DE3435006C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur magnetischen
Aufnahme/Wiedergabe eines Signals auf bzw. von einem in
einer Bandkassette enthaltenen Magnetband, wie sie im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Es gibt eine Vielzahl von magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten
zur Aufnahme und Wiedergabe eines Audiosignals,
eines Videosignals oder dergl. So sind insbesondere Videobandrecorder
verschiedener Typen verfügbar, die eine Bandkassette
verwenden, welche ein Magnetband enthält. Ein Typ
dieser Geräte verwendet ein Kasettenladesystem, bei dem die
Kassette horizontal in den Videobandrecoder durch eine Öffnung
eingeführt wird, die in der Frontseite des Gehäuses
vorgesehen ist. Dabei wird lediglich die Kassette selbst
horizontal bewegt, und sie erfährt vertikal innerhalb des
Gehäuses eine Einstellung in einer bestimmten Betriebsposition.
Bei einem weiteren Typ des Videobandrecorders ist
ein Kassettenladesystem verwendet, bei dem die Kassette in
einen Kassettenhalter eingeführt wird, der zunächst von der
Oberseite des Gehäuses aus nach oben absteht. Der Kassettenhalter
wird dann nach unten bewegt, um die Bandkasette in
der bestimmten Betriebsstellung einzustellen. Beide Kassettenladesysteme
haben unterschiedliche Nachteile. Beim ersten
Gerätetyp liegen folgende Nachteile vor: da die Kassette
vertikal innerhalb des Gehäuses bewegt wird, erfordert das
betreffende Gehäuse eine vertikale Abmessung, die groß genug
ist, um diese Bewegung aufzunehmen, so daß der Videobandrecorder
eine vergrößerte Höhe hat. Der zweite Gerätetyp
weist andererseits folgende Nachteile auf: da der Kassettenhalter
von der Oberseite des Gehäuses aus hochsteht, um eine
Kassette aufzunehmen oder auszuwerfen, kann eine zusätzliche
Anordnung nicht auf der Oberseite des betreffenden Gehäuses
positioniert werden.
Um die vorstehend aufgezeigten Nachteile, die den bisher bekannten
magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten anhaften,
zu beseitigen, ist bereits eine magnetische Aufnahme-
und Wiedergabeanordnung vom sogenannten Frontladetyp mit
linearer Bewegung vorgeschlagen worden. Bei diesem Gerätetyp
wird ein Kassettentragbereich in das Gehäuse ein bzw. aus
diesem herausgeführt. Bei dieser vorgeschlagenen magnetischen
Aufnahme- und Wiedergabeanordnung sind jedoch ein Bandantriebsbereich
und eine Magnetkopfanordnung als Teile des
Kasettentragbereiches vorgesehen, so daß diese magnetische
Aufnahme- und Wiedergabeanordnung vom Frontladetyp keine
Kassette abspielen kann, die an ihrer Vorderseite einen
Deckel bzw. eine Klappe aufweist, welche bei Gebrauch zu
öffnen ist. Überdies vermag dieser Gerätetyp nicht eine
Bandkassette abzuspielen, in der das Magnetband aus der
betreffenden Bandkassette herauszuziehen und in bzw. auf die
Magnetkopfanordnung bei Gebrauch zu laden ist. Die betreffende
vorgeschlagene magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
vom Frontladetyp weist überdies keinen Kassettenhalter
auf, der die Kassette von einer Auswurfstellung in eine Bandantriebs-
oder Betriebsstellung bewegt. Schließlich weist die
vorgeschlagene magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
einen Bandlademechanismus auf, mit dessen Hilfe das Magnetband
in bzw. auf die Magnetkopfanordnung geladen wird, wobei
die Bewegungsvorgänge bezüglich der Kassette in horizontaler
Richtung innerhalb des Gehäuses und die Ladevorgänge bezüglich
des Bandes unabhängig ausgeführt werden, so daß der
gesamte Betrieb, gemäß dem die Kassette in den Kassettenhalter
eingeführt wird und gemäß dem das Magnetband einem
Ladevorgang unterworfen wird, um den Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb
herbeizuführen, eine relativ lange Zeitspanne in
Anspruch nimmt.
Darüber hinaus ist es bei der vorgeschlagenen magnetischen
Aufnahme- und Wiedergabeanordnung mit einem Kassettenhalter
erforderlich, eine Auswurftaste gesondert zu betätigen, um
den Kassettenhalter in eine Auswurfposition außerhalb des
Gehäuses zu bewegen.
Aus der DE-AS 27 28 835 ist ein Kasettentonbandgerät bekannt,
bei dem die Frontseite des Gehäuses mit einer schubladenförmigen
Kassettenaufnahmeeinrichtung versehen ist, die
manuell in eine Betriebsstellung oder aus der Betriebsstellung
heraus gebracht wird. In der Öffnungsstellung kann eine
Tonbandkassette eingelegt bzw. eine eingelegte Kassette
vertikal nach oben weggenommen werden. Ein selbsttätiger
Auswurf der Kassette erfolgt dabei nicht.
Aus der DE-OS 32 05 339 ist eine Kassettenladevorrichtung
bekannt, die eine Kassettenhalteeinrichtung aufweist, die auf
einem Chassis zwischen einer Betriebsstellung für Aufnahme-
und Wiedergabeoperationen und einer von der Betriebsstellung
entfernt liegenden Kassettenaufnahmestellung bewegbar angeordnet
ist. Um zu vermeiden, daß eine unkorrekt eingelegte
Kassette bei der Abwärtsbewegung des Kassettenhalters beschädigt
wird, ist ein Kassettendetektorhebel vorgesehen, der
den Einführungszustand der Kassette in den Kassettenhalter
ermittelt.
Aus der DE-OS 29 52 537 ist ein Lademechanismus für Tonbandkasettengeräte
bekannt, bei denen die Transporteinrichtung
einen Träger für die Tonbandkassette aufweist; zum Laden wird
eine Tonbandkassette in ein verschiebbares Rahmenelement
eingeschoben. Wenn eine vorgesehene Position erreicht wird,
wird durch das Einschieben der Tonbandkassette ein Schwenkhebel
betätigt, der über verschiedene Getriebeeinrichtungen
einen Elektromotor startet, mit dem dann das die Tonbandkassette
tragende verschiebbare Rahmenelement weiter nach
einwärts bewegt wird. Nach Erreichen einer Führung setzt die
Absenkbewegung ein, so daß die Kassette in eine abgesenkte
Position für den Aufnahme-/Wiedergabebetrieb gelangt.
Aus der DE-OS 26 37 141 ist ein Frontlader für eine Tonbandkassette
bekannt, bei dem die Kassette zwischen zwei Platten
geschoben wird, die anschließend eine zur Einschubrichtung
der Kassette senkrechte Schwenkbewegung ausführen, um die
Kassette in die Aufnahme-/Wiedergabeposition zu bringen. Da
es sich hier um eine Vorrichtung für eine Tonbandkassette
handelt, ist eine besondere Ladebewegung für das Band nicht
vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine
Bandkassette automatisch in eine und aus einer Betriebsstellung
bewegbar ist, in der das Magnetband einem Ladevorgang
unterworfen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße mit den im Kennzeichenteil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform
einer magnetischen Aufnahme- und
Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht den Antrieb sowie
Bandlademechanismen der magnetischen Aufnahme-
und Wiedergabeanordnung gemäß Fig. 1 , wobei der
vorhandene bewegbare Bereich als in der offenen
Stellung befindlich dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht ähnlich der in Fig. 2
gezeigten Draufsicht, allerdings unter
Veranschaulichung des beweglichen Bereiches in
seiner geschlossenen Stellung.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der
in Fig. 2 eingetragenen Linie A-A.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der
in Fig. 3 eingetragenen Linie B-B.
Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht den Kassettentragmechanismus,
einen Verriegelungsmechanismus sowie einen
Bandlademechanismus des bewegbaren Bereiches gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 4
lediglich den Verriegelungsmechanismus, wobei andere
Elemente entfernt sind.
Fig. 8 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 5
lediglich den Verriegelungsmechanismus, wobei die anderen
Elemente entfernt sind.
Fig. 9 veranschaulicht in einer Perspektivansicht eine
Magnetkopfanordnung sowie einen Bandlademechanismus,
der mit der betreffenden Kopfanordnung in der Anordnung
gemäß Fig. 1 bis 6 enthalten ist.
Fig. 10 veranschaulicht in einer Perspektivansicht Laderinge
und Ladeblöcke, die in dem Bandlademechanismus
enthalten sind.
Fig. 11 zeigt in einer Draufsicht eine zweite Ausführungsform
der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung im einzelnen erläutert.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, anhand der
eine erste Ausführungsform der magnetischen Aufnahme-
und Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben werden wird.
Die magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung weist
ein Gehäuse 1 mit einer Frontseite 1a auf, in der Betriebsschalter
und dergl. gelagert bzw. untergebracht
sind. Ein bewegbarer Bereich bzw. Abschnitt 2 ist durch
eine in der Seite 1a gebildete Öffnung 1d bewegbar. Wie
weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden wird,
umfaßt der betreffende bewegbare Bereich bzw. Abschnitt
2 einen Kassettenhalte- bzw. Kassettentragmechanismus
für die Aufnahme einer Magnetbandkassette 5, wenn der
betreffende bewegbare Abschnitt 2 sich in einer in
Fig. 1 dargestellten offenen Stellung befindet, eine
Magnetkopfanordnung und einen Bandlademechanismus zum
Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette und zum
Laden des betreffenden Bandes in bzw. auf den Magnetkopfanordnungsabschnitt
bzw. zum Entladen des betreffenden
Bandes von diesem Abschnitt. In der dargestellten
offenen Stellung des bewegbaren Abschnittes bzw.
Bereiches 2 erstreckt sich die Frontseite 2a dieses
Abschnittes nach vorn von der Gehäuseseite 1a aus um
einen bestimmten Betrag. Der betreffende bewegbare Abschnitt
2 kann in der horizontalen Richtung in das Gehäuse
1 in eine geschlossene Stellung bewegt werden,
in der die Frontseite 2a des betreffenden Abschnitts
weitgehend mit der Gehäuseseite bzw. Gehäuseplatte 1a
fluchtet. Eine Öffnungs/Schließ-Taste 3 ist in der
Frontseite 2a vorgesehen, um den bewegbaren Abschnitt
2 zu veranlassen, zwischen den offenen und geschlossenen
Stellungen bewegt zu werden.
Ein Kassettenhalter 4 ist auf dem bewegbaren Abschnitt
2 angeordnet; er bildet einen Teil des Kasettentragmechanismus.
Die Bandkassette 5 kann in dem Kassettenhalter
4 durch die Kassetteneinführöffnung 4a eingeführt
werden, wenn der Halter 4 sich in der Kasettenaufnahme-
und Kassettenauswurfposition befindet, wie
dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Kassette 5 von einem Kasettentyp
mit einer angelenkten Klappe 5′ an der Vorderseite
der Kassette. Diese Klappe bzw. dieser Deckel
dient zum Schutz des innerhalb der Kassette 5 befindlichen
Magnetbandes für den Fall, daß diese Kassette
nicht in Gebrauch ist.
Der Antriebsmechanismus für die Verschiebung des bewegbaren
Abschnitts 2 in bezug auf das Gehäuse 1
wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben
werden.
In bzw. an dem Gehäuse 1 sind neben gegenüberliegenden
Seiten des bewegbaren Abschnitts 2 parallele Zahnstangen
6a, 6b und Rollen 7a, 7b vorgesehen. Ein Antriebsmotor
8 ist auf dem bewegbaren Abschnitt 2 auf
einer Seite nahe dessen rückwärtigen Teil angeordnet.
Ritzel 9a, 9b auf der Welle 9d stehen mit den Zahnstangen
6a, 6b in Eingriff, und an derselben Welle 9d
ist ein Zahnrad 9c fest angebracht (was in Fig. 2 und
3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist). Die betreffende
Welle ist in dem bewegbaren Abschnitt 2 in
geeigneter Weise gelagert. Die Ritzel bzw. Zahnräder
9a, 9b werden durch den Antriebsmotor 8 angetrieben,
um den bewegbaren Abschnitt 2 relativ zu dem Gehäuse
1 zu bewegen. Dabei ist eine an einer Drehwelle 8b des
Antriebsmotors 8 angebrachte Motorriemenscheibe 8a über
einen Riemen 10 mit einer Riemenscheibe 11b gekoppelt,
die auf einer Welle sitzt, welche ihrerseits mit einem
Zahnrad 11a gekoppelt ist. Das Zahnrad 11a kämmt mit
bzw. in dem Zahnrad 9c. Nahe der Zahnstange 6b sind
Öffnungsstellungs- und Schließstellungs-Detektorschalter
12a bzw. 12b angeordnet. Diese Schalter werden durch
das Ritzel 9b betätigt, wenn der bewegbare Abschnitt 2
sich in seiner Öffnungsstellung bzw. in seiner Schließstellung
befindet. Zwei Schienen 13a, 13b sind an bzw.
auf dem bewegbaren Abschnitt 2 längs gegenüberliegender
Seiten vorgesehen; die betreffenden Schienen liegen
an Tragrollen 7a, 7b an.
Wenn es erwünscht ist, den bewegbaren Abschnitt 2 in
seine geschlossene Stellung zu bewegen, d. h. dann,
wenn der Schließbetrieb durch Betätigen der Öffnungs/Schließ-Taste
3 ausgewählt wird, sowie zu einem Zeitpunkt,
nachdem die Kassette vollständig untergebracht
oder betriebsmäßig eingestellt ist - was durch einen
Bandkassettenunterbringungs-Enddetektorschalter ermittelt
wird, wie dies weiter unten noch beschrieben
werden wird - wird der Antriebsmotor 8 in positiver
Richtung in Drehung versetzt, um den betreffenden bewegbaren
Abschnitt 2 in die geschlossene Stellung zu
bewegen. Wenn der bewegbare Abschnitt 2 sich in seiner
geschlossenen Stellung befindet, berührt das Ritzel
9b den für die Ermittelung der geschlossenen Stellung
vorgesehenen Detektorschalter 12b, wodurch der
betreffende Umstand ermittelt ist. Daraufhin wird der
Antriebsmotor 8 stillgesetzt. Wenn demgegenüber der
Öffnungsbetrieb durch Betätigen der Öffnungs/Schließ-Taste
3 ausgewählt ist, um den bewegbaren Abschnitt 2
in seine Öffnungsstellung zu bewegen, sowie zu einem
Zeitpunkt, zu dem die magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
sich im Stoppbetrieb befindet - was
durch einen weiter unten noch zu beschreibenden Drehcodierer
ermittelt wird - dann wird der Antriebsmotor
8 in der Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt, um den
bewegbaren Abschnitt 2 in dessen Öffnungsstellung zu
bewegen. Wenn der bewegbare Abschnitt 2 sich in seiner
Öffnungsstellung befindet, berührt das Ritzel 9b den
für die Ermittlung der offenen Position dienenden Detektorschalter
12a, und der Antriebsmotor 8 wird erneut
auf diese ermittelte Stellung bzw. Einstellung
hin stillgesetzt.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 4, 5 und 6 der
Kassettenaufnahmemechanismus des bewegbaren Abschnitts
2 beschrieben. Eine Grundplatte 14 des bewegbaren Abschnitts
2 weist zwei Paare von gegenüberliegenden Seitenplatten
15a, 15b bzw. 16a, 16b (Fig. 6) auf, die
von der betreffenden Grundplatte aus nach oben gerichtet
sind. Ein Paar hochstehender Arme 17a, 17b
von etwa L-Form ist an den ersten Enden 17a′, 17b′
der betreffenden Arme an den Innenseiten der Seitenplatten
15a, 15b nahe der Frontseite 2a über Tragschärfe
bzw. Tragwellen 18a bzw. 18b schwenkbar angelenkt.
Der Kassettenhalter 4 wird durch Tragschäfte
19a, 19b an zweiten Enden 17a′′, 17b′′ der Hebelarme 17a
bzw. 17b schwenkbar getragen, die in Form von gebogenen
Teilen ausgebildet sind. Wenn die Hebearme 17a,
17b eine Schwenkung ausführen, bewegen sich die zweiten
Enden 17a′′, 17b′′ nach oben und nach unten in bezug
auf die Grundplatte 14, so daß der Kassettenhalter
4 zwischen einer unteren Kasettenaufnahme- oder
Betriebsstellung nahe der Grundplatte 14 und einer
oberen Kassetteneinführungs- oder Kassettenauswurf-Einführungs-Position
auf- und abbewegt wird. Eine
Schraubenfeder 20 erstreckt sich zwischen dem zweiten
Ende 17a′′ und dem Kassettenhalter 4, so daß dann,
wenn sich der Kassettenhalter 4 in der Kassetteneinführungsstellung
befindet, die betreffende Feder 20
den Kassettenhalter 4 derart neigt, daß dessen Öffnung
4a, die zur Vorderseite 2a hin gewandt ist, nach
oben geneigt ist, womit die Einführung einer Kassette
5 erleichtert ist (Fig. 4). Andererseits sind in der
Kassettenaufnahme- oder Betriebsstellung der Kassettenhalter
4 und die darin eingeführte Kassette 5 parallel
zu der Grundplatte 14 gehalten (Fig. 5).
Ein die Kassettenaufnahme bzw. Halterung ermittelnder
Betriebs- bzw. Betätigungsstift 21 ist an dem Kassettenhalter
4 vorgesehen; er ragt durch eine Führungsnut 22
in der Seitenplatte 15a hindurch. Die Führungsnut 22
ist weitgehend bogenförmig ausgebildet, und sie erstreckt
sich über einen Bereich entsprechend dem gewünschten
bewegbaren Bereich des die Kassettenhalterung
ermittelnden Betätigungsstiftes 21. Ein den Abschluß
der Kassettenaufnahme bzw. -halterung ermittelnder
Schalter 23, der beispielsweise ein Blattfederschalter
sein kann, ist an der Seitenplatte 15a nahe des unteren
Endes der Führungsnut 22 vorgesehen. Wenn der Kasettenhalter
4 sich in der Kassettenaufnahme- oder Betriebsstellung
befindet, ist der die Beendigung der
Kassettenaufnahme ermittelnde Schalter 23 durch den
die betreffende Aufnahme bzw. Halterung ermittelnden
Betätigungsstift 21 betätigt, wobei angezeigt ist, daß
die Aufnahme oder die betriebsmäßige Einstellung einer
Kasette 5 abgeschlossen ist.
Zwei Feder-Verankerungsstifte 24a, 24b sind an den Hebearmen
17a bzw. 17b nahe der Tragwellen 18a, 18b vorgesehen,
und zwei Feder-Verankerungsstifte 25a, 25b sind an
den Seitenplatten 15a bzw. 15b etwa an oberen mittleren
Stellen vorgesehen. Schraubenfedern 26a, 26b erstrecken
sich dabei zwischen den Stiften 24a, 25a bzw. 24b, 25b,
um die zweiten Enden 17a′′, 17b′′ der Hebearme 17a bzw.
17b von der Grundplatte 14 nach oben vorzuspannen, d. h.
den Kassettenhalter 4 normalerweise in die Kassetteneinführungs-
und Auswurfposition vorzuspannen.
An den zweiten Enden 17a′′, 17b′′ sind Verriegelungsstifte
27a, 27b vorgesehen, die zu den Seitenplatten 15a, 15b
hinzeigen. Wenn die Hebearme 17a, 17b zu der Grundplatte
14 hin abgesenkt sind, und zwar entgegen der Vorspannungskraft
der Schraubenfedern 26a, 26b, und der Kassettenhalter
4 dadurch in die Kassettenaufnahme- oder
Betriebsstellung (Fig. 5) bewegt ist, sind die Verriegelungsstifte
27a, 27b von einem Verriegelungsmechanismus
erfaßt, der weiter unten im einzelnen beschrieben
werden wird und durch den die Hebearme 17a, 17b bei in
der Kassettenaufnahmeposition befindlichen Kassettenhalter
4 verriegelt werden bzw. sind.
Ein Deckel-Anlagestift 28 ist an der Innenseite der
Seitenplatte 15b vorgesehen, um an der Klappe bzw.
dem Deckel 5′ der Kassette 5 zur Anlage zu gelangen
und damit diese Klappe bzw. diesen Deckel zu öffnen,
wenn die Kassette in die Bandkassettenaufnahme- oder
Betriebsstellung bewegt ist. Ein bogenförmiges Zahnrad
oder Sektorzahnrad 29 ist in dem Umfangskantenbereich
des ersten Endes 17a′ des Hebearmes 17a gebildet, wobei
die Tragwelle 18a die Achse dieses Zahnrades ist.
Das Sektorzahnrad 29 kämmt mit einem sogenannten stoßdämpfenden
Zahnrad 29a, welches an der Seitenplatte 15a
angebracht ist, und zwar zur Ausführung einer Drehung
entgegen einem Lager- oder Reibungswiderstand, so daß
die Hebearme 17a und 17b langsam und weich nach oben
und nach unten bewegt werden.
Der Verriegelungsmechanismus für die Verriegelungs- bzw.
Arretierungsstifte 27a, 27b wird nunmehr insbesondere
unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben werden,
in denen der Klarheit lediglich diejenigen
Elemente gemäß Fig. 4 bis 6 veranschaulicht sind, die
sich auf den Verriegelungsmechanismus beziehen. Dabei
sind Verriegelungshebel 30a, 30b in Verbindung mit den
Verriegelungsstiften 27a, 27b an den den Hebearmen 17a,
17b benachbarten Seitenplatten 15a, 15b vorgesehen. Die
Verriegelungs- bzw. Arretierungshebel 30a, 30b sind in
entsprechender Weise mit Verriegelungs-Stiftgliedern
oder Nasen 31a, 31b vorgesehen, die an den Verriegelungsstiften
27a, 27b von der Vorderseite her anliegen,
wenn der Kassettenhalter 4 in die Kassettenaufnahmestellung
bewegt ist. Die Verriegelungshebel 30a, 30b
sind durch Tragwellen 32a, 32b an den Seitenplatten
15a, 15b schwenkbar angebracht, und zwar an Stellen,
die tiefer liegen als die betreffenden Nasen 31a, 31.
Durch diese Einrichtungen werden dann, wenn die Verriegelungshebel
30a, 30b eine Schwenkung ausführen,
die Nasen 31a, 31b aus dem Bereich der Verriegelungsstifte
27a, 27b herausbewegt. Die Oberkantenbereiche
31a′, 31b′ der Nasen 31a, 31b sind zur Vorderseite 2a
hin geneigt, so daß die betreffenden Verriegelungshebel
30a, 30b in die Richtung geschwenkt werden, in
der sich die Nasen 31a, 31b außerhalb des Bereiches
der Verriegelungsstifte 27a, 27b bewegen, wenn eine
Abwärtsbewegung der Hebearme 17a, 17b erfolgt, um
eine Kassette in die Betriebsstellung zu bringen.
Verankerungsstifte 33a, 33b sind an den Verriegelungshebeln
30a, 30b vorgesehen, und zwar an Stellen,
die näher bei der Frontseite 2a als bei den Tragwellen
32a, 32b liegen. An den Seitenplatten 15a, 15b
sind Stifte 34a, 34b vorgesehen. Schraubenfedern 35a,
35b erstrecken sich zwischen den Stiften 33a, 33b
und den Stiften 34a, 34b, wodurch die Verriegelungshebel
30a, 30b so vorgespannt sind, daß die betreffenden
Nasen 31a, 31b an den Verriegelungsstiften 27a,
27b anliegen, wenn der Kassettenhalter 4 sich in der
Bandkassettenaufnahme- oder Betriebsstellung befindet.
An den Seitenplatten 15a, 15b sind neben den Verriegelungshebeln
30a bzw. 30b L-förmige Betätigungshebel
36a bzw. 36b schwenkbar angebracht. Die mittleren Bereiche
der betreffenden Betätigungshebel 36a, 36b sind
von Tragwellen 37a, 37b an den Seitenplatten 15a, 15b
schwenkbar getragen, wobei erste Enden 36a′, 36b′ der
betreffenden Betätigungshebel 36a, 36b an den Stiften
33a bzw. 33b zur Anlage gelangen können. L-förmige
Übertragungshebel 38a, 38b sind in ihren mittleren
Bereichen von Tragwellen 39a, 39b an den Seitenplatten
16a, 16b schwenkbar getragen. Die zweiten Enden
36a′, 36b′ der Betätigungshebel 36a, 36b sind entsprechend
über Drähte oder Stangen 40a, 40b mit den
ersten Enden 38a′, 38b′ der Übertragungshebel 38a,
38b gekoppelt. Rollen 41a, 41b sind an den zweiten
Enden 38a′′, 38b′′ der Übertragungshebel 38a, 38b drehbar
angebracht.
V-förmige Auslösehebel 42a, 42b sind in ihren mittleren
Bereichen über Tragwellen 43a bzw. 43b an den Seitenplatten
16a bzw. 16b schwenkbar abgestützt. Schraubenfedern
44a, 44b erstrecken sich zwischen den Tragwellen
43a, 43b und den zweiten Enden 38a′′, 38b′′ der
Übertragungshebel 38a, 38b, so daß in der Kassettenaufnahme-
oder Betriebsstellung (Fig. 8) die Achsen
der Rollen 41a, 41b der Übertragungshebel 38a, 38b
längs der imaginären geraden Linien positioniert sind,
welche die Achsen der Tragwellen 43a, 43b der Auslösehebel
42a, 42b und die Achsen der Tragwellen 39a, 39b
der Übertragungshebel 38a, 38b verbinden. Torsionsfedern
45a, 45b, die entsprechende Schraubenbereiche
aufweisen, sind an den Tragwellen 43a, 43b angebracht,
wobei erste Enden an den Auslösehebeln 42a, 42b anliegen
und wobei zweite Enden an einem Anschlag 14a
auf der Grundplatte 14 anliegen, wodurch die betreffenden
Hebel 42a, 42b in die aus Fig. 8 ersichtliche
Position gezwungen bzw. überführt werden. Bei der betreffenden
Anordnung sind die Rollen 41a, 41b der
Übertragungshebel 38a, 38b zwischen ersten Enden 46a,
46b und zweiten Enden 47a, 47b der Auslösehebel 42a,
42b angeordnet.
Ein vorspringendes Teil 1c ist innerhalb der Oberseite
des Gehäuses 1 neben der Öffnung 1d in der Seite bzw.
Frontplatte 1a vorgesehen. Wenn der bewegbare Abschnitt
2 aus seiner geschlossenen Stellung in eine Zwischenstellung
nahe seiner offenen Stellung bewegt wird
(Fig. 4 und 7), berührt das vorspringende Teil 1c
die oberen oder ersten Enden 46a, 46b der Auslösehebel
42a, 42b. Wenn der bewegbare Abschnitt 2 in
die Zwischenstellung bewegt wird bzw. ist, werden somit
die Auslösehebel 42a, 42b im Uhrzeigersinn gedreht
(bei Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 4 bis 8),
und zwar durch das vorspringende Teil 1c und entgegen
der Vorspannungskraft der Torsionsfedern 45a, 45b.
Die zweiten Enden 47a, 47b der Hebel 42a, 42b veranlassen
sodann die Übertragungshebel 38a, 38b, sich
im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dadurch werden die
Drähte 40a, 40b nach rechts gezogen, und die Betätigungshebel
36a, 36b drehen sich im Gegenuhrzeigersinn,
womit die Verriegelungsstifte 27a, 27b hinsichtlich
der Anlage an den Nasen 31a, 31b freigegeben werden,
so daß die Federn 26a, 26b die Arme 17a, 17b anheben
und dadurch den Halter 4 in dessen Kassetteneinführungs-
und Auswurfstellung einstellen können (Fig. 4
und 7).
Wenn demgegenüber der bewegbare Abschnitt 2 sich von
der offenen Stellung zu der geschlossenen Stellung
gemäß Fig. 5 und 8 bewegt, werden die Auslösehebel
42a, 42b durch das vorspringende Teil 1c ausgelöst
bzw. freigegeben, so daß sie und die Übertragungshebel
38a, 38b durch die Vorspannungskräfte der Torsionsfedern
45a, 45b und der Schraubenfedern 44a, 44b
gedreht werden. Durch die Vorspannungskräfte der
Schraubenfedern 35a, 35b werden außerdem die Verriegelungshebel
30a, 30b in ihre Ausgangsstellungen gedreht,
so daß die Nasen 31a, 31b an den Verriegelungsstiften
27a, 27b anliegen, wenn der Halter 4 seine
Betriebsstellung erreicht.
Die Magnetkopfanordnung für die Aufnahme oder Wiedergabe
sowie der Bandlademechanismus zum Laden des Magnetbandes
in die bzw. auf der Magnetkopfanordnung
und zum Entladen des betreffenden Bandes von der betreffenden
Kopfanordnung werden nunmehr unter Bezugnahme
auf Fig. 2, 3, 6, 9 und 10 beschrieben.
Wie am deutlichsten aus Fig. 9 hervorgeht, ist eine
Dreh-Magnetkopfanordnung 48 auf der Grundplatte 14
an einer bestimmten Stelle vorgesehen. Die Dreh-Magnetkopfanordnung
bzw. die rotierende Magnetkopfanordnung
48 weist eine stationäre untere Trommel 48a
auf, die an der Grundplatte 14 unter einer bestimmten
Neigung fest angebracht ist. Ferner weist die betreffende
Magnetkopfanordnung eine rotierende obere Trommel
48b auf, die auf der feststehenden Trommel 48a
angebracht ist und die in bezug auf diese frei drehbar
ist. Ein oder mehrere magnetische Wandlerköpfe
(nicht dargestellt) sind an der rotierenden Trommel
48b an einer der feststehenden Trommel 48b gegenüberliegenden
Seite fest angebracht. Ein Löschkopf 49
ist auf der Grundplatte 14 nahe einer Seite der rotierenden
Magnetkopfanordnung 48 angeordnet.
Zwei Bandladeblöcke 50a, 50b weisen generell V-förmige
Führungsgrundseiten 51a, 51b auf, die auf der
Grundplatte 14 bewegbar sind. In den mittleren Bereichen
der betreffenden Führungsgrundseiten 51a, 51b
sind Rückführ-Führungen 52a, 52b vorgesehen, und an
deren ersten Endteilen sind geneigte Führungen 53a,
53b angebracht. Verbindungsglieder 56a, 56b (Fig. 10)
mit Längsschlitzen 54a bzw. 54b sind an der Unterseite
der Grundplatte 14 positioniert und durch Stifte
55a bzw. 55b an den Unterseiten der Führungsgrundplatten
51a, 51b drehbar angebracht, und zwar an deren
jeweiligen zweiten Endbereich. Die Führungsnuten 57a,
57b (Fig. 9) erstrecken sich durch die Grundplatte 14
über einen Bereich von der Kassettenaufnahme- oder Betriebsstellung
zu den gegenüberliegenden Seiten der rotierenden
Magnetkopfanordnung 48 hin. Die Stifte 55a,
55b (Fig. 10) verlaufen durch die Führungsnuten 57a,
57b. Auf eine Drehung der Laderinge hin - auf die noch
weiter unten eingegangen wird - werden die Stifte 55a,
55b längs der Führungsnuten 57a, 57b bewegt, um die Ladeblöcke
50a, 50b in entsprechender Weise zwischen der
Entladestellung, die durch voll ausgezogene Linien gezeigt
ist, und der Ladestellung zu bewegen, die durch
gestrichelte Linien angedeutet ist.
Auf der Grundplatte 14 sind an den Enden der Führungsnuten
57a und 57b nahe der rotierenden Magnetkopfanordnung
48 sogenannte Positionsfestlegeblöcke 58a, 58b
vorgesehen, die Nuten 59a bzw. 59b aufweisen, welche
im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind. Diese Blöcke
dienen zur Festlegung der Ladestellungen der Ladeblöcke
50a, 50b. Die Rückführ-Führungen 52a, 52b liegen
in den Nuten 59a, 59b der Blöcke 58a, 58b in der
Ladestellung an.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist ein reversibler Lademotor
60 an der Grundplatte 14 an einer bestimmten
Stelle fest angebracht. Eine Motor-Riemenscheibe 60a
ist an einer Drehwelle des Lademotors 60 angebracht;
sie ist über einen Riemen 61 mit einer Riemenscheibe
62b gekoppelt, die auf einer Welle sitzt, an der ferner
eine Schnecke 62a angebracht ist. Die Schnecke 62a
kämmt mit einem Schneckenrad 63 (Fig. 10), welches von
einer Welle 63a auf der Grundplatte 14 drehbar getragen
ist. Zwei Zahnräder 64a, 64b sind ebenfalls an
der Welle 63a angebracht. Das eine Zahnrad 64a kämmt
in einer Zahnstange, die im Umfang eines ersten Laderinges
65a gebildet ist, während das andere Zahnrad
64b über ein Zwischenzahnrad 66 in einer Zahnstange
kämmt, die im Umfang eines zweiten Laderinges 65b gebildet
ist. Die ersten und zweiten Laderinge 65a, 65b
sind unterhalb der Grundplatte 14 derart drehbar angebracht,
daß sie sich um die rotierende Kopfanordnung 48
erstrecken. Erste und zweite Betätigungsstifte 66a und
66b sind an den betreffenden ersten und zweiten Laderingen
65a, 65b an bestimmten Stellen vorgesehen, um
in die Längsschlitze 54a, 54b der Verbindungsglieder
56a bzw. 56b einzugreifen, die mit den Ladeblöcken 50a,
50b verbunden sind. Wenn der Lademotor 60 eine Drehung
in einer ersten Richtung oder in der Vorwärtsrichtung
ausführt, werden die Ladeblöcke 50a, 50b durch die ersten
und zweiten Laderinge 65a, 65b in die Ladestellungen
bewegt. Wenn der Motor in der Rückwärtsrichtung betrieben
wird, führen die entsprechenden Drehbewegungen
der Ringe 65a, 65b die Blöcke 50a, 50b in ihre Entladestellungen
zurück.
Ein Drehcodierer 67 (Fig. 2) kämmt mit einer der Zahnstangen
auf den Ringen 65a, 65b; er kann einander abwechselnde
schwarze und weiße Muster haben, die in
gleichen Abständen längs des Umfangs des betreffenden
Codierers vorgesehen sind. Wenn die Richtung und die
Anzahl der Muster, die in Übereinstimmung mit der Drehung
des Laderinges 65a oder 65b bewegt werden, mittels
eines Optokopplers (nicht dargestellt) gelesen
bzw. ermittelt werden, der aus einer lichtabgebenden
Diode bzw. Leuchtdiode, einer Fotodiode usw. besteht,
dann können die Betriebsart der magnetischen Aufnahme-
und Wiedergabeanordnung sowie die Stellung der Ladeblöcke
50a, 50b ermittelt werden.
Wenn der Antriebsmotor 8 in der positiven Richtung oder
Vorwärtsrichtung sich dreht, so daß der bewegbare Abschnitt
2 aus seiner offenen Stellung in seine geschlossene
Stellung bewegt wird, in der der Halter 4
sich in seiner Betriebsstellung oder Kassettenaufnahmestellung
befindet, kann der Lademotor 60 gleichzeitig
daraufhin in der positiven Richtung in Drehung versetzt
werden, so daß dann, wenn der bewegbare Abschnitt
2 in seine geschlossene Stellung bewegt wird bzw. ist,
die Ladeblöcke 50a, 50b ebenfalls in ihre Ladestellungen
bewegt werden. Wenn der Drehcodierer 67 feststellt, daß
sich die Ladeblöcke 50a, 50b in den Ladestellungen befinden,
dann wird der Betrieb des Lademotors 60 stillgesetzt.
Der Lademotor 60 kann veranlaßt werden, sich
auf die positive Drehung des Antriebsmotors 8 hin oder
auf die entsprechende Bewegung des bewegbaren Abschnitts
2 hin - was durch den Optokoppler ermittelt wird - in
der positiven Richtung zu drehen.
Wenn demgegenüber der Lademotor 60 in der Rückwärtsrichtung
läuft, werden die Ladeblöcke 50a, 50b durch
die ersten und zweiten Laderinge 65a, 65b in die Endladepositionen
bewegt. Wenn der Antriebsmotor 8 wieder
in der Rückwärtsrichtung läuft, so daß der bewegbare
Abschnitt 2 aus seiner geschlossenen Stellung in seine
offene Stellung bewegt wird, kann der Lademotor 60
daraufhin gleichzeitig in der Rückwärtsrichtung laufen,
so daß während der Bewegung des bewegbaren Abschnitts
2 in die Stellung, in der die zweiten Enden
46a, 46b der Auslösehebel 42a, 42b das vorspringende
Teil 1c des Gehäuses 1 berühren, die Ladeblöcke 50a, 50b
in die Endladestellung bewegt werden. Wenn der Drehcodierer
67 die Ladeblöcke 50a, 50b als in den Entladestellungen
befindlich ermittelt, wird der Umkehrbetrieb
des Lademotors 60 stillgesetzt. Der Lademotor 60 kann
auf die Rückwärtsdrehung des Antriebsmotors 8 hin oder
auf die entsprechende Bewegung des bewegbaren Abschnitts
2 hin - was durch den Optokoppler ermittelt wird - in
der Rückwärtsrichtung gedreht werden. Alternativ dazu
kann der Lademotor 60 auf die Betätigung der Öffnungs/Schließ-Taste
3 in der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
ansprechen.
Der Bandlademechanismus enthält ferner eine auch als
Capstan bezeichnete Antriebswelle 68 sowie eine Andruckrolle
69, die mit der betreffenden Antriebswelle
68 in Kontakt oder in Abstand von dieser ist, und zwar
im Ladebetrieb bzw. im Entladebetrieb. Zwei Spulenwellen
70a, 70b sind in der Kassettenaufnahme- oder
Betriebsstellung vorgesehen, und Einstellstifte 71a,
71b sowie Höhenbegrenzungsstifte 72a, 72b bestimmen
die Position und Höhe der Kassette 5 in der Kassettenaufnahme-
oder Betriebsstellung. Selbstverständlich
kann ein konventionelles Signalverarbeitungssystem ebenfalls
für die Magnetkopfanordnung vorgesehen sein, und
andere Teile der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
können entsprechend der bekannten Anordnung
vorgesehen sein.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der magnetischen Aufnahme-
und Wiedergabeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, wird eine Kasette
5 in den Kassettenhalter 4 eingeführt, der in der Kassetteneinführungsstellung
gehalten ist, während der bewegbare
Abschnitt 2 sich in seiner zur Außenseite des
Gehäuses hin offenen Stellung befindet. Sodann wird der
Kassettenhalter 4 manuell nach unten entgegen der Vorspannungskraft
der Spulenfedern 20, 26a und 26b bewegt,
so daß die Hebearme 17a, 17b nach unten geschwenkt werden,
und zwar zur Bewegung der Kassette in dem Halter 4
in die Betriebsstellung. Eine Klappe bzw. ein Deckel 5′
der Kassette 5 wird durch den Deckelanlagestift 28 im
Zuge einer derartigen Bewegung der Kassette in ihre
Betriebsstellung geöffnet. In dieser Stellung liegen
die Stifte 27a, 27b der Hebearme 17a, 17b an den Nasen
31a, 31b der Verriegelungshebel 30a, 30b an, so
daß die Hebearme 17a, 17b verriegelt bzw. arretiert
sind, womit der Kassettenhalter 4 in der Kassettenaufnahme-
oder Betriebsstellung festgehalten ist. Zugleich
wird der den Abschluß der Kassettenaufnahme
ermittelnde Schalter 23 durch den Betätigungsstift 21
betätigt, womit das Ende der Aufnahme oder Betriebseinstellung
der Kassette 5 angezeigt wird.
Wenn die Kassette 5 sich in ihrer Betriebsstellung befindet,
in der der Deckel 5′ der betreffenden Kassette
geöffnet ist, um ein Stück des Bandes freizugeben, welches
sich über eine Öffnung des Kassettengehäuses erstreckt,
dann ragen die Rückführ-Führungen 52a, 52b
und die geneigten bzw. schrägen Führungen 53a, 53b
in das Kassettengehäuse auf der Innenseite des betreffenden
Bandstücks nach oben.
Wenn der Schließbetrieb durch Betätigen der Öffnungs/Schließ-Taste
3 ausgewählt ist, läuft der Antriebsmotor
8 in der positiven Richtung oder Vorwärtsrichtung,
und die Drehkraft des Antriebsmotors 8 wird über die
Motor-Riemenscheibe 8a, den Riemen 10, die Riemenscheibe
11b, das Zahnrad 11a und das Zahnrad 9c auf die
Ritzel 9a, 9b übertragen, so daß der bewegbare Abschnitt
2 längs der Zahnstangen 6a, 6b in die geschlossene
Stellung innerhalb des Gehäuses 1 bewegt
wird. Zugleich läuft der Lademotor 60 in der positiven
Richtung oder Vorwärtsrichtung, und die Drehkraft des
betreffenden Lademotors 60 wird über die Motor-Riemenscheibe
60a, den Riemen 61, die Riemenscheibe 62b,
die Schnecke 62a, das Schneckenrad 63, die Zahnräder
64a, 64b und das Zwischenzahnrad 66 auf die ersten und
zweiten Laderinge 65a, 65b übertragen. Dadurch werden
die ersten und zweiten Laderinge 65a, 65b in entgegengesetzten
Richtungen gedreht, so daß die Ladeblöcke 50a,
50b längs der Führungsnuten 57a, 57b in ihre Ladestellungen
von den Entladestellungen aus bewegt werden. Dadurch
wird das Magnetband aus der Kassette 2 herausgezogen
und geladen, oder das abgezogene Band wird um die
Trommeln 48a, 48b des Magnetkopfanordnungsabschnitts
herumgewickelt. Der Bandladevorgang wird abgeschlossen,
bevor der Schließvorgang des bewegbaren Abschnitts 2
abgeschlossen ist; das Ende des Ladevorganges wird
durch den Drehcodierer 67 ermittelt, womit der Lademotor
60 stillgesetzt wird.
Wenn der Schließvorgang des bewegbaren Abschnitts 2 abgeschlossen
ist, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist,
dann wird danach das Ende des Schließvorgangs durch den
Kontakt des Ritzels 9b und des die Schließstellung ermittelnden
Schalters 12b festgestellt, womit der Antriebsmotor
8 stillgesetzt wird. An diesem Punkt ist
die magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung in
den Stoppbetrieb eingestellt; sie ist nunmehr in den
Stand versetzt, unmittelbar in den Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb
umgeschaltet zu werden. Demgemäß werden
die aufeinanderfolgenden Vorgänge, durch die die Kasette
5 eingeführt wird und durch die der Aufnahme- oder
Wiedergabebetrieb festgelegt wird, innerhalb einer relativ
kurzen Zeitspanne ausgeführt.
Im folgenden werden die aufeinanderfolgenden Vorgänge,
durch die die Kassette 5 aus dem Gehäuse 1 ausgeworfen
wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, beschrieben
werden. Wenn die magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
sich im Stoppbetrieb befindet und wenn
der Öffnungsbetrieb durch geeignete Betätigung der
Öffnungs/Schließ-Taste 3 ausgewählt ist, dann laufen
der Antriebsmotor 8 und der Lademotor 60 beide in ihrer
jeweiligen Rückwärtsrichtung. Aufgrund dieser Rückwärtsdrehung
wird der bewegbare Abschnitt 2 in seine
Öffnungsstellung bewegt, und die Ladeblöcke 50a, 50b
werden in ihre Entladestellungen bewegt (Fig. 2). Beim
Bandentladebetrieb werden eine oder beide der Spulenwellen
70a, 70b in geeigneter Weise gedreht, um das Magnetband
vollständig in die Kassette 5 einzuziehen. Der
Entladebetrieb ist abgeschlossen, bevor der bewegbare
Abschnitt 2 die Zwischenstellung erreicht, in der die
ersten Enden 46a, 46b der Auslösehebel 42a, 42b zunächst
das vorspringende Teil 1c des Gehäuses 1 berühren.
Das Ende des Bandentladevorgangs wird durch
den Drehcodierer 67 ermittelt, und der Lademotor 60
wird stillgesetzt. Wie in Fig. 4 und 7 veranschaulicht,
werden dann, wenn der bewegbare Abschnitt 2 nach vorn
und über die Zwischenstellung hinaus bewegt ist, die
Verriegelungsstifte 27a, 27b freigegeben bzw. ausgelöst.
Dies bedeutet, daß durch die Wirkung des vorspringenden
Teiles 1c die Auslösehebel 42a, 42b entgegen
der Vorspannungskraft der Torsionsfedern 45a,
45b gedreht werden und daß die zweiten Enden 47a, 47b
der Auslösehebel 42a, 42b die Drehung der Verriegelungshebel
30a, 30b durch die Wirkung der Übertragungshebel
38a, 38b, der Drähte 40a, 40b und der Betätigungshebel
36a, 36b bewirken, wodurch die Verriegelungsstifte 27a,
27b hinsichtlich der Anlage durch die Nasen 31a, 31b
freigegeben bzw. ausgelöst sind. Sodann schwenken die
Vorspannungskräfte der Schraubenfedern 26a, 26b die Hebearme
17a, 17b nach oben, und die Vorspannungskraft der
Schraubenfedern 20 bringt den Kassettenhalter 4 in die
Kassetteneinführungs- und Kassettenauswurfstellung, die
oberhalb des bewegbaren Abschnitts 1 sich erstreckt.
Wenn danach, wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht
ist, die Bewegung des bewegbaren Abschnitts 2 in die
offene Stellung abgeschlossen wird, wird das Ende des Öffnungsbetriebs
dadurch ermittelt, daß das Ritzel 9b mit
dem die offene Stellung ermittelnden Schalter 12a in Kontakt
gelangt. Der Antriebsmotor 8 wird stillgesetzt.
Fig. 11 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der magnetischen Aufnahme- und Wiedergabeanordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung. In Fig. 11 sind solche
Teile, die jenen entsprechen, die unter Bezugnahme auf
Fig. 1 und 10 beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet wie in den betreffenden Fig. 1
bis 10; eine detaillierte Beschreibung dieser Einzelteile
wird hier nicht vorgenommen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 unterscheidet sich
von der in Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform im
wesentlichen nur dadurch, daß eine andere Antriebsquelle
für die Bewegungs- und Ladevorgänge verwendet wird.
Dabei insbesondere ein an der Unterseite der Grundplatte
14 angebrachter gemeinsamer Motor 73 zur Veranlassung
der betreffenden Bewegungen des bewegbaren Abschnitts
2 in das und aus dem Gehäuse 1 verwendet sowie
für den Antrieb der Bandlade- und Entladevorgänge. Aus
dem vorstehend angegebenen Grunde sind die Motor-Riemenscheiben
8a, 60a beide auf der Drehwelle des Motors 73
angebracht, und alle anderen Elemente sind ähnlich jenen
bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform gemäß
der Erfindung. Wenn demgemäß der Schließvorgang durch Betätigen
der Öffnungs-/Schließtaste 3 ausgewählt ist und
das Erreichen der Betriebsstellung durch den Halter 4
und eine darin befindliche Kasette 5 mittels des die
Beendigung der Kassettenhalterung bzw. Kassettenaufnahme
ermittelnden Schalters 23 ermittelt ist, wird der
gemeinsame Motor 73 sich in der positiven Richtung drehen,
um den bewegbaren Abschnitt 2 in die geschlossene Stellung
zu bewegen und um das Laden des Magnetbandes auf bzw. in
die Magnetkopfanordnung durch die Lademechanismen 50a,
50b bis 70a, 70b zu bewirken. Wenn der Öffnungsbetrieb
durch Betätigen der Öffnungs-/Schließtaste 3 ausgewählt
ist und die Anordnung sich in ihrem Stopbetrieb befindet,
was durch den Drehcodierer 67 ermittelt wird, dreht
sich der Motor 73 in der umgekehrten Richtung, um den
bewegbaren Abschnitt 2 in dessen Öffnungsstellung zu
bewegen und um das Magnetband von der Magnetkopfanordnung
mit Hilfe der Bandlademechanismen 50a, 50b
bis 70a, 70b zu entladen.
Damit dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß die
Ausführungsform gemäß Fig. 11 dieselben Auswirkungen
und Wirkungen erzielt wie die in Fig. 1 bis 10 dargestellte
Ausführungsform.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungssformen
das Eingreifen und Auslösen bzw. Freigeben der Verriegelungsstifte
27a, 27b in bzw. mit den Nasen 31a,
31b mechanisch ausgeführt wird, und zwar durch die
Wirkung des vorstehenden Teiles 1c auf die Auslöse-
bzw. Freigabehebel 42a, 42b, kann dieses Eingreifen
und Freigeben mittels eines Detektors (wie des Drehcodierers
67 und eines Optokopplers) elektrisch gesteuert
werden, der die Position des bewegbaren Abschnitts
2 ermittelt und in geeigneter Weise den Betrieb
eines Magnetrelais (nicht dargestellt) für die
Betätigung der Verrieglungshebel 30a, 30b steuert.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Anordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung keine Forderung nach einem
Raum innerhalb des Gehäuses vorliegt, der groß genug
ist, um die Bandkassette in der vertikalen Richtung
zu bewegen, da nämlich der bewegbare Abschnitt bzw.
Teil 2 horizontal in die Vorderseite des Gehäuses 1
hinein und aus dieser heraus bewegt wird. Dies
bedeutet, daß vertikale Bewegungen des Kassettenhalters
4 bei von dem Gehäuse 1 nach vorn weggezogenem
Abschnitt bzw. Teil 2 bewirkt werden. Infolgedesen
kann die Anordnung in der Höhe verringert sein. Darüber
hinaus kann die Anordnung gemäß der Erfindung mit
anderen Geräten oder Komponenten gestapelt werden,
d. h., daß andere Geräte auf der Oberseite des Gehäuses
1 angeordnet werden können, da nichts von der
betreffenden Oberseite nach oben absteht.
Da der Kasettenhalter 4 in dem bewegbaren Abschnitt
bzw. Teil 2 enthalten und relativ zu diesem zwischen
der Kassetteneinführungs- und Auswurfstellung und der
Betriebsstellung bewegt ist und da die Klappe bzw.
der Deckel der Bandkassette in Verbindung mit den Bewegungen
des Kassettenhalters geöffnet und geschlossen
werden kann, kann die magnetische Aufnahme- und Wiedergabeanordnung
gemäß der Erfindung mit einer eine Klappe
bzw. einen Deckel aufweisende Bandkassette betrieben
werden.
Da auf dem bewegbaren Abschnitt bzw. Teil 2 der Bandlademechanismus
vorgesehen ist, kann die magnetische
Aufnahme- und Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung
mit einer Bandkassette des Typs arbeiten, bei dem das
Band aus dem Kassettengehäuse für die Ausführung von
Aufnahme- und Wiedergabevorgängen herausgezogen wird.
Da der Bandlademechanismus in Verbindung mit dem
Gleit- bzw. Schiebevorgang des bewegbaren Abschnitts
bzw. Teiles arbeitet, können die aufeinanderfolgenden
Vorgänge, gemäß denen die Bandkassette in den Kassettenhalter
eingeführt und das Magnetband geladen wird,
um der Anordnung zu ermöglichen, in den Aufnahme-
oder Wiedergabebetrieb einzutreten, innerhalb einer
relativ kurzen Zeitspanne ausgeführt werden.
Da der Kassettenhalter 4 automatisch in die Auswurfstellung
bewegt wird, und zwar in Verbindung mit dem
Schiebevorgang des bewegbaren Abschnitts 2 in dessen
Öffnungsstellung, kann schließlich die Bandkassette
ohne eine weitere oder unabhängige Betätigung einer
Auswurftaste heraus genommen werden, so daß eine
derartige Auswurftaste nicht erforderlich ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur magnetischen Aufnahme/Wiedergabe eines
Signals auf bzw. von einem in einer Bandkassette (5)
enthaltenen Magnetband,
mit einem Gehäuse (1), welches in einer Frontseite eine Öffnung (1d) aufweist,
mit einem bewegbaren Abschnitt (2), der weitgehend horizontal durch die betreffende Öffnung (1d) zwischen einer offenen Stellung, in der er von dem Gehäuse (1) aus nach vorn absteht, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der er in dem Gehäuse (1) enthalten ist,
mit einer in dem bewegbaren Abschnitt (2) vorgesehenen Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b), welche die Bandkassette (5) aufnimmt und relativ zu dem bewegbaren Abschnitt (2) zwischen einer Betriebsstellung und einer Auswurfstellung bewegt, in der die betreffende Bandkasette (5) aus der Vorrichtung entnehmbar ist, wobei die Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) die Bandkassette (5) in der Betriebsstellung dann hält, wenn der bewegbare Abschnitt (2) in die geschlossene Stellung bewegt ist,
mit einer Magnetkopfanordnung (48), die zur Aufnahme bzw. Wiedergabe eines Signals auf bzw. von dem Magnetband der in der Betriebsstellung befindlichen Bandkassette (5) dient,
und mit einem von der Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) aufgenommenen Kassettenhalter (4) für die Aufnahme der Bandkassette (5), wobei die Kassettentrageinrichtung den Kassettenhalter (4) relativ zu dem bewegbaren Abschnitt (2) zwischen der Betriebsstellung und der Auswurfstellung bewegt,
gekennzeichnet durch
eine automatische Auswurfeinrichtung (3, 8, 8a, 10, 11a, 11b, 9a, 9b, 9c, 9d, 6a, 6b), welche den Kassettenhalter (4) aus der Betriebsstellung in die Auswurfstellung entsprechend der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (2) aus dessen geschlossener Stellung in dessen offene Stellung bewegt und welche eine Vorspannungseinrichtung (26a, 26b), die den Kassettenhalter (4) normalerweise in die Auswurfstellung vorspannt,
eine Verriegelungseinrichtung (30a, 30b, 27a, 27b, 33a, 33b, 34a, 34b, 35a, 35b), die den Kassettenhalter (4) in der Betriebsstellung entgegen der Vorspannungswirkung der Vorspannungseinrichtung (26a, 26b) verriegelt, und die Verriegelungsstifte (27a, 27b) umfaßt, die im Schließzustand an Nasen (31a, 31b) von Verriegelungshebeln (30a, 30b) anliegen,
und durch eine Verriegelungslöseeinrichtung (42a, 42b; 38a, 38b; 40a, 40b; 36a, 36b), die die Verriegelungseinrichtung (30a, 30b; 27a, 27b; 33a, 33b; 34a, 34b; 35a, 35b) entsprechend der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (2) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung freigibt, und die Auslösehebel (42a, 42b) aufweist, die beim Herausfahren des beweglichen Abschnitts (2) von einem Vorsprung (1b, 1c) am Gehäuse erfaßt und gedreht werden, so daß über ein an den Auslösehebeln (42a, 42b) angelenktes Hebelübertragungssystem (38a, 38b; 40a, 40b; 36a, 36b) die Verriegelungseinrichtung entriegelt und der Kassettenhalter (4) in seine Auswurfstellung gefahren wird.
mit einem Gehäuse (1), welches in einer Frontseite eine Öffnung (1d) aufweist,
mit einem bewegbaren Abschnitt (2), der weitgehend horizontal durch die betreffende Öffnung (1d) zwischen einer offenen Stellung, in der er von dem Gehäuse (1) aus nach vorn absteht, und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der er in dem Gehäuse (1) enthalten ist,
mit einer in dem bewegbaren Abschnitt (2) vorgesehenen Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b), welche die Bandkassette (5) aufnimmt und relativ zu dem bewegbaren Abschnitt (2) zwischen einer Betriebsstellung und einer Auswurfstellung bewegt, in der die betreffende Bandkasette (5) aus der Vorrichtung entnehmbar ist, wobei die Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) die Bandkassette (5) in der Betriebsstellung dann hält, wenn der bewegbare Abschnitt (2) in die geschlossene Stellung bewegt ist,
mit einer Magnetkopfanordnung (48), die zur Aufnahme bzw. Wiedergabe eines Signals auf bzw. von dem Magnetband der in der Betriebsstellung befindlichen Bandkassette (5) dient,
und mit einem von der Kassettentrageinrichtung (14, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) aufgenommenen Kassettenhalter (4) für die Aufnahme der Bandkassette (5), wobei die Kassettentrageinrichtung den Kassettenhalter (4) relativ zu dem bewegbaren Abschnitt (2) zwischen der Betriebsstellung und der Auswurfstellung bewegt,
gekennzeichnet durch
eine automatische Auswurfeinrichtung (3, 8, 8a, 10, 11a, 11b, 9a, 9b, 9c, 9d, 6a, 6b), welche den Kassettenhalter (4) aus der Betriebsstellung in die Auswurfstellung entsprechend der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (2) aus dessen geschlossener Stellung in dessen offene Stellung bewegt und welche eine Vorspannungseinrichtung (26a, 26b), die den Kassettenhalter (4) normalerweise in die Auswurfstellung vorspannt,
eine Verriegelungseinrichtung (30a, 30b, 27a, 27b, 33a, 33b, 34a, 34b, 35a, 35b), die den Kassettenhalter (4) in der Betriebsstellung entgegen der Vorspannungswirkung der Vorspannungseinrichtung (26a, 26b) verriegelt, und die Verriegelungsstifte (27a, 27b) umfaßt, die im Schließzustand an Nasen (31a, 31b) von Verriegelungshebeln (30a, 30b) anliegen,
und durch eine Verriegelungslöseeinrichtung (42a, 42b; 38a, 38b; 40a, 40b; 36a, 36b), die die Verriegelungseinrichtung (30a, 30b; 27a, 27b; 33a, 33b; 34a, 34b; 35a, 35b) entsprechend der Bewegung des bewegbaren Abschnitts (2) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung freigibt, und die Auslösehebel (42a, 42b) aufweist, die beim Herausfahren des beweglichen Abschnitts (2) von einem Vorsprung (1b, 1c) am Gehäuse erfaßt und gedreht werden, so daß über ein an den Auslösehebeln (42a, 42b) angelenktes Hebelübertragungssystem (38a, 38b; 40a, 40b; 36a, 36b) die Verriegelungseinrichtung entriegelt und der Kassettenhalter (4) in seine Auswurfstellung gefahren wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (5) eine Öffnung aufweist, durch die das Magnetband aus der Bandkassette (5) herausziehbar und der Magnetkopfanordnung (48) zuführbar ist,
daß die betreffende Bandkassette einen Deckel (5′) aufweist, der die betreffende Öffnung in dem Fall verschließt, daß die Kassette nicht in Gebrauch ist,
und daß ferner eine Deckel-Öffnungs- und Schließeinrichtung vorgesehen ist, welche den betreffenden Deckel in Übereinstimmung mit der Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung öffnet bzw. schließt.
daß die Kassette (5) eine Öffnung aufweist, durch die das Magnetband aus der Bandkassette (5) herausziehbar und der Magnetkopfanordnung (48) zuführbar ist,
daß die betreffende Bandkassette einen Deckel (5′) aufweist, der die betreffende Öffnung in dem Fall verschließt, daß die Kassette nicht in Gebrauch ist,
und daß ferner eine Deckel-Öffnungs- und Schließeinrichtung vorgesehen ist, welche den betreffenden Deckel in Übereinstimmung mit der Bewegung der Kassettenhalteeinrichtung öffnet bzw. schließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der bewegbare Abschnitt (2) ferner eine Bandladeeinrichtung (60, 50a, 50b, 65a, 65b, 68, 69) aufweist, mit deren Hilfe das Magnetband von der Bandkassette (5) in die Betriebsstellung auf der Magnetkopfanordnung (48) ladbar ist und mit deren Hilfe das betreffende Magnetband von der Magnetkopfanordnung (48) in die Bandkassette (5) zurückführbar wird.
daß der bewegbare Abschnitt (2) ferner eine Bandladeeinrichtung (60, 50a, 50b, 65a, 65b, 68, 69) aufweist, mit deren Hilfe das Magnetband von der Bandkassette (5) in die Betriebsstellung auf der Magnetkopfanordnung (48) ladbar ist und mit deren Hilfe das betreffende Magnetband von der Magnetkopfanordnung (48) in die Bandkassette (5) zurückführbar wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der bewegbare Abschnitt (2) von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung während einer ersten Zeitspanne bewegt wird,
daß die Bandladeeinrichtung (60, 50a, 50b, 65a, 65b, 68, 69) das Laden des Magnetbandes gänzlich innerhalb der ersten Zeitspanne bewirkt
und daß der bewegbare Abschnitt (2) von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung während einer zweiten Zeitspanne bewegt wird, wobei die Bandladeeinrichtung das Zurückführen des Magnetbandes vollständig innerhalb der betreffenden zweiten Zeitspanne bewirkt.
daß der bewegbare Abschnitt (2) von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung während einer ersten Zeitspanne bewegt wird,
daß die Bandladeeinrichtung (60, 50a, 50b, 65a, 65b, 68, 69) das Laden des Magnetbandes gänzlich innerhalb der ersten Zeitspanne bewirkt
und daß der bewegbare Abschnitt (2) von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung während einer zweiten Zeitspanne bewegt wird, wobei die Bandladeeinrichtung das Zurückführen des Magnetbandes vollständig innerhalb der betreffenden zweiten Zeitspanne bewirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine erste Antriebseinrichtung (8) vorgesehen ist, die den betreffenden bewegbaren Abschnitt (2) antreibt,
daß eine zweite Antriebseinrichtung (60) vorgesehen ist, die die Bandladeeinrichtung antreibt,
daß eine Betriebsschalteinrichtung (3) zur Betätigung der ersten Antriebseinrichtung (8) vorgesehen ist
und daß die zweite Antriebseinrichtung (60) auf zumindest einen ausgewählten Betrieb der Betriebsweisen der ersten Antriebseinrichtung, des bewegbaren Bereiches und der Betriebsschalteinrichtung betätigt wird.
daß eine erste Antriebseinrichtung (8) vorgesehen ist, die den betreffenden bewegbaren Abschnitt (2) antreibt,
daß eine zweite Antriebseinrichtung (60) vorgesehen ist, die die Bandladeeinrichtung antreibt,
daß eine Betriebsschalteinrichtung (3) zur Betätigung der ersten Antriebseinrichtung (8) vorgesehen ist
und daß die zweite Antriebseinrichtung (60) auf zumindest einen ausgewählten Betrieb der Betriebsweisen der ersten Antriebseinrichtung, des bewegbaren Bereiches und der Betriebsschalteinrichtung betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektoreinrichtung (67) vorgesehen ist, welche den Zustand und die Position der Bandladeeinrichtung ermittelt,
und daß die Arbeitsweise der zweiten Antriebseinrichtung (60) in Übereinstimmung mit dem ermittelten Zustand und der ermittelten Position eingeleitet und stillgesetzt wird.
daß eine Detektoreinrichtung (67) vorgesehen ist, welche den Zustand und die Position der Bandladeeinrichtung ermittelt,
und daß die Arbeitsweise der zweiten Antriebseinrichtung (60) in Übereinstimmung mit dem ermittelten Zustand und der ermittelten Position eingeleitet und stillgesetzt wird.
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