DE3113593C2 - - Google Patents

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DE3113593C2
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turntable
housing
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plate
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Kenmostu Isami
Isobe Tokorozawa Saitama Jp Nobuyuki
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Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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Publication date
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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    • GPHYSICS
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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Platten­ spieler ist aus der US-PS 24 75 744 bekannt.
Bei dem bekannten Plattenspieler ist die Gleitplatte als Schieblade ausgeführt, und hat Außenabmessungen, die größer als der Durchmesser des Plattentellers sind, so daß der Plattenspieler insgesamt eine erhebliche Tiefe aufweist. Der Tonarm ist vorn links über der Gleitplatte im Plattenspielergehäuse schwenkbar gelagert und er­ streckt sich von dort nach hinten. Ein Drehzapfen des Tonarms erstreckt sich durch einen Schlitz in der Gleit­ platte und ist mit einem Mitnehmer versehen, der in ei­ ner Kulissenführung gleitet, die mit der Gleitplatte verbunden ist. Der Drehzapfen ist zugleich auf- und ab­ beweglich gelagert und mit ihm ist der Tonarm heb- und senkbar. Die Kulissenführung ist weiterhin mit Umschalt­ weichen versehen, die so gestaltet sind, daß beim Ein­ schieben der Schieblade und somit der Gleitplatte in das Gehäuse der Tonarm so verschwenkt wird, daß der Tonkopf über die Einlaufrille der Platte positioniert und abge­ senkt wird, während beim Herausziehen der Schieblade aus dem Plattenspielergehäuse am Ende der Verschiebebewegung der Tonarm angehoben wird. Die Steuerung der Tonarmbewe­ gung erfolgt somit rein mechanisch durch die Bewegung der Schieblade und kann wegen der Berührung des Mitneh­ mers bzw. des Drehzapfens mit der Kulissenführung bei unsachgemäßer Bedienung, beispielsweise beim Herauszie­ hen der Schieblade aus dem Plattenspielergehäuse bei noch laufender Platte zu einer Beschädigung der Platte führen.
Aus der US-PS 26 08 456 ist ein Plattenwechsler zum Ab­ spielen von Schallplatten mit 17 cm Durchmesser bekannt, enthaltend ein Gehäuse mit integriertem Lautsprecher und einem herunterklappbaren Deckel, mit dem über Gelenk­ glieder ein Schlitten verbunden ist, der die gesamte, aus Plattenteller, Plattenstapelachse und Tonarm beste­ hende Abspieleinheit trägt und beim Öffnen der Klappe aus dem Gehäuse auf einer Schiene herausgefahren wird. Zum Abspielen üblicher Langspielplatten mit 30 cm Durch­ messer ist dieser Plattenspieler nicht geeignet.
Einhergehend mit der Verkleinerung von Rundfunkempfangs- und Tonbandgeräten, die sich aufgrund ihrer geringen Ab­ messungen sogar in Bücherregalen installieren lassen, besteht auch der Wunsch, Plattenspieler in ihren Abmes­ sungen entsprechend zu verkleinern. Der Durchmesser von 30 cm üblicher Langspielplatten hat diesem Wunsch bis­ lang Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler anzugeben, dessen Außenabmessungen gegen­ über denen üblicher Plattenspieler verringert sind, so daß er ggf. in ein Bücherregal installiert werden kann, und mit welchem Langspielplatten weitestgehend automati­ siert abgespielt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung gibt somit einen Plattenspieler an, dessen Tiefe kleiner als der Durchmesser des Plattentellers und somit üblicher Langspielplatten ist. Der Plattenteller ist von dem ihn tragenden Drehteller abnehmbar, so daß im Ruhezustand der Plattenspieler insgesamt sehr kompak­ te Abmessungen hat. Im Spielbetrieb ragt der Plattentel­ ler mit der Platte aus dem Plattenspielergehäuse teil­ weise heraus. Der Tonarm wird in Abhängigkeit von der Stellung der Gleitplatte, die den Plattenspielermotor mit dem Plattenteller trägt, verschwenkt, so daß die Einlaufrille der Platte automatisch gefunden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Plattenspieleranlage nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Platten­ spielers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in geöffnetem Zustand,
Fig. 3a bis 3d Draufsichten des Plattenspielers nach Fig. 2 zur Verdeutlichung von ver­ schiedenen Stellungen seiner Betriebseinrichtungen,
Fig. 4 eine Draufsicht zur Verdeutlichung von konstruktiven Einzelheiten des Platten­ spielers nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Plattenspielers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische elektrische Schaltungs­ auslegung für den Plattenspieler nach Fig. 4,
Fig. 7 bis 9 mehrere Draufsichten von Teilen des in Fig. 4 gezeigten Mechanismus in ver­ schiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 10 bis 12 mehrere Draufsichten zur Verdeut­ lichung von konstruktiven Einzelheiten eines Gleithebels und von diesem zugeordne­ ten Bauteilen bei dem Plattenspieler nach Fig. 4, und
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer abgewandel­ ten Ausführungsform nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung erläutert.
In Fig. 1 ist ein Plattenspieler 1 gezeigt, der in einem Bücherregal untergebracht werden kann, und der dieselben Abmessungen wie ein Tuner 2 und ein Vor/ Hauptverstärker 3 hat, die übereinander in einem Bücherregal angeordnet werden können. Das Plattenspielergehäuse hat eine Gesamtabmessung von 320 mm in der Breite, 200 mm in der Tiefe und 98 mm in der Höhe. Der Plattenspieler hat somit etwa die Grundfläche eines DIN A4- Blattes. Das Platten­ spielergehäuse kann in dem Bücherregal vollständig auf­ genommen sein, ohne daß Teile von dem Bücherregal vor­ stehen, wie dies bei bisher üblichen Plattenwechslern der Fall war.
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Plattenspielers, der in einem solchen Zustand ge­ zeigt ist, daß eine Frontplatte 4 offen ist und eine Gleitplatte 5 aus einer Ruhestellung in eine vorstehende Stellung bewegt worden ist, in der ein loser Plattenteller 6 angebracht oder abgenommen werden kann. Der Plattenteller 6 wird nur zum Abspielen einer Platte auf die Motorwelle eines Plattenspieler­ motors 7 gesetzt, der fest an der Gleitplatte 5 angebracht ist. Für die Ruhestellung wird der Platten­ teller von dem Plattenspieler abgenommen, so daß die Gleitplatte 5 vollständig in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Der Tonarm 9 wird dabei in eine Position an der Rück­ wand des Plattenspielergehäuses geschwenkt, es sei denn, daß mit dem Plattenspieler Platten abgespielt werden sollen. Somit kann nach der Erfindung die Tiefe des Plattenspielergehäuses kleiner als eine Platte 8 mit einem Durchmesser von 30 cm gemacht wer­ den. Bemerkenswert ist, daß der Tonarm 9 nicht an der Gleitplatte 5, sondern an einer im Gehäuse ortsfesten Tragplatte 10 (Fig. 5) gelagert ist.
Die Arbeitsweise der Gleitplatte 5 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3a bis 3d erläutert.
Alle Arbeitsstellungen der Gleitplatte 5 lassen sich durch Drücken eines Hauptschalters S 0 einstellen. Die Arbeitsstellungen gehen von einer Ruhestellung (Fig. 3a) über eine Wechselstellung, in der der Plattenteller 6 angebracht und eine Schallplatte 8 aufgelegt werden (Fig. 3b und 3c), in eine Spielstellung (Fig. 3d), und umgekehrt.
In der Ruhestellung (Fig. 3a) ist die Gleit­ platte 5 in dem Plattenspielergehäuse aufgenommen, wobei sich die Motorwelle des Plattenspieler­ motors 13 in einer Stellung A befindet und der Ton­ arm 9 in eine Stellung hinter den Platten­ spielermotor 13 geschwenkt ist.
Wenn die Frontplatte 4 geöffnet und der Hauptschalter S 0 gedrückt wird, bewegt sich die Gleitplatte 5 nach vorne und wird in der Wechsel­ stellung entsprechend Fig. 3b angehalten. Um das An­ bringen des Plattentellers 6 und der Schallplatte 8 in dieser Stellung zu erleichtern, befindet sich die Motorwelle des Plattenspielermotors 13 dann in einer Stel­ lung B vor dem Plattenspielergehäuse. In diesem Zustand wird der Plattenteller 6 auf der Platten­ spielermotor-Welle angebracht und die Schallplatte 8 wird auf den Plattenteller 6 gelegt. Dann wird der Hauptschalter niedergedrückt, um den Platten­ spieler einzuschalten. Anschließend wird die Gleitplatte mechanisch um einen vorbestimmten Weg in Gegenrich­ tung bewegt und in einer Spielstellung C zwischen der Ruhestellung A und der Wechsel­ stellung B angehalten. Dann wird der Tonarm 9 in die Abspielstellung nach vorne geschwenkt und auf die Schallplatte 8 abgesenkt.
Wenn der Abspielvorgang beendet ist und der Haupt­ schalter wiederum gedrückt wird, wird der Tonarm 9 zur Rückseite des Plattenspielergehäuses geschwenkt, und die Gleitplatte 5 bewegt sich wiederum nach vorne. Anschließend wird die Gleitplatte 5 in der Wechselstellung angehalten. Wenn nach dem Plattenwechsel der Hauptschalter S 0 wiederum niedergedrückt wird, bewegt sich die Gleitplatte 5 in die Spielstellung C. Anschließend lassen sich die zuvor beschriebenen Betriebsarten wiederholt ausführen.
Um die Gleitplatte 5 in die Ruhestellung zu bringen, werden zunächst die Schallplatte 8 und der Plattenteller 6 in der Wechselstellung abgenommen und dann der Hauptschalter S 0 gedrückt. Dann bewegt sich die Gleitplatte 5 direkt in die Ruhe­ stellung A.
Nachstehend wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug ge­ nommen, um konstruktive Einzelheiten des Platten­ spielers zu erläutern. Fig. 4 ist eine Draufsicht des Plattenspielers, wobei eine obere Wand des Plattenspielergehäuses und eine Tonarmtrag­ platte weggelassen sind. Fig. 5 ist eine Seitenan­ sicht des Plattenspielers.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Frontplatte 4 schwenkbar am vorderen Ende einer Boden­ platte des Plattenspielers angebracht und ein Dreh­ zahlwählknopf 11 und der Hauptschalter S 0 sind auf einem oberen Endabschnitt der Frontplatte 4 angebracht.
Die Gleitplatte 5 ist mit einem Paar Gleit­ schienen 5′ an beiden Seitenrändern versehen auf mehreren Rollen gelagert, die an zwei Tragelementen 12 angebracht sind, die fest an der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses angebracht sind, so daß die Gleitplatte 5 vor- und zurückbeweglich ist.
Der Plattenspielermotor 13 ist als sog. Direkt- Antrieb an der Gleitplatte 5 angebracht. Ein Drehteller 14 mit einem kleinen Durchmesser ist fest am oberen Ende der Motorwelle ange­ bracht und ist derart beschaffen, daß der Plattenteller 6 auf diesen Drehteller 14 aufgesetzt wer­ den kann. Der Plattenteller 6 besteht aus Alu­ minium, Kunststoff mit hoher Dichte, Glas oder der­ gleichen.
Ein Gleichstrommotor 15 zum Bewegen der Gleitplatte 5 ist auf der Bodenplatte des Platten­ spielergehäuses angebracht und mit der Gleit­ platte 5 über ein Untersetzungsge­ triebe 16, ein Zahnrad 17 und eine Kurbelstange 18 gekoppelt.
Grenzschalter S 1 und S 2 sind auf der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses in der Nähe der Gleitplatte 5 angebracht. Diese werden durch einen Auslöser betätigt, der am hinteren Ende einer der Gleitschienen 5′ der Gleitplatte 5 vorgesehen ist, um die Ruhestellung und die Wechselstellung der Gleitplatte 5 zu er­ fassen.
Ein Stellhebel 19 ist hinter der Gleitplatte 5 auf der Bodenplatte des Plat­ tenspielergehäuses drehbeweg­ lich gelagert. Eine Rolle 20, die den Plattenteller 6 berührt, ist an einem Ende des Stellhebels 19 vorgesehen. Eine Sperrnase 21 ist an einem Zwischenabschnitt des Stellhebels 19 vorgesehen, die zur Anlage gegen einen zugeordneten Vorsprung 51 an der Gleitplatte 5 kommt (s. Fig. 9), wenn der Stellhebel 19 in Anlage an den Platten­ teller 6 geschwenkt wird. Der Stellhebel 19 ist an seinem anderen Ende an einem Schieber 23 durch einen Eingriffsbolzen 22 angelenkt, der insbe­ sondere in Fig. 10 deutlich gezeigt ist.
Der Schieber 23 ist durch eine Fe­ der 24 derart vorbelastet, daß er sich nach hinten bewegt. Ein Ende der Feder 24 ist fest an der Boden­ platte des Plattenspielergehäuses angebracht. Bei einer Schwenkbewegung des Stellhebels 19 in Uhrzeiger­ richtung wird der Schieber 23 nach vorne bewegt. Nachdem sich der Tonarm 9 über die Oberfläche des Plattentellers 6 bewegt hat, wird ein Grenzschalter S 3 betätigt (s. Fig. 9). Eine Ausnehmung 23′ ist an einem hinteren Ende des Schiebers 23 aus­ gebildet (s. Fig. 12). Eine U-förmige Klinke 26, die selektiv in Eingriff mit einem Tonarm-Mitnehmer 25 kommt, ist schwenkbeweglich an dem Ende des Schiebers 23 nahe der Ausnehmung 23′ angebracht. Die U-förmige Klinke 26 ist entsprechend Fig. 10 durch eine Feder 27 zwischen zwei Stellungen unter Bildung von Raststel­ lungen beweglich. Die U-förmige Klinke 26 wird dadurch geschwenkt, daß sie gegen Anschläge P 1 und P 2, die an der Bodenplatte des Plattenspielerge­ häuses befestigt sind, anstößt, wenn sich der Schieber 23 bewegt.
Der Tonarm-Mitnehmer 25 ist fest an einem Ende eines Tonarm-Schwenkhebels 30 angebracht, der fest an der ver­ tikalen Welle des Tonarms 9 angebracht ist, die ihrerseits an der gehäusefesten Tragplatte 10 (Fig. 5) gelagert ist. Der Ton­ arm-Mitnehmer kommt selektiv in Eingriff mit der U-förmigen Klinke 26 des Schiebers 23, wie dies in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist.
Ein Tonarm-Hubhebel 28 ist auf einer rechts liegen­ den Stelle des Plattenspielergehäuses nach oben und unten bewegbar. Ein Betätigungsgriff 29 des Ton­ arm-Hubhebels 28 erstreckt sich nach vorn (Fig. 4). Ein Armlift 32 mit einer bogenförmigen Armstütze 31 ist in der Nähe der vertikalen Welle des Tonarms 9 vorge­ sehen und sie ist entsprechend mit dem Armhubhebel 28 verbunden.
Ein Grenzschalter S 4 ist in der Nähe des Armhub­ hebels 28 vorgesehen. Wenn der Armhubhebel 28 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 5 unter Absenkung des Tonarms 9 gedreht wird, wird der Grenzschalter S 4 durch den Armhubhebel 28 betätigt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Schaltung des Gleichstrommotors 15 und des Platten­ spielermotors 13 unter Betätigung des Hauptschalters S 0, der Grenzschalter S 1 bis S 4 und unter Bewegung der Gleitplatte 5 erläutert. Bei der dargestellten Schal­ tung sind die jeweiligen Schalter in den Positionen gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Gleitplatte 5 in der Ruhestellung entsprechend Fig. 4 ist.
Der Hauptschalter ist ein sogenannter einrastender Druck­ schalter. Bei jedem Nieder­ drücken des Schalters wird die Versorgungsstromrich­ tung des Gleichstrommotors 15 umgekehrt, um die Dreh­ richtung desselben zu verändern. Die Grenzschalter sind Ein-Aus-Schalter, die im Ruhezustand geschlossen sind und durch Betätigung geöffnet werden. Wenn die Gleitplatte 5 in der Ruhestellung ist, wird der Grenzschalter S 1 durch den Auslöser betä­ tigt, der an der Gleitschiene 5′ ausgebildet ist, um diesen Grenzschalter zu öffnen (Fig. 4). Der Grenz­ schalter S 3 stellt normalerweise einen Kontakt mit einem Anschluß D her, es sei denn, daß er durch den Schieber 23 betätigt wird, wobei er dann einen Kon­ takt mit dem Anschluß E herstellt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Plattenspie­ lers näher erläutert.
I. Von der Ruhestellung zur Wechsel­ stellung
Wenn die Gleitplatte 5 in dem Plattenspielergehäuse sich in Ruhestellung befindet, nehmen der Hauptschalter S 0 und die Grenzschalter S 1 bis S 2 die in Fig. 6 gezeigten Stel­ lungen ein und der Gleichstrommotor 15 und der Plat­ tenspielermotor 13 sind in Ruhe.
Wenn der Hauptschalter S 0 gedrückt wird, bewegen sich zwei bewegliche Kontakte desselben in Fig. 6 nach links und der Gleichstrommotor 15 wird in einer Rich­ tung angetrieben, die nachstehend als "positive Drehrichtung" bezeichnet wird. Gleichzeitig dreht sich das Zahnrad 17 in Uhrzeigerrichtung, so daß bewirkt wird, daß sich die Gleitplatte 5 nach vorne bewegt, so daß der Auslöser von dem Grenzschalter S 1 freikommt, so daß dieser geschlossen wird.
Wenn die Gleitplatte 5 in die Wechsel­ stellung gelangt, öffnet der Auslöser an der Gleitplatte 5 den Grenzschalter S 2, um den Gleichstrommotor 15 anzuhalten (Fig. 7).
II. Von der Wechselstellung zur Spielstellung
Der Plattenteller 6 wird auf den Drehteller 14 kleinen Durchmessers des Plattenspielermo­ tors 13 gelegt. Wenn der Hauptschalter S 0 wiederum gedrückt wird, werden beide beweglichen Kontakte auf die rechte Seite in Fig. 6 umgelegt. Da zu diesem Zeitpunkt der Grenzschalter S 1 bereits geschlossen ist, wird der Gleichstrommotor 15 in Gegenrichtung (in negativer Richtung) angetrieben, um zu be­ wirken, daß sich die Gleitplatte 5 nach hinten bewegt.
Ab einer Mittelstellung, in der der Außenumfang des Plattentellers 6 in Anlageberührung mit der Rolle 20 des Stellhebels 19 (Fig. 8) gelangt, wird der Stellhebel 19 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Folglich kommt die Sperrnase 21 des Stellhebels 19 in Anlageberührung mit dem Vorsprung 51, der an dem hinteren Ende der Gleitplatte 5 ausgebildet ist, so daß der Stellhebel 19 weiter schwenken kann. Als Folge hiervon löst sich die Rolle 20 von dem Plattenteller 6 (Fig. 9).
Durch Verschwenken des Stellhebels 19 wird der Schieber 23 entgegen der Kraft der Feder 24 über den Ein­ griffsbolzen 22 nach vorne bewegt und die U-förmige Klinke 26 des Gleithebels 23, die sich noch in Schließstellung befindet, nimmt den Tonarm-Mitnehmer mit. Somit wird der Tonarm 9 in eine Stellung über die Einlaufrille der Schallplatte 8 geschwenkt.
Wenn der Schieber 23 in die Spielstellung gelangt ist, wird der Grenzschalter S 3 betätigt, so daß der bewegliche Kontakt von dem Anschluß D zu dem An­ schluß E bewegt wird. Als Folge hiervon wird der Gleichstrommotor 15 gestoppt, währenddem sich der Plattenspielermotor 13 dreht.
Zu diesem Zeitpunkt kommt die U-förmige Klinke 26 zur Anlage gegen den Anschlag P 2 an einem Ende und sie wird in Gegenuhrzeigerrichtung in die Öffnungsstellung verschwenkt, so daß der Tonarm-Mitnehmer 25 von ihr freikommt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
Da der Tonarm 9 über der Einlaufrille der Schall­ platte angehalten worden ist, kann nun der Betätigungs­ griff 29 des Armhubhebels 28 von Hand abgesenkt werden, um den Tonarm 9 auf die Schallplatte abzusenken, um einen Abspielvorgang zu beginnen. Da zu diesem Zeit­ punkt der Armhubhebel 28 ermöglicht, daß der Schalter S 4 geöffnet wird, selbst wenn der Hauptschalter S 0 versehentlich gedrückt wird, bewegt sich die Gleitplatte 5 nicht und daher sind die Schallplatte und der Tonabnehmer vor Fehlbedienungen geschützt.
III. Von der Spielstellung zu der Wechsel­ stellung
Wenn der Abspielvorgang beendet ist, wird der Armhub­ hebel 28 betätigt, um den Tonarm 9 anzuheben. Dann wird der Hauptschalter S 0 gedrückt und der Gleich­ strommotor 15 dreht sich in positiver Richtung, um die Gleitplatte 5 nach vorne zu bewegen. Der Schieber 23 wird durch die Wirkung der Feder 24 bewegt. Der Stellhebel 19 schwenkt in Gegenuhrzei­ gerrichtung. Der Schieber 23 ermöglicht, daß der Grenzschalter S 3 von diesem freikommt und daß der bewegliche Kontakt von dem Anschluß E auf den An­ schluß D umgelegt wird, um den Plattenspielermotor 13 zu stoppen.
Der Schieber 23 drückt den Tonarm-Mitnehmer 25 in die am hinteren Ende vorgesehene Ausnehmung 23′ (vgl. Fig. 12), um den Tonarm 9 nach hinten zu schwenken. Gleichzeitig wird der Endabschnitt 26′ der U-förmigen Rastplatte 26 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, bis sie zur Anlage an den Anschlag P 1 kommt. Dann wird die Rastplatte 26 wiederum in Eingriff mit dem Tonarm-Mitnehmer 25 gebracht, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Wenn die Gleitplatte 5 in die Wechsel­ stellung gelangt, wird der Grenzschalter S 2 be­ tätigt, um den Gleichstrommotor 15 zu stoppen.
IV. Von der Wechselstellung zur Ruhe­ stellung
Um die Gleitplatte 5 in die Ruhestellung zu bewegen, wird der Plattenteller abgenommen und der Hauptschalter S 0 gedrückt. Die beiden beweglichen Kontakte werden in die rech­ ten Positionen in Fig. 5 umgelegt. Als Folge hiervon dreht sich der Gleichstrommotor 15 in Gegenrichtung und die Gleitplatte 5 wird in das Plattenspielergehäuse bewegt. Da kein Platten­ teller vorhanden ist, berührt die Rolle 20 des Stell­ hebels 19 den Plattenteller nicht. Deshalb wird der Grenzschalter S 3 nicht betätigt, die Gleitplatte 5 be­ wegt sich weiter bis in die Ruhestellung, um dann den Grenzschalter S 1 zu betätigen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind die Grenzschalter S 1 und S 2 in der Nähe der Gleitplatte 5 vorgesehen. Die Schalter können je­ doch auch auf dem Umfang des Zahnrads 17 vorgesehen sein, so daß die Schalter durch die Drehbewegung des Zahnrads 17 betätigt werden.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ermit­ telt die Rolle 20 am Stellhebel 19, ob der Platten­ teller 6 auf dem Drehteller 14 ist oder nicht. Jedoch kön­ nen auch photoelektrische Elemente verwendet werden, wodurch sich die konstruktive Auslegung weiter ver­ einfacht.
Zweckmäßigerweise ist ein elektrischer Netz­ schalter Sp auf an sich bekannte Weise am Netzteil vor­ gesehen. Der Netzschalter Sp ist an einem geeigneten Gelenkabschnitt zwischen dem Plattenspielergehäuse und der Frontplatte 4 vorgesehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
In Fig. 13 ist eine schematische Auslegungsform einer Weiterbildung nach der Erfindung gezeigt, bei der die Frontplatte 4 geöffnet und der Plattenteller 6 und die Schallplatte 8 auf den Plattenspieler gelegt sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein zu vorderst liegender Rand 41 der offenen Frontplatte 4 so ange­ ordnet, daß er weiter als der vorderste Abschnitt des aufgelegten Plattentellers 6 oder als die aufgelegte Schallplatte 8 vorsteht. Durch diese Auslegung wird verhindert, daß die Hand einer Bedienungsperson mög­ licherweise irrtümlich in Berührung mit der Schall­ platte oder dem Plattenteller kommt.

Claims (7)

1. Plattenspieler, bestehend aus einem Gehäuse, einer Gleitplatte in dem Gehäuse, an der ein Plattenspielermo­ tor befestigt ist, einem von dem Plattenspielermotor in Drehung versetzbaren, auf einem Halter zentrierten Plat­ tenteller, sowie einem um eine vertikale, in dem Gehäuse ortsfeste und um eine horizontale Achse schwenkbaren Tonarm, wobei die Gleitplatte in dem Gehäuse zwischen einer hinteren Stellung und einer vorderen (Wechsel-)Stellung zum Auflegen und Abnehmen von Schall­ platten auf den Plattenteller verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe des Gehäuses klei­ ner als der Durchmesser des Plattentellers (6) ist,
der Plattenteller (6) von dem Halter (14) abnehmbar ist,
der Tonarm (9) im hintersten Gehäuseabschnitt seitlich der Gleitplatte (5) gelagert ist,
der Gleitplatte (5) eine zwischen der hinteren und der Wechselstellung (A, B) ge­ legene Spielstellung (C) zugeordnet ist, in welcher der Plattenteller (6) in bezug auf den Tonarm (9) eine zum Abspielen einer Schallplatte (8) geeignete Stellung auf­ weist, und daß im Gehäuse ferner angeordnet sind:
ein elektrischer Antrieb (15) für die Verschiebung der Gleitplatte (5),
eine die Anwesenheit des Plattentellers (6) auf dem Halter (14) ermittelnde Abtasteinrichtung (20),
eine mit dem Plattenteller (6), der Gleitplatte (5) sowie dem Tonarm (9) in Eingriff bringbare Kupp­ lungseinrichtung (19, 23, 25, 26) zum Verschwenken des Tonarms (9) in Abhängigkeit von der Position von Plat­ tenteller (6) und Gleitplatte (5) zwischen einer gegen die Rückwand des Gehäuses geschwenkten Ruhestellung und einer seitlichen, über den Plattenteller (6) geschwenk­ ten Spielstellung,
sowie mit dem Antrieb (15) der Gleit­ platte (5) elektrisch verbundene Endschalter (S 1, S 2), die die beiden Endstellungen (A, B) der Gleitplatte (5) abtasten,
und ein dritter Endschalter (S 3), der von der Kupplungseinrichtung (19, 23, 25, 26) zur Unterbrechung der Stromversorgung des Antriebs (15) der Gleitplatte (5) beaufschlagt ist, wenn bei auf den Halter (14) auf­ gelegtem Plattenteller (6) die Gleitplatte (5) sich in der Spielstellung (C) befindet.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb für die Gleitplatte (5) einen Elek­ tromotor (15) und einen von diesem getriebenen Kurbel­ trieb (17, 18) umfaßt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (19, 23, 25, 26) zum Verschwenken des Tonarms (9) einen in dem Gehäu­ se nach vorn und hinten verschiebbaren Schieber (23) enthält, an welchem eine Klinke (26) angelenkt ist, die zwischen einer Öffnungs- und einer einen mit dem Tonarm (9) verbundenen Mitnehmer (25) ergreifenden Schließstel­ lung verschwenkbar ist, der Schieber (23) mit einem den Plattenteller (6) und die Gleitplatte (5) abtastenden, im Gehäuse schwenkbar gelagerten Stellhebel (19) gelen­ kig verbunden ist, nahe den Endstellungen des Schiebers (23) ortsfeste Anschläge (P 1, P 2) zum Verschwenken der Klinke (26) im Gehäuse angeordnet sind und der Schieber (23) durch eine Feder (24) nach hinten vorgespannt ist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Gleitplatte (5) ein Vorsprung (51) ange­ ordnet ist, der mit einer an dem Stellhebel (19) ausge­ bildeten Sperrnase (21) in einer zwischen der Wechsel­ stellung (B) und der Spielstellung (C) der Gleitplatte (5) liegenden Zwischenstellung in Anlage gelangt, wenn der Stellhebel (19) durch den auf dem Halter (14) lie­ genden Plattenteller (6) in eine vorbestimmte Stellung geschwenkt ist.
5. Plattenspieler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dritte Endschalter (S 3) die vorde­ re Stellung des Schiebers (23) erfaßt.
6. Plattenspieler nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Endschalter (S 3) ein Umschalter ist, der in seinen beiden Schalt­ stellungen jeweils einen Stromkreis zum Plattenspieler­ motor (13) bzw. zum Antrieb (15) der Gleitplatte (5) schließt bzw. öffnet.
7. Plattenspieler nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Endschalter (S 4) vorgesehen ist, der sich im Stromkreis des Antriebs (15) der Gleitplatte (5) befindet und von einem Tonarm­ liftmechanismus (28, 31) betätigbar ist.
DE19813113593 1980-04-04 1981-04-03 In ein buecherregal einbaubarer plattenspieler Granted DE3113593A1 (de)

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