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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Platten-Abspielgerät bzw. eine
Plattenvorrichtung mit einem Plattenwechsler, worin eine Anzahl
optischer Plattenspeichermedien, wie CDs oder DVDs, untergebracht
ist, und wodurch automatisch das Bespielen oder Abspielen eines
ausgewählten
Speichermediums ausgeführt
wird, wobei die Plattenvorrichtung insbesondere eine tellerartige
Plattenvorrichtung mit einem Plattenwechsler ist, der eine Anzahl
von Tellern aufweist, welche die Speichermedien tragen und befördern.
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Es
ist bei einer solchen Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler
erforderlich, eine Anzahl von Platten unterzubringen und sie zum
Bespielen und Abspielen auszuwählen,
und zusätzlich
die ausgewählte
Platte zu wechseln, weshalb eine sehr große Zahl von Arbeitsvorgängen, einschließlich des Auswählens, Positionierens
und Beförderns
eines Untertellers, der Auswahl einer Platte und des Schaltens der
Leistung, erforderlich ist und zusätzliche Motoren als Antriebsquellen
notwendig sind. Andererseits ist ein Leistungsschaltmechanismus,
bei dem jeder Arbeitsvorgang ausgewählt und problemlos und genau
ausgeführt
werden kann, zum Erreichen einer Struktur mit einer begrenzten Anzahl
von Motoren erforderlich.
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Beispielsweise
ist eine Vorrichtung zum Umschalten eines Rotations-Antriebs nach JP-A-2002-243015
konfiguriert, um einen Ausstoßvorgang
(den Vorgang des Beförderns
zu einer Plattenwechselposition) eines Wagens (Untertellers) und einen
Abspielvorgang (den Vorgang des Beförderns zu einer Plattenabspielposition)
unter Verwendung eines einzigen Motors auszuführen und einen Antriebskraftkanal
unter Verwendung eines Kolbens zu schalten. Das heißt, dass
eine Konfiguration beschrieben ist, bei der "ein Kolben mit einem Hebel, der ein
Drehgetriebe zu einer Drehachsenrichtung bewegt, ein Wagen, der
in Stapeln angeordnet ist, so dass der Ausstoßvorgang oder der Abspielvorgang ermöglicht wird,
wenn einer davon ausgewählt
ist, eine Einheit zum Antreiben des Ausstoßvorgangs und des Abspielvorgangs,
eine Bewegungsschalteinheit zum Schalten des Bewegungsübertragung
auf eine Seite, an der entweder der Ausstoßvorgang oder der Abspielvorgang
ausgewählt
ist, und eine Bewegungsübertragungseinheit
zum Ausführen
des Ausstoßvorgangs
oder des Abspielvorgangs bereitgestellt sind und eines von einem
ersten Getriebe und einem zweiten Getriebe mit einem Bewegungsschaltsystem
verbunden ist und das andere mit einem Bewegungsübertragungssystem verbunden
ist und eine Drehposition des Drehgetriebes so geschaltet wird,
dass das Drehgetriebe abnehmbar eingepasst wird, so dass es entweder
in das erste oder das zweite Getriebe eingreift".
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Bei
dieser Konfiguration treten jedoch bei jedem Schalten unter Verwendung
des Kolbens Geräusche
auf, wird der Komponentenpreis infolge des Kolbens hoch und nimmt
der Leistungsverbrauch zu, was zu einer Wärmeerzeugung und einer Feuerbildung
führt.
Weiterhin werden die elektrische Verdrahtung und Leiterplatten vergrößert, und
die Vorrichtung nimmt notwendigerweise im Umfang zu, weshalb die
Befürchtung
besteht, dass ein vom Kolben erzeugtes Magnetfeld andere Komponenten
beeinflusst.
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Die
JP-A-10-134474, mit dem Titel "Disc Playback
Device with Disc Changer" beschreibt
einen Plattenteller-Übertragungsvorgang
zum Plattenwechsel und einen Plattenteller-Übertragungsvorgang
zum Plattenladen unter Verwendung eines einzigen Motors als eine
Antriebsquelle, um einen Mechanismus zum Schalten der Kraftübertragung
zu vereinfachen, wobei "eine
erste Übertragungseinheit, die
einen Plattenteller horizontal zwischen einer Plattenspeicherposition
und einer Position außerhalb
der Vorrichtung überträgt, und
eine zweite Übertragungseinheit,
die den Plattenteller zwischen der Plattenspeicherposition und einer
Abspielposition überträgt, von
einer ersten Antriebseinheit selektiv angetrieben werden und ein
Ziel der Kraftübertragung
der ersten Antriebseinheit entsprechend einer Drehrichtung in einer
Anfangsstufe der ersten Antriebseinheit bestimmt wird".
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Zusätzlich zum
Vorgang des Überführens des
Tellers ist der Motor jedoch für
jeden der Vorgänge
des Anhebens und Absenkens einer Quereinheit und des Antreibens
einer Aufnahmeeinheit erforderlich, weshalb für die Konfiguration insgesamt
drei Motoren verwendet werden. Demgemäß nehmen die Herstellungskosten
der Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler um diesen Betrag
zu, und die Größe ist auch
erhöht.
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In
der JP-A-2000-105985 mit dem Titel "Disc Player" ist ein Plattenspieler offenbart, bei
dem ein Klemmenlösevorgang
problemlos ausgeführt
wird und der Vorgang nach dem Lösen
der Klemme sofort zu einem Plattenbeförderungsvorgang gewechselt wird.
Das heißt,
dass eine Plattenbeförderungseinheit,
die eine Platte durch Bewegen eines Tellers, woran die Platte entfernbar
angebracht ist, zur Abspielposition befördert, eine Klemmvorrichtung,
ein Drehteller, der die Platte zusammen mit der Klemmvorrichtung
klemmt, eine Aufnahmeeinheit, eine Basis, die den Drehteller und
die Aufnahmeeinheit trägt,
und eine Abspieleinheit mit einer Anhebe- und Absenkeinheit, die
die Basis anhebt und absenkt, um den Drehteller zwischen einer Klemmposition
und einer nicht geklemmten Position zu bewegen, bereitgestellt sind,
und ein Vorsprung zum Positionieren des Tellers, der in ein in einer
Vertiefung im Teller gebildetes Loch passt, wenn der Drehteller
zur Klemmposition bewegt wird, an der Basis bereitgestellt ist.
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In
der Vorrichtung werden gleichzeitig mit dem Klemmen der Platte ein
Positionieren des Tellers, von dem die Platte getragen wird, der
Aufnahmeeinheit und der Basis, die sich, während sie den Drehteller trägt, auf-
und abbewegt, ausgeführt. Dementsprechend
werden die relativen Positionen zwischen der Aufnahmeeinheit, dem
Drehteller und dem Teller während
des Abspielens nicht verschoben, und der Klemmenlöse vorgang
nach dem Abspielen kann ohne besondere Hindernisse problemlos ausgeführt werden.
Dann wird gleichzeitig mit der Ausführung des Klemmenlösevorgangs
der Platte die Positionierung des Tellers aufgehoben, und der Vorgang
kann nach dem Lösen
der Klemme sofort zum Plattenbeförderungsvorgang
gewechselt werden. Demgemäß können die
Arbeitsvorgänge
des Plattenspielers sofort ausgeführt werden.
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Wenn
der Teller jedoch positioniert wird, geschehen zeitliche Verzögerungen,
bevor der Vorsprung in das Loch im Teller passt, der sich an einer Oberseite
eines Basiselements befindet, und die Positionierung des Tellers
wird ausgeführt,
nachdem die Platte geklemmt wurde. Daher geschieht eine Verschiebung
zwischen der zu klemmenden Platte und dem Drehteller. Wenn die Klemme
gelöst
wird, wird die zurückzuführende Platte
dagegen in manchen Fällen
inkorrekt auf dem Teller getragen, weil das Basiselement abgesenkt
wird und der Vorsprung aus dem Loch im Teller ausgerückt wird
und die Klemme dann gelöst
wird.
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Auf
diese Weise treten bei der herkömmlichen
Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler Probleme in der Art der
vorstehend erwähnten
auf. Die Erfindung, die diese Probleme zu lösen sucht, sieht eine Plattenvorrichtung
mit einem Plattenwechsler vor, wobei die Anzahl der Motoren durch Schalten
des Kraftübertragungskanals
verringert wird und ein ruhiger und stabiler Schaltvorgang ohne die
Verwendung des Kolbens möglich
ist und zusätzlich
eine genaue Positionierung des Untertellers und ein problemloses
Klemmen und Lösen
der Platte möglich
sind und die Herstellungskosten verringert sind.
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Eine
Plattenvorrichtung mit einem Plattenwechsler gemäß der Erfindung weist eine
Konfiguration auf, bei der ein Unterteller zum Tragen einer Platte,
ein Hauptteller zum Halten einer Anzahl von Untertellern in einem
eingerichteten Zustand, ein erster Motor zum Antreiben des Haupttellers
und ein zweiter Motor zum Antreiben des Untertellers, eine Hauptteller-Beförderungseinheit
zum horizontalen Bewegen des Haupttellers zwischen einer Plattenwechselposition
und einer Plattenwarteposition, eine Unterteller-Beförderungseinheit
zum horizontalen Bewegen des Untertellers zwischen der Plattenwarteposition
und einer Plattenabspielposition, eine Quereinheits-Bewegungseinheit
zum Auswählen
eines Untertellers, der eine abzuspielende Platte trägt, und zum
vertikalen Bewegen einer Quereinheit zu einer Position des Untertellers,
eine Plattenabspieleinheit zum Klemmen und Abspielen der sich in
der Plattenabspielposition befindenden Platte auf dem Unterteller
und ein Getriebeschaltmechanismus zum Verbinden oder Trennen von
Antriebskanälen
des ersten Motors und des zweiten Motors vorgesehen sind, wobei
der Getriebeschaltmechanismus aufweist: ein erstes Kurvengetriebe
mit einer ersten und einer zweiten Kurvenrille, die darin ausgebildet
sind, wobei es durch den ersten Motor drehend angetrieben wird, einen
Kupplungshebel, der vor- und zurückschwenkbar
um ein Drehgelenk eingerichtet ist, das an einem Körperrahmen
befestigt ist, wobei er eine Hinterkante aufweist, die verschiebbar
in die erste Kurvenrille des ersten Kurvengetriebes eingepasst ist,
ein zweites Kurvengetriebe mit einer darin ausgebildeten Kurvenrille,
welches durch die Kurvenrille mit der Quereinheits-Bewegungseinheit
verbunden ist, und ein Kupplungsgetriebe, das drehbar durch eine
Vorderkante des Kupplungshebels gelagert ist und die Verbindung
zu einem Kanal, der ein Zwischengetriebe aufweist, das in eine Unterteller-Zahnstange
eingreift, um den Unterteller zur Abspielposition zu befördern, oder
zu einem Kanal, der das zweite Kurvengetriebe und mit dem zweiten
Motor verbundene Zwischengetriebe aufweist, schalten kann, wodurch
die Quereinheits-Bewegungseinheit,
die Unterteller-Beförderungseinheit
und die Plattenabspieleinheit durch den Getriebeschaltmechanismus
ausschließlich
durch den zweiten Motor selektiv angetrieben werden. Gemäß einer
solchen Konfiguration kann die Anzahl der zum Antreiben der Plattenvorrichtung
verwendeten Motoren auf zwei verringert werden, kann zusätzlich die
Anzahl der Kompo nenten verringert werden und sind eine Verringerung
der Größe und der
Dicke der Produkte möglich.
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Die
Quereinheits-Bewegungseinheit kann aufweisen: einen Kurvenhebel
mit einem Führungsstift,
der in die Kurvenrille des zweiten Kurvengetriebes eingreift und
bei einer Drehung des zweiten Kurvengetriebes geschwenkt wird, und
ein Paar von Gleitkörpern,
die verschiebbar entlang einer jeweiligen Führung in beiden Seiten des
Körperrahmens parallel
zueinander bereitgestellt sind, wobei jeder Gleitkörper mit
jedem Ende des Kurvenhebels verbunden ist und eine stufenartige
Kurvenrille aufweist und wobei die Quereinheit in die Kurvenrille
eingreift, so dass sich die Quereinheit bei einer Verschiebung des
Gleitkörpers
vertikal bewegen kann. Dementsprechend wird die Vertikalbewegung
der Quereinheit übergangslos.
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Die
Unterteller-Beförderungseinheit
kann aufweisen: eine Unterteller-Zahnstange zur vertikalen Bewegung
zusammen mit der Quereinheit, wobei die Unterteller-Zahnstange einen
darauf stehenden Zugabschnitt aufweist, wobei ein Haken am oberen Ende
des Zugabschnitts ausgebildet ist, ein Verriegelungsstück, das
an einem Ende des Untertellers ausgebildet ist, worin der Haken
des Zugabschnitts eingreift, ein Einpassloch, das mit dem Verriegelungsstück ausgebildet
ist, wodurch der Zugabschnitt eingeführt werden kann, und eine Öffnung,
die in Verbindung mit dem Einpassloch steht, wodurch der Zugabschnitt
ohne den Haken hindurchtreten kann, wobei der Haken des Zugabschnitts
bei der anhebenden und absenkenden Bewegung der Unterteller-Zahnstange
in das Verriegelungsstück
eingreift und wobei der Unterteller bei einer Drehung eines Zahnstangen-Beförderungsgetriebes
mit der Bewegung der Unterteller-Zahnstange befördert wird.
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Ein
Hauptgetriebe kann an einem Querrahmen angebracht sein, und ein
Abschnitt mit fehlenden Zähnen
an seinem oberen Ende kann so ausgebildet sein, dass das Hauptgetriebe
in eines der Zwischengetriebe eingreifen kann, die mit dem zweiten Motor
verbunden sind und an der Quereinheit ange bracht sind, wobei das
Zwischengetriebe, das in Eingriff mit dem Hauptgetriebe steht, mit
der Quereinheit angehoben wird und in dem Abschnitt mit fehlenden Zähnen des
Hauptgetriebes positioniert wird, wodurch die Kraftübertragung
unterbrochen wird, und es kann auf diese Weise die Kraftübertragung
zeitlich und sicher gesteuert werden.
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Eine
Zahnstangen-Ladeeinheit kann als eine Anhebe- und Absenkeinheit
einer Vorderkantenseite der Quereinheit bereitgestellt sein, wobei
ihre Hinterkantenseite drehbar an einem Querrahmen angebracht ist,
der in Bezug auf die Vor- und Zurückbewegung des Untertellers
nach rechts und nach links bewegbar ist, und eine Führungsrille,
in die eine an der Vorderkante der Quereinheit bereitgestellte Bosse zum
Führen
der Auf- und Abbewegung in einer vorgegebenen Höhe frei eingepasst ist, eine
Einführungsrille,
die an einer Endseite ausgebildet ist, welche sich über einen
Neigungsabschnitt in etwa unter einem rechten Winkel krümmt, worin
sich ein Führungsstift,
der an einer Vorderkantenseite der Unterteller-Zahnstange steht, vorbewegt, wenn die
Unterteller-Zahnstange in die Plattenabspielposition befördert wird,
und einen Zahnstangen-Zahn, der am anderen Ende ausgebildet ist,
worin ein kleines Hilfsgetriebe, das koaxial an einer oberen Fläche des
Hauptgetriebes bereitgestellt ist, eingreift, aufweist, wobei das
Hilfsgetriebe einen großen
Zahn aufweist und der Zahnstangen-Zahn einen Verriegelungszahn aufweist,
in den der große
Zahn eingreift, wodurch die Kraftübertragung mit einem konstanten
Zeitablauf ermöglicht
wird.
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Zum
Positionieren des Untertellers an einer vorgegebenen Position, um
zu verhindern, dass sich der Unterteller, wenn der Unterteller in
der Warteposition zur Abspielposition befördert wird und an einer Quereinheit
angebracht und geklemmt wird, und während des Abspielens bewegt,
kann die Zahnstangen-Ladeeinheit einen Unterteller-Hebel zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken
mit einer Achse als Hebelstütze
in Zusammenhang mit der Rechts- und Linksbewegung der Zahnstangen-Ladeeinheit
zum Anheben und Absenken der Vorderkantensei te der Quereinheit aufweisen,
wobei der Unterteller-Hebel einen Eingriffsstift aufweist, der an
der Vorderkante vorsteht, und ein Positionierungsloch, mit dem der Eingriffsstift
passend in Eingriff gebracht ist, in dem Unterteller ausgebildet
ist, so dass der Unterteller an einer vorgegebenen Position angeordnet
ist, um zu verhindern, dass sich der Unterteller, wenn der Unterteller
in der Warteposition zur Abspielposition befördert wird, um eine Platte
auf einem Drehteller der Quereinheit anzubringen und zu klemmen,
und während
des Abspielens bewegt. Die Anhebe- und Absenkeinheit für die Vorderkantenseite
der Quereinheit kann eine Einheit sein, in der eine Kurvenrille zum
Führen
der Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
in einer vorgegebenen Höhe
in der Zahnstangen-Ladeeinheit ausgebildet ist und eine Bosse, die
an einer Basis des Unterteller-Hebels bereitgestellt ist, frei in die
Kurvenrille eingepasst ist.
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Um
zu verhindern, dass ein anderer Unterteller, der sich auf einer
Oberseite eines vorgegebenen Untertellers befindet, auf den eine
zu wechselnde Platte gesetzt ist, zusammen mit dem Hauptteller herausgetragen
wird, ist es ausreichend, einen Auswahlhebel, der mit einem Drehgelenk,
das am Körperrahmen
befestigt ist, vor- und zurückschwenkbar eingerichtet
ist und bei einer Drehung des ersten Kurvengetriebes durch verschiebbares
Einpassen einer Hinterkante des Auswahlhebels in die zweite Kurvenrille
des ersten Kurvengetriebes schwenkbar ist, einen Unterteller-Wähler, der
in den Auswahlhebel eingreift, und ein Durchgangsloch, das in einem
Seitenabschnitt jedes Untertellers ausgebildet ist, bereitzustellen,
wobei der Unterteller-Wähler
lösbar
in Eingriff mit dem Durchgangsloch im Unterteller gebracht ist und
ein anderer Unterteller, der sich auf einer Oberseite eines vorgegebenen
Untertellers befindet, auf den eine zu wechselnde Platte gelegt
ist, verriegelt ist, so dass der Unterteller nicht zusammen mit
dem Hauptteller herausgetragen wird. Es ist möglich, dass der Unterteller-Wähler eine
nach unten gebogene Vorderkante aufweist und mit einem Drehgelenk,
das an dem Körperrahmen
befestigt ist, vor- und zurückschwenkbar
eingerichtet ist, wobei ein Wähler
zum Ausführen
eines Hin- und Hergleitens
in Zusammenhang mit einem Schwenken der Vorderkante des Auswahlhebels
bereitgestellt ist, wobei der Unterteller-Wähler über den Wähler in den Auswahlhebel eingreift,
und die gebogene Vorderkante lösbar
in Eingriff mit dem Durchgangsloch im Unterteller gebracht werden
kann. Die Einheit zum Herstellen einer Verriegelung zwischen dem
Wähler
und dem Auswahlhebel kann so ausgebildet sein, dass ein Haken an einer
Vorderkante des Auswahlhebels ausgebildet ist und der Haken in Eingriff
mit einem am Wähler
bereitgestellten Verriegelungsstift gebracht wird.
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Eine
Sperrklinke kann schwenkbar in der Nähe des Wählers angebracht sein, und
der am Wähler
bereitgestellte Verriegelungsstift wird für Positionierungs- und Anhaltevorgänge in Eingriff
mit einem Haken der Sperrklinke gebracht, so dass eine sicherere
Positionierung erreicht werden kann.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht, die teilweise eine Außenseite einer Plattenvorrichtung
mit einem Plattenwechsler gemäß der Erfindung
zeigt,
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2(a) eine Draufsicht des inneren Aufbaus der Vorrichtung,
und 2(b) eine Ansicht der rechten
Seite des Aufbaus,
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3 eine
Draufsicht eines Antriebskanals eines ersten Motors in der Vorrichtung,
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4 eine
Draufsicht, in der ein Zustand zum Befördern eines Haupttellers unter
Verwendung des ersten Motors in der Vorrichtung dargestellt ist,
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5 eine
Draufsicht eines Antriebskanals eines zweiten Motors in der Vorrichtung,
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die 6(a) und 6(b) Seitenansichten, in
denen ein Schaltvorgang eines Kupplungshebels in der Vorrichtung
dargestellt ist,
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die 7(a) und 7(b) Draufsichten,
in denen ein Anhebe- und Absenkmechanismus einer Quereinheit in
der Vorrichtung dargestellt ist, und die 7(c) und 7(d) Ansichten der linken Seite bzw. der rechten
Seite des Mechanismus,
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8 eine
Draufsicht eines Beförderungsmechanismus
eines Untertellers unter Verwendung des zweiten Motors in der Vorrichtung,
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9 eine
perspektivische Einzelteilansicht, in der ein relevanter Teil des
Beförderungsmechanismus
des Untertellers dargestellt ist,
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10(a) eine Draufsicht eines Antriebsmechanismus
einer optischen Aufnahmeeinrichtung in der Vorrichtung und 10(b) eine vergrößerte Draufsicht eines Abschnitts "A" in 10(a),
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die 11(a) und 11(b) eine
Draufsicht bzw. einen Seitenriss einer Zahnstangen-Ladeeinheit in
der Vorrichtung,
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12(a) eine Draufsicht des Antriebsmechanismus
der optischen Aufnahmeeinrichtung in der Vorrichtung und 12(b) eine vergrößerte Draufsicht eines Abschnitts "A" in 12(a),
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die 13(a), 13(b) und 13(c) eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten
Seite bzw. einen Seitenriss eines Positionierungsmechanismus in
der Vorrichtung,
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die 14(a), 14(b) und 14(c) eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten
Seite bzw. einen Seitenriss eines Positionierungszustands in der
Vorrichtung,
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die 15(a), 15(b) und 15(c) eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten
Seite bzw. einen Seitenriss eines Plattenauswahlmechanismus in der Vorrichtung,
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die 16(a), 16(b) und 16(c) eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten
Seite bzw. einen Seitenriss eines Verriegelungszustands eines Untertellers
auf einer oberen Ebene in dem Plattenauswahlmechanismus in der Vorrichtung,
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die 17(a), 17(b) und 17(c) eine Draufsicht, eine Ansicht der rechten
Seite bzw. einen Seitenriss, worin ein Verriegelungszustand von
Untertellern in der oberen bzw. der mittleren Ebene in dem Plattenauswahlmechanismus
in der Vorrichtung dargestellt ist, und
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die 18(a) bis 18(f) Draufsichten,
in denen jeweilige Drehungsmodi eines ersten Kurvengetriebes in
der Vorrichtung dargestellt sind.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
gemäß der Erfindung
detailliert anhand der Zeichnung beschrieben. 1 zeigt
einen Zustand, in dem der Hauptteller herausgezogen ist und sich
zwischen der Plattenwechselposition (Plattenentfernungsposition) und
der Plattenwarteposition befindet. In der Figur zeigt eine Bezugszahl 1 einen
Körperrahmen,
eine Bezugszahl 2 einen Hauptteller und eine Bezugszahl 3 einen
Unterteller, wobei drei Unterteller 3a, 3b und 3c übereinander
angeordnet sind und in dem Hauptteller 2 untergebracht
sind. In jedem der Unterteller 3a, 3b und 3c sind
konzentrische Ringe 4a, 4b mit einer Höhendifferenz
ausgebildet, so dass zwei Platten, nämlich eine kleine und eine
große,
davon getragen werden können.
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Wenn
eine Platte auf jedem der Unterteller 3a, 3b und 3c getragen
wird oder wenn die Platte entfernt wird, wird ein Unterteller, der
sich auf der Oberseite befindet, festgesperrt und im Körperrahmen 1 gehalten,
und der Hauptteller 2 wird zusammen mit einem Unterteller,
der sich auf der Unterseite befindet, zur Plattenwechselposition
befördert.
Auf diese Weise werden die Unterteller 3a, 3b und 3c im
Hauptteller 2 untergebracht und zusammen mit dem Hauptteller
in den Körperrahmen 1 hinein
und aus diesem heraus getragen.
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An
der Plattenwechselposition kann die Platte stets auf einem Unterteller
getragen werden, der sich auf einer oberen Ebene in den herausgezogenen
Untertellern befindet. Nachdem die Platte auf ihn gelegt wurde,
wird der Hauptteller 2 aus der Plattenwechselposition zurückgezogen
und im Körperrahmen 1 untergebracht
und dann in die Plattenwarteposition überführt. Wenn eine Platte, die
auf einer mittleren Ebene von dem Unterteller 3b getragen
wird, gewechselt wird, wird der Unterteller 3a auf der
oberen Ebene an dem Körperrahmen 1 festgesperrt,
und der Unterteller 3b auf der mittleren Ebene wird in
einem Zustand, in dem die mittlere Ebene oben liegt, zur Wechselposition
herausgezogen. Wenn eine Platte, die auf einer unteren Ebene vom
Unterteller 3c getragen wird, gewechselt wird, werden der
Unterteller 3a auf der oberen Ebene und der Unterteller 3b auf
der mittleren Ebene festgesperrt, und nur der Unterteller 3c auf
der unteren Ebene wird zur Plattenwechselposition befördert.
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Die 2(a) und 2(b) zeigen
interne Strukturen der Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler.
Die Figuren, welche einen Zustand zeigen, in dem der Hauptteller 2 aus
dem Körperrahmen 1 herausgezogen
ist, können
abhängig
von der Position der Platte in drei Bereiche unterteilt werden.
Das heißt,
dass die Figuren von ihren Vorderseiten betrachtet in die Plattenwechselposition
(Plattenentfernungsposition), die Plattenwarteposition und die Plattenabspielposition
unterteilt sind und ein Ort, an dem der Hauptteller 2 zurückgezogen
und im Körperrahmen 1 in
einem Zustand untergebracht ist, in dem jeweilige Platten auf die
Unterteller 3a, 3b und 3c gelegt sind,
die Plattenwarteposition ist. Eine ausgewählte der Platten an der Plattenwarteposition
wird zusammen mit dem Unterteller zur hinteren Plattenabspielposition
befördert
und dann in einer Quereinheit 39 auf einem Drehteller 40 angebracht
und anschließend
bespielt bzw. abgespielt. Die Quereinheit 39 bewegt sich
um eine vertikale Strecke entsprechend der Höhe des zur Abspielposition
beförderten Untertellers,
wodurch die Platte auf dem ausgewählten, vorgegebenen Unterteller
auf dem Drehteller in der Einheit angebracht werden kann, wie später beschrieben
wird.
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In
der Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler gemäß der Erfindung
sind zwei Motoren, nämlich
ein erster Motor 5 und ein zweiter Motor 6 bereitgestellt,
und alle Antriebsoperationen können durch
die beiden Motoren ausgeführt
werden. 3 zeigt einen Antriebskanal
des ersten Motors 5, wobei der Hauptteller 2 offen
ist. Die Drehkraft des ersten Motors 5 wird durch einen
Riemen 7 auf eine Riemenscheibe 8 übertragen,
dann von einem kleinen Getriebe 9, das konzentrisch an
der Riemenscheibe 8 angebracht ist, zum Getriebe 10 übertragen
und dann durch ein Getriebe 11, das mit dem Getriebe 10 konzentrisch
ist, auf ein erstes Kurvengetriebe 12 und anschließend von
dem ersten Kurvengetriebe 12 auf ein Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 13 übertragen.
Das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 13 greift
in eine Zahnstange 14 ein, die an einer Seitenkante des
Haupttellers 2 bereitgestellt ist, weshalb der Hauptteller 2 in
den Körperrahmen 1 gleitet
und in diesen befördert
wird, wenn sich der erste Motor 5 zum Antrieb dreht. 4 zeigt
einen Zustand, in dem der Hauptteller 2 in den Körperrahmen 1 zurückgezogen
und in diesem gelagert ist.
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5 zeigt
einen Antriebskanal des zweiten Motors 6, wobei die Drehkraft
des zweiten Motors 6 durch Getriebe 15, 16, 17 und 18,
ein Hauptgetriebe 19, ein Getriebe 20 und ein
Kupplungsgetriebe 21 auf ein zweites Kurvengetriebe 22 übertragen
wird. Hierbei ist das Kupplungsgetriebe 21 durch eine Vorderkante
eines Kupplungshebels 23 drehbar gelagert und bewirkt das
Verbinden des Getriebes 20 und des ersten Kurvengetriebes 12 und
das Trennen von ihnen. Das heißt,
dass der Kupplungshebel 23 frei hin- und herschwingbar
installiert ist, wobei ein Drehgelenk 23a am Körperrahmen 1 befestigt
ist und eine Hinterkante 23b aufweist, die verschiebbar
in die erste Kurvenrille 12a im ersten Kurvengetriebe 12 eingepasst
ist, wobei, wenn der erste Motor 5 das erste Kurvengetriebe 12 drehend
antreibt, die Hinterkante 23b des Kupplungshebels 23 durch
eine Wand der ersten Kurvenrille 12a gedrückt wird,
wodurch das Kupplungsgetriebe 21 auf- und abbewegt wird,
wobei an einer abgesenkten Position das Kupplungsgetriebe 21 in
das zweite Kurvengetriebe 22 eingreift (siehe die 6(a) und 6(b)).
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Eine
Kurvenrille 27 ist am zweiten Kurvengetriebe 22 ausgebildet,
und ein Führungsstift 26,
der an einer zentralen Vorderkante eines Kurvenhebels 24,
der schematisch halbkreisförmig
ausgebildet ist, welcher mit einer am Körperrahmen 1 befestigten Achse 25 frei
nach rechts und nach links schwenkbar eingerichtet ist, vorsteht,
ist in die Kurvenrille 27 eingepasst. Wenn sich das zweite
Kurvengetriebe 22 dreht und sich der Führungsstift 26 entlang
der Kurvenrille 27 bewegt, schwingt der Kurvenhebel 24 rechts
und links um die Achse 25. Gleitkörper 28a, 28b sind
parallel und verschiebbar entlang jeder Führung (nicht dargestellt) auf
beiden Seiten des Körperrahmens 1 angeordnet.
Die Gleitkörper 28a, 28b sind
drehbar in das rechte und das linke Ende des Kurvenhebels 24 eingepasst.
Stufenartige Kurvenrillen 33a, 33a, 33b und 33b sind
jeweils in den Gleitkörpern 28a, 28b (siehe
die 7(c) und 7(d)) ausgebildet,
und Führungsstifte 39a, 39a, 39b und 39b stehen
auf beiden Seiten der Quereinheit 39 vor und sind verschiebbar
in die jeweiligen Kurvenrillen 33, 33, 33b und 33b eingepasst
(siehe 5). Die Kurvenrillen 33a im Gleitkörper 28a und
die Kurvenrille 33b im Gleitkörper 28b sind vertikal
symmetrisch ausgebildet. Das heißt, dass die Kurvenrillen 33a, 33b so
ausgebildet sind, dass sich die Führungsstifte 39a, 39b an
jeweiligen mittleren Ebenen der Kurvenrillen 33a, 33b befinden,
wenn der Schwenkwinkel des Kurvenhebels 24 in Bezug auf
die Gleitkörper 28a, 28b der
rechte Winkel ist, und dass sich die Führungsstifte 39a, 39b an
jeweiligen oberen Ebenen der Kurvenrillen 33a, 33b befinden,
wenn der Gleitkörper 28b in
die Rückseite
gedrückt
ist, wie in 7(a) dargestellt ist, und dass
sich dagegen, wenn der Gleitkörper 28a in
die Rückseite
gedrückt
ist, wie in 7(b) dargestellt ist, die Führungsstifte 39a, 39b an
jeweiligen unteren Ebenen der Kurvenrillen 33a, 33b befinden.
Wenn demgemäß die Gleitkörper 28a, 28b entsprechend
der Schwenkung des Kurvenhebels 24 vor- und zurückgleiten,
bewegt sich die Quereinheit 39 vertikal, während eine
horizontale Stellung beibehalten wird.
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8 zeigt
einen Antriebskanal in dem Fall, in dem das von der Vorderkante
des Kupplungshebels 23 drehbar gelagerte Kupplungsgetriebe 21 angehoben
ist und sich oben befindet. Hierbei greift das Kupplungsgetriebe 21 in
ein Getriebe 29 ein, und das Getriebe 29 ist durch
Eingriff in ein Getriebe 30 mit einem Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 verbunden.
Das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 greift
in eine Unterteller-Zahnstange 32 ein, und wenn das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 durch
den zweiten Motor 6 gedreht wird, werden die Unterteller 3a, 3b oder 3c in
der Warteposition nach hinten befördert und zur Abspielposition
bewegt.
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Wenn
die Unterteller-Zahnstange 32 die Unterteller 3a, 3b oder 3c in
die Abspielposition befördert,
kann sich die Zahnstange gleichzeitig ansprechend auf die Auf- und
Abbewegung der Quereinheit 39 auf und ab bewegen. 9 zeigt
einen Beförderungsmechanismus
des Untertellers 3 unter Verwendung der Unterteller-Zahnstange 32.
Die Unterteller-Zahnstange 32 greift in das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 ein
und weist einen Zugabschnitt 34 auf, der vertikal an einem
Ende steht, und sie weist einen Haken 35 auf, der an einer
Vorderkante des Zugabschnitts ausgebildet ist. Andererseits ist
in einer Ecke von jedem der Unterteller 3a, 3b und 3c ein
Einpassloch 36 so ausgebildet, dass der Zugabschnitt 34 vertikal
durch das Loch eingeführt
werden kann, und es ist ein Verriegelungsstück 38 ausgebildet,
mit dem der Haken 35 in Eingriff gebracht wird, und es
ist eine Öffnung 37 ausgebildet,
durch die der Zugabschnitt ohne den Haken 35 hindurchtreten kann.
Hierbei wird die Unterteller-Zahnstange 32 angehoben, und
es wird dann der Zugabschnitt 34 durch das Einpassloch 36 eingeführt, und
es greift dann der Haken 35 an der Vorderkante in das Verriegelungsstück 38 ein.
Wenn sich das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 dreht
und die Unterteller-Zahnstange 32 in diesem Zustand bewegt
wird, wird der Unterteller 3a, 3b oder 3c durch
den Zugabschnitt 34 gezogen und zur Abspielposition befördert.
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Wenn
der Unterteller 3a an der oberen Ebene befördert wird,
wird die Unterteller-Zahnstange 32 zusammen mit der Quereinheit 39 angehoben,
und der Zugabschnitt 34 wird durch die Einpasslöcher 36, 36 in
den Untertellern 3b und 3c eingeführt, die
sich auf der Unterseite befinden, und kommt am Unterteller 3a an,
und der Haken 35 an der Vorderkante greift in das Verriegelungsstück 38 im
Unterteller 3a ein. Wenn sich das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 dreht
und die Unterteller-Zahnstange 32 in diesem Zustand bewegt
wird, wird nur der Unterteller 3a auf der oberen Ebene,
der in den Haken 35 eingreift, befördert, und die Unterteller 3b, 3c,
die sich auf der Unterseite befinden, in der der Zugabschnitt 34 durch die
in den Einpasslöchern 36, 36 ausgebildeten Öffnungen 37, 37 hindurchtritt,
werden nicht befördert und
verbleiben in der Warteposition.
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Wie
in 10 dargestellt ist, ist am Körperrahmen 1 neben
der Vorderseite der Quereinheit 39 als eine Anhebe- und
Absenkeinheit der Vorderkantenseite der Quereinheit 39,
wovon die Hinterkantenseite drehbar in einen Querrahmen eingepasst
ist, eine Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach rechts und links
bewegbar in Bezug auf die Vor- und Zurückbewegung des Untertellers
bereitgestellt. Ein Querhalter 41 ist in einem Vorderkantenabschnitt
der Quereinheit 39 angebracht, und eine Bosse 41a,
die vom Querhalter 41 vorsteht, passt verschiebbar in eine stufenartige
Kurvenrille 48, die in der Zahnstange 42 ausgebildet
ist. An einer Endseite (der linken Seite in der Figur) der Zahnstangen-Ladeeinheit 42 ist
eine Einführungsrille 43 ausgebildet,
in die sich ein Führungsstift 32a,
der an einer Vorderkantenseite der Unterteller-Zahnstange 32 steht,
vorbewegt. Wie in 11(a) dargestellt
ist, ist die Einführungsrille 43 unter
einem rechten Winkel von einer Öffnung 43a gekrümmt ausgebildet,
wobei sich die Öffnung
zur Vorwärtsrichtung
des Untertellers öffnet,
wenn er über
einen Neigungsabschnitt 43b zur Plattenabspielposition
befördert
wird, und der Führungsstift 32a die
Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links bewegt, wenn der
Führungsstift 32a in
die Einführungsrille 43 eingepasst
wird und sich entlang dem Neigungsabschnitt 43b vorbewegt.
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Wie
in 11(a) dargestellt ist, ist eine Zahnstange 44 an
der anderen Endseite (der rechten Seite in der Figur) der Zahnstangen-Ladeeinheit 42 bereitgestellt,
und ein Herausdrückabschnitt 50 mit einer
Neigungsfläche 51 ist
vorstehend auf der Rückseite
des Zahns 44 der Zahnstange ausgebildet. Ein Verriegelungszahn 47,
in den ein großer
Zahn eines später
beschriebenen Hilfsgetriebes eingreift, ist auf der linken Seite
des Zahns 44 der Zahnstange ausgebildet. Andererseits ist
das Hauptgetriebe 19 zum Eingreifen in das an der Quereinheit
angebrachte Getriebe 18 am Körperrahmen angebracht und hat eine
große
Höhe. Überdies
ist am Hauptgetriebe 19 ein Abschnitt 49 mit fehlenden
Zähnen
am oberen Endabschnitt ausgebildet (siehe 12(b)).
Ein konzentrisches Hilfsgetriebe 45 mit einem geringen Durchmesser
ist am oberen Ende des Hauptgetriebes 19 bereitgestellt.
Ein großer
Zahn 46, der stark nach außen vorsteht, ist am Hilfsgetriebe 45 bereitgestellt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, greift der große Zahn 46 des Hilfsgetriebes 45 in
den Verriegelungszahn 47 ein, der am Ende des Zahns 44 der
Zahnstange bereitgestellt ist, und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch das Hilfsgetriebe 45 in den Zahn 44 der
Zahnstange eingreifen kann (siehe 10(a)),
und bewegt die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 weiter nach links,
wenn der Führungsstift 32a gegen
den Neigungsabschnitt 43b der Einführungsrille 43 drückt und
die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links bewegt. Zu dieser
Zeit wird der Eingriff zwischen der Unterteller-Zahnstange 32 und dem Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 31 aufgehoben.
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Wenn
die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 auf diese Weise nach links
bewegt wird, bewegt sich die aus dem Querhalter 41 vorstehende
Bosse 41a in der stufenartigen Kurvenrille 48 in
der Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach oben, und die Vorderkantenseite der
Quereinheit 39, die so geneigt ist, dass eine Plattenwarteseite
der Einheit abgesenkt ist, bewegt sich nach oben, und die zur Abspielposition
beförderte Platte
wird am Drehteller 40 angebracht. Zusätzlich kommt die Neigungsfläche 51 des
Herausdrückabschnitts 50 in
Kontakt mit einem Neigungsabschnitt 40a an einer Vorderkante
einer an der Quereinheit 39 angebrachten Zahnstange 39d und
drückt
die Zahnstange 39d zur Rückseite, wodurch diese Zahnstange 39d in
ein Zahnstangen-Antriebsgetriebe 52 eingreift, wenn sich
die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links bewegt, so dass
damit begonnen wird, eine optische Aufnahmeeinheit 39c zum
Abspielen der Platte anzutreiben (siehe 12(a)).
Wenn andererseits das Getriebe 18 angehoben wird, wenn
die Quereinheit 39 angehoben wird, und am Abschnitt 49 mit
fehlenden Zähnen
des Hauptgetriebes 19 ankommt, wird die Drehung des Getriebes 18 nicht
auf das Hauptgetriebe 19 übertragen, und die Kraft wird hier
abgetrennt.
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Die 13(a), 13(b) und 13(c) zeigen ein Beispiel eines Mechanismus zum
Positionieren des Untertellers. Die Positionierung des Untertellers 3a, 3b oder 3c wird
durch einen Unterteller-Hebel 53 ausgeführt, der nach oben und nach
unten schwenkbar mit einer Achse 54, die drehbar in den Körperrahmen 1 eingepasst
ist, bereitgestellt ist. Ein vertikal durchgängiges Positionierungsloch 60 ist
in jedem Unterteller 3a, 3b oder 3c ausgebildet,
und ein nach oben vorstehender Eingriffsstift 55 ist an
einer Vorderkante des Unterteller-Hebels 53 bereitgestellt, so
dass der Stift in das Positionierungsloch 60 passen kann.
Andererseits ist eine stufenartige Kurvenrille 48a mit
einer kleinen Höhendifferenz,
die von derjenigen der Kurvenrille 48 verschieden ist,
in der Zahnstangen-Ladeeinheit 42 bereitgestellt, so dass eine
an einer Basis des Unterteller-Hebels 53 bereitgestellte
Bosse 56 verschiebbar in die Kurvenrille 48a passt
und der Eingriffsstift 55 an der Vorderkante in das Positionierungsloch 60 passt,
wenn sich die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links bewegt.
Das heißt,
dass sich die Bosse 56 an der Basis des Unterteller-Hebels 53 von
einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt der Kurvenrille 48a bewegt, wenn
sich die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links bewegt,
wodurch der Eingriffsstift 55 an der Vorderkante des Unterteller-Hebels 53 mit
der Achse 54 als Hebelstütze nach oben schwingt und
in das Positionierungsloch 60 eingepasst wird. Bei dieser
Konfiguration kann die Platte in einem Zustand, in dem der Unterteller 3a, 3b oder 3c,
von dem die Platte getragen wird, in einer vorgegebenen Position
positioniert ist, richtig auf dem Drehteller 40 angebracht
werden.
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Die 14(a), 14(b) und 14(c) zeigen einen Zustand, unmittelbar nachdem
der Eingriffsstift 55 in das Positionierungsloch 60 in
dem Unterteller 3a, 3b oder 3c eingepasst
wurde. Die Platte ist unmittelbar, nachdem der Eingriffsstift 55 in
das Positionierungsloch 60 eingepasst wurde und der Unterteller 3 positioniert
wurde, noch nicht am Drehteller 40 angebracht. Das heißt, dass
sich die Bosse 41a des Querhalters 41 im mittleren
Neigungsteil der Kurvenrille 48 befindet und die Platte
bei einer weiteren Bewegung der Zahnstangen-Ladeeinheit 42 nach links auf
dem Drehteller 40 angebracht wird. Die Kurvenrille 48a ist
jedoch horizontal innerhalb einer Bewegungsstrecke der Bosse 56 auf
dem Unterteller-Hebel 53 ausgebildet, so dass der Eingriffsstift 55 selbst
dann, wenn sich die Zahnstangen-Ladeeinheit 42 weiter nach
links bewegt, in einer festen Position gehalten wird.
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Die 15(a), 15(b) und 15(c) zeigen einen Plattenauswahlmechanismus in
der Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler gemäß der Erfindung.
Der Plattenauswahlmechanismus umfasst einen Auswahlhebel 61,
der mit der Drehung des ersten Kurvengetriebes schwingt, einen Wähler 62,
der in den Auswahlhebel 61 eingreift, und einen Unterteller-Wähler 63.
Im Auswahlhebel 61 ist eine Achse 61a drehbar
durch ein Lager gelagert, das im Körperrahmen 1 bereitgestellt
ist, und eine Hinterkante 61b des Hebels ist verschiebbar
in eine im ersten Kurvengetriebe 12 ausgebildete zweite
Kurvenrille 12b eingepasst. Die zweite Kurvenrille 12b ist
so ausgebildet, dass der Auswahlhebel 61 an einer vorgegebenen
Position um die Achse 61a des Auswahlhebels 61 schwingt,
wenn sich das erste Kurvengetriebe 12 dreht. Ein Haken 61c ist
an einer Vorderkante des Auswahlhebels 61 bereitgestellt,
und der Haken 61c erstreckt sich zum Wähler 62, der außerhalb
der Unterteller 3a, 3b und 3c bereitgestellt
ist.
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Ein
Verriegelungsstift 62a ist in einer Ecke des Wählers 62 bereitgestellt,
und der vom Auswahlhebel 61 ausgehende Haken 61c greift
in den Verriegelungsstift 62a ein. Wenn der Auswahlhebel 61 geschwenkt
wird und der Haken 61c gegen den Verriegelungsstift 62a drückt, gleitet
der Wähler 62 zusammen
mit dem Verriegelungsstift 62a und drückt gegen das Ende 63a des
Unterteller-Wählers 63.
Der Unterteller-Wähler 63 wird
durch eine Achse 63b drehbar gelagert.
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Wenngleich
eine Vorderkante 63c des Unterteller-Wählers 63 nach unten
gebogen ist, passt die Vorderkante 63c des in 15(c) dargestellten Unterteller-Wählers 63 nicht
in ein in einem Unterteller 3a, 3b und 3c gebildetes
Loch 60a. Eine Feder 66 ist am Unterteller-Wähler 63 angebracht
und spannt den Unterteller-Wähler
in einer Richtung vor, in der er nicht in das Loch 60a eingreift,
und veranlasst, dass die Kante 63a stets eine Vorderkante
des Wählers 62 berührt.
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Die 16(a), 16(b) und 16(c) zeigen einen Zustand, in dem die Vorderkante 63c des Unterteller-Wählers 63 in
das Loch 60a in dem an einer oberen Stufe angeordneten
Unterteller 3a passt. Wenn sich das erste Kurvengetriebe 12 um
einen vorgegebenen Winkel dreht und eine Hinterkante 61b gegen
einen vorgewölbten
Abschnitt in einer Wand der zweiten Kurvenrille 12b gedrückt wird, dreht
sich der Auswahlhebel 61 um einen vorgegebenen Winkel,
und der Haken 61c greift in den Verriegelungsstift 62a ein
und drückt
gegen den Stift, und der Wähler 62 wird
dann verschoben und drückt
das Ende 63a des Unterteller-Wählers 63 nach oben
und dreht sich um die Achse 63b, wodurch sich die Vorderkante 63c nach
unten bewegt und in das Loch 60a eingreift. Dadurch wird
der Unterteller 3a selbst dann, wenn der Hauptteller 2 herausgetragen
wird, verriegelt und in der Warteposition gehalten.
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Ähnlich zeigen
die 17(a), 17(b) und 17(c) einen Zustand, in dem die Vorderkante 63c des
Unterteller-Wählers 63 in
die jeweiligen Löcher 60a, 60a in
den Untertellern 3a und 3b eingepasst ist, die
sich auf der oberen und der mittleren Ebene befinden. Wenn das erste
Kurvengetriebe 12 weiter gedreht wird und die Hinterkante 61b gegen den
maximal vorgewölbten
Abschnitt in der Wand der zweiten Kurvenrille 12b gedrückt wird,
dreht sich der Auswahlhebel 61 weiter, und der Haken 61c drückt gegen
den Verriegelungsstift 62a, wodurch der Wähler 62 verschoben
wird und die Vorderkante 63c des Unterteller-Wählers 63 weiter
abgesenkt wird, so dass die Kante 63c in das Loch 60a im
Unterteller 3a und das Loch 60a im Unterteller 3b passt.
Dementsprechend werden die Unterteller 3a und 3b auf
der oberen und der mittleren Ebene verriegelt und in der Warteposition
gehalten und nur der Unterteller 3c auf der unteren Ebene
zusammen mit dem Hauptteller 2 herausgetragen.
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Eine
Sperrklinke 65 ist schwenkbar am Wähler 62 angebracht,
und der am Wähler 62 bereitgestellte
Verriegelungsstift 62a greift in einen Haken 65a oder 65b der
Sperrklinke 65 ein, wodurch der Wähler 62 sicher positioniert
wird. Die Sperrklinke 65 wird durch eine Feder 64 gezogen,
so dass der in den Haken 65a eingreifende Verriegelungsstift 62a nicht gelöst wird.
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Wenn
sich das erste Kurvengetriebe 12 um einen vorgegebenen
Winkel aus einem Zustand aus 15(b) dreht
und sich der Auswahlhebel 61 um einen vorgegebenen Winkel
dreht, wodurch der Haken 61c gegen den Verriegelungsstift 62a drückt, drückt der
Verriegelungsstift 62a gegen die gekrümmte Rückseite des Hakens 65a oder 65b der
Sperrklinke 65, schiebt diese nach oben und tritt durch
diese hindurch und greift in den Haken 65a oder 65b ein,
wodurch ein in 16(b) oder 17(b) dargestellter Zustand hergestellt wird.
Der Wähler 62,
gegen den der Haken 61c des Auswahlhebels 61 drückt, wird durch
die Vorspannungskraft der am Unterteller-Wähler 63 angebrachten
Feder 66 nach unten geschoben, er wird jedoch durch den
Eingriff des Verriegelungsstifts 62a mit dem Haken 65a oder 65b der Sperrklinke 65 positioniert
und angehalten. Das heißt,
dass der Unterteller-Wähler 63 genau positioniert
wird und ein vorgegebener Unterteller 3a, 3b oder 3c verriegelt
werden kann.
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Das
Aufheben des Verriegelungszustands des Untertellers 3a, 3b oder 3c geschieht
folgendermaßen:
Wenn der Hauptteller 2 aus der Plattenwechselposition herausgetragen
wird, wird gegen die Vorderkante der Sperrklinke 65 gedrückt, und
sie wird gedreht, und der in den Haken 65a oder 65b eingreifende
Verriegelungsstift 62a wird gelöst, und der Unterteller-Wähler 63 wird in eine
ursprüngliche
Position zurückgeführt (Zustand
in 15(a), 15(b) oder 15(c)).
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Die 18(a) bis 18(f) zeigen
eine Modusänderung
bei der Drehung des ersten Kurvengetriebes 12. Das erste
Kurvengetriebe 12 weist Rippen 66, 66 ...
und Rippen 67, 67 ... auf, die teilweise ausgeschnitten
und konzentrisch auf der Rückseite
angeordnet sind. Sensoren 68, 69 sind aufgesetzt über Verlaufslinien
dieser Rippen angeordnet, und wenn diese Rippen durch den Sensor 68 oder 69 laufen, kommt
von einem Licht emittierenden Element des Sensors ausgesendetes
Licht an einem Photodetektor an, in dem ein Betriebssignal erfasst
wird, oder das Licht wird abgeschirmt, und es wird dadurch das gleiche
Signal wie das von den Licht emittierenden bzw. Licht empfangenden
Elementen erfasste Signal von einer Steuereinrichtung gezählt, die
einen Mikrocomputer aufweist, so dass eine bestimmte Operation bestätigt und
gesteuert werden kann.
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18(a) zeigt eine Ausstoßabschlussposition (MODUS 1).
Das heißt,
dass durch Drücken
einer Ausstoßtaste
der erste Motor 5 in Drehung versetzt wird und dann das
erste Kurvengetriebe 12 in Drehung versetzt wird und gleichzeitig
das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 13 in
Drehung versetzt wird und der Hauptteller nach außen getragen
wird. Wenn das Getriebe an dieser Position ankommt, wird die Drehung
des ersten Motors 5 unterbrochen und das Ausstoßen des
Haupttellers 2 abgeschlossen.
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18(b) zeigt eine Ausgangsposition (MODUS 2). Das
heißt,
dass durch Drücken
gegen die Vorderkante des Haupt tellers 2 mit einem Finger
der Hauptteller 2 zurückgezogen
wird und sich dann das erste Kurvengetriebe 12 entgegen
dem Uhrzeigersinn dreht und der erste Motor 5 zu arbeiten
beginnt und der Hauptteller 2 automatisch zurückgezogen wird,
wenn das Getriebe an dieser Position ankommt.
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18(c) zeigt eine Bereitschaftsposition (MODUS
3). Das heißt,
dass sich das Zahnstangen-Beförderungsgetriebe 13 bei
der Betätigung
des ersten Motors 5 dreht und der Hauptteller 2 in
der Warteposition gelagert wird oder für die Aufzeichnungs- und Abspieloperationen
in die Bereitschaftsposition versetzt wird.
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18(d) zeigt eine Kupplungshebel-Abwärtsposition
(MODUS 4). Das heißt,
dass durch Abwärtsbewegen
des Kupplungshebels 23 das an der Vorderkante des Kupplungshebels
angebrachte Kupplungsgetriebe 21 in Eingriff mit dem zweiten Kurvengetriebe 22 gebracht
wird und dann die Quereinheit 39 auf- und abbewegt wird
und anschließend an
einer vorgegebenen Position angehalten wird. Die Operation des Kupplungshebels 23 wird
durch Drücken
einer Betätigungstaste
an einer Frontplatte des Plattenwechslers vorgenommen, um eine Platte
zum Aufnehmen und zum Abspielen auszuwählen.
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18(e) zeigt eine Ausstoßauswahl 1 (MODUS 5). Das heißt, dass
der Unterteller 3a auf der oberen Ebene festgesperrt ist,
damit er nicht mit dem Hauptteller 2 ausgestoßen wird,
wenn eine Platte gewechselt wird. Durch Drücken der Betätigungstaste an
der Frontplatte wird das erste Kurvengetriebe 12 in Drehung
versetzt, und wenn das Getriebe an dieser Position ankommt, wird
der Unterteller 3a ausgewählt, und die Vorderkante 63c des
Unterteller-Wählers 63 wird
in das Loch 60a im Unterteller 3a eingepasst.
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18(f) zeigt die Ausstoßauswahl 2 (MODUS
6). Das heißt,
dass die Unterteller 3a, 3b auf der oberen und
der mittleren Ebene festgesperrt sind, damit sie nicht mit dem Hauptteller 2 ausgestoßen werden,
wenn die Platte gewechselt wird. Wenn sich das erste Kurvengetriebe 12 weiter
dreht und an dieser Position ankommt, werden die Unterteller 3a, 3b ausgewählt. Wenn
der Hauptteller 2 ausgestoßen wird, wird die vom Unterteller 3c,
der sich auf der unteren Ebene befindet und hier erscheint, getragene
Platte gewechselt. Das heißt,
dass die Vorderkante 63c des Unterteller-Wählers 63 in
die Löcher 60a, 60a in
den Untertellern 3a, 3b passt.
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Bei
der Plattenvorrichtung mit dem Plattenwechsler gemäß der Erfindung
können
alle Operationen, einschließlich
des Anhebens und Absenkens der Quereinheit, des Beförderns des
Haupttellers und des Untertellers und des Ansteuerns der Aufnahmeeinheit
unter Verwendung von zwei Motoren ausgeführt werden. Jede der Operationen
wird durch Schaltgetriebe zum Übertragen
von Leistung vom Motor ohne Verwendung des Kolbens ausgeführt. Dementsprechend
kann infolge der Verringerung der Anzahl der Bauteile eine kostengünstige Vorrichtung bereitgestellt
werden. Zusätzlich
werden Geräusche vermieden,
die mit einem Leistungsschalten einhergehen, wird der Leistungsverbrauch
verringert und können
eine Wärmeerzeugung
oder Feuer vermieden werden. Weiterhin können elektrische Verdrahtungen
oder Leiterplatten verkleinert werden, werden die Größe und die
Dicke von Produkten verringert und werden Probleme vermieden, die
durch ein Magnetfeld hervorgerufen werden.
-
Weil
die Platte in einem Zustand, in dem der Unterteller genau durch
den Unterteller-Hebel positioniert ist, an dem Drehteller angebracht
oder daran geklemmt werden kann, werden die Platte und der Drehteller
zusätzlich
nicht verschoben, und das Klemmen der Platte kann problemlos vorgenommen werden.
Wenn die geklemmte Platte dagegen freigegeben wird, wird die Platte
richtig zum Unterteller zurückgeführt, weil
der Unterteller noch zu positionieren ist.
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Weil
vorgesehen ist, dass die Plattenauswahl unter Verwendung einer mechanischen
Struktur ausgeführt
wird, treten keine elektrischen Schwierigkeiten auf, und die Auswahl
des Untertellers, der an dem Wechsel der Platte beteiligt ist, kann
korrekt und stabil vorgenommen werden.