DE4035104A1 - Mehrere platten enthaltendes magazin - Google Patents
Mehrere platten enthaltendes magazinInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mehrere Platten enthaltendes
Magazin, das eine Anordnung von Datenplatten (einfach als
"Platten" bezeichnet) aufnimmt. Das Magazin ist entfernbar auf einem
Montierbereich in einem Abspielgehäuse montiert und stellt eine Platte in
Antwort auf einem Befehl vom Abspielgerät bereit.
Ein mehrere Platten enthaltendes Abspielgerät mit einem mehrere
Platten enthaltenden Magazin (einfach als Magazin bezeichnet) ist bekannt
und zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr.
64-52 250 offengelegt. Das Abspielgerät ist mit einem Plattenaufnahme- und
Transportmechanismus ausgestattet, der selektiv eine in dem Magazin enthaltene
Platte aufnimmt, die Platte zu einem Abspielbereich einer Abspielvorrichtung
mit einer Drehscheibe und einem Aufnehmer transportiert und
die Platte von dem Abspielbereich in das Magazin zurückführt. In dem
Magazin sind die Platten in der Richtung senkrecht zur Plattenhalteoberfläche
der Drehscheibe angeordnet.
In einem derartigen, mehrere Platten enthaltenden Abspielgerät
wird, wenn eine ausgewählte Platte von der Innenseite des Magazins in
eine Abspielposition, d. h. auf eine Drehscheibe gebracht wird, die Platte
in zwei Richtungen bewegt, in eine Richtung parallel zur die Platte tragenden
Oberfläche und in eine Richtung senkrecht zu dieser Richtung,
d. h. eine Richtung, in der die Platten in dem Magazin angeordnet sind.
Der Transport der Platte in beide Richtungen wird durch einen Plattenauswahl-
und Transportmechanismus durchgeführt. Es wird, um genauer
zu sein, entweder die die Drehscheibe enthaltende Abspielvorrichtung
oder das Magazin von einem beweglichen Trägerelement getragen. Das bewegliche
Trägerelement wird so von einer Plattenantriebsvorrichtung angetrieben,
daß es in der Plattenanordnungsrichtung hin- und herbewegt
wird. Das bewirkt die Plattenbewegung in die Plattenanordnungsrichtung.
Für die Bewegung der Platte in die Richtung parallel zur Platten
tragenden Oberfläche der Drehscheibe wird folgende Konstruktion verwendet:
Wie in den Fig. 28 und 29 gezeigt, besteht das Magazin aus einem
Gehäuse 251, das insgesamt wie ein rechtwinkliger Parallelelepiped geformt
ist und als der Hauptkörper des Magazins dient, und einer Mehrzahl
von plattenförmigen Tellern 254. Die Teller 254 sind senkrecht zur
Platten tragenden Oberfläche der Drehscheibe (die Richtung des Pfeils Z
und die entgegengesetzte Richtung) in dem Gehäuse angeordnet. Die Teller
sind um einen Stützschaft 252 drehbar, der sich in die Plattenanordnungsrichtung
erstreckt. Eine Platte ist auf der Hauptoberfläche jedes
der Teller 254 angeordnet. Jeder Teller ist entlang der Hauptoberfläche
aus dem Gehäuse auswerfbar und in das Gehäuse zurückziehbar. Daher
wird einfach durch Auswerfen jedes eine Platte tragenden Tellers 254 aus
dem Gehäuse 251 die Platte in eine Richtung (parallel zur die Platte tragenden
Oberfläche der Drehscheibe) bewegt.
Ein Tellerstoßelement 256, das wie ein L geformt ist, ist drehbar an
der Seite des Magazins angebracht. Das Tellerstoßelement greift in einen
der Teller 254 und stößt den Teller aus dem Gehäuse 251. Ein Gleitelement
257, das in der Nähe des Magazins angeordnet ist, ist geradlinig und hin-
und herbeweglich. Das Gleitelement 257 kommt mit seinen Spitzen 257a
mit dem Tellerstoßelement 256 in Kontakt. Wenn von einer Antriebsvorrichtung
(nicht gezeigt) angetrieben, überträgt das Gleitelement ein
Drehmoment auf das Tellerstoßelement 256, wodurch das Tellerstoßelement
gedreht wird. Wie in den Fig. 29 und 30 gezeigt, ist ein Paar von
Stiften 256a auf dem Tellerstoßelement 256 ausgebildet. Die Stifte 256a
sind gleitend mit halbkreisförmigen Führungsvertiefungen verbunden, die
in dem beweglichen Trägerelement (nicht gezeigt), das die Abspielvorrichtung
trägt, gebildet sind. Wenn die Stifte in und entlang der Vertiefungen
gleiten, wird das Tellerstoßelement 256 geführt und gedreht.
Jeder Teller 254 wird relativ bewegt und bezüglich der Drehscheibe
in der Telleranordnungsrichtung durch Hin- und Herbewegen des beweglichen
Trägerelements, das die Abspielvorrichtung trägt, die die Drehscheibe,
den Aufnehmer und dergleichen enthält, in einer Richtung, in
der die Teller 254 angeordnet sind (Pfeil Z und seine entgegengesetzte
Richtung), angeordnet. Die Platte 253 auf dem Teller wird derart auf der
Drehscheibe angeordnet, daß das Tellerstoßelement 256 gedreht wird, um
einen gewünschten Teller 254 aus dem Magazin zu stoßen und auszuwerfen.
Wie oben beschrieben, würde das Laden einer gewünschten Platte in
das herkömmliche Magazin ein Bewegen der Platte, deren Oberfläche groß
ist, umfassen. Als Ergebnis ist es notwendig, einen Raum zur Verfügung
zu stellen, der groß genug ist, um die Platte in dem Abspielgehäuse zu
bewegen, und das macht es schwierig, die Größe des Abspielgeräts zu reduzieren.
Weiterhin gibt es eine zunehmende Nachfrage in jüngster Zeit nach
einem Frontlade-Plattenabspielgerät, das in der Nähe des Fahrers eines
Fahrzeugs montiert werden kann. Jedoch ist der in der Nähe des Fahrers
zur Verfügung stehende Platz so klein, daß es schwierig ist, der obigen
Nachfrage nur unter Verwendung der herkömmlichen Konstruktion zu
entsprechen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme
erfolgt und hat daher zur Aufgabe, ein mehrere Platten enthaltendes Magazin
zur Verfügung zu stellen, um zu ermöglichen, ein Frontlade-
Plattenabspielgerät zu verbessern, das in seinem Aufbau sehr klein ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der beigefügten
Patentansprüche gelöst.
Ein mehrere Platten enthaltendes Magazin nach der vorliegenden
Erfindung umfaßt: ein Gehäuse mit einer oberen Hälfte und einer unteren
Hälfte, wobei beide Bereiche voneinander trennbar sind, und eine Mehrzahl
von plattenförmigen Tellern, die in dem Gehäuse angeordnet und
entlang der Hauptoberflächen der Teller aus diesem auswerfbar und in
das Gehäuse einziehbar sind, wobei die Teller auf den Hauptoberflächen
jeweils Datenaufnahmeplatten tragen.
In dem so konstruierten, mehrere Platten enthaltenden Magazin
werden die obere Hälfte und die untere Hälfte, die als Gehäusebereich
dienen, voneinander getrennt, so daß die Teller jeweils in der Richtung
senkrecht zur Hauptoberfläche des Tellers trennbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines mehrere
Platten enthaltenden Abspielgeräts nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 und 3 sind jeweils eine perspektivische Explosionsansicht
bzw. eine Draufsicht einschließlich eines teilweisen Querschnitts eines
in dem mehrere Platten enthaltenden Abspielgerät verwendeten Magazins.
Die Fig. 4 und 5 sind jeweils Ansichten entlang der Linien IV-IV
und V-V der Fig. 3 einschließlich der teilweisen Querschnitte davon.
Fig. 6(a) ist eine Draufsicht eines Tellers, der in dem in den Fig. 2
bis 5 gezeigten Magazin enthalten ist. Die Fig. 6(b) und (c)
sind jeweils Ansichten entlang der Linien VIb-VIb und VIc-VIc der Fig. 6.
Fig. 7(a) ist eine Draufsicht eines weiteren Tellers, der in dem in
den Fig. 2 bis 5 gezeigten Magazin enthalten ist. Die Fig. 7(b)
und (c) sind jeweils Ansichten entlang der Linien VIIb-VIIb und VIIc-VIIc
der Fig. 7.
Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte, perspektivische Ansicht des in
den Fig. 2 bis 5 gezeigten Magazins.
Fig. 9 ist eine Draufsicht des internen Mechanismus des mehrere
Platten enthaltenden Abspielgeräts aus Fig. 1.
Die Fig. 10 bis 12 sind jeweils Schnittansichten entlang der Linien
X-X, XI-XI und XII-XII in Fig. 9.
Die Fig. 13 und 14 sind vergrößerte perspektivische Ansichten
eines Teils des in Fig. 9 gezeigten, internen Mechanismus.
Die Fig. 15 und 16 sind jeweils Schnittansichten entlang der Linien
XV-XV und XVI-XVI in Fig. 9 mit teilweisen Querschnitten davon.
Fig. 17 ist eine Ansicht mit einem teilweisen Querschnitt eines Teils
des in Fig. 9 gezeigten, inneren Mechanismus.
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des mehrere
Platten enthaltenden Abspielgeräts, das in den Fig. 1 bis 17 gezeigt
ist.
Die Fig. 19 bis 21 sind Flußdiagramme zum Erklären des Betriebs
des in den Fig. 1 bis 17 gezeigten, mehrere Platten enthaltenden
Abspielgeräts.
Die Fig. 22 bis 27 sind Diagramme zum Erklären des Betriebs
des in den Fig. 1 bis 17 gezeigten, mehrere Platten enthaltenden
Abspielgeräts.
Die Fig. 28 und 29 sind jeweils eine Vorderansicht und eine
teilsweise Draufsicht eines herkömmlichen Magazins.
Fig. 30 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils zum Bedienen des
in den Fig. 28 und 29 gezeigten, herkömmlichen Magazins.
Hiernach wird eine Beschreibung eines mehrere Platten enthaltenden
Abspielsystems, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist, gegeben.
Das mehrere Platten enthaltende Abspielsystem besitzt als Hauptteil
ein Abspielgehäuse 2, das herausnehmbar in einem Platz zu seiner Befestigung
durch eine Einsetzöffnung, die zum Beispiel in ein Armaturenbrett
eines Autos (nicht gezeigt) geformt ist, eingesetzt und geladen wird. Der
Frontbereich des Abspielgehäuses, d. h. eine Frontseite, ist zur Außenseite
des Festhalteplatzes offengelegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt die den Frontbereich bildende Frontseite
3 des Abspielgehäuses 2 eine rechteckige Einsetzöffnung 3a zum
Einsetzen und Laden eines Magazins 5 in einen Ladeabschnitt innerhalb
des Abspielgehäuses. Die Einsetzöffnung 3a ist horizontal ausgedehnt. In
der Figur kennzeichnet der Pfeil X eine Richtung nach links und Pfeil Y
eine Richtung nach vorne vom Ursprung 0 aus gesehen. Der Pfeil Z kennzeichnet
eine Richtung nach oben. Wenn auch in der Figur nicht gezeigt,
ist die Frontseite 3 mit einer Betriebseinheit zum Anzeigen des
Betriebszustandes oder -modus und ähnlicher Informationen über das
Abspielgerät ausgestattet.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, besitzt das Magazin 5 ein im
allgemeinen flaches, rechtwinkliges, säulenartiges Gehäuse, das aus einem
oberen Element 6 und einem unteren Element 7 besteht, die voneinander
trennbar sind, und besitzt zwei Arten von im wesentlichen rechtwinkligen
Platten ähnlichen Tellern 11 und 12, wovon jeder in dem Gehäuse angeordnet
ist und auf seiner Hauptoberfläche eine Platte tragen kann. Das
untere Element 7 ist lediglich als eine im wesentlichen rechtwinklige
Platte geformt, um lediglich den unteren Bereich des Gehäuses zu bilden,
während das obere Element 6 den Hauptbereich in Form einer rechtwinkligen
Platte und einen frei tragenden Bereich verbindet, der sich nach
unten um die Peripherie davon integral damit erstreckt, um so sowohl die
oberen und seitlichen Bereiche des Gehäuses zu bilden.
Der Teller 11 besteht aus drei Teilen und der Teller 12 besteht aus
zwei Teilen, und sie sind abwechselnd angeordnet. Die Teller 11 und 12
besitzen runde Löcher 11a und 12a jeweils an einer ihrer Ecken und, wie
in Fig. 2 gezeigt, sind diese runden Löcher glatt an ein zylinderförmiges
Element 14 angepaßt, das an der inneren Wand einer Ecke des unteren
Elements 7 hervorsteht. Also kann, wie in Fig. 3 ersichtlich, jeder Teller
sich um dieses zylinderförmige Element 14 drehen, wodurch er herausstoßbar
und in das Gehäuse mit den oberen und unteren Elementen 6, 7
einsetzbar wird. Wie insbesondere aus den Fig. 6(a) bis (c) und 7(a)
bis (c) klar wird, sind die beiden Tellerarten 11, 12 im Profil im wesentlichen
identisch mit Ausnahme der folgenden Punkte.
Nämlich Klinken 11b, 12b, die von den Fingern des Benutzers berührt
werden, wenn er diese Teller aus dem Magazin 5 herausnimmt, befinden
sich an verschiedenen Stellen und sind so angeordnet, daß sie gegenseitig
in einer Ebene parallel zur Hauptoberfläche des Tellers versetzt
sind. Wenn zum Beispiel die Klinke 11b des Tellers 11 berührt wird, wird
wegen einer derartigen Konstruktion der Finger nicht die Klinke 12b des
anderen, dem Teller 11 benachbarten Tellers 12 stören, wodurch die Operation
des Einsetzens und Loslassens der Teller in und aus dem Magazin
leicht gemacht wird.
Außerdem gibt es auf den Enden jedes Tellers 11 oder 12, oder genauer
in diesem Fall auf der imaginären Linie, die durch die Mitte der die
Platte tragenden Oberfläche entlang einer solchen Oberfläche geht, d. h.
auf einer Diagonalen, die zwei gegenüberliegenden Ecken des einer rechtwinkligen
Platte ähnlichen Tellers oder seiner Nachbarschaft verbindet,
zwei Arten von gestützten Bereichen 11c, 11d oder 12c, 12d, um einer
Mehrzahl von Tellertragearmen zu ermöglichen, jeden Teller zu tragen. Die
Tellertragearme bilden Trenn- und Positioniervorrichtungen (später beschrieben).
Wie in den Fig. 6(a) und (b) und 7(a) und (b) ersichtlich,
sind die gestützen Bereiche 11c und 12c auf der Endoberfläche des
Tellers gebildete Vertiefungen. Außerdem sind, wie in den Fig. 6(a)
und (c) und 7(a) und (c) gezeigt, die anderen unterstützten Bereiche
11d und 12d durch etwas tieferes Einrücken der Hauptoberfläche des
Tellers, so daß diese Bereiche dünner sind als die anderen Bereiche, geformt.
Diese unterstützten Bereiche 11d und 12d müssen nicht notwendigerweise
dünner ausgebildet sein, sondern können so dick sein wie andere
Bereiche. Jedoch trägt eine dünne Ausführung dazu bei, das Magazin
5 dünner zu machen.
Wie aus den Zeichnungen klar wird, sind die unterstützten Bereiche
11c, 11d auf dem Teller 11 und 12c, 12d auf dem Teller 11 benachbarten
Teller 12 so angeordnet, daß sie gegenseitig in einer Ebene parallel
zur Hauptoberfläche des Tellers versetzt sind. Das heißt, daß die unterstützten
Bereiche 11c, 11d und 12c, 12d nicht entlang einer Linie vertikal
zur Hauptoberfläche jedes Tellers ausgerichtet sind, sondern verteilt
sind, wobei sie gegenseitig entlang der Hauptoberfläche versetzt sind.
Eine solche Anordnung trägt dazu bei, den in dem Abspielgehäuse zur
Verfügung zu stellenden Raum zu reduzieren, so daß jeder Tellerstützarm
(später beschrieben) hin- und herbewegt wird, um jeden Teller in einer
Richtung vertikal zur Hauptoberfläche zu trennen. Das erleichtert nicht
nur eine Reduzierung der Größe oder, genauer, der Dicke des Magazins 5
in dieser Richtung, sondern der Dicke des gesamten Abspielgeräts.
Wie in den Fig. 6(a) bis 7(c) gezeigt, besitzen die Teller 11,
12 jeweils Kerben 11f, 11g, 12f, 12g angrenzend an die unterstützten
Bereiche 11c, 11d, 12c und 12d. Wie später beschrieben wird, helfen die
Kerben, Störungen zwischen den Tellerstützarmen, die ein Teil der Trenn-
und Positioniervorrichtungen (später beschrieben) bilden, und den an den
dadurch gestützten Teller angrenzenden Tellern zu verhindern.
Wie aus den Fig. 6(a) bis 7(c) ersichtlich, befinden sich auf der
Hauptoberfläche des Tellers runde Vertiefungen 11h und 12h zum Positionieren
mit der Platte 9, die darin angeordnet ist, und Öffnungen 11i und
12i, um zu ermöglichen, daß eine Klemme (später beschrieben) eingesetzt
wird. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, befinden sich auf einem Ende
des unteren Elements 7, das ein Teil des Gehäuses des Magazins 5 bildet,
unterstützte Bereiche 7a, 7b, um von den Tellerstützarmen (später beschrieben)
der Trenn- und Positioniervorrichtungen unterstützt zu werden,
so daß Bereiche zur Verfügung gestellt werden, die dünner sind als
die anderen Bereiche. Diese unterstützten Bereiche 7a, 7b müssen nicht
notwendigerweise dünn sein, sondern können so dick wie die anderen Bereiche
sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, befinden sich in den Ecken der Innenwand
des unteren Elements 7 des Magazins 5 zwei zylinderförmige Elemente 16,
17, die ähnlich dem zylinderförmigen Element 14 vorstehen. Die Teller 11,
12 sind ebenfalls in der axialen Richtung des zylinderförmigen Elements
14, das diese Teller drehbar stützt, beweglich, und das zylinderförmige
Element 14 dient nicht nur zum axialen Stützen dieser Teller, sondern auch
als Element zum Führen dieser Teller, damit sie planar positioniert werden
können. Die Anordnung, bei der ein einziges, zylinderförmiges Element
zwei Funktionen ausführt, trägt zum Eliminieren eines Elements von einer
Anordnung bei, bei der zwei Elemente zum individuellen Ausführen dieser
beiden Funktionen erforderlich sind.
Wie oben beschrieben, werden die Teller 11, 12 ausgestoßen und im
Magazin 5 angeordnet, indem sie um das zylinderförmige Element 14 gedreht
werden. Es ist einleuchtend, daß die Bewegung für das Herausstoßen
des Tellers und die Anordnungsoperation nicht notwendigerweise auf
eine Drehung der Teller beschränkt ist, und eine lineare Hin- und Herbewegung
dieser ist auch durchführbar. Jedoch ist die Drehbewegung wirkungsvoll,
indem sie die Teller immer gleichmäßig bewegt, wodurch die
Bedienbarkeit verbessert wird, wenn der Benutzer die Teller in das Magazin
einsetzt oder daraus entfernt, um Platten zu laden oder zu ersetzen.
Ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des oberen Elements
6 und des unteren Elements 7, die das Gehäuse des Magazins 5 bilden,
wird nun beschrieben.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, befindet sich auf der Oberfläche
der Innenwand des oberen Elements 6 ein bewegliches, plattenförmiges
und ringförmiges Halteelement 19, das drehbar entlang der
Hauptoberfläche des oberen Elements 6 montiert ist. Insbesondere ist, wie
in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt, ein Stützelement 20 an einem oberen
Ende der Innenwandoberfläche des oberen Elements 6 durch einen Klebestoff
oder dergleichen befestigt. Das Stützelement 20 ist im wesentlichen
L-förmig im Querschnitt, im rechten Winkel zu seinem ringförmigen Zentrum
betrachtet. Das bewegliche Halteelement 19 ist so angeordnet, daß es
zwischen der Unterseite des Stützelements 20 und dem oberen Element 6
angeordnet ist, so daß das bewegliche Halteelement sich entlang seiner
inneren Peripherie hin- und herbewegt. An der äußeren Peripherie des
beweglichen Halteelements 19 befinden sich drei Ausstülpungen 19a bis 19c,
wobei die Spitze jeder dieser Ausstülpungen mit einer halbkreisförmigen
Kerbe 19d, 19e und 19f versehen ist. Diese Kerben 19d bis 19f sind so
angeordnet, daß sie glatt in ringförmige Vertiefungen 14a, 16a und 17a an
der Spitze der drei zylinderförmigen Elemente 14, 16 und 17 als die Haltbereiche
der äußeren, peripheren Oberflächen eingepaßt werden können.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zylinderförmigen Elements
14 und der darin einzurastenden Ausstülpung 19a. Die Verbindung zwischen
den anderen beiden, zylinderförmigen Elementen 16, 17 und den
Ausstülpungen 19b, 19c ist die gleiche wie oben. Das heißt, wenn die Kerben
19d bis 19f des beweglichen Halteelements auf dem oberen Element 6
jeweils in die ringförmigen Vertiefungen 14a, 16a und 17a der zylinderförmigen
Elemente 14, 16 und 17, die mit dem unteren Element 7 verbunden
sind, eingepaßt werden, sind das obere Element 6 und das untere
Element 7 miteinander verriegelt. Bei Lösen der Einpassung werden beide
Elemente getrennt. Der Ausdruck "Halteposition" bedeutet hierin die Position
des beweglichen Halteelements 19 unter der Bedingung, daß die Kerben
19d bis 19f in die ringförmigen Vertiefungen 14a, 16a und 17a eingepaßt
sind, und der Ausdruck "Nichthalteposition" bedeutet die Position
des beweglichen Halteelements 19, wenn es aus einer solchen Einpassungsbedingung
losgelassen wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich auf dem unteren Element 7 und
benachbart zum zylinderförmigen Element 17 ein Einstellhebel 21, der hin-
und herbewegbar an einem Stützstift 21a befestigt ist. Der Einstellhebel
21 dient zum Einstellen des beweglichen Halteelements 19 in eine Richtung
zum Einpassen der Kerben 19d bis 19f der Ausstülpungen 19a bis 19c in
die ringförmigen Vertiefungen 14, 16 und 17 (d. h. die Richtung des Pfeils G)
durch sein Einrasten mit der einen Ausstülpung 19c des beweglichen
Halteelements 19. Außerdem ist eine Feder 22 zum Anbringen einer Einstellkraft
auf den Einstellhebel 21 in den Stützstift 21a eingesetzt. Der
Einstellhebel 21 und die Feder 22 bilden eine Einstellvorrichtung zum
Einstellen des beweglichen Halteelements 19 in die Halteposition. Die Einstellvorrichtung,
das bewegliche Halteelement 19 und die drei zylinderförmigen
Elemente 14, 16 und 17, die als Stützteile arbeiten, in die das bewegliche
Halteelement 19 eingerastet ist, bilden den Verriegelungsmechanismus
zum Verriegeln der oberen und unteren Elemente 6 und 7.
Das Bereitstellen eines solchen Verriegelungsmechanismus trägt dazu
bei, zu verhindern, daß der Benutzer sorglos das obere Element 6, das
untere Element 7 und die angeordneten Teller während der Handhabung
des Magazins 5 zum Austauschen oder Laden einer Platte in das Magazin
trennt, sobald er das obere und das untere Element 6 und 7 durch Bedienen
des Verriegelungsmechanismus verriegelt hat.
Wie oben beschrieben, ist der Verriegelungsmechanismus so angeordnet,
daß der sowohl das obere als auch das untere Element 6 und 7 an
drei Punkten gleichzeitig verriegelt, wodurch ermöglicht wird, daß die jeweiligen
Teile des oberen und unteren Elements 6 und 7 ohne Verwindung
miteinander verbunden werden. Außerdem ist das bewegliche Halteelement
19 so konstruiert, daß es im wesentlichen plattenförmig ist und entlang
der Hauptoberfläche des oberen Elements 6 gedreht wird, wodurch der in
dem Magazin 5 zur Verfügung zu stellende Raum klein gemacht wird, um
die Bedienung des beweglichen Halteelements 19 zu ermöglichen. Also
trägt eine solche Konstruktion nicht nur zur Miniaturisierung des Magazins
5 selbst sondern auch des Abspielgeräts insgesamt bei. Jedoch ist
klar, daß die Form und die Bewegung des beweglichen Halteelements 19
nicht auf das obige Beispiel beschränkt ist, sondern verschiedene Formen
annehmen kann, z. B. eine hin- und herschwenkbare, armförmige Konstruktion
oder eine linear hin- und herbewegbare, hebelförmige Struktur.
Außerdem dienen, wie oben beschrieben, die drei zylinderförmigen
Elemente 14, 16 und 17, die als axiale Stützen und Führungen für die
Teller dienen, auch als der Mechanismus zum Lösen der Verriegelung des
oberen und unteren Elements 6 und 7, und dies ermöglicht, daß die Zahl
der Teile verringert wird.
Der Abspielvorrichtungstransfermechanismus, der die Abspielvorrichtung
einschließlich einer Drehscheibe, eines Aufnehmers und eines
Plattenklemmechanismus bewegt, um die Abspielvorrichtung zu der abzuspielenden
Platten in dem geladenen Magazin 5 zu laden, wird nun beschrieben.
Wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt, wird das Magazin 5 geladen,
indem es in den Ladebereich im Abspielgehäuse 2 eingesetzt wird. Das
obere und das untere Element 6, 7 und das Ende in der Einsetzrichtung
und die seitlichen Enden der Teller 11, 12, die das Magazin 5 bilden, sind
mit Kerben 6a, 6b, 11j, 11k, 12j und 12k versehen (siehe auch Fig. 1 und
2), die linear in Richtung der Anordnung der Teller angeordnet sind, um
allgemein zwei Vertiefungen zu bilden. Die Kerben des unteren Elements 7
in der Einsetzrichtung des Magazins sind nicht gezeigt.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, sind in dem Abspielgehäuse 2
zwei vertikale Führungsschäfte 24, 25 so angeordnet, daß sie sich vertikal
erstrecken, so daß die Führungsschäfte in die beiden longitudinalen Vertiefungen,
die durch die Kerben gebildet werden eingepaßt werden können.
Ein Führungsschaft 25 ist an dem Abspielgehäuse 2 befestigt. Die
Führungsschäfte 24, 25 dienen dazu, die Teller 11, 12 und das untere
Element 7 gleitend in einer Trennrichtung zu führen. Die Teller und das
untere Element 7 werden, wie später beschrieben, voneinander getrennt.
Wie in Fig. 13, die eine perspektivische Ansicht des einen Führungsschafts
24 ist, gezeigt, befinden sich in der Nähe des oberen Endes der
beiden Führungsschäfte 24, 25 Kragen 24a und 25a, die das obere Element
6 stützen, indem sie Kerben 6a, 6b des oberen Elements 6 mit den oberen
Enden der Führungsschäfte 24, 25 einpassen, wodurch die Abwärtsbewegung
des oberen Elements 6 reguliert wird. Wie zuvor beschrieben, ist,
während der Führungsschaft 25 an dem Abspielgehäuse 2 befestigt ist,
der andere Führungschaft 24 nicht nur freitragend am freien Ende eines
Hebelelements 26 befestigt, das hin- und herbewegbar (d. h. vor- und zurückschwingbar)
durch einen Stützstift 26a an dem Abspielgehäuse 2 befestigt
ist, sondern auch in eine Richtung zum Magazin 5 durch eine Feder
27 eingestellt. Demzufolge wird der Führungsschaft 24 zurückgezogen,
wenn das Hebelelement 26 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 betrachtet geschwungen
wird, wenn er durch das Magazin 5 gedrückt wird, das in das
Abspielgehäuse eingesetzt wird. Der Führungsschaft 24 blockiert nie das
Einsetzen des Magazins 5 und wird in die Kerben des Magazins 5 eingepaßt,
wenn das Hebelelement 26 durch die Einstellkraft der Feder 27 bei
Abschluß des Einsetzens des Magazins 5 in seine ursprüngliche Position
zurückgebracht wird.
Wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt, ist auf dem plattenartigen, beweglichen
Halteelement 19, das das obere und das untere Element 6 umd 7
des Magazins miteinander verriegelt, eine weitere Ausstülpung 19g in der
Nachbarschaft der Ausstülpung 19a integral mit dieser ausgebildet. Die
Ausstülpung 19a ist eine der drei Ausstülpungen 19a bis 19c. Der Führungsschaft
25 preßt die Ausstülpung 19g, wenn das Magazin 5 wie oben
beschrieben in das Abspielgehäuse 2 geladen ist. Das verursacht, daß sich
das bewegliche Halteelement 19 gegen den Uhrzeigersinn, wie in den Figuren
betrachtet, dreht. Die Ausstülpungen 19a bis 19c des beweglichen
Halteelements 19 werden von den drei zylinderförmigen Elementen 14, 16
und 17 losgelassen, wodurch das obere Element 6 von dem unteren Element
7 entriegelt wird und beide getrennt werden.
Der unten beschriebene Abspieltransfermechanismus trennt nicht
nur das obere und das untere Element 6, 7 des Magazins 5, die so voneinander
getrennt werden, sondern trennt auch den die spielende Platte
tragenden Teller von den anderen Tellern und bewegt die Abspielvorrichtung
einschließlich einer Drehscheibe und dergleichen zu der Platte,
um sie dazu zu laden.
Zunächst wird die Trenn- und Positioniervorrichtung, die ein Teil
des Abspieltransfermechanismus bildet, beschrieben.
Wie in den Fig. 9, 11 und 12 gezeigt, sind zwei plattenförmige,
bewegliche Nockenelemente 29, 30 nicht nur in dem Abspielgehäuse 2 angeordnet,
so daß die Nockenelemente jeweils im rechten Winkel hinter (von
der Innenseite des Abspielgeräts aus gesehen) dem geladenen Magazin
angeordnet sind und sich jede ihrer Hauptoberflächen in einer vertikalen
Richtung zum Trennen des oberen und unteren Elements 6, 7 und der
Teller (die Richtung des Pfeils Z und die dazu entgegengesetzte Richtung)
erstreckt, sondern sind auch so montiert, daß sie drehbar hinsichtlich
des Abspielgehäuses 2 sind. Die äußere, periphere Oberfläche jedes Nockenelements
ist in einem Schneckenrad geformt, so daß ein Drehmoment
auf die unten beschriebenen Getriebeelemente wirkt. Wie explizit in Fig. 14
gezeigt, ist die Hauptoberfläche des Nockenelements 30 mit sechs Nockenvertiefungen
30a bis 30f versehen, während das andere Nockenelement
29 vollständig symmetrisch zum Nockenelement 30 ist, und wie aus Fig. 12
ersichtlich, sind sechs Vertiefungen ähnlich denen des Nockenelements 30
in dessen Oberfläche ausgebildet. Eine derartige Anordnung, daß nämlich
die Nockenelemente 29, 30 aus einer dünnen, plattenförmigen Form bestehen,
trägt zur Verringerung der Größe und des Platzes, den sie einnehmen,
bei, wodurch die Raumausnutzung in dem Abspielgehäuse vergrößert
wird und die Miniaturisierung des Abspielgeräts erleichtert wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist auf der Rückseite des Abspielgehäuses 2
ein Motor 32 angeordnet, so daß er sich zwischen den beiden Nockenelementen
29, 30 befindet. Wie ebenfalls in Fig. 12 gezeigt, wird das Nockenelement
29 durch ein durch den Motor 32 erzeugtes und über die Getriebeelemente
32a, 33, 34, 34 und ein Schneckenrad 36 übertragenes
Drehmoment gedreht. Wie weiterhin in Fig. 11 gezeigt, erfährt das andere Nockenelement
30 von dem Motor 32 ein Drehmoment, das der Reihe nach über
die Getriebeelemente 32a, 33, 37, 38 und ein Schneckenrad 39 übertragen
wird. Beide Nockenelemente 29, 30 werden synchron mit derselben Geschwindigkeit
durch diese Drehmomentübertragungsvorrichtungen angetrieben.
Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, befindet sich zwischen dem
Nockenelement 30 und dem Magazin 5 eine flache Klammer 41, die sich
vertikal erstreckt (die Klammer 41 ist nicht in Fig. 11 gezeigt). Die Klammer
41 ermöglicht sechs Tellerstützarmen 43 bis 48, die als Tellerstützelemente
arbeiten, vertikal hin- und herbewegbar, d. h. in Richtung der
Trennung des unteren Elements 7 und der Teller des Magazins 5, durch
Stützstifte 43a bis 48a an ihren Enden montiert zu werden. Wie in Fig. 11
gezeigt befinden sich am anderen Ende der Tellerstützarme 43 bis 48
Drehstützstifte 43b bis 48b, die parallel zu den Stützstiften 43a bis 48a
eingesetzt sind. Benachbart zu den Drehstützstiften befinden sich sechs
Gleitelemente 61 bis 66, die gleitend durch sieben Führungsschafte 51 bis
57 geführt werden. Die Führungsschäfte sind so angeordnet, daß sie sich
vertikal erstrecken. Jeder Drehstützstift ist drehbar an jedem Gleitelement
befestigt. Insbesondere ist die laterale Seite jedes Gleitelements 61
bis 66 mit einer ovalen Vertiefung, die sich horizontal erstreckt, versehen,
und jeder Drehstützstift ist gleitend in dieser Vertiefung eingerastet.
Die fünf Gleitelemente 61 bis 65 von oben von den sechs Gleitelementen
stützen jeweils die dünnen, gestützten Bereiche 11d, 12d auf den
Tellern 11, 12 in dem Magazin 5.
In der Mitte jedes der sechs Tellerstützarme 43 bis 48 sind Gleitstifte
43c bis 48c parallel mit den Stützstiften 43a bis 48a und den Drehstützstiften
43b und 48b als Nockenfolger eingesetzt, und die oberen Enden
dieser Gleitstifte sich gleitend in die Nockenvertiefungen 30a bis 30f
des Nockenelements 30 eingesetzt, wie explizit in Fig. 14 gezeigt. Das
heißt, daß die Tellerstützarme 43 bis 48 so konstruiert sind, daß sie, falls
notwendig, von dem Nockenelement 30, das durch den Motor 32 gedreht
wird, hin- und herbewegt werden.
Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, befindet sich zwischen dem
anderen Nockenelement 29 und dem Magazin 5 ebenfalls eine flache Klammer
71, die sich vertikal erstreckt. Die Klammer 71 ermöglicht sechs Tellerstützarmen
73 bis 78, die als Tellerstützelemente arbeiten, vertikal hin-
und herbewegbar durch Stützstifte 73a bis 78a an ihren Enden montiert
zu werden. Wie in Fig. 12 gezeigt, befinden sich am anderen Ende der
Tellerstützarme 73 bis 78 Drehstützstifte 73b bis 78b, die parallel zu den
Stützstiften 73a bis 78a eingesetzt sind. Die fünf obersten Drehstützstifte
73b bis 77b von den sechs Drehstützstiften sind glatt in die ovalen Vertiefungen,
die die gestützten Bereiche 11c und 12c auf den Tellern 11, 12
sind, eingerastet. Benachbart zu dem verbleibenden Drehstützstift 78b
befindet sich ein Gleitelement 81, das gleitend durch einen Führungsschaft
80 geführt wird. Der Drehstützstift 78b ist drehbar an dem Gleitelement
81 befestigt. Insbesondere ist auf der lateralen Seite des Gleitelements
81 eine ovale Vertiefung, die sich horizontal erstreckt, gebildet,
und der Drehstützstift 78b ist gleitend in dieser Vertiefung eingerastet.
Das Gleitelement 81 stützt den dünnen, gestützten Bereich 7 auf dem unteren
Element 7 des Magazins 5.
In der Mittel jedes der sechs Tellerstützarme 73 bis 78 sind Gleitstifte
73c bis 78c parallel mit den Stützstiften 73a bis 78a und den Drehstützstiften
73b und 78b als Nockenfolger eingesetzt, und die oberen Enden
dieser Gleitstifte sich gleitend in sechs Nockenvertiefungen des Nockenelements
29 eingesetzt. Das heißt, daß die Tellerstützarme 73 bis 78 so
konstruiert sind, daß sie synchron mit den anderen Tellerstützarmen 43
bis 48 von dem Nockenelement 29, das durch den Motor 32 gedreht wird,
hin- und herbewegt werden.
Wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, besitzt das Nockenelement 29
auf der Oberfläche gegenüber seiner Nockenoberfläche eine gebogene
Adreßplatte 83 die fest und konzentrisch damit verbunden ist. Die
Adreßplatte 83 besitzt sechs Schlitze 83a, die mit dem Drehwinkel, 30°,
des Nockenelements als ein Abstand geformt sind. Zur Detektion jedes
Schlitzes ist ein Photosensor 84 auf dem Abspielgehäuse 2 mit einer Klammer
85 befestigt. Die Adreßplatte 83 und der Photosensor 84 dienen zur
Detektion der Drehwinkelposition der beiden Nockenelemente 29, 30, d. h.
der Oszillationsposition der Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78.
Der Motor 32, die Getriebeelemente 32a, 33, 34, 35, 37 und 38 und die
Schneckenräder 36, 39 bilden eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung
zum Übertragen einer Antriebskraft auf beide Nockenelemente 29, 30, und
die Antriebskraftübertragungsvorrichtung zusammen mit den Nockenelementen
29, 30 bildet die Stützarmantriebsvorrichtung, d. h. die Stützelementantriebsvorrichtung
zum Hin- und Herbewegen der Tellerstützarme 43
bis 48 und 73 bis 78. Außerdem bilden die Stützarmantriebsvorrichtung
und die Tellerstützarme die Trenn- und Positioniervorrichtung nicht nur
zum Trennen des oberen Elements 6 vom unteren Element 7 des Magazins
5, sondern auch zum Auswählen eines Tellers, der eine gewünschte Platte
trägt, unter den in dem Magazin 5 enthaltenen Tellern, um dadurch den
ausgewählten Teller von den anderen Tellern in einer vertikalen Richtung
bezüglich der Hauptoberfläche des Tellers zu trennen und den getrennten
Teller zu positionieren. Diese Trenn- und Positioniervorrichtung kann
hierin, falls zutreffend, als "Plattenstützvorrichtung" bezeichnet werden.
Das heißt, eine abzuspielende Platte, die auf einem Teller getragen wird,
wird von den anderen Tellern von der Trenn- und Positioniervorrichtung
getrennt und richtig positioniert und gehalten. Dann nähert sich die Abspielvorrichtung
einschließlich einer Drehscheibe in einer Stellung der
Platte, daß sie dazu geladen wird und mit dem Abspielen beginnt.
Die Trenn- und Positioniervorrichtung wird nun genauer beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, besitzt die Trenn- und Positioniervorrichtung
zwei Gruppen von Tellerstützarmen, wobei jede Gruppe aus sechs
Armen besteht und von den Nockenelementen 29 und 30 angetrieben wird.
Die Teller im Magazin 5 werden von den Gruppen der Tellerstützarme an
den gestützten Bereichen 11c, 11d und 12c, 12d, die auf der imaginären,
durch die Mitte der die Platte tragenden Oberfläche des Tellers entlang
einer solchen eine Platte tragenden Oberfläche oder an den dazu benachbarten
Enden geformt sind, gestützt. Mit anderen Worten, es wird jeder
Teller, der als rechtwinklige Platte von jeder Gruppe von Tellerstützarmen
auf einer Diagonalen, die zwei gegenüberliegende Ecken davon verbindet,
oder in der Nähe einer solchen Diagonalen gestützt. Auf der anderen
Seite sind das Magazin 5 und das Abspielgehäuse 2, das das Magazin
5 umschließt, als rechtwinklige Säulen ausgebildet. In einer derartigen
Struktur mit dem einer rechtwinkligen Säule ähnlichen Magazin 5 umschlossen
von dem einer rechtwinkligen Säule ähnlichen Abspielgehäuse,
kann die Verteilung der beiden Gruppen von Tellerstützarmen an den gegenüberliegenden
Ecken jedes Teilers, d. h. benachbart zu den gegenüberliegenden
Ecken des gesamten Magazins 5, einen vergleichsweise
großen Raum zur Verfügung stellen in einem Bereich, der sich in der
Mitte beider Gruppen von Tellerstützarmen befindet, d. h. am Eckbereich
auf der Rückseite des Abspielgehäuses 2. Demzufolge kann ein solcher
Raum die Stützarmantriebsvorrichtung einschließlich der Nockenelemente
29, 30 und des Motors 32 wirkungsvoller umfassen.
Wie oben beschrieben, gibt es zwei Gruppen von Tellerstützarmen,
wobei jede Gruppe aus sechs Stützarmen besteht, und jeder Teller wird
an den beiden seiner Diagonalen benachbarten Punkten von den Tellerstützarmen
gestützt, so daß die Teller voneinander in eine Richtung vertikal
zu ihrer Platten tragenden Oberfläche getrennt werden können. Jedoch
wird jeder Teller, wie zuvor beschrieben, von zwei Führungsschaften
24, 25 richtig entlang einem vorgegebenen Pfad geführt. Daher ist es
nicht notwendig, jeden Teller an den beiden Punkten zu stützen, und es
kann möglich sein, jeden Teller nur an einem Punkt von entweder einer
oder zwei Gruppen von Tellerstützarmen, z. B. den Tellerstützarmen 43 bis
48 zum Übertragen einer Bewegungskraft, gestützt zu lassen. Also bleibt
für die verbleibende Gruppe von Tellerstützarmen, für die Tellerstützarme
73 bis 78, als Tellerneigungsregulationsvorrichtung zu wirken, indem sie
jeden Teller zusammen mit der anderen Gruppe von Tellerstützarmen so
stützen, daß jeder Teller parallel bewegt wird, ohne geneigt zu werden.
Die Tellerstützarme 43 bis 48 können hierin als die "ersten Tellerstützelemente"
bezeichnet werden, und die Tellerstützarme 73 bis 78, die die andere
Gruppe bilden, können, falls zutreffend, als "zweite Tellerstützelemente"
bezeichnet werden.
Das Bereitstellen solcher Tellerneigungsregulationsvorrichtungen
ermöglicht, daß sich die Teller die gesamte Zeit parallel bewegen, ohne
geneigt zu werden, wodurch verhindert wird, daß die Platte auf dem Teller
von der richtigen Stellung durch den geneigten Teller verschoben
wird, und daß das Laden der Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe
zur Platte immer richtig und glatt erfolgt.
Da die Funktion der Antriebskraftübertragungsvorrichtung zum
Übertragen einer Antriebskraft auf die Tellerstützarme 73 bis 78, die als
Tellerneigungsregulationsvorrichtungen dienen, im allgemeinen vom Motor
32, der die Tellerstützarme 43 bis 48 antreibt, die die Operation der
Tellertrennung steuern, übernommen wird, ist es nicht notwendig, eine
Antriebsübertragungsvorrichtung für die Tellerneigungsregulationsvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, wodurch die Antriebsquellen reduziert
werden.
Jetzt wird die Konstruktion einer Gruppe von Tellerstützarmen genauer
beschrieben. Wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, sind die sechs
Tellerstützarme 43 bis 48, die eine Gruppe von Tellerstützarmen an der
Seite des Magazins 5 bilden, in einer versetzten Weise angeordnet, so daß
sie sich entlang zweier imaginärer Ebenen, die voneinander verschieden
sind, hin- und herbewegen. Das heißt, daß die sechs Tellerstützarme auf
zwei Untergruppen verteilt sind; die Tellerstützarme 43, 45, 47 bilden eine
Untergruppe, und die verbleibenden Tellerstützarme 44, 46, 48 bilden die
andere Untergruppe. Daher bewegen sich die oben erwähnten Ebenen
zusammen mit diesen Untergruppen von Tellerstützarmen in einer versetzten
Weise bezüglich einer horizontalen Ebene. Wegen einer solchen
Konstruktion, wenn sie so angeordnet ist, daß sich zwei Ebenen in einer
horizontalen Ebene überlappen, ermöglicht eine derartige Anordnung eine
Ausstoßfläche auf jeder Ebene, die für die Bewegung der Teller erforderlich
ist, wodurch die Miniaturisierung des Abspielgeräts insgesamt erleichtert
wird, verglichen mit der Konstruktion, bei der alle Tellerstützarme
43 bis 48 entlang einer gemeinsamen, imaginären Ebene bewegt
werden.
Wie weiterhin in Fig. 9 gezeigt, befindet sich zwischen einer Untergruppe
von Stützarmen 45, 47, 49 und der anderen Untergruppe von
Stützarmen 44, 46, 48, die beide in einer versetzten Weise in einer horizontalen
Ebene, wie oben beschrieben, angeordnet sind, ein Teilungselement
88, das so eingefügt ist, daß es diese beiden Untergruppen voneinander
trennt. Das Teilungselement 88 führt die Tellerstützarme in beiden
Untergruppen korrekt, wodurch verhindert wird, daß es eine Störung
zwischen diesen beiden Untergruppen von Tellerstützarmen gibt, und ermöglicht
wird, daß die Operation glatt durchgeführt wird.
Auf der anderen Seite sind, wie aus den Fig. 9 und 12 ersichtlich,
die sechs Tellerstützarme 73 bis 78, die an der Rückseite des Magazins
5 angeordnet sind, ähnlich wie die Tellerstützarme 43 bis 48 in zwei
Untergruppen verteilt. Diese beiden Untergruppen sind in einer versetzten
Weise hinsichtlich einer horizontalen Ebene angeordnet mit einem
Teilungselement 89 dazwischen.
Wenn auch, wie oben beschrieben, die Tellerstützarme 43 bis 48 und
73 bis 78 so geformt sind, daß sie hin- und herbewegbar sind, ist ihre
Bewegung jedoch nicht auf eine solche Hin- und Herbewegung beschränkt,
sondern kann auch in einer anderen Bewegung wie zum Beispiel
einer parallelen Bewegung bestehen. Jedoch stellt die Anordnung, die die
Hin- und Herbewegung wie oben ermöglicht, den Vorteil zur Verfügung,
daß die Tellerstützarme immer korrekt und glatt bedient werden könnnen.
Der Mechanismus, der zusammen mit der Trenn- und Positioniervorrichtung
den Abspielvorrichtungstransfermechanismus bildet, wird nun
beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 9, 15 und 16 gezeigt, befindet sich in dem
Abspielgehäuse 2 ein zylindrischer Stützschaft 95, der sich in einer vertikalen
Richtung, d. h. in einer Richtung der Trennung der Teller, so daß
er sich auf der linken Seite des geladenen Magazins 5 befindet (von der
Innenseite des Abspielgehäuses aus gesehen), erstreckt. Der zylindrische
Stützsschaft 95 ist an einem unteren Endbereich des Abspielgehäuses 2
befestigt. Auf dem Stützschaft 95 befindet sich eine zylindrische, männliche
Schraube 96, die drehbar darin von außen eingepaßt ist. Am oberen
Ende der männlichen Schraube 96 ist ein einer flachen Platte ähnliches,
longitudinal bewegliches Trägerelement 98 eingepaßt. Das bewegliche Trägerelement
98 erstreckt sich horizontal. Das heißt, das bewegliche Trägerelement
98 ist nicht nur in einer Richtung senkrecht zur Trennrichtung
der Teller um den Stützschaft 95 drehbar sondern auch entlang dem
Stützschaft 95 beweglich. Das bewegliche Trägerelement 98 bewegt sich
außerdem zwischen der Einsetzposition, die ermöglicht, daß es zwischen
die sich trennenden Teller eingesetzt wird, und der Nicht-Einsetzposition,
die ermöglicht, daß es sich von den Tellern hin und her entfernt. Die
Einsetzposition ist die Position des beweglichen Trägerelements 98, die
durch die zweigepunktete Linie in Fig. 2 und die durchgezogene Linie in
Fig. 9 gezeigt ist, und die Nichteinsetzposition ist die Position, die durch
die durchgezogene Linie in Fig. 2 und die zweigepunktete Linie in Fig. 9
gezeigt ist. Die Einsetzposition kann auch als Gegenüberstellungsposition
bezeichnet werden, da das bewegliche Trägerelement 98 der Aufnahmeoberfläche
der auf dem Teller angeordneten Platte 9 gegenüberstehen
kann, wenn das bewegliche Trägerelement 98 in dieser Stellung ist. Auch
kann ebenso die Nichteinsetzposition als Nichtgegenüberstellungsposition
bezeichnet werden. Das bewegliche Trägerelement 98 kann sich entlang
dem Stützschaft 95 zwischen der tiefen Positon, die durch die durchgezogene
Linie gezeigt ist, und der hohen Position, die durch die zweigepunktete
Linie in Fig. 15 gezeigt ist, bewegen.
Benachbart zum oszillierenden Ende des beweglichen Trägerelements
98 ist eine Drehscheibe 100. Auf dem beweglichen Trägerelement 98 sind
ein Führungsschaft 101 und ein Schneckenrad 102 parallel zueinander
entlang seiner Länge angeordnet. Ein Ende 103b eines Wagens 103 ist in
das Schneckenrad 102 geschraubt, während das andere Ende dvon gleitend
von dem Führungsschaft 101 gestützt wird. Jedoch sind der Führungsschaft
101 und das Schneckenrad 102 nicht in Fig. 2 gezeigt.
Der Wagen 103 besitzt einen eingebauten optischen Aufnehmer mit
einer Objektivlinse 105 (in Fig. 9 gezeigt). Wenn auch der optische Aufnehmer,
der vom selben Typ ist, wie die bekannten Typen, nicht näher
beschrieben wird, umfaßt er einen Servomechanismus zum Regelantrieb
der Objektivlinse 105 sowohl in der Fokussier- als auch in der Spurrichtung
undliest aufgenommene Daten, indem er einen Laserstrahl von einer
Laserstrahlinjektionsvorrichtung auf die Aufnahmeoberfläche einer Platte
richtet und Änderungen in dem davon reflekierten Licht detektiert. Wie
in Fig. 9 gezeigt, ist das bewegliche Trägerelement 98 mit einer im wesentlichen
rechtwinkigen Öffnung 98a versehen, um der Objektivlinse 105
zu ermöglichen, an die Aufnahmeoberfläche der Platte 9 heranzukommen.
Wie in den Fig. 9 und 16 gezeigt, ist der Führungsschaft 101, der
den Wagen 103 führt, in einer weiteren, dünnen, länglichen Öffnung 98b
angeordnet, wobei diese Öffnung 98b als Raum zum Aufnehmen des Führungsschafts
101 verwendet wird. Dementsprechend wird der Raum für
den Führungsschaft 101 reduziert, und dies trägt zur Miniaturisierung
ders Abspielgeräts bei.
Wie in den Fig. 9 und 16 gezeigt, wird das Schneckenrad 102
von einem Motor 108 gedreht, der an der Seite des Basisendes des beweglichen
Trägerelements 98 angeordnet ist, das ein Drehmoment durch
einen Kraftübertragungsmechanismus 109, der aus einer Mehrzahl von
Riemenscheiben und zwei darauf installierten Riemen besteht, erfährt. Wie
in Fig. 9 gezeigt, befindet sich am oszillierenden Ende des beweglichen
Trägerelements 98 ein Detektionsschalter 111 zum Detektieren der Ankunft
des Wagens 103 an seiner ersten Bewegungsbegrenzungsposition am nächsten
zur Drehscheibe 100 bei Betrieb des Wagens 103, der durch sein
Einrasten mit einem Operationsstreifen 111a angestoßen wird. Weiterhin
befindet sich, wie in Fig. 9 gezeigt, auf dem beweglichen Trägerelement
98 und benachbart zu dem Detektionsschalter 111 ein Photosensor 112,
und, wie in den Fig. 9 und 12 gezeigt, ist eine Adreßplatte 113 aus
fünf nebeneinander angeordneten Spalten 113a, die durch den Photosensor
112 detektierbar sind, wenn das bewegliche Trägerelement 98 in der
Nichteinsetzposition ist, an der linken Innenwandoberfläche des Abspielgehäuses
2 montiert.
Der Führungsschaft 101, das Schneckenrad 102, der Motor 108, der
Kraftübertragungsmechanismus 109 und der Detektionsschalter 111 bilden
den Aufnahmeführungsantriebsmechanismus zum Führen des Wagens 103
mit dem darauf montierten Aufnehmer, um ihn näher an die Drehscheibe
100 zu bringen oder davon zurückzuziehen.
Wie in den Fig. 2 und 16 gezeigt, befindet sich entlang der
unteren Oberfläche des beweglichen Trägerelements 98 ein Klemmarm 115,
der drehbar mit einem Stützstift 116 an einem freitragenden Bereich 98d
montiert ist. Der freitragende Bereich 98d ist so geformt, daß er sich
nach unten neben dem Basisende des beweglichen Trägerelements 98 erstreckt.
Der Klemmarm 115 wird in einer Ebene, die eine vertikale Richtung
umfaßt, gedreht. Am hin- und herschwingenden Ende des Klemmarms
115 ist ein Klemmelement 117 oder eine Klemme angeordnet, die drehbar
über ein kugelförmiges Lager 118 (gezeigt in Fig. 16) oder dergleichen
zum Festklemmen der abzuspielenden Platte 9 auf der Platten tragenden
Oberfläche der Drehscheibe 100 montiert ist.
Der Klemmarm 115, das Klemmelement 118 und ihre Anschlußstücke
bilden einen Plattenklemmechanismus zum Festklemmen der Platte 9 auf
der Platten tragenden Oberfläche der Drehscheibe 100. Weiterhin werden
der Plattenklemmechanismus, die Drehscheibe 100, der optische Aufnehmer
einschließlich des Wagens 103, die Aufnehmerführungsvorrichtung einschließlich
des Führungsschafts 101, das Schneckenrad 102 und der Motor
108 zusammen als Abspielvorrichtung bezeichnet. Das heißt, das bewegliche
Trägerelement 98 dient zum Hin- und Herbewegen der Abspielvorrichtung,
indem es diese trägt.
Die Trägerelementantriebsvorrichtung zum Hin- und Herbewegen des
Trägerelements 98 und zu seiner Bewegung entlang des Stützschafts 95,
d. h. des Stützschafts für Oszillationen, wird als nächstes beschrieben.
Fig. 15 ist eine Ansicht entlang der Linie XV-XV von Fig. 9 einschließlich
einem teilweisen Querschnitt. Wie in den Fig. 9 und 15 gezeigt,
befinden sich jeweils an der Vorder- und Rückseite des Stützschafts
95 zum Stützen des beweglichen Trägerelements 98 Motoren 121
und 122. Der an der Rückseite des Stützschafts angeordnete Motor 121
dient zum Bewegen des beweglichen Trägerelements 98 entlang dem Stützschaft
95, während der Motor 122 an der Vordeseite zum Hin- und Herbewegen
oder Drehen des beweglichen Trägerelements 98 dient. Wie später
beschrieben, stellt der Motor 122 auch eine Antriebskraft für den Plattenklemmechanismus
zur Verfügung.
Wie aus Fig. 15 klar ersichtlich, ist eine zylindrische, weibliche
Schraube 123 auf die männliche Schraube 96 geschraubt, die das bewegliche
Trägerelement 98 trägt, indem sie drehbar und gleitend an dem
Stützschaft 95 befestigt ist. Am unteren Ende der weiblichen Schraube
123 ist ein integral damit gebildetes Getriebe 123a. Ein Drehmoment vom
Motor 121 wird auf das Getriebe 123a und die weibliche Schraube 123
nacheinander über Getriebe 124, 135a, ein Schneckenrad 125b, eine
Schnecke 126 und Getriebe 127, 128 übertragen.
Auf der anderen Seite ist ein zylinderförmiges Element 130 drehbar
von außen an der weiblichen Schraube 123 befestigt, und das obere Ende
des zylinderförmigen Elements 130, ein säulenförmiger Stift 130a, steht
vor. Der Stift 130a ist in eine kreisförmige Öffnung 98f auf dem beweglichen
Trägerelement 98 mit einem vorgegebenen Zwischenraum eingesetzt.
Am unteren Ende des zylinderförmigen Teils 130 befindet sich ein integral
damit gebildetes Getriebeelement 130b, und ein Drehmoment vom Motor 122
wird auf das Getriebeelement 130b und das zylinderförmige Element 130
nacheinander über ein Getriebe 132, ein Plangetriebe 133, eine Schnecke
134, ein Schneckenrad 135a, ein Getriebe 135b und Getriebe 136, 137
übertragen. Die Getriebe 136,137 sind nicht miteinander integral, sondern
werden drehbar und konzentrisch von einem Schaft 139 getragen, und,
wie in Fig. 17 gezeigt, ist ein Stift 137a, der von der oberen Hauptoberfläche
des unteren Getriebes 137 vorsteht, gleitend in einer gekrümmten
Vertiefung 136a in der unteren Hauptoberfläche des oberen Getriebes 136
befestigt. Weiterhin ist, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Federelement 140 an
dem Stützschaft 95 zum axialen Stützen des beweglichen Trägerelements
98 befestigt. Das Federelement 140 dient als Einstellkraftübertragungsvorrichtung
zum Übertragen einer Einstellkraft zur Nichteinsetzposition, d. h.
zur durch die zweigepunktete Linie in Fig. 9 gekennzeichneten Position.
Die Motoren 121, 122, die Getriebe 123a, 124, 125a, das Schneckenrad
125b, die Schnecke 126, die Getriebe 127,128, der Stift 130a, die Getriebe
130b, 132, das Plangetriebe 133, die Schnecke 134, das Schneckenrad 135a,
die Getriebe 135b, 136, 137 und der Stift 137a bilden die Drehmomentübertragungsvorrichtung
zum selektiven Übertragen eines Drehmoments
auf die weibliche Schraube 123 und das zylinderförmige Element 130.
Ebenso bilden die Drehmomentübertragungsvorrichtung, die weibliche
Schraube 123, das zylinderförmige Element 130 und die männliche
Schraube 96 die Trägerelementantriebsvorrichtung, die das Trägerelement
98 veranlaßt, sich um und entlang dem Stützschaft 95 hin- und herzubewegen
oder zu drehen. Außerdem bilden die Trägerelementantriebsvorrichtung,
das bewegliche Trägerelement 98, der Stützschaft 95, die Trenn-
und Positioniervorrichtung und das Federelement 140 zum Übertragen einer
Einstellkraft auf das bewegliche Trägerelement 98 den Abspielvorrichtungstransfermechanismus
zum Bewegen der Abspielvorrichtung, die
aus der Drehscheibe 100 und dergleichen besteht, und zum Laden dieser
zu einer abzuspielenden Platte.
Obwohl, wie oben beschrieben, das bewegliche Trägerelement 98
hin und her zu bewegen ist, ist die Bewegung des beweglichen Trägerelements
98 nicht auf eine Oszillation beschränkt, sondern kann verschiedene
Bewegungen, einschließlich einer parallelen Bewegung, umfassen. Jedoch
ermöglicht die Anordnung für eine Oszillation, daß das bewegliche
Trägerelement 98 immer korrekt und glatt betätigt wird.
Weiterhin ist, wie oben beschrieben, das bewegliche Trägerelement
98 nicht nur hin- und herbeweglich auf dem Stützschaft 95 montiert, so
daß das bewegliche Trägerelement zwischen der Einsetzposition, die das
Einsetzen des beweglichen Trägerelements 98 zwischen die Teller im Magazin
5 ermöglicht, und der Nichteinsetzposition, hin und her bewegt werden
kann, sondern das bewegliche Trägerelement 98 ist auch in der axialen
Richtung des Stützschafts 95 beweglich, so daß die Abspielvorrichtung
in eine dem von den anderen Tellern getrennten Teller entsprechende
Stellung gebracht wird. Als Ergebnis einer solchen Konstruktion ist es
möglich, eine Verringerung der Größe des Abspielgeräts als Ganzes zu erreichen.
Der Grund, warum eine solche Konstruktion vorteilhaft ist, ist
folgender: Als eine andere Konstruktion, die dem beweglichen Trägerelement
98 erlaubt, in zwei verschiedenen Richtungen beweglich zu sein,
kann man sich zum Beispiel vorstellen, daß das bewegliche Trägerelement
98 auf dem Stützschaft 95 so montiert ist, daß es nur hin- und herbeweglich
ist, und ein vorgegebenes Bewegungselement, das in der Trennrichtung
der Teller beweglich ist, ist so vorgesehen, daß der Stützschaft
darauf montiert ist. Jedoch erfordert eine solche vorstellbare Konstruktion
nicht nur das Bewegungselement, sondern auch einen Führungsmechanismus
zum beweglichen Führen des Bewegungselements in der Trennrichtung
der Teller, im Gegensatz zu dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wodurch nicht nur die Zahl der Teile, sondern auch die Größe des
Abspielgeräts als Ganzes vergrößert wird.
Weiterhin ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich, der Stützschaft 95, der als
das Oszillationszentrum für das bewegliche Trägerelement 98 dient, vor
einer Position angeordnet, in der die Teller von den Tellerstützarmen 73
bis 78, die die Plattenstützvorrichtung bilden, gestützt werden; d. h., daß
der Stützarm 95 weiter vorne angeordnet ist, als die gestützten Bereiche
11c, 12c der Teller und sich in einer Position näher zur Einsetzöffnung
3a zum Laden des Magazins 5, die in dem Abspielgehäuse 2 gebildet ist,
befindet als die gestützten Bereiche. Eine solche Anordnung des Oszillationszentrums
für das bewegliche Trägerelement 98 ermöglicht, daß ein relativ
großer Raum in der Mitte und der Rückseite des Abspielgehäuses 2
geschaffen wird. Das stellt den Raum zum Montieren der Trägerelementantriebsvorrichtung
und weiterer Mechanismen zum Bedienen des beweglichen
Trägerelements 98 zur Verfügung, wodurch ein hoher Freiheitsgrad
beim Auswählen der Installationsposition des Mechanismus im Abspielgerät
erreicht wird.
Hier wird nun die Art und Weise, in der der Plattenklemmechanismus
bedient wird, zusammen mit der durch den Motor 122 zum Hin- und
Herbewegen des beweglichen Trägerelements 98 erzeugten Kraft beschrieben.
Wie in den Fig. 9, 16 und 17 gezeigt, befindet sich auf der unteren
Oberfläche des Basisendes des beweglichen Trägerelements 98 ein
drehbar durch eine Schraube 142a (in Fig. 16 gezeigt) befestigter Zwischenhebel
142 in einer horizontalen Ebene in seiner Mitte. Und ein Nockenbereich
136b ist integral mit dem Getriebe 136 auf der oberen Oberfläche
des Getriebes gebildet, das den Kraftübertragungsmechanismus zum
Übertragen der Kraft vom Motor 122 auf das bewegliche Trägerelement 98
bildet, und die Nockenoberfläche des Nnockenbereichs 136a kann in gleitendem
Kontakt mit einem freitragenden Bereich 142b (siehe nur Fig. 16,
in der das Bezugszeichen angegeben ist) sein, der auf einem oszillierenden
Ende des Zwischenhebels 142 gebildet ist. Wie in Fig. 16 gezeigt, ist
der freitragende Bereich 142b auch auf dem anderen oszillierenden Ende
des Zwischenhebels 142 gebildet, und ein vorstehender Teil 142c auf dem
freitragenden Bereich 142b stößt gegen einen freitragenden Bereich 115a
auf dem Klemmarm 115, der den Plattenklemmechanismmus bildet. D. h., der
Nockenbereich 136b, der integral mit dem Getriebe 136 ist, wird durch die
vom Motor 122 übertragene Kraft vorwärts und rückwärts gedreht, und
die Nockenoberfläche des Nockenbereichs 136b stößt gegen einen der
freitragenden Bereiche des Zwischenhebels 142, um dadurch den freitragenden
Bereich festzuklemmen, wodurch der Zwischenhebel um die
Schraube 142a hin- und herbewegt wird, die ihn drehbar stützt, während
der vorstehende Teil 142c auf dem anderen oszillierenden Ende des Zwischenhebels
142 den freitragenden Bereich 115a des Klemmarms festklemmt,
wodurch die Platte festgeklemmt wird.
Fig. 18 zeigt die Konstruktion einer Steuerungseinheit zum Steuern
des Betriebs des internen Mechanismus in dem so konstruktierten Abspielgerät
mit mehreren Platten. Eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 150
überträgt eine Instruktion an die Motoren 31, 108, 121, 122, die Drehscheibe
100 und den Aufnehmer 155 entsprechend den jeweiligen Signalen
der Photosensoren 84, 112 und einer Tastatur 152 einschließlich des Detektionsschalters
111 und einer Gruppe von Schaltern (nicht gezeigt) in
Zusammenwirkung mit einem RAM 153, basierend auf einer Steuerungsprogrammvoreinstellung
in einem ROM 151.
Ein Beispiel des Steuerungsprogramms wird unter Bezugnahme auf
die in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Flußdiagramme und die den Betrieb
erklärenden Diagramme in den Fig. 22 bis 27 beschrieben.
Zunächst arbeitet, wenn eine Spielanweisung zum Spielen einer gewünschten
Platte übertragen wurde und ein zu spielendes Musikstück
durch Bedienung der Tastatur 152 (in Fig. 18 gezeigt) von einem Benutzer
ausgewählt wurde, das mehrere Platten enthaltende Abspielgerät entsprechend
den in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Flußdiagrammen.
Wie in Fig. 19 gezeigt, bestätigt die Steuereinheit, wenn die Spielanweisung
gegeben wurde und die zu spielende Musik ausgewählt wurde
(Schritt S1), mit einem von der Magazindetektionsvorrichtung (nicht gezeigt)
übertragenen Detektionssignal, daß das Magazin 5 in das Abspielgehäuse
2 geladen wurde (Schritt S2). Wenn das Magazin 5 geladen ist, veranlaßt
die Steuerungseinheit, daß jeder interne Mechanismus arbeitet, indem
er ein erstes, in den Fig. 19 und 20 gezeigtes Ladeunterprogramm
ausführt (Schritt S3). Beim Ausführen des ersten Ladeunterprogramms
wird das Magazin 5 in das Abspielgehäuse 2 geladen, und das
obere und das untere Element 7, 6 des Magazins 5 wurden bislang noch
nicht voneinander getrennt.
Beim Laden des Magazins 5 durch den Benutzer in das Gehäuse 2
klemmt der in Fig. 9 gezeigte Führungsschaft 25 den vorstehenden Teil
19g des beweglichen Halteelements 19, das das obere und untere Element
6, 7 miteinander zusammen mit der Reaktion der Ladekraft verriegelt,
fest. Das führt dazu, daß sich das Halteelement 19 gegen den Uhrzeigersinn
dreht, wie in den Fig. 2 und 9 betrachtet, und die vorstehenden
Teile 19a bis 19c des beweglichen Halteelements 19 lösen sich von den
drei zylinderförmigen, davon gehaltenen Teilen 14, 16, 17. Als Ergebnis
wird die Verriegelung des oberen und des unteren Elements 6, 7 gelöst,
wodurch beide Elemente trennbar werden. Unter dieser Bedingung wird
das bewegliche Trägerelement 98 mit der Abspielvorrichtung einschließlich
der Drehscheibe 100 darauf in die durch die zweigepunktete Linie in Fig.
9 gezeigte Nichteinsetzposition gebracht.
Wenn das Magazin 5 in das Abspielgehäuse 2 geladen ist, werden
die Teller und die gestützten Bereiche des unteren Elements 7 jeweils von
den Tellerstützarmen 43 bis 48 und 73 bis 78 gestützt.
Wie in Fig. 20 gezeigt, veranlaßt bei Eingabe der Instruktion die
Steuerungseinheit den Motor 32 vorwärts zu drehen (Schritt S4), um die
beiden Nockenelemente 29, 30 nur um einen Winkel R von z. B. 30° zu bewegen,
wodurch die Tellerstützarme 43 bis 48 und 73 bis 78 veranlaßt
werden, von dem in den Fig. 11 und 12 gezeigten Zustand in den in
Fig. 22 gezeigten Zustand zu oszillieren. Dementsprechend wird das untere
Element 7 des Magazins 5 nach unten bewegt und von dem oberen
Element 6 getrennt. Wie in Fig. 22 gezeigt, wird gleichzeitig mit der
Trennung des unteren Elements 7 vom oberen Element 6 der unterste 11
von den im Magazin 5 untergebrachten fünf Tellern von den anderen
Tellern getrennt und in eine der Abspielvorrichtung einschließlich der
Drehscheibe 100 entsprechenden Stellung gebracht.
Für den Fall, daß die Platte mit dem ausgewählten Musikstück vom
dritten Teller 11 von unten von den fünf angeordneten Tellern getragen
wird, wird der Motor 32 weiter vorwärts gedreht (Schritt S5) und beide
Nockenelemente 29, 30 werden damit synchron um 60° bewegt, wodurch
der Zustand des Tellers von dem in Fig. 22 gezeigten in den in Fig. 24
gezeigten über den in Fig. 23 gezeigten geändert wird. Als Ergebnis wird
der die gewünschte Platte tragende Teller von den anderen Tellern getrennt.
In Verbindung mit der Tellertrennoperation wird der Motor 121
vorwärts gedreht (Schritt S5), um das bewegliche Trägerelement 98, das
die Abspielvorrichtung trägt, von der untersten Position um einen Abstand
nach oben zu bewegen, der der Dicke der beiden Teller entspricht,
und um es in einer dem von den anderen Tellern getrennten Teller 11
entsprechenden Position anzuordnen. Die Drehwinkel beider Nockenelemente
29, 30 und der Abstand, um den sich das bewegliche Trägerelement
98 nach oben bewegt, werden auf der Basis des von einem Zähler
der Steuerungseinheit, der die Adreßplatte 83 und die Zahl der Schlitze
83a, 113a, die von den beiden Photosensoren 84, 112 detektiert werden,
zählt, gezählten Wertes detektiert. Die obige Operation wird durch Vergleich
der Adresse des augenblicklich der Abspielvorrichtung entsprehenden
Tellers, d. h. der augenblicklichen Plattenadresse, mit der Adresse
der Suchplatte, welches eine gesuchte Platte ist, durchgeführt.
Wenn die augenblickliche Plattenadresse mit der Suchplattenadresse
übereinstimmt (Schritt S6), werden die Motoren 32, 121 angehalten
(Schritt S7). Dann wird der Motor 122 vorwärts gedreht (Schritt S8), um
nicht nur die Abspielvorrichtung zu veranlassen, das bewegliche Trägerelement
98 von der Nichteinsetzposition, gezeigt durch die zweigepunktete
Linie, sich in die Einsetzposition, gezeigt durch die durchgezogene Linie
in Fig. 9, zu bewegen, sondern auch, um die Drehscheibe 100 zur Platte
zu laden, so daß die Platte durch Bedienung des Plattenklemmechanismus
abgespielt wird. Diese Operation wird nun weiter im Detail beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, wird der Ausgang des Motors 122 zum Hin-
und Herbewegen des beweglichen Trägerelements 98 auf das bewegliche
Trägerelement 98 der Reihe nach über das Getriebe 132, das Flachgetriebe
133, die Schnecke 134, das Schneckenrad 135a, die Getriebe 137,
130b, das zylinderförmige Element 137a und den Stift 130a übertragen.
Bevor sich der Motor 122 vorwärts dreht, befinden sich sowohl die gebogene
Vertiefung 136a in der unteren Hauptfläche des Getriebes 136 als
auch der in die obere Hauptfläche des Getriebes 137 eingesetzte Stift 137a
in einer solchen Positionsbeziehung wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn der Motor
122 unter dieser Bedingung beginnt, sich nach vorne zu drehen, wird das
bewegliche Trägerelement 98, das durch das Federelement 140, das auf
dem Stützschaft 95, der das bewegliche Trägerelement 98 stützt, montiert
ist, zur Einsetzposition (die in Fig. 9 durch die durchgezogene Linie gezeigte
Oszillationsposition) voreingestellt ist, durch die Einstellkraft des
Federelements 140 hin- und herbewegt. Dementsprechend werden die beiden
Getriebe 136, 137 synchron gedreht, während sie ihr relatives Positionsverhältnis,
wie in Fig. 17 gezeigt, mit den darauf angeordneten, gebogenen
Vertiefungen 136a, 137a beibehalten. Das heißt, daß das bewegliche
Trägerelement 98, daß durch die Einstellkraft des Federelements 140 hin-
und herbewegbar ist, bereit ist, durch die Drehung des Motors 122 hin-
und herbewegt zu werden. Wenn also das bewegliche Trägerelement 98
nach oben in die Einsetzposition, die durch die durchgezogene Linie in
Fig. 9 gezeigt wird, bewegt wird, stößt der Rand des beweglichen Trägerelements
98 gegen einen säulenförmigen Stopper 158, um das bewegliche
Trägerelement 98 in die Einsetzposition zu bringen. Wenn die beiden
Getriebe 136, 137 integral gebildet sind, wird die Operation des Kraftübertragungssystems
einschließlich dieser beiden Getriebe an dieser Stelle
blockiert. Jedoch bleiben die beiden Getriebe 136, 137, wie zuvor beschrieben,
innerhalb des Bereichs, indem der Stift 137a entlang der gebogenen
Vertiefung 136a gleitet, relativ drehbar.
Der Motor 122 dreht sich weiter nach vorne, selbst nachdem das
bewegliche Trägerelement 98 positioniert worden ist, und als Ergebnis
wird das Getriebe 136 relativ zu dem anderen Getriebe 137, das fest ist,
gedreht. Wie zuvor beschrieben, befindet sich auf der oberen Hauptfläche
dieses Getriebes 136 ein integral damit gebildetes Nockenelement 136b, so
daß, während sich das Getriebe 136 dreht, das Nockenelement in gleitendem
Kontak mit dem Zwischenhebel 142 kommt und ihn, wie in Fig. 27 gezeigt,
hin- und herbewegt. Demzufolge wird der freitragende Bereich 115a
des in Fig. 16 gezeigten Klemmarms 115 durch den vorstehenden Teil 142c
des Zwischenhebels 142 festgeklemmt, wodurch der Klemmarm 115 von der
Nichtklemmstellung, durch die zweigepunktete Linie gezeigt, in die durch
die durchgezogene Linie gezeigte Klemmstellung gebracht wird (in Richtung
des Pfeils H), und das Klemmelement 117, oder die Klammer drückt
die Platte 9 nach oben, wodurch sie von dem Teller gelöst wird, und
klemmt sie auf die Drehscheibe 100. Das Nokenelement 136b wird vorwärts
und rückwärts gedreht, nachdem das bewegliche Trägerelement 98
die Einsetzposition erreicht hat, wodurch eine Störung zwischen dem maximalen
Durchmesser des Nockenelements 136b und dem Zwischenhebel 142
verhindert wird. Wenn die Klemme betätigt wird, während sich die Drehscheibe
100 dreht, werden auch die Klemmfehler verringert.
Nach Durchführung der obigen Operation wartet die Steuerungseinheit
eine vorgegebene Zeitdauer (durch Schritt S9 in Fig. 20 gezeigt). Als
Ergebnis bestätigt die Steuerungseinheit, daß die Hin- und Herbewegung
des beweglichen Trägerelements 98 und die Operation des Plattenklemmechanismus
beendet sind, und hält den Motor 122 an (Schritt S10). Danach
veranlaßt die Steuerungseinheit nicht nur, daß die Servoantriebsvorrichtung
(nicht gezeigt) der in dem Aufnehmer vorhandenen Objektivlinse 105
und dergleichen betrieben werden, sondern auch, daß der Motor 108 vorwärts
bewegt wird (Schritt S11), um die Bewegung des Wagens 103 mit
dem eingebauten Aufnehmer zu starten und das Abspielen der Platte zu
starten.
Bei Bestätigung des Spielendes der ersten Platte (Schritt S12) hält
die Steuerungseinheit die Vorwärtsbewegung des Motors 108 zum Antrieb
des Wagens 103 und zur Bedienung des Aufnehmers an und veranlaßt den
Motor 108 unmittelbar, sich rückwärts zu bewegen (Schritt S13). Diese
Rückwärtsdrehung des Motors 108 verursacht, daß der Wagen 103 sehr
nahe an die Drehscheibe 100 kommt, die auf dem oszillierenden Ende des
beweglichen Trägerelements 98 montiert ist. Wenn der Wagen 103 sehr
nahe an die Drehscheibe 100 gekommen ist, kommt die auf dem Wagen 103
geformte Ausstülpung in Verbindung mit dem Operationsstreifen 111a des
Detektionsschalters 111, der in Fig. 9 gezeigt ist, um den Detektionsschalter
111 zu betätigen. Basierend auf dem von dem Detektionsschalter
111 übertragenen Detektionssignal bestätigt die Steuerungseinheit, daß
der Wagen 103 sehr nahe an die Drehscheibe 100 gekommen ist (Schritt
S14) und hält in Antwort darauf den Motor 108 an, um den Wagen 103 anzuhalten
(Schritt S15).
Nach dem Duchführen der obigen Operation veranlaßt die Steuerungseinheit
nicht nur die Rückwärtsdrehung des Motors 122 (Schritt
S16), um den Klemmechanismus loszulassen, sondern auch die Bewegung
des beweglichen Trägerelements 98 von der Einsetzposition, die durch die
durchgezogene Linie gezeigt ist, in die Nichteinsetzposition, die durch die
zweigepunktete Linie in Fig. 9 gezeigt ist. Da die Operationen des Loslassens
des Plattenklemmechanismus und des Zurückbewegens des beweglichen
Trägerelements 98 durch Umkehrung der Operationen des Festklemmens
der Platte und des Bewegens des beweglichen Trägerelements 98 in
die Einsetzposition durchgeführt werden kann, wird hierin keine weitere
Beschreibung darüber gegeben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, detektiert, wenn das bewegliche Trägerelement
98 in die Nichteinsetzposition zurückkehrt, der Photosensor 112,
der in dem oszillierenden Vertiefungsbereich des beweglichen Trägerelements
98 angeordnet ist, seine Ankunft in einer Stellung, in der die
Adreßplatte 113 detektiert werden kann. Die Steuerungseinheit bestätigt,
daß die Rückkehroperation des beweglichen Trägerelements 98 beendet ist,
z. B. auf der Basis eines vom Photosensor 112 übertragenen Detektionssignals
(Schritt S17), und hält das bewegliche Trägerelement 98 durch Unterbrechen
des Motors 122 an (Schritt S18).
Übrigens wird, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, bei einem
Abspielgerät mit mehreren Platten der Wagen 103 auf dem beweglichen
Trägerelement 98 in eine der Drehscheibe 100 am nächsten liegende
Stellung vor seiner Rückkehr in die Nichteinsetzstellung gebracht, d. h. in
die nichtgegenüberliegende Position bezüglich der abgespielten Platte
nch dem Ende des Abspielens der Platte.
Eine solche Konstruktion erlaubt die Miniaturisierung des Abspielgeräts.
Da, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, das Abspielgehäuse 2
im wesentlichen die Form einer rechtwinkligen Säule besitzt und die darin
enthaltene Platte kreisförmig ist, stellt dies einen relativ großen Raum an
den vier Ecken des Abspielgehäuses 2 zur Verfügung. Dementsprechend
ist, wenn es so konstruiert ist, daß, wenn das longitudinal bewegliche
Trägerelement 98 in der nicht gegenüberliegenden Stellung ist, das bewegliche
Trägerelement 98 nahe der Innenwandoberfläche des Abspielgehäuses
2 angeordnet ist, so daß es entlang dieser Oberfläche angeordnet
ist, das Ende des beweglichen Trägerelements 98 natürlich in einem der
Räume in den vier Ecken angeordnet. Wenn daher das bewegliche Trägerelement
98 in die Nichteinsetzposition zurückkehrt, nachdem der Wagen
103 beim Abspielende, wie oben beschrieben, zum Ende des beweglichen
Trägerelements 98 bewegt wurde, kann der Raum in den Ecken benutzt
werden, den Wagen während des Nichtabspielens zum Unterbringen des
Wagens 103 zu verwenden, wodurch die Ausnutzung des Raums in dem
Abspielgehäuse 2 verbessert und die Miniaturisierung des Abspielgeräts
vereinfacht wird.
Durch den Ablauf einer Reihe von oben beschriebenen Operationen
wird das Abspielen einer einzelnen Platte beendet.
Wie in Fig. 19 gezeigt, bestätigt die Steuerungseinheit, ob es noch
eine bezeichnete Platte nach dem Beenden der obigen Operationen gibt
(Schritt S20). Wenn es zwei oder mehr bezeichnete Platten gibt, wird das
zweite, in den Fig. 19 und 21 gezeigte Ladeunterprogramm durchgeführt
(Schritt S21), um den Betrieb des internen Mechanismus zu veranlasen.
Im zweiten Ladeunterprogramm bestätigt die Steuerungseinheit, daß
die zweite zu spielende Platte entweder oberhalb oder unterhalb der
Platte, die abgespielt wurde, angeordnet ist (Schritt S22). Wenn der Teller,
der die als zweite Platte gekennzeichnete Platte trägt, der als oberster
unter den fünf Tellern angeordnete Teller 11 ist, veranlaßt die
Steuerungseinheit, den Motor 32 nach vorne zu drehen (Schritt S23) und
die beiden Nockenelemente 29, 30 um 60° nach vorne zu drehen, wodurch
der Zustand des Tellers, wie er in Fig. 24 gezeigt ist, über den in Fig. 25
gezeigten Zustand in den in Fig. 26 gezeigten Zustand geändert wird, und
den obersten Teller 11 von den anderen Tellern zu trennen. Ebenfalls in
Verbindung mit der Tellertrennoperation wird der Motor 121 nach vorne
gedreht (Schritt S23), um das die Abspielvorrichtung tragende, bewegliche
Trägerelement 98 um einen Abstand anzuheben, der der Dicke von
zwei Tellern von der von dem ersten Ladeunterprogramm eingestellten Position
entspricht, wodurch das bewegliche Trägerelement in eine dem
obersten, von den anderen Tellern getrennten Teller 11 entsprechende
Stellung gebracht wird.
Wenn auf der anderen Seite die abzuspielende Platte von zum Beispiel
dem Teller 12, dem zweiten Teller von oben (der vierte von unten)
unter den fünf angeordneten Tellern, getragen wird, veranlaßt die Steuerungseinheit,
den Motor 32 rückwärts zu drehen (Schritt S24), um den
Zustand des Tellers von dem in Fig. 25 gezeigten in den in Fig. 23 gezeigten
zu ändern und dadurch diesen Teller 12, der der zweite Teller
von oben ist, von den anderen Tellern zu trennen. Weiterhin veranlaßt
die Steuerungseinheit in Verbindung mit der Tellertrennoperation, den
Motor 121 rückwärts zu drehen (Schritt S24), um das bewegliche Trägerelement
98 von der von dem ersten Ladeunterprogramm eingestellten Position
um einen Abstand nach unten zu bewegen, der der Dicke eines
Tellers entspricht, und die Abspielvorrichtung in einer dem Teller 12, dem
zweiten Teller von oben, entsprechenden Position anzuordnen.
Wenn die augenblickliche Plattenadresse mit der Adresse der zweiten
zu spielenden Platte, die die Suchplatte ist (Schritt S25), übereinstimmt,
werden die Motoren 32, 121 angehalten (Schritt S26), und danach
wird der Mechanismus bedient, derauf den Schritten S27 bis S37 basiert,
die den Schritten S8 bis S18 im ersten Ladeunterprogramm ähnlich sind,
um dadurch das Abspielen der zweiten Platte zu starten.
Danach überprüft, wie in Fig. 19 gezeigt, die Steuerungseinheit, ob
es weitere Platten, dritte Platten und so fort, gibt, die noch nicht abgespielt
wurden (Schritt S40), und wenn es drei oder mehr bezeichnete
Platten gibt, veranlaßt die Steuerungseinheit, daß diese Platten entsprechend
dem zweiten Ladeunterprogramm abgespielt werden. Wenn das Abspielen
der bezeichneten Platten beendet ist, bringt die Steuerungseinheit
entweder den gesamten Mechanismus in einen Wartezustand oder bringt
den Betrieb zu Ende.
Wie aus den Fig. 22 bis 26 ersichlich, ist die Konstruktion so
ausgeführt, daß unter den Tellerstützarmen 43 bis 48 und 73 bis 78 eine
Hälfte der freien Tellerstützarmenden, die den von den anderen Tellern
getrennten Teller stützen, parallel mit den gestützten Tellern angeordnet
werden kann. Zum Beispiel besitzt in Fig. 25 der Tellerstützarm 44, der
den Teller 12, den zweiten Teller von oben, der von den anderen Tellern
getrennt wurde, stützt, etwa die Hälfte seines freien Endes parallel mit
dem gestützten Teller 12 angeordnet. Wegen einer solchen Konstruktion
kann die Abspielvorrichtung einschließlich der Drehscheibe 100 und dem
beweglichen Trägerelement 98 mit der Abspielvorrichtung darauf immer
glatt in die Teller ohne Störung mit den Tellerstützarmen eingesetzt werden,
wodurch sicher gestellt wird, daß die Abspielvorrichtung korrekt
und glatt zur Platte geladen werden kann.
Wie auf den vorhergehenden Seiten im Detail beschrieben, wird bei
dem Frontlade-Abspielgerät nach der vorliegenden Erfindung das bewegliche
Trägerelement, das die aus der Drehscheibe, dem Aufnehmer und dem
Plattenklemmechanismus bestehende Abspielvorrichtung trägt, zu der
Platte bewegt, die durch die in dem Abspielgehäuse gebildete Einsetzöffnung
eingesetzt wurde und von der Plattenhaltevorrichtung gehalten
wird, um die Abspielvorrichtung zu laden, so daß das bewegliche Trägerelement
parallel mit der Aufnahmeoberfläche der Platte ist.
Wegen einer derartigen Konstruktion kann der zur Verfügung zu
stellende Raum innerhalb des Abspielgeräts zum Laden der Abspielvorrichtung
zur Platte auf einen Raum reduziert werden, der klein genug
ist, um die Bewegung eines beweglichen Trägerelements mit einer kleineren
Oberfläche als die der Platte zu ermöglichen, wodurch eine Miniaturisierung
des Abspielgeräts als ganzes erreicht wird und ermöglicht wird,
daß es zum Beispiel als Autoabspielgerät im Armaturenbrett eines Autos
verwendet wird.
Wie auf den vorhergehenden Seiten im Detail beschrieben, umfaßt
das mehrere Platten enthaltende Magazin ein Gehäuse mit einer oberen
Hälfte und einer unteren Hälfte, wobei beide Bereiche voneinannder trennbar
sind, und eine Mehrzahl von plattenförmigen Tellern, die in dem Gehäuse
angeordnet und entlang der Hauptoberflächen der Teller aus diesem
auswerfbar und in das Gehäuse einziehbar sind, wobei die Teller auf den
Hauptoberflächen jeweils Datenaufnahmeplatten tragen.
Das mehrere Platten enthaltende Abspielgerät, das ein solches Magazin
verwendet, kann folgenden Aufbau haben.
Das Abspielgerät umfaßt:
eine Trenn-/Positioniervorrichtung zum Trennen der oberen und der unteren Hälfte in Antwort auf eine Abspielanordnung, zum Auswählen des Tellers, der von den Tellern eine gewünschte Platte trägt, zum Halten des ausgewählten Tellers und zum Trennen des ausgewählten Tellers von den verbliebenen Tellern in eine Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche des Tellers, um den ausgewählten Teller anzuordnen;
eine bewegliche Trägervorrichtung zum Tragen der Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe, eines Aufnehmers und eines Plattenklemmechanismus, wobei die bewegliche Trägervorrichtung zwischen einer Einsetzposition, die ermöglicht, daß die bewegliche Trägervorrichtung zwischen den Tellern eingesetzt wird, und einer Nichteinsetzposition in der Richtung senkrecht zur Tellertrennrichtung beweglich ist, und wobei die bewegliche Trägervorrichtung in der Tellertrennrichtung beweglich ist; und
eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der beweglichen Trägervorrichtung in der Tellertrennrichtung und der Richtung senkrecht dazu;
wobei nach dem Trennen des Tellers, der eine abzuspielende Platte trägt, von den anderen Tellern durch die Trenn-/Positioniervorrichtung, das bewegliche Trägerelement zwischen den Tellern eingesetzt wird, die Abspielvorrichtung zur Platte geladen wird und diese von einem Plattenklemmechanismus festgeklemmt wird und der Aufnehmer zum Abspielen der ausgewählten Platte betätigt wird.
eine Trenn-/Positioniervorrichtung zum Trennen der oberen und der unteren Hälfte in Antwort auf eine Abspielanordnung, zum Auswählen des Tellers, der von den Tellern eine gewünschte Platte trägt, zum Halten des ausgewählten Tellers und zum Trennen des ausgewählten Tellers von den verbliebenen Tellern in eine Richtung senkrecht zur Hauptoberfläche des Tellers, um den ausgewählten Teller anzuordnen;
eine bewegliche Trägervorrichtung zum Tragen der Abspielvorrichtung einschließlich einer Drehscheibe, eines Aufnehmers und eines Plattenklemmechanismus, wobei die bewegliche Trägervorrichtung zwischen einer Einsetzposition, die ermöglicht, daß die bewegliche Trägervorrichtung zwischen den Tellern eingesetzt wird, und einer Nichteinsetzposition in der Richtung senkrecht zur Tellertrennrichtung beweglich ist, und wobei die bewegliche Trägervorrichtung in der Tellertrennrichtung beweglich ist; und
eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der beweglichen Trägervorrichtung in der Tellertrennrichtung und der Richtung senkrecht dazu;
wobei nach dem Trennen des Tellers, der eine abzuspielende Platte trägt, von den anderen Tellern durch die Trenn-/Positioniervorrichtung, das bewegliche Trägerelement zwischen den Tellern eingesetzt wird, die Abspielvorrichtung zur Platte geladen wird und diese von einem Plattenklemmechanismus festgeklemmt wird und der Aufnehmer zum Abspielen der ausgewählten Platte betätigt wird.
In dem so angeordneten, mehrere Platten enthaltenden Abspielgerät
ist der in dem Abspielgehäuse vorgesehene Raum sehr klein. Die Größe
des gesamten Abspielgeräts ist reduziert. Demzufolge kann das Abspielgerät
in einem begrenzten Raum wie zum Beispiel im Armaturenbrett eines
Fahrzeugs angeordnet werden.
Claims (5)
1. Ein mehrere Platten enthaltendes Magazin (5), dadurch gekennzeichnet,
daß es umfaßt ein Gehäuse mit einer oberen Hälfte (6) und einer
unteren Hälfte (7), wobei beide Bereiche voneinander trennbar sind, und
eine Mehrzahl von plattenförmigen Tellern (11, 12), die in dem Gehäuse
angeordnet und entlang der Hauptoberflächen der Teller aus diesem auswerfbar
und in das Gehäuse einziehbar sind, wobei die Teller auf den
Hauptoberflächen jeweils Datenaufnahmeplatten (9) tragen.
2. Das mehrere Platten enthaltende Magazin nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem umfaßt eine Tellerführung (24,
25), die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Tellerführung die in
dem Gehäuse angeordneten Teller in einer Richtung senkrecht zu den
Hauptoberflächen führt.
3. Das mehrere Platten enthaltende Magazin nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller zwischen einer ausgeworfenen
Position und einer eingezogenen Position bezüglich dem Gehäuse gedreht
wird.
4. Das mehrere Platten enthaltende Magazin nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiges Element (14) drehbar jeden
Teller trägt und jeder Teller entlang dem zylinderförmigen Element
gleiten kann.
5. Das mehrere Platten enthaltende Magazin nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teller in eine Richtung trennbar sind, in
die die obere und untere Hälfte getrennt werden.
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