DE3645201C2 - - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/05—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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- G11B17/056—Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means
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- G11B23/03—Containers for flat record carriers
- G11B23/032—Containers for flat record carriers for rigid discs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vielfachplattenspieler
zum Betreiben mit einem Plattenmagazin mit einem
Magazingehäuse, das in der Lage ist, mehrere Platten
geordnet aufzunehmen.
Ein solcher Vielfachplattenspieler ist
aus der US-PS 44 81 618 bekannt.
Bei dem bekannten Plattenspieler wird eine abzuspielende
Platte in einer vorbestimmten Höhenlage aus dem Magazin
entnommen, wozu es notwendig ist, das Magazin in die
passende Höhenlage zu bringen. Anschließend wird das die
Platte tragende Tablett mit einer linearen Bewegung
vollständig aus dem Magazingehäuse herausgeschoben, so daß
die Platte über einem Drehteller liegt. Anschließend wird
die Platte durch Absenken des die Platte tragenden Tabletts
auf den Drehteller aufgelegt und an diesen von oben durch
eine schwenkbar gelagerte Andruckeinrichtung angedrückt. Der
Abtaster, der die Informationsspuren auf der Platte
abtastet, hat zur Platte durch einen in dem Tablett
ausgebildeten, bogenförmigen Schlitz Zugang. Weil das
Tablett für das Absenken vollständig aus dem Magazin
herausgeschoben und gelöst werden muß, hat das Magazin eine
entsprechende Konstruktion, die es ermöglicht, die einzelnen
Tabletts aus dem Magazin zu entnehmen. In dem Gerät ist das
Magazin gegen eine Entnahme desselben während des Abspielens
einer Platte dadurch gesichert, daß der Ausschieber, der das
der gerade abgespielten Platte zugeordnete Tablett aus dem
Magazin geschoben hat, in dem betreffenden Magazinfach in
einer Bereitschaftsstellung verharrt, in der er nach dem
Abspielen der Platte das betreffende Tablett wieder
ergreifen und in das freie Magazinfach zurückführen kann.
Die Konstruktion des Magazins, die es ermöglicht, die
Tabletts vollständig aus dem Magazingehäuse zu entnehmen,
kann im praktischen Gebrauch die Gefahr aufwerfen, daß beim
unsachgemäßen Hantieren mit dem Magazin außerhalb des
Plattenspielers sich Tabletts aus dem Magazin lösen,
zusammen mit den darauf befindlichen Platten hinunterfallen,
was zu Beschädigungen auch der betreffenden Platten führen
kann.
Die Erfindung geht von der Vorstellung aus, ein Magazin zu
verwenden, bei dem die Tabletts mit dem Magazingehäuse
unlösbar verbunden sind, um Gefahren der vorgenannten Art
vorzubeugen.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Vielfachplattenspieler anzugeben, der mit einem Magazin der
letztgenannten Art zu arbeiten in der Lage ist und bei dem
die abzuspielenden Platten sicher aus dem Magazin entnommen
und auf einen Plattenteller überführt und dort festgehalten
werden, wobei das Magazin während des Abspielens einer
Platte gegen ein Entnehmen aus dem Plattenspieler gesichert
sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Eine Ausgestaltung der Erfindung ist
Gegenstand des Unteranspruchs. Bei dem erfindungsgemäßen
Plattenspieler wird nach dem Ausschwenken eines Tabletts aus
dem Magazingehäuse die betreffende Platte von einer
Überführungseinrichtung von dem betreffenden Tablett
abgehoben und zu dem Drehteller des Plattenspielers geführt
und dort festgeklemmt, wobei die dieses ausführenden
Einrichtungen gleichzeitig das Magazin gegen ein Entnehmen
aus dem Plattenspieler verriegeln.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein
in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Vielfachplattenspielers
gemäß der vorliegenden Erfindung
in seiner Gesamtheit;
Fig. 2 bis 5 Darstellungen des Magazins zur Verwendung
in dem erfindungsgemäßen Vielfachplattenspieler;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die innere Struktur
des erfindungsgemäßen Vielfachplattenspielers;
Fig. 7 bis 9 Schnitte der Fig. 6 längs den Linien
VII-VII, VIII-VIII und IX-IX;
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Fig. 9 längs der
Linie X-X;
Fig. 11(A) bis 19(B) Details von verschiedenen
Teilen der inneren Struktur des Vielfachplattenspielers.
Der Vielfachplattenspieler gemäß eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
erläutert, in denen das Bezugszeichen 1 den
Frontabschnitt des Vielfachplattenspielers bezeichnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat die Fronttafel 3
des Gehäuses 2 eine rechteckige Öffnung 3a zum Aufnehmen
eines Magazins 5 innerhalb des Gehäuses. Die
Öffnung 3a erstreckt sich sowohl nach rechts als auch
nach links (Pfeil Y).
Der Pfeil Z
zeigt in die Aufwärtsrichtung. Die Fronttafel 3 hat
eine Gruppe von Steuerknöpfen 6 zum Bedienen
des Vielfachplattenspielers sowie eine Anzeige 7.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, besteht
das Magazin 5 aus einem im wesentlichen flachen, quaderförmigen
Gehäuse 8
sowie aus zwei Sätzen von drei Tabletts A und B in
der Form einer rechteckigen Platte, die jeweils eine
Platte 10 auf ihrer größeren Fläche tragen. Ein Satz
von Tabletts A11, ein Satz von Tabletts B12 sowie die
Platten 10 sind geordnet mit vorbestimmtem Abstand in
einer vorbestimmten Richtung senkrecht zu der plattentragenden
Fläche des Drehtellers
(Pfeil Z)
angeordnet. Jedes der Tabletts A11 und B12 ist um eine
Achse 8a drehbar angeordnet, die sich durch den Magazinkörper
8 an seinem rechten hinteren Ende in senkrechter
Richtung erstreckt (wobei die Platten in dem Magazin
stapelbar sind); jedes Tablett kann
derart bewegt werden, daß es in dem Magazinkörper
aufgenommen ist oder von diesem hervorsteht. Details
eines Tabletts A11 sind in Fig. 4 und Details eines
Tabletts B12 in Fig. 5 dargestellt. Beide Tabletts
stimmen im wesentlichen in ihrer Form überein, wobei
der einzige Unterschied in der Form und Lage einer
Kralle oder Klaue 11a oder 12a liegt, mittels der der
Hörer das Tablett A11 oder B12 mit einem Finger aus
dem Magazinkörper 8 herausholt. Die Tabletts A11 und
B12 sind derart gestapelt, daß ein Tablett A mit einem
Tablett B abwechselt. Der Magazinkörper 8 hat in der
Nähe der Welle 8a eine Blattfeder 13a sowie fünf Kugeln
13b, die in der Richtung ausgerichtet sind,
in der die Tabletts gestapelt sind und die bewegbar
in kleinen Öffnungen 11b und 12b liegen, die in den
jeweiligen Tabletts ausgebildet sind. Jede Kugel
13b hat einen Durchmesser entsprechend dem Abstand der
Anordnung der Tabletts 11 und 12 und ist mit der Kraft
der Blattfeder 13a vorgespannt, die der Bewegung eines
jeden Tabletts entgegenwirkt. Die Blattfeder 13a in Kombination
mit den Kugeln 13b gewährleistet,
daß bei Herausstehen eines Tabletts aus
dem Magazingehäuse 8 kein anderes Tablett aus diesem
hervorstehen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Grundplatte 15
in dem Gehäuse 2 befestigt und ein Chassis 16 als Tragteil
auf der Grundplatte 15 befestigt. Das Chassis 16
enthält einen ebenen Abschnitt 16a, der sich nach vorne
und hinten erstreckt (Pfeil Y)
und sich
nach rechts und links erstreckt (Pfeil X),
sowie ein Paar von aufrechtstehenden oder aufgerichteten
Abschnitten 16b und 16c, die an den linken und rechten
Enden des ebenen Abschnitts 16a befestigt sind und sich
sowohl nach vorne als auch nach hinten wie auch nach
oben und unten erstrecken (Pfeil Z).
Wie in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist, liegt
ein bewegliches Teil 18 zwischen den hinteren Enden eines
Paares von aufgerichteten Abschnitten 16b und 16c derart,
daß es in der senkrechten Richtung beweglich ist
oder in der Stapelrichtung der Tabletts 11 und 12
beweglich ist. Insbesondere besteht das bewegliche
Teil 18 aus einem aus Kunststoff bestehenden beweglichen
Chassis A19 (Fig. 11A und 11B), das mittels
Schrauben an einem aus Stahl bestehenden, röhrenförmigen
beweglichen Chassis B20 (Fig. 12) derart befestigt
ist, daß das bewegliche Chassis A19 an der oberen Fläche
des beweglichen Chassis B20 angebracht ist.
Wie man in Fig. 11B erkennt, hat die obere Fläche
des aus Kunststoff bestehenden beweglichen Chassis A19
eine Trägerplatte 22 mit einem Vibrationsdämpfungsglied
21 (das üblicherweise aus Gummi besteht), welches
zwischen den beiden Teilen liegt. Ein Drehteller 23
ist auf der Trägerplatte 22 befestigt. Auf der Trägerplatte
22 ist ebenfalls ein Wagen oder Träger 24, der
einen optischen Aufnehmer trägt. Dieser Wagen oder
Träger 24 ist auf der Trägerplatte 22 derart befestigt,
daß er in einer Ebene beweglich ist, die die
plattentragende Fläche 23a des Drehtellers 23 in der
Linksrichtung und Rechtsrichtung beinhaltet
(Pfeil X).
Die Trägerplatte 22 hat ebenfalls
eine Einrichtung zum Treiben des Trägers oder Wagens
24, die im wesentlichen aus einer Schraubenwelle 26
besteht, die in einen Teil des Trägers oder Wagens 24
geschraubt ist und einen Motor 27 zum Aufwenden einer
Drehkraft auf die Schraubenwelle.
Der Drehteller 23, der Wagen oder Träger 24 mit
der optischen Aufnahmevorrichtung und die Trägerantriebsvorrichtung
bilden zusammen eine Einrichtung zum Abspielen
von Platten. Diese Plattenspielereinrichtung
ist auf dem beweglichen Teil 18 gehalten und bewegt
sich mit diesem Teil 18 in der senkrechten Richtung
(Pfeil Z).
Wie in der Fig. 11A und 11B dargestellt ist, hat
die Unterseite des beweglichen Chassis A19 eine bogenförmige
Führungsfläche 19a, die dazu geeignet ist,
einen Gleitkontakt mit dem sich drehenden Ende von
jedem Tablett 11 und 12 herzustellen, das aus dem
Magazinkörper 8 hervorsteht. Wie in Fig. 12 gezeigt
ist, hat die Seite des beweglichen Chassis B20 einen
gebogenen Führungsvorsprung 20a, der der bogenförmigen
Führungsfläche 19a gegenüberliegt und von dieser
in einem Abstand beabstandet ist, der oberhalb des
Dickenmaßes von jedem Tablett 11 und 12 liegt und
geeignet ist, Leitkontakt mit dem sich drehenden Ende
eines jeden Tabletts zu bilden. Die bogenförmige
Führungsfläche 19a ist mit dem bogenförmigen Führungsvorsprung
20a kombiniert, um eine Tablettführung zum
Führen eines einzigen Tabletts, das aus dem Magazinkörper
8 hervorsteht, zu bilden.
Wie in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt ist, liegt
ein tafelförmiges Führungs- und Halteglied 29, das
im Gleitkontakt mit der Unterseite des Magazines 5
zum Gleiten und Halten des letzteren steht, zwischen
den vorderen Enden der hervorstehenden Abschnitte 16b
und 16c in dem Chassis 16. Dieses Glied 29 ist an dem
ebenen Abschnitt 16a des Chassis 16 beispielsweise mittels
einer Schraube befestigt. Details des Führungshaltegliedes
29 sind in Fig. 13 dargestellt. Ein Tablettführungsglied
30 ist auf der Oberseite des linken Endes
des Führungshaltegliedes 29 vorgesehen. Das Tablettführungsglied
30 hat eine Vielzahl von bogenförmigen
Tablettführungskerben 30a, die zwischen der Tablettführung
liegen (die aus der bogenförmigen Führungsfläche
19a und dem bogenförmigen Führungsvorsprung 20a
besteht) und dem Tablettführungskanal in dem Magazingehäuse
8, wobei sich diese Teile von diesen Gliedern
aus erstrecken. Die Tabletts 11 und 12, die gegenüber
dem Magazingehäuse 8 hervorstehen, gleiten längs
der Tablettführungskerben 30a, mit denen sie in Eingriff
bleiben und werden daraufhin in die bereits beschriebene
Tablettführung in dem Führungsglied 18 geführt.
Der Tablettführungskanal in dem Magazingehäuse 8
besteht aus den Teilen, die mit den Bezugszeichen 8c
und 8b bezeichnet sind (Fig. 3) und besteht aus einer
Mehrzahl von Führungskerben (nicht dargestellt),
die den Führungskerben 30a entsprechen.
Wie in den Fig. 10, 13 und 14 gezeigt ist, ist
ein Paar von Druckhebeln 32 und 33, die gegeneinander
in der senkrechten Richtung um eine Entfernung beabstandet
sind, die dem dicken Teil des Magazins 5 entspricht
(Pfeil Z),
in dem
tiefsten Magazinladebereich angeordnet. Die Stoßhebel
oder Druckhebel 32 und 33 können jeweils an
Stiften 32a, 33a verschwenkt werden. Der obere Druckhebel
oder Stoßhebel 32 ist an dem bereits erwähnten
Tablettführungsglied 30 befestigt, während der untere
Druckhebel oder Stoßhebel 33 an dem Führungs- und
Halteglied 29 befestigt ist. Der Druckhebel 32 (oder
33) nimmt mit dem hinteren Ende des Magazins an einem
schwenkenden Ende 32b (33b) derart Eingriff, daß der
Stoßhebel im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 10 verschwenkt
wird. Vor dem Stoßhebel 32, 33 liegt ein
Fühlerschalter 34, 35 derart, daß das andere schwenkende
Ende 32c, 33c des verschwenkten Druckhebels
den Schalter 34, 35 durch Eingriffnahme mit einem Betätigungsglied
34a, 35a betätigt. Die Druckhebel 32,
33 bilden in Kombination mit einem Paar von Fühlerschaltern
34, 35 einen Magazinladedetektor, der das
Laden des Magazins 5 innerhalb des Gehäuses 2 in
dem richtigen Ladebereich erfaßt.
Das sich bewegende Glied 18, das aus dem beweglichen
Chassis A19 und dem beweglichen Chassis B20 besteht,
wird in der vertikalen Richtung
(Pfeil Z)
durch die Bewegungseinrichtung
für das bewegliche Glied bewegt, die nachfolgend
beschrieben wird.
Wie in den Fig. 6 bis 10 gezeigt ist, sind die
Außenflächen der linken und rechten von Hand aufstellbaren
Teile 16b, 16c des Chassis 16 mit bewegenden
Gliedern 37 und 38 versehen, die aus sich in Längsrichtung
bewegenden Platten bestehen, die sich nach
vorne und hinten erstrecken. Wie insbesondere in
den Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, hat die sich bewegende
Platte 37, 38 Führungskerben 37a, 37b oder
38a, 38b, die sich in der Richtung erstrecken, in
der die sich bewegende Platte verläuft, wobei beide
sich bewegenden Platten 37, 38 auf dem tragenden
Chassis 16 mittels der jeweiligen Führungskerben
befestigt sind, die beweglich über Stifte 16d eingepaßt
sind, die auf der Außenfläche der aufstellbaren
Abschnitte 16b, 16c liegen. Als Ergebnis hiervon
können die sich bewegenden Platten 37, 38 nach
vorne und hinten hin- und herbewegt werden.
Zum Zwecke der nachfolgenden Beschreibung sei
angenommen, daß das sich bewegende Glied 18 aus dem
beweglichen Chassis A19 und dem sich bewegenden
Chassis B20 besteht, wobei diese Teile als erstes
sich bewegendes Glied bezeichnet werden und wobei
nachfolgend die Kombination der sich bewegenden
Platten 37, 38 als zweites, sich bewegendes Glied
bezeichnet wird. Wie besonders gut in den Fig. 7 und
8 zu erkennen ist, sind die Führungskerben 37b,
38b in den sich bewegenden Platten 37, 38 ausgebildet,
und zwar in einer Lage, die näher an der
Seite bezüglich der Bewegungsrichtung der Platten
liegt (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die untere
Seite), wobei jedoch ein weiterer Satz von Führungskerben
37a, 38a nicht derart nahe an der Unterseite
einer jeden Platte liegt.
Das bewegliche Chassis B20 ist eins von zwei
Komponenten des ersten sich bewegenden Gliedes 18
und hat drei hervorstehende Stifte 20c, von denen
einer an der linken Seite und zwei an der rechten
Seite liegen. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist,
ist ein Stift 20c beweglich durch die Führungskerbe
16e eingepaßt, die in senkrechter Richtung in dem
linksseitigen hervorstehenden Abschnitt 16b des
tragenden Chassis ausgebildet ist, während die anderen
beiden Stifte 20c beweglich durch die Führungskerbe
16e eingepaßt sind, die in dem senkrechten Abschnitt
des rechten herausstehenden Teiles 16c des
Chassis 16 ausgebildet ist. Durch diese Anordnung
wird das bewegliche Chassis B20 in der senkrechten
Richtung geführt.
Zum Zwecke der nachfolgenden Beschreibung werden
die Führungskerben 16e, die in dem Chassis 16 ausgebildet
sind, als erste Gruppe von Führungskerben
bezeichnet und die Führungskerben 37b und 38b,
die in den sich bewegenden Platten 37, 38 ausgebildet
sind (d. h. die das zweite sich bewegende Glied
bilden), als zweite Gruppe von Führungskerben bezeichnet.
Die Stifte 20c, die sowohl auf der rechten als auch
auf der linken Seite des beweglichen Chassis B20
liegen, stehen bezüglich des Chassis 16 nach außen
durch die Führungskerben 16e, die in dem Chassis gebildet
sind, hervor, wobei Nockenkerben 37d, 38d,
die an den Innenflächen der sich bewegenden Platten
37, 38 ausgebildet sind (d. h. welche das zweite sich
bewegende Glied bilden) in beweglichem Eingriff mit
diesen Stiften 20c. Die Gesamtform der Nockenkerbe 37d,
die in der sich bewegenden Platte 37 ausgebildet ist,
ist derart, daß sie sowohl in der Vorwärtsrichtung
(Pfeil Y) als auch in
der nach unten weisenden Richtung
geneigt ist. Andererseits ist die Gesamtform
der Nockenkerbe 38d, die in der sich bewegenden
Platte 38 ausgebildet ist, derart, daß diese in
der Vorwärtsrichtung und in der Aufwärtsrichtung geneigt
ist. Mit anderen Worten sind die Nockenkerben
37d, 38d derart ausgebildet, daß bei einer relativen
Bewegung der sich bewegenden Platten 37, 38 (welche
das zweite sich bewegende Glied bilden, das erste
sich bewegende Glied 18 (das aus dem beweglichen
Chassis A19 und dem beweglichen Chassis B20 besteht)
in der senkrechten Richtung bewegt wird.
Die Nockenkerbe 37d, 38d ist zwischen der Führungskerbe
37b, 38b ausgebildet, die auf einer Seite (d. h.
der unteren Seite) bezüglich der Richtung liegt, in
der sich die bewegende Platte 37, 38 bewegt, und an
der anderen Seite (d. h. der oberen Seite) der sich bewegenden
Platte. Die Nockenkerbe 37d, 38d besteht
aus sechs geraden Abschnitten 37e, 38e, die sich in
der Richtung erstrecken, in der sich die bewegende
Platte 37, 38 bewegt (d. h. in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung).
Fünf Brückenabschnitte 37f, 38f,
die diese linearen Abschnitte verbinden, sind bezüglich
diesen winkelmäßig angestellt. Aufgrund
dieser Anordnung hat die Nockenkerbe 37d, 38d eine
Gesamtform, die die Form einer Treppe annähert.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist ein
Ende der Nockenkerbe 37d, 38d bezüglich einem Ende
der Führungskerbe (der zweiten Führungskerbe) 16e,
welche in dem Chassis 16 ausgebildet ist, ausgerichtet.
Es ist offensichtlich aufgrund der obigen Beschreibung,
daß das sich bewegende Glied 18 (oder das sich
bewegende Chassis B20, das eine Komponente dieses Gliedes
darstellt) an drei Punkten bezüglich des tragenden
Chassis 16 mittels des Stiftes 20c und der sich
bewegenden Platten 37 und 38 gehalten ist. Aus Fig. 10
ergibt sich, daß einer der Halterungspunkte (d. h.
die Position des Stiftes 20c) in der Nähe der Verbindung
zwischen der Tablettführungskerbe 30a in
dem Tablettführungsglied 30 und der Tablettführung
auf dem sich bewegenden Glied 18 liegt (welches aus
der bogenförmigen Führungsfläche 19a auf dem sich bewegenden
Chassis 19 und dem bogenförmigen Führungsvorsprung
20a auf dem sich bewegenden Chassis B20
zusammengesetzt ist).
Der Vorteil der Anordnung von einem der drei Tragpunkte
oder Lagerpunkte des sich bewegenden Gliedes
18 in der obenbeschriebenen Lage besteht darin, daß
die Lage der Tablettführung des sich bewegenden Gliedes
18 mit hoher Genauigkeit bezüglich der Tablettführungskerbe
30a bestimmt werden kann, wodurch ein
weicher und genauer Transport der Schallplatten gewährleistet
wird.
Wie in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist, hat die
linksseitige sich bewegende Platte 37 an dem rechten
vorderen Ende eine Zahnstange 37h, die sich in der
Richtung erstreckt, in der die sich bewegende Platte
verläuft. Diese Zahnstange 37h kämmt mit dem kleinen
Zahnrad 40a des doppelten Zahnrads 40, das an dem
ebenen Abschnitt 16a des Chassis 16 vorgesehen ist.
Ein großes Zahnrad 40b des doppelten Zahnrades 40
ist mit der Ausgangswelle eines Motors 45 über ein
Zahnrad 41, einen Treibriemen 42, der einstückig mit
dem Zahnrad 41 ausgebildet ist, einen Riemen 43 und
eine kleine Rolle 44 gekoppelt. Zwischen der linksseitigen
sich bewegenden Platte 37 und der rechtsseitigen,
sich bewegenden Platte 38 liegt ein Schwenkhebel
47, der im wesentlichen in der Mitte des ebenen
Abschnitts 16a des Chassis 16 derart liegt, daß er
um eine Lagerwelle 47a herum schwenkbar ist, welche
sich in der senkrechten Richtung erstreckt.
Die entgegengesetzten Enden des Hebels 47 werden in
Eingriff mit den U-förmigen Gliedern gebracht, die
an den linken und rechten, sich bewegenden Platten 37,
38 vorgesehen sind.
Das doppelte Zahnrad 40 in Verbindung mit dem
Zahnrad 41, der Riemenscheibe 42, dem Riemen 43, der
kleinen Riemenscheibe 44, dem Motor 45, dem schwenkbaren
Hebel 47 und den zugeordneten kleineren peripheren
Teilen bildet eine Einrichtung zum Ausüben
einer Antriebskraft auf die sich bewegenden Platten
37, 38, die das zweite sich bewegende Glied bilden.
Diese die Antriebskraft ausübende Einrichtung in
Kombination mit den sich bewegenden Platten 37, 38,
die das zweite sich bewegende Glied bilden, stellt
eine Einrichtung zum Antreiben des zweiten sich bewegenden
Gliedes 18, das aus dem beweglichen Chassis
A19 und dem beweglichen Chassis B20 besteht, in der
senkrechten Richtung dar.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Fühlerschalter
49 auf der Innenfläche des linken hervorstehenden Abschnitts
16b des Chassis 16 angeordnet. Dieser Fühlerschalter
49 überprüft, ob die sich bewegende Platte
37, die eine Komponente des zweiten sich bewegenden
Gliedes darstellt, das sich nach vorne und hinten hin-
und herbewegt, in der am weitesten zurückgezogenen
Grenzlage ist, die der Grenze der Vorwärtsbeweglichkeit
dieses Teiles entspricht. Der Schalter wird betätigt,
wenn sein Betätigungsglied mit einem Vorsprung
37i an der linken Fläche der sich bewegenden
Platte 37 Eingriff nimmt. Die rechte Fläche des
vorderen Endes der sich bewegenden Platte 37 hat
eine Adreßplatte 50 mit sechs Schlitzen 50a, die
in der Richtung ausgerichtet sind, in der sich die
sich bewegende Platte 37 bewegt. Am hinteren Ende
des Fühlerschalters 49 liegt ein Photosensor 51 zum
Erfassen eines jeden der Schlitze 50a in der Adreßplatte
50. Zum Zwecke der nachfolgenden Beschreibung
sei der Fühlerschalter 49 als erster Fühler bezeichnet
und der Photofühler 51 als zweiter Fühler bezeichnet.
Eine Reihe von Schlitzerfassungssignalen
von dem zweiten Fühler werden einem Zähler (nicht
dargestellt) zugeführt und gezählt. Eine nicht dargestellte
Einheit zum Durchführen der automatischen
Steuerung des Vielfachplattenspielers liegt an einem
vorbestimmten Ort des Gehäuses 2. Diese Steuereinheit
macht Gebrauch von dem Ausgangssignal des Zählers,
um die Lage zu bestimmen, wo die sich bewegende Platte
37 angehalten hat.
Der erste Fühler (Fühlerschalter) 49 bildet in
Verbindung mit der Adreßplatte 50, dem zweiten Fühler
(Photofühler) 51, dem Zähler und der Steuereinheit
einen Positionierungsmechanismus, durch den die sich
bewegende Platte 37 in eine gewünschte Adreßlage
bewegt wird.
Wie in den Fig. 6 und 10 dargestellt ist, ist das
sich bewegende Chassis B20, das eine Komponente des
sich bewegenden Gliedes 18 darstellt, an dem rechten
vorderen Ende mit einem Tablettausschwenker 53 ausgestattet,
der mit jedem Tablett 11 und 12 innerhalb
des Magazins 5 Eingriff nimmt, um die einzelnen
Tabletts nach außen aus dem Magazingehäuse 8 zu schwenken.
Details des Tablettausschwenkers 53 sind
in der Fig. 15 dargestellt.
Wie aus der Fig. 15 zu erkennen ist, hat der
Tablettausschwenker 53 eine im wesentlichen L-förmige
Gesamtgestalt und wird mittels eines Paars von
Stiften 53a, die an dem Tablettausschwenker 53 ausgebildet sind
und beweglich Eingriff mit den beiden bogenförmigen
Führungskerben 20e, 20f nehmen, geführt, wobei diese
Kerben verschiedene Radien haben, die in dem beweglichen
Chassis B20 ausgebildet sind. Die Stifte 53a
haben eine bestimmte Länge bezüglich der Führungskerben
20e, 20f, so daß der Tablettausschwenker 53
einen kleinen Freiraum in der Richtung hat, in der
die Tabletts gestapelt sind. Genauer gesagt dreht
sich der Tablettausschwenker 53 um den Kurvenmittelpunkt
einer jeden bogenförmigen Führungskerbe
20e, 20f, so daß die sich drehenden Enden 53b des
Gliedes 53 die Tabletts 11, 12 drücken, so daß diese
aus dem Magazingehäuse 8 hervorstehen. In diesem Zusammenhang
sei angemerkt, daß sich in klarer Form
aus den Fig. 3 und 6 ergibt, daß die imaginäre Drehachse
des Tablettausschwenkers 53 (d. h. der
Kurvenmittelpunkt der Führungskerben 20e und 20f)
in Übereinstimmung mit der Achse 8a liegt, um die
die Tabletts 11 und 12 schwenken. Das Tablett 11, 12
steht aus dem Magazingehäuse 8 nach außen hervor,
wenn ein Teil 11c, 12c nahe der Drehachse 8a (Fig. 3, 5)
durch den Tablettausschwenker 53 gedrückt wird.
Der Tablettausschwenker 53 besteht aus vergleichsweise
weichem Harz oder Kunststoff und hat in der
Richtung, in der die
Tabletts 11, 12 gestapelt sind, ein flexibles sich
drehendes Ende 53b. Darüber hinaus hat der Tablettausschwenker
53 einen kleinen Freiraum in der
senkrechten Richtung. Aufgrund seiner Flexibilität
bewegt er sich längs des Tablettführungskanals, wenn
ein Teil des sich drehenden Endes 53b in den oben
beschriebenen Tablettführungskanal in dem Magazingehäuse
8 eingesetzt wird. In der passiven Betriebsstellung
nimmt das Schwenkende 53b des Tablettausschwenkers
53 mit einer Y-förmigen Kerbe 20g in dem
Chassis B20 Eingriff und führt eine begrenzte Bewegung
in der Aufwärtsrichtung (die durch den Pfeil Z dargestellt
ist) aus.
Der Tablettausschwenker 53 ist auf dem beweglichen
Chassis B20 vorgesehen, welches eine Komponente
des sich bewegenden Gliedes 18 bildet.
Daher bildet die Antriebseinrichtung für das sich
bewegende Glied (bestehend aus den sich bewegenden
Platten 37, 38 usw.) in Verbindung mit dem Positioniermechanismus
mit der Adreßplatte 50 eine Bewegungseinrichtung
für den Tablettausschwenker, durch die sowohl
dieser 53 als auch das
sich bewegende Glied 18 in die Lage bewegt wird, in
der der Ausschwenker 53 mit einem der Tabletts 11, 12 Eingriff
nimmt, welches die abzuspielenden Platten 10 trägt.
Die Tabletts 11 und 12 werden aus dem Magazingehäuse
8 hervorgeschwenkt, indem der Tablettausschwenker
53 angetrieben wird. Die Antriebseinrichtung
für den Tablettausschwenker 53 wird nachfolgend
näher erläutert.
Wie in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt ist,
ist ein sich bewegender Körper 56, der sich in der
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, an der
rechten Seite des Chassis 16 angeordnet und auf diesem
derart befestigt, daß er frei in der Richtung
bewegbar ist, in der er sich erstreckt. Details des
sich bewegenden Körpers 56 sind in den Fig. 16A, 16B
dargestellt. Der sich bewegende Körper 56 hat an
seinem linken vorderen Ende eine Zahnstange 56a, die
sich in der Richtung erstreckt, in der sich der
sich bewegende Körper erstreckt. Diese Zahnstange 56a
kämmt mit dem kleinen Zahnrad 57a eines Doppelzahnrades
57, das auf dem ebenen Abschnitt 16a des
Chassis 16 angeordnet ist. Das große Zahnrad 57b des
Doppelzahnrades 57 ist mit einem Zahnrad 58, einer
Riemenscheibe 59, die einstückig mit dem Zahnrad 58
ausgeführt ist, einem Riemen 60, einer kleinen Riemenscheibe
61 und zugeordneten kleinen peripheren
Teilen gekoppelt, die insgesamt eine Einrichtung zum
Ausüben einer Antriebskraft auf den sich bewegenden
Körper 56 bilden. Zusätzlich zu der nachfolgend
zu beschreibenden Funktion führt der sich bewegende
Körper 56 die Funktion aus, das Magazin 5 aus dem
Gehäuse 2 herauszuschieben, indem er dieses frei
nach vorne in Reaktion auf ein Magazinauswurfsignal
vorschiebt. Der Mechanismus, mit dem der sich bewegende
Körper 56 das Magazin 5 aus dem Gehäuse 2 herausschiebt,
hat folgende Merkmale: Wenn ein Teil des
sich bewegenden Körpers mit dem Schwenkhebel 64
(Fig. 6) Eingriff nimmt, wird der letztere um die
Tragachse 64a in die Uhrzeigerrichtung bezüglich
Fig. 6 gedreht, woraufhin das sich drehende Ende des
Hebels in Eingriff mit dem hinteren Ende des Magazins
5 kommt, um dieses aus dem Gehäuse 2 herauszudrücken.
Es sei angemerkt, daß eine Feder 65 den Schwenkhebel 64
in der Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich Fig. 6 vorspannt.
Wie in den Fig. 6 und 10 dargestellt ist, hat das
Chassis 16 in der Nähe des rechten Endes ein Verschlußteil
oder Rastteil 67, das drehbar an einem Stift
67b gelagert ist, welches das Magazin 5 in der geladenen
Position in dem Gehäuse 2 dadurch einrastet,
daß sein sich drehendes Ende 67a mit einer Ausnehmung
5a (Fig. 3) in dem Magazin 5 Eingriff nimmt. Das
Rastglied 67 ist durch ein Federglied 68 derart vorgespannt,
daß sein sich drehendes Ende 67a in die
Ausnehmung 5a des Magazins 5 eingesetzt wird. Wie
in Fig. 16A gezeigt ist, ist der Stift 67d, der
an dem anderen sich drehenden Ende 67a des Rastgliedes
67 liegt, in Gleiteingriff mit der Nockenkerbe
67c, die an dem vorderen Ende des sich bewegenden
Körpers 56 ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird
das Magazin 5, das durch den Rastmechanismus, bestehend
aus dem Rastglied 67 und dem Federglied 68, festgehalten
wird aus dem festgehaltenen Zustand durch die Bewegungseinrichtung
des sich bewegenden Körpers 56
freigegeben.
Wie in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt ist, ist
an der Unterseite des sich bewegenden Gliedes 18
(oder des sich bewegenden Chassis B20, das eine Komponente
des Gliedes 18 darstellt) in der
senkrechten Richtung
ein Zwischenhebel 70 angeordnet,
der drehbar auf einem Stift 70a befestigt ist. Ein
sich drehendes Ende des Zwischenhebels 70 hat einen
U-förmigen Nocken 70b, der dazu geeignet ist, weich
Eingriff zu nehmen mit einem Zylindereingriffabschnitt
56d, der ausgebildet ist, um sich in der
senkrechten Richtung durch das untere Ende des sich
bewegenden Gliedes zu erstrecken. Wie ebenfalls in
den Fig. 17 und 18 dargestellt ist, hat das sich bewegende
Chassis B20 an seinem unteren vorderen Ende
ein erstes Hebelglied 71 und ein zweites Hebelglied
72, die sich jeweils nach links und rechts erstrecken.
Diese Hebel 71, 72 sind auf dem sich bewegenden
Chassis B20 mittels einer Mehrzahl von Stiften 73
derart befestigt, daß diese Hebel sich in den Richtungen
hin- und herbewegen können, in der sie sich
erstrecken. Details der ersten und zweiten Hebel 72
und 71 sind in den Fig. 19a, 19b dargestellt. Ein
Stift 70c liegt an dem anderen Schwenkende des Zwischenhebels
70. Dieser Stift ist gleitend in einen
Schlitz 72a eingepaßt, der an dem rechten Ende des
zweiten Hebelgliedes 72 ausgebildet ist und sich
nach vorne und hinten erstreckt. Genauer gesagt dreht
sich der Zwischenhebel 70 um den Stift 70a, wenn der
sich bewegende Körper 56 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
hin- und herbewegt,
wodurch
sich das zweite Hebelglied 72 nach links und rechts hin-
und herbewegt.
Der obenbeschriebene,
sich bewegende Körper 56 bildet zusammen mit der Einrichtung
zum Ausüben einer Antriebskraft auf den sich
bewegenden Körper 56 einschließlich des Motors 62 mit
dem Zwischenhebel 70 und zugeordneten kleineren peripheren
Teilen einen Mechanismus zum Antreiben des
zweiten Hebelgliedes 72. Es sei angemerkt, daß das
erste Hebelglied 71 mit dem Tablettausschwenker 53
an dessen rechtem Ende Eingriff nimmt und das Hebelglied
als Ergebnis der Bewegung in der fortschreitenden
Richtung bei der Bewegung nach rechts dreht.
Das zweite Hebelglied 72 dient zum Bewegen der Halterung,
die nachfolgend beschrieben werden soll, die eine
Komponente des nachfolgend zu beschreibenden Klemmechanismus
bildet.
Die Fig. 10, 17 und 18 zeigen, daß das erste
Hebelglied 71 mit einem Ende einer Spiralfeder 75
verbunden ist, die das Hebelglied in der Richtung
der Vorwärtsbewegung oder der Bewegung nach rechts
entgegengesetzt zu der durch den Pfeil X angegebenen
Richtung vorspannt. Die Spiralfeder 75 ist
derart angeordnet, daß sie die ersten und zweiten
Hebel 71 und 72 verbindet, wobei das andere Ende
der Feder 75 an dem zweiten Hebelglied 72 befestigt
ist.
Wie in Fig. 17 dargestellt ist, hat die Unterseite
des beweglichen Chassis B20 eine erste Ausnehmung 20h,
die sich nach links bzw. rechts erstreckt,
wobei die obere Fläche
des zweiten Hebelgliedes 72 mit einer zweiten Ausnehmung
72c versehen ist, die dazu geeignet ist, die gegenüberliegende
Beziehung mit der ersten Ausnehmung 20h
beizubehalten. Das erste Hebelglied 71 ist derart angeordnet,
daß es sandwichartig zwischen dem beweglichen
Chassis B20 und dem zweiten Hebelglied 72 liegt und
weist eine Öffnung 71a auf, die dazu geeignet ist,
die einander gegenüberliegende Beziehung mit diesen
ersten und zweiten Ausnehmungen 20h und 72c aufrechtzuerhalten.
Die Öffnung 71a beinhaltet ein sphärisch
geformtes, bewegliches Gleitteil 76 für eine Eingriffnahme
mit der ersten Ausnehmung 20h und der zweiten
Ausnehmung 72c. Die durch das Bezugszeichen da
in Fig. 17 angegebene Beziehung bzw. der Abstand zwischen
den sich gegenüberliegenden Flächen des beweglichen
Chassis B20 und des zweiten Hebelgliedes 72 innerhalb
der Grenzen der relativen Bewegung ist kleiner als
die Außenabmessung des beweglichen Gleitteiles 76.
Die durch das Bezugszeichen db in Fig. 17 angegebene
Abmessung oder Entfernung, durch die die jeweiligen
gegenüberliegenden Flächen des beweglichen Chassis B20
und des zweiten Hebelgliedes 72 von der unteren Fläche
sowohl der ersten Ausnehmung 20h als auch der zweiten
Ausnehmung 72c beabstandet sind, welche gegenüberliegend
angeordnet sind, bezüglich jeglicher gegenüberliegenden
Fläche, ist geringfügig größer als die
Außenabmessung des beweglichen Gleitteiles 76. Die
ersten und zweiten Ausnehmungen 20h und 72c bilden
zusammen mit der Öffnung 71a, dem beweglichen Gleitteil
76 und kleineren zugeordneten Teilen einen
Rast-Entriegelungs-Mechanismus, der mit den ersten und
zweiten Hebelgliedern 71 und 72 einrastet und der
bei fortschreitender Bewegung der eingerasteten Hebelglieder
nach rechts entgegen der durch den Pfeil X
angegebenen Richtung bis zum Erreichen des ersten Hebelgliedes
71 in der Nähe seiner am weitesten fortgeschrittenen
Lage (d. h. die Lage, in der der Tablettausschwenker
53 eines der Tabletts 11 und 12 vollständig
aus dem Magazingehäuse 8 herausschwenkt) die Hebelglieder
71 und 72 entriegelt. Nach dem Entriegeln gegenüber
dem zweiten Hebelglied 72 führt das erste Hebelglied
71 eine kleine Bewegung in Richtung der am weitesten
fortgeschrittenen Lage durch die Zwangskraft, die durch
die bereits erwähnte Schraubenfeder 75 ausgeübt wird,
aus. Zusätzlich zu der geringfügigen Bewegung des
ersten Hebelgliedes 71 nehmen die bogenförmigen Teile
11d und 12d der Tabletts 11 und 12 (Fig. 4 und 5)
Kontakt mit dem bogenförmigen Kontaktteil 19c, das
auf dem beweglichen Chassis A19 (Fig. 6 und 10) ausgebildet
ist, wodurch die Schallplatte 10, die auf dem
ausgeschwenkten Tablett getragen wird, konzentrisch
bezüglich der Auflagefläche 23a (Fig. 11b) des Drehtellers
oder direkt unterhalb diesem angeordnet wird.
Der Rast-Entriegelungs-Mechanismus, der aus dem
beweglichen Gleitteil 76 und den zugeordneten Teilen
besteht, und der insbesondere erste und zweite Hebelglieder
71, 72, die Schraubenfeder 75 als Zwangskraftvorrichtung
und die Antriebsvorrichtung für das
zweite Hebelglied 72 mit dem sich bewegenden Körper
56 und dem Motor 62 umfaßt, bildet eine Antriebseinrichtung
für den Tablettausschwenker, der diesen
bewegt und ein Herausschwenken
der Tabletts 11 und 12 aus dem Magazingehäuse 8 verursacht.
Die Antriebseinrichtung für den Tablettausschwenker
bildet zusammen mit dem Chassis 16 (d. h. dem
Tragteil), dem beweglichen Glied 18 (d. h. dem ersten
beweglichen Glied einschließlich des sich bewegenden
Chassis A19 und des beweglichen Chassis B20), dem
Tablettausschwenker 53 und der Antriebseinrichtung
hierfür, bestehend aus den sich bewegenden Platten
37 und 38, eine Tablettausschwenkeinrichtung, die ein
Herausschwenken eines Tabletts 11 oder 12, das die gewünschte
Platte 10 trägt, aus dem Magazingehäuse 8 hervorruft.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, hat die linke untere
Seite des sich bewegenden Gliedes 18 (oder des
beweglichen Chassis B20 als eine Komponente dieses
Gliedes) ein Tragteil 79, das sich sowohl nach links
wie auch nach rechts
erstreckt und das auf dem beweglichen Chassis
B20 derart befestigt ist, daß es um einen Stift 79a
drehen kann, der an dessen linkem Ende angeordnet
ist. Da sich der Stift 79a nach vorne und hinten erstreckt,
dreht sich das Tragteil 79 in einer Ebene senkrecht
zu der die Schallplatte tragenden Fläche 23a des
Drehtellers 23 (Fig. 11B). Das freie Ende des
Tragteils 79 ist drehbar mit einem scheibenförmigen,
herabdrückenden Glied 80 ausgestattet, das Kontakt
mit der Seite der Platte 10 nimmt, die derjenigen
Seite gegenüberliegt, die dem Drehteller 23 zugewandt
ist, um die Platte zusammen mit dem Drehteller
einzuklemmen. Das Tragteil 79 hat ebenfalls eine
Schraubenfeder (nicht dargestellt), die das Tragteil
in eine derartige Richtung zwängt, daß das
niederdrückende Glied 80 sich der die Platte tragenden
Fläche 23a des Drehtellers 23 nähert. Das obenbeschriebene
Tragteil 79, das niederdrückende Teil 80
und die zugeordneten Teile bilden einen Klemmechanismus
zum Festklemmen der Platte.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist ein sich nach
vorne erstreckender Stift 79c an dem freien Ende des
Tragteils 79 angeordnet und nimmt mit einem ebenen
Führungsteil 72e an der oberen hinteren Kante des
zweiten Hebelgliedes 72 Eingriff. Ein spitz zulaufender
Abschnitt 72f, der mit dem Stift 79c auf dem Tragteil
79 Eingriff nimmt, ist an einem Ort ausgebildet,
der eine Verlängerung des ebenen Führungsteils
72e ist und am linken Ende des zweiten Hebelgliedes 72
liegt. Wie aus Fig. 17 zu erkennen ist, ist der
spitz zulaufende Abschnitt 72f sowohl nach links
als auch nach oben
winkelmäßig angestellt. Aufgrund
dieser Anordnung schreitet das zweite Hebelglied
72 nach rechts fort,
rutscht der Stift 79c auf dem
Tragteil 79 auf den ebenen Führungsteil 72e und
wird gleichzeitig das niederdrückende Glied 80 in
seiner nicht-klemmenden Lage gehalten, während sich
der Stift 79c längs des spitz zulaufenden Abschnitts
72f absenkt, um eine Bewegung des niederdrückenden
Gliedes 80 in seine Klemmlage zu bewirken.
Der obenbeschriebene Klemmechanismus bildet
zusammen mit dem zweiten Hebelglied 72 und mit dem
Antriebsmechanismus für das zweite Hebelglied eine
Plattenüberführungseinrichtung, durch die die auf dem
Tablett 11 oder 12 gehaltene Schallplatte aufgrund
ihres Hervorstehens aus dem Magazingehäuse 8 durch
die obenbeschriebene Tablettausschwenkeinrichtung in
einer Richtung senkrecht zu der die Platte tragenden
Fläche 23a (Fig. 11B) des Drehtellers 23 bewegt wird.
Die die Platte bewegende Einrichtung in Kombination
mit der Tablettausschwenkeinrichtung bilden eine
Plattenauswahl- und -überführungseinrichtung, durch die
eine gewünschte Platte 10 aus dem Magazin 5 ausgewählt
wird und auf die die Platte tragende Fläche 23a
des Drehtellers 23 transportiert wird. Es sei angemerkt,
daß sowohl das zweite Hebelglied 72 als auch der Antriebsmechanismus
hierfür sowohl der Tablettausschwenkeinrichtung
als auch der Plattenüberführungseinrichtung
angehören.
Wie in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt ist, ist
ein tafelförmiges Plattenhalteglied 83 derart angeordnet,
daß es sandwichartig zwischen dem beweglichen
Chassis A19 und dem beweglichen Chassis B20 liegt,
die die beiden Komponenten des sich bewegenden Gliedes
18 darstellen. Das Halteglied 83 ist auf dem beweglichen
Chassis A19 mittels einer Mehrzahl von
Stiften 83a befestigt, die in Bewegungseingriff mit
der Nockenkerbe 19e stehen, die in dem beweglichen
Chassis A ausgebildet ist. Wie ebenfalls in
der Fig. 11B dargestellt ist, ist die Nockenkerbe 19e
typischerweise derart ausgebildet, daß sie sowohl
in der Richtung nach links
als auch in der Aufwärtsrichtung
winkelmäßig angestellt ist. Mit
anderen Worten ist die Nockenkerbe 19e derart ausgebildet,
daß bei Bewegung des Plattenhaltegliedes 83
nach links (oder rechts) sie sich gleichzeitig nach
oben (oder unten) bewegt. Dies ergibt sich deutlich
aus den Fig. 9 und 10, die darstellen, daß die Unterseite
des rechten hinteren Endes des Plattenhaltegliedes
83 mit einem Vorsprung 83b ausgerüstet ist,
der sich nach unten erstreckt. Wenn die rechte Kante
des Vorsprungs 83b durch ein Ende 70e (Fig. 10) des
schwenkenden Zwischenhebels 70 gedrückt wird, bewegt
sich das Plattenhalteglied 83 nach links.
Es sei angemerkt,
daß das Plattenhalteglied 8 nach rechts
typischerweise durch eine
Spiralfeder 84 gemäß Fig. 9 vorgespannt ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird
die Platte durch die Plattenüberführungseinrichtung in der
vertikalen Richtung senkrecht zu der die Platte tragenden
Fläche 23a (Fig. 11B) des Drehtellers 23 bewegt.
Die Funktion des Plattenhaltegliedes 83 besteht
darin, die Platte parallel zu der plattenhaltenden
Fläche durch die Unterseite des Haltegliedes zu halten,
das die Seite der Platte berührt, die der die
Platte tragenden Fläche gegenüberliegt.
Erneut bezugnehmend auf die Fig. 6 und 8 sind
ein Paar von Fühlerschaltern 86 und 87 gezeigt, wobei
der letztgenannte Schalter hinter dem erstgenannten
liegt, welche an der Innenfläche (linken Fläche) des
rechten hervorstehenden Teiles 16c befestigt sind,
das eine Komponente des Chassis 16 darstellt. Diese
Schalter erfassen die Lage, in die der sich bewegende
Körper 56 durch den Motor 62 bewegt worden ist.
Wie sich aus Fig. 8 ergibt, haben die Fühlerschalter
86 und 87 Betätigungsglieder 86a und 87a, die senkrecht
bezüglich der Schaltkörper hervorstehen und
schwenkbar sind. Ein Rollenpaar 88 und 89, das lediglich
in der senkrechten Richtung bezüglich des
Chassis 16 beweglich ist,
nehmen mit diesen Betätigungsgliedern 86a und
87a an deren freien Enden Eingriff. Wie in den Fig. 16A
und 16B dargestellt ist, sind diese Rollen 88 und 89
in Eingriff mit einem Vorsprung 56f, der einen trapezförmigen
Querschnitt hat und an der Außenfläche des
vorderen Endes des sich bewegenden Körpers 56 derart
ausgebildet ist, daß er sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
erstreckt. Wenn sich der sich bewegende
Körper 56 ein vorbestimmtes Stück nach vorne oder
hinten bewegt, bewegt sich jede Rolle 88 und 89 entweder
nach oben oder nach unten, abhängig von der Wirkung
des Vorsprungs 56f, worauf der entsprechende Fühlerschalter
86 oder 87 betätigt wird. Es sei angemerkt,
daß die Rollen 88, 89 sich aufgrund der Vorspannkraft
nach oben bewegen, die auf die jeweiligen Betätigungsglieder
86a, 87a durch die Vorspanneinrichtung ausgeübt
wird, die innerhalb der Fühlerschalter 86 und 87
vorgesehen ist.
Erfassungssignale werden durch die Fühlerschalter
34, 35, 49, 86 und 87 sowie durch den Photofühler 51
erzeugt und zur Steuereinheit (bereits beschrieben,
jedoch nicht dargestellt) zugeführt. In Reaktion auf
die Betätigungssignale, die von der Steuereinheit
wiederum in Reaktion auf die Erfassungssignale ausgesandt
werden, werden die Motoren 27, 45 und 62 sowie
der Drehteller 23 zu vorbestimmten Zeitpunkten betätigt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Vielfachplattenspielers
mit der obigen Bauweise kurz unter Bezugnahme
auf die Abfolge der Abspielschritte unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 19
beschrieben.
Wenn eine abzuspielende Schallplatte ausgewählt ist,
indem einer oder mehrere der in Fig. 1 gezeigten Knöpfe
betätigt werden, wird eine Treiberspannung an den Motor
45 angelegt, woraufhin sich die sich bewegenden
Platten 37 und 38 entweder nach vorne
oder nach hinten
bewegen.
Dann bewegen sich als Ergebnis der Wirkung der Nockenkerben
37d und 38d in der Form einer Treppe, die
in den sich bewegenden Platten 37 und 38 ausgebildet
sind, in Kombination mit der Wirkung der Führungskerbe
16e, die in dem Chassis 16 ausgebildet ist, die beweglich
in den jeweiligen Kerben eingepaßten Stifte 20c
nach oben oder nach unten, woraufhin das sich bewegende
Glied 18 mit dem beweglichen Chassis B20, auf dem die
Stifte 20c eingepaßt sind, entweder nach oben oder
nach unten. Als Folge hiervon erreicht das Tablettvorsprungsglied
53, das auf dem beweglichen Glied 18
vorgesehen ist, die Lage, in der es mit dem Tablett
11 oder 12 Eingriff nimmt, welches die abzuspielende
Platte trägt.
Der detaillierte Aufbau der Mechanismen für die Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung der sich bewegenden Platte
37 und für dessen Positionierung sowie für die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung des Tablettvorsprungsgliedes
53 sowie dessen Positionierung werden nachfolgend
erläutert.
Wenn der Tablettausschwenker 53
in die Lage gebracht wird, in der
er mit dem die abzuspielende Platte tragenden Tablett
Eingriff nimmt, beginnt der Motor, sich zu drehen,
um den beweglichen Körper 56 in der Rückwärtsrichtung
anzutreiben.
Als Ergebnis hiervon
schwenkt der Hebel 70 in die Gegenuhrzeigerrichtung
bezüglich Fig. 10, wobei sich das zweite Hebelglied 72,
das mit dem Zwischenhebel verbunden ist, nach rechts
bewegt.
Wie in
Fig. 17 dargestellt ist, rastet das zweite Hebelglied 72
mit dem ersten Hebelglied 71 mittels des Rast-Entrast-Mechanismus,
der das bewegliche Gleitteil 76 beinhaltet,
ein. Demgemäß bewegen sich sowohl das erste als auch
das zweite Hebelglied 71, 72 nach rechts, so daß der
Tablettausschwenker 53 in der Uhrzeigerrichtung bezüglich
Fig. 10 schwenkt. Daher erstreckt sich, wie
es in Fig. 3 gezeigt ist, das Tablett (z. B. das Tablett
B12), das die abzuspielende Platte trägt, gegenüber
dem Magazingehäuse 8 nach vorne, wobei sich die
Platte in eine Lage bewegt, in der sie konzentrisch
mit der die Platte tragenden Fläche 23a des Plattentellers
23 liegt, nämlich direkt unterhalb dieser
liegt. Es sei angemerkt, daß unmittelbar vor dem
Verschwenken des Tablettausschwenkers 53 und somit
unmittelbar vor Beendigung der nach rechts gerichteten
Bewegung des ersten Hebelgliedes 71 dieses
gegenüber dem zweiten Hebelglied 72 entrastet wird
und daß eine darauffolgende geringfügige Bewegung
des ersten Hebelgliedes 71 nach rechts aufgrund der
Kraft der Spiralfeder 75 ausgeführt wird, wobei der
bogenförmige Abschnitt 12d des Tabletts B12 (Fig. 3)
durch die Kraft in Kontakt mit dem vorbestimmten Bogenkontaktabschnitt
des beweglichen Chassis A19 gebracht
wird. Mit dieser Vorgehensweise wird die Positionierung
des Tabletts B12 beendet. Die Tatsache,
daß das Tablett aus dem Magazingehäuse 8 herausgeschwenkt
ist, wird durch ein Erfassungssignal wiedergegeben,
das von dem Fühlerschalter 87 (Fig. 8 und andere
Zeichnungen) erzeugt wird, der durch die Bewegung des
sich bewegenden Körpers 56 betätigt ist.
Das zweite Hebelglied 72, das gegenüber dem ersten
Hebelglied 71 entrastet ist, wird weiter nach rechts
angetrieben, wobei das Tragteil 79, das in Eingriff
mit dem spitz zulaufenden Abschnitt 72f des zweiten
Hebelgliedes mittels des Stiftes 79c steht, vollständig
nach oben schwenkt.
Als Ergebnis hiervon wird die Platte
angehoben und auf den Drehteller 23 gelegt.
Gleichzeitig mit dieser
Aufwärtsbewegung der Platte schwenkt der Zwischenhebel
70 zum Anheben des Plattentragteils 83 zusammen mit
der Platte. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Laden der
Platte auf den Drehteller durchgeführt ist, wird das
Plattenhalteglied 93 geringfügig mit der Platte außer
Eingriff gebracht, so daß eine Drehung der Platte nicht
behindert wird.
Durch die obige Vorgehensweise wird das System abspielbereit
gemacht. Der Drehteller 23 und der Wagen 24
(Fig. 9 und andere Zeichnungen) werden betätigt, um
das Abspielen der gewünschten Platte zu beginnen.
Am Ende des Abspielens der gewünschten Platte wird
diese in das Magazingehäuse 8 rückgeladen. Dies kann
ausgeführt werden, indem die obenbeschriebenen Plattenladeschritte
rückwärts ausgeführt werden, so daß es
nicht nötig ist, das Zurückladen in seiner Reihenfolge
detailliert zu beschreiben. Die in den vorhergehenden
Paragraphen angegebenen Vorgehensweisen können so oft
wiederholt werden, wie der Hörer bestimmte Musikstücke
zu hören wünscht.
Das Magazin 5 wird aus dem Plattenspieler durch
Niederdrücken des "Auswurf"-Knopfes aus der Steuerknopfgruppe
6 ausgeworfen. Wenn der "Auswurf"-Knopf
niedergedrückt wird, bewegt sich der sich bewegende
Körper 56 (Fig. 16) nach vorne,
um eine vorbestimmte
Entfernung, woraufhin das Magazin 5 aus dem gerasteten
Zustand durch das Rastglied 67 freigegeben
wird. Daraufhin bewegt sich der Körper 56 weiter in
die Vorwärtsrichtung, wodurch der Schwenkhebel 64
gemäß Fig. 6 um die Tragachse 64a schwenkt und das
Magazin mit dem freien Ende des Hebels aus dem Plattenspieler
gedrückt wird.
Claims (2)
1. Vielfachplattenspieler zum Betreiben mit einem
Plattenmagazin (5) mit einem Magazingehäuse (8), das in der
Lage ist, mehrere Platten (10) in einer geordneten, in
Richtung senkrecht zur Plattenauflagefläche (23a) des
Drehtellers (23) verlaufenden Richtung gestapelt
aufzunehmen, welches Magazin (5) aus dem Gehäuse (2)
herausnehmbar ist, enthaltend:
ein Gehäuse (2);
eine Abspieleinrichtung in dem Gehäuse (2), die einen Drehteller (23) aufweist;
eine Verriegelungseinrichtung (67, 68) zum Verriegeln des Plattenmagazins (5) in einer Ladestellung im Gehäuse (2); und
eine Plattenauswahl- und Überführungseinrichtung, die eine gewünschte Platte (10) aus dem Plattenmagazin (5) auswählt und sie auf die Plattenauflagefläche (23a) des Drehtellers (23) überführt;
wobei das Plattenmagazin (5) längs der Seitenflächen im Gehäuse (2) vor- und zurückverstellbar ist,
wobei die Plattenauswahl- und Überführungseinrichtung ein Tablettausschwenker (53) zum Herausbewegen des die zu spielende Platte (10) tragenden Tabletts (11; 12) aus dem Magazingehäuse (8) aufweist und ferner eine Plattenüberführungseinrichtung enthält, um die Platte (10) im wesentlichen senkrecht zu der Plattenauflagefläche (23a) zu bewegen;
wobei die Plattenüberführungseinrichtung ein Niederdrückelement (80) aufweist, das die dem Drehteller (23) abgewandte Seite der Platte (10) berührt und zusammen mit dem Drehteller (23) die Platte (10) festklemmt, und daß eine Trageinrichtung (79, 79c, 72f) vorgesehen ist, die das Niederdrückelement (80) trägt und in einer Ebene beweglich ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Plattenauflagefläche (23a) verläuft und daß ein bewegliches Element (56) in einer vorbestimmten Richtung beweglich an der Trageinrichtung (79, 79c, 72f) angebracht ist, um die Trageinrichtung (79, 79c, 72f) anzutreiben, und daß eine Antriebskraftzuführeinrichtung (66, 61, 60, 59, 58, 57) vorgesehen ist, um dem beweglichen Element (56) eine Antriebskraft zu vermitteln, wobei der durch die Verriegelungseinrichtung (67, 68) verriegelte Zustand des Magazins (5) durch die Bewegung des beweglichen Elements (56) gelöst wird.
ein Gehäuse (2);
eine Abspieleinrichtung in dem Gehäuse (2), die einen Drehteller (23) aufweist;
eine Verriegelungseinrichtung (67, 68) zum Verriegeln des Plattenmagazins (5) in einer Ladestellung im Gehäuse (2); und
eine Plattenauswahl- und Überführungseinrichtung, die eine gewünschte Platte (10) aus dem Plattenmagazin (5) auswählt und sie auf die Plattenauflagefläche (23a) des Drehtellers (23) überführt;
wobei das Plattenmagazin (5) längs der Seitenflächen im Gehäuse (2) vor- und zurückverstellbar ist,
wobei die Plattenauswahl- und Überführungseinrichtung ein Tablettausschwenker (53) zum Herausbewegen des die zu spielende Platte (10) tragenden Tabletts (11; 12) aus dem Magazingehäuse (8) aufweist und ferner eine Plattenüberführungseinrichtung enthält, um die Platte (10) im wesentlichen senkrecht zu der Plattenauflagefläche (23a) zu bewegen;
wobei die Plattenüberführungseinrichtung ein Niederdrückelement (80) aufweist, das die dem Drehteller (23) abgewandte Seite der Platte (10) berührt und zusammen mit dem Drehteller (23) die Platte (10) festklemmt, und daß eine Trageinrichtung (79, 79c, 72f) vorgesehen ist, die das Niederdrückelement (80) trägt und in einer Ebene beweglich ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Plattenauflagefläche (23a) verläuft und daß ein bewegliches Element (56) in einer vorbestimmten Richtung beweglich an der Trageinrichtung (79, 79c, 72f) angebracht ist, um die Trageinrichtung (79, 79c, 72f) anzutreiben, und daß eine Antriebskraftzuführeinrichtung (66, 61, 60, 59, 58, 57) vorgesehen ist, um dem beweglichen Element (56) eine Antriebskraft zu vermitteln, wobei der durch die Verriegelungseinrichtung (67, 68) verriegelte Zustand des Magazins (5) durch die Bewegung des beweglichen Elements (56) gelöst wird.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (5) mehrere Tabletts (11, 12) zur Aufnahme
der Platten (10) auf ihren Hauptflächen enthält.
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