DE3217272A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE3217272A1
DE3217272A1 DE19823217272 DE3217272A DE3217272A1 DE 3217272 A1 DE3217272 A1 DE 3217272A1 DE 19823217272 DE19823217272 DE 19823217272 DE 3217272 A DE3217272 A DE 3217272A DE 3217272 A1 DE3217272 A1 DE 3217272A1
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Akira Fukaya Saitama Fukumitsu
Takeo Moriki
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/16Manual control

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

■J il. I /
Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Schallplatten und Plattenspieler zum Abspielen derselben sind schon seit langem bekannt. Seit einiger Zeit gibt es Videoplatten und Plattenspieler dafür, wobei die jeweils abzuspielende Videoplatte auf einen Plattenteller gelegt und mit einer Abtastnadel abgetastet wird, um die auf der Videoplatte gespeicherten Informationen abzunehmen. Dabei handelt es sich um ein Videosignal und ein Audiosignal, welche mit extrem hoher Packungsdichte nach dem PCM-Verfahren aufgezeichnet sind. Wenn die Oberfläche der Videoplatte durch Staub und Fingerabdrucke verschmutzt ist, dann wird die Wiedergabe beeinträchtigt und sind die abgetasteten Signale mit Rauschen vermischt. Es sind daher schon viele Vorschläge entwickelt worden, um Videoplatten auf den Plattenteller von Videoplattenspielern auflegen zu können, ohne sie mit der Hand zu berühren.
Videoplatten werden nunmehr jeweils in einem Plattengehäuse untergebracht, und zwar unter Verwendung eines Plattenhalterahmens, welcher sich um den Umfang der jeweiligen Videoplatte herum erstreckt, im jeweiligen Plattengehäuse verriegelt wird und dazu dient, die Videoplatte aus dem
JO Plattengehäuse herauszuziehen und wieder in das Plattengehäuse hineinzuschieben, wenn sie in einen Videoplattenspieler eingesetzt bzw. daraus wieder entnommen wird.
Zum Abspielen wird die Videoplatte mit dieser cassettenartigen Umhüllung in den Videoplattenspieler von einer
Seite her eingeführt. Nach dem Einführen wird die vom Plattenhalterahmen umschlossene Videoplatte im Videoplattenspieler zum Abspielen gehalten und der Plattenhalterahmen vom Plattengehäuse gelöst. Beim anschließenden Herausziehen des Plattengehäuses aus dem Videoplattenspieler laufen die Videoplatte und der Plattenhalterahmen automatisch an der offenen Seite aus dem Plattengehäuse heraus, um im Videoplattenspieler zu verbleiben. Das herausgezogene Plattengehäuse ist also leer und die im Videoplattenspieler vorhandene Videoplatte kann abgespielt werden. Nach dem Abspielen wird das leere Plattengehäuse mit vorlaufender offener Seite in den Videoplattenspieler eingeführt, um den Plattenhalterahmen und die darin gehaltene Videoplatte aufzunehmen, wobei der Plattenhalterahmen im Plattengehäuse verriegelt wird. Beim anschließenden Herausziehen des Plattengehäuses aus dem Videoplattenspieler enthält es die Videoplatte und den Plattenhalterahmen, welche also zusammen mit dem Plattengehäuse aus dem Videoplattenspieler entfernt werden.
Bei Plattenspielern dieser Art wird im allgemeinen der Signalabnehmerarm aus der Ausgangsstellung entsprechend dem Umlauf der Platte durch einen Motor vorwärts bewegt, welcher ihn auch wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Diese Eückführung des Signalabnehmerarms ist zeitraubend, so daß ein sofortiges Abspielen der nächsten Platte oder der anderen Seite derselben Platte nicht möglich ist, weil der Signalabnehmerarm erst in die Ausgangsstellung zurückkehren muß. Um ein solches sofortiges Abspielen zu erreichen, kann man zwei gesonderte Motoren zur Bewegung des Signalabnehmerarms in der einen.bzw. in der anderen Richtung vorsehen, oder aber einen reversiblen Motor und ein Untersetzungsgetriebe zur Änderung der Übersetzung entspre-
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chend der Dreinrichtung des reversiblen Motors, so daß sich verschiedene Geschwindigkeiten des Signalabnehmerarms bei der Vorbewegung einerseits und der Rückbewegung andererseits ergeben. Jedoch sind damit ein verwickelter Aufbau und hohe Kosten des gesamten Geräts verbunden. Auch treten Störungen häufiger auf.
Selbst wenn der Signalabnehmerarm durch den Motor mit hoher Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann, dann prallt der Signalabnehmerarm in der Ausgangsstellung bei einer derart schnellen Bewegung auf, so daß seine tatsächliche Stellung von der Ausgangsstellung abweicht.
Diese Abweichung hat Beschädigungen der Abtastnadel oder Spurfehler zur Folge. Deswegen muß eine Halterung für den Signal abnehmer arm nach dem Eücklauf vorgesehen werden. Sie mag zwar den Signalabnehmerarm sicher in Stellung halten, jedoch stellt ihre Haltekraft eine Last für den Motor dar, so daß ein Motor hoher Leistung verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der geschilderten Umstände einen Plattenspieler zu schaffen, bei welchem der Signalabnehmerarm dann, wenn der Plattenspieler sich nicht im Wiedergabebetrieb befindet, frei zurücklaufen kann, nach der Rückkehr in die Ausgangsstellung sicher gehalten ist, so daß ein Zurückprallen verhindert ist, und von der Haltekraft befreit wird, wenn der Wiedergabebetrieb beginnt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers sind in den restlichen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenspielers anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Figur 1 perspektivisch einen Videoplattenspieler und eine darin abzuspielende Videoplatte, untergebracht in einem Plattengehäuse zusammen mit einem Plattenhalt er ahmen;
Figur 2 perspektivisch die Videoplatte, den Plattenhalterahmen und das Plattengehäuse gemäß Figur 1 in größerem Maßstab, wobei das Plattengehäuse vom Plattenhalterahmen und der davon umschlossenen Videoplatte abgezogen ist;
Figur 3 den Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 2;
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Figur 4- perspektivisch das Innere des Videoplattenspielers gemäß Figur 1;
Figur 5-A- bis 5C Seitenansichten des Plattentellers gemäß Figur 4 zur Veranschaulichung der Funktionsweise desselben;
Figur 6 und 7 jeweils den ersten Antrieb gemäß Figur 4 zur senkrechten Verstellung des Plattentellers in teilweise längsgeschnittener Seitenansicht, und zwar in dem Zustand, wenn sich der Videoplattenspieler nicht im Wiedergabebetrieb befindet, bzw. in dem Zustand beim Wiedergabebetrieb des Videoplattenspielers;
- 10 -
Figur 8 perspektivisch und teilweise aufgebrochen den Schlitten des ersten Antriebs gemäß Figur 6 und 7; 5
Figur 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Antriebs gemäß Figur 6 bis 8;
Figur 10 perspektivisch das in Figur 4 rechte Ende des Signalabnehmerarms in größerem Maßstab, wobei der Videoplattenspieler sich im Viedergabebetrieb befindet;
Figur 11 die Figur 10 entsprechende Explosionsdarstellung;
15
Figur 12 die Ansicht gemäß Figur 10, wobei der Videoplattenspieler sich nicht im Viedergabebetrieb befindet;
Figur I3A bis I3D Seitenansichten des Haltemechanismus gemäß Figur 10 bis 12 für den Signalabnehinerarm zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Haltemechanismus;
Figur 14 die Vorderansicht des FührungsStücks gemäß Figur 4 und 10 bis I3D des Signalabnehmerarms;
Figur 15 .eine Explosionsdarstellung des Klinkenmechanismus gemäß Figur 10 und 12 am Führungs stück des Signalabnehmer arms ;
30
Figur 16 perspektivisch die Anordnung der Stellstange für den Klinkenmechanismus gemäß Figur 15»
Figur I7A bio I7D Soitonnnoichten des Klinkenmechanismus gemäß Figur 15 und 16 zur Veranschaulichung der Funktionsweise desselben.
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Der Videoplattenspieler 10 gemäß Figur 1 weist ein Gehäuse 12 mit einer oberen Reihe von Betätigungsknöpfen 13 sowie einer waagerechten, schlitzförmigen Einführöffnung 14 an der Vorderseite auf, durch welche hindurch ein Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 eingeführt werden kann. Das Gehäuse 12 ist mit einem Deckel 11 für die Einführöffnung 14-versehen und enthält einen nicht dargestellten Mechanismus zur Wiedergabe der auf einer Videoplatte 15 gespeicherten Information.
Die Videoplatte 15 wird dann, wenn sie nicht im Videoplattenspieler 10 abgespielt wird, in dem Plattengehäuse 16 aufbewahrt, so daß sie geschützt ist und nicht verschmutzen kann, insbesondere auch nicht durch Anfassen mit den Händen, da sie stets nur im Plattengehäuse 16 dem Videoplattenspieler 10 eingegeben und aus ihm entnommen wird.
Gemäß Figur 2 ist die Videoplatte I5 in einer von einer Durchgangsbohrung gebildeten öffnung 18 in der Mitte eines Plattenhalterahmens 17 aufgenommen, welcher in das Plattengehäuse 16 einsteckbar ist. Die Öffnung 18 ist geringfügig größer als die Videoplatte I5. Letztere bewegt sich also zusammen mit dem Plattenhalterahmen I7 bei Bewegungen in der gemeinsamen Ebene, kann sich jedoch senkrecht dazu unabhängig vom Plattenhalterahmen T 7 bewegen. Das Plattengehäuse 16 ist als flacher Kasten mit einer Öffnung 19 an einer Schmalseite ausgebildet, durch welche hindurch die Videoplatte 15 mit dem Plattenhalterahmen I7 in Richtung des Pfeiles R in den inneren Hohlraum des Plattengehäuses 16 eingesteckt werden kann.
Der mit der öffnung 18 versehene Hauptkörper 17a des Plattenhalterahmens I7 ist etwas dicker als die Videoplatte I5
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und etwas dünner als die Höhe der öffnung 19 des Plattengehäuses 16. Der Plattenhalterahmen I7 weist eine Querleißte ?0 auf, deren Dicke etwa der Höhe des Plattengehäuses 16 entspricht und welche sich auf der dem Plattengehäuse 16 angewandten Seite senkrecht zu der durch den Pfeil R veranschaulichten Einschubrichtung des Plattenhalterahmens 17 und der Videoplatte I5 in das Plattengehäuse 16 erstreckt. An ^O beiden Enden ist die Querleiste 20 auf beiden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 21 versehen, deren Boden gemäß Figur 3 in der Ebene der Oberfläche des Hauptkörpers 17a auf der betreffenden Seite liegt.
Der Hauptkörper 17a ist beiderseits der Querleiste 20 mit zwei Schlitzen 22 versehen, welche sich in Richtung des Pfeiles R erstrecken und zwei entsprechend verlaufende, eluüliachG Außonzungen 23 bilden. Jede Außenzunge 2J ist im mittleren Bereich mit einer nach außen abstehenden Rastnase 25 versehen, welche eine zum Pfeil R senkrechte Sperrfläche und eine Keilfläche aufweist, die in Richtung des Pfeiles R von außen nach innen verläuft. Weiterhin ist jede Außenzunge 23 am freien Ende mit einer Schrägfläche 24 versehen, wobei die beiden Schrägflächen 24 entgegen der Richtung des Pfeiles R konvergieren.
In den einander gegenüberliegenden, schmalen Innenflächen des Plattengehäuses 16, welche dessen inneren Hohlraum begrenzen, sind Rastkerben 26 zur Aufnahme der beiden Rastnasen ?5 bei vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeschobenem Plattonhalterahmen 17 ausgebildet. Der die Videoplatte 1 5 umschließende Plattenhalterahmen 17 wird mit dem der Querleiste 20 abgewandten Ende durch die Öffnung 19 hindurch in das Plattengehäuse 16 eingeschoben. Sobald dabei die beiden Rastnasen 25 des Plattenhalterahmens 17 mit ihren Keil-
flächen auf die beiden Enden der Öffnung 19 des Plattengehäuses 16 auflaufen, werden die beiden elastischen Außenzungen 23 nach innen aufeinanderzu gedrückt, um dann nach außen zurückzufedern, sobald der Plattenhalterahmen 17 mit der eingesetzten Videoplatte 15 vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeführt ist, wobei die Rastnasen 25 in die Rastkerben 26 eingreifen, so daß der Plattenhalterahmen 17 mit der Videoplatte 15 im Plattengehäuse 16 verrastet ist. Dabei verschließt die Querleiste 20 die Öffnung 19 des Plattengehäuses 16 vollständig, so daß kein Staub darin eintreten und die Videoplatte 15 verschmutzen kann. Aufgrund der besagten Verrastung ist es auch nicht möglich, die Videoplatte I5 an der Querleiste 20 mit der Hand aus dem Plattengehäuse 16 herauszuziehen.
Gemäß Figur 4- ist innerhalb des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 ein horizontales Chassis 27 vorgesehen. Auf demselben ist ein Plattenteller 28 mit einem Durchmesser kleiner als derjenige der Videoplatte 15 senkrecht beweglich angeordnet, welcher durch einen ersten Antrieb 37 senkrecht verstellt und durch einen zweiten Antrieb 38 in Umdrehung versetzt wird. Weiterhin sind auf dem Chassis 27 beiderseits des Plattentellers 28 zwei zueinander parallele Führungsschienen 3OI und 302 befestigt, welche sich in der durch den Pfeil X veranschaulichten Einführrichtung des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse 12 erstrecken. Der Pfeil X ist dem erwähnten Pfeil R entgegengerichtet. Die beiden in Figur 4- unteren Enden der beiden Führungsschienen 301 und 302 fluchten mit den beiden Enden der schlitzförmigen Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 gemäß Figur 1. Die beiden Führungsschienen 3OI und 302 weisen jeweils eine Längsnut 291 bzw. 292 auf. Die beiden Längsnuten 291 und 292 dienen zur Aufnahme der beiden Seitenkanten des
Plattengehäuses 16 und erstrecken sich in einer vorgegebenen Höhe oberhalb des Chassis 27. Die beiden Führungsschienen 301 und 302 sind ausreichend lang, um das vollständige Einführen des Plattenhalterahmens I7 in das Gehäuse 12 zu ermöglichen.
Die Führungsschienen 301 und 302 sind am Chassis 27 mittels zweier Hilfs'chassis 321 und 322 befestigt. Über letztere erstreckt sich senkrecht zum Pfeil X ein Signalabnahmerarm 33 mit einer nicht dargestellten Abtastnadel, welcher in Richtung des Pfeiles X beweglich ist, und zwar mit Hilfe eines am Hilfschassis 321 angebrachten dritten Antriebes 34. Die Abtastnadel greift in die Rille der auf dem Plattenteller 28 liegenden Videoplatte 15 ein und nimmt die auf der Videoplatte 15 aufgezeichneten Audio/Video-Signale ab.
Ferner sind auf dem Chassis 27 um den Plattenteller 28 herum vier Supporte 3I angebracht. Sie dienen dazu, den Plattenhalt er ahmen 17 am Rand der öffnung 18 und die Videoplatte 1 5 an der Umfangskante abzustützen, wenn der Plattenhalt er ahme η 17 mit der Videoplatte I5 vollständig in das Gehäuse 12 eingeführt ist. Wenn sich der Videoplattenspieler 10 nicht im Wiedergabebetrieb befindet, dann erstreckt sich die obere Fläche des Plattentellers 28 unterhalb der durch die oberen Flächen der Supporte 3I definierten Ebene, welche mit derjenigen im wesentlichen identisch ist, in der die unteren Flächen der Längsnuten 2°/1 und 292 der beiden Führungsschienen 30I und 302 liegen.
Vor den in Figur 4 oberen Enden der beiden Führungsschienen 301 und 302 ist am Chassis 27 eine Haltevorrichtung 35 für die Querleiste 20 des Plattenhalterahmens I7 angebracht. Die Haltevorrichtung 35 löst die gegenseitige Verrastung
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des Plattenhalterahmens 17 und des Plattengehäuses 16 und hält den Plattenhalterahmen I7 fest, wenn das Plattengehäuse 16 mit dem Plattenhalterahmen I7 und der davon umschlossenen Videoplatte 15 in das Gehäuse 12 eingeführt wird. Die Haltevorrichtung 35 dient ferner dazu, den riatüenhnlterahmen I7 frei zu gehen und wieder mit dem zugehörigen Plattengehäuse 16 verrasten zu lassen, wenn die Videoplatte I5 abgespielt worden ist und das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, um die Videoplatte I5 zusammen mit dem umschließenden Plattenhalterahmen I7 daraus zu entfernen.
Beim Einführen des Plattengehäuses 16 mit darin verrastetem Plattenhalterahmen I7 und davon umschlossener Videoplatte 15 durch die Einführöffnung 14 in das Gehäuse 12, und zwar mit vorlaufender Querleiste 20 des Plattenhalterahmens I?» laufen die "beiden zur Querleiste 20 senkrechten Seitenkanten des Plattengehäuses 16 in den beiden Längonuten ?91 und 292 der "beiden Führungsschienen 301 und 302, so daß das Plattengehäuse 16 im Gehäuse 12 zuverlässig zugeführt ist. Gemäß Figur 5A stützt sich das Plattengehäuse 16 auf der Unterseite an den oberen Flächen der Supporte 3I ab. Da der Plattenteller 28 sich unterhalb der Supporte 3I befindet, behindert er das Einführen des Plattengehäuses 16 nicht. Dieses kommt schließlich mit der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 mit der Haltevorrichtung 35 in Berührung, welche die Querleiste 20 festhält und die gegenseitige Verrastung von Plattenhalterahmen 17 und Plattengehäuse 16 löst, so daß letzteres leer dem Videoplattenspxeler 10 entnommen werden kann, um den Plattenhalterahmen I7 und die Videoplatte I5 zurückzulassen, welche dann gemäß Figur 5B auf den Supporten 31 aufliegen.
Wenn in diesem Zustand ein Betätigungsknopf 13 zum Start deö Abepielens der Videoplatte I5 gedrückt wird, dann läuft der Plattenteller 28 hoch, um die Videoplatte 15 aufzunehmen und von den Supporten 31 abzuheben, wie aus Figur 5C ersichtlich. Danach wird der Plattenteller 28 in Umdrehung versetzt, der Signalabnehmerarm 33 in eine bestimmte Stellung bewegt und die Videoplatte I5 abgespielt, nämlich die darauf aufgezeichneten Audio/Video-Signale mittels der Abtastnadel des Signalabnehmerarms 33 'abgelesen".
Nach dem Abspielen der Videoplatte I5 hört der Plattenteller 28 auf zu rotieren. Er wird dann in die Stellung gemäß Figur 5B abgesenkt, und zwar unter Ablage der Videoplatte 15 auf den Supporten y\. Wenn nunmehr das leere Plattengehäuse 16 mit vorlaufender Öffnung 19 durch die Einführöffnung 14 in das Gehäuse 12 gesteckt wird, dann schlüpft es über den Plattenhalt erahmen 17 und die Videoplatte I5» um schließlich auf die Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 aufzulaufen. Dann verrastet letzterer mit dem Plattengehäuse 16 und gibt die Haltevorrichtung 35 den Plattenhalterahmen I7 frei. Beim Herausziehen des Plattengehäuses 16 aus dem Gehäuse 12 nimmt es daher den Plattenhalterahmen und die Videoplatte I5 mit, wie Figur ^k veranschaulicht.
Gemäß Figur 4 weist der zweite Antrieb 38 zum Drehen des Plattentellers ?& einen auf dem Chassis 27 angeordneten Motor 39 mit zum Chassis 27 senkrechter Welle 40 auf, auf welche eine Riemenscheibe 41 aufgekeilt ist. Ein endloser Riemen 42 umschlingt die Riemenscheibe 41 und den Plattenteller 28, so daß letzterer auch dann gedreht wird, wenn er sich senkrecht bewegt.
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Der erste Antrieb 37 zur senkrechten Verstellung des Plattentellers 28 geht aus Figur 6 bis 9 hervor. 5
Der Plattenteller 28 weist eine koaxiale Welle 55 auf, welche sich durch das Chassis 27 hindurch nach unten erstreckt, Der mittlere Abschnitt der Welle 55 ist über ein Lager 57 in einem Kragen 56 aufgenommen, welcher auf dem Chassis 27 befestigt ist. Das Lager 57 ermöglicht sowohl das Drehen als auch eine Axialverschiebung der Welle 55· Am unteren Endabschnitt ist in der Welle 55 eine Ringnut 58 ausgebildet. Das untere, freie Ende der Welle 55 ist mit einer glatten, balligen Fläche 59 versehen.
Zur Höhenverstellung des Plattentellers 28 dient ein Schlitten 60. Dieser ist in zwei am Chassis 27 auf dessen Unterseite befestigten Schienen 61 in Richtung des Pfeiles Y verschiebbar. Der Schlitten 60 weist gemäß Figur 8 eine Grundplatte 62 auf, in deren mittlerem Bereich eine Vertiefung 65 ausgebildet ist. Deren Boden ist von einer waagerechten ersten Bodenplatte 641, einer geneigten zweiten Bodenplatte 642 und einer waagerechten dritten Bodenplatte 643 gebildet. Die erste Bodenplatte 641 ist in einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 62 angeordnet. Die dritte Bodenplatte 643 ist in einem Abstand von der ersten Bodenplatte 641 angeordnet, welcher der senkrechten Bewegung des Plattentellers 28 entspricht. Die zweite Bodenplatte 642 erstreckt sich zwischen der ersten Bodenplatte 641 und der dritten Bodenplatte 643, um sie miteinander zu verbinden. Die Bodenplatten 641, 642 und 643 folgen entgegengesetzt zum Pfeil X aufeinander.
In der ersten Bodenplatte 641 ist neben der zweiten Bodenplatte 642 eine Öffnung 65 ausgebildet, deren Querschnitt
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größer als derjenige der Welle 55 ist. Weiterhin ist die erste Bodenplatte 641 -unterhalb der Öffnung 65 mit einer Tragplatte 66 für die Welle 55 versehen, welche darauf mit ihrer balligen Fläche 59 zur Auflage kommt. Die Tragplatte 66 erstreckt sich parallel zur ersten Bodenplatte 641 und im Abstand davon. Das freie, der zweiten Bodenplatte 642 zugewandte Ende der Tragplatte 66 ist abgeschrägt, um die ballige Fläche 59 der Welle 55 aufnehmen zu können.
In der zweiten Bodenplatte 642 ist ein sich in Richtung des Pfeilen Y erntreckender Schlitz 67 ausgebildet, welcher einerseits in die Öffnung 65 übergeht und sich andererseits bis in die dritte Bodenplatte 643 hinein erstreckt. Der Schlitz 67 ist schmaler als der Durchmesser der Welle und breiter als der Durchmesser der Ringnut 58. Die Welle wird im Schlitten 60 durch die Tragplatte 66 bzw. den gegenseitigen Eingriff der Ringnut 58 und des Schlitzes 67 gehalten.
Ein Verstellhebel 68 ist mit einem Ende an dem der ersten Bodenplatte 641 benachbarten Ende der Grundplatte 62 angelenkt. Das andere Ende des Verstellhebels 68 ist an einen Motor 45 angeschlossen, welcher gemäß Figur 9 am Chassis 27 mitteIg einer Platte 47 befestigt ist, so daß die Welle 46 waagerecht verläuft. Parallel zur Welle 46 ist an der Platte 47 eine Schnecke 48 drehbar gelagert, welche durch einen endlosen Riemen 49 mit der Welle 46 verbunden ist.
Mit der Schnecke 48 kämmt ein an der Platte 47 drehbar gelagertes Schneckenrad 50 mit senkrechter Drehachse, an dessen Unterseite der Verstellhebel 68 mit dem dem Schlitten 60 abgewandten Ende angelenkt ist, und zwar exzentrisch bezüglich der Drehachse. Dieses Ende des Verstellhebels 68 befindet sich beim Wiedergabebetrieb des Videoplattenspie-
lers 10 auf der dem Schlitten 60 abgewandten Seite der Drehachse des Schneckenrades 5O5 andernfalls auf der dem ^ Schlitten 60 zugewandten Seite dieser Drehachse infolge einer entsprechenden Drehung des Schneckenrades 50, wobei der Schlitten 60 in Richtung des Pfeiles Y entsprechend verschoben wird.
Der erste Antrieb 37 zur senkrechten Verstellung des Plattentellers 28 funktioniert folgendermaßen. Wird beim Zustand gemäß Figur 6 der Betätigungsknopf 13 zum Abspielen der Videoplatte 15 gedruckt, dann dreht der Motor 4-5 das Schneckenrad 50 um 180° und bewegt der Verstellhebel 68 den Schlitten 60 entgegengesetzt zum Pfeil Y. Dabei verläßt die Welle 55 mit der Ringnut 58 denjenigen Abschnitt des Schlitzes 67, welcher sich in der dritten Bodenplatte 64-3 des Schlittens 60 befindet, um mit der Ringnut 58 in denjenigen Abschnitt des Schlitzes 67 einzutreten, welcher in der zweiten Bodenplatte 64-2 verläuft. Die Welle 55 des Plattentellers 28 wird also entsprechend der Neigung der zweiten Bodenplatte 64-2 angehoben, so daß die Videoplatte 15 vom Plattenteller 28 aufgenommen und von den Supporten 31 abgehoben wird. Schließlich verläßt die Welle 55 den Schlitz 67 und tritt sie in die Öffnung 65 der ersten Bodenplatte 641 ein, um an der balligen Fläche 59 von der üxagplatte 66 abgestützt zu werden. In diesem Zustand gemäß Figur 7 kann die Videoplatte 15 abgespielt werden. Der Plattenteller 28 wird dabei durch den zweiten Antrieb 38 gedreht.
Nach dem Abspielen hört das Drehen des Plattentellers 28 durch den zweiten Antrieb 38 auf und dreht der Motor 4-5 des ersten Antriebs 37 das Schneckenrad 50 um weitere 180°, um den Verstellhebel 68 und den Schlitten 60 in Richtung
des Pfeiles Y zu bewegen, so daß die Welle 55 aus der oberen Stellung gemäß Figur 7 entsprechend der Bewegung des Schlittens 60 in die untere Stellung gemäß Figur 6 herabläuft und der Plattenteller 28 sich entsprechend senkt, und zwar unter Ablage der Videoplatte 15 auf den Supporten 31· In der Stellung gemäß Figur 6 befindet sich die Ringnut 58 döi" Welle 55 wieder in demjenigen Abschnitt des Schlitzes 67, welcher in der dritten Bodenplatte 643 des Schlittens 60 vorgesehen ist. Der Plattenteller 28 kann sich nicht weiter absenken, und der Motor 45 zum Antrieb des Schlittens 60 über den Verstellhebel 68 wird stillgesetzt.
Wenn sich der Plattenteller 28 in der oberen Stellung gemäß Figur 7 befindet, dann liegt die Videoplatte 15 darauf auf und kann sie abgespielt werden. Wenn der -Plattenteller 28 die untere Stellung gemäß Figur 6 einnimmt, dann trägt er die Videoplatte 15 nicht, so daß kein Wiedergabebetrieb möglich ist. Die Zustände des Videoplattenspielers 10 beim Wiedergabebetrieb bzw. dann, wenn dieser nicht vorliegt, sind also durch die beiden Stellungen des Plattentellers 28 und somit des Schlittens 60 gemäß Figur 7 bzw. 6 definiert.
Gemäß Figur 4 ist dem Deckel 11 ein Verriegelungsmechanismus 69 zugeordnet, welcher mit dem Schlitten 60 durch eine Verbindungsstange 70 verbunden ist und beim Wiedergabebetrieb des Videoplattenspielers 10 das Öffnen des Deckels 11 sperrt, dieses jedoch andernfalls zuläßt, so daß der Deckel 11 dann verschwenkt werden kann.
Weiterhin ist gemäß Figur 4 innerhalb des Gehäuses 12 ein Plattengehäuseeinzug- und -ausstoßmechanismus 7^ fflit zwei
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jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren Rollen 721 und 722 vorgesehen, welche im mittleren Bereich der Führungsschiene 301 bzw. 302 angeordnet sind und an den beiden Seitenkanten des Plattengehäuses 16 angreifen können. Auf der Oberseite jeder Rolle 721 bzw. 722 ist daran ein koaxiales Schneckenrad 731 bzw. 732 befestigt, mit welchem eine Schnekke 74-1 "bzw. 74-2 kämmt. Die beiden Schnecken 741 und 742 sind
^O an den beiden Enden einer Welle 75 befestigt, welche sich senkrecht zum Pfeil X erstreckt und an dem in Figur 4- linken Ende außen neben der Schnecke 74-2 mit einer Riemenscheibe 76 versehen ist. Unterhalb der Rolle 722 ist auf dem Chassis 27 ein reversibler Motor 77 angeordnet, dessen zur Welle 75 parallele Welle ebenfalls mit einer Riemenscheibe versehen ist, welche nicht dargestellt ist. Ein endloser Riemen 78 umschlingt letztere und die Riemenscheibe 76. Der Motor 77 dreht die beiden Rollen 721 sowie 722 entgegengesetzt zueinander.
Wenn das durch die Einführöffnung 14- hindurch in das Gehäuse 12 eingeführte Plattengehäuse 16 in den Bereich zwischen den beiden Rollen 721 und 722 gelangt, dann werden nicht dargestellte, dort angeordnete Schalter betätigt, um den Motor 77 einzuschalten und die Rollen 721 sowie 722 in Umdrehung zu versetzen, so daß das Plattengehäuse 16 automatisch in den Videoplattenspieler 10 hineingezogen wird, ohne daß dazu irgendeine Hilfe des jeweiligen Benutzers erforderlich wäre. Sobald sich andererseits das Plattengehäuse 16 von der Haltevorrichtung 35 löst, wird ein anderer, ebenfalls nicht dargestellter Schalter betätigt, so daß der Motor 77 dann mit entgegengesetztem Drehsinn umläuft, ebenso wie das Paar von Rollen 721 und 722, welche also das Plattengehäuse 16 dann aus dem Vxdeoplattenspieler 10 bzw. dessen Gehäuse 12 herausschieben, bis es nicht mehr von den beiden Rollen
721 und 722 ergriffen ist.
Aus Figur 4 geht schließlich auch hervor, daß das rechte Hilfschassis 321 mit zwei nach außen abgebogenen, einander gegenüberliegenden Zungen 801 sowie 802 neben der Holle 721 bzw. an der Hinterseite des Videoplattenspielers im Sereich der Haltevorrichtung 35 versehen ist, zwischen welchen sich eine Führungsstange 81 in Richtung des Pfeiles X erstreckt. Auf letzterer ist ein Führungsstück 82 des Signalabnehmerarms 33 verschieblich, welches an einem Ende desselben befestigt ist, während das andere Ende des Signalabnehmerarms 33 sich über ein Wälzlager 83 auf der oberen Fläche des anderen Hilfschassis 322 abstützt. Auf diese Weise ist dei· Signalabnehmerarm 33 bezüglich des Plattentellers 28 radial in Richtung des Pfeiles X beweglich geführt.
Der dritte Antrieb 34- zur Bewegung des Signalabnehmerarms 33 weist einen Motor 85 mit senkrechter Welle 84 auf, welcher auf dem in Figur 4 rechten Hilfschassis 321 hinter der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 angeordnet ist. Weiterhin ist am Hilfschassis 321 hinter dem Motor 85 eine Schnecke 86 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, welche über einen endlosen Riemen 87 mit der Welle 84 des Motors 85 verbunden ist. Mit der Schnecke 86 kämmt ein Schneckenrad 881 großen Durchmessers, welches am Hilfschassis 321 um eine zum Pfeil X senkrechte Achse drehbar gelagert und mit einem koaxialen Zahnrad 882 kleinen Durchmessers versehen ist. Mit letzterem kämmt ein weiteres Zahnrad 89 großen Durchmessers, welches am Hilfschassis 321 ebenfalls um eine zum Pfeil X senkrechte Achse drehbar gelagert und mit einer koaxialen Riemenscheibe 90 kleinen Durchmessers versehen ist. Auf diese
Weise ist also zwischen dem Motor 85 und der Riemenscheibe 90 ein Untersetzungngetriebe ausgebildet. 5
Das Führungsstück 82 des Signalabnehmerarms 33 weist einen nach außen abstehenden Stift 91 auf. Am oberen Ende eines im hinteren, in Figur 4 oberen Bereich am Hilfschassis 321 vorgesehenen Stellhebels 92 (Figur 10 bis 13D) ist eine weitere Riemenscheibe 93 um eine zum Pfeil X senkrechte Achse drehbar gelagert, welche von einem Stahldraht 94- als Riemen umschlungen ist, der auch die Riemenscheibe 90 umschlingt und mit den beiden Enden am Stift 9I angreift. Wenn der Stellhebel 92 den Stahldraht 94- spannt, dann kann der Motor 85 das Führungsstück 82 bewegen, um den Signalabnehmerarm 33 entgegen der Richtung des Pfeiles X zu verschieben. Spannt dagegen der Stellhebel 92 den Stahldraht 94 nicht, dann ist die Verbindung zwischen Motor 85 und Signalabnehmerarm 33 unterbrochen und letzterer frei beweglich. Selbst wenn die Welle 84 des Motors 85 umläuft, wird der Signalabnehmerarm 33 nicht bewegt, und umgekehrt wird eine Bewegung des Signalabnehmerarms 33 auch nicht zur Welle 84 des Motors 85 übertragen.
Beim Vxdeoplattenspxeler 10 sind ein Kupplungsmeehanismus
95 und ein Haltemechanismus für den Signalabnehmerarm 33 wesentlich, deren Aufbau und Funktionsweise aus Figur 10 bis I3D hervorgehen.
Zum Kupplungsmeehanismus 95 gehört der Stellhebel 92, welcher gemäß Figur 10 und 11 mittels eines mittleren Zapfens
96 am Hilfschassis 321 drehbar gelagert ist und sich mit dem unteren Ende durch ein Loch 97 des Chassis 27 hindurch erstreckt. Zwischen dem oberen Ende des Stellhebels 92 und d.er Zunge 802 des Hilfschassis 321 ist eine Zugfeder 98 ge-
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spannt, welche den Stellhebel 92 aus einer zweiten Schwenkstellung gemäß Figur 12 und 13B in eine erste Schwenkstellung gemäß Figur 10 und I3A belastet, in welcher er durch die Zugfeder 98 gehalten wird, wenn auf den Stellhebel 92 keine äußere Kraft einwirkt.
Der Stellhebel 92 weist einen umgebogenen, zum Hilfschassis 321 hin abstehenden Arm 99 auf, an welchem eine Halteklinke 100 mittels einer Schraube 103 befestigt ist. Die Halteklinke 100 ist von einer Blattfeder gebildet, erstreckt sich zur Zunge 802 des Hilfschassis 321 hin, gehört zum Haltemechnismus für den Signal abnehmer arm 33 und weist am freien Ende eine nach oben vorspringende Haltenase 102 auf, welche mit einem Vorsprung 101 am Führungsstück 82 des Signalabnehmerarms 33 zusammenwirkt. In der ersten Schwenkstellung des Stellhebels 92, wenn nämlich der Motor 85 den Signalabnehmerarm 33 antreiben kann, kann die Haltenase 102 gemäß Figur I3A und 13D nicht am Vorsprung 101 angreifen, was jedoch in der zweiten Schwenkstellung des Stellhebels 92, wenn nämlich der Signal abnehmer arm 33 frei beweglich ist, gemäß Figur I3B und I3C möglich ist.
Der Kupplungsmechanismus 95 weist eine Steuerung 104- für den Stellhebel 92 auf, welche dessen Bewegung in die erste und die zweite Schwenkstellung entsprechend dem Wiedergabebetrieb bzw. demjenigen Zustand des Videoplattenspielers steuert, in. welchem kein Wiedergabebetrieb gegeben ist. Gemaß Figur 9 besteht die Steuerung 104 aus einem Steuerhebel 105, welcher unterhalb des Chassis 27 an demselben mittels eines mittleren Stiftes 106 schwenkbar gelagert ist, mit dem einen mit einem Langloch 107 versehenen Ende den Verstellhebel 68 kreuzt, welcher in das Langloch IO7 mit einem Stift 108 eingreift, und mit dem anderen Ende IO9 mit
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der der Einführeffnung 14 des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 zugewandten Seitenkante des Stellhebels 92 an dessen unterem Ende zusammenwirkt.
Der Steuerhebel 105 bewegt mit dom Ende 109 den Stollhebel 92 in die zweite Schwenkstellung, wenn der Schlitten 60 des ersten Antriebs 37 den Plattenteller 28 absenkt (kein Wiedergabebetrieb), und steuert mit dem Ende 109 die Bewegung des Stellhebels 92 in die erste Schwenkstellung, wenn der Schlitten 60 den Plattenteller 28 anhebt (V/iedergabebetrieb).
Gemäß Figur 14 weist das einstückig ausgebildete Führungsstück 82 aus Kunststoff einen sich in Richtung des Pfeiles X erstreckenden Hauptabschnitt 821, zwei an dessen beiden Enden senkrecht nach außen abstehende Seitenabschnitte 822 und einen an dessen Oberkante senkrecht nach außen abstehenden Dachabschnitt 823 auf. An den Hauptabschnitt 821 ist auf der Außenseite ein Bauteil mit einer Zahnstange 110 und einem Kamm 111 angeschraubt, welche sich in Richtung des Pfeiles X erstrecken. Mit der Zahnstange 110 kämmt ein im Hilfschassis 321 drehbar gelagertes Zahnrad 112, dessen Welle mit einem nicht dargestellten, veränderlichen elektrischen Viderstand verbunden ist, um dessen Widerstandswert entsprechend dem Drehwinkel des Zahnrades 112 zu verändern. Der jeweilige Widerstandswert gibt also die jeweilige Position des Signalabnehmerarms 33 wieder, so daß die Drehzahl des Plattentellers 28 zur Erzielung des vorgegebenen Verhältnisses zwisehen der Radialstellung der Abtastnadel auf der Videoplatte 15 und deren Drehzahl genau gesteuert werden kann.
Der Kamm 111 weist mehrere parallele, in Richtung des Pfeiles X gleichmäßig verteilte Zinken und an dem in Richtung des Pfeiles X gesehen hinteren Ende den Vorsprung 101 auf,
J / i ίIi I
welcher einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wobei die Spitze des Dreiecks nach unten auf das Chassis 27 zu gerichtet ist. Der Kamm 111 wirkt mit einem am Hilfschassis 321 befestigten, nicht dargestellten Mechanismus zur Feststellung der Bewegungsgeschwindigkeit und -strecke des Signalabnehmerarms 33 zusammen, welcher die Anzahl der vorbeigelaufenen Zinken zählt.
Die Führungsstange 81 für den Signalabnehmerarm 33 durchsetzt Bohrungen in den beiden Seitenabschnitten 822 des Führungsstücks 82. Der Stift 9I des Führungsstücks 82 ist an einer abgebogenen Zunge 824 des der Einführöffnung 14-des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 zugewandten Seitenabschnitts 822 befestigt.
Der Kupplungsmechanismus 95 und der Haltemechanismus für den Signalabnehmerarm 33 mit der Halteklinke 100 funktionieren in Verbindung mit den Bewegungen des Plattentellers 28 und des Signalabnehmerarm3 33 folgendermaßen.
Wenn sich die Videoplatte 15 im Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 befindet und letzterer eingeschaltet wird, um mit dem Wiedergabebetrieb zu beginnen, dann bewegt der erste Antrieb 37 den Plattenteller 28 nach oben, um die Videoplatte 15 aufzunehmen, welche durch den Plattenteller 28 gedreht wird, der seinerseits durch den zweiten Antrieb 38 in Umlauf versetzt ist. Bei der Bewegung des Verstellhebels 68 entgegen der Richtung des Pfeiles Ywährenddes Anhebens des Plattentellers 28 verschwenkt der Steuerhebel 105 um den Stift 106 in Figur 9 im Uhrzeigersinn, so daß sich das Ende 109 aus der Stellung gemäß Figur I3C in diejenige nach Figur I3D bewegt, in welcher das Ende I09 den Stellhebel 92 nicht mehr berührt, so daß letzterer infolge der Wirkung
der Zugfeder 98 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der Stahldraht 94- zwischen den "beiden Riemenscheiben 90 und. 93 gespannt wird. Gleichzeitig verschwenkt die Halteklinke 100 nach unten auf das Chassis 27 zu, so daß deren Haltenase 102 außer Eingriff mit dem Vorsprung 101 des Führungsstükkes 82 des Signalabnehmerarms 33 kommt. In der oberen Stellung des Plattentellers 28 ist also der dritte Antrieb 34-mit dem Führungsstück 82 verbunden und letzteres durch die Halteklinke 100 freigegeben.
Dann wird der Motor 85 des dritten Antriebs 34- in Gang gesetzt und der Signalabnehmerarm 33 aus der Ausgangsstellung gemäß Figur 13D allmählich entgegengesetzt zum Pfeil X bewegt. Sobald die Abtastnadel des Signalabnehmerarms 33 den Außenumfang des Aufzeichnungsbereichs der Videoplatte I5 ■ erreicht, wird sie auf die Oberfläche der Videoplatte I5 abgesenkt, um die aufgezeichneten Signale abzunehmen.
Der dritte Antrieb 34- bewegt die Abtastnadel des Signalabnehmerarms 33 gleitend auf der Oberfläche der Videoplatte 15. Sobald die Abtastnadel den Innenumfang des Aufzeichnungsbereichs der Videoplatte 15 erreicht, wird sie in den Signalabnehmerarm 33 hinein hoch^ezogen, der zweite Antrieb 38 zum Drehen des Plattentellers 28 stillgesetzt und letzterer mit Hilfe des ersten Antriebs 37 abgesenkt, so daß der Videoplattenspieler 10 sich in demjenigen Zustand befindet, in welchem kein Wiedergabebetrieb möglich ist. Die Videoplatte 15 kann dann aus dem Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 entnommen werden.
Bei der Bewegung des Verstellhebels 68 in Richtung des Pfeiles X während des Absenkens des Plattentellers 28 verschwenkt der Steuerhebel I05 in Figur 9 entgegen dem Uhr-
zeigersinn um den Stift 106, so daß das Ende 109 sich aus der Stellung gemäß Figur 1JA in diejenige nach Figur I3B bewegt, um am Stellhebel 92 zur Anlage zu kommen -und denselben entgegen der Wirkung der Zugfeder 98 und entgegen dem Uhrzeigersinn aus der ersten in die zweite Schwenkstellung zu verschwenken. Dieses hat zur Folge, daß der Stahldraht 94 zwischen den beiden Riemenscheiben 90 und 93 gelockert und die Halteklinke 100 mit der Haltenase 102 vom Chassis 27 weg nach oben geschwenkt wird, so daß die Haltenase 102 am Vorsprung 101 des Führungsstücks 82 des Signal abnehmer arms 33 angreifen kann. Bei abgesenktem Plattenteller 28 ist also die Verbindung zwischen dem dritten Antrieb 3^ und dem Führungsstück 82 unterbrochen, so daß letzteres sich frei bewegen kann, wobei es mit dem Vorsprung 101 mit der Halteklinke 100 zusammenwirken- kann.
Um bei diesem Zustand des Videoplattenspielers 10 die Videoplatte I5 daraus zu entfernen, wird das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 durch die Einführöffnung 14 hindurch hineingesteckt, bis es von den beiden Rollen 721 sowie 722 ergriffen wird, um dann durch den Plattengehauseeinzugs- und -ausstoßmechanismus 7I vollständig in das Gehäuse 12 hineingezogen zu werden. Das vorlaufende Ende des Plattengehäuses 16 kommt mit einem Klinkenmechanismus 113 an dem der Einführöffnung 14 zugewandten Ende des FührungsStücks 82 in Berührung, und der am Innenumfang des Aufzeichnungsbereichs der Videoplatte I5 befindliche, frei bewegliche Signalabnehmerarm 33 wird in Richtung des Pfeiles X in den hintersten Bereich des Gehäuses 12 zurückgeführt, was aufgrund seiner freien Bewegbarkeit glatt und zügig geschieht, ferner den Motor 77 des Plattengehäuseeinzugs- und -ausstoßmechanismus 7I nicht übermäßig belastet. Da
1 T^ T
der Motor 85 des dritten Antriebs 34 nicht zwangsweise mitgedreht wird, ist der Plattengehäuseeinführwiderstand auf ein Mindestmaß reduziert.
Bei der Bewegung des Signalabnehmerarms 33 in. den hintersten Bereich des Gehäuses 12 in Richtung des Pfeiles X kommt der Vorsprung 101 des Führungsstücks 82 mit der vorlaufenden geneigten Fläche an der gegenüberliegenden geneigten Fläche der Haltenase 102 der Halteklinke 100 zur Anlage, um im Zuge der weiteren Bewegung in Richtung des Pfeiles X die Haltenase 102 der federelastischen Halteklinke 100 nach unten auf das Chassis 27 zu zu drücken, welche dann, wenn der Signalabnehmerarm 33 wieder die Ausgangsstellung im hintersten Bereich des Gehäuses 12 erreicht, zurückfedert, so daß die Haltenase 102 mit ihrer anderen geneigten Fläche an der anderen geneigten Fläche des Vorsprungs 101 des Führungsstücks 82 anliegt, wie Figur I3C zeigt, um den Signalabneh- merarm 33 in dieser Ausgangsstellung bei abgesenktem Plattenteller 28 so sicher zu halten, daß kein gesonderter Mechanismus dafür erforderlich ist, wenn der Videoplattenspieler 10 transportiert wird. Auch ist auf diese Weise ein Aufprallen des Führungsstücks 82 bei der Rückführbewegung des Signalabnehmerarms 33 in Richtung des Pfeiles X vermieden.
Es ist auch möglich, das Plattengehäuse 16 von Hand in das Gehäuse 12 des Videoplattenspxelers 10 vollständig einzuführen, so daß also der Plattengehauseeinzugs- und -ausstoßmechanismus 7I fehlen kann.
Das Führungsstück 82 bzw. der damit versehene Signalabnehmerarm 33 wird erwähntermaßen durch das vorlaufende Ende des in Richtung des Pfeiles X bewegten, leeren Plattenge-
häuses 16 über den Klinkenmechanismus 113 des Fünrungsstükkes 82 in die Ausgangsstellung "bewegt. Der Klinkenmechanismus 113 dient dazu, diese Verschiebung des MihrungsStücks 82 in die Ausgangsstellung zu gewährleisten und dann eine weitere Bewegung des Plattengehäuses 16 in Richtung des Pfeiles X zu ermöglichen, so daß es unter dem Signalabnehmerarm 33 hindurch die Haltevorrichtung 35 erreichen kann. 10
Bis zum Erreichen der Ausgangsstellung greift also der Klinkenmechanismus 113 am Plattengehäuse 16 an, um dann auszuweichen und das Plattengehäuse 16 ohne Mitnahme des Pührungsstücks 82 nebst Signalabnehmerarm 33 in Richtung des Pfeiles X bis zur Haltevorrichtung 35 weiterlaufen zu lassen. Aufbau und Funktionsweise des Klinkenmechanismus II3 gehen aus Figur 15 bis I7D hervor.
Der Klinkenmechanismus 113 weist einen L-förmigen Tragwinkel 114 mit einem waagerechten Schenkel 114a sowie einem senkrechten Schenkel 114b auf. Der waagerechte Schenkel 114a ist an den Dachabschnitt 823 des Führungsstücks 82 angeschraubt, und zwar in dem der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 zugewandten Bereich. Der Tragwinkel 114 ist mit einer Klinkenanordnung 115 versehen, und am senkrechten Schenkel 114b ist ein Sperrhebel 116 schwenkbar gelagert. Weiterhin weist der senkrechte Schenkel 114b eine kreisrunde Lagerbohrung II7 sowie zwei dazu konzentrische, bogenförmige Schlitze 118a und 118b auf, welche einander nicht überlappen. Die Längen der Schlitze 118a und 118b in Umfangsrichtung sind so, daß deren Enden einen Winkel von etwa 90 bezüglich der Lagerbohrung 117 einschließen.
Die Klinkcrianordiiung 115 besteht aus einer Sperrplatte sowie einer Kontaktplatte 120, welche aneinander befestigt
sind. Sie sind jeweils mit einer Durchgangsbohrung 119a bzw. 120a versehen, welche mit der Lagerbohrung 117 fluchten, und mittels eines Stiftes 121 an dem Tragwinkel 114-schwenkbar gelagert, welcher die Lagerbohrung II7 sowie die beiden Durchgangsbohrungen 119a sowie 120a durchsetzt. Die Sperrplatte 119 weist einen ersten Steuerstift 122 auf, welcher beiderseits davon absteht und durch den Schlitz 118a ragt. In der Kontaktplatte 120 ist eine Durchgangsbohrung 120b zur Aufnahme des ersten Steuerstiftes 122 vorgesehen. Weiterhin weisen die Sperrplatte 119 sowie die Kontaktplatte 120 jeweils eine Durchgangsbohrung 119b bzw. 120c zur Aufnahme eines zweiten Steuerstiftes 123 auf, welche so angeordnet sind, daß die Sperrplatte 119 und die Kontaktplatte 120 um 90 verschwenken können, wobei das freie Ende des zweiten Steuerstiftes 123 in den anderen Schlitz 118b eingreift .
Die Sperrplatte 119 weist am oberen Ende eine Sperrausnehmung 119c auf, in welche der Sperrhebel 116 mit einer Sper^- nase 116a eingreifen kann. Die Kontaktplatte 120 weist am unteren Ende einen Kontaktabschnitt 12Od auf, welcher mit dem vorlaufenden Ende des eingeführten Plattengehäuses 16 in Berührung kommen kann. Zwischen dem Tragwinkel 114 sowie dem daraus vorstehenden Ende des ersten Stcuerstiftes 122 ist eine Zugfeder 124 gespannt, welche die Klinkenanordnung 115 im Uhrzeigersinn belastet und deren beide Steuerstifte 122 sowie 123 mit den im Uhrzeigersinn hinteren Enden der beiden Schlitze 118a sowie 118b in Berührung bringt, wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken. In diesem Zustand verläuft der Kontaktabschnitt 12Od der Kontaktplatte 120 in der Bewegungsbahn des Plattengehäuses 16 im Gehäuse 12, so daß es beim Einführen damit in Berührung kommen kann.
JZ. i i Δ Ι Δ
Der Sperrhebel 116 zur Verhinderung des Verschwenkens der Klinkenanordnung 115 entgegen dem Uhrzeigersinn ist im wesentlichen umgekehrt L-förmig ausgebildet, weist einen senkrechten Arm 116b sowie einen waagerechten Arm 116c auf, ist an der Abknickung mittels eines Stiftes 125 am senkrechten Schenkel 114-b des Tragwinkels 114- schwenkbar gelagert und weist am unteren Ende des senkrechten Arms 116b eine .Bohrung 126 auf. Die Sperrnase 116a ist am freien Ende des waagerechten Armes 116c ausgebildet. In die Bohrung 126 ist ein Schenkel 127b einer L-förmigen Stellstange 127 zur Steuerung der Schwenkstellung des Sperrhebels 116 eingesetzt, deren anderer, zum Schenkel 127b senkrechter Hauptschenkel 127a in Richtung des Pfeiles X verläuft.
Gemäß Figur 16 ist die Stellstange 127 an der Innenseite des Hauptabschnitts 821 des Führungsstücks 82 angeordnet und in zwei abgebogenen Zungen 128a sowie 128b des Hauptabschnitts 821 in Richtung des Pfeiles X beweglich geführt. Zwischen den beiden Zungen 128a sowie 128b ist der Hauptschenkel 127a mit einem Anschlagring 129 versehen, an welchem sich eine Schraubenfeder I30 mit einem Ende abstützt, die auf den Hauptschenkel 127a aufgesteckt ist, mit dem anderen Ende an der der Einführöffnung 14· des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 zugewandten Zunge 128a anliegt und die Stellstange 127 in Richtung des Pfeiles X belastet, so daß sie dann, wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken, eine Stellung einnimmt, in welcher der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 eingreift, wie Figur 17-A- zeigt. Dann kann gemäß Figur I7B die Klinkenanordnung 115 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Das hintere Ende der Stellstange 127 erstreckt sich in Richtung des Pfeiles X über das hintere Ende des Führungsstücks 82 hinaus vor
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eine Einstellschraube Ι3Ι, welche in der hinteren Zunge des Hilfschassis 321 in Richtung des Pfeiles X verschraubbar ist. Bei Bewegung des FührungsStücks 82 in Richtung des Pfeiles X kommt das hintere Ende der Stellstange 127 an der Einstellschraube I3I zur Anlage, so daß die Bewegung der Stellstange 127 aufhört und die Schraubenfeder I30 bei der weiteren Bewegung des FührungsStücks 82 in die Ausgangsstellung zusammengedrückt wird. Gleichzeitig vernchwenkfc der Sperrhebel 116 gemäß Figur I7C im Uhrzeigersinn um den Stift 125 außer Eingriff mit der Klinkenanordnung 115·
Der Klinkenmechanismus 113 funktioniert folgendermaßen.
Nach dem Wiedergabebetrieb des Vxdeoplattenspielers 10 wirkt keine äußere Kraft auf die Stellstange 127 ein, so daß die Schraubenfeder I30 sie in Richtung des Pfeiles X belastet und der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 d-er Klinkenanordnung II5 eingreift, um deren Verschwenken zu verhindern. Wird in diesem Zustand gemäß Figur I7A das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 eingeführt, dann kommt es schließlich mit dem vorlaufenden Ende am Kontaktabschnitt 12Od der Kontaktplatte 120 der Klinkenanordnung II5 zur Anlage, wie Figur 17B zeigt. Da die Klinkenanordnung II5 nicht verschwenken kann, nimmt das weiter in Richtung des Pfeiles X bewegte Plattengehäuse 16 das Führungsstück 82 des Signalabnehmerarms 33 in die Ausgangsstellung mit. Unmittelbar vor Erreichen derselben läuft die Stellstange 127 mit dem hinteren Ende auf die Einstellschraube I3I auf, so daß bei der weiteren Bewegung des Führungsstücks 82 in die Ausgangsstellung der Sperrhebel 116 gemäß Figur I7D außer Eingriff mit der Sperrplatte 119 verschwenkt wird und die Klinkenanordnung 115 verschwenken kann. Das Führungsstück 82 steht dann in der Ausgangsstellung still. Wird das Plattengehäuse 16
weiter in Sichtung des Pfeiles X verschoben, dann verschwenkt die Kontaktplatte 120 entgegen der Wirkung der Zugfeder 124 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Plattengehäuse 16 unter dem Signalabnehmerarm 33 hindurch in Eingriff mit der Haltevorrichtung 35 laufen kann, wie Figur 17c zeigt.
Wenn das Führungsstück 82 sich für ein neues Abspielen einer Videoplatte I5 entgegen dem Pfeil X aus der Ausgangsstellung zu bewegen beginnt, dann wird die Stellstange 127 durch die Schraubenfeder I30 wieder in diejenige Stellung gedrückt, in welcher der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 eingreift und die Klinkenanordnung II5 gegen Verschwenken blockiert ist.
In jeder Stellung des Führungsstücks 82 außer der Ausgangsstellung kann also das Plattengehäuse 16 den Signalabnehmerarm 33 über den Klinkenmechanismus 113 bewegen, während es dann, wenn sich das Führungsstück 82 in der Ausgangsstellung befindet, die Haltevorrichtung 35 unter dem Signalabnehmerarm 33 hindurch erreichen kann.
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Claims (1)

BLUMBACH · WESER:· BERGEN*"· KRAMER ZWiRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patenlconsult Rödeckeslraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull PaientcoRSult Scnr.enberger Straße 45 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsult TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 82/8753 72 Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Japan Plattenspieler Patentansprüche
1. Plattenspieler (10), in welchen eine Platte (15) durch Einführung eines die Platte (15) enthaltenden Gehäuses
(16) eingeführt und aus welchem dio Platte durch Einführung eines leeren Gehäuses (16) entfernt wird, umfassend einen vertikal beweglichen Plattenteller (28), einen Plattentellerantrieb (37) zur Bewegung des Plattentellers (28) in eine obere Stellung in einen Wiedergabezustand und in eine untere Stellung in einen Nichtwiedergabezustand, einen Tonabnehmer
(33) mit einer Nadel z.ur Abnahme von auf der Platte (15) aufgezeichneten Signalen im Wiedergabezustand, wobei der Tonabnehmer (33) zwischen einer Wiedergabeausgangsstellung und einer Wiedergabeendstellung beweglich ist, einen Tonabnehmerantrieb (34) mit einem Motor (85) zum Antrieb des Tonabnehmers (33) mittels der Antriebskraft des Motors (85) und eine Haltocinrichtung (100), durch die dor Tonabnehmer (33) im Nichtwiedergabezustand in der Wiedergabeausgangsstellung haltbar ist t
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. ter. nal. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
J L I ILiL
dadurch gekennzeichnet , daß der Tonabnehmerantrieb (34) eine Kupplungsanordnung (95) aufweist, welche die Antriebskraft des Motors (85) auf dun Tonabnehmer (33) überträgt, wenn sich der Plattenteller (28) in seiner oberen Stellung befindet, und diese Antriebskraft nicht auf den Tonabnehmer (33) überträgt, sondern den Tonabnehmer (33) frei beweglich macht, wenn sich der Plattenteller (28) in seiner unteren Stellung befindet,
'0 daß der Tonabnehmer (33) durch Eingriff des leeren Gehäuses (16) mit dem Tonabnehmer (33) nach Einführen des . leeren Gehäuses (16) in die Wiedergabeausgangsstellung zurückführbar ist, und
daß die Halteeinrichtung einen Eingriffsmechanismus (100) aufweist, welcher in der Wiedergabeausgangsstellung mit dom Tonabnehmer (33) in Kingriff steht, um diesen sicher in Stellung zu halten, wenn der Plattenteller (28) sich in seiner unteren Stellung befindet, und welcher nicht mit dem Tonabnehmer (33) in Eingriff steht, wenn der Plattenteller (28) sich in seiner oberen Stellung befindet, um den Tonabnehmer (33) aus dem Zustand zu lösen, in welchem er in Stellung gehalten wird.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer (33) mit einem. Klinkenmechanismus (113) versehen ist, welcher mit dem Gehäuse (16) in Eingriff bringbar ist, wenn sich der Plattenteller (28) in der unteren Stellung befindet und sich der Tonabnehmer (33) in einer anderen Stellung als der Wiedergabeausgangsstellung befindet, und welcher außer Eingriff mit dem Gehäuse (16) bringbar ist, wenn sich der Plattenteller (28) in der unteren Stellung und der Tonabnehmer [33) in der Wiedergabeausgangsstellung befindet.
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3. plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung (95) umfaßt: eine erste Riemenscheibe (90), welche an einer festen Stelle angeordnet und durch den Motor (85) gedreht wird, eine Stellplatte (92), welche zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, eine zweite Riemenscheibe (93), welche an der Stellplatte (92) angebracht ist,
ein endloses Übertragungsglied (94), das zwischen die erste und die zweite Riemenscheibe (90 bzw. 93) gespannt ist und mit einem Teil am Tonabnehmer (33) befestigt ist, und
einen Steuermechanismus (104), welcher die Stellplatte (92) in die erste Stellung bewegt, in welcher das tibertragungsglied (94) gespannt gehalten wird, um bei Drehung der ersten Riemenscheibe (90) eine Bewegung des Tonabnehmers (33) mittels des Übertragungsglieds (94) zu erlauben, wenn sich der Plattenteller (28) in seiner oberen Stellung befindet, und welcher die Stellplatte
(92) in die zweite Stellung bewegt, in welcher das übertragungsglied (94) nicht gespannt ist, um eine übertragung der Drehkraft von der ersten Riemenscheibe (90) auf den Tonabnehmer (33) über das übertragungsglied (94) zu verhindern, wenn sich der Plattenteller (28) in seiner unteren Stellung befindet, und wobei der Eingriffsmechanismus (100) umfaßt: eine Sperrplatte, welche an der Stellplatte (92) befestigt ist und sich in einer ersten Stellung außer Eingriff mit dem Tonabnehmer (33) befindet, wenn sich die Stellplatte (92) in ihrer ersten Stellung befindet, und die sich in einer zweiten Stellung, in der sie mit dem Tonabnehmer (33) in Eingriff tretbar ist, befindet, wenn sich die Stellplatte (92) in ihrer zweiten Stellung befindet, wobei die Sperrplatte mit dem Tonabnehmer (33) in Eingriff kommt, um zu verhindern, daß sich der Ton-
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abnehmer (33) von der Wiedergabeausgangsstellung in die Wiedergabeendstellung bewegt, wenn sich der Plattenteller (28) in der unteren Stellung befindet und sich der Tonabnehmer (33) in dor Wicdergabeausgangsstellung befindet.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sperrplatte eine Blattfeder umfaßt.
5. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrplatte längs der Richtung von der Wiedergabeendstellung zur Wiedergabeausgangsstellung erstreckt.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte an einem verlängerten Ende einen Sporrabschnitt von bergähnlicher Form aufweist und der Tonabnehmer (33) einen Vorsprung (101) aufweist, welcher mit dem Sperrabschnitt (102) in Eingriff bringbar ist.
7. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus umfaßt: ein Vorspannungsglied (98) zur Ausübung einer Vorspannung auf die Stellplatte (92) in Richtung von deren zweiter Stellung zu deren erster Stellung, und einen Steuerhebel (105), der, wenn sich der Plattenteller in seiner oberen Stellung befindet, aufgrund der Vorspannungskraft des Vorspannglieds (98) in eine Stellung außer Eingriff mit der Stellplatte (92) gebracht wird, um die Stellplätze elastisch in der ersten Stellung zu halten, und der, wenn sich der Plattenteller (28) in der unteren Stellung befindet, gegen die Vorspannungskraft des Vorspannglieds (98) in eine Stellung gebracht wird, in weleher er mit der Stellplatte (92) im Eingriff steht, um
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1 die Stellplatte in der zwexten Stellung zu halten.
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