DE19913892B4 - Diskwechsler - Google Patents

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Abstract

Diskwechsler, der mehrere Disks aufnimmt, und freiwählbar eine der Disks unter den mehreren aufgenommenen Disks für die Aufnahme oder Wiedergabe auswählt, wobei der Diskwechsler aufweist: ein Gehäuse (20); eine Disktransportvorrichtung (21) mit einem Träger (27) zum Transport einer Disk in dem Gehäuse (20) zwischen einer Diskaufnahmeposition (A) und einer Diskabspielposition (B); ein vertikales Paar von Spindeln (31, 41), die lösbar mehrere Abstandsstücke (38) in der Diskaufnahmeposition (A) haltern; eine Diskhalterungsvorrichtung (30), die derart ausgebildet ist, dass die Spindeln (31, 41) relativ anhebbar und absenkbar sind und die Abstandsstücke (38) in Vertikalrichtung antreibbar sind, um eine ausgewählte Disk der Disktransportvorrichtung (21) zuzuführen; eine Diskabspielvorrichtung (60), die auf dem Gehäuse (20) in der Diskabspielposition (B) gehaltert ist, derart, dass sie anhebebar und absenkbar ist; eine Hebevorrichtung (70) zum Anheben und Absenken der Spindeln (31, 41) und der Diskabspielvorrichtung (60); und eine Horizontalantriebsvorrichtung (100), welche die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diskwechsler, in welchem mehrere Disks angeordnet sind, damit eine der Disks für die Aufnahme oder Wiedergabe ausgewählt werden kann.
  • Aus der Druckschrift US 5,636,198 A ist bereits ein Diskplayer mit einem Diskträger mit Transportmittel bekannt. Der Diskplayer weist einen optischen Aufnehmer mit Transportmitteln sowie Feststell- und Klemmmittel mit Schnecken- und Nockengetriebe auf.
  • Aus der Druckschrift WO96/37889 ist bereits eine CD-Wechseleinheit mit einem Plattenmagazin, mit einer zwischen Magazin und Laufwerk auf und ab fahrbaren Transporteinrichtung und mit einem Plattenschubfach bekannt.
  • Aus der Druckschrift EP 0 381 058 B1 ist ein Rotationsübertragungsmechanismus für magnetische Aufzeichnungs/Wiedergabegeräte mit zwei Antriebszahnrädern und einer Eingriff oder Einrückumschalteinheit bekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Diskwechsler ist eine Diskhaltevorrichtung so ausgebildet, dass sie mehrere Untertabletts in einer Aufbewahrungsvorrichtung aufnimmt, die mit mehreren Fächern versehen ist, und ist eine Vertikalantriebsvorrichtung zur Auswahl der Position einer freiwählbaren Disk so ausgebildet, dass sie insgesamt die Aufbewahrungsvorrichtung, die mehreren Untertabletts und die mehreren Disks in Vertikalrichtung antreibt.
  • Zwar stellt bei dem herkömmlichen Diskwechsler die Vertikalantriebsvorrichtung zum Antrieb einer Diskhaltevorrichtung zur Auswahl einer freiwählbaren Diskposition einen wirksamen Antrieb zur Verfügung, jedoch kann das hohe Gewicht der Aufbewahrungsvorrichtung, welche die mehreren Fächer aufweist, und der Diskhaltevorrichtung zum Antrieb der mehreren Untertabletts und Disks dazu führen, dass ein Vertikalantriebsmotor in erheblichem Ausmaß Energie verbraucht, oder kann es geschehen, dass transportierte Disks herunterfallen, oder dass unerwünschte Schwingungen auftreten. Darüber hinaus erhöht die große Anzahl an Teilen die Kosten.
  • Ein kürzlich vorgeschlagener Diskwechsler weist eine Diskhaltevorrichtung 204 zur lösbaren Halterung mehrerer Abstandsstücke 203 auf zwei Spindeln 201 und 202 unter Verwendung eines Haltegreifers 200 auf, eine Vertikalantriebsvorrichtung 205 zum Antrieb der Abstandsstücke 203 in Vertikalrichtung, damit beliebige Positionen mehrerer Disks 223 und 224 ausgewählt werden können, die durch die mehreren Abstandsstücke 203 gehaltert werden, eine Spindelantriebsvorrichtung 206 zum Antrieb des Haltegreifers 200, damit die mehreren Abstandsstücke 203 mit der oberen Spindel 201 in Eingriff gelangen bzw. sich aus diesem Eingriff lösen, eine Horizontaltransportvorrichtung 207 zum Übertragen von Disks 223 und 224 zu einer Aufnahme- und Wiedergabeposition E von freiwählbaren Abstandsstücken 203 aus, die durch den Haltegreifer 200 gehalten werden, während die Disks auf Untertabletts 225 gehaltert werden, sowie eine Diskklemmvorrichtung 208 zum Einklemmen der Disks 223 und 224 an der Aufnahme- und Wiedergabeposition E, wobei dies nur als Beispiel zu verstehen ist, wie in den 43 und 45 gezeigt.
  • Der Diskwechsler mit einer derartigen Ausbildung kann in Vertikalrichtung die mehreren Abstandsstücke 203 und die mehreren Disks 223 und 224, die auf beiden Spindeln 201 und 202 angebracht sind, so antreiben, dass die freiwählbare Disk 223 oder 224 von der Spindel 201 oder 202 zur Aufnahme- und Wiedergabeposition E verschoben wird, dann zu einer Entladeposition G, und zurück zu einer Gehäuseposition F auf der Spindel 201 und 202, und kann die freiauswählbare Disk 223 oder 224 für die Aufnahme oder Wiedergabe auswählen. Dieser Aufbau bringt es mit sich, dass keine Aufbewahrungsvorrichtung mit mehreren Fächern oder mehreren Untertabletts mehr erforderlich ist, so dass das Gewicht und die Kosten verringert werden, und so ein Diskwechsler mit hervorragenden Aufnahme- und Betriebseigenschaften zur Verfügung gestellt wird.
  • Allerdings wurden bei diesem Diskwechsler getrennte Hebenocken 209 und 210, Verbindungsmechanismen 211 und 212 sowie Verriegelungsvorrichtung 213 und 214 dazu verwendet, den Antrieb durchzuführen, einschließlich des Anhebens und Absenkers der Diskhaltevorrichtung 204 unter Verwendung der Spindeln, und des Anhebens und Absenkens der Diskklemmvorrichtung 208, um die Disks 223 und 224 an der Aufnahme- und Wiedergabeposition E einzuklemmen. Daher war die Einrichtung kompliziert aufgebaut, und änderten sich die Belastungen der Hebenocken 209 und 210 in erheblichem Maße, wenn die Spindeln 202 der Diskhaltevorrichtung 204 und der Diskklemmvorrichtung 208 gleichzeitig angetrieben wurden, um einen Hebe- oder Senkvorgang durchzuführen, was zu derartigen Problemen führte wie einem instabilen Betrieb während des Antriebs zum Anheben, hervorgerufen durch eine unzureichende Antriebskraft, und hohen Betriebsgeräuschen während des Antriebs zum Absenken.
  • Da eine Horizontaltransportvorrichtung 207 zur Übertragung eines Tabletts 215 von dem Antrieb auf der Grundlage eines Eingriffs zwischen einem einzelnen Antriebszahnrad 216 und Zahnstangen 217 und 218 abhängt, die für jedes Teil vorgesehen waren, wurde darüber hinaus der Antrieb mit einem einzigen Untersetzungsverhältnis durchgeführt, was es ausschloss, das Untersetzungsverhältnis einzustellen, um die Betriebsbelastung zu berücksichtigen, so dass weder die Anforderungen in Bezug auf die Betriebszeit noch in Bezug auf Lasttoleranzen erfüllt werden konnten.
  • Infolge der Unabhängigkeit eines Vertikalantriebssystems zum Antrieb in Vertikalrichtung der Abstandsstücke 203, welche die Disks 223 und 224 haltern, und eines Horizontalantriebssystems zum Antrieb des Anhebens und Absenkens der Spindel und zum Transport des Tabletts 215, mussten getrennte Antriebsquellen für diese Systeme vorgesehen werden, und waren darüber hinaus Zwischengetriebe erforderlich. Dies führte dazu, dass sich die Anzahl an erforderlichen Teilen erhöhte, so dass die Abmessungen und die Kosten der Einrichtung zunahmen.
  • Weiterhin wurde beim Versuch, den Wechsler kompakter auszubilden, der Versuch unternommen, die Entfernung zwischen der Aufnahme- und Wiedergabeposition E und der Diskhalterungsposition F zu verringern, so dass es von oben gesehen so aussah, als würden sich die Disk 224 in der Aufnahme- und Wiedergabeposition E und die Disk 224 in dem Diskhalterungsabschnitt teilweise überlappen. Infolge von Schwingungseinflüssen berührte jedoch die Disk, welche neben der Disk 224 im Aufnahme- oder Wiedergabezustand am Diskhalterungsabschnitt aufgenommen war, die Disk 224 bei der Aufnahme oder Wiedergabe, was zu einer versehentlichen Spurverschiebung oder sogar zur Beschädigung der Disk führte.
  • Um die unabhängigen Antriebsquellen zu einer gemeinsamen einzigen Quelle zu vereinigen wurde darüber hinaus der Versuch unternommen, einen Teil des Getriebezuges gemeinsam von dem Antriebssystem für den Vertikalantrieb der Abstandsstücke 203 und dem Horizontalantriebssystem zu benutzen, und ein Zahnrad zu verwenden, welches in Axialrichtung gleitverschieblich war, um so ein im Eingriff befindliches Antriebssystem auszuwählen, als Vorrichtung zur Umschaltung des Antriebs. Wenn jedoch das Zahnrad, welches in Axialrichtung gleitverschieblich war, mit dem Zahnrad des Antriebssystems bei der Antriebsumschaltung in Eingriff gelangte, so wurde es blockiert, und führte keine Umschaltung herbei, so dass die Einrichtung mit absonderlichen Geräuschen zum Anhalten gezwungen wurde.
  • Weiterhin wurde die Diskklemmvorrichtung 208 so zur Aufnahme- und Wiedergabeposition E hin bzw. von dieser weg angehoben bzw. abgesenkt, dass ein quer angeordnetes Paar von Stiften 221 auf einer Diskabspielvorrichtung 220 mit Nockennuten 219 in Eingriff gebracht wurde, die auf einem rechten bzw. linken Hebenocken 210 vorgesehen waren. Während des Anhebens und Absenkens kann in diesem Fall die Diskabspielvorrichtung 220 über die Stifte 221 in Drehrichtung angetrieben werden. Wenn zwei linke Stifte und ein rechter Stift verwendet wurden, statt des quer angeordneten Paars von Stiften 221, um dieses Problem zu lösen, nahm der Hub des rechten und des linken Hebenockens 210 zu, was zu einer neuen Schwierigkeit führte, nämlich zu einer Vergrößerung der Abmessungen der Einrichtung.
  • Weiterhin könnte, wenn das Tablett 215 geöffnet wurde, um die Disk zu wechseln, eine Disk 223 mit geringem Durchmesser, beispielsweise von 8 cm, versehentlich in die Einrichtung hineinfallen, infolge einer grollen Öffnung 222 in der vorderen Oberfläche der Einrichtung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines kleinen Diskwechslers mit einfachem Aufbau, der Betriebsgeräusche oder instabilen Betrieb infolge wechselnder Betriebslasten vermeiden kann, der es ermöglicht, dass eine Diskabspielvorrichtung so angehoben und abgesenkt wird, dass ihre Ausrichtung in der Horizontalrichtung bleibt, und welcher verhindern kann, dass eine Disk versehentlich in die Einrichtung hineinfällt, wenn ein Tablett geöffnet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Vertikalrichtung die mehreren Abstandsstücke und mehreren Disks antreiben, die auf beiden Spindeln angebracht sind, um die frei auswählbare Disk von der Spindel in eine Diskabspielposition zu verschieben, dann in eine Entladeposition, und zurück zu einer Diskaufnahmeposition auf der Spindel, und kann die freiwählbare Disk für die Aufnahme oder Wiedergabe auswählen. Durch diesen Aufbau wird es entbehrlich, eine Aufbewahrungsvorrichtung vorzusehen, die mehrere Fächer oder mehrere Untertabletts aufweist, so dass das Gewicht und die Kosten verringert werden können, und ein Diskwechsler zur Verfügung gestellt wird, der hervorragende Aufnahme- und Betriebseigenschaften aufweist.
  • Weiterhin wird dasselbe Teil dazu verwendet, das Anheben und Absenken der Spindeln der Diskhalterungsvorrichtung und die Diskabspielvorrichtung anzutreiben, so dass die Zeitpunkte für das Anheben und Absenken für beide Komponenten gut übereinstimmen, wodurch ein Anheben und ein Absenken ermöglicht wird, ohne dass eine Änderung bei dem Spalt zwischen einer gerade gespielten Disk, die angehoben oder abgesenkt wird, und einer in dem Aufnahmeabschnitt gehaltenen Disk auftritt, wodurch verhindert wird, dass sich Disks während des Anhebens oder Absenkens gegenseitig berühren.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass eine mit Nockennuten versehene Platte das Anheben und Absenken der Spindeln der Diskhalterungsvorrichtung und der Diskabspielvorrichtung antreibt.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Spindeln und die Diskabspielvorrichtung unter Verwendung eines einfachen Aufbaus so angehoben und abgesenkt werden, dass zusammenpassende Betätigungszeitpunkte aufrechterhalten bleiben.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet bei einem Teil der Hebevorrichtung für die Spindeln und die Diskabspielvorrichtung ein Nockenzahnrad, welches mit einem Querpaar von Platten über ein Zwischenzahnrad verbunden ist, und sich so synchron zur Bewegung der Platten dreht.
  • Selbst wenn der Teilungsabstand zwischen den Stiften, die in Querrichtung in Bezug auf die Diskabspielvorrichtung vorgesehen sind, sich von dem Teilungsabstand in Richtung der Breite der Stifte unterscheidet, die in Querrichtung relativ zu einer Hebebasis für die Spindeln vorgesehen ist, ermöglicht diese Ausführungsform das Anheben und Absenken unter Verwendung des einfachen Aufbaus ohne irgendwelche Änderungen auf solche Weise, dass zusammenpassende Betätigungszeitpunkte für beide Komponenten beibehalten werden.
  • Weiterhin ist bei dem Diskwechsler gemäß einer Weiterbildung die Horizontalantriebsvorrichtung so ausgebildet, dass sie ein Antriebszahnrad aufweist, welches mit der Antriebsquelle über einen Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, eine Antriebszahnstange, die mit dem Antriebszahnrad kämmt, und ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad, welches drehbar auf der Antriebszahnstange gehaltert ist. Das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad ist eine Doppelzahnradeinheit, die aus einem größeren und einem kleineren Zahnrad besteht, welche die gleiche Anzahl an Zähnen, jedoch unterschiedliche Module aufweisen, wobei das kleinere Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die in der Hebevorrichtung vorgesehen ist, wogegen das größere Zahnrad im Eingriff mit einer Zahnstange steht, die in der Disktransportvorrichtung vorgesehen ist.
  • Hierbei kann durch freie Auswahl des Moduls, also des Teilungsdurchmessers zwischen dem größeren und dem kleineren Zahnrad, welche dieselbe Anzahl an Zähnen aufweisen, der Antrieb des Tabletts und der Antrieb der Hebevorrichtung für die Spindeln und die Diskabspielvorrichtung, wobei die beiden Antriebsarten signifikant unterschiedliche Betriebsbelastungen betreffen, frei eingestellt werden, so dass die von der gemeinsamen Antriebsquelle übertragene Antriebskraft für die Belastungen des Tabletts und der Hebevorrichtung und die erforderlichen Geschwindigkeiten geeignet ist.
  • Weiterhin weist der Diskwechsler gemäß einer Weiterbildung ein Schaltzahnrad auf, welches mit der Antriebsquelle über den Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, und so gehaltert ist, dass es in Axialrichtung gleitverschieblich ist, und welches wahlweise entweder mit einem Getriebezug, der in der Horizontalantriebsvorrichtung vorgesehen ist, oder einen Getriebezug kämmen kann, der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke vorgesehen ist; sowie eine Antriebsumschaltvorrichtung, die es gestattet, dass das Schaltzahnrad in Axialrichtung gleiten kann, und eine Schaltbetriebsart aufweist, die zumindest den Drehantrieb, das Anhaften, und den Antrieb in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrads umfasst, und während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades verfügbar ist, die durch die Antriebsumschaltvorrichtung bewirkt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung kämmt das Schaltzahnrad, welches zwischen den beiden Antriebssystemen umschaltet, mit dem Getriebezug in einem der Antriebssysteme, während es eine kleine Anzahl an Wiederholungen von Drehungen, Anhaltevorgängen, und Drehungen in Rückwärtsrichtung durchführt, wodurch verhindert wird, dass die gegenseitigen Zahnspitzen aneinander anstoßen, wodurch die Gleitbewegung des Schaltzahnrades gestört würde. Diese Anordnung ermöglicht eine gemeinsame Nutzung der Antriebsquelle und die teilweise gemeinsame Nutzung der Antriebssysteme, so dass die Anzahl erforderlicher Teile verringert wird, und so die Abmessungen der Einrichtung verkleinert werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet bei einem Teil des gemeinsamen Reduziergetriebemechanismus einen elastischen Riemen, dessen beide Enden um zwei Riemenscheiben herumgeführt sind.
  • Wenn der elastische Riemen bei einem Teil des Reduziergetriebemechanismus bei dieser Ausführungsform verwendet wird, bleibt der Druck in Querrichtung des Riemens übrig in dem Antriebssystem, nachdem der Antrieb gestoppt wurde, wodurch die Belastungen erhöht werden, die sich auswirken, wenn das Schaltzahnrad von den Zähnen des Antriebssystems gelöst wird, mit welchem das Schaltzahnrad vor der Umschaltung verbunden war. Die Wiederholungen der Umdrehungen, Anhaltevorgänge, und Umdrehungen in Rückwärtsrichtung sind daher wirksam bei der Ausschaltung dieses Nachteils.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine derartige Steuerung zur Verfügung, dass dann, wenn der Antrieb umgeschaltet wird, das Schaltzahnrad am Anfang in der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Antriebssystems gedreht wird, mit welchem das Schaltzahnrad vor der Umschaltung verbunden war, wobei die Drehrichtung unmittelbar vor dem Anhalten des Antriebssystems vorhanden ist.
  • Diese Ausführungsform kann die Drehung anhalten, die durch Antriebsträgheit nach dem Anhalten des Antriebs verursacht wird, so dass die Bereitschaftszeit seit dem Anhalten des Antriebs vor der Umschaltung verringert wird, bis mit der Umschaltbetriebsart begonnen wird, was die Diskwechselzeit verringert. Darüber hinaus ist bei dem voranstehend geschilderten Aufbau mit dem elastischen Riemen diese Ausführungsform besonders wirksam darin, Umschaltbelastungen zu verringern, die durch den Querdruck des Riemens hervorgerufen werden.
  • Weiterhin weist der Diskwechsler gemäß einer Weiterbildung eine Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung auf, welche zwischen aufgenommene Disks in Vertikalrichtung bis neben eine abgespielte Disk vorgeschoben werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung geht, selbst wenn die Diskaufnahme- und -abspielpositionen näher aneinander liegen, so dass die aufgenommenen Disks und die abgespielte Disk so angeordnet werden, dass sich in Sicht von oben die Disks zu überlappen scheinen, zum Zweck der kompakteren Ausbildung der Einrichtung die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung in den Spalt zwischen den aufgenommenen Disks neben der abgespielten Disk in Vertikalrichtung vor, um zu verhindern, dass sich trotz Schwingungen der Spalt verengt, wodurch versehentliche Spurverschiebungen oder eine Beschädigung der Disk verhindert werden, die durch die Berührung zwischen der abgespielten Disk und der aufgenommenen Disk hervorgerufen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung Hebel auf, so dass sie einfach positioniert werden kann, und unter Verwendung eines einfachen Aufbaus stabil den Spalt konstant halten kann. Da die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie durch die Hebevorrichtung angetrieben wird, kann sie darüber hinaus angetrieben werden, ohne von den Hebe- und Absenkzeitpunkten für die Spindeln abzuweichen, die durch die Hebevorrichtung und die Hebe- und Absenkzeitpunkte für die Diskabspielvorrichtung vorgegeben werden. Die Anordnung der Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung zwischen der Diskaufnahmeposition und der Diskabspielposition erlaubt es, dass der Spalt nahe sowohl an der Diskabspiel- als auch -aufnahmeposition gehalten werden kann, was eine exakte Aufrechterhaltung des Spalts ermöglicht. Weiterhin sind Abschnitte der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die zwischen die benachbarten Disks vorgeschoben werden, an zwei Positionen vorgesehen, die im wesentlichen in Querrichtung symmetrisch zum Zentrum der Disk liegen, um zu verhindern, dass die aufgenommenen Disks an dem quer vorgeschobenen Abschnitt sich in Bezug auf die abgespielte Disk neigen, wodurch ermöglicht wird, dass der Spalt stabil beibehalten wird, trotz negativer Einwirkungen, etwa der Neigung und Schwingungen der Einrichtung. Wenn die vortretenden Abschnitte der Diskaufrechterhaltungsvorrichtung aus Ebenen mit einer scharfen Verbindung bestehen, können dann, wenn ihre Spitzen zwischen die beiden aufgenommenen Disks neben der abgespielten Disk in Vertikalrichtung vorgeschoben werden, sie auf einen einzigen Punkt in dem Spalt zwischen den Disks zielen, um so Toleranzen für die Verschiebungen der sich vorwärts bewegenden Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Wenn die Diskberührungsaberflächen glatte Ebenen sind, können darüber hinaus die Gleitbelastungen an der Endoberfläche der Disk verringert werden, wodurch verhindert wird, dass die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung die Disk berührt, und dann auf ihr festgehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht des Aussehens eines Diskwechslers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht des Diskwechslers, wobei von diesem ein Verstärkungsgehäuse entfernt ist;
  • 3 eine Tablettbasis und ein Tablett des Diskwechslers, wobei 3A eine Aufsicht ist, 3B eine vertikale Seitenansicht, und 3C eine Vertikalschnittansicht von vorn;
  • 4 eine Aufsicht auf den Diskwechsler, von welchem das Verstärkungsgehäuse entfernt ist;
  • 5 eine Vertikalschnittansicht einer Diskhalterungsvorrichtung des Diskwechslers, wobei sich eine untere Spindel absenkt;
  • 6 eine Vertikalschnittansicht der Diskhalterungsvorrichtung des Diskwechslers, wobei sich die untere Spindel anhebt;
  • 7 eine Perspektivansicht der Diskhalterungsvorrichtung des Diskwechslers, insbesondere des unteren Spindelabschnitts;
  • 8 eine Aufsicht auf eine Hebevorrichtung des Diskwechslers;
  • 9 eine abgewickelte Perspektivansicht der Hebevorrichtung und einer Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, insbesondere einen Zahnstangen- und einen Zahnradabschnitt;
  • 10 eine Schnittansicht der Hebevorrichtung und der Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, insbesondere einen Geschwindigkeitserhöhungszahnradabschnitts;
  • 11 die Hebevorrichtung und Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, wobei 11A eine Seitenansicht des Abspielzustandes ist, und 11B eine Seitenansicht eines Absenkzustands für die untere Spindel ist;
  • 12 die Hebevorrichtung und die Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, wobei 12A eine Seitenansicht des rückwärtigen Zustands eines Tabletts ist, und 12B eine Seitenansicht mit einer Darstellung des Aufbewahrungszustands;
  • 13 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung und der Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers in einem Änderungszustand;
  • 14 die Hebevorrichtung und die Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, wobei 14A eine Seitenansicht des geschlossenen Zustands ist, und 14B eine Seitenansicht des geöffneten Zustands;
  • 15 eine Aufsicht mit einer Darstellung der Hebevorrichtung und der Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, insbesondere eines Anschlagabschnitts;
  • 16 die Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers und die Anordnung von Schaltern, wobei 16A eine Seitenansicht ist, die den Abspielzustand zeigt, 16B eine Seitenansicht, welche den Wechselzustand zeigt, und 16C eine Seitenansicht, welche den Aufbewahrungszustand zeigt;
  • 17 eine Aufsicht auf eine Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers in einem Diskabspielabsenkzustand;
  • 18 eine Seitenansicht der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers in dem Diskabspielabsenkzustand;
  • 19 eine Vorderansicht der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers in dem Diskabspielabsenkzustand;
  • 20 eine Aufsicht der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers in einem Diskabspielhebezustand;
  • 21 eine Seitenansicht der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers in dem Diskabspielhebezustand:
  • 22 eine Vorderansicht der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-Vorrichtung des Diskwechslers, wobei der Diskabspielhebezustand dargestellt ist;
  • 23 eine Aufsicht auf die Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers;
  • 24 die Horizontalantriebsvorrichtung des Diskwechslers, wobei 24A eine abgewickelte Seitenansicht ist, welche die Umschaltung auf die Diskhalterungsvorrichtung zeigt, und 24B eine abgewickelte Seitenansicht ist, welche die Umschaltung auf die Horizontalantriebsvorrichtung zeigt;
  • 25 eine Aufsicht auf eine Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des Diskwechslers;
  • 26 eine Seitenansicht auf die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des Diskwechslers in einem ausgeschalteten Zustand;
  • 27 eine Seitenansicht der Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des Diskwechslers im eingeschalteten Zustand;
  • 28 eine Aufsicht auf eine Abdeckvorrichtung des Diskwechslers in einem Abspielzustand;
  • 29 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des Diskwechslers in dem Abspielzustand;
  • 30 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des Diskwechslers, wobei der Abspielzustand in den geöffneten Zustand umgeschaltet ist;
  • 31 eine Aufsicht auf die Abdeckvorrichtung des Diskwechslers im geöffneten Zustand;
  • 32 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des Diskwechslers im geöffneten Zustand;
  • 33 eine Vorderansicht der Abdeckvorrichtung des Diskwechslers im geöffneten Zustand;
  • 34 eine Aufsicht mit einer Darstellung eines Diskwechselvorgangs des Diskwechslers in dem Abspielzustand;
  • 35 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines Diskwechselvorgangs des Diskwechslers im Abspielzustand;
  • 36 eine Seitenansicht mit einer Darstellung des Diskwechselvorgangs des Diskwechslers, wobei sich die untere Spindel abgesenkt hat, und sich das Tablett in einer vorderen Position befindet;
  • 37 eine Seitenansicht des Diskwechselvorgangs des Diskwechslers, wobei sich die untere Spindel abgesenkt hat, und sich das Tablett in der rückwärtigen Position befindet;
  • 38 eine Seitenansicht des Diskwechselvorgangs des Diskwechslers, wobei der Diskaufbewahrungszustand dargestellt ist;
  • 39 eine Seitenansicht des Diskwechselvorgangs des Diskwechslers in einem Diskwechselzustand;
  • 40 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Diskwechslers;
  • 41 ein Zeitablaufdiagramm, welches jede Betriebsartumschaltung des Diskwechslers zeigt;
  • 42 ein Zeitablaufdiagramm für jeden Abschnitt des Diskwechslers;
  • 43 eine Perspektivansicht eines Diskwechslers gemäß einem herkömmlichen, verbesserten Beispiel, wobei von dem Diskwechsler ein Verstärkungsgehäuse entfernt ist;
  • 44 eine Aufsicht auf den Diskwechsler, von welchem das Verstärkungsgehäuse abgenommen ist; und
  • 45 eine Seitenansicht einer Diskhalterungsvorrichtung des Diskwechslers.
  • Als nächstes wird ein Diskwechsler beschrieben, der ein Beispiel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Disk mit großem Durchmesser, 12 cm, und das Bezugszeichen 2 eine Disk mit geringem Durchmesser, 8 cm. Eine Vorderplatte 10 ist an einem Bodenplattenkörper 11 angebracht, und Nummerntasten 12, eine Öffnungs- und Schließtaste 13, eine Abspieltaste 14, und eine Stopptaste 15 sind auf der vorderen Oberfläche der Vorderplatte 10 vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 16 ist ein Verstärkungsgehäuse zur Abdeckung eines Diskwechslers 19 bezeichnet, und 17 bezeichnet eine Isoliervorrichtung, die auf dem Bodenplattenkörper 11 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tablettbasis, die von einer Öffnung 10a der Vorderplatte 10 aus vorsteht. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Tablett, welches so durch die Tablettbasis 22 geführt wird, dass es in der Richtung W-X gleiten kann, wie in der Figur durch einen Pfeil angedeutet ist, und welchem eine Disk 1 oder 2 zugeführt werden kann.
  • In den 2, 4, 33 und 34 weist ein Gehäuse 20 eine Bodenplatte 20A auf, eine rechte und eine linke Seitenplatte 20B, und eine Rückplatte 20C. Innerhalb des Gehäuses 20 (Einrichtungskörper) wird eine Diskaufnahmeposition A auf der Seite der Rückplatte 20C ausgebildet, wogegen eine Diskabspielposition B auf der Seite der vorderen Oberfläche ausgebildet wird. Die Entfernung L zwischen dem Zentrum der Disk 1 oder 2, die sich in der Diskaufnahmeposition A befindet, und dem Zentrum der Disk 1 oder 2, die in der Diskabspielposition B abgespielt wird, ist größer als 10 cm gewählt (Radius der Disk 1 mit großem Durchmesser + Radius der Disk 2 mit kleinem Durchmesser), jedoch kleiner als 12 cm (Durchmesser der Disk 1 mit großem Durchmesser).
  • Diese Anordnung kann die Entfernung zwischen der Diskaufnahmeposition A und der Diskabspielposition B verringern, so dass sich die aufgenommene Disk 1 mit großem Durchmesser und die abgespielte Disk 1 mit großem Durchmesser in der Aufsicht überlappen können, wodurch die Einrichtung kompakter ausgebildet wird. Darüber hinaus sind die aufgenommene Disk 1 mit großem Durchmesser und die abgespielte Disk 2 mit kleinem Durchmesser, oder die aufgenommene Disk 2 mit kleinem Durchmesser und die abgespielte Disk 1 mit großem Durchmesser, so angeordnet, dass sie sich in der Aufsicht nicht überlappen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 der Aufbau einer Disktransportvorrichtung beschrieben.
  • Die Disktransportvorrichtung 21 ist in dem Gehäuse 20 dazu vorgesehen, die Disk 1 oder 2 zwischen der Diskaufnahmeposition A und der Diskabspielposition B zu transportieren. Die Disktransportvorrichtung 21 weist eine Tablettbasis 22 auf, die durch die Seitenplatten 205 des Gehäuses 20 so geführt wird, dass sie in der durch die Pfeile W-X angedeuteten Richtung gleitet (Längsrichtung), ein Tablett 23, welches durch die Tablettbasis 22 so geführt wird, dass es in der durch die Pfeile W-X angedeuteten Richtung gleitet, und einen Träger 27, der durch die Seite der Tablettbasis 22 so gehaltert und geführt wird, dass er in der durch die Pfeile W-X angedeuteten Richtung gleitet. Die Tablettbasis 22 gleitet in der durch den Pfeil W (vorwärts) angegebenen Richtung, so dass sie von der Öffnung 10a vorspringt, die in der Frontplatte 10 vorgesehen ist.
  • Ein 12-cm-Diskanordnungsabschnitt 24 und ein 8-cm-Diskanordnungs-abschnitt 25 sind in der Seite der oberen Oberfläche des Tabletts 23 vorgesehen. Um die Hohe von Abstandsstücken (die nachstehend erläutert werden) einer Diskhalterungsvorrichtung zu verringern, und so die Dicke des Diskwechslers 19 zu verringern, ist der 12-cm-Diskanordnungsabschnitt 24 etwas oberhalb des 8-cm-Diskanordnungsabschnitts 25 vorgesehen.
  • Der Träger 27 ist auf der rückwärtigen Oberfläche rechts an der Tablettbasis 22 angeordnet, ist linearförmig, und weist auf seiner Außenseite eine Zahnstange 28 auf. Ein Eingriffsverriegelungsloch 29, welches in Vertikalrichtung verläuft, ist an einem vorbestimmten Ort des Trägers 27 vorgesehen, so dass ein Eingriffsverriegelungsstift 26 von dem Tablett 23 im Eingriff mit dem Eingriffsverriegelungsloch 29 steht und so die Verriegelung erfolgt.
  • Diese Bauteile 22 bis 29 bilden ein Beispiel für die Disktransportvorrichtung 21. Bei der Disktransportvorrichtung 21 bewegt der Antrieb nach vorn und hinten, der von einer Horizontalantriebsvorrichtung (nachstehend erläutert) durchgeführt wird, den Träger 27 vorwärts und rückwärts, über die Zahnstange 28, damit die Tablettbasis 22 das Tablett 23, welches mit dem Träger 27 vereinigt ist, haltern und führen kann, so dass eine gemeinsame Bewegung ermöglicht wird. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, dass sich die Disk 1 oder 2 innerhalb des Gehäuses 20 zwischen der Diskaufnahmeposition A und der Diskabspielposition B bewegen kann.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2, 5 bis 7, 26, 27 und 35 der Aufbau einer Diskhalterungsvorrichtung 30 beschrieben.
  • Die Diskhalterungsvorrichtung 30 ist an der Diskaufnahmeposition A vorgesehen, und weist ein vertikales Spindelpaar auf, also eine obere Spindel 31 und eine untere Spindel 41, welche abnehmbar und mehrere Abstandsstücke 38 haltern. Die Diskhaltevorrichtung 30 hebt und senkt die untere Spindel 41 und treibt die Abstandsstücke 38 in Vertikalrichtung an, damit die Disk 1 oder 2 der Disktransportvorrichtung 21 zugeführt werden kann.
  • Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Spindelmontageplatte bezeichnet, die in der hinteren Hälfte der Seitenplatten 208 und zwischen den oberen Oberflächen der Seitenplatten 20B vorgesehen ist, und die obere Spindel 31 ist unterhalb der Spindelmontageplatte und in deren Zentrum angeordnet. Weiterhin ist mit 42 eine Hebebasis (eine Spindelbasis) bezeichnet, welche von unterhalb aus der Spindelmontageplatte 32 gegenüberliegt, und die durch eine Hebevorrichtung (die nachstehend erläutert wird) in Vertikalrichtung angetrieben wird, und auf welcher die untere Spindel 41 im Zentrum angeordnet ist.
  • Die obere Spindel 31 weist einen Flansch 31b am oberen Ende eines oberen Spindelkörpers 31a auf, und ein Eingriffsstück 31b, welches an dem Flansch 31b vorgesehen ist, gelangt in Eingriff mit einem Eingriffsloch 32a, das in der Spindelmontageplatte 32 vorgesehen ist. Eine Diskdruckvorrichtung 33 ist so im Außenumfang des oberen Spindelkörpers 31a vergraben, dass sie sich entlang einer Vertikalnut 31e in dem oberen Spindelkörper 31a bewegt. Die Diskdruckvorrichtung 33 wird durch eine Diskdruckvorrichtungsfeder 34 nach unten gedrückt, die zwischen der Diskdruckvorrichtung 33 und dem Flansch 31b vorgesehen ist.
  • Eine Halteklaue 35 ist innerhalb des oberen Spindelkörpers 31a aufgenommen. Die Halteklaue 35 besteht aus einem Klauenabschnitt 35a zum Haltern der Abstandsstücke 38 auf der oberen Spindel 31, einem Kernabschnitt 35b, an welchem ein vorspringender Abschnitt 44c der unteren Spindel anstößt, und einem oberen Anschlag 35c, und ist einstückig aus Kunstharz ausgebildet.
  • Die Halteklaue 35 wird durch eine Klauenöffnungsfeder 36 nach unten gedrückt, die zwischen der Halteklaue 35 und der Spindelmontageplatte 32 vorgesehen ist, wird jedoch durch eine Druckabschnitt 31d daran gehindert, herauszuspringen. Der Druckabschnitt 31d ist einstückig mit dem oberen Spindelkörper 31a ausgebildet, und die Spitze eines Herunterdrückstückes 34a einer Abnahmeverhinderungsklaue 48, die nachstehend noch erläutert wird, stößt an den Druckabschnitt 31d an.
  • Der Klauenabschnitt 35a ist so ausgebildet, dass er nach innen und außen gebogen ist, da sein Fußpunkt aus einer Platte hergestellt ist. Die Spitze 35b des Klauenabschnitts 35a ist wie ein Haken geformt, und ihr Abschnitt, der in Berührung mit dem oberen Spindelkörper 31a gelangt, ist nach innen geneigt. Damit die Spitze 35d des Klauenabschnitts 35a sich ausreichend zurück in den oberen Spindelkörper 31a bewegen kann, sind drei vertikale Nuten 35e in dem Kernabschnitt 35b der Halteklauen 35 an Positionen vorgesehen, an welche die Spitze 35d an den oberen Spindelkörper 31a anstößt.
  • Die untere Spindel 41 besteht aus einem unteren Spindelkörper 45, der einen Außenzylinder 43 und einen Innenzylinder 44 aufweist, und aus der Abnahmeverhinderungsklaue 48, die in dem Innenzylinder 44 vergraben ist. Der Innenzylinder 44 ist in einer unteren Welle 42a vergraben, die auf einer Hebebasis 42 vorgesehen ist, und an ihrem unteren Ende ein Eingriffsverriegelungsstück 44a aufweist, welches im Eingriff mit der Hebebasis 42 steht und dort befestigt ist. Der äußere Zylinder 43 weist einen Flansch 43a an seinem unteren Ende auf, und ein ringförmiges Zahnrad 43b ist auf der Bodenoberfläche des Flansches 43a vorgesehen. Das ringförmige Zahnrad 43b kämmt mit einem zweiten Zwischenzahnrad 157 in einem Getriebezug (der nachstehend erläutert wird), um den äußeren Zylinder 43 zu drehen.
  • Ein Außengewinde 43c ist im Außenumfang des äußeren Zylinders 43 vorgesehen, und ein Schraubenabschnitt 46, der das Abstandsstück 38 in der Vertikalrichtung bewegt, ist auf das Außengewinde 43c aufgeschraubt. Ein Drehanschlag 47 ist auf dem Schraubenabschnitt 46 angebracht, um zu verhindern, dass sich der Schraubenabschnitt 46 bei der Drehung des Zylinders 43 dreht. Bei dem Drehanschlag 47 ist ein Ende an dem Schraubenabschnitt 46 gelagert, und das andere Ende an der Hebebasis 42 gelagert.
  • Eine Abnahmeverringerungsklaue 48 besteht aus drei Klauenabschnitten 48b, die nach außen hin offen sind, drei heraufgedrückten Stücken 48a, die jeweils zwischen den Klauenabschnitten 48b vorgesehen sind, und einem unteren Anschlag 48d, der nach unten hin vorspringt.
  • Drei Klauenlöcher 44b sind an der Oberseite des inneren Zylinders 44 vorgesehen, damit die Spitzen der Klauenabschnitte 48b in diese Löcher hinein und aus diesen herausgelangen können (siehe 7). Kleine Löcher sind jeweils zwischen den Klauenlöchern 44b ausgebildet, damit die Spitze des herausgedrückten Stückes 48a von dort vorspringen kann. Die Abnahmeverhinderungsklaue 48 wird nach oben durch eine Druckfeder 49 innerhalb der unteren Welle 42a so gedrückt, dass die Spitzen 48e der Klauenabschnitte 48b von den Klauenlöchern 44b vorspringen, so dass die Heraufdrückstücke 48a aus den kleinen Löchern vorspringen können. Weiterhin ist ein vorspringender Abschnitt 44, der die Halteklaue 35 nach oben drückt, im Zentrum der Oberseite des inneren Zylinders 44 vorgesehen. Die untere Seite des vorspringenden Abschnitts 44c verläuft geneigt, so dass die Klauenabschnitte 48b leicht in die Klauenlöcher 44b hineingelangen bzw. aus diesen herausgelangen können.
  • Ein Stift 50 bzw. zwei Stifte 51, die nach außen hin vorspringen, sind auf der rechten bzw. linken Seite der Hebebasis 42 vorgesehen, wobei die beiden (linken) Stifte 51 in Längsrichtung angeordnet sind. Weiterhin ist mit dem Bezugszeichen 52 ein Vertikalvorschubserfassungssensor bezeichnet, um Schlitze 43d zu erfassen, die in dem Außenumfang des Flansches 43a vorgesehen sind, um die Anzahl an Umdrehungen zu zählen.
  • Die Bauteile 31 bis 52 bilden ein Beispiel für die Diskhalterungsvorrichtung 30, welche wie nachstehend angegeben arbeitet.
  • In 5 sind fünf Disks 1 und 2 in der unteres Spindel 41 aufbewahrt, und weisen die obere und untere Spindel 31 und 41 einen Abstand voneinander auf. Wenn eine Hebevorrichtung (nachstehend beschrieben) die Hebebasis 42 anhebt (in Richtung des Pfeils Y), steigt auch die auf der Hebebasis 42 angebrachte untere Spindel 41 an.
  • Das Anheben der unteren Spindel 41 veranlasst die drei Halteklauen 35, die in einem Winkel von 120° angeordnet sind, sowie die Abnahmeverhinderungsklaue 48 dazu, dass sie so zusammenpassen, dass der vorspringende Abschnitt 44c gegen einen Kernabschnitt 35b der Halteklauen 35 anstößt. Da der vorspringende Abschnitt 44c die Halteklaue 35 gegen die Kraft der Klauenöffnungsfeder 36 nach oben drückt, gelangt darüber hinaus die Spitze 35d der Halteklaue 35 in den oberen Spindelkörper 31a hinein. Daher bewegen sich die Abstandsstücke 38 zur oberen Spindel 31 hin, ohne dass sie durch die Spitzen der Klauenabschnitte 35a gestört werden.
  • Gleichzeitig stoßen die heraufgedrückten Stücke 48a der Abnahmeverringerungsklaue 48 an den Druckabschnitt 31d der oberen Spindel 31 an. Wenn der Druckabschnitt 31d die Abnahmeverringerungsklaue 48 zurück nach unten drückt, gegen die Kraft der Druckfeder 49a, bewegen sich die Spitzen 48e der Klauenabschnitte 48b der Abnahmeverringerungsklaue 48 zurück in den inneren Zylinder 44. Daher kann sich das Abstandsstück 38 von der unteren Spindel 41 zur oberen Spindel 31 bewegen (siehe 6).
  • In diesem Zustand wird die Drehkraft eines zweiten Zwischenzahnrades 157 in dem Getriebezug auf das ringförmige Zahnrad 43b übertragen, so dass sich der äußere Zylinder 43 dreht. Die Drehung des äußeren Zylinders 43 veranlasst den Gewindeabschnitt 46 dazu, sich entlang der unteren Spindel 41 zu bewegen, um die Abstandsstücke 38 nach oben zu drücken. Der Gewindeabschnitt 46 bewegt die Disk 1 und 2 von der unteren Spindel 41 zu der oberen Spindel 31, so dass die angeforderten Disks 1, 2 anhalten, wenn sie sich am oberen Ende der oberen Spindel 31 befinden.
  • Um die Disk 1 und 2 auf der oberen Spindel 31 zu der unteren Spindel 41 zu bewegen, kann der äußere Zylinder 43 in Gegenrichtung gedreht werden, um den Gewindeabschnitt 46 abzusenken. Das Ausmaß der Bewegung wird so gesteuert, so dass ein Anhalten durchgeführt wird, auf der Grundlage der Anzahl an Umdrehungen des Flansches 43a, der mit der unteren Spindel 41 vereinigt ist, wobei die Anzahl an Umdrehungen durch den Vertikalvorschuberfassungssensor 52 gezählt wird.
  • Sobald die Hebevorrichtung die Hebebasis 42 absenkt (in Richtung des Pfeils Z), so dass zwischen der oberen und unteren Spindel 31 bzw. 41 ein Abstand vorhanden ist, wird das Tablett 23 in den Raum zwischen der oberen und unteren Spindel 31 bzw. 41 bewegt.
  • Wenn die obere und untere Spindel 31 bzw. 41 voneinander getrennt sind, drückt die Klauenöffnungsfeder 36 die Halteklaue 35 nach unten, um die Spitzen 35d der Klauenabschnitte 35a dazu zu veranlassen, von der Außenumfangswand der oberen Spindel 31 vorzuspringen, um die Abstandsstücke 38 und die Disks 1 und 2 zu haltern, die zur oberen Spindel 31 bewegt wurden. Gleichzeitig drückt die Druckfeder 49 die Abnahmeverringerungsklaue 48 nach oben, damit die Klauenabschnitte 35a von den Klauenlöchern 44b vorspringen können, damit verhindert wird, dass die Abstandsstücke 38, die auf die untere Spindel 41 aufgepasst sind, von dort abgenommen werden.
  • Nachdem sich das Tablett 23 in den Raum zwischen der oberen und unteren Spindel 31 bzw. 41 bewegt hat, hebt die Hebevorrichtung die untere Spindel 41 erneut an. Wenn die untere Spindel 41 gegen die obere Spindel 31 anstößt, um die Halteklaue 35 freizugeben, werden die Abstandsstücke 38 in Vertikalrichtung so angetrieben, dass sie um einen Schlitz weiter nach unten gelangen (entsprechend einer Umdrehung der unteren Spindel 41). Dann werden die obere und untere Spindel 31 bzw. 41 wieder in eine gewisse Entfernung voneinander gebracht, um die angeforderten Disks 1 und 2 auf das Tablett 23 aufzusetzen, und werden die Disks dann zur Diskabspielposition B oder nach außen übertragen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2, 4, 8, 25 und 34 bis 40 der Aufbau der Diskabspielvorrichtung 60 beschrieben.
  • Die Diskabspielvorrichtung 60, die so auf dem Gehäuse 20 vorgesehen ist, dass sie angehoben und abgesenkt werden kann, ist in der Diskabspielposition B angeordnet. Die Diskabspielvorrichtung 60 weist einen Hebeständer 61 auf, der in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben und abgesenkt werden kann, wobei eine Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 für die Disks 1 und 2 in den Hebeständer 61 eingebettet ist. Pufferfedern 63 sind Zwischen den Hebeständer 61 und der Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 an mehreren Positionen so vorgesehen, dass sie die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 druckbeaufschlagen und anheben. Diskklemmen 64 der Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 26 sind mit vorbestimmten Abständen in einem oberen Deckel 67 gehaltert, der zwischen den oberen Oberflächen der Seitenplatten 208 und näher an der Vorderseite vorgesehen ist. Ein Stift 65 und ein Stift 66, die beide nach außen hin vorspringen, sind auf der linken bzw. rechten Seite des Hebeständers 61 angeordnet.
  • Die Bauteile 61 bis 67 bilden ein Beispiel für die Diskabspielvorrichtung 60. Die Hebevorrichtung (die nachstehend noch genauer beschrieben wird) hebt den Hebeständer 61 der Diskabspielvorrichtung 60 in Richtung des Pfeils Y an, um die Disks 1 und 2 von der oberen Oberfläche des Tabletts 23 zu trennen, und die Disks werden dann zwischen der Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 und den Diskklemmen 64 für Aufnahme und Wiedergabe eingeklemmt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4, 8, 16, 25 bis 27, 34 und 40 der Aufbau einer Hebevorrichtung 70 zum Anheben und Absenken der unteren Spindel 41 und der Diskabspielvorrichtung 60 beschrieben.
  • Ein quer angeordnetes Paar von Platten 71 und 81, die durch die Seitenplatten 20B des Gehäuses 20 so geführt werden, dass sie in der Richtung des Pfeils W-X gleiten können, sind in dem Gehäuse 20 vorgesehen. Vorspringende Abschnitte 72 und 82, die in entgegengesetzte Richtung vorspringen, sind einstückig mit den Enden der Platten 71 und 81 in der Nähe der Rückplatte 20C verbunden, und Langlöcher 73 und 83, die in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, sind in dem vorspringenden Abschnitt 72 bzw. 82 vorgesehen.
  • Eine (die rechte) Platte 71 von diesen Platten steht ein Beispiel für ein einstückiges Teil dar. Sie weist eine Nockennut 74 in ihrem hinteren Abschnitt auf, mit welcher ein Stift 50, der an einer Seite der Hebebasis 42 der unteren Spindel 41 vorgesehen ist, im Eingriff steht, und weist in ihrem Vorderabschnitt eine obere Zahnstange 75 und eine untere Zahnstange 76 auf, die nach innen gerichtet sind. Weiterhin weist die andere (die linke) Platte 81 an ihrem vorderen und hinteren Abschnitt ein Paar von Nockennuten 84 auf, mit welchen ein Paar von Stiften 51, die auf der anderen Seite der Hebebasis 42 vorgesehen sind, im Eingriff stehen, sowie eine Nockennut 85, mit welcher ein Stift 66 im Eingriff steht, der an der anderen Seite der Diskabspielvorrichtung 60 vorgesehen ist. Ein auf einer Seite der Diskabspielvorrichtung 60 angeordneter Stift 65 steht im Eingriff mit einer Nockennut 66 auf der Seite des Nockenzahnrads (das noch erläutert wird).
  • Die Nockennut 74 in einer (71) der Platten besteht aus der durchgehenden Nut in einem oberen vorderen Nockenabschnitt 74a, einem V-förmigen Nockenabschnitt 74b, einem oberen mittleren Nockenabschnitt 74c, und einem oberen hinteren Nockenabschnitt 74d, die in dieser Reihenfolge von vorn nach hinten verlaufen (siehe die 9 und 16). Der obere mittlere Nockenabschnitt 74c und der obere vordere Nockenabschnitt 74a befinden sich oberhalb des oberen hinteren Nockenabschnitts 74d.
  • Die Nockennuten 84 hinten und in der Mitte der anderen Platte 81 bestehen aus der durchgehenden Nut in einem oberen vorderen Nockenabschnitt 84a, einem oberen mittleren Nockenabschnitt 84b, einem V-förmigen Nockenabschnitt 84c, und einem oberen hinteren Nockenabschnitt 84d, die von vom nach hinten in dieser Reihenfolge angeordnet sind (siehe die 26 und 27). Der obere vordere Nockenabschnitt 84a befindet sich oberhalb des oberen mittleren Nockenabschnitts 84b und des oberen hinteren Nockenabschnitts 84d.
  • Die vordere Nockennut 85 in der anderen Platte 81 besteht aus der durchgehenden Nut in einem unteren vorderen Nockenabschnitt 85a, einem oberen mittleren Nockenabschnitt 85b, und einem unteren hinteren Nockenabschnitt 85c, die von vorn nach hinten in dieser Reihenfolge angeordnet sind (siehe die 36 und 35). Die Nockennut 96 auf der Seite des Nockenzahnrades ist spiralförmig ausgebildet (siehe die 17, 19 und 25).
  • Eine Welle 86 steht von der Bodenplatten 20A des Gehäuses 20 nahe der Rückplatte 20C vor, und weist einen Verbindungshebel 87 auf, der drehbar in ihrem mittleren Abschnitt gehaltert ist. Stifte 88 und 89 stehen von den jeweiligen Enden des Verbindungshebels 87 aus vor, und stehen im Eingriff mit dem zugehörigen Langloch 73 bzw. 83. Der Verbindungshebel 87, der drehbar auf dem Gehäuse 20 gehaltert ist, verbindet daher das quer angeordnete Paar der Platten 71 und 81 miteinander, so dass die Platten 71 und 81 in entgegengesetzten Richtungen gleiten.
  • In dem Gehäuse 20 ist ein mittleres Zahnrad 90, welches mit der unteren Zahnstange 76 im Eingriff steh, über eine Welle 91 drehbar gehaltert, die auf der Bodenplatte 20A steht, und ist ein Nockenzahnrad 92, welches mit dem mittleren Zahnrad 90 im Eingriff steht, über eine Welle 93 drehbar gelagert. Ein Nackenzylinder 94 ist mit dem Nockenzahnrad 92 an seiner Bodenoberfläche vereinigt. Die Nockennut 96, mit welcher der Stift 65 in Eingriff steht, der auf einer Seite der Diskabspielvorrichtung 60 vorgesehen ist, ist im Außenumfang des Nockenzylinders 94 vorgesehen.
  • Die Bauteile 71 bis 96 bilden ein Beispiel für die Hebevorrichtung 70. Bei der Hebevorrichtung 70 wird die Zahnraddrehkraft einer Horizontalantriebsvorrichtung (die noch erläutert wird) auf eine (71) der Platten über die obere Zahnstange 75 übertragen, damit die Platte 71 in der Richtung des Pfeils W-X gleiten kann, während die andere Platte 81 in der entgegengesetzten Richtung über den Verbindungshebel 87 gleiten kann. Gleichzeitig wird das mittlere Zahnrad 90, welches mit der unteren Zahnstange 76 im Eingriff steht, gedreht, damit der Nockenzylinder 94 aber das Nockenzahnrad 92 gedreht wird.
  • Daher können sich die linke und rechte Seitenplatte 71 und 81 gleitbeweglich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, und wird das Nockenzahnrad 92 in Reaktion auf die Bewegung einer (71) der Platten so gedreht, dass die Hebebasis 42 der unteren Spindel 41 über die Nockennuten 74 und 84 in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben oder abgesenkt wird, während die Diskabspielvorrichtung 60 über die Nockennuten 96 und 85 in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben oder abgesenkt wird. Die Orte, an welchen die Nockennuten 74, 84, 96 und 85 vorgesehen sind, und die Formen der Nocken sind so gewählt, dass die Operation vorzugsweise in Reaktion auf die Bewegung der Platten 71 und 81 durchgeführt wird, zu den nachstehend erläuterten Zeitpunkten.
  • Während der Wiedergabe, wie dies in den 16(A), 27 und 29 gezeigt ist, steht einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 74c der Nockennut 74, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42 mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 84b der Nockennut 84, steht der andere Stift 66 der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 85b der Nockennut 85, und steht einer (65) der Stifte der Diskabspielvorrichtung 60 mit der Nockennut 96 im Eingriff.
  • Während sich die obere Spindel absenkt, und das Tablett vorn angeordnet ist, wie dies in den 17 bis 19 und 36 gezeigt ist, steht einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 74b der Nockennut 74 im Eingriff, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42 mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 84c der Nockennut 84 im Eingriff, steht der andere Stift 66 der Diskabspielvorrichtung 60 mit dem unteren rückwärtigen Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85 im Eingriff, und steht einer (65) der Stifte der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit der Nockennut 96.
  • Weiterhin steht, während sich die untere Spindel absenkt, und das Tablett sich hinten befindet, wie dies in 37 gezeigt ist, einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 74b der Nockennut 74, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42 im Eingriff mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 84c der Nockennut 84, steht der andere Stift 66 der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem unteren hinteren Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85, und steht einer (65) der Stifte der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit der Nockennut 96.
  • Weiterhin steht, während die Disk aufbewahrt wird, wie dies in den 16(C) und 38 gezeigt ist, einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen vorderen Nackenabschnitt 74a der Nockennut 74, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42 im Eingriff mit dem oberen hinteren Nockenabschnitt 84d der Nockennut 84, steht der andere Stift 66 der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem unteren hinteren Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85, und steht einer (65) der Stifte der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit der Nockennut 96.
  • Weiterhin steht, während die Disk gewechselt wird, wie dies in den 16(B) und 39 gezeigt ist, einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 74c der Nockennut 74, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42 im Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 84b der Nockennut 84, steht der andere Stift 66 der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 85b der Nockennut 85, und steht einer (65) der Stifte der Diskabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit der Nockennut 96.
  • Wie voranstehend geschildert ist die Hebevorrichtung 70 so ausgebildet, dass die Bewegung einer (71) der Platten, die ein einstückiges Teil darstellt, es gleichzeitig der unteren Spindel 41 und der Diskabspielvorrichtung 60 gestattet, anzusteigen oder abzusinken. Unter Verwendung derselben Platte 71 zum Antrieb des Anhebens und Absenkens der unteren Spindel 41 und der Diskabspielvorrichtung 60 können die Zeitpunkte für das Anheben und Absenken einfach zwischen diesen Bauteilen aneinander angepasst werden, damit die Disks so angehoben und abgesenkt werden, ohne dass sich der Spalt zwischen der angehobenen oder abgesenkten abgespielten Disk und den in dem Gehäuseabschnitt aufgenommenen Disk ändert, wodurch verhindert wird, dass sich die Disks gegenseitig berühren.
  • Da die Platten 71 und 81, welche die Nockennuten 74, 84 und 85 aufweisen, das Anheben und Absenken der unteren Spindel 41 der Diskhalterungsvorrichtung 30 und der Diskabspielvorrichtung 60 antreiben, können das Anheben und Absenken der unteren Spindel 41 und der Diskabspielvorrichtung 60 unter Verwendung eines einfachen Aufbaus durchgeführt werden, wobei verhindert wird, dass die zeitliche Synchronisierung nicht gegeben ist.
  • Infolge des Aufbaus, bei welchem die Hebevorrichtung 70, die gemeinsam von der unteren Spindel 41 und der Diskabspielvorrichtung 60 benutzt wird, das quer angeordnete Paar der Platten 71 und 81 aufweist, und sich das Nockenzahnrad 92, welches mit der Platte 71 über das mittlere Zahnrad 90 verbunden ist, synchron mit der Bewegung der Platte 71 dreht, können das Anheben und das Absenken unter Verwendung dieses einfachen Aufbaus durchgeführt werden, während verhindert wird, dass die Synchronisation nicht stimmt, selbst wenn der Teilungsabstand in Richtung der Breite der Stifte 65 und 66, die links und rechts von der Diskabspielvorrichtung 60 vorgesehen sind, sich von dem Teilungsabstand in Richtung der Breite der Stifte 50 und 51 unterscheidet, die links und rechts von der Hebebasis 42 der unteren Spindel 41 vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 15, 23 und 40 der Aufbau einer Horizontalantriebsvorrichtung 100 beschrieben, welche die Disktransportvorrichtung 21 und die Hebevorrichtung 70 antreiben kann.
  • Die Horizontalantriebsvorrichtung 100 weist ein Antriebszahnrad 101 auf, welches an einer Antriebsquelle über einen Reduziergetriebemechanismus (der nachstehend erläutert wird) angeschlossen ist, und drehbar auf einer Welle 102 angebracht ist, die auf der Bodenplatte 20A steht. Eine Antriebszahnstange 103 ist vorgesehen, welche durch die Seite des Trägers 27 der Disktransportvorrichtung 21 und die Tablettbasis 22 so gehaltert und geführt wird, dass sie eine Relativgleitbewegung in Richtung des Pfeils W-X durchführt, und eine Zahnstange 104 der Antriebszahnstange 103 ist in der Innenseite vorgesehen, so dass sie mit dem Antriebszahnrad 101 im Eingriff steht.
  • Ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 ist drehbar an einem vorbestimmten Ort der Antriebszahnstange 103 über eine Welle 105 vorgesehen. Das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 ist ein zweistufiges Zahnrad, welches aus einem größeren und einem kleineren Zahnrad 106A bzw. 106b besteht, welche die gleiche Anzahl an Zähnen, jedoch unterschiedliche Module aufweisen, wobei das kleinere Zahnrad 106B mit der Zahnstange 75 einer (71) der Platten im Eingriff steht, die in der Hebevorrichtung 70 vorgesehen sind, wogegen das größere Zahnrad 106A mit der Zahnstange 28 des Trägers 27 im Eingriff steht, der in der Disktransportvorrichtung 21 vorgesehen ist.
  • Die Tablettbasis 22 weist an ihrer Vorderseite ein Anschlaggerät 110 auf, welches die Gleitbewegung des Trägers 27 und der Platte 71 in Richtung des Pfeils W begrenzt, sowie ein Trägerverriegelungsgerät 112, welches die Gleitbewegung des Trägers 27 in Richtung des Pfeils X verhindert.
  • Das Anschlaggerät 110 weist die Form eines L-förmigen Hebels auf, und ist über einen Stift 111 drehbar auf der Tablettbasis 22 vorgesehen. Einer seiner Armabschnitte ist zu einem Aufnahmeabschnitt 110a ausgebildet, an welchen ein Anschlagabschnitt 27a anstoßen kann, der an dem Vorderende des Trägers 27 vorgesehen ist. Weiterhin ist bei dem anderen Armabschnitt ein Aufnahmeabschnitt 110b vorgesehen, an welchen ein Spitzenanstoßabschnitt 71d, der an der Spitze der Platte 71 vorgesehen ist, anstoßen kann, und ist mit einem Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c versehen, der in Eingriff mit dem Träger 27 gelangen kann.
  • Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c ist so ausgebildet, dass er mit einem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b in Eingriff gelangt, der in der Außenseite des Trägers 27 vorgesehen ist, wenn der Anlageabschnitt 27a des Trägers 27 auf den Aufnahmeabschnitt 110a anstößt, so dass das Anschlaggerät 110 um den Stift 111 herum in vorbestimmtem Ausmaß gedreht wird.
  • Das Trägerverriegelungsgerät 112 weist ebenfalls die Form eines L-förmigen Hebels auf, und ist über einen Stift 113 drehbar auf der Tablettbasis 22 vorgesehen. Einer seiner Armabschnitte ist zu einem Anschlagabschnitt 112a ausgebildet, der ein Eingriff mit einem Anschlagausnahmeabschnitt 27c gelangen kann, der in der Innenseite des Trägers 27 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist der anderer Armabschnitt zu einem Entriegelungsdrehaufnahmeabschnitt 112b ausgebildet.
  • Eine gemeinsame Druckfeder 114 ist über dem Anschlaggerät 110 und dem Trägerverriegelungsgerät 112 vorgesehen, so dass sie diese Geräte dreht und druckbeaufschlagt. Die Druckfeder 114 ist so angeordnet, dass sie das Anschlaggerät 110 in eine Richtung drückt, in welcher das Gerät 110 freigegeben wird, wogegen sie das Trägerverriegelungsgerät 112 in eine Richtung drückt, in welcher das Gerät 112 in Eingriff mit dem Träger gelangt.
  • Ein Betätigungsgerät 115 ist vor dem Gehäuse 20 vorgesehen, um das Trägerverriegelungsgerät 112 in der Entriegelungsrichtung drehend zu bewegen. Das Betätigungsgerät 115 weist die Form eines Hebels auf, und ist über einen Stift 116 drehbar auf dem Gehäuse 20 vorgesehen.
  • Ein erster Armabschnitt des Betätigungsgeräts 115 weist in sich einen Aufnahmeabschnitt 115a auf, an welchen ein vorderer Anschlagabschnitt 71a, der auf einer (71) der Platten vorgesehen ist, anstoßen kann. Weiterhin ist in einem zweiten Armabschnitt ein Drehbetätigungsabschnitt 115b vorgesehen, der gegen den Entriegelungsdrehaufnahmeabschnitt 112b des Trägerverriegelungsgeräts 112 von hinten anstoßen kann. Auf einem dritten Armabschnitt ist ein Nockenstift 115c vorgesehen, der in Querrichtung mit einer Verriegelungsnockennut 22a in Eingriff gebracht bzw. von dieser gelöst werden kann, die in der Bodenoberfläche der Tablettbasis 22 vorgesehen ist. Die Verriegelungsnockennut 22a ist wie eine gekrümmte Oberfläche auf solche Weise ausgebildet, dass sie der Bewegungsspur des Nackenstiftes 115c folgt.
  • Eine Feder 117 ist zu dem Zweck vorgesehen, das Betätigungsgerät 115 zur Drehbewegung zu zwingen, wobei die Druckbeaufschlagungsrichtung so eingestellt ist, dass der Aufnahmeabschnitt 115a nach hinten verschoben wird.
  • Ein mittleres Verriegelungsgerät 120, welches eine (71) der Platten, die sich in Richtung des Pfeils W bewegt hat, daran hindert, sich in Richtung des Pfeils X so weit wie möglich zu bewegen, während es die Bewegung der Tablettbasis 22 in Richtung des Pfeils X begrenzt, ist in der Mitte des Gehäuses 20 vorgesehen. Das mittlere Verriegelungsgerät 120 weist die Form eines Hebels auf, und sein Zentrumsabschnitt ist über einen Stift 121 drehbar auf dem Gehäuse 20 vorgesehen.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 121a, an welchen ein mittlerer Anlegeabschnitt 71b anstoßen kann, der in der Mitte der Platte 71 vorgesehen ist, ist an dem Vorderende des mittleren Verriegelungsgerätes 120 vorgesehen. Ein passiver Nockenabschnitt 120b, an welchen ein Antriebsnockenabschnitt 22b (vgl. 3), der nahe an der Rückseite der Tablettbasis 22 vorgesehen ist, anstoßen kann, ist an der Rückseite des mittleren Verriegelungsgerätes 120 vorgesehen. Weiterhin ist ein Anschlagabschnitt 120c, an welchen ein Anschlagabschnitt 22c (siehe 3) anstoßen kann, der in der Nähe der Rückseite der Tablettbasis 22 vorgesehen ist, an dem hinteren Ende des mittleren Verriegelungsgeräts 120 vorgesehen. Eine Feder 122 drückt auf das mittlere Verriegelungsgerät 120, so dass der Aufnahmeabschnitt 120a in die Bewegungsspur des mittleren Anlegeabschnitts 71b vorspringt.
  • Das Gehäuse 20 weist hinten ein hinteres Verriegelungsgerät 123 auf, welches eine (71) der Platten aufnimmt, die sich in Richtung des Pfeils X bewegt hat, und welches den Träger 27 verriegelt, wenn sich die Platte 71 in Richtung des Pfeils X weiter bewegt hat. Das hintere Verriegelungsgerät 123 weist die Form eines L-förmigen Hebels auf, und sein Zentrum ist drehbeweglich an dem Gehäuse 20 über einen Stift 124 festgelegt.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 123a, an welchen ein Hinterendeanlageabschnitt 171c anstoßen kann, der an dem hinteren Ende der Platte 71 vorgesehen ist, ist am Vorderende eines nach vom weisenden Armabschnitts des hinteren Verriegelungsgeräts 123 vorgesehen. Ein Anlageabschnitt 123b, an welchen ein Hinterendeanlageabschnitt 27d anstoßen kann, der am hinteren Ende des Trägers 27 vorgesehen ist, ist in einem horizontalen Armabschnitt des hinteren Verriegelungsgerätes 123 vorgesehen. Weiterhin ist auf dem Aufnahmeabschnitt 123a ein Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c vorgesehen, der von außen mit einem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e in Eingriff gebracht bzw. von diesem gelöst werden kann, der in der Nähe der Rückseite des Trägers 27 vorgesehen ist, und nach außen hin offen ist. Eine Feder 125 drückt das hintere Verriegelungsgerät 123 so, dass der Aufnahmeabschnitt 123a in die Bewegungsspur des Hinterendanlageabschnitts 71c vorspringt.
  • Die Bauteile 101 bis 125 bilden ein Beispiel für die Horizontalantriebsvorrichtung 100, welche die Disktransportvorrichtung 21 und die Hebevorrichtung 70 antreiben kann. Bei der Horizontalantriebsvorrichtung 100 treibt eine Antriebsquelle das Antriebszahnrad 101 vorwärts und rückwärts über den Reduziergetriebemechanismus zur Drehung an, damit die Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils W-X gleiten kann. Die Gleitbewegung der Antriebszahnstange 103 führt dazu, dass die Disktransportvorrichtung 21 und die Hebevorrichtung 70 über das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 angetrieben werden.
  • Wenn beispielsweise die Disk abgespielt wird. wie dies in 11(A) gezeigt ist, wird der Träger 27 zu seinem vorderen Endanschlag bewegt, so dass sein Anlageabschnitt 27a an den Aufnahmeabschnitt 110a anstoßen kann, um eine Drehbewegung des Anschlaggeräts 110 gegen die Kraft der Druckfeder 114 durchzuführen, wodurch der Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c mit dem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27 in Eingriff gebracht wird. Diese Operation dient dazu, die Position des Trägers 27 am vorderen Endanschlag beizubehalten. Weiterhin stößt der Drehbetätigungsabschnitt 115b des Betätigungsgerätes 115 auf den Drehaufnahmeabschnitt 112b des Trägerverriegelungsgeräts 112 an, um das Trägerverriegelungsgerät 112 gegen die Kraft der Druckfeder 114 zu einer Drehbewegung zu veranlassen, damit der Anschlagabschnitt 112 von dem Anschlagaufnahmeabschnitt 27c gelöst wird.
  • Der Antriebsnockenabschnitt 22b der Tablettbasis 22 wirkt so auf den Aufnahmenockenabschnitt 120b ein, dass das mittlere Verriegelungsgerät 120 zu einer Drehbewegung gegen die Kraft der Feder 122 veranlasst wird, damit der Aufnahmeabschnitt 120a aus der Bewegungsspur des hinteren Anlageabschnitts 71b bewegt wird. Weiterhin wird der hintere Verriegelungsabschnitt 123 zu einer Drehbewegung durch die Druckkraft der Feder 125 veranlasst, um den Aufnahmeabschnitt 123a in die Bewegungsspur des Hinterendanlageabschnitts 71c vorzustoßen. Darüber hinaus gleitet eine (71) der Platten zum Vorderende vor, um die Hebevorrichtung 70 anzuheben, damit die Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 angehoben werden.
  • In diesem Zustand wird, um die abgespielten Disks 1 und 2 in die Diskaufnahmeposition A zurückzubringen, das Antriebszahnrad 101 zuerst in Richtung des Pfeils M in 11(B) gedreht. Dann gleitet die Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils X, aber da das Anschlaggerät 110 die Bewegung des Trägers 27 sperrt, kämmt das größere Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an der Zahnstange 103 gelagert ist, mit der Zahnstange 28 des Trägers 27, so dass das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 gedreht wird.
  • Daher wird das kleinere Zahnrad 106b des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 so gedreht, dass die eine (71) der Platten dazu veranlasst wird, in Richtung des Pfeils X über die obere Zahnstange 75 zu gleiten, bis der Hinterendanlageabschnitt 71c an den Aufnahmeabschnitt 123a anstößt.
  • Die Gleitbewegung einer (71) der Platten in Richtung des Pfeils X führt dazu, dass die Hebevorrichtung 70 absinkt, so dass die Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 abgesenkt werden. In diesem Fall überträgt das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 eine Kraft mit verringerter Geschwindigkeit, um ein langsames und stabiles Herabsinken zu ermöglichen. Dies führt dazu, dass die untere Spindel abgesenkt wurde, und das Tablett in der Vorderposition angeordnet wurde, wie dies in 11(B) gezeigt ist.
  • Wenn der Hinterendanlageabschnitt 71c einer (71) der Platten an den Aufnahmeabschnitt 123a anstoßt, um die Gleitbewegung der Platte 71 anzuhalten, so gleitet die Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils X, damit das kleinere Zahnrad 106B des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an der Antriebszahnstange 103 gelagert ist, mit der ortsfesten oberen Zahnstange 75 kämmen kann, um das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 zu drehen. Daher wird, wie in 12(A) gezeigt, das größere Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, so dass der Träger 27 in Richtung des Pfeils X über die Zahnstange 28 gleiten kann, um eine Drehbewegung des Anschlaggerätes 110 infolge der Druckfeder 114 hervorzurufen, wodurch der Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c von dem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27 gelöst wird.
  • Der Träger 27 gleitet, bis der Hinterendanlageabschnitt 27d an den Anlageabschnitt 123b anstößt. Dieses Anstoßen führt dazu, dass das hintere Verriegelungsgerät 123 zu einer Drehbewegung gegen die Kraft der Feder 125 veranlasst wird, um von außen in Eingriff mit dem Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c mit dem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e zu gelangen, so dass die Position des Trägers 27 am hinteren Anschlag verriegelt wird. Der Träger 27 gleitet, damit das Tablett 23 eine Gleitbewegung in Richtung des Pfeils X in Bezug auf die Tablettbasis 22 durchführen kann, was zu dem in 12(A) dargestellten Zustand führt, in welchem sich die untere Spindel abgesenkt hat, und in welcher das Tablett an der hinteren Position angeordnet ist. Die Verriegelungsdrehbewegung des hinteren Verriegelungsgerätes 123 veranlasst den Aufnahmeabschnitt 123a, nach innen von dem Hinterendanlageabschnitt 71c der Platte 71 auszuweichen.
  • Durch diese Operation kann die Platte 71 in Richtung des Pfeils X gleiten. Dann kann eine (71) der Platten gleiten in Richtung des Pfeils X, um die Hebevorrichtung 70 und daher die untere Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 anzuheben, was zu dem Diskaufbewahrungszustand führt, der in 12(B) gezeigt ist.
  • Um diesen Zustand auf den Diskwechselzustand umzuschalten, der in 13 gezeigt ist, wird das Antriebszahnrad 101 zuerst in entgegengesetzter Richtung zu der voranstehend beschriebenen Richtung gedreht, also in Richtung des Pfeils N. Dann gleitet die Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils W, aber da das hintere Verriegelungsgerät 123 die Bewegung des Trägers 27 sperrt, kämmt das größere Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an der Antriebszahnstange 103 gelagert ist, mit der ortsfesten Zahnstange 28 des Trägers 27, so dass das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 gedreht wird.
  • Daher wird das kleinere Zahnrad 106B des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, um die eine (71) der Platten dazu zu veranlassen, in Richtung des Pfeils W über die obere Zahnstange 75 zu gleiten. Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, um die untere Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 abzusenken.
  • Wenn eine (71) der Platten in Richtung des Pfeils (a) gleitet, so dass sie an den Spitzenanlageabschnitt 71d der Platte 71 auf dem Aufnahmeabschnitt 110d des Verriegelungsgerätes 110 anstößt und diesen verriegelt, wie dies voranstehend geschildert wurde, kann das hintere Verriegelungsgerät 123 durch die Feder 125 in der Entriegelungsrichtung zu einer Drehbewegung veranlasst werden. Daher wird das hintere Verriegelungsgerät 123 in der Entriegelungsrichtung zu einer Drehbewegung veranlasst, um den Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c von dem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e zu lösen. Die Gleitbewegung der Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils (a) führt dazu, dass sich das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106, welches an der Antriebszahnstange 103 gelagert ist, infolge des Eingriffs eines kleineren Zahnrades 106E mit der ortsfesten oberen Zahnstange 75 dreht.
  • Daher wird das größere Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, um den Träger 27 in Richtung des Pfeils W über die Zahnstange 28 vorzuschieben, und gleitet der Träger 27 in Richtung des Pfeils W, während seine Geschwindigkeit zunimmt, wenn sich die Antriebszahnstange 103 bewegt. Der Träger 27 gleitet solange, bis sein Anlegeabschnitt 27a auf den Aufnahmeabschnitt 110a des Verriegelungsgerätes 110 auftrifft. Die Gleitbewegung des Trägers 27 veranlasst das Tablett 23 dazu, in Richtung des Pfeils W in Bezug auf die Tablettbasis 22 zu gleiten. Weiterhin stößt der Anlegeabschnitt 27a auf den Aufnahmeabschnitt 110a an, um eine Drehbewegung des Anschlaggerätes 110 gegen die Kraft der Druckfeder 114 hervorzurufen, damit der Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c mit dem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27 in Eingriff gebracht wird. Diese Operation dient dazu, die Position des Trägers 27 am vorderen Endanschlag aufrechtzuerhalten. Die Verriegelungsdrehbewegung des Anschlaggerätes 110 führt dazu, dass der Aufnahmeabschnitt 110b nach innen von dem Spitzenanlagenabschnitt 110e der Platte 71 entweicht.
  • Durch diese Operation kann die Platte 71 in Richtung des Pfeils W gleiten. Daher kann eine (71) in Richtung des Pfeils W gleiten, um die Hebevorrichtung 70 anzuheben, wodurch die untere Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 angehoben werden, was zu dem Diskwechselzustand führt, der in 13 gezeigt ist.
  • In dem geschlossenen Zustand, der in 14(A) dargestellt ist, gleitet eine (71) der Platten weiter in Richtung des Pfeils W, im Vergleich zu dem in 11(A) gezeigten Wiedergabezustand. Daher sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, damit die untere Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 abgesenkt werden.
  • In dem in 14(A) dargestellten geschlossenen Zustand kann das Antriebszahnrad 101 in Richtung des Pfeils gedreht werden, so dass man in den geöffneten Zustand gelangt, der in 14(B) gezeigt ist. Das Antriebszahnrad 101 wird daher gedreht, damit die Antriebszahnstange 103 in Richtung des Pfeils W gleiten kann, um auf einen Anschlag (nicht dargestellt) aufzutreffen, der an der Vorderseite des Gehäuses 20 vorgesehen ist, wodurch das kleinere Zahnrad 106B mit der oberen Zahnstange 75 auf der Platte 71 kämmt, die in Richtung des Pfeils W angehalten wird. Das kleinere Zahnrad 106B wird dann gedreht, damit das größere Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht wird, um über die Zahnstange 28 den Träger 27 zur Gleitbewegung in Richtung des Pfeils W zu veranlassen. in diesem Fall wird das Trägerverriegelungsgerät 112 zu einer Drehbewegung veranlasst, infolge der Druckfeder 114, so dass sein Anschlagabschnitt 112a mit dem Anschlagausnahmeabschnitt 27c des Trägers 27 in Eingriff gebracht wird, wie dies in 14(B) gezeigt ist, und in 15, damit der Träger 27 verriegelt wird. Das Trägerverriegelungsgerät 112 gestattet es, dass die Tablettbasis 22 und das Tablett 23, welches mit dem Träger 27 vereinigt ist, sich in Richtung des Pfeils W nach vom bewegen.
  • Die Bewegung der Tablettbasis 22 und des Tabletts 23 in Richtung des Pfeils X bei der Umschaltung von dem geöffneten Zustand, der in 14(B) gezeigt ist, auf den in 14(A) dargestellten geschlossenen Zustand wird dadurch erzielt, dass das Antriebszahnrad 101 in Richtung des Pfeils M gedreht wird.
  • Bei der Horizontalantriebsvorrichtung 100 kann in Bezug auf den Antrieb des Tabletts 23 und den Antrieb der beiden Spindeln 31 und 41 und der Hebevorrichtung 70 der Diskabspielvorrichtung 60, bei welchem deutlich unterschiedliche Betriebsbelastungen auftreten, durch freie Auswahl der Module, also der Unterteilungsradien der größeren und kleineren Zahnräder 106A und 106B, welche die gleiche Anzahl an Zähnen aufweisen, die von der gemeinsamen Antriebsquelle übertragene Antriebskraft frei eingestellt werde, abhängig von den Belastungen bei dem Tablett 23 und der Hebevorrichtung 70 und den erforderlichen Geschwindigkeiten.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 17 bis 22 und 40 der Aufbau einer Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 Zur Begrenzung der Hebeorientierung der Diskabspielvorrichtung 60 beschrieben.
  • Die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 weist eine Drehwelle 131 auf, die parallel zur Gleitrichtung der Platte 81 (der Richtung des Pfeils W-X) verläuft, und die drehbeweglich auf der anderen Seitenplatte 20B des Gehäuses 20 gehaltert ist. V-förmige, die Horizontalausrichtung aufrechterhaltende Hebel 132 sind mit der Drehwelle 131 an zwei Orten in Längsrichtung von dieser vereinigt (die Hebel 312 können an einem einzigen Ort oder an mehreren Orten vorgesehen sein), über ihre nahen Enden, so dass sie sich zusammen mit der Drehwelle 131 drehen. Ein Eingriffsstift (ein Beispiel für einen Eingriffsabschnitt), der parallel zur Drehwelle 131 verläuft, ist am freien Ende des die Horizontalausrichtung aufrechterhaltenden Hebels 132 vorgesehen.
  • Weiterhin sind ein L-förmiges unteres Teil 134 und ein L-förmiges oberes Teil 135 einstückig auf der anderen Seite des Hebeständers 61 der Diskabspielvorrichtung 60 an zwei Orten in Richtung des Pfeils W-X und parallel in dieser Richtung vorgesehen. Das untere Teil 134 bildet eine obere Aufnahmeoberfläche 134a, und das untere Teil 135 bildet eine untere Andruckoberfläche 135a. Eine Aufnahmeoberfläche 134a und die Andruckoberfläche 135a bilden eine Eingriffsnut 136 aus, die als Langloch in Querrichtung erscheint, gesehen in Längsrichtung. Der Eingriffsstift 135 ist so ausgebildet, dass er gleitend in Eingriff mit der Eingriffsnut 136 steht, um eine Drehbewegung um die Achse der Drehwelle 131 während des Anhebens und Absenkens der Diskabspielvorrichtung 60 durchzuführen.
  • Die Bauteile 131 bis 136 bilden ein Beispiel für die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 zur Begrenzung der Anhebe- und Absenkausrichtung der Diskabspielvorrichtung 60.
  • Bei der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 treibt die Hebevorrichtung 70 die linke und rechte Platte 71 bzw. 81 an, so dass sie eine Gleitbewegung in entgegengesetzten Richtungen durchführen können. Das Nockenzahnrad 92 dreht sich daher in Reaktion auf die Bewegung einer (71) der Platten, damit der Nockenzylinder 94 gedreht wird, der mit dem Nockenzahnrad 92 vereinigt ist, um die Nockennut 96 zu drehen, die in dem Nockenzylinder 94 vorgesehen ist, wodurch der Stift 65 angehoben und abgesenkt wird, der mit der Nockennut 96 im Eingriff steht, und hierdurch synchron der Stift 66 angehoben und abgesenkt wird, der mit der Nockennut 85 in Eingriff steht, in entsprechendem Ausmaß infolge der Bewegung der Nockennut 85, die in der anderen Platte 81 vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird die Diskabspielvorrichtung 60 in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben und abgesenkt. Die 17 bis 19 zeigen daher einen Zustand, in welchem die Diskabspielvorrichtung 60 in Richtung des Pfeils Z abgesenkt wird, wogegen die 20 bis 21 einen Zustand zeigen, in welchem die Diskabspielvorrichtung 60 in Richtung des Pfeils Y angehoben wird.
  • Während die Diskabspielvorrichtung 60 auf diese Weise angehoben und abgesenkt wird, gelangt in der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 der Eingriffsstift 133 in Gleiteingriff mit der Eingriffsnut 136, und wird daher in Reaktion auf das Anheben und Absinken der Diskabspielvorrichtung 60 angehoben bzw. abgesenkt. Dann führen die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 mit dem mit ihnen vereinigten Eingriffsstift 133 eine Drehbewegung mit der Drehwelle 131 durch, um eine Drehbewegung des Eingriffsstiftes 133 um die Achse der Drehwelle 131 durchzuführen.
  • Auf diese Weise kann die Diskabspielvorrichtung 60 angehoben und abgesenkt werden, während das Paar der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 dazu verwendet wird, andere Bewegungen mit Ausnahme des Anhebens und Absenkens auszuschalten, also die Drehbewegung der Diskabspielvorrichtung 60 zu verhindern.
  • Die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 weist die Drehwelle 131 auf, die parallel zur Gleitrichtung der Platte 81 verläuft, den Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132, der eine Drehbewegung zusammen mit der Drehwelle 131 durchführen kann, und den Eingriffsstift 133, der auf dem Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 und parallel zur Drehwelle 131 vorgesehen ist, so dass der Eingriffsstift 133 im Gleiteingriff mit der Eingriffsverriegelungsnut 136 steht, die in der Diskabspieleinrichtung 60 vorgesehen ist, und so die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 eine Drehbewegung um die Achse der Drehwelle 131 ausführt, wenn die Diskabspielvorrichtung 60 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Wenn sich daher die Diskabspieleinrichtung 60 anhebt oder absenkt, berührt der Eingriffsstift 133, der auf dem Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 vorgesehen ist und parallel zur Drehwelle 131 verläuft, die Eingriffsnut 136 in der Diskabspielvorrichtung 60, und gleitet so, dass die Drehbewegung der Diskabspielvorrichtung 60 beschränkt wird, wodurch die Horizontalausrichtung der Diskabspielvorrichtung 60 aufrechterhalten bleibt.
  • Weiterhin wird die Diskabspielvorrichtung 60 dadurch angehoben und abgesenkt, dass das quer angeordnete Paar der Stifte 65 und 66, die auf der Diskabspielvorrichtung 60 angebracht sind, in Eingriff mit dem quer angeordneten Paar der Nockennuten 85 und 86 gebracht wird, die in der Hebevorrichtung 70 vorgesehen sind. Daher benötigt die Hebevorrichtung 70 nur das einzige Paar der Nockennuten 85 und 96, so dass der Gleithub der Hebevorrichtung 70 verringert werden kann, um die Diskabspieleinrichtung 19 kompakter auszubilden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 23, 24 und 40 der Aufbau eines Reduziergetriebemechanismus 141 zur Verbindung mit den Antriebszahnrad 101 der Horizontalantriebsvorrichtung 100 beschrieben, zusammen mit der Drehung einer Antriebsquelle 40, die aus einem Motor besteht, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden kann, dem Aufbau eines Getriebezuges 149, der auf der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 100 vorgesehen ist, und dem Aufbau eines Getriebezuges 151, der in einem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke 38 vorgesehen ist.
  • Die Antriebsquelle 140, die aus einem Motor besteht, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden kann, ist an der Vorderseite des Gehäuses 20 befestigt, und ein elastischer Riemen 146 verläuft zwischen einer Transmissionsriemenscheibe 143, die auf einer Ausgangswelle 142 der Antriebsquelle angebracht ist, und einer passiven Riemenscheibe 145, die über eine Weile 144 drehbar in der Mitte der Einrichtung 20 vorgesehen ist. Ein zylindrisches Zahnrad 147 ist an der Bodenoberfläche der passiven Riemenscheibe 145 befestigt. Die Bauteile 142 bis 147 bilden ein Beispiel für einen Reduziergetriebemechanismus 141 zum Anschluss der Drehung der Antriebsquelle 140 an das Antriebszahnrad 101.
  • Ein Beispiel für den Getriebezug 149, der auf der Horizontalantriebsvorrichtung 100 vorgesehen ist, besteht aus dem Antriebszahnrad 101 der Horizontalantriebsvorrichtung 100 und einem passiven Zahnrad 108 mit großem Durchmesser, welches mit dem Antriebszahnrad 101 vereinigt ausgebildet ist.
  • Der Getriebezug 151, der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke 38 vorgesehen ist, weist ein passives Zahnrad 152 auf, welches gegenüberliegend dem zylindrischen Zahnrad 147 angeordnet ist, und über eine Welle 153 drehbar auf dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Ein zylindrisches Getriebezahnrad 154 ist an der Bodenoberfläche des passiven Zahnrades 152 befestigt. Ein erstes mittleres Zahnrad 155, welches dauernd mit dem Getriebezahnrad 154 kämmt, ist über eine Welle 156 drehbar auf der Hebebasis 42 der Diskhalterungsvorrichtung 30 vorgesehen, und ein zweites mittleres Zahnrad 157, welches ständig mit dem ersten mittleren Zahnrad 155 kämmt, ist über eine Welle 158 drehbar dort vorgesehen.
  • Die Bauteile 152 bis 158 bilden ein Beispiel für den Getriebezug 151, der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke 38 vorgesehen ist. Das zweite mittlere Zahnrad 157 kämmt dauernd mit dem ringförmigen Zahnrad 43b der Diskhaltevorrichtung 30.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 23, 24 und 40 der Aufbau eines Schaltzahnrades 161 und einer Antriebsumschaltvorrichtung 165 beschrieben, welche dazu dient, das Schaltzahnrad 161 in Axialrichtung gleiten zu lassen. Das Schaltzahnrad 161 ist gegenüberliegend dem zylindrischen Zahnrad 147, dem passiven Zahnrad 108 und dem passiven Zahnrad 152 angeordnet.
  • Das Schaltzahnrad 161 kann gleiten (Heben und Senken) und sich in Axialrichtung einer Welle 162 drehen, die von dem Gehäuse 20 ausgeht. Das Schaltzahnrad 161 besteht aus einem Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser, der ständig mit dem zylindrischen Zahnrad 147 kämmt, und einem Zahnradabschnitt 161B mit kleinem Durchmesser, der auf der Bodenoberfläche des Zahnradabschnitts 161A mit großem Durchmesser vorgesehen ist. Das Schaltzahnrad 161 ist so ausgebildet, dass es durch eine Druckfeder 163 nach unten gedrückt wird, und sich gegen die Kraft der Druckfeder 163 nach oben bewegen kann, durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Antriebsumschaltvorrichtung 165, die aus einem Kolben oder einem Hebel besteht.
  • Weiterhin ist das Schaltzahnrad 161 so ausgebildet, dass dann, wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 nicht im Betrieb ist, und es durch die elastische Kraft der Druckfeder 163 abgesenkt wird, der Zahnradabschnitt 161B mit kleinem Durchmesser mit dem passiven Zahnrad 108 kämmt, und dann, wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 arbeitet, das es gegen die Kraft der Druckfeder 163 angehoben wird, der Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser mit dem passiven Zahnrad 152 kämmt.
  • Dann ist das Schaltzahnrad 161 mit der Antriebsquelle 140 über den Reduziergetriebemechanismus 141 verbunden, und arbeitet die Antriebsumschaltvorrichtung 165 so, dass sie in Axialrichtung gleitet, um entweder mit dem Getriebezug 149, der in der Horizontalantriebsvorrichtung 100 vorgesehen ist, oder mit dem Getriebezug 151 zu kämmen, der in dem Hebel- und Absenkantriebssystem für die Abstandsstücke 38 vorgesehen ist.
  • Bei dem Aufbau des Reduziergetriebemechanismus 141, des Getriebezuges 149, des Getriebezuges 151 und des Schaltzahnrads 161 wird der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb auf das zylindrische Zahnrad 147 über den Reduziergetriebemechanismus 141 übertragen, der den elastischen Riemen 146 aufweist, um die Geschwindigkeit des zylindrischen Zahnrades 147 für die Drehung in der normalen Richtung oder der Rückwärtsrichtung zu verringern. Während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161, welches durch die Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben wird, sind Schaltbetriebsarten verfügbar, welche zumindest den Drehantrieb, das Anhaften, und den Rückwärtsantrieb des Schaltzahnrades 161 umfassen. In diesem Fall wird die Vorwärts- und Rückwärtsumschaltbetriebsart so gesteuert, dass sie mit der Drehung in Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Drehrichtung der Antriebsquelle 140 unmittelbar vor dem Beginn der Umschaltung beginnt.
  • In 41 gilt daher:
    Betriebsartumschaltung A umfasst Wiedergabe, Wechsel, und Anheben, oder Wiedergabe, Wechsel, Aufbewahrung, und Anheben,
    Betriebsartumschaltung B umfasst Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsanheben, Wechsel, und Öffnen,
    Betriebsartumschaltung C umfasst Aufbewahrung, Wechseln, und Anheben,
    Betriebsartumschaltung D umfasst Aufbewahrung, Wechseln, und Absenken,
    Betriebsartumschaltung E umfasst Anheben, Wechseln, und Aufbewahrung,
    Betriebsartumschaltung F umfasst Wiedergabe, Wechseln, und Absenken, oder Wiedergabe, Wechseln, Aufbewahrung, und Absenken,
    Betriebsartumschaltung G umfasst Absenken, Wechseln, und Aufbewahren, und
    Betriebsartumschaltung H umfasst Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsabsenken, Wechseln, und Öffnen.
  • In jeder der Betriebsarten wird während des Gleitens nach vorn oder hinten des Schaltzahnrades 161, welches durch die Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben wird, die Antriebsquelle 140 so gesteuert, dass sie mit der Drehung in Rückwärtsrichtung beginnt, statt der normalen Drehung, oder mit normalen Drehungen statt Drehungen in Rückwärtsrichtung.
  • Bei der Betriebsartumschaltung A gibt daher die normale oder rückwärts Drehlinie für die Antriebsquelle 140 an, dass die Bremse in der höheren Position eingeschaltet ist, und in der unteren Position abgeschaltet ist. Im Bereich M wird daher die Drehung angehalten, da sowohl die normale als auch die entgegengesetzte Drehung abgebremst werden. Während der Gleitbewegung der Antriebsumschaltvorrichtung 165 werden darüber hinaus im Bereich N die Bremsen bei der Drehung in Rückwärtsrichtung gelöst, um Drehungen in Rückwärtsrichtung zu beginnen, wogegen im Bereich O die Bremsen nicht bei der normalen Drehung eingesetzt werden, jedoch bei der Drehung in Rückwärtsrichtung, um die erwünschten normalen Drehungen zu erzielen.
  • Wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 so arbeitet, dass sie das Schaltzahnrad 161 gegen die elastische Kraft der Druckfeder 163 anhebt, kämmt der Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser, der mit dem zylindrischen Zahnrad 147 kämmt, mit dem passiven Zahnrad 152, wie in 24(A) gezeigt. Nachdem das Schalten und die Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161 beendet sind, wird daher der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb durch die Antriebsquelle 140 auf das ringförmige Zahnrad 43b der Diskhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151 übertragen, so dass das ringförmige Zahnrad 43b in der Normalrichtung oder in der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Wenn weiterhin die Antriebsumschaltvorrichtung 165 nicht betätigt wird, und das Schaltzahnrad 161 durch die elastische Kraft der Druckfeder 163 abgesenkt wird, so wird der Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser von dem passiven Zahnrad 152 gelöst, wogegen der Zahnradabschnitt 161B mit kleinem Durchmesser mit dem passiven Zahnrad 108 kämmt, wie in 24(B) gezeigt ist. Nachdem das Umschalten und die Gleitbewegung des Schaltzahnrads 161 beendet ist, wird daher der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb durch die Antriebsquelle 140 auf das Antriebszahnrad 101 der Horizontalantriebsvorrichtung 100 über den Getriebezug 149 übertrage, so dass das Antriebszahnrad 101 in der Normalrichtung oder der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Bei diesen Operationen sind die Umschaltbetriebsarten einschließlich des Drehantriebs, des Anhaltens, und des Antriebs in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrades 161 während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161 verfügbar, das durch die Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben wird. Nach dem Umschalten beginnt daher das Schaltzahnrad 161, welches die Umschaltung zwischen den beiden Antriebssystemen durchführt, mit dem Getriebezug 159 oder 161 in jedem Antriebssystem zu kämmen, während einige wenige Wiederholungen von Umdrehungen, Haltevorgängen, und Drehungen in Rückwärtsrichtung durchgeführt werden. Daher wird verhindert, dass die Zahnspitzen aneinander anstoßen, so dass die Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161 gestört würde, wodurch die Drehung wirksam übertragen werden kann. Dies führt dazu, dass ermöglicht wird, dass die Antriebsquelle 140 gemeinsam genutzt werden kann, und dass die Antriebssysteme zum Teil gemeinsam genutzt werden können, so dass die Anzahl erforderlicher Teile verringert wird, und die Abmessungen der Einrichtung verringert werden.
  • Die Verwendung des elastischen Riemens 146 als Teil des Reduziergetriebemechanismus 141 führt dazu, dass der Druck in Querrichtung des elastischen Riemens 146 in dem Antriebssystem erhalten bleibt, nachdem die Antriebsquelle 140 mit dem Antrieb aufgehört hat, wodurch Belastungen erhöht werden, die sich auswirken, wenn das Schaltzahnrad 161 von dem Antriebssystem getrennt wird, mit dem es vor der Umschaltung verbunden war. Die Wiederholungen der Drehvorgänge, Anhaltevorgänge, und Drehvorgänge in Rückwärtsrichtung schalten diesen Nachteil wirksam aus.
  • Da nach der Umschaltung des Antriebs die ursprüngliche Drehrichtung des Schaltzahnrades 161 so gesteuert wird, dass sie mit der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Antriebssystems beginnt, mit welchem das Zahnrad vor der Umschaltung verbunden war, kann die durch die Trägheit des Antriebs nach dessen Anhalten hervorgerufene Drehung angehalten werden, wodurch die Bereitschaftszeit seit dem Anhalten des Antriebs vor der Umschaltung bis zum Eintritt in die Umschaltbetriebsart verkürzt werden kann, wodurch die Diskwechselzeit verringert wird. Darüber hinaus ist der Aufbau, bei welchem der elastische Riemen 146 eingesetzt wird, besonders wirksam bezüglich der Verringerung von Umschaltbelastungen, die durch den Druck in Querrichtung des elastischen Riemens 146 hervorgerufen werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 25 bis 27 der Aufbau einer Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 beschrieben. Die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 ist so aufgebaut, dass sie sich zwischen aufgenommenen Disks neben einer abgespielten Disk in Vertikalrichtung vorschiebt. Die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 ist zwischen der Diskwiedergab-eposition B und der Diskaufnahmeposition A vorgesehen, und weist einen Wellenabschnitt 171 auf, der drehbar auf der Hebebasis 42 der unteren Spindel 41 gehaltert ist, sowie Hebel 172, die mit dem Wellenabschnitt 171 an zwei Positionen in Querrichtung verbunden sind.
  • Vorschubabschnitte 173, die sich zwischen benachbarte aufgenommene Disks vorschieben können, sind an den Spitzen der Hebel 172 vorgesehen, und weisen jeweils zwei glatte Ebenen 173a und 173b auf, die einen scharfen Übergang aufweisen, und welche direkt die Endoberflächen der jeweiligen Disk berühren, die sich oberhalb und unterhalb der Ebenen 173a und 173b befinden, um diese benachbarten Disks in Vertikalrichtung zu trennen (die Ebenen können so ausgebildet sein, dass sie sich zwischen die Disks vorschieben, ohne sie in Vertikalrichtung zu trennen). In diesem Fall sind die beiden Vorschubabschnitte 173 der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 annähernd symmetrisch um eine Zentrumslinie herum ausgebildet, welche durch die abgespielten und die aufgenommenen Disks geht.
  • Die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 ist so ausgebildet, dass sie durch die Hebevorrichtung 70 angetrieben werden kann. Daher ist die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so ausgebildet, dass sie eine Feder 174 nutzt, die zwischen der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 und der Hebebasis 42 vorgesehen ist, um die Hebel 172 aufrecht stehen zu lassen, damit die Vorschubabschnitte 173 von den Endoberflächen der oberen und unteren Disks nach hinten bewegt werden. Ein hebelförmiger Nockenstößel 175 ist an dem Ende des Wellenabschnitts 171 vorgesehen, und ein Nockenkörper 176 ist auf der Innenoberfläche der anderen Platte 81 angeordnet.
  • Die Bauteile 171 bis 176 bilden ein Beispiel für die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170. Bei der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 bewegt sich die Platte 81 zu der Diskabspielposition B, damit der Nockenstößel 175 auf den Nockenkörper 176 so einwirken kann, dass die Hebel 172 gegen die Kraft der Feder 174 in Richtung auf die Diskaufnahmeposition A geneigt werden, so dass sich die Vorschubabschnitte 173 zwischen die benachbarten aufgenommenen Disks vorschieben können.
  • Selbst wenn die Entfernung zwischen der Diskaufnahmeposition A und der Diskabspielposition B verringert wird, so dass sich die aufgenommenen Disks 1 und 2 und die abgespielten Disks 1 und 2 in sich von oben zu überlappen scheinen, um wie voranstehend geschildert die Einrichtung kompakter auszubilden, schiebt sich die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 zwischen die aufgenommenen Disks neben der abgespielten Disk in Vertikalrichtung vor, und verhindert, dass der Spalt verengt wird, selbst wenn Schwingungen auftreten, wodurch versehentliche Spurverschiebungen verhindert werden, oder eine Beschädigung der Disks, hervorgerufen durch die Berührung zwischen der abgespielten und einer aufgenommenen Disk.
  • Da die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so ausgebildet ist, dass sie mit den Hebeln 172 versehen ist, kann sie darüber hinaus einfach positioniert werden, und kann der Spalt unter Verwendung eines derartig einfachen Aufbaus stabil aufrechterhalten werden. Da die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so ausgebildet ist, dass sie durch die Hebevorrichtung 70 angetrieben wird, kann sie darüber hinaus so angetrieben werden, dass sie nicht von den Hebe- und Absenkzeitpunkten für die untere Spindel 41 und die Diskabspielvorrichtung 60 abweicht, die durch die Hebevorrichtung 70 vorgegeben werden.
  • Da die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 zwischen der Diskaufnahmeposition A und der Diskabspielposition B vorgesehen ist, kann darüber hinaus der Spalt an einem Ort nahe an der Diskaufnahmeposition und der Diskabspielposition A bzw. B gehalten werden, was zu einer exakten Aufrechterhaltung des Spaltes führt.
  • Bei der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 sind die Vorschubabschnitte 173, die sich zwischen die benachbarten Disks vorschieben, an den beiden Positionen vorgesehen, die praktisch symmetrisch zum Zentrum der Disks 1 und 2 angeordnet sind, so dass der rechte und der linke Vorschubabschnitt 173 die aufgenommenen Disks darin hindern, sich in Bezug auf die abgespielte Disk zu neigen, so dass ein stabiler Spalt aufrechterhalten bleibt, trotz negativer Einwirkungen, beispielsweise einer Neigung oder Schwingungen der Einrichtung.
  • Da die Vorschubabschnitte 173 der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 die Ebenen aufweisen, welche einen scharfen Übergang zeigen, kann dann, wenn die Spitze der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 sich zwischen die beiden aufgenommenen Disks neben der abgespielten Disk in Vertikalrichtung vorschiebt, sie auf einen einzelnen Punkt in dem Spalt zwischen den Disks 1 und 2 zielen, um Toleranzen für Verschiebungen zu ermöglichen, die auftreten, wenn sich die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 vorschiebt. Da die Diskkontaktoberflächen durch die glatten Ebenen 173a und 173b gebildet werden, können die Gleitbelastungen auf den Endoberflächen der Disks 1 und 2 verringert werden, um zu verhindern, dass der Vorschubabschnitt auf dem Ende der Disk festgehalten wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 1, 4, sowie 28 bis 33 der Aufbau einer Abdeckvorrichtung 190 beschrieben, die drehbar auf dem Gehäuse 20 gehaltert ist, und die zumindest einen Teil der Öffnung 10a abdecken kann, die infolge des Vorspringens des Tabletts 23 in die zweite Position gebildet wird. Die erste Position in dem Gehäuse 20, an welcher die Disk abgespielt werden kann, entspricht der Diskabspielposition B, wogegen die zweite Position außerhalb des Gehäuses 20, an welchem die Disk entfernt und gewechselt werden kann, einer Diskentfernungs- und -wechselpositon C entspricht, an welcher das Tablett 23 aus der Einrichtung heraus vorspringt.
  • Die Abdeckvorrichtung 190 weist Hebel 191 auf, die drehbar auf dem Gehäuse 20 gehaltert sind, und die in Reaktion auf die Bewegung des Tabletts 23 eine Drehbewegung durchführen. Das quer angeordnete Paar der Hebel 191 ist mit einer Querdrehungsbewegungswelle 192 vereinigt, die drehbar auf dem Gehäuse 20 gehaltert ist. Die Hebel 191 weisen zwei vorspringende Abschnitte 193 auf, die annähernd symmetrisch in Querrichtung um das Zentrum der Disk 1 oder 2 angeordnet sind, die auf das Tablett 23 aufgelegt ist, und die einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Disk 2 mit kleinem Durchmesser. Die gegenüberliegenden Enden der vorspringenden Abschnitte 193 sind jeweils als sägezahnförmige, unregelmäßige Oberfläche 193a ausgebildet.
  • Weiterhin ist ein passiver Hebel 194 mit dem anderen (linken) Ende der Drehbewegungswelle 192 vereinigt, und ist darüber hinaus mit einem passiven Nocken 194 vereinigt, der nach hinten zeigt, wenn die Hebel 191 und der passive Hebel 194 eine Rückwärtsdrehbewegung durchführen, um eine horizontale Ausrichtung einzunehmen.
  • Ein Nocken 22d ist an der anderen Seiten der Tablettbasis 22 und auf der Bodenoberfläche der Mitte in Längsrichtung der Basis 22 vorgesehen, so dass er unter den passiven Nocken 195 gleitet, diesen aufstellt, und in Drehrichtung bewegt, wenn die Tablettbasis 22 so bewegt wird, dass sie in Richtung des Pfeils W vorspringt. Durch diese Anordnung kann eine Drehbewegung der Hebel 191 durchgeführt werden, wenn der auf der Tablettbasis 22 vorgesehene Nocken 22b den Hebel 191 berührt und einen Teil von diesem beaufschlagt, und damit diese Drehbewegung durchführt, wenn das Tablett 23 vorspringt.
  • Weiterhin ist ein linearer Nockenkörper 22e auf der anderen Seite der Tablettbasis 22 und auf der Bodenoberfläche der Basis 22 zwischen deren Mitte in Längsrichtung und deren Vorderende vorgesehen. Der lineare Nockenkörper 22e ist so ausgebildet, dass er an den aufrechtstehenden und in Drehrichtung bewegten passiven Nocken 195 von der Vorderseite aus anstößt, um den passiven Nocken 195 nach unten zu bringen und in Drehrichtung zu bewegen, in Horizontalrichtung, und dann oberhalb des horizontal heruntergebrachten passiven Nockens 195 angeordnet ist, um diesen daran zu hindern, in der Richtung ausgelenkt zu werden, in welchem er stand, und eine Drehbewegung durchzuführen, während sich das Tablett 23 bewegt.
  • Die Bauteile 191 bis 195 bilden ein Beispiel für die Abdeckvorrichtung 190. Bei der Abdeckvorrichtung 190 werden, wenn sich das Tablett 23 in der Diskabspielposition B befindet, nachdem es sich in Richtung des Pfeils X zusammen mit der Tablettbasis 22 bewegt hat, der passive Hebel 194 und die Hebel 191 herunterbefördert, und in Drehrichtung nach hinten bewegt, wie dies in den 28 und 29 gezeigt ist.
  • Dadurch, dass das Tablett 23 von der Diskabspielposition B in die Diskentfernungs- und -wechselposition C vorstehen kann, wird der lineare Nockenkörper 22e oberhalb des horizontal herunterbeförderten passiven Nockens 195 angeordnet, um zu verhindern, dass der passive Hebel 194 und die Hebel 191 in der Richtung ausgelenkt werden, in welche sie standen, und in Drehrichtung bewegt werden, wie dies in 30 gezeigt ist.
  • Sobald diese Vorschubbewegung das Tablett 23 dazu veranlasst, vorzustehen und sich in die Diskentfernungs- und -wechselposition C zu bewegen, gleitet der Nocken 22d auf der Tablettbasis 22 unter den passiven Nocken 195, so dass dieser aufgestellt wird und in Drehrichtung bewegt wird, auf der Grundlage des Nockeneffekts, wie dies in den 31 bis 33 dargestellt ist. Dann führt die Aufstell- und Drehbewegung des passiven Nockens 195 dazu, dass das quer angeordnete Paar der Hebel 191 zusammen in Drehrichtung über die Drehwelle 192 bewegt wird, so dass beide Hebel 191 aufgestellt werden.
  • Daher werden beide Seiten (zumindest teilweise) der Öffnung 10a, die infolge des Vorstehens des Tabletts 23 in die Diskentfernungs- und -wechselposition C ausgebildet wird, durch die vorspringenden Abschnitte 193 abgedeckt, die mit beiden Hebeln 191 vereinigt sind. In diesem Zustand wird die Disk 1 oder 2 von Hand von dem Tablett 23 in der Diskentfernungs- und -wechselposition C abgenommen, oder gewechselt. Daraufhin wird das Tablett 23 in Richtung des Pfeils X zusammen mit der Tablettbasis 22 bewegt, stößt der lineare Nockenkörper 22e an den aufgestellten und in Drehrichtung bewegten passiven Nocken 195 von vorn aus an, um automatisch den passiven Nocken 195 herunterzubringen und in Drehrichtung zu bewegen, in Horizontalrichtung, wodurch das Tablett 23 in die Diskabspielposition B zurückgeführt wird, wie dies in den 28 und 29 gezeigt ist.
  • Wie voranstehend geschildert wird, wenn die Disk 1 oder 2 von Hand weggenommen oder gewechselt wird, und wenn die Gefahr besteht, dass die Disk 2 mit kleinem Durchmesser versehentlich in das Innere des Gehäuses 20 durch die Öffnung 10a fallen könnte, die durch das Öffnen des Tabletts 23 erzeugt wird, das Ende der Disk 2 mit kleinem Durchmesser zwischen den sägezahnförmigen, ungleichmäßigen Oberflächen 193a eingefangen, die auf den beiden vorspringenden Abschnitten 193 vorgesehen sind, die in einem Abstand vorliegen, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Disk 2 mit kleinem Durchmesser, wie dies durch die gestrichelten Linien in den 31 bis 33 angedeutet ist, wodurch verhindert wird, dass die Disk 2 mit kleinem Durchmesser in das Gehäuse 20 hineinfällt. Da die Disk 2 mit kleinem Durchmesser zwischen den sägezahnförmigen, ungleichmäßigen Oberflächen 193a eingefangen wird, wird sie auch daran gehindert, Vertikalbewegungen durchzuführen, so dass verhindert wird, dass ihr Ende schwebt und über den vorspringenden Abschnitt 193 hinausgelangt. Daher wird die Disk fest zwischen den Oberflächen 193a festgehalten.
  • Wie voranstehend geschildert werden die Drehbewegungen der Hebel 191 automatisch durch den Nocken 22d und den linearen Nockenkörper 22e hervorgerufen, die auf dem Tablett 23 vorgesehen sind, um das Tablett 23 zu öffnen oder zu schließen. Selbst wenn die Disk 1 oder 2 in Richtung auf das Innere des Gehäuses 20 gedrückt wird, während sie die Hebel 191 berührt, werden die Hebel 191 daran gehindert, in Drehrichtung bewegt und nach unten gebracht zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Disk 1 oder 2 nicht in das Gehäuse 20 hineinfallen kann.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 3 und 16 die Ausbildung einer Erfassungsvorrichtung 180 beschrieben, die zum Teil für die Steuerung verantwortlich ist. Die Erfassungsvorrichtung 180 besteht aus einer Gruppe aus Erfassungsschaltern, die auf einem festen Substrat 181 vorgesehen sind, welches mit dem Gehäuse 20 vereinigt ist, und aus einer Gruppe von Betätigungsnocken, die auf einer (71) der Platten und der Tablettbasis 22 vorgesehen sind. Die Gruppe der Erfassungsschalter, die auf dem festen Substrat 181 vorgesehen sind, besteht aus einem Öffnungsschalter 182, einem ersten Schalter 183, und einem zweiten Schalter 184, die in dieser Reihenfolge von vorn nach hinten vorgesehen sind.
  • Weiterhin weist eine (71) der Platten auf sich einen ersten Betätigungsnocken 185 und einen zweiten Betätigungsnocken 186 auf, die gleichzeitig den ersten und zweiten Schalter 183 und 184 einschalten, einen dritten Betätigungsnocken 187, der nur den ersten Schalter 183 einschaltet, sowie einen vierten Betätigungsnocken 188, der nur den zweiten Schalter 184 einschaltet. Ein fünfter Betätigungsnocken 189 ist zu dem Zweck auf der Tablettbasis 22 vorgesehen, um nur den Öffnungsschalter 182 einzuschalten, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Die Bauteile 181 bis 189 bilden ein Beispiel für die Erfassungsvorrichtung 180. Wenn bei der Erfassungsvorrichtung 180 eine (71) der Platten sich in die Abspielposition bewegt, schalten der erste und zweite Betätigungsnocken 185 und 186 gleichzeitig den ersten und zweiten Schalter 183 und 184 ein, um zu detektieren, dass die Disk abgespielt werden soll, beruhend auf der Bewegung in die Wiedergabeposition, damit die erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann (vgl. hierzu 16(A)). Wenn sich eine (71) der Platten in die Wechselposition bewegt, schaltet der dritte Betätigungsnocken 187 nur den ersten Schalter 183 ein, um zu detektieren, dass die Disk gewechselt werden soll, auf der Grundlage der Bewegung in die Wechselposition, damit die erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann (vgl. 16(B)).
  • Weiterhin schaltet, wenn sich eine (71) der Platten in die Aufbewahrungsposition bewegt, der vierte Betätigungsnocken 188 nur den zweiten Schalter 184 ein, um zu detektieren, dass die Disk aufbewahrt werden soll, beruhend auf der Bewegung in die Aufbewahrungsposition, damit die erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann (vgl. 16C)). Weiterhin schaltet, wenn die Tablettbasis 22 vorspringt, um das Tablett zu öffnen, der fünfte Betätigungsnocken 189 nur den Öffnungsschalter 182 ein, um zu detektieren, dass das Tablett geöffnet ist, damit die erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf des Diskwechslers 19 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau, der ein Beispiel für die vorliegende Ausführungsform darstellt, geschildert.
  • Der Betriebsablauf wird unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm in 42 beschrieben. Diese Figur beschreibt die Zeitabläufe für den Antrieb der Antriebszahnstange 103, einer (71) der Platten (oder der anderen Platte 81), des Nockenzahnrads 92, des Trägers 27, der Tablettbasis 22, des Tabletts 23, der Hebebasis 42, des Hebeständers 61, des ersten Schalters 183, des zweiten Schalters 184, und des Öffnungsschalters 182, und zwar für den geöffneten Zustand, den geschlossenen Zustand, den Wiedergabezustand, den Wechselzustand, den Zustand mit abgesenkter unterer Spindel, den Zustand mit dem Tablett hinten, und den Aufbewahrungszustand.
  • Die 1 und 4 zeigen einen Zustand, in welchem die Horizontalantriebsvorrichtung 100 die Tablettbasis 22 und das Tablett 23 so angetrieben hat, dass sie gegenüber der Frontplatte 10 in Richtung des Pfeils W vorspringen, und in welchem der Öffnungsschalter 182 dann die Antriebsquelle 140 zum Anhalten veranlasst hat.
  • In diesem Zustand wird, nachdem die Disk 1 mit großem Durchmesser (oder die Disk 2 mit kleinem Durchmesser) auf dem Tablett 23 gewechselt wurde (oder zugeführt wurde), die Öffnungs- und Schließtaste 13 gedrückt, um die Tablettbasis 22 in Richtung des Pfeils X zu bewegen, damit die Disk 1 mit kleinem Durchmesser in die Diskabspielposition B übertragen wird, wie dies in den 34 und 36 gezeigt ist.
  • Dann hebt die Hebevorrichtung 70 die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 an, so dass die Disk 1 mit großem Durchmesser eingeklemmt wird, um mit dem Wiedergabezustand zu beginnen (vgl. die 11A, 16A, und 35). Inzwischen wird die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 in Drehrichtung zur Diskaufnahmeposition A bewegt, um den gewünschten Spalt aufrechtzuerhalten. Nachdem die Disk abgespielt wurde, wird die Öffnungs- und Schließtaste 13 erneut gedrückt, um die Tablettbasis 22 in Richtung des Pfeils W so zu bewegen, dass sie vorsteht, wie dies in 1 gezeigt ist, damit die Disk mit großem Durchmesser gewechselt oder von dem Tablett 23 entnommen werden kann.
  • In diesem Fall decken die vorspringenden Abschnitte 193 automatisch beide Seiten der Öffnung 10a ab, so dass dann, wenn die Gefahr besteht, dass die Disk 1 mit großem Durchmesser versehentlich nach innen in das Gehäuse 20 durch die Öffnung 10a fallen könnte, das Ende der Disk 1 mit großem Durchmesser zwischen den sägezahnförmigen, ungleichmäßigen Oberflächen 193a eingefangen wird, die in den beiden vorspringenden Abschnitten 193 ausgebildet sind, so dass sie tatsächlich nicht in das Gehäuse 20 hineinfällt.
  • Nach dem Abspielen der Disk wie voranstehend beschrieben wird, um die Disk 1 mit großem Durchmesser auf dem Tablett 23 durch eine Disk 1 mit großem Durchmesser in der Diskaufnahmeposition A auszutauschen, die entsprechende unter den Nummerntasten 12 gedrückt. Dann senkt sich die Hebevorrichtung 70 ab, um die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 so abzusenken, dass die Klemmvorrichtung geöffnet wird, und senkt sich die untere Spindel 41 ab, so dass ein Spalt zwischen der oberen und der unteren Spindel 41 bzw. 31 ausgebildet wird, was zu einem Zustand führt, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett an der vorderen Position befindet (siehe 11B und 36).
  • Daraufhin arbeitet die Horizontalantriebsvorrichtung 100 so, dass sie das Tablett 23 in Richtung des Pfeils X in Bezug auf die Tablettbasis 22 bewegt, um die Disk 1 mit großem Durchmesser in dem Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 anzuordnen, und die Disk 1 mit großem Durchmesser zu einer Position zu befördern, in welcher die Zentren des Tabletts 23 und der Disk 1 mit großem Durchmesser zu den Zentren der beiden Spindeln 31 und 41 ausgerichtet sind, was zu einem Zustand führt, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der rückwärtigen Position befindet (vgl. die 12A und 37).
  • Dann wird die Hebevorrichtung 70 angehoben, um die Hebebasis 42 anzuheben, damit das Tablett 23 die Disk 1 mit großem Durchmesser anheben kann, was zu dem Aufbewahrungszustand führt (siehe die 12b, 16C und 38). Nach der Umschaltbetriebsart wird dann die Diskhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151 um eine Entfernung entsprechend einem Teilungsabstand der Abstandsstücke angehoben, so dass die Disk 1 mit großem Durchmesser auf der oberen Spindel 31 über die Abstandsstücke 38 gehalten werden kann.
  • Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, um die Hebebasis 42 abzusenken, damit ein Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 ausgebildet wird, und dann arbeitet die Horizontalantriebsvorrichtung 100 so, dass sie das Tablett 23 in Richtung des Pfeils Y in Bezug auf die Tablettbasis 22 bewegt. Das Tablett 23 kehrt dann in die Diskabspielposition B zurück, was zu jenem Zustand führt, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der Position vorn befindet (siehe die 11B und 36).
  • Dann steigt die Hebevorrichtung 70 auf, um die Hebebasis 92 anzuheben, damit beide Spindeln 31 und 41 verbunden werden, und gelangt man dann in den Wechselzustand (siehe die 13, 16B, 26 und 39). Nach der Umschaltbetriebsart wird dann die Diskhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151 so angetrieben, dass sie sich dreht, damit die Abstandsstücke 38 zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 bis zu einer Position nach oben bewegt werden, in welcher die gewünschte Disk 1 mit großem Durchmesser an dem Boden der unteren Spindel 31 gehaltert werden kann.
  • Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, um die Hebebasis 42 abzusenken, damit ein Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 entsteht, und arbeitet die Horizontalantriebsvorrichtung 100 dann so, dass das Tablett 23 in Richtung des Pfeils X in Bezug auf die Tablettbasis 22 bewegt wird, wodurch das leere Tablett 23 in dem Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 angeordnet wird (dies ist der Zustand, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der hinteren Position befindet).
  • Dann steigt die Hebevorrichtung 70 an, um die Hebebasis 92 anzuheben, damit beide Spindeln 31 und 41 verbunden werden, wodurch man erneut in den Aufbewahrungszustand gelangt (siehe die 12B, 16C und 38). Nach der Umschaltbetriebsart wird dann die Diskhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151 abgesenkt, um auf das Tablett 23 die gewünschte Disk 1 mit großem Durchmesser zu übertragen, die auf der oberen Spindel 31 gehaltert wird.
  • Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, damit die Hebebasis 42 abgesenkt wird, so dass ein Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 entsteht, und arbeitet die Horizontalantriebsvorrichtung 100 dann so, dass das Tablett 23 in Richtung des Pfeils W in Bezug auf die Tablettbasis 22 bewegt wird, um die Disk 1 mit großem Durchmesser auf dem Tablett 23 anzuordnen, in der Diskabspielposition B (dies ist jener Zustand, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der Position vorn befindet). Dann beginnt der voranstehend geschilderte Wiedergabezustand (siehe die 11A, 16A, 27 und 35).
  • Auf diese Weise kann, durch Verschiebung der Positionen der mehreren Abstandsstücke 38 und der mehreren Disks 1 mit großem Durchmesser, die auf beiden Spindeln 31 und 41 angebracht sind, in Vertikalrichtung, jede Disk 1 mit großem Durchmesser von der Position auf den beiden Spindeln 31 und 41 in die Diskabspielposition B verschoben werden, dann in die Entnahmeposition, und zurück in die Diskaufnahmeposition A auf beiden Spindeln 31 und 41, und kann jede Disk 1 mit großem Durchmesser für Aufnahme und Wiedergabe ausgewählt werden. Bei diesem Aufbau ist es nicht mehr erforderlich, eine Aufbewahrungsvorrichtung mit mehreren Fächern oder mehreren Untertabletts vorzusehen, so dass das Gewicht und die Kosten der Einrichtung verringert werden können, und ein Diskwechsler zur Verfügung gestellt werden kann, der hervorragende Aufnahme- und Betriebseigenschaften aufweist.
  • Während der voranstehend geschilderten Operationen werden in Bezug auf die in 1 dargestellten Betriebsarten mehrere Betriebsarten ausgeführt.
  • Bei dem Diskwechsler, der wie voranstehend geschildert arbeitet, und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ändert sich sein Zustand während des Diskwechselvorgangs auf die nachstehend geschilderte Weise.
  • (1) Horizontalbewegung in Richtung X (= Antrieb der Hebevorrichtung + Antrieb der Disktransportvorrichtung)
  • ”Wiedergabezustand” → (Zustand ändern: Durchgang) → (Spindel offen und Tablett vom) → (Spindel offen und Tablett hinten) → ”Aufbewahrungszustand”. ... Der Horizontalantrieb wird in den Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
  • (2) Vertikalantrieb in dem Aufbewahrungszustand
  • Anheben um einen Teilungsabstand... Dieser Vorgang führt dazu, dass die Disk auf dem Tablettbasis auf die Abstandsstücke transportiert wird. Nach dem Anheben um einen Teilungsabstand wird der Vertikalantrieb erneut in den Horizontalantrieb umgeschaltet.
  • (3) Horizontalantrieb in Richtung W
  • ”Aufbewahrungszustand” → (Spindel offen und Tablett hinten) → (Spindel offen und Tablett vorn) → ”Zustand ändern”... Der Horizontalantrieb wird erneut auf den Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
  • (4) Vertikalantrieb in dem Wechselzustand
  • Abheben oder Absenken bis zu einer vorbestimmten Position... Die nächste Disk, die abgespielt werden soll, wird zu einer Position bewegt, in welcher sie am Boden der oberen Spindel gehalten werden kann. Nach der Bewegung der Abstandsstücke wird der Vertikalantrieb erneut auf den Horizontalantrieb umgeschaltet.
  • (5) Horizontalantrieb in Richtung X
  • ”Wechselzustand” → (Spindel offen und Tablett vorn) → (Spindel offen und Tablett hinten) → ”Aufbewahrungszustand”... Der Horizontalantrieb wird erneut auf den Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
  • (6) Vertikalantrieb in dem Aufbewahrungszustand
  • Absenken um einen Teilungsabstand... Diese Operation veranlasst die Disk auf den Abstandsstücken dazu, auf das Tablett übertragen zu werden. Nach der Absenkung um einen Teilungsabstand wird der Vertikalantrieb erneut auf den Horizontalantrieb umgeschaltet.
  • (7) Horizontalantrieb in Richtung W
  • ”Aufbewahrungszustand” → (Spindel offen und Tablett hinten) → (Spindel offen und Tablett vom) → ”Wechselzustand: Durchgang” → ”Wiedergabezustand”... Die Diskwechseloperation ist beendet.
  • Obwohl die voranstehend geschilderten Operationen einer Vorgehensweise zum automatischen Auswechseln der gerade abgespielten Disk durch eine andere entsprechen, die in den Spindeln aufgenommen ist, können die Tasten so betätigt werden, dass sie verschiedene Operationen durchführen, wie beispielsweise Öffnen, Wiedergabe, und Öffnen; und Öffnen, Auswahl zwischen aufgenommenen Disks, und Wiedergabe oder Öffnen.
  • Obwohl der Diskwechsler, der wie voranstehend geschildert arbeitet, und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, im Zusammenhang mit der Disk mit großem Durchmesser beschrieben wurde, ist er ebenfalls für eine Disk 2 mit kleinem Durchmesser verwendbar, oder für eine Mischung aus Disk 1 und 2 mit großem und kleinem Durchmesser.

Claims (14)

  1. Diskwechsler, der mehrere Disks aufnimmt, und freiwählbar eine der Disks unter den mehreren aufgenommenen Disks für die Aufnahme oder Wiedergabe auswählt, wobei der Diskwechsler aufweist: ein Gehäuse (20); eine Disktransportvorrichtung (21) mit einem Träger (27) zum Transport einer Disk in dem Gehäuse (20) zwischen einer Diskaufnahmeposition (A) und einer Diskabspielposition (B); ein vertikales Paar von Spindeln (31, 41), die lösbar mehrere Abstandsstücke (38) in der Diskaufnahmeposition (A) haltern; eine Diskhalterungsvorrichtung (30), die derart ausgebildet ist, dass die Spindeln (31, 41) relativ anhebbar und absenkbar sind und die Abstandsstücke (38) in Vertikalrichtung antreibbar sind, um eine ausgewählte Disk der Disktransportvorrichtung (21) zuzuführen; eine Diskabspielvorrichtung (60), die auf dem Gehäuse (20) in der Diskabspielposition (B) gehaltert ist, derart, dass sie anhebebar und absenkbar ist; eine Hebevorrichtung (70) zum Anheben und Absenken der Spindeln (31, 41) und der Diskabspielvorrichtung (60); und eine Horizontalantriebsvorrichtung (100), welche die Disktransportvorrichtung (21) und die Hebevorrichtung (70) in Horizontalrichtung antreiben kann; und wobei die Hebevorrichtung (70) so ausgebildet ist, dass dasselbe Teil (71) gleichzeitig das Anheben und Absenken der Diskhalterungsvorrichtung (30) und das Heben und Senken der Diskabspielvorrichtung (60) durchführt, nachdem die von der Diskhalterungsvorrichtung (30) ausgewählte Disk zu der Diskabspielvorrichtung von der Disktransportvorrichtung (21) überführt worden ist, so dass die ausgewählte Disk abgespielt werden kann.
  2. Diskwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (70) ein quer angeordnetes Paar von Platten (71, 81) aufweist, die jeweils eine Nockennut (74, 84, 85) aufweisen, die im Eingriff mit einem Stift (51, 66) steht, der gleitbeweglich auf dem Gehäuse (20) gehaltert ist, und auf der Diskabspielvorrichtung (60) vorgesehen ist, oder mit eifern Stift (50), der auf einer Hebebasis (42) der Spindeln (31, 41) vorgesehen ist, sowie Verbindungshebel (87), die drehbeweglich auf dem Gehäuse (20) gehaltert sind, und das quer angeordnete Paar der Platten (81, 71) miteinander verbinden.
  3. Diskwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (70) ein Nockenzahnrad (92) aufweist, welches mit einer Nockennut (96) versehen ist, die mit dem Stift (66) im Eingriff steht, der auf der Diskabspielvorrichtung (60) vorgesehen ist, oder mit dem Stift (50), der auf der Hebebasis (42) der Spindeln (31, 41) vorgesehen ist, wobei das Nockenzahnrad (92) mit den Platten (71, 81) über einen Getriebezug verbunden ist, und sich in Reaktion auf die Bewegung der Platten (71, 81) dreht.
  4. Diskwechsler nach Anspruch 1, wobei die Horizontalantriebsvorrichtung (100) ein Antriebszahnrad (101) aufweist, welches mit einer Antriebsquelle (140) über einen Reduziergetriebemechanismus (141) verbunden ist, eine Antriebszahnstange (103), die mit dem Antriebszahnrad (101) kämmt, und ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad (106), welches drehbeweglich auf der Antriebszahnstange (103) vorgesehen ist, wobei das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad (106) eine Doppelzahnradeinheit ist, die ein größeres und ein kleineres Zahnrad (106A, B) aufweist, welche dieselbe Anzahl an Zähnen aufweisen, jedoch unterschiedliche Module, und wobei das kleinere Zahnrad (106B) der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange (75) kämmt, die in der Hebevorrichtung (70) vorgesehen ist, wogegen das größere Zahnrad der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange (28) kämmt, die in der Disktransportvorrichtung vorgesehen ist.
  5. Diskwechsler nach Anspruch 4 wobei der Diskwechsler weiter ein Schaltzahnrad (161) umfasst, welches mit der Antriebsquelle (140) über den Reduziergetriebemechanismus (141) verbunden ist, und so gehaltert ist, dass es in Axialrichtung gleitet, und welches entweder mit einem Getriebezug (149) kämmen kann, der in der Horizontalantriebsvorrichtung (100) vorgesehen ist, oder mit einem Getriebezug (151), der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke (38) vorgesehen ist; und eine Antriebsumschaltvorrichtung (165), welche es zulässt, dass das Schaltzahnrad (161) in Axialrichtung gleitet, wobei der Diskwechsler weiterhin eine Umschaltbetriebsart aufweist, welche zumindest den Drehantrieb, das Anhalten und den Antrieb in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrads (161) enthält, und die während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades (161) verfügbar ist, die durch die Antriebsumschaltvorrichtung (165) bewirkt wird.
  6. Diskwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Reduziergetriebemechanismus (141) einen Reduzierabschnitt aufweist, bei welchem ein elastischer Riemen (146) vorhanden ist.
  7. Diskwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltbetriebsart mit Drehungen in der Richtung entgegengesetzt zu jener Drehrichtung der Antriebsquelle (140) beginnt, die unmittelbar vor Beginn der Umschaltung vorhanden ist.
  8. Diskwechsler nach Anspruch 5 weiter umfassend eine Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170), die zwischen aufgenommenen Disks neben einer abgespielten Disk in Vertikalrichtung vorgeschoben werden kann.
  9. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen dem Zentrum der Disk, die in der Diskaufnahmeposition aufgenommen ist, und dem Zentrum der Disk, die in der Diskabspielposition abgespielt wird, größer ist als 100 mm und kleiner als 120 mm.
  10. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170) Hebel (172) aufweist, die drehbeweglich auf einer Hebebasis (42) der Spindeln (31, 41) gehaltert sind.
  11. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170) durch die Hebevorrichtung (70) angetrieben wird.
  12. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170) zwischen der Diskabspielposition und der Diskaufnahmeposition vorgesehen ist.
  13. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170), die zwischen benachbarten Disks vorgeschoben werden, an zwei Positionen vorgesehen sind, die annähernd symmetrisch zu einer Zentrumslinie liegen, die gemeinsam durch eine abgespielte Disk und aufgenommene Disks geht.
  14. Diskwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Diskspaltaufrechterhaltungsvorrichtung (170), die zwischen benachbarte Disks vorgeschoben werden, zwei glatte Ebenen (173a, b) aufweisen, die einen scharfen Übergang haben, und die die jeweiligen Endoberflächen einer oberen bzw. einer unteren Disk berühren können.
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