DE3247907A1 - Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. aus einem platten-drehantrieb von plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. aus einem platten-drehantrieb von plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeraetenInfo
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Description
Rue des Ateliers, 19-21, B-1080 Brüssel (Belgien)
Titel: Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Platte
zu bzw. aus einem Platten-Drehantrieb von Platten aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Platte zu bzw. aus einem Platten-Drehantrieb
von Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten* insbesondere
von Geräten mit Platteneinführschlitz, mit der eine Platte nach dem Einführen durch einen Schlitz automatisch
dem Platten-Drehantrieb zugeführt und nach Beendigung der Aufnahme bzw. Wiedergabe wieder in den Schlitzbereich
gebracht und mindestens teilweise aus diesem ausgeworfen wird.
Plattenaufnahme- und -Wiedergabegeräte mit Platteaeinführschlitz,
die sich derzeit auf dem Markt befinden, sind kompliziert in ihrem Aufbau und für die Massenproduktion wenig
geeignet. Außerdem scheinen die Vorrichtungen, die in diesen Geräten zum Zuführen und Austragen einer Platte zu
und aus dem Platten-Drehantrieb verwendet werden, die Platten rücksichtsloser zu transportieren, als wenn sie von
Hand aufgelegt und abgenommen werden.
Aus diesen und anderen Gründen gibt es derzeit kein hochwertiges Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit Zuführ
schlitz auf dem Markt, das eine automatische Belade- und Entladevorrichtung besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen
und eine Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Platte für Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräte
insbesondere mit Einfuhrschlitz zu schaffen, mit der die Platte automatisch und schonend dem Drehantrieb der Platte
zugeführt und von diesem abgenommen werden kann und die sich für hochwertige Aufnahme-und -Wiedergabegeräte eignet.
Darüber hinaus soll die Vorrichtung konstruktiv einfach und mit geringen Kosten in Massenproduktion herstellbar
sein.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Platte nach dem Einlegen
von dem Plattenträger automatisch auf den Drehantrieb abgesetzt wird, ohne daß hierbei eine Relatiwerschiebung
zwischen Träger und Platte eintritt. Da der Plattenträger nach dem Aufsetzen der Platte auf ihrem Antrieb
weiter abgesenkt wird, wird die Platte nur in ihrem mittleren Bereich unterstützt und kann hier auch auf dem Drehantrieb
festgespannt werden. Nach dem Abspielen bzw. Aufzeichnen wird die Platte dann wieder vom Drehantrieb abgehoben
und in diejenige Stellung gebracht, in der sie aus dem Gerät entnommen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zuführ- und Austragvorrichtung
nach der Erfindung im Grundriß in derjenigen Stellung, bevor eine Platte eingeführt
wird,
Pig» 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem V@rtikalschnitt
nach Linie II - II der Fig. 1,
Fige 3 eine Einzelheit der Fig· 1 in vergrößertem Maßstab, welche die geneigte Rampe
oder Schrägfläche und das bei der Vorrichtung nach Fig, 1 benutzte Gleit- oder Wälzelement zeigt,
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, welche die Arretiervorrichtung
erkennen läßt,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei welcher sich der Plattenträger in eine
Zwis chenstellung weiterbewegt hat,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in ihrer Zwi-.
sehenstellung im Vertikalschnitt nach Linie 6-6,
Fig. 7 eine Teildarstellung der Schrägfläche und des Gleit- oder Wälzelementes der Vorrichtung
in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Zwischenstellung,
Fig. 8 einen den Figuren 1 und 5 ähnlichen Grundriß der Vorrichtung nach der Erfindung,
in der sich die Platte auf ihrem Drehantrieb befindet,
Fig. 9 einen den Figuren 2 und 6 ähnlichen Vertikalschnitt der Vorrichtung in der in
Fig. 8 dargestellten Betriebsstellung,
Fig. 10 eine Teilansicht der Schrägfläche und des Gleit- oder Wälzelementes in der
in den Figuren 8 und 9 dargestellten Betriebsstellung,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Teiles der Schrägfläche und einer Rahmentasche,
in welche die Schrägfläche eingreift, in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 12 die Vorderansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform des Gehäuses der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt der in Fig. 12 dargestellten
AusfUhrungsform des Gehäuses in Plattenaufnahmestellung,
Fig. 14 einen Teilquerschnitt der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform bei abgesenktem
Plattenträger,
Fig. 15 die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung im Grundriß, wobei einzelne Teile weggelassen
sind, die eine erste Ausführungsform des Betätigungsmechanismus zum Rückführen des
Plattenträgers und zum Abheben und Austragen der Platte aus dem Gerät zeigt,
Fig. 16 eine andere bevorzugte AusfUhrungsform der
Zuführ- und Austragvorrichtung nach der Erfindung in einem der Fig. 1 ähnlichen
Grundriß,
Figβ 17 den Gegenstand der Fig. 16 mit teilweise
in das Gerät eingeführter Platte im Grundriß, wobei Teile fortgelassen sind,
um den Antriebsmotor für die Vorrichtung zu zeigen und
Fig. 18 einen der Fig« 16 ähnlichen Grun&rlßj,
bei dem die Vorrichtung sich in diejenige
Stellung bewegt hat, in der sich die Platte in ihrer Betriebsstellung auf dem
Drehantrieb■befindet,
In den Figuren 1 und 9 ist ein Plattenwiedergabegerät oder
Plattenspieler dargestellt, der einen Grundrahmen 20 aufweist, auf dem ein Plattendrehantrieb 22 gelagert ist, der
von einem Motor 26 angetrieben wird und eine drehbare Nabe 24 aufweist.
Die Vorrichtung ist in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich, für Platten mit in Rillen angeordneten digitalen Aufzeichnungen
bestimmt, die durch Laser-Übertragungsgeräte abgetastet werden, welche die Rillen auf der Unterseite der
Platte abtasten oder lesen, während die Platte mit hoher Geschwindigkeit vom Plattenantrieb gedreht wird, wie dies in
Fig. 9 dargestellt ist.
In ihrer Betriebsstellung wird die Platte auf der drehbaren Nabe 24 mit einer Klemmvorrichtung 62 festgeklemmt, die hier
als magnetisches Klemmelement dargestellt ist.
Der Grundrahmen 20 trägt ein Gehäuse, das an seiner Vorderwand 32 einen horizontalen Schlitz 30 aufweist, durch den
eine Platte eingeführt werden kann, wie dies in Fig. 1 mit strichierten Linien angedeutet ist, welche den Weg dar-
stellen sollen, den die Platte beim Einführen von ihrer Ausgangsstellung außerhalb der Vorderwand 32 in das Gerät
hinein nimmt.
Der Plattenantrieb 22 befindet sich in einer Ebene unterhalb des horizontalen Schlitzes 30 und nimmt die Platte
auf, nachdem diese durch den Schlitz 30 eingeführt worden ist.
Nach der Erfindung hat das Gerät eine Vorrichtung zum Weitertransportieren
einer Platte zu ihrem Drehantrieb 22, nachdem sie durch den Schlitz 30 in der Vorderwand 32 des
Gerätes eingeführt wurde, und zum Abheben der Platte von ihrem Drehantrieb 22 und zum Auswerfen durch den Schlitz
30, nachdem der Wiadergabevorgang beendet worden ist. Zu
diesem Zwecke ist auf dem Grundrahmen 20 ein Plattenträger 34 drehbar und zugleich zwischen einer dem Schlitz 30 in
der Vorderwand 32 benachbarten Ebene und einer tiefer liegenden, unterhalb einer auf dem Drehantrieb 22 in Stellung
gebrachten Platte liegenden Ebene vertikal verschieblich gelagert. Zu diesem Zwecke ist für die Lagerung des Plattenträgers
34 ein Satz von schraubenlinienförmig verlaufenden Schrägflächen 36 und ein Satz von hiermit zusammenwirkenden
Gleit- oder Wälzelementen 37 vorgesehen, von denen der eine Satz sich am Grundrahmen 20 und der andere
Satz am Plattenträger 34 befindet, so daß eine begrenzte Drehbewegung des Plattenträgers 34 entgegen dem Uhrzeigersinne
(Fig. 1) gleichzeitig in eine vertikal gerichtete Abwärtsbewegung der Trägerplatte 34 umgesetzt wird.
Wendet man sich jetzt Fig. 3 zu, so erkennt man, daß der Satz an Schrägflächen 36 dort fest mit der Unterseite des
Plattenträgers 34 verbunden ist, während der Grundrahmen 20 einen Schlitz 38 aufweist, durch den die Schrägfläche
oder Schraubenfläche 36 hindurchtreten kann· Hierbei ist
der Grundrahmen 20 mit einem Satz von drei Schlitzen 38 und der Plattenträger 34 mit einem Satz von drei Schraubenflächen
36 bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform versehen. Die Schrägflächen 36 und die Schlitze 38
sind so gekrümmt, daß die Schrägflächen 36 in den Schlitzen 38 leicht abwärtsgleiten können, wenn der Plattenträger
34 gedreht wird, wobei der Rand an einem Ende eines Jeden
Schlitzes 38 als Gleitelement 37 wirkt, an dem die geneigte Unterkante 42 der Schrägfläche 36 entlanggleitet
und den Plattenträger 34 stützt und gleichzeitig die Drehbewegung
des Plattenträgers 34 in eine schraubende Bewegung zum Transportieren der Platte umformt.
Während bei der in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform
die geneigten Schrägflächen 36 fest mit dem Plattenträger 34 verbunden sind, können die Schrägflächen
36 und die Gleit- oder Wälzelemente 37, falls gewünscht, auch umgekehrt angeordnet sein, wobei dann die Gleit- oder
Wälzelemente sich an der Trägerplatte und die Schrägflächen am Grundrahmen befinden.
Zum Erzeugen der Drehbewegung des Plattenträgers 34 ist
bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 9 eine Feder 44 vorgesehen, die einerseits am Grundrahmen 20 und
andererseits am Plattenträger 34 befestigt ist. Außerdem gibt es eine Rückhaltevorrichtung 46, welche den Plattenträger
34 in einer Ebene mit dem Horizontalschlitz 30 hält.
Die Rückhaltevorrichtung besteht bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer Sperrklinke
46, die auf dem Plattenträger auf einem Zapfen 48 schwenkbar gelagert ist ( Fig. 4) und aus einer Falle 50,
in die normalerweise ein Anschlagarm 52 eingreift, der
sich auf dem Grundrahmen 20 befindet und den Plattenträger 34 zurückhält. Sobald die Platte das Ende ihres
Einschubweges erreicht, stößt sie gegen einen aufrechtstehenden Stift 54 auf der Sperrklinke 46, wodurch die
Sperrklinke 46 verschwenkt wird und die Falle 50 aus dem auf dem Rahmen 20 angeordneten Anschlagarm 52 aushebt,
wodurch der Plattenträger 34 frei wird. Die Sperrklinke 46 wird normalerweise durch eine Klemmfeder 56 in ihrer
am weitesten entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung gehalten. Die Klemmfeder 56 ist um den Zapfen
48 gelegt und ihr eines Ende stößt gegen einen auf dem Plattenträger 34 angeordneten Stift, während ihr anderes
Ende an dem auf der Sperrklinke angeordneten, aufrechtstehenden Lappen oder Stift 54 anliegt. Hierdurch verschwenkt
die Rückhaltefeder 56 die Sperrklinke 46 entgegen dem Uhrzeigersinne und hält sie gegen den auf dem
Grundrahmen angeordneten Anschlagarm 52 gedrückt.
In den Figuren 5 und 6 sind der Plattenträger 34 und die
Platte in einer Zwischenstellung auf dem Wege dargestellt, auf dem die Platte dem Plattenantrieb 22 zugeführt
wird. Die Figuren 8 und 10 zeigen den Plattenträger in seiner vollständig abgesenkten Lage, nachdem die Platte
auf den Platten-Drehantrieb 22 überführt worden ist und
das Mittelloch 60 der Platte von der Nabe 24 des Drehantriebes 22 aufgenommen worden ist. Oberhalb der Nabe
24 befindet sich eine Klemmvorrichtung 62, die mindestens teilweise aus magnetischem Material bestehen kann und
mit einem magnetischen Teil in der Nabe 24 zusammenwirkt, um die Platte zwischen der Klemmvorrichtung und der Nabe
einzuklemmen. Die Klemmvorrichtung 62 wird von einer Brücke 64 getragen, welche den Plattenträger 34 überspannt
und an diesem befestigt ist.
Um die Lage abzutasten, in der sich die Platte in ihrer
Betriebsstellung auf dem Plattenantrieb 22 befindet,
kann auf dem Rahmen 20 ein Endschalter 66 montiert sein, der von dem Plattenträger 34 oder von einem an diesem
befestigten Vorsprung 36 betätigt wird (Fig. 6 und 9)·
In Fig. 11 ist eine andere Konstruktion der mit den
Schrägflächen zum Führen des Plattenträgers zusammenwirkenden Gleit- oder Wälzelemente gezeigt« Hier sind für
die geneigten Rampenteile 36 am Grundrahmen 20 in vorteilhafter
Weise Taschen 68 vorgesehen, die in ihren Seitenwänden Führungsschlitze 70 für Stifte 72 haben, die
von auf den Rampenteilen 36 angeordneten Lappen 73 getragen werden und in den Schlitzen 70 gleiten und Gleitelemente
bildenj welche die Rampenteile stützen, führen und deren Bewegung erzwingen. Durch die erzwungene Bewegung
der Ranpenteile 36 und ein begrenztes Spiel zwischen
den ineinandergreifenden Teilen ist es möglich, das Gerät so zu montieren, daß der bewegliche Plattenträger
34 sichln einer vertikalen Ebene, anstatt in einer horizontalen Ebene befindet.
In den Figuren 12 bis 14 erkennt man, daß nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung hinter der Vorderwand 32 im Gehäuse eine vertikal verschiebliche Maske 74 montiert sein
kann, die einen horizontal verlaufenden Schlitz 75 aufweist, der mit dem Schlitz 30 in der Vorderwand 32 in Übereinstimmung
gebracht werden kann (Fig.13), wenn sich der Plattenträger 34 in seiner angehobenen Stellung befindet.
Die Maske 74 wird mit Hilfe einer Nase 76 abgesenkt, welche den Plattenträger 34 hintergreift und durch ein Rückzugsmittel,
beispielsweise durch zwei Federn 77» zurückgestellt wird. Die Maske 74 blockiert o<äer verschließt den
Schlitz 30, wenn sich eine Platte auf dem Platten-Drehan-
trieb 22 befindet und verhindert so das Einschieben einer anderen Platte. Die Bewegung der Maske 74 kann
durch Stehbolzen 78 begrenzt werden, welche in der Maske 74 angeordnete Langlöcher 80 durchgreifen, so daß sich
die Maske auf- und abschieben kann.
In Fig. 15 ist ein Betätigungsmechanismus gezeigt, mit
dem eine Platte vom Drehantrieb abgehoben und durch den Schlitz 30 ausgeworfen werden kann. Der Betätigungsmechanismus
hat einen Drücker 82, der den Plattenträger 34 im Uhrzeigersinne dreht, wenn er von Hand entgegen der
Wirkung der Rückzugsfeder 83 betätigt wird. Die Drehbewegung des Plattenträgers 34 wird hierbei in eine Vertikalbewegung
umgesetzt, durch welche der Plattenträger 34 und die von ihm getragene Platte aus der in Fig. 9 gezeigten
Betriebsebene in die in Fig. 2 dargestellte Auswerfebene angehoben und überführt werden.
Der Drücker 82 ist normalerweise so angeschlossen, daß er den Plattenträger 34 über einen auf dem Drücker 82 angeordneten
Schlitten 84 und einen Zapfen 86 auf dem Plattenträger
34 dreht. Bei Geräten, in denen die Platte mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, so daß sie vor dem Auswafen
angehalten werden muß, sind besondere Einrichtungen vorgesehen, um den Schlitten 84 von dem Zapfen 86 zu trennen
(Fig. 15). Zu diesem Zwecke ist eine von einer nicht näher dargestellten Stromquelle versorgte Magnetspule 88
vorgesehen, welche den Schlitten 84 entgegen der Wirkung einer Feder 89 in eine Lage zurückzieht, in der sich der
Drücker 82 bei manueller Betätigung frei bewegen kann, ohne den Plattenträger 34 zu drehen.
In den Figuren 16, 17 und 18 ist eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 16 zeigt
diese Vorrichtung in einer der Fig. 1 ähnlichen Stellung
bevor eine Platte eingeschoben wird und wobei der'·Einschubweg
für die Platte in strichierten Linien angedeutet ist. Wenn die Platte durch den Horfeontalschlitz 30 in
der Vorderwand des Gehäuses eingeschoben wird, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, gleitet die Platte über den
Plattenträger 34' gegen eine Rückhalteklinke 46', die von einer Rückzugfeder 56' so gehalten wird, daß eine
Falle 50' an einer Radialkante 87 einer Kerbe 85 im Plattenträger 34' angreift, um diesen an einer Bewegung zu
hindern.
Während, wie dies dargestellt ist, der Plattenträger 34«
eine in horizontaler Lage im Gerät angeordnete ebene Platte sein kann, kann der Plattenträger 34* in einer bevorzugten
Ausführungsform auch eine flache, konkave, schalenförmige Gestalt haben, so daß er nur mit den Seitenrändern
der Platte in Berührung kommt, wenn diese eingeschoben wird. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Art
des Plattenträgers ist beispielsweise in dem belgischen Patent 891 428 näher beschrieben.
Fig. 17 zeigt ferner einen Antriebsmotor 90, der von einer elektrischen Stromquelle versorgt wird und den Plattenträger 34! entgegen dem Uhrzeigersinne drehen kann.
Zu diesem Zwecke ist der Motor 90 über ein Ritzel 92 auf der Motorwelle mit einer Zahnstange 94 verbunden, die
ihrerseits durch eine Langloch-Zapfenverbindung 96 mit dem Plattenträger 34' verbunden ist.
Sobald die Platte das Ende ihrer Einschubweges erreicht, stößt sie gegen die Rückhalteklinke 46', löst diese und
startet den Antriebsmotor 90.
Zu diesem Zwecke hat die Rückzugsklinke eine L-förmige»
gebogene Gestalt und ist auf dem Rahmen 20 um eine Achse 97 aus der in Fig. 17 dargestellten Lage in die
in Fig. 18 dargestellte Stellung im Uhrzeigersinne verschwenkbar. Wenn die Rückzugsklinke 46' im Uhrzeigersinne
schwenkt und die am unteren Schenkel der Klinke 46' angeordnete Klaue 50· sich in radialer Richtung von der Platte
entfernt, wird ein Schalter 100 geschlossen, der den Antriebsmotor 90 startet.
Der äußere Rand 102 des Plattenträgers 34* liegt an der
Spitze 104 der Klaue 50* der Rückzugsklinke 46' an, um
die Rückzugsklinke 46' von der Platte entfernt zu halten, wenn sich der Plattenträger 34' entgegen dem Uhrzeigersinne
dreht ( Fig. 18).
Das Erreichen der Betriebsstellung des Plattenträgers 34'
wird von einem Endschalter 110 abgetastet (Fig. 17), gegen den die Zahnstange 94 stößt und der bei seinem Schließen
den Antriebsmotor 90 abschaltet. Am Ende des Aufnahmeoder Abspielvorganges kann der Antriebsmotor 90 eingeschaltet
werden, um den Plattenträger 34' über die Zahnstange im Uhrzeigersinne zu drehen und hierdurch in vertikaler
Richtung zu verschieben und die Platte aus ihrer Betriebsstellung auf dem Drehantrieb 22 auszutragen.
Unter der Kraft der Zugfeder 56' hintergreift die Rückzugsklinke 46' den Rand 87 des Plattenträgers 34f, wenn der
Plattenträger die Ebene des Horizontalschlitzes 30 im Gehäuse erreicht. Gleichzeitig schiebt sie die Platte durch
den Schlitz nach außen, so daß diese aus dem Schlitz herausschaut
und von Hand erfaßt werden kann.
Claims (17)
- Patentansprüche ιVorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Platte zu bzwβ aus einem Plattendrehantrieb von Platten«- aufzeiehnungs- und -Wiedergabegeräten, insbeondere von Geräten mit Plattejaeinführschlitz 9 mit einem Grundrahmen und einem Plattenträger„ der von einer Zuführ- und Austragstellung in eine Lage jenseits der Drehantriebsstellung zurückbewegbar ist,, dadurch gekennzeichnet,, daß der Plattenträger (34 bzw. 34«) mindestens begrenzt drehbar ist und über Schrägflächen (36) mit dem Grundrahmen (20) derart in Wirkverbindung steht, daß eine Drehbewegung des Plattenträgers (34 bzw«, 34") dessen Axialverschiebung gegenüber dem Grundrahmen (20) zur Folge hat.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Austragstellung des Plattenträgers (34 bzw. 34s) sich in der Ebene des Platteneinführschlitzes (30) befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2^ dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (36) Schraubenflächen sind, die mit Gleit- oder Wälzelementen (37) zusammenwirken, um die Drehbewegung des Plattenträgers (34) in eine Schraubbewegung umzusetzen«
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (36) an demPlattenträger (34) und die Gleit- oder Wälzelemente (37) am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Wälzelemente (37) am Plattenträger (34) und die Schrägflächen oder Schraubenflächen (36) am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46f) zum Zurückhalten des Plattenträgers (34) in seiner Zuführ- und Austragstellung in der neben dem Schlitz (30) befindlichen Ebene und eine Vorrichtung (54,5O1) zum Lösen der Rückhaltevorrichtung (46) vorgesehen ist, die einen Anschlag (54 bzw. 50f) aufweist, gegen den die Platte stößt, wenn sie beim Einschieben das Ende ihres Einschubweges erreicht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb (82,84,86 bzw. 90,92,96) zum Drehen des Plattenträgers (34) in mindestens einer Richtung vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb zum Drehen des Plattenträgers in mindestens einer Richtung und sein Verstellantrieb zum Absenken des Plattenträgers (34) zusammenwirken und daß handbetätigte Vorrichtungpn(82,84,86) vorgesehen werden können, mit denen der Plattenträger (34) in ent-gegengesetzter Richtung drehbar Ist-und die mit d©r Hubvorrichtung zum Heben des Plattenträgers (34) zusammenwirken.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Motor (90) zum Drehen des Plattenträgers (34) in mindestens einer Richtung aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34) in beiden Richtungen vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46') als Auswerfer ausgebildet ist, um eine Platte durch den Schlitz (30) auszuwerfen, nachdem der Plattenträger (34) die Ebene des Schlitzes (30) erreicht hat.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46«) einen Auswerfer (54 bzw. 50») für die Platte aufweist.
- 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Platte beim Einschieben in Wirkung gesetzer Kraftantrieb vorge-- nsehen ist, der den Plattenträger (34) dreht, um diesen abzusenken und die Platte auf ihren Drehantrieb (22) zu überführen.
- 14, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34) umkehrbar ist, um den Plattenträger zu heben und die Platte von ihrem Drehantrieb (22) abzuheben und in ihre dem Schlitz (30) benachbarte Ebene zu bringen*
- 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Plattenträger (34) und Grundrahmen (20) und gegebenenfalls der Einführschlitz (30) in horizontaler Lage angeordnet sind.
- 16, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (34), der Grundrahmen (20) und gegebenenfalls der Einführschlitz (30) in vertikaler Lage angeordnet sind.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (34) die Nase (76) einer beweglichen, mit Schlitz (75) versehenen Maske (74) hintergreift, welche den Einführschlitz (30) für die Platten verschließt, wenn sich der Plattenträger jenseits des Drehantriebes (22) befindet, auf dem eine Platte in Stellung gebracht ist.
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