DE3513039C2 - - Google Patents
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- DE3513039C2 DE3513039C2 DE3513039A DE3513039A DE3513039C2 DE 3513039 C2 DE3513039 C2 DE 3513039C2 DE 3513039 A DE3513039 A DE 3513039A DE 3513039 A DE3513039 A DE 3513039A DE 3513039 C2 DE3513039 C2 DE 3513039C2
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/05—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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- G—PHYSICS
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- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/08—Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds
Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen, insbesondere
optischen Plattenspieler nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein Plattenspieler dieser Art ist aus EP-O 0 63 894 A2
bekannt, der für eine stationäre Anordnung vorgesehen ist.
Bei Verwendung beispielsweise in einem Kraftfahrzeug werden
Stöße und Schwingungen auf die verschiedenen Mechanismen
des Plattenspielers übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
automatischen Plattenspieler der eingangs angegebenen Art
so auszubilden, daß der Betrieb vor Stößen und Schwingungen
am Gehäuse weitgehend geschützt ist, so daß der
Plattenspieler zur Verwendung außer Haus und in
Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Die Plattenträgereinrichtung auf dem
Rahmenelement ist über erste elastische
Entkopplungseinrichtungen am Gehäuse abgestützt, so daß
dieses Bauteil vor Stößen und Schwingungen geschützt wird,
die auf das Gehäuse einwirken, und der
Plattenüberführungsvorgang zur Abspieleinrichtung nicht
beeinträchtigt wird. Die Abspieleinrichtung selbst ist über
zweite elastische Entkopplungseinrichtungen am
Rahmenelement abgestützt, so daß dieses empfindliche
Bauteil mittels einer doppelten Entkopplungsanordnung vor
Stößen und Schwingungen geschützt ist, die auf das Gehäuse
einwirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Plattenspielers,
Fig. 2 in einer Draufsicht den Innenaufbau des
Plattenspielers,
Fig. 3 in einer Vorderansicht den Innenaufbau des
Plattenspielers,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Innenaufbaus,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Innenaufbaus von der
entgegengesetzten Seite aus gesehen,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des
Innenaufbaus des Plattenspielers,
Fig. 7 in einer Schnittansicht eine Entkopplungsvorrichtung,
Fig. 8 in einer Draufsicht die Ausbildung einer
Wageneinrichtung,
Fig. 9 eine Rückansicht der Wageneinrichtung nach
Fig. 8,
Fig. 10 in einer Fig. 8 ähnlichen Ansicht
zusätzlich die Antriebseinrichtung für die
Wageneinrichtung,
Fig. 11 und 12 entsprechend Fig. 4 Ansichten in einer
anderen Betriebsstellung,
Fig. 13 in einer Schnittansicht eine elastische
Entkopplungsvorrichtung zwischen
Rahmenelement und Haltekonstruktion,
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung einen Teil
der Entkopplungsvorrichtung,
Fig. 15 eine Ansicht entsprechend Fig. 13 ohne das
Bauteil nach Fig. 14 und
Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungsform der
Entkopplungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte
Platten
spieler 1 umfaßt ein Gehäuse 2, mit einer vorderen Wand 3 sowie
Seitenwänden und einer Rückwand. Die vordere Wand 3 des Ge
häuses 2 ist mit einem horizontal langgestreckten Schlitz 3 a
versehen, durch den eine abzuspielende Bild- und/oder Tonplat
te 5 nach hinten in den automatischen Plattenspieler geladen
werden kann. An der vorderen Wand 3 sind Druckknöpfe wie beispielsweise
Start- und Auswerfdruckknöpfe 6, 6 a vorgesehen.
Unter der Richtung nach hinten im automatischen Plattenspieler
wird im folgenden eine horizontale von vorne nach hinten gehende
Richtung verstanden, deren Gegenrichtung durch den Pfeil Y in Fig. 1 dargestellt
ist. Die durch den Pfeil X in Fig. 1 dargestellte Richtung
ist somit die horizontale seitliche Richtung des automatischen
Plattenspielers, während die Richtung des Pfeiles Z in
Fig. 1 die vertikale Richtung des Plattenspielers ist. Die Richtung
des Pfeiles Z verläuft insbesondere senkrecht zu einer Ebene,
in der die Platte 5 im Gehäuse 2 während des Abspielens anzuordnen
ist. Es sei weiterhin angenommen, daß die dargestellte
Bild- und/oder Tonplatte 5 beispielsweise einen Durchmesser von
12,7 cm hat und Laserstrahlen beim Schreiben und Lesen
der Information verwendet.
Der innere mechanische Aufbau des automatischen Plattenspielers
ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Von diesen
Fig. 2 bis 6 zeigen die Fig. 2 bis 5 die Ausgangsverhältnisse
des automatischen Plattenspielers vor dem Beginn des
Abspielens. Wie es in Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, ist im
Gehäuse 2 eine Rahmenkonstruktion 7 aufgenommen, die aus zwei
Rahmenelementen 7 a und 7 b besteht. Diese Rahmenelemente 7 a
und 7 b sind starr über geeignete nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen
miteinander gekoppelt und bilden die Haupthaltekonstruktion
im Gehäuse 2. Die Rahmenkonstruktion 7 ist
als ganzes am Gehäuse 2 über vier Schrauben 8 und Gummibuch
sen 8′ befestigt, die jeweils an den Schrauben 8 angebracht sind,
wie es im vergrößerten Maßstab in Fig. 7 dargestellt ist. Diese
bilden eine erste Entkopplungsvorrichtung.
Im Gehäuse 2 ist weiterhin eine Schalenkonstruktion 10 aufgenommen,
die bezüglich des Gehäuses 2 vor- und zurückbewegbar
ist. Die Schalenkonstruktion 10 besteht aus einem etwas L-förmigen
Grundelement 10 a und einem linken Seitenelement 10 b, das
fest am linken Seitenwandabschnitt des Grundelementes 10 a beispielsweise
über Schrauben befestigt ist, wie es am besten in
Fig. 6 dargestellt ist. Das Hauptrahmenelement 7 a der Rahmen
konstruktion 7 weist einen rechten Seitenwandabschnitt auf, an
dem ein Halteelement 12 fest gleichfalls beispielsweise mit
Schrauben befestigt ist, wie es in der Zeichnung dargestellt
ist. Das Halteelement 12 ist mit zwei Schlitzen 12 a versehen,
die jeweils in die Richtung des Pfeiles Y langgestreckt sind.
Das Grundelement 10 a der Schalenkonstruktion 10 weist einen
rechten Seitenwandabschnitt mit zwei Führungsstiften 10 c auf.
Die Führungsstifte 10 c stehen vom Seitenwandabschnitt des Grundelementes
10 a nach rechts im Gehäuse 2 vor und sind gleitend
verschiebbar in diesen Schlitzen 12 a jeweils im Halteelement 12
aufgenommen, so daß sich die Schalenkonstruktion 10 bezüglich
des Halteelementes 12 und dementsprechend bezüglich der Rahmen
konstruktion 7 vor und zurückbewegen kann.
Auf der rechten und der linken Seite der Rahmenkonstruktion 7
sind zwei bewegliche Elemente 13 und 14 angeordnet, von denen
jedes beispielsweise aus einem harten Kunststoff besteht. Das
rechte bewegliche Element 13 ist zwischen der Schalenkonstruktion
10 und dem Halteelement 12 angeordnet und mit zwei
Schlitzen 13 a versehen, die jeweils in die Richtung des Pfei
les Y langgestreckt sind. Die Führungsstifte 10 c am rechten
Seitenwandabschnitt des Grundelementes 10 a erstrecken sich
durch diese langgestreckten Schlitze in die Schlitze 12 a im
Halteelement 12, wie es am besten in Fig. 5 dargestellt ist.
Das bewegliche Element 13 ist somit längs der darin vorgesehenen
Schlitze 13 a sowie der Schlitze 12 a im Halteelement 12 bezüglich
der Schalenkonstruktion 10 und somit bezüglich der Rahmen
konstruktion 7 vor und zurückbewegbar. Andererseits ist das
bewegliche Element 14 auf der linken Seite der Schalenkonstruktion
10 angeordnet und gleitend verschiebbar auf einer Führungsstrebe
15 gehalten, die an der Rahmenkonstruktion befestigt, ist.
Die Führungsstrebe 15 verläuft in Richtung des Pfeiles Y und
ist fest an ihren gegenüberliegenden Enden mit Ansatzteilen verbunden,
die vom linken Seitenwandabschnitt des Hauptrahmenelementes
7 a vorstehen, wie es am besten in Fig. 6 dargestellt
ist. Das linke bewegliche Element 14 weist gleichfalls zwei
Schlitze 14 a auf, die in die Richtung des Pfeiles Y langgestreckt
sind, und das linke Seitenelement 10 b der Schalenkonstruktion
10 weist zwei Führungsstifte 10 e an seinem linken Seitenwandabschnitt
auf. Die Stifte 10 e am Seitenelement 10 b sind jeweils
in einer Linie mit den Stiften 10 c am Grundelement 10 a
ausgerichtet und in ähnlicher Weise sind die Schlitze 14 a im
beweglichen Element 14 jeweils in einer Linie mit den Schlitzen
13 a im rechten beweglichen Element 13 jeweils in Richtung
des Pfeiles X ausgerichtet. Die Führungsstifte 10 e stehen vom
Seitenelement 10 b im Gehäuse 2 nach links vor und sind gleitend
verschiebbar in den Schlitzen 14 a jeweils im beweglichen Element
14 aufgenommen, wie es am besten in Fig. 4 dargestellt ist.
Das bewegliche Element 14 ist somit bezüglich der Schalenkonstruktion
10 und dementsprechend bezüglich der Rahmenkonstruk
tion 7 längs der Schlitze 14 a vor und zurück bewegbar. Obwohl
es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist die Schalenkonstruktion
10 verschiebbar auf der Führungsstrebe 15
an zwei Stellen der Konstruktion 10 gehalten, die voneinander
in Richtung des Pfeiles Y beabstandet sind.
In der Nähe des hinteren Endes der Schalenkonstruktion 10 ist
eine Verriegelungsstange 17 angeordnet, die in die Richtung
des Pfeiles X verläuft. Die Verriegelungsstange 17 ist drehbar
in der Schalenkonstruktion 10 über geeignete Löcher gehalten,
die in der Konstruktion 10 vorgesehen sind, und sie weist zwei Arme
17 a, 17 b auf, die fest an ihren gegenüberliegenden Enden
jeweils beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen gehalten
sind. Führungsstifte 17 c und 17 d stehen von diesen Armen 17 a
und 17 b jeweils aufeinander zu vor und sind gemeinsam in
Richtung des Pfeiles X in einer Linie ausgerichtet. Diese Führungsstifte
17 c und 17 d sind gleitend verschiebbar in vertikal
langgestreckten Schlitzen 13 b und 14 b aufgenommen, die in den
hinteren Abschnitten des rechten und linken beweglichen Elementes
13 und 14 jeweils ausgebildet sind. Die Schlitze 13 b
und 14 b sind in einer Linie zueinander in Richtung des Pfei
les X ausgerichtet.
Am linken Seitenwandabschnitt des Hauptrahmenelementes 7 a ist
ein Untersetzungsgetriebe 19 gehalten, das eine gegebene Anzahl
von Zahnrädern aufweist, die miteinander kämmen und jeweils
Drehachsen in vertikaler Richtung haben. Wie es in Fig. 4
dargestellt ist, umfassen diese Zahnräder ein Zahnrad 19 a der
ersten Stufe und ein Zahnrad 19 b der Endstufe. Ein umschaltbarer
Hauptantriebsmotor 20 ist in seiner Lage vor diesem Untersetzungsgetriebe
19 gehalten und weist eine Ausgangswelle auf,
deren Drehachse in die Richtung des Pfeiles X verläuft. Die
Motorausgangswelle trägt fest ein Schneckenrad 20 a (Fig. 3 und
Fig. 4), das mit dem Zahnrad 19 a der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes
19 kämmt. Das Zahnrad 19 b der Endstufe des Untersetzungsgetriebes
19 kämmt mit einem Zahnstangen- oder Zahnleistenelement
14 c, das am linken beweglichen Element 14 befestigt
ist oder einen Teil dieses Elementes 14 bildet, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist. Das Zahnleistenelement 14 c ist längs
des unteren Endes des beweglichen Elementes 14 ausgebildet und
verläuft in die Richtung des Pfeiles Y. Die Stelle, an der das
Zahnleistenelement 14 c somit mit dem Zahnrad 19 b der Endstufe
kämmt, befindet sich in der Mitte oder vorzugsweise annähernd
am Mittelpunkt zwischen den oben erwähnten beiden Stellen der
Schalenkonstruktion 10, die voneinander in Richtung des Pfei
les Y beabstandet sind. Die Verriegelungsstange 17, das Untersetzungsgetriebe
19 und der Hauptantriebsmotor 20, die in dieser
Weise angeordnet sind, sowie die Bauelemente und Bauteile,
die daran gehalten sind, bilden eine Antriebseinrichtung, die
das rechte und das linke bewegliche Element 13 und 14 so antreibt,
daß sich diese in die Richtung des Pfeiles Y bezüglich
der Rahmen- und Schalenkonstruktionen 7 und 10 vor und zurück
bewegen, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Die Schalenkonstruktion 10 und das rechte und das linke bewegliche
Element 13 und 14 bilden
einen Teil der Plattenträgereinrichtung.
Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Plattenträgereinrichtung
weiterhin eine etwa U-förmige Plattentransportplatte
22, die beweglich unter der Schalenkonstruktion 10 und zwischen
den beweglichen Elementen 13 und 14 angeordnet ist. Diese
Plattentransportplatte 22 wird in eine Lage über dem Plattenteller
45 in Fig. 3 bewegt, um eine Platte 5 zum Plattenteller
zu transportieren, und ist somit etwa U-förmig ausgebildet,
um einen oberen Teil des Plattentellers aufzunehmen, wenn sie
in diese Lage bewegt ist. Die Plattentransportplatte 22 ist an
ihrer oberen Außenfläche, auf der eine Platte 5 aufzunehmen
ist, mit einer geeigneten weichen Schutzverkleidung oder einem
Schutzüberzug beispielsweise einem Stoff 23 aus Filz (Fig. 6)
versehen, um die Oberfläche der Platte vor einem direkten Kontakt
mit der Transportplattenfläche zu schützen. Die Transportplatte
22 weist zwei Paar Führungsstifte auf, die von Seitenansatzteilen
der Transportplatte 22 vorstehen, wobei diese Stifte aus
zwei vorderen Führungsstiften 22 a, die in einer Linie zueinander
ausgerichtet sind und voneinander weg in der Nähe des vorderen
Endes der Transportplatte verlaufen, und aus zwei hinteren
Führungsstiften 22 a′ bestehen, die zueinander ausgerichtet sind
und voneinander weg in der Nähe des vorderen Endes der Transportplatte
22 verlaufen. Die vorderen Führungsstifte 22 a sind
gleitend verschiebbar in vertikal langgestreckten Schlitzen 10 f
aufgenommen, die im vorderen Endabschnitt der rechten Seitenwand
des Grundelementes 10 a und im
vorderen Endabschnitt des Seitenelementes 10 b der Schalenkonstruktion
10 ausgebildet sind. In ähnlicher Weise sind die hinteren
Führungsstifte 22 a′ verschiebar in vertikal
langgestreckten Schlitzen 10 f′ aufgenommen, die im hinteren
Endabschnitt der rechten Seitenwand des Grundelementes 10 a und
im vorderen Endabschnitt des Seitenelementes 10 b angeordnet
sind. Die Schlitze 10 f und 10 f′ im Grundelement 10 a sind jeweils
zu den Schlitzen 10 f und 10 f′ im Seitenelement 10 b in
Richtung des Pfeiles X ausgerichtet. Die Transportplatte 22 ist
somit bezüglich der Schalenkonstruktion 10 und dementsprechend
bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 über Strecken auf- und abbewegbar,
die durch die Länge der Schlitze 10 f und 10 f′ begrenzt
sind. Die vorderen Führungsstifte 22 a führen durch die
Schlitze 10 f in der Schalenkonstruktion 10 und weiterhin durch
abgestufte Kurvenlöcher 13 d und 14 d, die im rechten und linken
beweglichen Element 13 und 14 jeweils ausgebildet sind. In ähnlicher
Weise führen die hinteren Führungsstifte 22 a′ durch die
Schlitze 10 f′ in der Schalenkonstruktion 10 und weiter durch
abgestufte Kurvenlöcher 13 d′ und 14 d′, die im rechten und linken
beweglichen Element 13 und 14 jeweils ausgebildet sind.
Die Schlitze 13 d und 13 d′ sind jeweils in einer Linie zu den
Schlitzen 14 d und 14 d′ in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet.
Wie es am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht
jedes dieser Kurvenlöcher 13 d, 13 d′, 14 d und 14 d′ aus
einem vorderen schrägverlaufenden Teil, der leicht schräg nach
oben und nach hinten verläuft, einem horizontalen Zwischenteil,
der in der Richtung des Pfeiles Y vom hinteren Ende des vorderen
schrägverlaufenden Teils ausgeht, und einem hinteren schrägverlaufenden
Teil, der leicht schräg nach oben vom hinteren
Ende des Zwischenteils aus verläuft. Die Transportplatte 22
ist somit bezüglich der beweglichen Elemente 13 und 14 in einer
horizontalen Ebene beweglich, wenn sich die Führungsstifte
22 a im Zwischenteil der Kurvenlöcher 13 d und 14 d in den beweglichen
Elementen 13 und 14 jeweils befinden. Wenn sich die
Führungsstifte 22 a entweder in den vorderen schräg verlaufenden
Teilen oder in den hinteren schräg verlaufenden Teilen
der Kurvenlöcher 13 d und 14 d befinden und die Führungsstifte
22 a′ in den vorderen oder hinteren schräg verlaufenden Teilen
der Kurvenlöcher 13 d′ und 14 d′ jeweils angeordnet sind, ist die
Transportplatte 22 über oder unter die oben erwähnte horizontale
Ebene auf- und abbewegbar. Wenn sich die Führungsstifte
22 a und 22 a′ in den vorderen oder hinteren schräg verlaufenden
Teilen der jeweils zugehörigen Kurvenlöcher befinden, ist die
Transportplatte 22 somit bezüglich der beweglichen Elemente 13
und 14 auf- und abbewegbar, was von der Richtung abhängt, in
der die Transportplatte 22 in Richtung des Pfeiles Y zu bewegen
ist. Die Führungsstifte 22 a und 22 a′ und die jeweils zugehörigen
Kurvenlöcher in den beweglichen Elementen 13 und 14 bilden
eine Einrichtung, die es erlaubt, daß sich die Transportplatte
22 quer über eine horizontale Ebene nach oben und nach unten
bewegt, die bezüglich des Plattentellers festliegt und die bezüglich
der Rahmen- und Schalenkonstruktion 7 und 10 beweglich
ist, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Das
vorderste und unterste Ende der Kurvenlöcher 13 d, 14 d, 13 d′ und
14 d′ in den beweglichen Elementen 13 und 14 ist in der in Fig. 17
dargestellten Weise so angeordnet, daß dann, wenn die Transportplatte
22 auf den beweglichen Elementen 13 und 14 mit in
diesen Enden der Kurvenlöcher angeordneten Stiften getragen
wird, die obere, die Platten tragende Fläche der Platte 22 etwas
unter einer Ebene liegt, die mit der oberen Stirnfläche
des Plattentellers fluchtet, wie es später im einzelnen beschrieben
wird. Die Transportplatte 22 ist gegenüber einer Bewegung
bezüglich der Schalenkonstruktion in der Richtung des
Pfeiles Y mit in den vertikal langgestreckten Schlitzen 10 f
und 10 f′ jeweils in der Schalenkonstruktion aufgenommenen Stiften
22 a und 22 a′ gehalten.
Während des Ladens einer Platte in den automatischen Plattenspieler
wird die Transportplatte 22 fest in ihrer Lage bezüglich
der Schalenkonstruktion 10 gehalten, bis die Platte 5,
die auf der Transportplatte 22 angeordnet ist und bezüglich
der Rahmenkonstruktion 7 bewegt wird, eine Lage erreicht, in
der ihre mittlere Achse mit der mittleren Achse des Plattentellers
in einer Linie ausgerichtet ist. Wenn die Platte auf
der Transportplatte 22 eine derartige Lage bezüglich des Plattentellers
erreicht, wird die Transportplatte 22 von der Schalenkonstruktion
10 entriegelt, wie es im folgenden im einzelnen
beschrieben wird. Der
Plattenspieler umfaßt somit weiterhin
eine Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung, die die Transportplatte
22 mit der Schalenkonstruktion verriegeln und davon
entriegeln kann, was von der Lage der Schalenkonstruktion 10
bezüglich des Plattentellers und dementsprechend bezüglich der
Rahmenkonstruktion 7 abhängt.
Wie es in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, umfaßt die Verriegelungs-
und Entriegelungseinrichtung
einen
Hebel 25, der schwenkbar an einem Ende mit dem hinteren
Endabschnitt des Seitenelementes 10 b der Schalenkonstruktion 10
verbunden ist. Der Hebel 25 ist somit um eine Achse in Richtung
des Pfeiles X hin- und herbewegbar und weist einen Verriegelungsstift
26 auf, der vom vordersten Endabschnitt des Hebels
25 parallel zur Drehachse des Hebels 25 vorsteht. In Abhängigkeit
von der Lage des beweglichen Elementes 14 bezüglich der
Schalenkonstruktion 10 ist der in dieser Weise vom Hebel 25
vorstehende Verriegelungsstift 26 entweder in einem Ausschnitt
7 c im Hauptrahmenelement 7 a oder in einem Kurvenschlitz 14 e
aufgenommen, der im linken beweglichen Element 14 ausgebildet
ist. Der Ausschnitt 7 c im Hauptrahmenelement 7 a ist am oberen
Ende des linken Seitenwandabschnittes des Hauptrahmenelementes
7 a angeordnet, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, und der Kurvenschlitz
14 e im beweglichen Element 14 befindet sich in einer
Ebene, die mit der oberen Außenfläche des Hauptrahmenelementes
7 a fluchtet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Kurvenschlitz
14 e im beweglichen Element 14 bildet den hinteren Endabschnitt
eines Schlitzes 14 f, der gleichfalls im linken beweglichen
Element 14 ausgebildet ist, und geht nach hinten
und etwas nach oben in den Schlitz 14 f über, der in die Richtung
des Pfeiles Y langgestreckt ist, wie es am besten in Fig. 4
dargestellt ist. Der Verriegelungsstift 26 am Hebel 25
ist somit in diesen langgestreckten Schlitz 14 f bewegbar, damit
sich das bewegliche Element 14 bezüglich der Schalenkonstruktion
10 oder umgekehrt bewegen kann. Der langgesteckte
Schlitz 14 f ist so angeordnet, daß er mit dem Ausschnitt 7 c
fluchtet, wenn die Schalenkonstruktion 10 eine bestimmte Lage
über dem Plattenteller einnimmt. Diese bestimmte Lage der Schalenkonstruktion
10 ist derart, daß dann, wenn die Schalenkonstruktion
10 diese Lage einnimmt, die Platte 5 auf der Transportplatte
22 vor Beginn der Wiedergabe mit ihrer mittleren
Achse in einer Linie zur mittleren Achse des Plattentellers
ausgerichtet ist, über dem die Transportplatte 22 angeordnet
ist. Während die Schalenkonstruktion 10, die auf den beweglichen
Elementen 13 und 14 getragen wird, zu der bestimmten Lage
in Richtung des Pfeiles Y mit im Kurvenschlitz 14 e angeordneten
Verriegelungsstift 26 bewegt wird, ist die Transportplatte
22 mit der Schalenkonstruktion 10 verriegelt und an einer
Vertikalbewegung bezüglich der Schalenkonstruktion 10 gehindert.
Wenn die Schalenkonstruktion 10 einmal in eine derartige
Lage über dem Plattenteller bewegt ist, kann der Verriegelungsstift
26 am Hebel 25 in den langgestreckten Schlitz 14 f
im beweglichen Element 14 eintreten, so daß sich die Schalenkonstruktion
10 bezüglich des beweglichen Elementes 14 längs
des langgestreckten Schlitzes 14 f bewegen kann. Dadurch ist
es wiederum möglich, daß sich die Transportplatte 22 vertikal,
das heißt beispielsweise nach unten bezüglich der Schalenkonstruktion
10 bewegt, wobei sich die Führungsstifte 22 a und 22 a′
der Transportplatte 22 längs der abgestuften Löcher 13 d, 14 d,
13 d′, 14 d′ in den beweglichen Elementen 13 und 14 sowie in den
vertikal langgestreckten Schlitzen 10 f und 10 f′ in der Schalenkonstruktion
10 bewegen. Die Anordnung des Kurvenschlitzes 14 e
im beweglichen Element 14 ist weiterhin so gewählt, daß der
Schlitz 14 e in einer Linie mit dem Ausschnitt 7 c des Rahmenelementes
7 a in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet sein kann, wenn
die Schalenkonstruktion 10 in die bestimmte Lage über dem Plattenteller
bewegt ist. Wenn die Schalenkonstruktion 10 diese bestimmte
Lage erreicht, wird der Verriegelungsstift 26 am Hebel
25 somit im Ausschnitt 7 c des Rahmenelementes 7 a aufgenommen,
während sich der Stift 26 vom Kurvenschlitz 14 e in den langgestreckten
Schlitz 14 f bewegt. Das führt zu einer Verriegelungsineingriffnahme
zwischen der Rahmen- und der Schalenkonstruk
tion 7 und 10 über den Verriegelungsstift 26 im Ausschnitt 7 c,
so daß die Schalenkonstruktion 10 mit dem Gehäuse 2 verriegelt
ist.
Die Kombination der oben beschriebenen Antriebs- und Verriegelungs-
und Entriegelungseinrichtung sowie der Rahmen- und Schalenkonstruktionen
7 c, der beweglichen Elemente 13 und 14 und
der Transportplatte 22 bildet eine Plattentransporteinrichtung,
die eine Platte in eine bestimmte Lage bezüglich des Plattentellers
bewegt.
Die Abspieleinrichtung in dem Gehäuse 2
umfaßt eine etwa U-förmige Haltekonstruktion 28,
die unter der Rahmenkonstruktion 7 angeordnet ist, wie es in Fig. 6
dargestellt ist. Die Haltekonstruktion 28 ist fest an der
Unterfläche des Hauptrahmenelementes 7 a der Rahmenkonstruktion 7
über vier Schrauben 29 und Gummibuchsen 29′ angebracht, die eine zweite Entkopplungsvorrichtung bilden. An
dieser Haltekonstruktion 28 sind zwei Führungsstäbe 30 a und
30 b befestigt, die im Abstand voneinander und in Richtung des
Pfeiles X parallel zueinander in die Richtung des Pfeiles Y
verlaufen. Diese Führungsstäbe 30 a und 30 b sind fest an der
Haltekonstruktion 28 beispielsweise über Schrauben und Passungen
angebracht.
Ein etwa U-förmiges Gleitstück 31 weist zwei Seitenteile auf,
die verschiebbar an diesen Führungsstäben 30 a und 30 b
jeweils aufgenommen sind, wie es in Fig. 8 bis 10 dargestellt
ist, so daß das Gleitstück 31 in die Richtung des Pfeiles Y
bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 vor- und zurückbewegbar ist.
Das Gleitstück 31 weist ein etwa kastenförmiges Gehäuse 33
auf, das drehbar am mittleren Teil des Gleitstückes 31 über
eine Schraube oder ein Drehzapfenelement 31 a angebracht ist,
dessen mittlere Achse in die Richtung des Pfeiles Y verläuft.
Das Gehäuse 33 ist somit bezüglich des Gleitstückes 31 um eine
Achse drehbeweglich, die parallel zur Richtung der Bewegung
des Gleitstückes 31 bezüglich der Rahmenkonstruktion verläuft.
Das Gehäuse 33 enthält eine optische Signalabnehmereinrichtung
mit einer Objektivlinse 33 a, die in den oberen Wandabschnitt
des Gehäuses 33 gepaßt ist. Die Objektivlinse 33 a, die einen
Teil der optischen Signalabnehmereinrichtung bildet, ist so
vorgesehen, daß sie einen Laserlichtfleck auf der Oberfläche
der Platte auf dem Plattenteller focussiert, um die Information
von der Aufzeichnungsfläche der Platte zu lesen. Eine optische
Signalabnehmereinrichtung dieser Art ist an sich bekannt
und wird nicht im einzelnen beschrieben.
Wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, weist das Gleitstück
31 an seinem mittleren Teil einen Schlitz 31 b auf, der
in die Richtung langgestreckt ist, die durch die mittlere Achse
der Schraube oder des Drehzapfenelementes 31 a geht. Eine
Schraube 35 mit versetztem Kopf ist mit ihrem abgestuften Gewindeteil
35 a in einen hinteren Wandabschnitt des Gehäuses 33
geschraubt, wobei ihr kreisförmiger Kopfteil 35 b in einem langgestreckten
Schlitz 31 b aufgenommen und gegenüber dem Schaftteil
35 a versetzt ist. Das Gehäuse 33 kann daher leicht um die
mittlere Achse der Schraube oder des Drehzapfenelementes 31 a
gedreht werden, indem die Schraube 35 mit versetztem Kopf in
eine Richtung um die Achse der Schraube 35 gedreht wird. Die
Schraube 35 mit versetztem Kopf und der Schlitz 31 b bilden eine
Einrichtung zum Einstellen der Winkellage des Gehäuses 33,
um die mittlere Achse der Schraube oder des Drehzapfenelementes
31 a und somit zum Eichen der tangentialen Lage der Abnehmereinrichtung
bezüglich der abzuspielenden Platte. Nachdem
die optische Signalabnehmereinrichtung in dieser Weise geeicht
ist, wird das Gehäuse 33 am Gleitstück 31 dadurch befestigt,
daß eine Stellschraube 31 c festgezogen wird, die durch das
Gleitstück 31 in das Gehäuse 33 gepaßt ist, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist.
Das Grundelement 10 a der Schalenkonstruktion 10 ist mit einer
kreisförmigen Öffnung 10 c versehen, wie es in Fig. 2 und 6 dargestellt
ist. Die Öffnung 10 c in der Schalenkonstruktion 10
ist so angeordnet, daß sie vertikal zu der Objektivlinse 33 a
im Gehäuse 33 ausgerichtet ist, wenn sich die Schalenkonstruktion
10 in der oben erwähnten bestimmten Lage über dem Plattenteller
befindet und gleichzeitig das Gehäuse 33 eine bestimmte
Ausgangslage bezüglich des Plattentellers hat. Die Ausgangslage
des Gehäuses 33 ist die Lage, die es dann einnimmt,
wenn die Signalabnehmereinrichtung im Gehäuse 33 bezüglich der
auf dem Plattenteller befindlichen Platte betriebsbereit ist.
Die Öffnung 10 c in der Schalenkonstruktion 10 liefert somit einen
Zugriff zur Außenfläche der Objektivlinse 33 a im Gehäuse 33
und ermöglicht es dem Benutzer des Plattenspielers, die Linse
33 a von der Außenseite des Gehäuses 33 aus abzuwischen oder in
anderer Weise zu reinigen, ohne einige Bauteile der Plattentransporteinrichtung
ausbauen zu müssen. Erforderlichenfalls
kann eine derartige Öffnung statt in der Schalenkonstruktion 10
auch in irgendeinem Element vorgesehen sein, das einen Teil der
Plattentransporteinrichtung bildet, vorausgesetzt, daß dieses
Element zwischen der Linse 33 a und der Schalenkonstruktion 10
liegt, wenn die Schalenkonstruktion 10 und das Gehäuse 33 ihre
oben erwähnte Lage bezüglich des Plattentellers eingenommen haben.
Wenn es erwünscht ist, die Linse 33 a von der Außenseite
des Gehäuses 2 aus zu reinigen, kann eine Öffnung in der oberen
Wand des Gehäuses 2 vorgesehen sein, wie es bei 2 a in Fig. 1
angegeben ist. Diese Öffnung 2 a ist gleichfalls so angeordnet,
daß sie in einer Linie zur Linse 33 a ausgerichtet ist, wenn
sich die Schalenkonstruktion 10 und das Gehäuse 33 in ihrer
oben erwähnten Lage bezüglich des Plattentellers befinden. Ein
geeignetes Abdeckelement 2 b kann beweglich oder abnehmbar an
der oberen Wand des Gehäuses 2 angebracht sein, um die Öffnung
2 a zu verschließen, es sei denn, daß diese benutzt wird. Die
Öffnungen, die in dieser Weise in der Schalenkonstruktion 10
und im Gehäuse 2 vorgesehen sind, können nicht nur dazu benutzt
werden, die Linse 33 a zu reinigen, sondern auch die Strahlungsleistung
zu eichen, die die optische Signalabnehmereinrichtung
im Gehäuse 33 liefert.
Die Kombination aus dem Gleitstück 31 und dem Gehäuse 33 mit
dem oben beschriebenen Aufbau und der oben beschriebenen Anordnung
bildet eine Wageneinrichtung 34 in der Plattentransporteinrichtung.
Die Haltekonstruktion 28, die gleichfalls einen Teil der Plattenabspieleinrichtung
bildet, weist einen linken Seitenteil auf,
der eine Gewindestange 37 trägt, wie es in den Fig. 6 und 10
dargestellt ist. Die Gewindestange 37 verläuft parallel zu den
Führungsstäben 30 a und 30 b, d. h. in die Richtung des Pfeiles Y
und ist mit ihren gegenüberliegenden Endabschnitten in Ansatzteilen
gelagert, die vom linken Seitenteil der Haltekonstruktion
28 vorstehen. Vor dieser Gewindestange 37 ist ein umschaltbarer
Motor 38 angeordnet, dessen Ausgangswelle eine mittlere
Achse in Richtung des Pfeiles Y hat und ein Antriebsrad trägt,
das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In Verbindung mit
diesem Antriebsrad ist ein Abtriebsrad 39 vorgesehen, das fest
an einer Welle angebracht ist, die axial zu der Gewindestange
37 ausgerichtet und damit gekoppelt ist. Ein Endlosriemen läuft
zwischen diesen Antriebs- und Abtriebsrädern und vervollständigt
die Antriebsübertragungseinrichtung vom Motor 38 auf die
Gewindestange 37. Das Gleitstück 31, das einen Teil der oben
beschriebenen Wageneinrichtung 34 bildet, weist ein Halteelement
41 auf, das fest beispielsweise durch Schrauben am linken
Seitenteil des Gleitstückes 31 befestigt ist, wie es in Fig. 10
dargestellt ist. Das Halteelement 41 besteht vorzugsweise aus
einer Federstahlplatte, die elastisch in die Richtung des Pfei
les Z verformbar ist. Das Halteelement 41 erstreckt sich über
die Gewindestange 37 und weist ein halbzylindrisches Mutterelement
42 auf, das fest an der Unterfläche des Halteelementes 41
angebracht ist. Das Mutterelement 42 kämmt mit der Gewindestange
37, so daß das Gleitstück 31, das das Mutterelement 42 trägt,
längs der Gewindestange 37 vor- oder zurückbewegt wird, wenn
die Gewindestange 37 in eine Richtung um ihre mittlere Achse
gedreht wird. Die Gewindestange 37, das Mutterelement 42 und
die oben erwähnte Antriebsübertragungseinrichtung zum Antreiben
der Gewindestange 37 über den Motor 38 bilden kombiniert eine
Wagenantriebseinrichtung zum Bewegen der Wageneinrichtung 34
vor und zurück in Richtung des Pfeiles Y bezüglich der Haltekonstruktion
28 und dementsprechend bezüglich des Gehäuses 2.
Die Haltekonstruktion 28 ist mit der Rahmenkonstruktion 7 über
vier Schrauben 29 gekoppelt, denen jeweils Gummibuchsen 29′ zugeordnet
sind, wie es oben beschrieben wurde. Die Gummibuchsen
29′ dienen dazu, die oben erwähnte Plattenabspieleinrichtung,
insbesondere den Plattenteller 45, gegenüber Stößen und Schwingungen
zu schützen, die darauf von der Außenseite des Plattenspielers
im typischen Fall dann übertragen werden können, wenn
der Plattenspieler in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. In diesem
Fall ist es bevorzugt, daß die Stellen, an denen die Haltekonstruktion
28 mit der Rahmenkonstruktion 7 über eine derartige
Befestigungseinrichtung gekoppelt ist, so gewählt sind, daß
sie symmetrisch auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt am
Mittelpunkt zwischen einer Verlängerung der Drehachse des Plattentellers
45 und dem Mittelpunkt des linearen geometrischen
Ortes liegt, den der Schwerpunkt der Wageneinrichtung 34 beschreibt.
Eine derartige Anordnung der Gummibuchsen 29′ liefert
einen maximalen Stoß- und Schwingungsdämpfungseffekt durch
die Buchsen 29′. Obwohl diese Anordnung der Buchsen 29′ in Hinblick
auf die Verschiebung des Schwerpunktes der Wageneinrichtung
34 bevorzugt ist, werden annähernd ähnliche Ergebnisse
auch dann erzielt, wenn die Stellen der Gummibuchsen 29′ so
bestimmt sind, daß sie symmetrisch auf einem Kreis liegen, dessen
Mittelpunkt im Schwerpunkt der Plattenabspieleinrichtung
liegt, wenn der Schwerpunkt der Wageneinrichtung 34 am Mittelpunkt
des linearen geometrischen Ortes angeordnet ist, den der
Schwerpunkt der Wageneinrichtung 34 beschreibt.
Das Ausführungsbeispiel des automatischen Plattenspielers
umfaßt weiterhin eine Plattenklemmeinrichtung zum
Klemmen einer Platte 5 auf den Plattenteller 45, nachdem die
Platte 5 in die bestimmte Lage bezüglich des Plattentellers 45
transportiert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen automatischen Plattenspielers umfaßt diese
Plattenklemmeinrichtung eine größtenteils rechteckige horizontale
Halteplatte 51, die zwischen dem rechten und dem linken
beweglichen Element 13 und 14 und über dem Plattenteller 45 angeordnet
ist, wie es in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt ist.
Die Halteplatte 51 weist zwei Ansatzteile auf, die von jeder
rechten und linken Seitenkante nach unten vorstehen. Führungsstifte
51 a stehen nach rechts von den beiden Ansatzteilen an
der rechten Kante der Platte 51 vor und sind verschiebbar
in Schlitzen 10 g aufgenommen, die im rechten Seitenwandabschnitt
des Grundelementes 10 a der Schalenkonstruktion 10 ausgebildet
sind. In ähnlicher Weise stehen Führungsstifte 51 a von
den beiden Ansatzteilen an der linken Kante der Platte 51 vor,
wobei diese Stifte 51 a verschiebbar in Schlitzen 10 g
aufgenommen sind, die im linken Seitenelement 10 b der Schalenkonstruktion
10 ausgebildet sind. Die Stifte 51 a an einer Kante
der Halteplatte 51 und die Schlitze 14 g in einem der beweglichen
Elemente 13 und 14 sind jeweils zu den Stiften 51 a
an der anderen Kante der Halteplatte 51 und den Schlitzen 14 g
im anderen beweglichen Element in Richtung des Pfeiles X in einer
Linie ausgerichtet. Jeder Schlitz 10 g ist in Richtung des
Pfeiles Y langgestreckt, so daß die Halteplatte 51 vertikal bezüglich
der Schalenkonstruktion 10 über eine Strecke bewegbar
ist, die durch die Länge der Schlitze 10 g begrenzt ist. Die
Stifte 51 a an der Halteplatte 51 verlaufen durch diese Schlitze
10 g in der Schalenkonstruktion 10 und sind weiterhin
verschiebbar in Kurvenlöchern 13 g und 14 g aufgenommen, die im
rechten und linken beweglichen Element 13 und 14 jeweils ausgebildet
sind, wobei die Kurvenlöcher 13 g im beweglichen Element
13 in einer Linie zu den Kurvenlöchern 14 g im beweglichen
Element 14 jeweils in Richtung des Pfeiles X ausgerichtet sind.
Diese Kurvenlöcher 13 g und 14 g verlaufen linear schräg nach oben
und nach hinten, so daß die Halteplatte 51, die von den beweglichen
Elementen 13 und 14 durch die Stifte 51 a getragen ist,
so geführt wird, daß sie sich nach oben bewegt, wenn sie angetrieben
wird, um sich bezüglich der beweglichen Elemente 13 und
14 und dementsprechend bezüglich des Plattentellers 45 nach
hinten zu bewegen. Die Halteplatte 51 weist somit eine obere
Plattenfreigabelage (Fig. 3) mit am obersten und hintersten Ende
der Kurvenschlitze 13 g und 14 g angeordneten Stiften 51 a,
wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, und eine untere Plattenklemmlage
mit am untersten und vordersten Ende der Kurvenschlitze
13 g und 14 g angeordneten Stiften 51 a auf. Die Halteplatte
51 ist zwischen diesen beiden Lagen bezüglich der beweglichen
Elemente 13 und 14 und dementsprechend bezüglich des
Plattentellers 45 vertikal bewegbar. Im folgenden werden die
oben erwähnten abgestuften Kurvenlöcher 13 d und 14 d in den beweglichen
Elementen 13 und 14 als erste Kurvenlöcher bezeichnet,
während die geraden schräg verlaufenden Kurvenlöcher 13 g
und 14 g, die in dieser Weise zusätzlich in den beweglichen Elementen
13 und 14 ausgebildet sind, als zweite Kurvenlöcher bezeichnet
werden. In Verbindung mit diesen Kurvenlöchern sei
darauf hingewiesen, daß alle ersten und zweiten Kurvenlöcher
13 d, 14 d, 13 g 14 g gleiche Länge jeweils in die Richtung des
Pfeiles Y haben.
Auf der Halteplatte 51 ist ein kreisförmiges Klemmelement 52
angeordnet, das über dem Plattenteller 45 und dazu ausgerichtet
angeordnet und drehbar auf der Halteplatte 51 über eine
Öffnung 51 b (Fig. 3) angebracht ist, die in der Halteplatte 51
ausgebildet ist. Die Öffnung 51 b hat vorzugsweise eine etwa
elliptische Form, wobei in diesem Fall der Außendurchmesser
des Plattenklemmelementes 52 kleiner als die Länge der Hauptachse
und größer als die Länge der Nebenachse der elliptischen
Öffnung 51 b in der Halteplatte 51 ist. Das Klemmelement 52
weist einen oberen Plattenteil, der über einer Ebene angeordnet
ist, die mit der oberen Außenfläche der Halteplatte 51
fluchtet, und einen unteren ringförmigen Teil auf, der unter
einer Ebene angeordnet ist, die mit der Unterfläche der Halteplatte
51 fluchtet. Eine Umfangsnut 52 c ist in dieser Weise
zwischen dem oberen Plattenteil und dem unteren ringförmigen
Teil des Klemmelementes 52 gebildet, das somit die Halteplatte
51 über diese Nut 52 c erfaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Das Klemmelement 52 ist somit leicht vertikal bezüglich
der Halteplatte 51 über die Öffnung 51 b bewegbar. An der Unterfläche
des oberen Plattenteils des Klemmelementes 52 ist ein
ringförmiger Permanentmagnet 52 a angebracht, der das Klemmelement
52 zwingt, mit seinem oberen Plattenteil an der Oberfläche
der Halteplatte 51 anzuliegen, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Dazu bestehen die Halteplatte 51 und das Klemmelement 52
aus einem magnetischen Material wie beispielsweise aus Stahl.
Die obere Außenfläche des Klemmelementes 52 ist vorzugsweise
mit einem weichen Stoff 52 b, beispielsweise aus Filz, verkleidet,
der das Klemmelement 52 davor schützt, in einen direkten
Kontakt mit der Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 2 zu
kommen, wenn die Halteplatte 51, die in der oben erwähnten oberen
Plattenfreigabelage gehalten ist, vertikal durch einen darauf
übertragenen Stoß bewegt wird. Ein derartiger weicher
Stoff kann statt am Klemmelement 52 auch an der Innenfläche
der oberen Wand des Gehäuses 2 so vorgesehen sein, daß er
mit wenigstens einem Teil der oberen Außenfläche des Klemmelementes
52 ausgerichtet ist, obwohl das in der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
Zwei Festhalteplatten 54 und 55 sind unmittelbar unter der
Halteplatte 51 angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Diese Festhalteplatte 54 und 55 sind im Abstand voneinander
in Richtung des Pfeiles X quer über das Klemmelement 52 angeordnet
und fest an der Halteplatte 51 durch Führungsstifte 54 a
und 55 a gehalten, die von der Halteplatte 51 nach unten vorstehen.
Drei derartige Stifte sind für jede Festhalteplatte 54
und 55 vorgesehen. Die Führungsstifte 54 a und 55 a, die jede
der Halteplatten 54 und 55 erfassen, sind gleitend verschiebbar
in Schlitzen 54 g aufgenommen, die in jeder Festhalteplatte ausgebildet
und in die Richtung des Pfeiles X langgestreckt sind.
Die Stifte 54 a und die langgestreckten Schlitze 54 g in einer Festhalteplatte
54 sind jeweils zu den Stiften 55 a und den langgestreckten
Schlitzen 55 g der anderen Festhalteplatte 55 ausgerichtet
und jeder Schlitz 54 g, 55 g endet in einem vergrößerten
kreisförmigen inneren Endabschnitt. Die Stifte 54 a, die mit
der Festhalteplatte 54 in Eingriff stehen, sind symmetrisch
zu den Stiften 55 a, die mit der Festhalteplatte 55 in Eingriff
stehen bezüglich einer mittleren Linie angeordnet, die durch
die mittlere Achse des Klemmelementes 52 in Richtung des Pfei
les Y verläuft. Die Festhalteplatten 54 und 55 weisen gebogene
Kantenteile 54 b auf, die der Umfangsnut 52 c im Klemmelement 52
entsprechend geformt sind und sich in diese Umfangsnut und
längs dieser Umfangsnut erstrecken, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Zwei oder eine geeignete Anzahl von Ansätzen stehen von
dem gebogenen Kantenteil 54 b oder 55 b jeder Festhalteplatte 54
und 55 in die Umfangsnut 52 c im Klemmelement 52 vor.
An der Rückseite der Festhalteplatten 54 und 55 sind zwei
Synchronisierplatten 57 und 58 jeweils vorgesehen, die gleichfalls
unmittelbar unter der Halteplatte 51 angeordnet sind,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Synchronisierplatten
57 und 58 sind schwenkbar mit der Halteplatte 51 über vertikal
verlaufende Drehstifte 57 a und 58 a jeweils gekoppelt und
somit unabhängig voneinander um diese Stifte in einer horizontalen
Ebene unter der Halteplatte 51 schwenkbar. Die Stifte
57 a und 58 a, die somit als Drehelemente dienen, sind symmetrisch
zueinander gleichfalls bezüglich einer mittleren Linie
angeordnet, die durch die mittlere Achse des Klemmelementes 52
in Richtung des Pfeiles Y verläuft. Die Synchronisierplatten
57 und 58 weisen innere Seitenarmteile 57 c und 58 c, die aufeinander
zu von den Stiften 57 a und 58 a jeweils weg verlaufen,
vordere Armteile 57 d und 58 d, die im wesentlichen nach vorne
von den Stiften 57 a und 58 a jeweils weg verlaufen, und äußere
Seitenarmteile 57 e und 58 e auf, die entgegengesetzt zu den inneren
Seitenarmteilen 57 c und 58 c jeweils verlaufen, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist. Der innere Seitenarmteil 58 c
der rechten Synchronisierplatte 58 ist mit einem Schlitz 58 f
versehen, der in die Richtung des Pfeiles X langgestreckt ist
und an dem äußeren Ende des Armteils 58 c offen ist. Andererseits
weist der innere Seitenarmteil 57 c der linken Synchronisierplatte
58 einen Endabschnitt auf, der über dem Endabschnitt
des Armteils 58 c der Synchronisierplatte 58 liegt und diesen
überlappt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Stift 57 f steht
nach unten von diesem erhöhten Endabschnitt des Armteils 55 c
vor und ist gleitend verschiebbar in dem langgestreckten
Schlitz 58 f in der Synchronisierplatte 58 aufgenommen, wie es
durch unterbrochene Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Die nach
vorne verlaufenden vorderen Armteile 57 d und 58 d der Synchronisierplatten
57 und 58 sind gleichfalls mit Schlitzen 57 g
und 58 g jeweils versehen, die an den äußeren Enden der Armteile
57 d und 58 d offen sind. Die Schlitze 57 g und 58 g in den Synchronisierplatten
57 und 58 sind jeweils in die Richtung des
Pfeiles Y langgestreckt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und
nehmen gleitend verschiebbar Stifte 54 e und 55 e auf, die von
den Festhalteplatten 54 und 55 jeweils nach oben vorstehen.
Die Synchronisierplatten 57 und 58 sind somit dazu vorgesehen,
damit sich die Festhalteplatten 54 und 55 synchron miteinander
bezüglich der Halteplatte 51 bewegen.
Im folgenden wird die Kombination aus den rechten Festhalte-
und Synchronisierplatten 54 und 57 als erste Halteeinrichtung
61 bezeichnet und es wird in ähnlicher Weise die Kombination der
linken Festhalte- und Synchronisierplatten 55 und 58 als zweite
Halteeinrichtung 62 bezeichnet. Diese paarweise vorgesehenen
ersten und zweiten Halteeinrichtungen 61 und 62 sind in
einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Klemmelementes 52 angeordnet
und erfassen das Klemmelement 52 an zwei oder mehr
Punkten längs des Umfanges des Klemmelementes 52, beispielsweise
mittels der Ansatzteile 54 c und 55 c der Festhalteplatten 54
und 55. Die erste und die zweite Halteeinrichtung 61 und 62
werden so beaufschlagt, daß ihre Ansatzteile 54 c und 55 c zwangsweise
an der Umfangsfläche liegen, die das radial innere Ende
der Umfangsnut 52 c des Klemmelementes 52 begrenzt. Zu diesem
Zweck ist eine schraubenförmige Zugfeder 64 mit einem Ende am
vorderen Endabschnitt der Festhalteplatte 54 und mit dem anderen
Ende am vorderen Endabschnitt der Festhalteplatte 55 verankert,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die Festhalteplatten
54 und 55 in Richtung des Pfeiles X aufeinander zugezogen
werden. Die erste und die zweite Halteeinrichtung 61 und
62 und diese Zugfeder 64 bilden kombiniert eine Ausrichtungseinrichtung,
um das Klemmelement 52 in einer bestimmten Lage bezüglich
der Halteplatte 51 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zu halten. Die Kombination aus der Ausrichtungseinrichtung,
der Halteplatte 51 und des Klemmelementes 52 sowie der
zugehörigen Bauteile und Bauelemente bilden weiterhin eine Plattenklemmeinrichtung,
die so ausgebildet ist, daß sie die Platte 5
auf den Plattenteller 45 klemmt, nachdem diese in die bestimmte
Lage bezüglich des Plattentellers 45 transportiert ist.
Die im obigen beschriebene Ausrichtungseinrichtung, die die erste
und die zweite Halteeinrichtung 61 und 62 aufweist, dient
nicht nur dazu, das Klemmelement 52 bezüglich der Halteplatte
51 in Stellung zu bringen, sondern auch dazu, die Platte 5
richtig auf der Transportplatte 22 anzuordnen, nachdem die
Platte 5 in den automatischen Plattenspieler durch den Schlitz
3 a im Gehäuse 2 eingeschoben ist (Fig. 1).
Die erste und die zweite Halteeinrichtung 61 und 62 sind auf
beiden Seiten des Weges der zum Plattenteller 45 im Gehäuse 2
zu transportierenden Platte 5 angeordnet. Diese Halteeinrichtungen
61 und 62 sind in Ebenen senkrecht zu der Ebene beweglich,
in der die Platte 5 auf der Transportplatte 22 anzuordnen
ist, die einen Teil der Plattenträgereinrichtung bildet,
die weiterhin die Schalenkonstruktion 10 und das rechte und
das linke bewegliche Element 13, 14 umfaßt, wie es im vorhergehenden
beschrieben wurde. An der Unterfläche der Festhalteplatten
54 und 55, die einen Teil dieser ersten und zweiten Halteeinrichtung
61 und 62 bilden, sind Plattenfesthaltestifte 54 f
und 55 f jeweils vorgesehen und an der Unterfläche der Synchronisierplatten
57 und 58, die gleichfalls einen Teil der Halteeinrichtung
61 und 62 bilden, sind Plattenfesthaltestifte
57 h und 58 h jeweils vorgesehen. Die Plattenfesthaltestifte 54 f
und 55 f sind an Außenseitenverlängerungen angeordnet, die von
den vorderen Endabschnitten der Festhalteplatten 54 und 55 jeweils
vorstehen, und die Plattenfesthaltestifte 57 h und 58 h
sind an den oben erwähnten äußeren Seitenarmteilen 57 e und 58 e
der Synchronisierplatten 57 und 58 jeweils vorgesehen, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Plattenfesthaltestifte 54 f, 55 f,
57 h und 58 h erstrecken sich in eine Richtung senkrecht zu der
Ebene, in der die Platte 5 auf der Transportplatte 22 anzuordnen
ist und dienen als Plattenfesthalteelemente, um die Platte
zu erfassen, während diese im Gehäuse 2 zum Plattenteller 45
transportiert wird. In diesem Fall dient eine Zugfeder 64, die
zwischen den Festhalteplatten 54 und 55 vorgesehen ist, dazu,
diese Plattenfesthaltestifte 54 f, 55 f, 57 h und 58 h in eine Ineingriffnahme
mit dem Rand der Platte zu drücken, die nach innen
im Gehäuse 2 bewegt wird. Jeder Plattenfesthaltestift 54 f,
55 f, 57 h und 58 h ist zu seinem unteren Ende hin verjüngt ausgebildet,
wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die Platte 5
in den automatischen Plattenspieler geladen oder davon ausgegeben
wird, wird die Platte 5 von diesen Stiften 54 f, 55 f, 57 h
und 58 h festgehalten und zwangsweise nach unten zur oberen
Außenfläche der Transportplatte 22 aufgrund der nach unten gerichteten
Kräfte bewegt, die eine Folge der sich verjüngenden
Fläche der Stifte sind.
Das Ausführungsbeispiel des Plattenspielers
umfaßt weiterhin eine Plattenfreigabeeinrichtung,
die die Platte 5 von der oben beschriebenen Ausrichtungseinrichtung
freigeben kann.
Wie es in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist, umfaßt die Plattenfreigabeeinrichtung
ein relativ kleines Halteelement 71 mit
einem L-förmigen Querschnitt. Das Halteelement 71 bildet einen
Teil des linken beweglichen Elementes 14 oder ist fest damit
verbunden und steht nach rechts vom oberen Ende des beweglichen
Elementes 14 vor. Ein Stift 72 steht von diesem Halteelement 71
nach unten vor und in Verbindung mit diesem Stift 72 ist ein
Klinkenelement 73 vorgesehen, das am äußeren Seitenarmteil 58 e
der linken Synchronisierplatte 58 beispielsweise mit Schrauben
befestigt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Stift 72
und das Klinkenelement 73 sind so angeordnet, daß ersterer in
einen Ineingriff mit letzterem am vorderen Ende des zuletzt genannten
Elementes gebracht wird, wenn die Schalenkonstruktion 10,
die mit der Transportplatte 22 bewegbar ist, die oben erwähnte
bestimmte Lage einnimmt, in der die Platte 5, die auf der Transportplatte
22 angeordnet ist, mit ihrer mittleren Achse im wesentlichen
zur Drehachse des Plattentellers 45 ausgerichtet ist.
Während die beweglichen Elemente 13 und 14 nach hinten bewegt
werden, nachdem die Schalenkonstruktion 10 diese Lage bezüglich
des Plattentellers 45 erreicht hat, drückt der Stift 72 am beweglichen
Element 14 das Klinkenelement 73 nach hinten, was zur
Folge hat, daß sich die linke Synchronisierplatte 58 in Fig. 2
im Uhrzeigersinn um die Achse des Drehstiftes 58 a bezüglich der
Halteplatte 51 dreht. Die Drehbewegung der Synchronisierplatte
58 wird einerseits über den inneren Seitenarmteil 58 c der
Platte 58 auf den inneren Seitenarmteil 57 c der rechten Synchronisierplatte
57 über den Stift 57 f am Armteil 57 c übertragen,
was zur Folge hat, daß sich die Synchronisierplatte
57 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Drehstiftes
57 a bezüglich der Halteplatte 51 dreht. Als Folge der
Drehung der Synchronisierplatten 57 und 58 im Uhrzeigersinn
und entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Stifte 57 h und 58 h
an den äußeren Seitenarmteilen 57 e und 58 e der Platten 57 und
58 dazu gebracht, sich bezüglich der Transportplatte 22 nach
hinten zu bewegen, so daß sie von der Platte 5 auf der Transportplatte
22 gelöst werden. Die Dreh- oder Schwenkbewegung
der Synchronisierplatte 58 wird andererseits über den vorderen
Armteil 58 d der Platte 58 auf die linke Festhalteplatte 55 über
den Stift 55 e an der Platte 55 übertragen, was zur Folge hat,
daß sich die Festhalteplatte 55 in die Richtung des Pfeiles X
bezüglich der Halteplatte 51 nach außen bewegt. Die Drehbewegung
der rechten Synchronisierplatte 57 wird wiederum über den
vorderen Armteil 57 d der Platte 57 auf die rechte Festhalteplatte
54 über den Stift 54 e der Platte 54 übertragen, was gleichfalls
zur Folge hat, daß sich die Festhalteplatte 54 in die
Richtung des Pfeiles X bezüglich der Halteplatte 51 nach außen
bewegt. Die rechte und die linke Festhalteplatte 54 und 55, die
jeweils einen Teil der ersten und der zweiten Halteeinrichtung
61 und 62 bilden, werden somit dazu gebracht, sich voneinander
weg in die Richtung des Pfeiles X gegen die Kraft der Zugfeder
64 zu bewegen, während die beweglichen Elemente 13 und 14 nach
hinten bewegt werden, nachdem die Schalenkonstruktion 10 die
bestimmte Lage bezüglich des Plattentellers 45 erreicht hat.
Während die Festhalteplatten 54 und 55 in dieser Weise voneinander
weg bewegt werden, werden auch ihre Stifte 54 f und 55 f voneinander
weg bewegt, was zur Folge hat, daß sie sich von der
Platte 5 auf der Transportplatte 22 lösen. Die Platte 5 auf
der Transportplatte 22 kommt in dieser Weise von den Stiften
54 f, 55 f, 57 h und 58 h frei, die einen Teil der ersten und zweiten
Halteeinrichtung 61 und 62 bilden.
Der Stift 72 am beweglichen Element ist nach unten, d. h. in
eine Richtung verjüngt ausgebildet, in die die Transportplatte
22 zum Plattenteller 45 zu bewegen ist, wie es in Fig. 6
dargestellt ist. Das Klinkenelement 73, das an der Synchronisierplatte
58 befestigt ist, kann somit den Stift 72 über
einen Punkt-Kantenkontakt mit dem Stift 72 erfassen, so daß
sich ein Minimum an Reibungskraft zwischen dem Stift 72 und
dem Klinkenelement 73 ergibt, wenn das Klinkenelement 73 durch
den Stift 72 bewegt wird. Das ergibt eine gleichmäßige widerstandslose
Bewegung der Festhalteplatten 54 und 55 und der
Synchronisierplatten 57 und 58 beim Ein- und Ausladen der
Platte 5. Die sich verjüngende Ausbildung des Stiftes 72 trägt
weiterhin dazu bei, einen Druck auf die Synchronisierplatte 58
auszuüben, während diese im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Das Ausführungsbeispiel des automatischen
Plattenspielers umfaßt weiterhin eine Einrichtung, die das Einladen
von zwei oder mehr Platten in den automatischen Plattenspieler
verhindert. Eine solche ein Doppelladen verhindernde
Einrichtung umfaßt einen Winkelkniehebel 85, der an der Innenfläche
des Halteelementes 12 angebracht ist, das an der Rahmenkonstruktion
7 befestigt ist, wie es in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellt
ist. Der Hebel 85 liegt somit zwischen dem Halteelement
12 und dem rechten beweglichen Element 13, verläuft im wesentlichen
in der Richtung des Pfeiles Y und ist schwenkbar am
Halteelement 12 über einen Drehstift 85 a angebracht, der in die
Richtung des Pfeiles X verläuft. Der Hebel 85 wird dazu gebracht,
sich in Fig. 5 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 85 a
zu drehen, wenn sich das bewegliche Element 13 nach hinten
bewegt, um eine Platte 5 in den automatischen Plattenspieler
einzuladen. Vor dem Hebel 85 ist ein Schlitzschließelement 86
angeordnet, das einen etwa J-förmigen Querschnitt hat und bezüglich
der Rahmenkonstruktion 7 längs eines geeigneten nicht
dargestellten Führungselementes, das beispielsweise am Gehäuse 2
angebracht ist, nach oben und nach unten bewegbar ist. Das
Schlitzschließelement 86 weist einen Stift 86 a auf, der vom
unteren Teil des Elementes 86 nach rechts vorsteht. Der Stift
86 a ist gleitend verschiebbar in einem offen endenden Schlitz
85 b aufgenommen, der in einem vorderen Armteil des Winkelkniehebels
85 ausgebildet ist und im wesentlichen in Richtung des
Pfeiles Y langgestreckt ist. Das Schlitzschließelement 86 ist
aus einer bestimmten vertikalen Lage in Fig. 5 nach oben und
in diese vertikale Lage zurück nach unten bewegbar, wenn der
Winkelkniehebel 85 dazu gebracht wird, sich in Fig. 5 im Uhrzeigersinn
und entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn das
Schlitzschließelement 86 in dieser Lage gehalten ist, ist der
vordere Ansatzteil des Schlitzschließelementes 86 unter einer
Ebene angeordnet, die mit dem unteren Ende des Schlitzes 3 a im
Gehäuse 2 fluchtet, wie es am besten in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn das bewegliche Element 13 bezüglich des Gehäuses 2 beim
Einladen einer Platte 5 nach hinten bewegt wird, wird der Winkelkniehebel
85 in Fig. 5 um den Drehstift 85 a im Uhrzeigersinn
gedreht. Das führt dazu, daß sich das Schlitzschließelement 86
von der oben erwähnten vertikalen Lage in eine Lage nach oben
bewegt, in der sein vorderer Ansatzteil sich an der Rückseite
des Schlitzes 3 a befindet und somit ein Hindernis für den Eintritt
einer weiteren Platte in den automatischen Plattenspieler
durch den Schlitz 3 a hindurch darstellt. Die ein Doppelladen
verhindernde Einrichtung wird somit über die Bewegung des beweglichen
Elementes 13 angetrieben und benötigt somit keine besondere
für diese Einrichtung geeignete Antriebseinrichtung.
Wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, weist die Haltekonstruktion
28, die die oben beschriebene Wageneinrichtung 34
trägt, einen Lagedetektorschalter 101 auf, der an ihrem linken
Seitenteil angebracht ist. Der Detektorschalter 101 spricht
auf die Rückbewegung der Wageneinrichtung 34 auf der Haltekonstruktion
28 an.
In Verbindung mit der Schalenkonstruktion 10 ist ein Lagedetektorschalter
103 vorgesehen, der auf die Bewegung der Schalenkonstruktion
10 bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 anspricht.
Der Detektorschalter 103 weist ein Betätigungselement
auf, das mit einem Teil der Rahmenkonstruktion 10
in Eingriff kommen kann, wenn diese sich in einer bestimmten
hintersten Grenzlage auf der Rahmenkonstruktion 7 befindet.
Hinter diesem Lagedetektorschalter 103 ist ein Lagedetektorschalter
104 vorgesehen, der auf die Bewegung des linken beweglichen
Elementes 14 bezüglich der Rahmenkonstruktion 7 anspricht.
Der Lagedetektorschalter 104 ist am linken Seitenwandabschnitt
der Rahmenkonstruktion 7 über ein Halteelement
105 angebracht, wie es in Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Der Detektorschalter
104 weist ein Betätigungselement auf, das mit
einem Teil des beweglichen Elementes 14 in Eingriff kommen
kann, wenn dieses in eine bestimmte hinterste Grenzlage bezüglich
der Rahmenkonstruktion 7 bewegt ist. Der Lagedetektorschalter
104 liefert somit ein Signal, das angibt, daß das Einladen
einer Platte in den automatischen Plattenspieler und das
Anklemmen der Platte auf den Plattenteller 45 abgeschlossen
sind.
Wie es anhand von Fig. 6 beschrieben wurde, ist die Haltekonstruktion
28, die einen Teil der Abspieleinrichtung
bildet,
mit der Rahmenkonstruktion 7 über Schrauben 29 und Gummibuchsen
29′ gekoppelt. Fig. 13 zeigt ein Beispiel einer Anordnung
mit derartigen Befestigungseinrichtungen. Wie
dargestellt, bestehen die Gummibuchsen 29′
aus einem oberen ringförmigen Flanschteil und einem unteren
etwa becherförmigen hohlen Teil mit einer Umfangsnut, die zwischen
diesen beiden Teilen ausgebildet ist. Der obere Plattenteil
des Hauptrahmenelementes 7 a der Rahmenkonstruktion 7 ist
mit einer kreisförmigen Öffnung 7 g ausgebildet, die von einem
vorstehenden Rand begrenzt wird, der eng in der oben erwähnten
Umfangsnut zwischen dem oberen ringförmigen Flanschteil und
dem unteren becherförmigen hohlen Teil der Buchse 29′ aufgenommen
ist. Der untere becherförmige Teil weist an seinem Boden
eine Öffnung auf, durch die die Schraube 29 in ein Loch des oberen
Plattenteils der Haltekonstruktion 28 geschraubt ist. Ein
starres Kragenelement 106 ist in den becherförmigen hohlen Teil
durch die Öffnung im ringförmigen Flanschteil der Buchse 29′
gepaßt. Wie es gleichfalls in Fig. 14 dargestellt ist, weist
das Kragenelement 106 einen oberen ringförmigen Flanschteil 106 a
und einen unteren Scheibenteil 106 b auf, der koaxial mit dem
oberen ringförmigen Flanschteil 106 a über einen zylindrischen
Schaftteil verbunden ist. Der obere ringförmige Flanschteil
106 a des Kragenelementes 106 hat einen größeren Durchmesser
als die kreisförmige Öffnung 7 g des Rahmenelementes 7 a, wie
es am besten in Fig. 19 dargestellt ist und ist dicht an der
oberen Außenfläche des Flanschteiles der Gummibuchse 29′ aufgenommen.
Wenn der Plattenspieler in einem Kraftfahrzeug
verwandt wird, ist er häufig Stößen und Schwingungen ausgesetzt,
die von den Rädern auf das Fahrzeug übertragen werden.
Diese Stöße und Schwingungen können die Rahmenkonstruktion 7
über das Gehäuse 2 des Plattenspielers erreichen und dazu führen,
daß sich die Gummibuchse 29′ so verformt, wie es in Fig. 15
dargestellt ist. Dann ist sie nicht mehr in der Lage, als Stoß-
und Schwingungsdämpfungseinrichtung zu wirken, wenn kein Kragenelement
106 in der Buchse 29′ für das Hauptrahmenelement 7 a
der Rahmenkonstruktion 7 vorgesehen ist. Eine derartige Verformung
der Gummibuchse 29′ wird durch das starre Kragenelement 106
verhindert, das eng die Buchse 29′ im Inneren des becherförmigen
hohlen Teils der Buchse 29′ erfaßt.
Vorzugsweise hat die Gummibuchse 29′
einen etwa kegelstumpfförmigen inneren Wandabschnitt, der sich
zum oberen ringförmigen Flanschteil der Buchse 29′ verjüngt,
wobei in diesem Fall der untere Scheibenteil 106 b des Kragenelementes
106 einen Außenwandabschnitt hat, der in gleicher
Weise wie dieser kegelstumpfförmige innere Wandabschnitt der
Buchse 29′ verjüngt ausgebildet ist. Der verjüngte Außenwandabschnitt
des Kragenelementes 106 ist in engem Kontakt mit dem
kegelstumpfförmigen inneren Wandabschnitt der Buchse 29′ gehalten
und verhindert, daß die Buchse 29′ bezüglich des Rahmenelementes
7 a bewegt oder sogar davon gelöst wird.
Der ringförmige Flanschteil 106 a des Kragenelementes 106 hat
einen größeren Durchmesser als die kreisförmige Öffnung 7 g im
Rahmenelement 7 a, wie es oben beschrieben wurde und das Kragenelement
106 kann von der Gummibuchse 29′ gelöst werden, wenn
der Flanschteil des Kragenelementes 106 von der Oberfläche des
Rahmenelementes 7 a abgehoben wird, falls der ringförmige Flanschteil
106 a einer Wärmeausdehnung ausgesetzt wird und anschließend
wieder auf die ursprüngliche Form schrumpft. Das kann dadurch
vermieden werden, daß der Flanschteil 106 a des Kragenelementes
106 so geformt ist, daß sein Außendurchmesser annähernd
gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 7 g im
Rahmenelement 7 a ist, wie es in Fig. 16 dargestellt ist.
Claims (5)
1. Automatischer, insbesondere optischer Plattenspieler,
mit einem Gehäuse, das einen langgestreckten Schlitz aufweist,
durch den eine Platte in das Gehäuse eingebbar ist,
einer im Gehäuse aufgenommenen Abspieleinrichtung,
einer Plattenträgereinrichtung, die die Platte zu einer
vorbestimmten Lage bezüglich der Abspieleinrichtung
transportiert, nachdem die Platte durch den Schlitz im
Gehäuse eingegeben worden ist, einem im und am Gehäuse
angebrachten Rahmenelement, einer Antriebseinrichtung, die
den Plattenteller um eine Achse dreht, und einer insbesondere
optischen Signalabnehmervorrichtung, die bezüglich des
Plattentellers radial bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rahmenelement (7 a) mittels einer ersten elastischen Entkopplungsvorrichtung (8, 8′) im und am Gehäuse angebracht ist,
- - die Plattenträgereinrichtung (22, 10, 51, 52, 61, 62) direkt auf dem Rahmenelement (7 a) angebracht ist und dazu eingerichtet ist, eine in den Schlitz (3 a) eingegebene Platte (5) zwischen einer nahe dem Schlitz (3 a) befindlichen Startlage und einer nahe der Abspieleinrichtung (28, 34, 45, 37, 38, 39, 30 a, 30 b) liegenden Überführungslage zu transportieren und die Platte (5) zur Abspieleinrichtung (28, 34, 45, 37, 38, 39, 30 a, 30 b) zu überführen und von dieser aufzunehmen,
- - die Abspieleinrichtung (28, 34, 45, 37, 38, 39, 30 a, 30 b) eine über eine zweite elastische Entkopplungsvorrichtung (29, 29′, 106) am Rahmenelement (7 a) angebrachte Haltekonstruktion (28), die Plattenantriebseinrichtung (45) und die Signalabnehmervorrichtung (34, 37, 38) umfaßt, wobei die Plattenantriebseinrichtung (45) Signalabnehmervorrichtung (34, 37, 38) direkt auf der Haltekonstruktion (28) angebracht sind.
2. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
elastische Entkopplungseinrichtung (29, 29′, 106) umfaßt:
- - ein im wesentlichen zylindrisches, rohrförmiges elastisches Element (29′), dessen anderes Ende offen ist und das einen mittleren Halsabschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei das elastische Element (29′) in eine im Rahmenelement (7 a) vorgesehene Öffnung eingebracht ist und mit diesem am mittleren Halsabschnitt in Eingriff steht, und
- - ein im wesentlichen zylindrisches, steifes Kragenelement (106), das fest in das offene Ende des elastischen Elements (29′) eingebracht ist,
- - wobei die Haltekonstruktion (28) am geschlossenen Ende des elastischen Elements (29′) befestigt ist.
3. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (29′) mit einem
Flanschteil am offenen Ende versehen ist und das steife
Kragenelement (106) mit einem Flanschteil (106 a) versehen
ist, der sich zusammen mit dem Flanschteil des elastischen
Elements (29′) erstreckt und an diesem befestigt ist,
wobei der Flanschteil (106 a) des steifen Kragenelements
(106) einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Öffnung im Rahmenelement (7 a)
ist.
4. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite elastische
Entkopplungseinrichtung (29, 29′; 106) bei gleichen Zwischenräumen
auf einem Umfangsbogen eines Kreises angeordnet
ist, dessen Mittelpunkt am Schwerpunkt der Abspieleinrichtung
(22, 34, 45, 37, 38, 39, 30 a, 30 b) angeordnet ist.
5. Automatischer Plattenspieler nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
elastische Entkopplungseinrichtung (29, 29′; 106) bei
gleichen Abständen auf einem Umfangsbogen eines Kreises
angeordnet ist, dessen Mittelpunkt in der Mitte zwischen
einem Mittelpunkt einer Bewegungsbahn der Signalabnehmervorrichtung
(34, 37, 38) und einer Drehachse der Plattenantriebseinrichtung
(45) liegt.
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