DE3943564C2 - Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler - Google Patents

Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler

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DE3943564C2
DE3943564C2 DE3943564A DE3943564A DE3943564C2 DE 3943564 C2 DE3943564 C2 DE 3943564C2 DE 3943564 A DE3943564 A DE 3943564A DE 3943564 A DE3943564 A DE 3943564A DE 3943564 C2 DE3943564 C2 DE 3943564C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein solches Gerät ist aus der US 4 701 900 bekannt. Bei dem bekannten Gerät trägt der Umschalthebel des Leistungswandlers an seinem Ende ein weiteres Zahnrad, welches das Drehmoment des Antriebszahnrads über ein mit letzterem koaxiales Ritzel auf das Umschaltzahnrad überträgt, abhängig von der Drehrichtung des Antriebszahnrads: Dadurch, daß das an dem Ende des Umschalthebels gelagerte Zahnrad während jedes Zyklus am Ende des Teil-Zahnkranzes anlangt, wird in dieser Stellung des Umschaltzahnrads der Bewegungsvorgang gestoppt. Dreht sich dann das am Umschalthebel gelagerte Zahnrad in die andere Richtung, kommen dessen Zahnräder in Eingriff mit den Zahnrädern am Teilumfang des Umschaltzahnrads, und zwar so lange, bis das andere Ende des Teil-Zahnkranzes erreicht ist. Diese Konstruktion ist aufwendig, insbesondere platzraubend.
Aus der DE 34 47 539 A1 ist ein Tonbandgerät mit einem linear bewegten Auswerfer bekannt, wobei der Auswerfer eine Zahnstange trägt, die von einem Motor über Zwischenräder angetrieben wird. Hier ist ebenfalls ein mit einem Teil-Zahnkranz versehenes Zahnrad vorgesehen, welches abhängig von der Lage eines Umschalthebels in die eine oder die andere Richtung gedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenabspielgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, bei dem mit einfachen Mitteln eine gesteuerte Hin- und Herbewegung des Plattenaustragelements erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1; insbesondere dadurch, daß das Umschaltzahnrad ein Paar Druckaufnahmevorsprünge an solchen Stellen aufweist, daß dann, wenn ein Ende der Reihe von Zähnen außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad gelangt, einer der beiden Druckaufnahmevorsprünge dem Umschalthebel gegenüberliegt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß das Umschalten direkt durch den Kontakt des Umschalthebels mit einem der beiden Druckaufnahmevorsprünge erfolgt. Dadurch kann auf ein gesondertes Zahnrad am Ende des Umschalthebels verzichtet werden. Wenn der Umschalthebel gegen den an ihm anliegenden Druckaufnahmevorsprung drückt, wird das Umschaltzahnrad ein Stück bewegt, um in Eingriff mit dem Antriebszahnrad zu gelangen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einem Plattenwechsler in einem Plattenabspielgerät beinhaltet, wobei eine Abdeckung in der Darstellung weggelassen ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Magazinladebereichs und eines Plattenabspielbereichs der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung einer Magazinauswurfvorrichtung, die sich unter dem in Fig. 2 gezeigten Magazinladebereich befindet;
Fig. 4 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Plattenfördermechanismus der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5A und 5B vergrößerte Frontalansichten unter Darstellung eines Mechanismus zum Antreiben eines Plattenaustragelements in verschiedenen Positionen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in den Fig. 5A und 5B gezeigten Mechanismus;
Fig. 7A und 7B Draufsichten unter Darstellung der Kassettenauswurfvorrichtung der Fig. 3 in unterschiedlichen Positionen und
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Plattenmagazins.
Zuerst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Plattenabspielgerät gezeigt ist. Das Gerät beinhaltet einen Magazinladebereich D (im folgenden: Kassettenladeabschnitt D) sowie einen Plattenabspielbereich (oder -abschnitt) E. Ein Plattenmagazin C (im folgenden: Kassette C oder Plattenkassette C), in dem eine Mehrzahl von Platten, im vorliegenden Fall in Form von Kompaktplatten (CDs), untergebracht ist, ist von der Frontseite her in den Kassettenladeabschnitt D eingeführt. Ein Magazintisch 30 (im folgenden: Kassettentisch 30) befindet sich unterhalb des Kassettenladeabschnitts D. Der Kassettentisch 30 ist an einer Bodenplatte 34 derart befestigt, daß eine Plattenkassette C unter Führung durch den Kassettentisch 30 in den Plattenladeabschnitt bzw. Kassettenladeabschnitt einbringbar ist. Ein Paar Andruckrollen 31 und 31a an einer oberen Platte 32 sind an einer Federplatte 33 derart gehaltert, daß eine in Position eingebrachte Kassette C durch die Andruckrollen 31 und 31a unter der nach unten gerichteten Druckkraft der Federplatten 33 gegen den Kassettentisch 30 gedrückt werden kann.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist ein Plattenlaufwerk 40 an dem Plattenabspielabschnitt E benachbart dem Kassettenladeabschnitt D angeordnet. Das Plattenlaufwerk 40 ist auf einer Oberseite der Bodenplatte 34 neben dem Kassettentisch 30 befestigt. Das Plattenlaufwerk 40 beinhaltet einen Plattenteller 41, einen Abnehmer 42 sowie ein Paar Klemmentrageelemente 43. Eine Platte DS, die durch einen Plattenfördermechanismus 60 (im folgenden: Hubbewegungsabschnitt 60) aus der Plattenkassette C herausgezogen wird, wird zu der zu unterst gelegenen Stelle transportiert, auf dem Plattenteller 41 angeordnet und durch eine Klemmeinrichtung festgeklemmt. Danach wird die Platte DS mittels eines Motors zusammen mit dem Plattenteller 41 in Rotation versetzt, und der optische Abnehmer 42 wird zur Reproduktion der Platte DS entlang eines Paares von Führungsstangen 44 bewegt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, befinden sich der Kassettenladeabschnitt D und der Plattenabspielabschnitt E in einer Einheit Y, die aus der oberen Platte 32, der Bodenplatte 34 und einem Paar Seitenplatten 35a und 35b gebildet ist. Die Einheit Y ist auf einem außerhalb der Einheit Y vorgesehenen Gehäuse mittels Tragfedern 39 getragen. Dieses ist gebildet aus einem unteren Gehäuseteil 36 und einem Paar seitlicher Gehäuseteile 37a und 37b, die an dem unteren Gehäuseteil 36 befestigt sind. Die Einheit Y ist mittels schwebender Dämpfungsglieder 38a, 38b und 38c in Form von Gummigehäusen bzw. Gummikapseln gelagert.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, liegen Führungswände 30a und 30b längs der Seitenkanten des an dem Kassettenladeabschnitt D befindlichen Kassettentisches 30. Außerdem sind drei Führungsstifte 1 auf einer oberen Flachseite des Kassettentisches 30 vorgesehen. Wenn eine Kassette C in den Kassettenladeabschnitt geladen werden soll, wird sie durch die Führungsstifte 1 an einer in einer Bodenwand der Kassette ausgebildeten Führungsbahn geführt, während die gegenüberliegenden unteren Seitenkanten der Kassette C durch die Führungswände 30a und 30b des Kassettentisches 30 geführt werden.
Der Kassettentisch 30 besitzt ein Paar Tragelaschen 30e und ein Verriegelungsfenster 30c in der Nähe der Tragelaschen 30e. Ein Verriegelungselement 2 ist an den Tragelaschen 30e zur Ausführung einer Kippbewegung montiert, und eine Achse 2a des Verriegelungselements 2 ist in ein Paar Löcher eingepaßt. Das Verriegelungselement 2 besitzt einen Verriegelungsvorsprung 2b sowie ein daran ausgebildetes Antriebsstück 2c. Eine Schraubenfeder 3 zwischen der Unterseite des Kassettentisches 30 und dem Verriegelungselement 2 drückt das Verriegelungselement 2 in eine Richtung, so daß der Verriegelungsvorsprung 2b oben aus dem Verriegelungsfenster 30c des Kassettentisches 30 herausragt. Drei Halterungsstifte 5a, 5b und 5c sind an der Unterseite des Kassettentisches 30 vorgesehen und erstrecken sich von diesem nach unten. Ein erster Schiebehebel 4 mit drei darin ausgebildeten Langlöchern 4a, 4b und 4c ist zur Ausführung einer Verschiebebewegung an dem Kassettentisch 30 montiert, wobei die Halterungsstifte 5a, 5b und 5c in die Langlöcher 4a, 4b bzw. 4c des Schiebehebels 4 eingepaßt sind. Der erste Schiebehebel 4 besitzt einen versetzten Drückbereich 4d. Dieser besitzt eine schräg verlaufende Führungsfläche 4e. Wenn der erste Schiebehebel 4 in der durch den Pfeil l in Fig. 3 angedeuteten Richtung bewegt wird, wird das Antriebsstück 2c des Verriegelungselements 2 durch den Drückbereich 4d des ersten Schiebehebels 4 derart mit Druck beaufschlagt, daß das Verriegelungselement 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um dadurch seinen Verriegelungsvorsprung 2b nach unten unter das Verriegelungsfenster 30c des Kassettentisches 30 zu verschwenken. Wenn der erste Schiebehebel 4 in Richtung des Pfeils m bewegt wird, wird der Drückbereich 4d von dem Antriebsstück 2c weg bewegt, wonach das Verriegelungselement 2 durch den Druck der Schraubenfeder 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, um den Verriegelungsvorsprung 2b derart nach oben zu bewegen, daß dieser oben aus dem Verriegelungsfenster 30c des Kassettentisches 30 herausragt. Außerdem sind an dem ersten Schiebehebel 4 eine erste Druckaufnahmelasche 4f sowie eine zweite Druckaufnahmelasche 4g ausgebildet. Weiterhin besitzt der erste Schiebehebel 4 einen Federhaken 4h, der durch Biegen an dem den Laschen gegenüberliegenden Ende des Schiebehebels 4 ausgebildet ist.
Ein zweiter Schiebehebel 6 ist überlappend unter dem ersten Schiebehebel 4 angeordnet. Er besitzt ein Paar Langlöcher 6a und 6b, in die die Halterungsstifte 5a und 5b an dem Kassettentisch 30 eingreifen, um den zweiten Schiebehebel 6 derart zu haltern, daß er in den durch die Pfeile l und m angezeigten Richtung unabhängig von dem ersten Schiebehebel 4 gleitend bewegbar ist. Eine Drücklasche 6c ist an einem Ende des zweiten Schiebehebels 6 ausgebildet und erstreckt sich nach oben durch eine in dem Kassettentisch 30 ausgebildete Aussparung 30d hindurch sowie von dieser weg. Wenn eine Kassette C in den Kassettenladeabschnitt D eingeführt wird, wird die Drücklasche 6c des zweiten Schiebehebels 6 durch die Kassette C mit Druck beaufschlagt, um den zweiten Schiebehebel 6 in derselben Richtung zu bewegen, doch wenn die Kassette C herausbefördert werden soll, bewirkt die Drücklasche 6c ein Drücken gegen die Kassette C, so daß sich diese nach außen bewegen läßt. Ein Federhalterungsfinger 6d an dem zweiten Schiebehebel 6 erstreckt sich seitlich von diesem weg, und ein Paar Schraubenfedern 7 und 8 sind an ihrem einen Ende jeweils mit dem Federhalterungsfinger 6d verbunden. Das andere Ende der Schraubenfeder 7 ist an dem Federhaken 4h des ersten Schiebehebels 4 verankert und verbindet den ersten Schiebehebel 4 mit dem zweiten Schiebehebel 6. Das andere Ende der zweiten Schraubenfeder 8 ist dagegen an einem Federstift 9 verankert, der an der Unterseite des Kassettentisches 30 vorgesehen ist. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind der erste Schiebehebel 4 und der zweite Schiebehebel 6, die durch die Schraubenfeder 7 miteinander verbunden sind, durch die Schraubenfeder 8 normalerweise in Richtung des Pfeils 1 vorgespannt.
Außerdem ist ein Halterungsstift 113 an der Unterseite des Kassettentisches 30 vorgesehen, und ein Auswurfhebel 111 ist mittels des Halterungsstiftes 113 zur Ausführung einer Schwenkbewegung an dem Kassettentisch 30 gelagert. Der Auswurfhebel 111 besitzt einen angetriebenen Arm 111a, der sich seitwärts von dem Kassettentisch 30 erstreckt. Außerdem besitzt der Auswurfhebel 111 einen antreibenden Arm 111b, an dem ein erster Antriebsstift 112a und ein zweiter Antriebsstift 112b vorgesehen sind. Der erste Antriebsstift 112a ist der ersten Druckaufnahmelasche 4f gegenüberliegend angeordnet und wirkt mit ihr zur Bildung einer ersten Druckangriffseinrichtung zusammen, während der zweite Antriebsstift 112b der zweiten Druckaufnahmelasche 4g gegenüberliegend angeordnet ist und mit ihr zur Bildung einer zweiten Druckangriffseinrichtung zusammenwirkt (Fig. 7A, B).
Wie unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sind drei Hubbewegungsmechanismen 50 in der Einheit Y vorgesehen. Jeder der Hubbewegungsmechanismen 50 beinhaltet eine Führungsstange 51, eine Hubbewegungsschraube 52 und eine an der Hubbewegungsschraube 52 befestigte Getriebeeinrichtung bzw. Zahnrad 53. Die Getriebeeinrichtungen 53 der Hubbewegungsmechanismen 50 sind derart miteinander verbunden, daß sie sich durch einen gemeinsamen, nicht gezeigten Antriebsmechanismus, der sich an der Unterseite der Bodenplatte 34 befindet, synchron zueinander drehen. Der Hubbewegungsabschnitt bzw. Plattenfördermechanismus 60 wird somit derart angetrieben, daß er sich mittels der drei Hubbewegungsmechanismen 50 in der Einheit Y in Richtung nach oben und nach unten bewegt.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind in dem Hubbewegungsabschnitt bzw. Plattenfördermechanismus 60 drei Führungslöcher 61 sowie diesen benachbart Innengewindelöcher 62 ausgebildet. Die Führungsstangen 51 der Hubbewegungsmechanismen 50 sind in die jeweiligen, in dem Hubbewegungsabschnitt 60 ausgebildeten Führungslöcher 61 eingepaßt, während die Hubbewegungsschrauben 52 der Hubbewegungsmechanismen 50 in die Innengewindelöcher 62 des Hubbewegungsabschnitts 60 eingeschraubt sind. Wenn die Zahnräder 53 durch den unterhalb der Bodenplatte 34 befindlichen Antriebsmechanismus angetrieben werden, werden die Hubbewegungsschrauben 52 der Hubbewegungsmechanismen 50 synchron zueinander gedreht, um dadurch den in Fig. 4 gezeigten Hubbewegungsabschnitt 60 in der Einheit Y nach oben oder nach unten zu bewegen. Dadurch gelangt der Hubbewegungsabschnitt 60 in eine Position, in der eine der Platten aus der Plattenkassette C entnommen werden kann, oder aber der Hubbewegungsabschnitt 60 gelangt in eine Position, in der die Plattenkassette C aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Der Hubbewegungsabschnitt 60 beinhaltet eine Trageplatte 13, an der ein Paar Führungsstifte 26 vorgesehen sind. Ein Plattenaustragelement 25 ist durch die Führungsstifte 26 an der Tragplatte 13 derart gehaltert, daß es eine lineare Bewegung in den durch die Pfeile e und f angedeuteten Richtungen ausführen kann. Das Plattenaustragelement 25 ist derart angeordnet, daß es von einem in den Fig. 5A, 5B und 6 gezeigten Leistungswandler 10 antreibbar ist.
Wie in den Fig. 5A, 5B und 6 zu sehen ist, beinhaltet der Leistungswandler 10 ein Antriebszahnrad 11, das drehbar auf einer Welle 12 gelagert ist. Die Welle 12 ist an einem Halterungsbereich 13a befestigt, der von der Rückseite der Trageplatte 13 herausragt, wie dies insbesondere in Fig. 6 zu sehen ist. Das Antriebszahnrad 11 ist einstückig mit einer Nabe 11a ausgebildet, an deren einem Ende ein weiteres Zahnrad 11b mit größerem Durchmesser in integraler Weise ausgebildet ist. Das Zahnrad 11b befindet sich in normalem, kämmendem Eingriff mit einem Ritzel 14. Auf diese Weise wird die Kraft des an dem Hubbewegungsabschnitt getragenen Motors M durch ein Schneckenrad 15 auf das Ritzel 14 übertragen, um somit das Zahnrad 11b und das Antriebszahnrad 11 anzutreiben. Ein Umschalthebel 16 ist an einem Endbereich des Antriebszahnrads 11 derart angebracht, daß er koaxial zu dem Antriebszahnrad 11 verschwenkbar ist. Der Umschalthebel 16 befindet sich unter der Wirkung der Druckkraft einer Feder 17 normalerweise in Reibungskontakt mit dem Ende des Antriebszahnrads 11. Bei der Rotation des Antriebszahnrads 11 wird der Umschalthebel 16 somit durch den Reibungseingriff zwischen dem Hebel 16 und dem Antriebszahnrad 11 in derselben Richtung verschwenkt. Der Umschalthebel 16 besitzt einen sich von diesem weg erstreckenden Arm 16a, und der Arm 16a ist an einem Endbereich zur Bildung eines Hakens 16b rechtwinklig zur Seite abgewinkelt. Der Haken 16b des Umschalthebels 16 erstreckt sich in eine Aussparung 13b, die in der Trageplatte 13 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 5B zu sehen ist. Wenn sich das Antriebszahnrad 11 dreht, wird der Umschalthebel 16 dem Antriebszahnrad 11 folgend innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs verschwenkt, der durch die Aussparung 13b der Tragplatte 13 definiert ist, innerhalb derer der Haken 16b des Umschalthebels 16 sich bewegen kann. Wenn sich das Antriebszahnrad 11 z. B. in bezug auf Fig. 5A in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, wird der Umschalthebel 16 somit innerhalb des kleinen begrenzten Winkelbereichs dem Antriebszahnrad 11 folgend verschwenkt. Nachdem der Haken 16b an einer Kante der Aussparung 13b anstößt, wird der Umschalthebel 16 somit gestoppt, während nur das Antriebszahnrad 11 seine Rotationsbewegung fortsetzt.
Der Leistungswandler 10 besitzt außerdem ein Umschaltzahnrad 18, das auf einer Welle 19 gehaltert ist, die an der Trageplatte 13 befestigt ist. Das Umschaltzahnrad 18 besitzt eine Reihe von Zähnen 18a, die auf dessen Außenumfang über einen vorbestimmten Winkelbereich ausgebildet sind, der durch die einander entgegengesetzten Enden B1 und B2 abgegrenzt ist, wie dies insbesondere in Fig. 5A zu sehen ist. Das Umschaltzahnrad 18 ist derart angeordnet, daß dessen Zähne 18a mit dem Antriebszahnrad 11 derart kämmen können, daß das Antriebszahnrad 11 das Umschaltzahnrad 18 über den Winkelbereich zwischen den Punkten B1 und B2 antreiben kann. Das Umschaltzahnrad 18 besitzt ein Paar daran vorgesehener Druckaufnahmevorsprünge 20a und 20b. Bei diesen Druckaufnahmevorsprüngen 20a und 20b kann es sich jeweils um einen Stift handeln, der an dem Umschaltzahnrad 18 befestigt ist. Der Druckaufnahmevorsprung 20a ist von dem Endpunkt B1 der Zähne 18a des Umschaltzahnrads 18 beabstandet angeordnet, während der andere Druckaufnahmevorsprung 20b von dem anderen Endpunkt B2 der Zähne 18a beabstandet angeordnet ist. Der Umschalthebel 16 ist somit derart angeordnet, daß bei dessen Verschwenkung der Arm 16a des Umschalthebels 16 gegen den Druckaufnahmevorsprung 20a oder 20b an dem Umschalthebel 18 drücken kann, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Rückführfeder 63 zwischen dem Plattenaustragelement 25 und der Trageplatte 13 angeordnet, um das Plattenaustragelement 25 in dessen Rückkehrrichtung vorzuspannen, d. h. in der durch den Pfeil e angedeuteten Richtung. An einem in bezug auf Fig. 4 linksseitigen Endbereich ist an dem Plattenaustragelement 25 einstückig ein Plattenandrückstück 25b und ein Auswerfmitnehmervorsprung 25c ausgebildet.
Der Hubbewegungsabschnitt 60 beinhaltet ein Untersetzungsgetriebe 64, das mit dem Ritzel 14 kämmt, welches durch den Motor M antreibbar ist, um dadurch den Leistungswandler 10 anzutreiben. Das Untersetzungsgetriebe 64 kämmt außerdem mit einem Rollenantriebszahnrad 65. Das Rollenantriebszahnrad 65 ist an einem Endbereich einer oberen Plattenverfahrrolle 66 befestigt. Die obere Plattenverfahrrolle 66 ist an ihren einander gegenüberliegenden Endbereichen auf einem Paar von Kipphebeln 67 gelagert, deren jeder um einen Stift 67a schwenkbar gelagert ist. Jeder der Kipphebel 67 ist durch eine Feder 68 nach unten vorgespannt, um eine Platteneinklemmkraft zwischen der oberen Plattenverfahrrolle 66 und einer unteren Plattenverfahrrolle 69 zu schaffen. Die untere Verfahrrolle 69 ist an einer feststehenden Stelle drehbar gelagert. Die obere Verfahrrolle 66 besitzt ein Paar Fortsätze 66a, die an deren einander entgegengesetzten Enden vorgesehen sind und sich von den Kipphebeln 67 nach außen erstrecken. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt die Bodenplatte 34 ein Paar Rollenbegrenzungslaschen 70 (von denen nur eine gezeigt ist), die an der Bodenplatte 34 derart vorgesehen sind, daß sie beim Absenken des Hubbewegungsabschnitts 60 auf die Plattenabspielposition mit den Fortsätzen 66a der oberen Verfahrrolle 66 in Berührung gelangen können, um dadurch die Kipphebel 67 derart zu verschwenken, daß die obere Verfahrrolle 66 relativ zu dem sich senkenden Hubbewegungsabschnitt 60 in Richtung nach oben freikommen kann, um dadurch die Platteneinklemmkraft der Rollen 66 und 69 aufzuheben.
Wie weiterhin in Fig. 4 zu sehen ist, ist ein Klemmarm 81 an einem Hubbewegungschassis 85 des Hubbewegungsabschnitts 60 gehaltert. Ein Paar Halterungsstifte 82, die als erster Schwenkarm dienen, sind an dem Hubbewegungschassis 85 befestigt und in in dem Klemmarm 81 ausgebildeten Halterungslöchern 81b aufgenommen, um den Klemmarm 81 daran zu haltern. Die Halterungsstifte 82 sind in einem relativ losen Sitz in den Halterungslöchern 81b aufgenommen, so daß der Klemmarm 81 zur Ausführung einer Schwenkbewegung sowie auch zur Ausführung einer begrenzten nach oben und unten gehenden Bewegung an den Halterungsstiften 81b gehaltert ist. Außerdem besitzt der Klemmarm 81 ein Paar nach unten abgewinkelter Halterungslaschen 81a, die an einem hinteren Endbereich desselben ausgebildet sind. Wenn der Hubbewegungsabschnitt 60 auf die Plattenabspielposition in der Einheit Y abgesenkt wird, werden die Halterungslaschen 81a an dem hinteren Endbereich des Klemmhebels 18 in V-förmige Aussparungen 43a der Klemmentrageelemente 43 des in Fig. 2 gezeigten Plattenlaufwerks 40 eingepaßt. Die V-förmigen Aussparungen 43 der Klemmentrageelemente 43 dienen als zweiter Schwenkpunkt. Wenn die Halterungslaschen 81a des Klemmhebels 81 in die V-förmigen Aussparungen 43a der Klemmentrageelemente 43 eingepaßt sind, ist ein Paar sich von den Halterungslaschen 81a nach unten weg erstreckender Vorsprünge 81c gerade innerhalb der Klemmentrageelemente 43 angeordnet und greift in diese derart ein, daß eine Verlagerung des Klemmarms 81 in horizontaler, seitlicher Richtung verhindert wird. Außerdem sind an dem Klemmarm 81 ein schräg verlaufendes Führungsstück 81d und eine Anschlaglasche 81e ausgebildet. Das Führungsstück 81d wirkt als Führung für ein Ende einer Platte DS, die in Richtung nach unten aus einer Kassette C herausgezogen wird, während die Anschlaglasche 81e die Funktion hat, mit dem Ende der auf diese Weise herausgezogenen Platte DS in Eingriff zu treten und die Platte zu stoppen.
Eine Feder 86 ist an einem hinteren Ende des Hubbewegungschassis 85 angebracht. Ein Arm 86b der Feder 86 ist auf einer Oberseite des Hubbewegungschassis 85 aufgenommen, während der andere Arm 86a an einer an dem Klemmarm 81 ausgebildeten Federaufnahmelasche 81f verankert ist. Auf diese Weise ist der Klemmarm 81 an seiner Mitte zwischen den Halterungsstiften 82 (erster Schwenkpunkt) und den V-förmigen Aussparungen 43a (zweiter Schwenkpunkt) der Klemmentrageelemente 43 durch die Feder 86 nach unten vorgespannt.
Eine Klemmeinrichtung 80 ist zur Drehung mittels einer zentralen Welle 80a an einem Ende des Klemmarms 81 gehaltert, und wird durch eine an dem Hubbewegungschassis 85 ausgebildete, abgewinkelte Anschlaglasche 85a gestoppt.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, beinhaltet der Hubbewegungsabschnitt 60 außerdem einen Tragetisch 71 zum Tragen einer Platte auf der Unterseite. Wenn der Hubbewegungsabschnitt 60 auf die Abspielposition abgesenkt ist, werden der Tragetisch 71 und die untere Verfahrrolle 69 derart bewegt, daß sie nach unten in einen Bereich unterhalb des Plattentellers 41 ausweichen, so daß sie der Platte nicht im Wege sind, die durch den Plattenteller 41 bewegt wird.
Fig. 8 zeigt eine Plattenkassette, die dazu ausgelegt ist, in die vorstehend beschriebene Vorrichtung eingebracht zu werden. Die Plattenkassette C beinhaltet ein Außengehäuse mit einem Gehäusekörper 90 aus Kunststoff sowie eine Bodenplatte 91, die den offenen Boden des Gehäusekörpers 90 bedeckt bzw. schließt. Die Kassette C besitzt eine Einführ-/Entnahmeöffnung Ca für Platten, wobei sich die Öffnung in bezug auf die in Fig. 8 durch einen Pfeil angedeutete Magazin- bzw. Kassetteneinführrichtung auf einer rechten Seite der Kassette befindet. Außerdem besitzt die Kassette C eine abgeschrägte Fläche 96a an ihrem in bezug auf die Kassetteneinführrichtung linksseitigen vorderen Eckbereich. Ein Pfeilmuster 97 gibt die Kassetteneinführrichtung an. Eine Arretieraussparung 98 ist in der Oberseite des Gehäusekörpers 90 ausgebildet. Wenn die Plattenkassette C in den Plattenwechsler eingeführt wird, läßt sich die Andruckrolle 31a auf der in Fig. 1 gezeigten oberen Platte 32 in die Aussparung 98 des Gehäusekörpers 90 einpassen, um ein Herausspringen der Kassette C aus dem Plattenwechsler zu verhindern.
Im folgenden wird der Betrieb des Plattenwechslers beschrieben.
Eine Plattenkassette C, in deren Schlitzen S eine Mehrzahl von Platten DS untergebracht sind, wird in den Kassettenladeabschnitt D in der Einheit Y eingebracht.
Wenn die Kassette C dann in den Kassettenladeabschnitt D gedrückt wird, wird eine in der Bodenabdeckung 91 der Kassette C ausgebildete Führungsbahn durch die Führungsstifte 1 (Fig. 3) auf dem Kassettentisch 30 geführt, während die einander entgegengesetzten Seitenbereiche am unteren Ende der Kassette C durch die Führungswände 30a und 30b an den einander entgegengesetzten Rändern des Kassettentisches 30 geführt werden. Während dieses Einführvorgangs der Kassette C stößt deren in Einführrichtung vorderes Ende gegen die Drücklasche 6c des zweiten Schiebehebels 6, die sich oberhalb der Aussparung 30d des Kassettentisches 30 erstreckt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und aufgrund des anhaltenden Einführvorgangs der Kassette C wird der zweite Schiebehebel 6 durch die Kassette C derart mit Druck beaufschlagt, daß er sich in der in Fig. 3 durch den Buchstaben m angezeigten Richtung bewegt. Bei dieser Bewegung des zweiten Schiebehebels 6 in Richtung des Pfeils m wird der mit dem zweiten Schiebehebel 6 über die Zugschraubenfeder 7 verbundene erste Schiebehebel 4 zusammen mit dem zweiten Schiebehebel 6 in derselben Richtung bewegt. Dabei wird der erste Antriebsstift 112a an dem Auswurfhebel 11 durch die an dem ersten Schiebehebel 4 ausgebildete, erste Druckaufnahmelasche 4f derart mit Druck beaufschlagt, daß der Auswurfhebel 111 in bezug auf Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Nachdem der erste Schiebehebel 4 und der damit über die Feder 7 verbundene zweite Schiebehebel 6 derart mit Druck beaufschlagt sind, daß sie sich durch die eingeführte Kassette C über eine vorbestimmte Distanz in der durch den Pfeil m angezeigten Richtung bewegen, wird der an dem ersten Schiebehebel 4 ausgebildete Drückbereich 4d von dem Antriebsstück 2c des Verriegelungselements 2 gelöst. Als Ergebnis hiervon wird das Verriegelungselement 2 durch die Drückkraft der Schraubenfeder 3 in bezug auf Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß dessen Verriegelungsvorsprung 2b oben von dem Kassettentisch 30 hervorsteht. Danach wird der Verriegelungsvorsprung 2b in das in der Bodenabdeckung 91 der Kassette C ausgebildete Verriegelungsloch 91b eingepaßt. Als Ergebnis hiervon ist die Kassette C in ihrer Position in dem Kassettenladeabschnitt D verriegelt. Da die schräg verlaufende Führung 4e des ersten Schiebehebels nun an dem Antriebsstück 2c des Verriegelungselements anliegt, ist der erste Schiebehebel 4 durch das Verriegelungselement 2 derart verriegelt, daß er durch die Drückkraft der Feder 8 nicht in der durch den Pfeil l angedeuteten Richtung zurückbewegt werden kann. Wenn die Kassette C mit einer hohen Kraft angeschoben wird, wirkt diese auf den zweiten Schiebehebel 6, und es wird die den ersten Schiebehebel 4 und den zweiten Schiebehebel 6 miteinander verbindende Feder 7 zur Aufnahme dieser Kraft gedehnt.
Die auf diese Weise in Position gebrachte Plattenkassette C ist derart ausgerichtet, daß deren Plattenaustritts- Öffnungsseite dem Plattenabspielabschnitt E gegenüberliegt.
Ein Suchvorgang erfolgt durch Drehen der Hubbewegungsschrauben 52 der einzelnen Hubbewegungsmechanismen 50. Dies führt zu einer Bewegung des in Fig. 4 gezeigten Hubbewegungsabschnitts 60 innerhalb der Einheit Y nach oben oder nach unten. Der unterhalb der Bodenplatte 34 befindliche Antriebsmechanismus detektiert das Ausmaß seiner Bewegung mittels eines nicht gezeigten Sensors. Befindet sich der Hubbewegungsabschnitt 60 in einer Position, in der er einem gewünschten Schlitz S der Kassette C gegenüberliegt, wird er gestoppt, wobei die an dem Hubbewegungsabschnitt 60 befindlichen Verfahrrollen 66 und 69 dem gewünschten Schlitz S der Kassette C vorne gegenüberliegen. Dabei liegt das Plattenandrückstück 25b des an dem Hubbewegungsabschnitt 60 befindlichen Plattenaustragelements 25 derjenigen Auswurfeinrichtung der Plattenkassette C gegenüber, die dem Schlitz S gegenüberliegt, dem die Verfahrrollen 66 und 69 gegenüberliegend angeordnet sind.
In diesem Zustand wird der in dem Hubbewegungsabschnitt 60 vorgesehene Motor M gestartet. Dabei wird das Ritzel 14 durch den Motor M derart angetrieben, daß es sich in der durch den Pfeil i in Fig. 6 angedeuteten Richtung dreht, und das Rollenantriebszahnrad 65 wird durch das Ritzel 14 über das Untersetzungsgetriebe 64 derart gedreht, daß die obere Verfahrrolle bzw. Ausfahrrolle 66 in der durch den Pfeil g in Fig. 6 angedeuteten Richtung rotationsmäßig angetrieben wird. Gleichzeitig wird die Antriebskraft des Ritzels 14 auch auf das einen großen Durchmesser aufweisende Zahnrad 11b übertragen, um dadurch das mit diesem Zahnrad 11b einstückig ausgebildete Antriebszahnrad 11 in der durch den Pfeil b angedeuteten Richtung zu drehen. Da in diesem Fall das Antriebszahnrad 11 des Leistungswandlers 10 in Richtung des Pfeils b aus dem in Fig. 5B gezeigten Zustand verdreht wird, wird der Umschalthebel 16 dem Antriebszahnrad 11 folgend verschwenkt, wonach der Druckaufnahmevorsprung 20b des Umschaltzahnrads 18 durch den Arm 16a des Umschalthebels 16 mit Druck beaufschlagt wird, bis das Antriebszahnrad 11 mit den Zähnen 18a des Umschaltzahnrads 18 in Kämmeingriff gebracht ist. Als Ergebnis hiervon wird das Umschaltzahnrad 18 in eine Position gedreht, wie sie in Fig. 5A gezeigt ist, wobei der Endpunkt B1 der Zähne 18a des Umschaltzahnrads 18 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 11 ist, um dadurch die Übertragung von Leistung bzw. die Kraft zu unterbrechen. Durch diese Rotation des Umschaltzahnrads 18 bis in die genannte Position, bewegt ein daran vorgesehener Antriebsstift 21 das Plattenaustragelement 25 vor und zurück. Bei einer Hubbewegung des Plattenaustragelements 25 in der durch den Pfeil f dargestellten Richtung drückt das Plattenandrückstück 25b des Plattenaustrageelements 25 dann gegen die gegenüberliegende Auswurfeinrichtung der Kassette. Die entsprechende Platte DS wird somit durch die Schwenkbewegung der Auswurfeinrichtung aus der Kassette C herausbewegt. Da dabei die an dem Hubbewegungsabschnitt 60 befindliche obere Verfahrrolle 66 in der durch den Pfeil g in Fig. 6 gezeigten Richtung gedreht wird, wird die aus der Kassette C herausbewegte Platte DS zwischen den Verfahrrollen 66 und 69 eingeklemmt und in dieser Weise durch die Drehkraft der oberen Verfahrrolle 66 zu dem Tragetisch 71 in dem Hubbewegungsabschnitt 60 befördert. Nachdem die Platte DS in dem Hubbewegungsabschnitt 60 vollständig aufgenommen ist, wird der Motor M gestoppt. Der Klemmarm 81 befindet sich dabei in einer beabstandeten Position von den auf dem Plattenlaufwerk 40 befindlichen Klemmentrageelementen 43 und wird dann nach unten gedrückt.
Nachdem die Platte DS in den Hubbewegungsabschnitt 60 eingezogen ist, werden die Hubbewegungsmechanismen 50 derart in Betrieb gesetzt, daß der Hubbewegungsabschnitt 60 in seine tiefste Position nach unten bewegt wird. Dabei wird die in dem Hubbewegungsabschnitt 60 getragene Platte DS auf den Plattenteller 41 des Plattenlaufwerks 40 plaziert. Die Platte DS wird in diesem Zustand durch den Plattenteller 41 gedreht, und der Abspielvorgang wird durch den optischen Abnehmer 42 ausgeführt.
Der Vorgang zum Zurückführen der Platte DS in die Kassette C nach dem Abspielen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Nachdem der Hubbewegungsabschnitt 60 nach oben bewegt und bei der Position gestoppt wird, die dem vorbestimmten Schlitz S der Kassette C gegenüberliegt, aus dem die Platte DS herausgezogen wurde, wird der Motor M innerhalb des Hubbewegungsabschnitts 60 gestartet. Dabei wird das Ritzel 14 durch den Motor M derart angetrieben, daß es sich in der durch den Pfeil g in Fig. 6 gezeigten Richtung dreht. Als Ergebnis hiervon wird die obere Verfahrrolle 66 in der durch den Pfeil i angedeuteten Richtung gedreht, so daß die Platte DS von dem Hubbewegungsabschnitt 60 in den Schlitz S der Kassette C zurückgeführt wird. Wenn die Platte DS über eine spezielle Distanz in den Schlitz S gedrückt ist, wird die Drückrichtung von auf die Platte DS wirkenden Federplatten umgekehrt, so daß die Platte DS durch die Federplatten automatisch ins Innere des Schlitzes S gedrückt wird. Während dieses Rückführvorgangs der Platte DS wird das Antriebszahnrad 11 des Leistungswandlers 10 derart angetrieben, daß es sich in der durch den Pfeil a angedeuteten Uhrzeigerrichtung aus dem in Fig. 5A gezeigten Zustand dreht, so daß das Umschaltzahnrad 18 in der durch den Pfeil b angedeuteten Gegenuhrzeigerrichtung in den in Fig. 5B gezeigten Zustand dreht. Während dieser Drehung des Umschaltzahnrads 18 wird das Plattenaustragelement 25 durch den Antriebsstift 21 an dem Umschaltzahnrad 18 vor und zurück bewegt, wonach das Plattenandrückstück 25b des Plattenaustragelements 25 die Auswurfeinrichtung 94 der Kassette C ins Innere des Gehäusekörpers 90 der Kassette C drückt. Dies führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Rückkehrbewegung der Platte DS, da das Plattenaustragelement 25 in der durch den Pfeil e angedeuteten Richtung zurückgeführt wird, bevor die Platte DS vollständig in die Kassette C zurückgeführt ist.
Der Auswurfvorgang der Kassette läuft folgendermaßen ab.
Wenn die Kassette C aus dem Kassettenladeabschnitt D entfernt werden soll, wird der Hubbewegungsabschnitt 60 in seine tiefste Position bewegt. Die tiefste Position entspricht dabei der abgesenkten Position des Hubbewegungsabschnitts 60 für die Wiedergabe der Platte DS, wie dies vorstehend beschrieben wurde. An der tiefsten Position des Hubbewegungsabschnitts 60 ist das an dem hinteren Ende des Plattenaustragelements 25 vorgesehene Plattenandrückstück 25b unterhalb der Kassette C positioniert, d. h. unterhalb des Kassettentisches 30. Dabei ist der an dem Plattenaustragelement 25 ausgebildete Auswerfantriebsvorsprung 25c dem angetriebenen Arm 111a des Auswurfhebels 111 gegenüberliegend angeordnet.
Wenn ein Vorgang zum Austragen der Kassette C ausgeführt wird, wird der Motor M innerhalb des Hubbewegungsabschnitts 60 gestartet. Dadurch wird das Plattenaustragelement 25 durch den Leistungswandler 10 in ähnlicher Weise vor und zurück bewegt, wie dies bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang zum Herausbefördern einer Platte DS aus der Kassette C erläutert wurde. Da in dem vorliegenden Fall jedoch das Plattenandrückstück 25b des Plattenaustragelements 25 unterhalb der Kassette C positioniert ist, bewegt sich das Plattenandrückstück 25b unterhalb der Kassette C, und somit wird keine Auswurfeinrichtung der Kassette C durch das Plattenandrückstück 25b mit Druck beaufschlagt. Wenn das Plattenaustragelement 25 auf diese Weise in der durch den Pfeil f in Fig. 7A angedeuteten Richtung bewegt wird, wird die erste Druckaufnahmelasche 4f des ersten Schiebehebels 4 durch den ersten Antriebsstift 112a des Auswurfhebels 111 derart mit Druck beaufschlagt, daß der erste Schiebehebel 4 in der durch den Pfeil l angedeuteten Richtung bewegt wird, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Da die Distanz L1 zwischen dem Zentrum der Schwenkbewegung des Auswurfhebels 111 (d. h. der Achse 113) und dem Punkt der Kraftausübung auf den Auswurfhebel 111 (d. h. dem ersten Antriebsstift 112a) dann gering ist, wirkt eine große Drückkraft F1 auf den ersten Schiebehebel 4, wie dies in Fig. 7A gezeigt ist. Die an dem ersten Schiebehebel 4 vorgesehene schräg verlaufende Führung 4e wird somit dazu veranlaßt, sich durch die Drückkraft über das Antriebsstück 2c des Verriegelungselements 2 hinweg zu bewegen, so daß das Antriebsstück 2c anschließend durch das Drückstück 4d des ersten Schiebehebels 4 nach unten gedrückt wird. Als Ergebnis hiervon wird das Verriegelungselement 2 in bezug auf Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der daran befindliche Verriegelungsvorsprung 2b von dem Kassettentisch 30 nach unten zurückgezogen wird, um dadurch den verriegelten Zustand der Plattenkassette C zu beseitigen. Außerdem wird der erste Schiebehebel 4 zusammen mit dem zweiten Schiebehebel 6 mit der Drückkraft F1 und der Vorspannkraft der Feder 8 in die durch den Pfeil l angedeutete Richtung gedrückt, wonach die Kassette C dann durch die Drücklasche 6c des zweiten Schiebehebels 6 nach außen befördert wird. Da jedoch der Auswurfhebel 111 durch die Bewegung des Platten- bzw. Kassettenaustragelements 25 in der durch den Pfeil f in Fig. 7B angedeuteten Richtung in starkem Ausmaß im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, befindet sich der zweite Antriebsstift 112b des Auswurfhebels 11 in Anlage an der zweiten Druckaufnahmelasche 4g des ersten Schiebehebels 4, um den ersten Schiebehebel 4 in der durch den Pfeil l angedeuteten Richtung mit einer Kraft F2 nach außen zu drücken. Da der Punkt der Kraftaufbringung F2 dann über eine größere Distanz von dem Zentrum 113 der Schenkposition des Auswurfhebels 111 beabstandet ist als die Distanz L1 an dem Punkt der Aufbringung der Kraft F1, ist die Kraft F2 kleiner als die Kraft F1. Da eine große Kraft erforderlich ist, wenn das Verriegelungselement 2 durch die schräg verlaufende Führung 4e des ersten Schiebehebels 4 zurückgezogen werden soll, wird der erste Schiebehebel 4 dann mit der hohen Kraft F1 bewegt, während nach der Aufhebung des Verriegelungszustands des Verriegelungselements 2 der erste Schiebehebel 4 mit der kleinen Kraft F2 bewegt wird. Da der erste Schiebehebel 4 durch den an dem Auswurfhebel 111 vorgesehenen Antriebsstift 112b auf diese Weise bis in seine voll ausgefahrene Position in der durch den Pfeil l angedeuteten Richtung nach außen gedrückt wird, läßt sich die Kassette C sicher aus der Vorrichtung herausbefördern.

Claims (2)

1. Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler, umfassend: einen Leistungswandler (10), der die Drehbewegung eines Motors (M) in eine Linearbewegung eines Plattenaustragelements umsetzt, wobei der Leistungswandler aufweist:
  • (a) ein durch den Motor (M) gedrehtes Antriebszahnrad (11),
  • (b) einen Umschalthebel (16), der koaxial zu dem Antriebszahnrad (11) angeordnet ist und mit diesem in Reibungseingriff steht, um dem Antriebszahnrad (11) folgend eine Schwenkbewegung innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs auszuführen,
  • (c) ein Umschaltzahnrad (18), das für den kämmenden Eingriff mit dem Antriebszahnrad (11) eine Reihe von Zähnen (18a) in einem Teil-Winkelbereich seines Außenumfangs aufweist, und
  • (d) einen von dem Umschaltzahnrad (18) parallel zu dessen Achse abstehenden Stift (21), der in einen Längsschlitz (25a) des als Winkelhebel ausgebildeten Plattenaustragelemetns (25) eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Umschaltzahnrad (18) ein Paar Druckaufnahmevorsprünge (20a, 20b) an solchen Stellen aufweist, daß dann, wenn ein Ende der Reihe von Zähnen (18a) außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad (11) gelangt, einer der beiden Druckaufnahmevorsprünge (20a, 20b) dem Umschalthebel (16) gegenüberliegt.
2. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Magazinladebereich (D), in den ein Plattenmagazin (C) mit einer Mehrzahl von darin untergebrachten Platten (DS) einführbar ist, und einen Plattenausziehmechanismus, der einer Plattenaustrittsöffnung (Ca) eines in den Magazinladebereich (D) in Position eingeführten Plattenmagazins (C) gegenüberliegend angeordnet ist und zum Herausziehen einer Platte (DS) aus dem Inneren des Plattenmagazins (C) ausgelegt ist, wobei das Plattenaustragelement (25) durch seine Linearbewegung eine innerhalb des Plattenmagazins (C) befindliche Platte (DS) zu dem Plattenausziehmechanismus hin hinausdrückt.
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