DE3886926T2 - Vorrichtung zur einstellung des drehachsabstandes für eine bandwickelvorrichtung für verschiedene kassettengrössen. - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung des drehachsabstandes für eine bandwickelvorrichtung für verschiedene kassettengrössen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassettenhaltevorrichtung für einen Magnetbandtransport, die jeweils eine Kassette von Kassetten unterschiedlicher Größe zur Abspielung aufnehmen kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen der Kassettenhaltevorrichtung des Bandtransportes zugeordneten Kassettenschaltbewegungsmechanismus.
- Da Videokassettenrekorder komplizierter werden, werden auch die Anforderungen der Videoindustrie komplexer. Die Industrie fragt nach einer Einzelmaschine, welche Kassetten mit mehr als einer Größe aufzunehmen und abzuspielen vermögen. Genauer gesagt, geht die Anforderung dahin, daß eine einzige Maschine nicht nur fähig ist, eine relativ kleine Kassette mit Band für eine Abspieldauer von 30 Minuten oder weniger sondern auch Kassetten unterschiedlicher Größen und unterschiedlicher Abspielzeiten bis zu einer großen Kassette mit einer Abspielzeit von 220 oder mehr Minuten für ein Band mit Sendequalität abzuspielen.
- Es ist relativ einfach, eine Maschine zu gestalten, welche Kassetten mit zwei Größen aufnehmen kann. Die die Spulen derartiger Kassetten aufnehmenden Spindeln können in einfacher Weise auf einer Kassettenlagereinrichtung beweglich montiert werden, um über einen Motorantriebsmechanismus von einem ersten eine erste Stellung zur Aufnahme der Spulen einer kleinen Kassette definierenden Endanschlag zu einem zweiten eine zweite Stellung definierenden Endanschlag bewegt zu werden, wobei die Spindeln in der zweiten Stellung die Spulen einer größeren Kassette aufnehmen können.
- Das Problem wird komplexer, wenn eine Struktur erforderlich ist, welche Kassetten mit mehr als zwei unterschiedlichen Größen aufnehmen kann. Die Einstellung der Spindeln zur Aufnahme einer Kassette mit mittlerer Größe bedingt Probleme, welche bisher nicht vollständig gelöst sind. Ein einfacher Bezug auf den Mechanismus, welcher die Kassettenlagerungseinrichtungen und deren zugehörige Spindeln von einem Ende zum anderen Ende einer alle Kassettengrößen umfassenden translatorischen Bewegung antreibt, reicht nicht aus. Bezieht sich der Anwender in einfacher Weise auf den Motorantrieb zur Beibehaltung der Spindelstellung während des Abspielens, so ist dies nicht zweckmäßig, weil die während des Abspielens durch den Transport auf das Band und die Kassette ausgeübten Kräfte über eine lediglich durch den Motorantrieb aufrechterhaltenen Anschlagstellung hinauswirken können, selbst wenn die Endanschläge ein funktionsfähiges Einstellelement sind. Das bedeutet, daß an einem Bewegungsende Bandantriebskräfte den Motorantriebskräften am Endanschlag entgegenwirken. Konventionelle magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, welche Kassetten unterschiedlicher Größe aufnehmen können, sind in der EP-A-0 133 822 und der EP-A-0 230 610 beschrieben. Die vorliegende in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung schafft einen Kassettenschaltbewegungsmechanismus für einen Magnetbandtransport, welcher die Kassettenlagereinrichtungen und deren zugehörige Spindeln für die Verbindung jeweils einer Kassette einer Folge von Kassetten mit drei oder mehr Größen eindeutig einstellt und fest ausrichtet. Ein derartiger Mechanismus enthält eine Einrichtung zur eindeutigen Einstellung der zugehörigen Spindeln und deren Halterung in dieser Stellung. Die mit der Drehteller-Lagervorrichtung in Wirkverbindung stehende Kassettenhebevorrichtung enthält eine Struktur zum eindeutigen Ausgleich und zur eindeutigen Ausrichtung zwecks Sicherstellung, daß die Hebevorrichtung richtig eingestellt ist, um eine Kassette jeder Größe zur Abspielung durch den Transport mit der Drehteller-Lagervorrichtung in Wirkverbindung zu bringen. Die Hebevorrichtung enthält weiterhin eine Vorschubrolleneinrichtung zur Erfassung der Kassette und deren Führung in eine Stellung zur Abspielung durch den Transport, welche zum Auswerfen der Kassette aus den Transport in Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
- Der Transport enthält weiterhin im Eintrittsbereich der Hebevorrichtung eine wirksame Fehleinsetzeinrichtung, durch die vermieden wird, daß kleinere Kassetten der im Transport verwendeten Kassettenfolge in einer Stellung in die Hebevorrichtung eingesetzt wird, in der eine Abspielung durch den Transport verhindert wird. Darüber hinaus enthält die Hebevorrichtung einen dem Antriebsmotor der Hebevorrichtung zugeordneten wirksamen Steuermechanismus, zur Einstellunghalterung und Vorspannung einer in einer Kassettenhaltereinrichtung der Hebevorrichtung gehaltenen Kassette in einer Stellung für die Abspielung durch den Transport.
- Die vorliegende in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung schafft daher einen Aufzeichnungs/Wiedergabe- Magnetbandtransport zur Aufnahme von Magnetbandkassetten unterschiedlicher Größe für die Abspielung jeweils einer Kassette. Erfindungsgemäß enthält der Transport eine Hebevorrichtung zur Aufnahme von Kassetten, welche Kassetten unterschiedlicher Größe aufnehmen kann und eine auf dem Transport vorgesehene Fehleinsetzeinrichtung, durch die sichergestellt wird, daß eine Kassette nur in einer solchen Stellung in die Hebevorrichtung eingesetzt wird, in der die Hebevorrichtung die Kassette aufnehmen und laden und sie in eine Stellung für die Abspielung im Transport bringen kann.
- Die Basisplatte der Hebevorrichtung ist zu einer Bandantriebseinrichtung an der Vorderseite der Hebevorrichtung ausgerichtet und höhenmäßig so eingestellt, daß die Hebevorrichtung in eine Abspielstellung des Transports niedergehen kann. Die Deckplatte der Hebevorrichtung enthält eine Vorschubrolleneinrichtung mit einem Anschlagelement des Transports zur Auslösung eines Abspielzyklus für den Transport sowie bei wirksamem Antrieb zum Auswurf der Kassette aus dem Transport. Die Deckplatte und die Bodenplatte der Hebevorrichtung sind gegeneinander vorgespannt, um die Vorschubrolleneinrichtung mit der in die Hebevorrichtung eingesetzten Kassette in Antriebsverbindung zu bringen. Ein durch einen optischen Kodierer angetriebener und der Hebevorrichtung zugeordneter rotierender Motor treibt die Hebevorrichtung aus einer Kassettenladestellung in eine Abspielstellung im Transport.
- Ein Kassettenschaltbewegungsmechanismus enthält ein Paar von auf der Unterseite der Basisplatte der Hebevorrichtung vorgesehenen ausgerichteten Schaltbewegungselementen, welche mit entsprechenden Schaltbewegungslöchern in Wirkverbindung bringbar sind, die auf jeweiligen jede der rotierenden Spindeln des Transports lagernden Drehteller-Lagervorrichtungen vorgesehen sind. Jede Spindel ist auf seinem entsprechenden Drehtellerlagerelement montiert, das längs eines Schienensatzes in spezielle Stellungen translatorisch bewegbar ist, welche den Aufnahmestellungen der Spindeln für Kassetten unterschiedlicher Größe entsprechen. In einer ersten Stellung ist ein Paar von Schaltbewegungslöchern zu den Schaltbewegungselementen auf der Unterseite der Basisplatte der Hebevorrichtung ausgerichtet, wobei die Elemente in einen Satz von Löchern getrieben werden, um die Stellung der Drehteller und der darauf befindlichen Spindeln so zu fixieren, daß sie dem Abstand von Spulenmitte zu Spulenmitte für eine Kassette einer ersten Größe entspricht. Jeder folgende Satz von Schaltbewegungslöchern entspricht einem folgenden Abstand dieser Art für jede Kassette mit der jeweils folgenden Größe.
- Auf der Basis der vorstehenden kurzen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie der damit verbundenen Vorteile wird angenommen, daß der Leser die vorliegende Erfindung besser verstehen kann und besser in der Lage ist, weitere damit verbundene Vorteile aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung zu entnehmen, speziell wenn diese Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- Es wird auf anhängige Anmeldungen 92200328.0 und 92200329. Bezug genommen, welche sich auf Mittel zur Ausrichtung der Hebevorrichtung zu einer Drehteller-Lagereinrichtung bzw. auf Mittel zur Vermeidung des Fehleinsetzens einer Kassette in das Gerät beziehen.
- Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Magnetbandtransports mit einem Schaltbewegungsmechanismus für verschiedene Kassettengrößen gemäß der Erfindung mit aus Übersichtlichkeitsgründen entfernten Teilen;
- Figur 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer über einer Drehteller-Lagervorrichtung des Bandtransports liegenden Kassettenhebevorrichtung mit aus Übersichtlichkeitsgründen entfernten Teilen sowohl der Hebevorrichtung als auch der Drehteller-Lagervorrichtung einschließlich einer perspektivischen Ansicht der Deckplatte zur Realisierung weiterer Information;
- Figur 3 zeigt eine Teilseitenansicht der Hebevorrichtung nach Figur 2 einschließlich des Antriebsmotors für diese;
- Figur 4 zeigt eine detaillierte perspektivische Ansicht der Fehleinsetzeinrichtung nach Figur 1 mit aus Übersichtlichkeitsgründen entfernten Teilen; und
- Figur 5 zeigt eine Seitenansicht von Figur 4 teilweise im Schnitt mit einer eingesetzten Kassette.
- Gemäß den Figuren 1 bis 3 enthält ein Magnetbandtransport 10 ein Steuerpult 12, eine Kassettenladeöffnung 14, eine Kassettenhebevorrichtung 16 sowie eine (nicht dargestellte) Bandantriebseinrichtung. Eine Deckplatte 18 liegt über der Hebevorrichtung 16, wobei der Transport 10 gleitend auf Gestellmontageschienen (nicht dargestellt) montiert ist, um für eine Entnahme und eine Reparatur einen leichten Zugang zum Inneren des Transports 10 zu schaffen.
- Die Ladeöffnung 14 dient zur Aufnahme jeweils einer Kassette 20, 21 oder 22. Die Kassetten 20 bis 22 besitzen unterschiedliche Größe und können eine Aufzeichnungszeit von 30 Minuten oder weniger auf der kleinsten Kassette bis zu 220 Minuten oder mehr auf der größten Kassette 22 gewährleisten. Die Ladeöffnung 14 wirkt mit den Kassetten 20 bis 22 derart zusammen, daß jede Kassette 20 bis 22 mit jeweils unterschiedlicher Größe zum Abspielen richtig in die Ladeöffnung 14 eingesetzt wird, wobei jedoch auch ein Fehleinsetzen jeder der Kassetten 20, 21 oder 22 vermieden wird; d.h., eine der Ladeöffnung 14 zugeordnete Fehleinsetzeinrichtung 23 verhindert ein Fehleinsetzen der Kassetten 20, 21 oder 22 in die Ladeöffnung 14, beispielsweise rückwärts, seitwärts, usw. Zur Erläuterung und der Einfachheit halber wird in der folgenden Diskussion lediglich auf die Kassette 21 mittlerer Größe Bezug genommen, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß an deren Stelle auch die Kassette 20 oder 22 treten kann.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin die dem Bandtransport 10 zugeordnete Hebevorrichtung 16 sowie eine unter der Hebevorrichtung 16 liegende Drehteller-Lagervorrichtung 24. Die Drehteller-Lagervorrichtung 24 umfaßt eine Basisplatte 26 des Transports 10, auf der ein Paar von Drehtellereinrichtungen 27 montiert ist, die jeweils gleitend beweglich auf einem entsprechenden Führungsschienensatz 28 montiert sind. Jeder Führungsschienensatz 28 enthält ein Paar von generell parallel und beabstandet montierten Führungsschienen 29, wobei jede Schiene 29 ein erstes Ende, nämlich einen ersten Endanschlag 30 sowie ein entgegengesetztes Ende, nämlich einen zweiten Endanschlag 32 besitzt. Die Führungsschienensätze 28 sind winkelmäßig so auf der Basisplatte 26 montiert, daß sie zur Vorderseite der Basisplatte 26 hin verlaufen und symmetrisch um eine von vorne nach hinten verlaufende Mittellinie 26a der Basisplatte 26 angeordnet sind. Jede Drehtellereinrichtung 27 umfaßt einen Lagerkörper 34, der eine durch einen zugeordneten Antriebsmechanismus 35a angetriebene rotierende Spindel 35 aufnimmt. Ein Innenansatz 36 jedes Drehtellerkörpers 34 enthält eine Folge von Schaltbewegungslöchern 37a, 37b und 37c, welche im folgenden noch genauer beschrieben werden.
- Jede Innenfläche 38 jedes Ansatzes 36 ist genutet, um mit einem Antriebszahnrad eines Paars von kämmenden Antriebszahnrädern 40 in Wirkverbindung zu treten, wobei jedes Zahnrad 40 so montiert ist, daß eine entsprechende Drehtellereinrichtung 27 längs ihres Führungsschienensatzes 28 von jedem Satz von ersten Endanschlägen 30 zu jedem Satz von entgegengesetzten Endanschlägen 32 und zurück angetrieben wird. Ein zugeordneter Zahnradantriebsmotor 44 treibt eines der Zahnräder 40 und dessen kämmendes Doppelzahnrad 40 an, um die Drehtellereinrichtung 27 synchron längs entsprechender Führungsschienensätze 28 zu bewegen. Zur genauen Drehung und Einstellung des Zahnradantriebsmotors 44 und damit zur genauen Einstellung der Drehtellereinrichtungen 27 auf festgelegte komplementäre Stellungen längs jedes entsprechenden Führungsschienensatzes 28 ist auf den Zahnradantriebsmotor 44 ein Stellungscodierer 46 vorgesehen. Nahe den vier Ecken der Basisplatte 28 sind Höheneinstellschrauben 47 vorgesehen, welche an der Hebevorrichtung 16 angreifen, um diese zu lagern und höhenmäßig einzustellen, wenn sie in die Abspielstellung auf den Transport 10 abgesenkt wird.
- Über der Basisplatte 26 und den zugeordneten Drehtellereinrichtungen 27 liegt die Kassettenhebevorrichtung 16. Diese Hebevorrichtung 16 umfaßt eine Bodenplatte 48 und eine Deckplatte 50. Gemäß den Figuren 2 und 3 sind die Bodenplatte 48 und die Deckplatte 50 durch an entgegengesetzten Enden der Hebevorrichtung 16 angeordnete Abstandshalter 51 getrennt. Die Bodenplatte 48 und die Abstandshalter 51 sind in fester Zuordnung entsprechend befestigt.
- An der Oberseite jedes Abstandshalters 51 ist an dessen entgegengesetzten Enden ein Paar von U-förmigen Elementen 52 mit nach unten gerichteten Armen 52a so montiert, daß die offenen Enden der Elemente 52 gegen den Abstandshalter 51 verschlossen werden. In geeigneten Öffnungen in den Armen 52a sind Halterungen 53 eingesetzt und greifen in komplementäre mit Gewinde versehene Öffnungen in der Deckwand 51a des Abstandshalters 51 ein, um sicherzustellen, daß die Elemente 52 an jedem Abstandshalter befestigt sind, um eine Öffnung 55 zwischen jedem Element 52 und dem Abstandshalter 51 zu definieren. In jede Öffnung 55 ist ein Rollstift 54 eingesetzt, welcher in eine komplementäre Öffnung 56 in der Deckplatte 50 eingreift und durch Halterungen 54a in seiner Lage befestigt ist. Mit einem Ende jedes Rollstifts 54 und am anderen Ende mit der Bodenplatte 48 ist eine Federeinrichtung 57 verbunden, wobei jede Federeinrichtung 57 außerhalb jedes Abstandshalters 51 angeordnet ist, um die Deckplatte 50 für einen federnden Eingriff gegen die Basisplatte 48 vorzuspannen.
- An der Seite der Hebevorrichtung 16 ist eine Hebevorrichtungs-Führungseinrichtung 58 montiert, die an jedem der Abstandshalter 51 befestigt ist. Halterungen 59 verlaufen durch in einer Hebevorrichtungs-Führungsplatte 62 vorgesehene Langlöcher 60 und sind in komplementäre Öffnungen in jedem Abstandshalter 51 einschraubbar, um die Innenseite jeder Führungsplatte 52 mit ihrem zugehörigen Abstandshalter 51 in Eingriff zu bringen. Entgegengesetzt zueinander und beabstandet voneinander sind zwei Paare von Führungsrädern 63 vorgesehen, welche jeweils drehbar mittels einer Halterung 64 auf der Außenseite der Führungsplatte 62 so montiert sind, daß sie mit entgegengesetzten Rändern eines langgestreckten auf entgegengesetzten Seiten des Transportes 10 vorgesehenen Hebevorrichtungs-Führungszapfens 66 in Eingriff stehen, wobei jeder Zapfen 66 in geeigneter Weise auf der Drehteller-Lagervorrichtung 24 des Transports 10 montiert ist. Ein federbelastetes Antriebselement 68 verläuft zwischen jeder Hebevorrichtungs-Führungseinrichtung 58 und einer Antriebsmotoreinrichtung 70, die ein rotierendes Zahnrad 70a, ein auf den Zahnrad 70a montiertes festes Verbindungsglied 70b, einen das Zahnrad 70a antreibenden Antriebsmotor 70c sowie ein die beiden Antriebselemente 68 verbindendes Kopplungselement 70d umfaßt. Eine vertikale Montageklammer 71 lagert die Einrichtung 70, wobei die Zahnräder 70a darauf so montiert sind, daß ein oberer und ein unterer ebenfalls auf der Klammer 71 montierter Mittelstift 72 an einer in Bezug auf den Koppler 70d über der Mitte liegenden Stellung an entgegengesetzten Bewegungsgrenzen mit dem Element 68 in Wirkverbindung tritt, um die Antriebseinrichtung 70 an den jeweiligen obengenannten Grenzen anzuhalten. Ein Stellungscodierer 70e liefert Servostellungsinformation zum Antrieb des Motors 70c zwischen einer ersten oberen Kassetteneinsetzstellung und einer zweiten unteren Kassettenabspielstellung für die Hebevorrichtung 16. Das Antriebselement 68 überführt die Drehbewegung der Antriebsmotoreinrichtung 70 in eine translatorische Bewegung, welche die Hebevorrichtung aufwärts und abwärts treibt. Die an entgegengesetzten Enden des Antriebselementes 68 vorgesehenen Halterungen 72 verbinden das Element 68 mit der Hebevorrichtungs-Führungseinrichtung 58 an einem Ende und mit dem Koppler 70d an einem entgegengesetzten Ende.
- Gemäß Fig. 2 enthält die Bodenplatte 48 der Hebevorrichtung 16 ein Paar von Ausschnitten 48a, die jeweils generell über einer entsprechenden Drehtellereinrichtung 27 liegen. Der hintere Rand 48b der Platte 48 enthält einen Ausschnitt 48c, welcher benachbart zu einem Paar von auf der Basisplatte 26 montierten Bandführungsstiften 75 liegt. Auf der Unterseite der Bodenplatte 38 ist ein Paar von Schaltbewegungselementen 73 in einem festen Abstand fest angebracht. Die Schaltbewegungselemente 73 sind komplementär zu einem der Paare von komplementären Schaltbewegungslöchern 37a, 37b, 37c und mit diesen in Wirkverbindung bringbar, die auf entsprechenden auf der Basisplatte 26 montierten Drehtellereinrichtungen 27 vorgesehen sind. Auf der Oberseite der Bodenplatte 48 ist eine Mittenführungsfahne 74 zur Führung einer Kassette 21 in die Hebevorrichtung 16 vorgesehen, wobei die Fahne 74 in ein starres Segment 74a an der Hinterseite der Bodenplatte 48 und zwei bewegliche Fahnenabschnitte 74b und 74c aufgebrochen ist, die an einem entsprechenden Mittel- und Vorderteil der Deckplatte 48 vorgesehen sind. An der Hinterseite des Kassettenaufnahmefachs der Hebevorrichtung 16 ist auf einer Hinterwand 76 ein Kassetten-Ausgangsstellungsensor bzw. ein Druckknopf 77 vorgesehen, der mit der Kassette 21 in Wirkverbindung tritt, wenn diese in die Ausgangsstellung in der Hebevorrichtung 16 gebracht wird.
- Um die Kassette 21 in die Hebevorrichtung 16 zu führen, ist auf der Oberseite der Deckplatte 50 der Hebevorrichtung 16 eine Vorschubrolleneinrichtung 78 montiert. Diese Vorschubrolleneinrichtung 78 umfaßt einen ersten, zweiten und dritten Satz 80a, 80b, 80c von jeweils zwei miteinander verbundenen Vorschubrollen 80, welche generell längs einer Mittellinie 50b von vorn nach hinten auf einer Oberseite 50a der Deckwand 50 montiert sind. Die Rollensätze 80a, b, c reichen nach unten durch entsprechende komplementäre Öffnungen 82a, 82b, 82c in der Deckwand 50, so daß jeder Satz 80a, 80b, 80c von Vorschubrollen 80 in Wirkverbindung mit einer in die Hebevorrichtung 16 eingesetzten Kassette 21 steht. Die die Deckplatte 50 mit der Bodenplatte 48 verbindenden Federeinrichtungen 57 spannen die Rollen 80 der Vorschubrolleneinrichtung 78 gegen die Kassette 21 in der Hebevorrichtung 16 vor. Ein der Vorschubrolleneinrichtung 78 zugeordneter Vorschubrollenmotor 83 treibt die Sätze 80a, b, c derart an, daß die Kassette 21 in die Ausgangsstellung der Hebevorrichtung 16 gezogen wird und mit dem Ausgangsstellungssensor 77 in Eingriff tritt, wodurch die Hebevorrichtungs-Antriebsmotoreinrichtung 70 betätigt wird, um die Kassette 21 mit den unter der Hebevorrichtung 16 liegenden Drehtellereinrichtungen 27 in Wirkverbindung zu bringen.
- Die aus den Figuren 4 und 5 ersichtliche Fehleinsetzeinrichtung 23 umfaßt eine Kassettenaufnahmeöffnung 54, welche eine oberhalb des Steuerpultes 12 des Transports 10 angeordnete Frontplatte 84 enthält, auf der eine Kassettenaufnahmehülse bzw. Haube 86 montiert ist, die ihrerseits um zwei oder mehr Zoll aus der Fläche der Frontplatte 84 herausragt. Sowohl die Hülse 86 als auch die Platte 84 besitzen ausreichend große komplementäre Öffnungen 86a, 84a, die an den hochkantigen Einsatz und den Einsatz der Länge nach der größten Kassette 22 der Kassettenfolge 20 bis 22 angepaßt sind, wobei diese Öffnungen 86a, 84a zu einer komplementären vorderen Öffnung 16b der Hebevorrichtung 16 ausgerichtet sind. Die Hülse 86 ist in geeigneter Weise an der Platte 84 befestigt, um die Ausrichtung der Öffnungen 86a, 84a zu fixieren.
- Die aus Metall oder einem Kunststoffmaterial hergestellte Hülse 86 ist weitgehend wie die Hebevorrichtung 16 mit einer Bodenplatte 88, einer Deckplatte 90 sowie Abstandshaltern 92 an entgegengesetzten Enden der Öffnung 86a und die Elemente 88, 90 und 92 miteinander verbindenden Halterungen 93 strukturiert. Längs der Deckplatte 90 sind zwei federnd montierte Anschläge 94 jeweils von einem gegenüberliegenden Rand der Deckplatte 90 um ein Drittel der Länge der Platte 90 nach innen angeordnet. Jeder Anschlag 94 ist in einer komplementären Öffnung 96 in der Deckplatte 90 so montiert, daß eine Anschlagfläche 97 nach unten in die Öffnung 86a reicht. Die Anschlagfläche 97 steht generell senkrecht auf der Deckplatte 90 und wird durch ein Blattfederelement 98 in der Öffnung 86a gehalten. In der Mitte der Bodenplatte 88 ist ein komplementärer Anschlag 100 montiert, wodurch eine Anschlagfläche 102 von der Bodenplatte nach oben in die Öffnung 86a reicht. Der Anschlag 100 ist generell zur Fahne 74 der Hebevorrichtung 16 ausgerichtet und in der Bodenplatte 88 entsprechend der Montage der Anschläge 94 in der Deckplatte 90 montiert, wobei ein entsprechendes Blattfederelement 98 die Anschlagfläche 102 in der Öffnung 86a hält. Die beiden Anschläge 94 und 102 sind gegen das Federelement 98 bewegbar, um sie aus dem Weg der durch die Öffnung 85 in den Transport 10 eintretenden Kassette 21 zu bewegen.
- Die Kassette 21 umfaßt ein relativ flaches rechteckförmiges eine Abwickelspule 103a und eine Aufwickelspule 103b halterndes Gehäuse 103, wodurch Band von der Abwickelspule 103 um einen Satz von Bandführungen 75 (Figur 2) und über eine Lese/Schreibeinrichtung des Bandtransportes 10 zur Abspielung bewegt und sodann auf die Aufwickelspule 103b aufgewickelt wird. Eine in der Vorderseite der Kassette 21 montierte Tür 21a zum Schutz des Bandes wird durch ein Element 104 auf der Bodenplatte 48 der Hebevorrichtung 16 freigegeben, wenn die Kassette die Ausgangsstellung erreicht, wobei die Tür 21a geöffnet wird, wenn die Hebevorrichtung 16 die Kassette 21 in die Abspielstellung absenkt, um eine Wirkverbindung der Lese/Schreibeinrichtung des Transportes 10 mit dem Band zu ermöglichen. Jede Fläche 21b, c oder d der Kassette 21, welche in die Ladeöffnung 14 des Transportes 10 über die Hülse 86 einsetzbar ist, ist entweder eine ebene Fläche, welche beim Einsetzen in die Hülse 86 zur Vermeidung des Einsetzens der Kassette 21 in die Hülse 86 und die Ladeöffnung 14 hinter ihr einer oder mehreren der Anschlagflächen 97, 102 gegenübersteht, oder endet an einem oder beiden Enden der Fläche in einem schrägen Rand, der mit den Anschlägen 94, 102 in Eingriff tritt und diese aus dem Weg schiebt. Beispielsweise wird eine Ecke 94a am vorderen Rand des Anschlages 94 durch einen abgeschrägten Teil 21bb des Randes 21bb an der oberen Vorderfläche 21b der Kassette 21 erfaßt, wenn diese in die im Bereich der Ladeöffnung 14 des Transports 10 montierte Hülse 86 eingesetzt wird. Sowohl die Seitenflächen 21c als auch die hintere Fläche 21d (Figur 1) besitzen oben und unten scharfe Ränder, so daß die Kassette weder an einer Seitenfläche 21c noch an einer Hinterfläche 21d in die in der Lageöffnung 14 des Transportes 10 zugeordnete Hülse 86 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus verhindern der nicht abgeschrägte Rand 21bb der Kassetteneinsetzfläche 21b und der Abstand der Anschläge 94 eine Fehleinsetzung der Fläche 21b. Weiterhin wirkt die Kombination der oberen Anschläge 94 und des unteren Anschlages 102 als Führung, wenn die Kassette 21 in einer Ladestellung nahe der richtigen Ladestellung eingesetzt wird, wodurch die Kassette zum Anschlag 102 und zu dem mit ihr zusammenwirkenden Mittelfahne 74 ausgerichtet wird, um sicherzustellen, daß die Kassette 21 zum Transport in ihre Ausgangsstellung in der Hebevorrichtung 16 des Transports 10 richtig in die Hülse 86 eingesetzt wird.
- Die Struktur, die Funktion und die Wirkungsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird am besten durch Darstellung eines beispielhaften Betriebszyklus verständlich.
- Ein Startpunkt für den Betriebszyklus sollte der Einstellvorgang für die Hebevorrichtung 16 sein, da die Endstellung bzw. Abspielstellung der Hebevorrichtung 16 für die Wirkungsweise des Transports 10 kritisch ist. Die nahe den vier Ecken der rechteckförmigen Oberseite der Basisplatte 26 vorgesehenen Höheneinstellschrauben 47 treten mit dem Boden der Bodenplatte 48 der Hebevorrichtung 16 in Eingriff und können durch komplementäre Öffnungen 47a in der Platte 48 zur Höheneinstellung der Basisplatte 48 eingestellt werden. Ausrichtkappen 105 sind über den Bandführungsstiften 75 liegend montiert. Halterungen 59, welche die Führungsplatten 62 über Langlöcher 60 an den Abstandshaltern 51 befestigen, werden gelöst, damit die Ecken des Ausschnitts 48c mit den Ausrichtkappen 105 in Eingriff gebracht werden können, wodurch die Hebevorrichtung 16 in Bezug auf eine optimale Abspielstellung der Bandantriebseinrichtung des Transports 10 höhenmäßig eingestellt und in ihrer Lage fixiert wird.
- Der Diskussion des Betriebszyklus liegt weiterhin eine Kassette 21 mittlerer Größe zugrunde. Bei richtig eingestellter Hebevorrichtung 16 beginnt der Transportbetriebszyklus mit am Eingang der Ladeöffnung 14 unmittelbar außerhalb der Hülse 86 der Kassettenaufnahmeöffnung 85 befindlicher Kassette 21. Anschläge 94 weisen von der Deckplatte 90 der Hülse 86 nach unten, während ein einziger Mittelanschlag 102 von der Bodenplatte 88 der Hülse 83 nach oben weist. Anschlagflächen 97 der Anschläge 94 sind 50 angeordnet, daß sie mit Seitenflächen 21e und einer Hinterfläche 21d in Eingriff treten, um das Stoßen der Kassette 21 in die Ladeöffnung 14 entweder von der Seite oder von hinten zu verhindern. Bei in der richtigen Ladestellung befindlicher Kassette tritt diese durch die Hülse 86 in die Kassettenaufnahmeöffnung 85 ein und läuft über die Frontplatte 84 und durch die komplementäre Öffnung 84a. Tritt die Kassette 21 durch die Hülse 86 so drückt eine Mittelführung auf der Kassette 21 den unteren Anschlag 102 nach unten, während vordere obere schräge Ränder 21bb mit scharfen Ecken 94a der Anschläge 94 in Eingriff treten, um das Durchtreten der Kassette 21 durch die Hülse 86 der Kassettenaufnahmeöffnung 84 an der komplementären Öffnung 84a in der Frontplatte 84 vorbei und in die Hebevorrichtung 16 des Transports 10 möglich zu machen. Auf der Deckplatte 50 der Hebevorrichtung 16 sind drei Sensoren 110, 111 und 112 ausgerichtet zu einem vorderen Rand montiert, von denen zwei (110, 111) durch die Kassette 21 abgedeckt werden, um eine Betriebssequenz der Hebevorrichtung 16 des Transports 10 auszulösen.
- Diese Betriebssequenz sendet ein Signal von den Sensoren 110, 111 zum Stellungscodierer 46 für den Antrieb des Antriebsmotors 44 und der zugeordneten Zahnräder 40 für die genaue Einstellung der Drehtellereinrichtungen 27 in eine Stellung, welche ihnen die Aufnahme der Spulen der Kassete 21 ermöglicht. Diese vorgegebene Stellung richtet auch die Schaltbewegungslöcher 37b in einem festen Abstand von Mitte zu Mitte ein, der identisch mit dem festen Abstand von Mitte zu Mitte zwischen den Schaltbewegungselementen 73 ist. Die Sensoren 110, 111 aktivieren weiterhin den Vorschubrollenmotor 83 zur Auslösung eines Einsetzzyklus für die Vorschubrolleneinrichtung 78 zum Antrieb der Kassette 21 in das Hebevorrichtungsfach 16a der Hebevorrichtung 16. An entgegegengesetzten Seiten des Hebevorrichtungsfachs 16a spannen Federeinrichtungen 57 die Vorschubrolleneinrichtung 78 gegen die Kassette 21 vor, wodurch sichergestellt wird, daß eine ausreichende Antriebskraft zwischen den Rollensätzen 80a, b, c und der Kassette 21 vorhanden ist, wodurch wiederum sichergestellt wird, daß die Kassette 21 zur Aktivierung des Ausgangsstellungssensors 77 in das Hebevorrichtungsfach 16a der Hebevorrichtung 16 und die Ausgangsstellung gezogen wird. Wird die Kassette 21 durch die Einrichtung 78 in das Hebevorrichtungsfach 16a gezogen, so wird eine generell zur Kassette 21 gerichtete Fahne 104b in der Bodenplatte 48 in das Hebevorrichtungsfach 16a eingeführt und tritt mit einem entsprechenden Schlitz in der Bodenfläche der Kassette 21 zur Freigabe der Kassettentür 21a in Eingriff. Entsprechende Fahnen 104a und 104c treten mit entsprechenden auf der kleinen Kassette 20 und der großen Kassette 22 vorgesehenen gleichartigen Türverriegelungen in Wirkverbindung.
- Wenn die Kassette die Ausgangsstellung im Hebevorrichtungsfach 16a erreicht und die Kassettentür 21a freigegeben wird, so wird die Antriebsmotoreinrichtung 70, wenn das Verbindungsglied 68 bei abgeschaltetem Motor 70c gegen den oberen Stift 72 in eine erste Stellung jenseits der Mitte vorgespannt wird, für den Antrieb der Elemente 68 aktiviert, um die Hebevorrichtung zwecks Öffnens der Tür und Freilegung des Bandes und der Ermöglichung einer Wirkverbindung der Spulen 103a, 103b mit den Drehtellereinrichtungen 27 des Transports 10 nach unten zu bewegen. Die Drehbewegung des Antriebsmotors 70c wird in eine translatorische Bewegung überführt, welche die Hebevorrichtung 16 durch entgegengesetzte federbelastete Antriebselemente 78 in eine zweite Stellung jenseits der Mitte gegen den unteren Stift 72 nach unten bewegt, um die Hebevorrichtung 16 gegen die Höheneinstellschrauben 47 in der unteren Stellung zu halten, wenn der Antriebsmotor 70c am Ende des Zyklus abgeschaltet wird.
- In einer Spielstellung für die Kassette 21 im Transport 10 treten die Schaltbewegungselemente 73 auf dem Boden der Bodenplatte 48 der Hebevorrichtung 16 mit komplementären Löchern 37b in den Drehtellereinrichtungen 27 in Wirkverbindung, um die Spindeln 35 der Drehtellereinrichtungen 27 in einem Abstand von Mitte zu Mitte entsprechend dem Abstand von Spulenmitte zu Spulenmitte der Kassette 21 zu fixieren und zu halten.
- Zum Auswerfen der Kassette 21 nach dem Abspielen wird die Sequenz umgekehrt, um die Antriebsmotoreinrichtung 70 zum Anheben der Hebevorrichtung 16 in ihrer Anfangsposition zu veranlassen, wobei der Zug-Antriebsradmechanismus 78 umgekehrt wird, um die Kassette 21 zunächst durch die Öffnung 84a in der Frontplatte 84 aus dem Hebevorrichtungsfach 16a auszuwerfen und den hinteren Rand der Kassette 21 aus der Hülse 86 der Kassettenaufnahmeöffnung 85 herauszuschieben.
Claims (18)
1. Magnetisches Auf zeichnungs- und Wiedergabegerät, das
zwecks Abspielung jeweils eine Kassette von Kassetten
unterschiedlicher Größe aufzunehmen vermag, umfassend:
einen ersten und zweiten Drehteller (27) zur Lagerung
einer ersten und zweiten jeweils auf diesem gelagerten
Drehspindel (35), die mit einer ersten und zweiten
jeweils zugeordneten Magnetbandkassette (20 oder 21
oder 22) in Wirkverbindung treten; eine eine Kassette
für eine Wirkverbindung mit den Drehtellern lagernde
Hebevorrichtung (16); eine Drehteller-Lagervorrichtung
(24), welche die Drehteller für eine translatorische
Bewegung auf ihr aufnimmt, um den Abstand zwischen den
Mitten der Spindeln zu ändern; sowie einen den
Drehtellern zugeordneten Schaltbewegungsmechanismus, der auf
jedem Drehteller vorgesehene Mittel zur Ausrichtung von
Schaltbewegungseinrichtungen zur Fixierung eines
Abstandes von Mitte zu Mitte für die Spindeln
entsprechend einem Abstand von Mitte zu Mitte für die Spulen
der zur Abspielung in das Gerät geladenen Kassette
umfaßt wobei jede Einrichtung auf einem Drehteller eine
komplementäre Einrichtung auf dem zweiten Drehteller
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Hebevorrichtung ein Paar von Kupplungselementen (73) zur
Ankupplung an ein komplementäres Paar von
Schaltbewegungseinrichtungen vorgesehen ist und daß die
Drehteller beweglich sind, um jedes komplementäre Paar von
Schaltbewegungseinrichtungen zu dem Paar von
Kupplungselementen so auszurichten, daß ein neuer Abstand von
Mitte zu Mitte entsprechend einer anderen
Kassettengröße bei jedem definierten Abstand definiert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, in dem die
Drehteller-Lagervorrichtung (24) eine Basisplatte und einen
Führungsschienensatz (28) für jeden auf der Basisplatte montierten
Drehteller enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, in dem jeder
Führungsschienensatz (28) ein Paar von generell parallel und im Abstand
voneinander auf der Basisplatte montierten
Führungsschienen (29) umfaßt, jede Führungsschiene des Satzes
einen ersten Endanschlag (30) an ihrem ersten Ende und
einen zweiten Endanschlag (32) an ihrem zweiten Ende
besitzt und der Führungsschienensatz so ausgerichtet
ist, daß er längs einer von der Vorderseite zur
Hinterseite der Basisplatte verlaufenden Diagonalen sowie
symmetrisch um eine Mittellinie der Basisplatte von
vorn nach hinten angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, in dem jeder Drehteller einen
auf jedem Führungsschienensatz montierten
Drehtellerkörper (34) enthält, wobei ein Innenrand jedes
Drehtellerkörpers die Fluchtlinie von auf dem Drehteller
vorgesehenen Schaltbewegungselementen enthält und eine
den Schaltbewegungselementen benachbarte innere
Seitenfläche des Drehtellerkörpers Zahnradzähne (38) besitzt;
der Drehteller-Lagervorrichtung ein entsprechendes
erstes und zweites miteinander kämmendes
Antriebszahnrad (44) zugeordnet ist; und mit den
Antriebszahnrädern ein Drehtellerantriebsmotor in
Wirkverbindung steht, wobei das erste und zweite
Antriebszahnrad mit den Zahnradzähnen des entsprechenden ersten und
zweiten Drehtellers in Wirkverbindung steht und der
Antriebsmotor (44) für den synchronen Antrieb
der Drehteller längs entsprechender
Antriebsschienensätze ein codiertes Eingangssignal aufnimmt.
5. Gerät nach Anspruch 4, in dem die Drehteller einen
Antriebsmechanismus (35a) zum Antrieb der auf ihnen
montierten Spindeln enthalten.
6. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, in dem die
Hebevorrichtung eine Bodenplattenstruktur (48), eine
Deckplatte (50) sowie Mittel (57) zur Vorspannung der
Deckplatte gegen die Bodenplattenstruktur umfaßt und
die Deckplatte und die Bodenplattenstruktur ein
Kassettenaufnahmefach zwischen sich definieren.
7. Gerät nach Anspruch 6, in dem die Bodenplattenstruktur
(48) der Hebevorrichtung an entgegengesetzten Enden des
Kassettenaufnahmefachs vorgesehene Abstandshalter (51)
aufweist, welche mit der Deckplatte in Eingriff stehen.
8. Gerät nach Anspruch 7, in dem die Vorspannmittel (57)
Federeinrichtungen enthalten, welche zwischen die
Deckplatte und die Bodenplatte geschaltet sind und zur
Vorspannung der Deckplatte und der Bodenplatte in
zusammengebauter Form längs der Außenseite der
Abstandshalter (51) auf entgegengesetzten Enden der
Hebevorrichtung verlaufen.
9. Gerät nach Anspruch 8, in dem die Hebevorrichtungs-
Führungseinrichtung (58) auf jedem Abstandshalter an
jeder Seite der Hebevorrichtung montiert ist und eine
Führungsplatte (62) mit einer auf jedem Abstandshalter
montierten Innenfläche, drehbar auf einer Außenfläche
der Führungsplatte montierte Führungsrollen (63) und
einen fest auf dem Transport montierten und vom Gerät
auf entgegengesetzten Seiten der Hebevorrichtung nach
oben verlaufenden Führungszapfen (66) umfaßt, wobei die
Führungsrollen jeder Führungseinrichtung auf jedem
Führungszapfen bewegbar sind, um die Hebevorrichtung aus
einer ersten Kassetteneinsetzstellung in eine zweite
Kassettenabspielstellung im Transport zu führen.
10. Gerät nach Anspruch 9, in dem eine
Motorantriebseinrichtung (70) einen rotierenden Motor (70c), der auf
einer zu den Führungszapfen senkrechten Achse
beweglich angeordnet ist, ein damit verbundenes
Antriebszahnrad (70a) und eine zwischen die Führungsplatte (62)
und das Zahnrad geschaltete Verbindungseinrichtung (68,
70d) umfaßt, wobei der rotierende Motor die
Hebevorrichtung über die Verbindungseinrichtung auf den
Führungszapfen nach oben und unten antreibt und die
Verbindungseinrichtung zur Vorspannung der Hebevorrichtung
in eine "Abspiel"-Stellung dient, wenn die
Hebevorrichtung durch den Motor nach unten gezogen und der Motor
abgeschaltet wird.
11. Gerät nach Anspruch 10, in dem die
Verbindungseinrichtung ein erstes und zweites federbelastetes
Verbindungsglied (68) enthält, das an den entsprechenden
Führungsplatten auf entgegengesetzten Seiten der
Hebevorrichtung befestigt ist, und die
Verbindungsglieder zwischen sich einen Koppler (70d) enthalten.
12. Gerät nach Anspruch 10, in dem die Hebevorrichtung
Mittel (74) zum Erfassen und Einsetzen einer Kassette
in eine vollständig eingesetzte Ausgangsstellung des
Kassettenaufnahmefachs der Hebevorrichtung sowie
Mittel (110, 111) zur Erfassung einer Kassetteneingabe
zwecks Betätigung der Mittel zum Ziehen der Kassette in
das Kassettenaufnahmefach sowie zur Auslösung einer
Sequenz für den Drehtellerantriebsmotor enthält, um
diesem eine codierte Positionseinstellung für den Antrieb
der Drehtellereinrichtungen in eine Stellung der
Spindeln
zu geben, welche dem Abstand von Spulenmitte zu
Spulenmitte für die in die Hebevorrichtung eingesetzte
Kassette entspricht.
13. Gerät nach Anspruch 12, in dem die Erfassungsmittel
(110, 111) eine Folge von Lastsensoren umfassen, welche
betätigt werden, wenn eine Kassette in diesen Eingang
zum Kassettenaufnahmefach der Hebevorrichtung gebracht
wird.
14. Gerät nach Anspruch 12, in dem die Mittel (74) zum
Erfassen und Einsetzen der Kassette in das
Kassettenaufnahmefach der Hebevorrichtung eine auf einer Oberseite
der Bodenplatte der Hebevorrichtung angeordnete
Mittelfahne enthalten, welche in eine entsprechende Nut auf
der Kassette zu deren Führung in eine Ausgangsstellung
in der Hebevorrichtung eingreift.
15. Gerät nach Anspruch 14, in dem die Fahne (84)
segmentiert ist, wobei Teile von ihr zur federnden
Verschiebung beweglich sind und die Verschiebung wenigstens
eines Teils von der Größe der in den Transport
eingesetzten Kassette abhängt.
16. Gerät nach Anspruch 14, in dem die die Kassette
erfassenden und einsetzenden Mittel eine
Vorschubrolleneinrichtung (78) umfassen, welche mehrere Sätze von
miteinander verbundenen Rollen, von vorne nach hinten
in der Deckplatte der Hebevorrichtung angeordnete zu
den entsprechenden Rollensätzen komplementäre
Öffnungen, welche es ermöglichen, daß diese Rollensätze über
der Deckplatte liegen und durch diese zur Erfassung der
in die Hebevorrichtung eingesetzten Kassette reichen,
sowie einen die miteinander verbundenen Rollensätze
betätigenden Rollenantriebsmotor (83) enthält, um die
Kassette von der Einsetzstellung in eine
Ausgangsstellung
des Kassettenaufnahmefachs der Hebevorrichtung
anzutreiben, wobei die Vorschubrolleneinrichtung durch
die der Hebevorrichtung zugeordneten Erfassungsmittel
betätigt wird.
17. Gerät nach Anspruch 16, in dem die Bodenplatte (47) der
Hebevorrichtung (16) ein Betätigungsglied (104b) zur
Betätigung und Freigabe einer vorderen Tür (21a) der
Kassette beim Einbringen der Kassette in die
Ausgangsstellung der Hebevorrichtung enthält.
18. Verfahren zur Aufnahme jeweils einer Kassette von
Kassetten unterschiedlicher Größe zwecks Abspielung in
einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem eine
erste und eine zweite rotierende Spindel für eine
Wirkverbindung mit einer ersten und zweiten Spule einer
zugehörigen Magnetbandkassette auf einem entsprechenden
ersten und zweiten Drehteller montiert wird; eine
Kassette für eine Wirkverbindung mit den Drehtellern auf
einer Hebevorrichtung zur Aufnahme einer derartigen
Kassette gelagert wird; die Drehteller auf einer
Drehteller-Lagervorrichtung gelagert werden, um auf dieser
zwecks Änderung des Abstandes zwischen den Mitten der
rotierenden Spindel translatorisch bewegbar zu sein;
und die Drehteller durch eine Ausrichtung von auf jedem
Drehteller vorgesehenen Schaltbewegungseinrichtungen
zur Fixierung eines Abstandes von Mitte zu Mitte für
die Spindeln entsprechend einem Abstand von Mitte zu
Mitte für die Spulen der zur Abspielung in das Gerät
geladenen Kassette weitergeschaltet werden, wobei jede
Einrichtung auf einem Drehteller eine komplementäre
Einrichtung auf dem zweiten Drehteller besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein komplementäres Paar von
Schaltbewegungseinrichtungen auf dem Drehteller mit einem
Paar von auf der Hebevorrichtung vorgesehenen
Kupplungselementen in Wirkverbindung gebracht wird und die
Drehteller zur Ausrichtung eines weiteren
komplementären Paars von Schaltbewegungseinrichtungen für das in
Eingriffbringen mit dem Paar von Kupplungselementen so
bewegt werden, daß ein neuer Abstand von Mitte zu Mitte
entsprechend einer anderen Kassettengröße bei jedem
definierten Abstand definiert wird.
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