 2 schwenkbar sind.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird, befindet sich in dem Kassettengehäuse 6a in dessen hinteren Bereich an dem der Klappe 7 entgegengesetzten Ende auch das Spulenverriegelungsglied 10, das dazu dient, die Spulen 8a, 8b und die Spulenträger 9a, 9b in ihrer Stellung zu verriegeln. Das Verriegelungsglied 10 wird normalerweise mit Federkraft nach vorne gedrückt, um die Spulen 8a, 8b und die Spulenträger 9a, 9b zu verriegeln. In diesem Augenblick befindet sich ein vorderer Endabschnitt 10a des Verriegelungsgliedes 10 über einem Hohlraum 6e, der an der Hinterkante der Öffnung 6d in der Bodenplatte 6b gebildet ist.
  • Wenn die Bandkassette 6 in das erste Gestell 2 geladen und abwärts gedrückt wird, wird das Entriegelungsglied 40 in den Hohlraum 6e eingeführt und das Schieberelement 40a des Entriegelungsglieds 40 übt auf die Vorderkante ioa des Vernegelungsglieds 10 gegen die auf dieses wirkenden Federkräfte einen Schub aus, wodurch die Spulen 8a, 8b und die Spulenträger 9a, 9b entriegelt werden, so daß sie sodann die Freiheit haben, in die entspannte Stellung zurückzuschwenken.
  • Die Bodenplatte 6b des Kassettengehäuses 6a weist ferner ein Paar Rücksprünge 6f1, 6f2 auf, die in dieser in der Nähe ihrer entsprechenden hinteren Ecken ausgeführt sind und an die Öffnung 6d angrenzen, um die Spulen 8a bzw. 8b aufzunehmen. Die Rücksprünge 6f1, 6f2 erstrecken sich längs der jeweiligen Bahnen der schwenkbaren Spulenträger 9a, 9b des in Fig. 1 gezeigten Bandgerätmechanismus 1.
  • Fig. 6 zeigt die Bandkassette 6 mit der Drehkopfwalze 16 und dem Bandlademechanismus 15 in dem vergrößerten Raum, der in dem Kassettengehäuse 6a verfügbar gemacht wurde. Nachdem die Klappe 7 geschlossen wird, wird das Magnetband T in der Bandkassette 6 von dem Bandlademechanismus 15 um die Drehkopfwalze 16 herum geladen, so daß die an der Drehkopfwalze 16 befindlichen Aufnahme- und Wiedergabeköpfe Signale auf das Magnetband T aufzeichnen und Signale von ihm wiedergeben können.
  • Es ist ein verbessertes System zum Öffnen und Schließen der Klappe an der Bandkassette vorgesehen, welches in den Figuren 5 und 6 gezeigt wird. Bandkassetten für den Gebrauch in Geräten zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe, insbesondere in Videorekordern (VTR) einschließlich 8-mm-Geräten, digitalen Tonbandrekordern (DATs) o. a. weisen Klappen zum Verschließen der Bandauszugsöffnungen auf, so daß die Bandkassetten einfach aufzubewahren und handzuhaben sind und die Bänder vor Beschädigung und Staub geschützt werden können. Dazu wurde die Bandkassettenklappe geöffnet, indem die Kassette abwärts gegen die Federkraft gedrückt wurde, die dazu dient, die Klappe geschlossen zu halten.
  • Ein Beispiel für einen derartigen Klappenöffnungsvorgang ist in den Figuren 9A bis 9D dargestellt, wobei ein herkömmlicher 8-mm-VTR 100 eine Kassettenladeeinheit 100a mit einem Klappenhebeteil 61 zum Öffnen der Klappe 7 einer Bandkassette 6 aufweist, womit das Band aus dieser herausgezogen und um eine Drehkopfwalze herumgelegt wird, wenn die Bandkassette 6 in die Kassettenladeeinheit 100a geladen wird. Die Klappe 7 wird normalerweise von einer nicht dargestellten Feder in eine Schließposition gedrückt, und das Klappenhebeteil 61 weist einen Eingriffsstift 61a zum Öffnen der Klappe 7 beim Laden der Bandkassette 6 auf.
  • Um die Bandkassette in die Kassettenladeeinheit 100a zu laden, wird das Kassettengehäuse 6a der Bandkassette 6 abgesenkt, während der Eingriffsstift 61a des Klappenhebeteils 61 mit einer Unterkante der geschlossenen Klappe 7 in Eingriff kommt. Da die Klappe 7 von dem Eingriffsstift 61a festgehalten wird und der Ladevorgang fortgesetzt wird, wobei das Kassettengehäuse 6a abgesenkt wird, wird die Klappe 7 gegen die Kraft der Klappenschließfedern nach oben geschwenkt, so daß die Klappe 7 bezogen auf das Kassettengehäuse 6a geöffnet wird. Nach dem Absenken des Kassettengehäuses 6a bleibt daher die Bandkassette 6 unter der Einwirkung von Kräften in Ladestellung, die groß genug sind, um die Federkraft der Klappenschließfeder zu überwinden, wobei während dieser Zeit bei offengehaltener Klappe 7 Signale auf dem Band aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
  • Wie oben erwähnt, muß bei Videorekordern, deren Klappe durch die Spannkraft der Klappenschließfeder in angehobener Stellung gehalten wird und bei denen das Band aus der Öffnung der Bandkassette herausgezogen wird oder Aufnahme- und Wiedergabeköpfe in die Öffnung der Bandkassette eingeführt werden, die Bandkassette stabil in der Ladestellung gehalten werden. Da die Bandkassette unter Rückhaltekräften in ihrer Stellung gehalten werden muß, die ausreichend stark sein müssen, um das Moment zu überwinden, das aus der Spannkraft der Klappenschließfeder resultiert, ist für die Kassettenladeeinheit ein Mechanismus erforderlich, der die Bandkassette in die Ladestellung führt und die Bandkassette gegen die Kraft der Klappenschließfeder zuverlässig in der Ladestellung zurückhält.
  • Die Figuren 7A bis 7F und 8A bis 8F zeigen alternative Mechanismen zum Öffnen und Schließen der Klappe einer Bandkassette.
  • Bei dem in den Figuren 7A bis 7F gezeigte Klappenöffnungsund -schließmechanismus wird ein Segment-Triebrad zum Öffnen der Klappe einer Bandkassette verwendet. Insbesondere umfaßt ein Gerätmechanismus 102 eine Ladeeinheit 102a in der Form eines Gehäuses zum Laden einer Bandkassette 6 darin. Ein Segment-Triebrad 62 ist an einer Seitenwandplatte der Ladeeinheit 102a drehbar in einer Position angebracht, die einer Seite der Klappe 7 der Bandkassette 6 entspricht. Das Segment-Triebrad 62 wird in Eingriff mit einem Antriebsrad 61 gehalten und ist in beiden Richtungen, nach oben und nach unten, drehbar angebracht. Das Segment-Triebrad 62 weist an seiner oberen Innenfläche einen Niederdrückstift 63 auf, um in Eingriff mit einem Arm 7a zu kommen, der hinten aus der Klappe 7 der Bandkassette 6 hervorsteht.
  • Wenn die Bandkassette 6 in die Ladeeinheit 102a eingeführt wird, wie in Fig. 7A dargestellt, und in eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, wie in Fig. 7B dargestellt, wird das Antriebsrad 61 gegen den Uhrzeigersinn in der Richtung gedreht, die in Fig. 7C mit dem Pfeil a angegeben ist, so daß das Segment-Triebrad 62, das sich in Eingriff mit dem Antriebsrad 61 befindet, sich im Uhrzeigersinn in der Richtung dreht, die mit dem Pfeil b angegeben ist. Der an dem Segment-Triebrad 62 angebrachte Niederdrückstift 63 wird dazu in Anschlag an dem Arm 7a der Klappe 7 gebracht, und bei fortgesetzter Drehung des Segment-Triebrads 62 schiebt der Niederdrückstift 63 den Arm 7a, so daß die Klappe 7 in Öffnungsrichtung gedreht wird, wie in Fig. 7D dargestellt. Die Klappe 7 ist vollständig geöffnet, wenn das Segment- Triebrad 62 in seine untere Extremposition gedreht wurde, wie in Fig. 7E dargestellt, wobei das Antriebsrad 61 an dieser Stelle angehalten wird, um das Segment-Triebrad 62 anzuhalten, wodurch die Klappe 7 in der vollständig geöffneten Stellung gehalten wird. Nun werden die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus, die nicht dargestellt sind, in die Bandkassette 6 eingeführt, und das Band in der Bandkassette 6 wird durch den Bandlademechanismus um die Drehkopfwalze herum geladen.
  • Nachdem die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus vollständig in die Bandkassette 6 eingeführt sind, wird das Antriebsrad 61 im Uhrzeigersinn in der umgekehrten Richtung gedreht, die in Fig. 7F mit dem Pfeil -a angegeben ist, wodurch das Segment-Triebrad 62 gegen den Uhrzeigersinn in der Richtung dreht, die mit dem Pfeil -b angegeben ist, mit dem Ergebnis, daß die Klappe 7 dem Niederdrückstift 63 folgt. Die freigegebene Klappe 7 wird automatisch so gedreht, daß sie die offene Vorderseite der Bandkassette 6 durch die Kraft ihrer eigenen Druckfeder verschließt. Sobald die Klappe 7 geschlossen ist, wird das Antriebsrad 61 angehalten, um das Segment-Triebrad 62 im wesentlichen in einer Winkelzwischenstellung anzuhalten, woraufhin die Oberkante des Segment-Triebrades 62 im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberseite der Bandkassette 6 liegt, wie in Fig. 7F dargestellt, und der Niederdrückstift 63 sich nicht in Berührung mit dem Arm 7a der Klappe 7 befindet. Eine geeignete obere Platte 100b der Ladeeinheit 100a wird dann zu der Oberseite der Bandkassette 6 abgesenkt, und die Ladeeinheit 100a hat eine kompakte Größe.
  • Ein weiterer Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Klappe einer Bandkassette wird in den Figuren 8A bis 8F gezeigt, wobei ein Gleitnockenmechanismus vorgesehen ist. Wie in den Figuren 8A bis 8F dargestellt, trägt eine Ladeeinheit 104 zum Laden einer Bandkassette 6 an einer Seitenwandplatte einen im wesentlichen V-förrnigen Hebelarm 64, der mittels eines Zapfens 65a in einer Zwischenposition 64a an dem Hebelarm 64 an einem Lager 65 schwenkbar angebracht ist. Der Hebelarm 64 weist an seinem vorderen Ende einen Klappenöffnungsstift 67 und an seinem hinteren Ende einen Eingriffsstift 68 auf.
  • Ein Gleitnocken 69, der zu dem Arm 64 hin und von ihm weggleiten kann, ist hinter dem Hebelarm 64 angeordnet und weist eine in ihm ausgeführte Nockenrille 70 auf, wobei der Eingriffsstift 68 in der Nockenrille 70 gleitend laufen kann. Die Nockenrille 70 hat einen vorderen, tieferen, waagerechten Abschnitt 70a, einen hinteren, höheren, waagerechten Abschnitt 70b und einen schrägen Zwischenabschnitt 70c, der den vorderen und den hinteren Nockenrillenabschnitt 70a und 70b miteinander verbindet. Wenn der Gleitnocken 69 nach hinten und nach vorne bewegt wird, wird der Hebelarm 64 von dem Eingriffsstift 68, der sich senkrecht bewegt, wenn er in der Nockenrille 70 entlang und nach oben gleitet, um den Zapfen 65a herum geschwenkt.
  • Wenn die Bandkassette 6 in die Ladeeinheit 104 eingeführt wird, wie in Fig. 8A dargestellt, und in eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, kommt die vordere Unterkante der Klappe 7 der Bandkassette 6 mit dem Klappenöffnungsstift 67 und dem vorderen Ende des Hebelarms 64 in Eingriff. In diesem Augenblick greift der Eingriffsstift 68 am hinteren Ende des Arms 64 in den vorderen, tieferen, waagerechten Abschnitt 70a der Nockenrille 70 ein und hält dadurch den Hebelarm 64 gegen die Winkelbewegung um den Zapfen 65a fest, wie in Fig. 8B dargestellt.
  • Wenn die Bandkassette 6 weiter abgesenkt wird, wird die Klappe 7 gegen den Klappenöffnungsstift 67 am Ende des Hebelarms 64 gedrückt, der durch den Stift 68 und den Nockenrillenabschnitt 70a drehfest gehalten wird. Die Klappe 7 wird daher nach oben in eine Öffnungsrichtung geschoben, wie in Fig. 8C dargestellt. Nachdem die Vorderseite des Kassettengehäuses 6a der Bandkassette 6 durch die sich öffnende Klappe 7 zugänglich gemacht ist, werden die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus, die nicht dargestellt sind, in die Bandkassette 6 eingeführt, und das Band wird durch den Bandlademechanismus um die Drehkopfwalze herum geladen.
  • Nachdem die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus vollständig in die Bandkassette 6 eingeführt sind und das Band vollständig um die Drehkopfwalze herumgelegt ist, wird der Gleitnocken 69 vorwärts bewegt und der Eingriffsstift 68 gleitet von dem vorderen, tieferen, waagerechten Abschnitt 70a bis zu dem schrägen Zwischenabschnitt 70c die Nockenrille 70 entlang, wie in Fig. 8D dargestellt. Der Hebelarm 64 wird dann gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 65a gedreht, wobei der Klappenöffnungsstift 67 abgesenkt wird, so daß die Klappe 7 eine Abwärtsbewegung beginnen kann und das Kassettengehäuse 6a schließt, wie in Fig. 8E dargestellt.
  • Bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Gleitnockens 69 nach links, wie in Fig. 8E gesehen, erreicht der Eingriffsstift 68 den hinteren, höheren, waagerechten Abschnitt 70b der Nockenrille 70, und der Hebelarm 64 wird weiter gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 65a gedreht, um den Klappenöffnungsstift 67 abzusenken. Die Klappe 7 wird weiter abgesenkt, bis sie das Kassettengehäuse 6a der Bandkassette 6 vollständig verschließt, wobei dann der Hebelarm 64 durch den Stift 68 in dem Nockenrillenabschnitt 70b gegen jede weitere Drehung um den Schwenkzapfen 65a festgehalten wird. Nun können mittels der Aufnahme- und Wiedergabeköpfe der in die Bandkassette 6 eingeführten Drehkopfwalze auf dem Band in der Bandkassette 6 Signale aufgenommen und wiedergegeben werden.
  • Fig. 10 zeigt eine vollständige Videokameraanordnung mit dem oben beschriebenen Gerätmechanismus. Die gesamten elektronischen und optischen Teile einer solchen Kamera können im allgemeinen die gleichen sein wie die in bekannten 8-mm- Videokameras, die ebenfalls alle eine Linse 80, einen Sucher 82 sowie allgemein unter 84 und 86 dargestellte Bedienelemente umfassen. Bei dieser Ausführung ist die Gerätanordnung 1 mit ihrer Längsseite an einer entsprechend bemessenen Seite eines Kamerakörpers 88 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen war, überdeckt das dritte Gestell 4 der Gerätanordnung 1 bei geschlossener Position die anderen Bauteile des Gerätmechanismus. So besteht eine Entsprechnung zwischen Fig. 3 und Fig. 10, in der die obere Platte 4a die Oberseite und die Seitenwandplatten 4b und 4c die Seitenwznde bilden. Es versteht sich, daß natürlich bei einer vollständigen Kameraanordnung Zierabdeckungen und Blenden angebracht sind, so daß die Oberflächen der Platten 4a, 4b, 4c beispielsweise in geschlossener Stellung gar nicht offenliegen und zu sehen sind. Der Führungsschlitz 4c1, wie in Fig. 1 gezeigt, ist in Fig. 10 mit punktierten Linien dargestellt. Ein Schubriegel 90 o. ä. ist vorgesehen, um den Gerätmechanismus für das Laden oder Entnehmen eines Bandes zu öffnen, und Fig. 11 zeigt eine solche Öffnungsstellung in perspektivischer Darstellung.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, ist bei dem Gerätmechanismus 1 in Öffnungsstellung das dritte Gestell 4 von dem ersten Gestell 2 weggedreht, und das zweite Gestell 3 befindet sich in der herausgezogenen Stellung. Der Kassettenniederdrückrahmen 5 befindet sich ebenfalls in aufgerichteter Stellung. In dieser Stellung ist der Gerätmechanismus nun in der Lage, eine Bandkassette (nicht dargestellt) aufzunehmen, um sie zu laden. Es zeigt sich also, daß durch Anordnung des Gerätmechanismus 1, der so aufgebaut sein kann, daß er im Grundriß allgemein die gleiche Größe hat wie eine 8-mm-Bandkassette, wobei seine Längsseite an einer Kameraanordnung anliegt, die ebenfalls im Grundriß allgemein die gleiche Größe hat wie eine 8-mm-Bandkassette, eine kompakte und tragbare 8-mm-Videokamerakonstruktion erzielt werden kann. Eine solche klein bemessene Kamera konnte bisher aufgrund der Notwendigkeit, die Gerätanordnung ausreichend groß zu konstruieren, um die Kassette sowie mindestens einen Teil der Kopfwalzenanordnung außerhalb einer solchen Kassette aufzunehmen, nicht hergestellt werden. Die Ausführung von Fig. 11 ist dadurch möglich, daß die Kopfwalzenanordnung gänzlich in den Kassettenkörper eingeführt wird und die Bandklappe dann geschlossen wird.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführung einer vollständigen Videokameraanordnung, bei der ebenfalls der oben beschriebene Gerätmechanismus verwendet wird. Die gesamten Kamerabauteile und Elektronik, die in der Ausführung in den Figuren 10 und 11 verwendet werden, werden hier ebenso verwendet, sind jedoch anders angeordnet, so daß ein mehr rechteckiger oder ziegelsteinförmiger Aufbau anstatt der flachen Konstruktion der Figuren 10 und 11 entsteht. Bei der Ausführung von Fig. 12 ist der Gerätmechanismus 1 so ausgeführt, daß seine große, flache Unterseite an eine flache Seitenwand des Kamerakörpers 92 angrenzt. Dadurch entsteht ein mehr rechteckiger Aufbau und ein anderes Bildverhältnis als bei der flachen Ausführung von Fig. 10. Der Schubriegel 90 ist vorgesehen, um den Gerätmechanismus für das Laden oder Entnehmen eines Bandes zu öffnen.
  • In Fig. 13 wird der Gerätmechanismus 1 in Öffnungsstellung gezeigt, in der das dritte Gestell 4 nach oben und von dem ersten Gestell 2 weg und in eine koplanare Ausrichtung mit diesem gedreht ist. Wie oben ausgeführt, kann das zweite Gestell 3 in das dritte Gestell 4 zurückgeschoben werden, sobald das dritte Gestell 4 sich in einer koplanaren Ausrichtung mit dem ersten Gestell 2 befindet. Der Kassettenniederdrückrahmen 5 wird in aufgerichteter Stellung gezeigt, und in dieser Stellung ist der Gerätmechanismus 1 in der Lage, eine Bandkassette, die nicht dargestellt ist, aufzunehmen. Sobald eine solche Kassette eingeführt ist, wird der Kassettenniederdrückrahmen 5 geschlossen, ein (nicht dargestellter) Motor wird eingeschaltet, um das zweite Gestell 3 mit der Kopfwalze 16 u. ä. in den erweiterten offenen Raum der Bandkassette mit beweglichen Spulen zu schieben, die Kassettenklappe wird geschlossen und das dritte Gestell 4 wird geschwenkt, so daß es sich über der Kassette, dem Kassettenniederdrückrahmen 5 und dem ersten Gestell 2 schließt. Nun ist die Videokamera bereit, Bildsignale aufzuzeichnen oder wiederzugeben.
  • Wie oben bemerkt, hat der Gerätmechanismus etwa die gleiche Größe wie eine 8-mm-Videokassette. Daher kann für die gesamte Videokameraanordnung eine Größe vorgesehen werden, die auf diesen Vorgaben beruht. Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführung zum Beispiel ergeben sich die fölgenden Abmessungen : Gesamtbreite an der Vorderseite, an der sich die Linse befindet: 147 mm; Gesamttiefe: 100 mm; Dicke an der Seite, an der sich die Optik befindet: 47 mm; und Dicke an der Seite im Bereich des Gerätmechanismus: 37 mm. Zum anderen können mit der in Fig. 12 gezeigten Ausführung zum Beispiel folgende Abmessungen erzielt werden : Gesamtbreite an der Vorderseite: 65 mm; Gesamthöhe: 67 mm; Gesamttiefe an der Gerätmechanismusseite: 100 mm.
  • An den obengenannten Abmessungen zeigt sich sofort, daß eine Videokamera, die mit dem oben beschriebenen Gerätmechanismus gebaut ist, sehr handlich und kompakt sein kann.
  • Die Kassettenspulen, um die das Band gewickelt ist, sind beweglich, so daß der tote Raum in der Bandkassette vergrössert werden kann, in den dann die an der Drehkopfwalze befindlichen Aufnahme- und Wiedergabeköpfe eingeführt werden, die Spulenträger des Geräts werden von dem Mechanismus bewegt, der die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe relativ zu der in den Gerätmechanismus geladenen Bandkassette bewegt, und da die Spulen der Bandkassette auf den Spulenträgern sitzen, werden sie ebenfalls bewegt. Die Anzahl der Antriebsquellen ist daher gering. Der Gerätmechanismus kann ein niedriges Profil haben, da zumindest die Konstruktion für die Bewegung der Spulenträger in Reaktion auf die Bewegung der Aufnahmeund Wiedergabeköpfe eine Dicke aufweisen kann, die geringer ist als die Höhe des Mechanismus, der die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe relativ zur geladenen Bandkassette bewegt.
  • Da die Spulenträger mittels einer einfachen Anordnung bewegt werden können, können Anzahl und Kosten der dazu verwendeten Komponenten gering gehalten werden, und das Einstellen der zusammengebauten Komponenten wird vereinfacht.
  • Wenn eine Bandkassette mit einer Klappe zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, die zum Einführen einer Drehkopfwalze und eines Bandlademechanismus vorgesehen ist, in eine Ladeeinheit eines VTR oder DAT geladen wird, wird die Klappe geöffnet, so daß die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus vollkommen in die Bandkassette eingeführt werden können. Nachdem die Drehkopfwalze und der Bandlademechanismus in die Bandkassette eingeführt sind, wird die Klappe wieder geschlossen und es werden bei geschlossener Klappe Signale von der in die Bandkassette eingeführten Drehkopfwalze aufgenommen und/oder wiedergegeben. Während der Aufnahme und Wiedergabe von Signalen bleibt die Bandkassette durch die Klappe verschlossen. Dadurch wird jedes beliebige Mittel, das die-Bandkassette in einer gewünschten Stellung festhalten soll, vereinfacht. Da die Klappe während der Aufnahme und Wiedergabe von Signalen nicht über die flache Konstruktion der Bandkassette hinausragt, kann der Gerätmechanismus der Vorrichtung zur magnetischen Aufnahme und Wiedergabe maximale Abmessungen aufweisen, die im wesentlichen die gleichen sind wie die der Bandkassette, und kann daher von niedrigem Profil und geringer Größe sein.

Claims (9)

1. Kassettenladevorrichtung zum Laden einer Kassette in ein Aufnahme-/ Wiedergabegerät, bestehend aus
- einer Bandkassette (6) mit Bandaufwickel- und -abwickelspulen (8a, 8b)
- einem ersten Gestell (2), an dem zwei Spulenantriebswellen (11, 12) verschiebbar angebracht sind, um die Bandaufwickelund -abwickelspulen (8a, 8b) der darin geladenen Bandkassette (6) aufzunehmen,
- einem zweiten Gestell (3) mit einem daran angebrachten Aufnahme-/ Wiedergabekopf (16), wobei das zweite Gestell (3) verschiebbar an dem ersten Gestell (2) angebracht ist, und
- Gestell-Führungsmitteln (3a, 3b, 4b, 4c), die die relative Bewegung des ersten Gestells (2) und des zweiten Gestells
(3) zueinander gewährleisten, dadurch gekennzeichnet
daß die Bandaufwickel- und -abwickelspulen (8a, 8b) in der Bandkassette beweglich dergestalt angeordnet sind, daß ein toter Raum an der Vorderseite der Bandkassette vergrössert wird; und daß die Gestell-Führungsmittel eine wahlweise Verschiebung des Aufnahme-I Wiedergabekopfs (16) an dem zweiten Gestell (3) in den vergrößerten toten Raum in der Bandkassette (6) hinein gewährleisten und die Bewegung der zwei Spulenantriebswellen (11, 12) weg von dem Aufnahme-/ Wiedergabekopf (16) gewährleisten, wobei dadurch die Bandaufwickel- und -abwickelspulen (8a, 8b) verschoben werden.
2. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zwei Spulenantriebswellen (11, 12) auf zwei entsprechenden Spulenhalterungen (31, 32) sitzen, die schwenkbar an dem ersten Gestell (2) angebracht sind, und Spannmittel (38, 39) die zwei Spulenhalterungen (31, 32) in einer ersten Stellung halten.
3. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Aufnahme-/ Wiedergabekopf (16) auf einer Kopfwalzenbasis (33) sitzt, die auf dem zweiten Gestell angebracht und so angeordnet ist, daß sie mit den zwei Spulenhalterungen (31, 32) in Kontakt kommt, sobald der Aufnahme-/ Wiedergabekopf in den toten Raum eingeführt wird und die zwei Spulenhalterungen (31, 32) gegen die Kraft der Spannmittel (38, 39) verschoben werden.
4. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kassette (6) an ihrer Vorderseite eine bewegliche Klappe (7) aufweist, die das Band verdeckt, und des weiteren Klappenbettigungsmittel aufweist, die die Klappe während eines Kassettenladevorgangs verschieben.
5. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 4, die ferner Bandlademittel (17, 18) aufweist, die das Band in Kontakt mit dem Aufnahme-/ Wiedergabekopf (16) bringen.
6. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Klappenbetätigungsmittel Mittel zum Öffnen der Klappe (7) der Kassette (6) während deren Ladens sowie zum Schließen der Kassettenklappe, nachdem das Band in Kontakt mit dem Aufnahme-/ Wiedergabekopf (16) gebracht wurde, umfaßt.
7. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bandkassette (6) ein Paar Spulenträger (9a, 9b) mit daran angebrachten Bandaufwickel- und -abwickelspulen (8a, 8b) aufweist, sowie Schwenkmittel (P1, P2) aufweist, die die Spulenträger (9a, 9b) zu dem Körper der Bandkassette schwenken, wodurch die Bandaufwickel- und -abwickelspulen (8a, 8b) dergestalt bewegt werden können, daß sie den toten Raum an der Vorderseite der Bandkassette vergrößern.
8. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 7, die ferner Verriegelungsmittel (10) für die Spulenträger umfaßt, die an dem Körper der Bandkassette angebracht sind und die Spulenträger (9a, 9b) gegen die Schwenkbewegung um die Schwenkmittel (P1, P2) herum verriegeln.
9. Kassettenladevorrichtung nach Anspruch 8, die ferner ein Entriegelungsglied (40) umfaßt, das an dem ersten Gestell (2) angebracht ist und die Verriegelungsmittel (10) der Spulenträger entriegelt und die Schwenkbewegung der Spulenträger (9a, 9b) ermöglicht.
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