DE3131971C2 - Mechanismus zum Justieren der Drehebene eines Plattentellers in einem Wiedergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Mechanismus zum Justieren der Drehebene eines Plattentellers in einem Wiedergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium

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DE3131971C2
DE3131971C2 DE19813131971 DE3131971A DE3131971C2 DE 3131971 C2 DE3131971 C2 DE 3131971C2 DE 19813131971 DE19813131971 DE 19813131971 DE 3131971 A DE3131971 A DE 3131971A DE 3131971 C2 DE3131971 C2 DE 3131971C2
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Abstract

Ein Wiedergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium mit einem Mechanismus zum Justieren der Parallellage eines Plattentellers (32) hat einen Plattenteller, der ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium (15) trägt, einen Antriebsmotor (65) zum Drehen des Plattentellers, eine Grundplatte (50), an der der Antriebsmotor befestigt wird, und einen Wiedergabewandler (42) mit einem Wiedergabeelement (43), das in radialer Richtung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums, das auf dem Plattenteller zur Durchführung der Wiedergabe aufruht, bewegt wird. Der Einstellmechanismus hat folgende Bauteile: einen Halterungsteil (69) an der Grundplatte, einen an dem Halterungsteil anzubringenden Anschlußteil (68a, 68c) zum Befestigen des Antriebsmotors, eine oder mehrere Fixierschrauben (70a) zum Befestigen des Anschlußteils (68a) an dem Halterungsteil (69) an wenigstens einer Stelle und eine oder mehrere Justierschrauben (71) zum Befestigen des Anschlußteils (68c) an einer anderen Stelle und zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Anschlußteil und dem Halterungsteil. Die Justierschrauben (71) rufen die Einstellung des Abstandes zur Einstellung der Lage des Motors und des Plattentellers hervor, so daß wenigstens ein Teil des Plattentellers, der der Bewegungsbahn des Wiedergabeelementes des Wiedergabewandlers gegenüberliegt, so eingestellt ist, daß er parallel zu dieser Bewegungsbahn liegt.

Description

Stiervorgang in seiner bisher üblichen Ausführung mühsam und langwierig. Der Einstellvorgang erforderte viel
3 4
Geschicklichkeit und einen erheblichen Zeitaufwand, so Hohlraum 14 wird eine Platte 15 aufgenommen. Die
daß er mit hohen Kosten verbunden war. VerschluÖplatte 12 hat einen plattenförmigen Haupt-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Me- verschlu3teil 16 und einen Randabschnitt 17, der ein-
chanismus zum Justieren der Drehebene eines Platten- stückig an der Vorderkante des Hauptverschlußteils 16
tellers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so wei- 5 ausgebildet ist An beiden Seiten des Hauptverschluß-
terzuentwickeln, daß der Vorgang des Justierens auf teils 16 ist jeweils ein Eingriffsarm 18 angeformt Der
besonders einfache Weise ausführbar ist Hauptverschlußteil 16 der Verschlußplatte 12 wird in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im eine bestimmte Position innerhalb der Hülle 11 einge-
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen führt Vorsprünge 19 an den Eingriffsarmen 18 greifen in
Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Er- io Vertiefungen 20 ein, wodurch die Verschlußplatte 12 in
findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet die Hülle 11 einrastet
Der erfindungsgeroäße Mechanismus enthält zwei In F i g. 2 ist ein Wiedergabegerät bzw. ein Abnahme-Befestigungsschrauben zum Anbringen eines Anschluß- gerät 30 dargestellt, das im wesentlichen einen Hüllenteils eines Gehäuses, in dem der Antriebsmotor ange- öffnungs-Vergrößerungsmechanismus 31, einen Platordnet ist, an einem Halterungsteil der Grundplatte und 15 tenteller oder Drehteller 32 zum Drehen der auf ihm eine Justiereinrichtung mit einer Schraubenbohrung in angeordneten Platte 15, einen Plattenhaltemechanismus dem Anschlußteil und einer Justierschraube, deren Kopf 33 zum Festklemmen der Platte 15, einen Verschlußplatan der Unterseite des Halterungsteils anliegt und deren tenverriegelungsmechanismus 34 zum Verriegeln der Gewindeabschnitt in die Schraubenbohrung des An- Verschlußplatte 12 und weitere Bauteile aufweist schlußteils eingeschraubt ist Durch Drehen der Justier- 20 Der Küllenöffnungs-Vergrößerungsmechanismus 31 schraube kann die Drehebene des Plattentellers auf ein- weist einen oberen und einen untei c<> Querriegel 36 und fache Weise parallel zur Bewegungsbahn dec Wiederga- 37, die sich in Richtung der Pfeile Kl and K2 erstrekbeelements des Wiedergabewandlers eingestellt wer- ken, und Trag- bzw. Führungsbauteile 40 und 41 (Gleitden, so daß der Justiervorgang keine besondere Ge- stücke) auf, die jeweils fest in Führungsschienen 38 und schicklichkeit und nur einen geringen Zeitaufwand er- 25 39 eingesetzt sind, um die beiden Enden der Querriegel fordert Die angestrebte Parallellage des Plattentellers 36 und 37 zu halten.
kann somit mit Leichtigkeit eingestellt werden, indem Ein Wiedergabewandler 42 hat eine Abnehmerein-
lediglich die Länge eingestellt wird, um die die Justier- richtung 45 mit einem Auslegerarm 44, der mit einen?
schraube eingeschraubt wird. Wiedergabestift 43 versehen ist, einen Resonator 46 und
Zwar ist es aus der EP-OS 14 058 bereits bekannt, bei 30 weitere Teile, wobei der Wiedergabewandler an einem
einem Wiedergabegerät die Höhenlage eines Motors Schlitten 47 befestigt ist Der Schlitten 47 hat an seinen
mittels einer Schraube einzustellen. Bei dem bekannten beiden Seiten Flanschabschnitte, wobei die Flansche mit
Wiedergabegerät ist jedoch der Plattenteller nicht am gerillten Rollen 48a und 48Z) und einer Rolle 49 versehen
oberen Ende einer Welle des Antriebsmotors angesetzt, sind. Die Rolle 49 läuft über eine Schiene 51a an einem
so daß er direkt von dem Motor angetrieben wird, son- 35 Gehäuse 50 des Wiederg&begerätes, und die Rollen 48a
dem die Drehung des Motors wird mittels eines Treib- und 486 laufen über eine Schiene 51 b. Somit bewegt der
riemens auf den Plattenteller übertragen. Die Einstel- Schütten 47 sich in Richtung der Pfeile Yi und Yi. Die
lung der Höhenlage des Motors hat daher bei dem be- Schienen 51a und 51Z> sind einstückig mit dem Gehäuse
kannten Wiedergabegerät keinen Einfluß auf die Lage 50 ausgebildet, indem sie in einer Weise gebogen bzw.
der DreheHene des Plattentellers, da dieser unabhängig 40 abgewinkelt sind, daß ihre Querschnittsform gerippt
von dem Motor neben diesem angeordnet ist, so daß das o^er geriffelt ist
bekannte Wiedergabegerät keinen Mechanismus zum Der Plattenhaltemechanismus 33 ist am inneren Teil
Justieren der Drehebene des Plattentellers aufweist des Wiedergabegerätes 30 gegenüber der Einschuböff-
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nung 60 ausgebildet und weist ein Paar oberer und unte-
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter 45 rer Haltefinger 61 auf.
Ausführcagsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Da- Zum Abspielen der Platte 15 wird das Plattengehäuse
bei zeigt 10 durch die Einschuböffnung 60 des Wiedergabegerä-
F i g. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausfüh- tes 30 eingeführt, indem das Plattengehäuse 10 mit der
rungsbeispiel eines Plattengehäuses, das mit dem erfin- Seite der Verschlußplatte 12 in Richtung des Pfeils Λ'1
dungsgemäßen Wiedergabegerät zusammenwirkt, wo- 50 eingeschoben wird. Wenn der Hüllenöffnungs-Vergrö-
bei ein Teil weggeschnitten ist, ßerungsmechanisraus 31 von dem Plattengehäuse 10 ge-
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge- drückt und in Richtung des Pfeils X1 bewegt wird, bemäßen Wiedergabegeräts mit einem Mechanismus zum wegt sich der Vergrößfcrungsmechanismus 31, der obere Einstellen der Parallellage des Plattentellers, wobei das jnd der untere Querriegel 36 und 37 drehen sich und Gehäuse weggelassen ist, 55 Vergrößerungsfinger 62 bewegen sich so, daß ski sich
F i g. 3 ein Vertikalabschnitt durch das Wiedergabe- voneinander entfernen. Dabei greifen die Spitzen der
gerät gemäß F i g. 2, Vergrößerungsfinger 62 in Eingriffsöffnungen 21 der
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Einstellmechanismus- Hülle 11 ein und vergrößern den Vorderabschnitt der
teil, das einen wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen oberen und der unteren Hüllenhälften 13 nach oben und
Wiedergabegerätes darstellt, 60 nach unten, wodurch die Öffnung erweitert wird.
F i g. 5 in einer vergrößerten Darstellung eine Justier- Wenn das Plattengehäuse 10 zusammen mit dem Ver-
schraube im Vertikalschnitt und größerungsmechanismus 31 oberhalb des PJattentellers
F i g. 6 eine Modifikation eines Justierschrauben-Me- 32 in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 30 ein-
chanismusteils im Vertikalschnitt. geführt ist, werden Aussparungen 22 der Verschlußplat-
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist weist ein Plattengehäu- 65 te 12 von dem Ver^hlußplattenverriegelungsmechanis-
se 10 eine Hülle; 11 und eine Verschlußplatte 12 auf. Die mus 34 verriegelt. Dadurch wird die Verschlußplatte 12
Hülle 11 ist aus zwei HiHlenhälften 13 zusammengesetzt verriegelt und im innersten Teil des Wiedergabegerätes
und hat einen !lachen Hohlraum 14 in sich. In diesem 30 festgehalten.
Den Eingriff lösende Bauteile 63 treten in öffnungen an der rechten und der linken Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken die geneigten Fiächen an den Kopfenden der Eingriffsarme 18. Dadurch werden die Eingriffsarme 18 nach innen gebogen, und die Vorsprünge 19 treten aus den Ausnehmungen 20 aus, wodurch der Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 gelöst wird. Außerdem wird die Platte 15 von Haltefingern 61 in einer bestimmten Höhe gehalten.
Anschließend wird die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 jeweils verriegelt und in beschriebener Weise festgeklemmt sind, wird nur die Hülle 11 in Richtung des Pfeils X2 bewegt, wobei sie die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 in dem Gerät zurückläßt. Beim Herausziehen der Hülle 11 werden gleichzeitig die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 relativ aus der Hülle 11 herausgezogen. Die Platte 15 wird direkt oberhalb des Plattentellers 32 von den Haltefingern 61 und einem Plattenkiemmechanismus 64, der sich in einer angehobenen Position befindet, in einem Zustand gehalten, indem die Hülle 11 vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen ist.
Wenn ein Startknopf (nicht dargestellt) gedrückt wird, löst der Plattenhaltemechanismus 33 den Haltezustand, und der Piattenklemmechanismus 64 wird abgesenkt. Die Platte 15 wird auf den Plattenteller 32 herabgelassen, der parallel zum Gehäuse 50 angeordnet ist, und im Uhrzeigersinn gedreht. Außerdem bewegt sich der Wiedergabewandler 42 zusammen mit dem Schlitten 47 in Richtung des Pfeils Yi aus einer Warteposition.
Wenn der Wiedergabestift 43 die Einführungsposition der Platte 15 erreicht, wird einer Spule (nicht dargestellt) ein Strom zugeführt, wodurch der Wiedergabestift abgesenkt wird. Damit wird der Wiedergabestift 43 herabbewegt um in senkrechter Stellung mit einem bestimmten Druck an der Aufzeichnungsfläche der Plätte 15 anzuliegen, die auf dem Plattenteller 32 plaziert ist. Die drehende Platte 15 wird von dem Wiedergabestift 43 abgetastet, wobei das aufgezeichnete Signal von der Aufzeichnungsfläche der Platte 15 wiedergegeben wird.
Da der Wiedergabewandler 42 in Richtung des Pfeils Y1 bewegt wird, bewegt sich der Wiedergabestift 43 in radialer Richtung der Platte 15. Damit der Wiedergabestift 43 mit der Aufzeichnungsfläche der Platte 15 unter einem bestimmten, über das gesamte Bewegungsintervall des Wiedergabestiftes 43 von dem äußersten Rand bis zum inneren Rand der Platte 15 gleichbleibenden Druck in Berührung ist, muß der Abstand zwischen dem Wiedergabewandler 42 und dem Plattenteller 32 (oder der Platte 15 auf dem Plattenteller 32) über das gesamte Bewegungsintervall hinweg konstant sein. Das heißt, die Bewegungsbahn des Wiedergabestiftes 43 des Wiedergabewandlers 42 und wenigstens der Teil des Plattentellers (oder der Platte 15), der der Bewegungsbahn des Wiedergabestiftes 43 entspricht, müssen zueinander parallel liegen.
Der Plattenteller 32 ist mit Randabschnitten oder Randfassungen 32a und 326 an seinem Aaßenrand und seinem Innenrand versehen. Am äußersten und am innersten Randteil der Platte 15 sind Schutzwulste 15a und 15b ausgebildet, die eine größere Dicke aufweisen als die Aufzeichnungsfläche der Platte 15 und jeweils auf den Randabschnitten 32a und 326 angeordnet werden. Wenn die Abmessungen der obengenannten Randabschnitte 32a und 3,2b genau eingehalten werden, liegt der Randabschnitt bzw. die Randkante 32b 02 mm tiefer als der Randabschnitt bzw. die Randkante 32a in einem Ausführungsbeispiel. Wenn daher die Platte 15 auf dem Plattenteller 32 liegt, steht nur der Schutzwulst 15a in Berührung mit dem Randabschnitt 32a. Wenn jedoch der Mittelteil der Platte 15 von einem Befestigungsmechanismus 77 festgehalten ist, wird der innere Randabschnitt der Platte 15 nach unten gedrückt und der Schutzwulst 156 gerät ebenfalls in Anlage an den Randabschnitt 326. Daher ist mit der Bemerkung, daß der Wiedergabewandler und der Plattenteller oder die Platte parallel angeordnet sind, gemeint, daß die Bewegungsbahn des Wiedergabewandlers 42 parallel zur Oberfläche des Plattentellers 32 liegt, auf der die Platte 15 plaziert ist (bei der betrachteten Ausführungsform der Erfindung weist die Oberfläche des Plattentellers 32 die Randabschnitte 32a und 326 auf), oder zur Aufzeichnungsfläche der auf dem Plattenteller 32 angeordneten Platte 15, die sich in einem Zustand befindet, in dem der Mittelteil der Platte 15 arretiert ist (d. h. sich im Wiedergabezustand befindet).
Nachfolgend wird in Verbindung mit den F i g. 3 bis 5 ein Mechanismus zum Einstellen der Parallellage des Plattentellers 32 bechrieben. Dabei haben in F i g. 3 diejenigen Bauteile, die Bauteilen in F i g. 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Der Plattenteller 32 ist am oberen Teil einer Welle 66 eines Antriebsmotors 65 angesetzt Der Motor 65 ist befestigt und aufgenommen in ein Gehäuse 67 mit Flansehen 68a bis 68c an dessen oberen Teil, wobei dies die zu befestigenden Teile sind. Das Gehäuse 67 wird an einem Tragteil 69, das entsprechend den Flanschen 68a bis 68c geformt ist, an dem Gestell 50 mit Hilfe von Befestigungs- oder Fixierschrauben 70a und 706 und einer Einstellschraube 71 angebracht Der Tragteil 69 hat eine U-Form, so daß er niedriger als die Oberfläche des Hauptteils des Gestells bzw. der Grundplatte 50 liegt, das bzw. die nut den Schienen 5\ä Und 5ίσ versehen ist. Außerdem ist eine Ausnehmung 72 in der Mitte des Tragteils 69 ausgebildet.
Das Gehäuse 67 wird von oberhalb des Gestells bzw. der Grundplatte 50 in die Aussparung 72 eingesetzt, und die Flansche 68a bis 68c werden auf dem Tragteil 69 plaziert Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Flansche 68a und 686 von den Befestigungs- bzw. Fixierschrauben 70a und 706 in einem Zusand befestigt in dem Zwischenlagscheiben 73 zwischen den Flanschen 68a und 686 und dem Tragteil 69 liegen.
so In F i g. 5 ist dargestellt daß eine Plattenfeder oder ein Federring 74 zwischen dem Flansch 68c wi dem Tragteil 69 angeordnet ist Die Einstellschraube bzw. Justierschraube 71 wird durch eine Bohrung 75 in dem Tragteil 69 von der Unterseite des Tragteils 69 in den Flansch 68c eingeschraubt und dort befestigt Dabei wird der Federring 74 entsprechend dem Betrag, um den die Justierschraube bzw. Einstellschraube 71 eingeschraubt wird, zusammengedrückt Der Federring 74 drückt den Flansch 68c und den Tragteil 69 infolge der aus dem Zusammendrücken des Federrings 74 resultierenden Federkraft auseinander. Daher liegt ein Schraubenkopf 71a der Justierschraube 71 an der Unterseite des U-förmigen Abschnitts des Tragteils 69 an und rückt gegen diesen.
Die Justierschraube 71 liegt auf einer Linie L 2, die eine die Fixierschrauben 70a und 706 verbindende Linie L 1 halbiert und senkrecht zu dieser liegt wie aus F i g. 4 zu ersehen ist Diese linie L 2 stimmt mit der Bewe-
gungsrichtung des Wiedergabestiftes 43 überein, der zusammen mit dem Wiedergabewandler 42 bewegt wird.
Wenn die Justierschraube 71 mit Hilfe eines Schraubendrehers oder dergleichen so gedreht wird, daß sie eingeschraubt wird, dann wird sie relativ zum Flansch 68c eingeschraubt. Da jedoch der Schraubenkopf 71a der Schraube 71 an der Unterseite einer Ausnehmung 76 rVs Tragteils 69 anliegt, bewegt sich der Flansch 68c nach unten, wobei er den Federring 74 zusammendrückt und verformt. Dabei dreht das Gehäuse 67 sich im Uhrzeigersinn in F i g. 3 um einen kleinen Be tVag, wobei der Teil, der von den Fixierschrauben 70a und 70b befestigt ist, der Drehpunkt ist. Zusammen mit der kleinen Drehbewegung des Gehäuses 67 wird der Plattenteller 32 in derselben Richtung verschoben.
Wenn die Justierschraube 71 in umgekehrter Richtung gedreht wird, so daß sie herausgeschraubt wird, wird der Flansch 68c infolge der Kraft des Federrings 74 in einer Richtun17 verschoben, so daß er sich von dein Tragteil 69 entfernt. Dabei dreht sich das Gehäuse 67 um einen kleinen Betrag im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 3, wobei der von den Fixierschrauben 70a und 706 gehaltene Teil der Drehpunkt ist. Dabei wird wiederum zusammen mit der kleinen Drehverschiebung des Gehäuses 67 der Plattenteller 32 in gleicher Richtung verschoben.
Somit kann durch die Einstellung der Justierschraube 71 die Neigung des Plattentellers 32 leicht so eingestellt werden, daß der Plattenteller 32 (oder die Platte 15) parallel zur Bewegungsbahn des Wiedergabewandlers 42'\>der des Wiedergabestiftes 43) angeordnet ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung fällt die Linie L 2, auf der die Justierschraube 71 liegt, mit der Bewegungsbahn des Wiedergabewandlers 43 in der Draufsicht zusammen. Somit kann die Bewegungsbahn des Wiedergabewandlers 42 (die Bewegungsbahn in einem Zustand, in dem der Wiedergabentift 43 nicht abgesenkt ist) mit Leichtigkeit so eingestellt werden, daß sie mit einer beabsichtigten Bewegungsbahn parallel verläuft, entlang der der Wiedergabestift 43 befordert werden muß, während er die Platte 15 abtastet, indem eine einzige Justierschraube 71 eingestellt wird.
Wenn die Lage bzw. die Neigung des Plattentellers 32 in einer anderen Richtung als derjenigen entlang der Linie L 2 eingestellt werden soll, können zusätzlich zu der Justierschraube 71 eine der beiden Fixierschrauben 70a und 70b oder beide Fixierschrauben als Justierschrauben ausgebildet sein. Es kann auch eine andere Anzahl von Schrauben zweckmäßig sein als dies in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist. Jedoch ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders zweckmäßig, da eine wirkungsvolle Einstellung der Parallellage des Plattentellers 32 durch eine äußerst einfache Konstruktion herbeigeführt werden kann.
Wenn der Einstellvorgang beendet ist wird ein Meßgerät oder Anzeigegerät (nicht dargestellt) an dem Schlitten 47 befestigt Der Justiervorgang wird durch ein solches Einstellen der Justierschraube 71 durchgeführt, daß die Höhe des äußeren Randabschnitts 32a des Plattentellers 32 und die Höhe des inneren Randabschnitts 326 gleich werden, wobei diese beiden Höhen gemessen werden.
Die Bohrung in dem Flansch 68c kann in einer anderen Ausführungsform so ausgebildet sein, daß ein Schraubenloch der Bohrung des Flansches 68c gegenüberliegend in dem Tragteil 69 ausgebildet ist so daß der Schraubenkopf 71a der Justierschraube 71 an der Unterseite des Flansches 68c anliegt. In diesem Fall wird die Justierschraube 71 in den Tragteil 69 eingeschraubt, während der Federring 74 zwischen dem Tragteil 69 und dem Flansch 68c angeordnet ist. Dabei wird der Flansch 68c an der Unterseite des Tragteils angebracht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Motor 65 in das Gehäuse 67 aufgenommen, das die Flansche 68a, 68£> und 68c aufweist. Anstelle der Verwendung des Gehäuses 67 können die Flansche 68a bis 68c auch direkt außen an dem Motor 65 ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Justie- Patentansprüche: ren der Drehebene eines Plattentellers in einem Wie dergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsme-
1. Mechanismus zum Justieren der Drehebene ei- dium gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. nes Plattentellers in einem Wiedergabegerät für ein 5 Insbesondere betrifft die Erfindung ein Wiedergabegesich drehendes Aufzeichnungsmedium mit einem rät mit einem Mechanismus zum Justieren der Drehebe-Plattenteller, der ein sich drehendes Aufzeichnungs- ne eines Plattentellers, der ein Aufzeichnungsmedium medium trägt, einem Antriebsmotor zum direkten trägt, so daß die Drehebene des Plattentellers parallel Antrieb des Plattentellers, einer Grundplatte zur Be- zur Ablaufbahn bzw. Bewegungsbahn eines V 'iedergafestigung des Antriebsmotors, einem Wiedergabe- to bewandlers angeordnet ist
wandler mit einem Wiedergabeelement, das in radia- Wiedergabegeräte sind für den praktischen Geler Richtung des sich drehenden Aufzeichnungsme- brauch vereinfacht worden, indem ein sich drehendes diums, das zur Wiedergabe auf dem Plattenteller ge- Aufzeichnungsmedium (nachfolgend als Platte bezeichhalten ist, bewegt wird, dadurch gekenn- net), auf dem Informationssignale wie Viedeosignale zeichnet, daß der Mechanismus ein Halterungs- is und Audiosignale als Variationen in geometrischer Anteil (69) an der Grundplatte (50), ein an dem Halte- Ordnung aufgezeichnet sind, auf einem Plattenteller p!arungsteil anzubringendes Anschlußteil (68a bis 68c) ziert und getragen wird, während ein Wiedergabewandzum Befestigen des Antriebsmotors (65), eine Befe- ler mit einem Wiedergabestift in radialer Richtung der stigungsschraubeneinrichtung (70a, 70ή) zum An- Platte bewegt wird, um die aufgezeichneten Signale entbringen des Anschlußteils (68a, 68b) an dem Halte- 20 sprechend den Variationen der elektrostatischen Kaparungsteil^3) an zwei Stellen und eine Justiereinrich- zität zwischen dem Wiedergabestift und der Platte wietung zum Anbringen des Anschlußteils (6Sc) an einer derzugeben.
anderen Stelle und zum Einstellen der Entfernung Bei einem solchen Wiedergabegerät muß der Wiederzwischen dem Anschlußteil (GSc) und dem Halte- gabestift fortwährend unter einem bestimmten Druck rungsteil (69) aufweist, wobei die Justiereinrichtung 25 über den gesamten Wiedergabebereich vom Außeneine Schraubenbohrung in dem Anschlußteil (ßSc) rand bis zum Innenrand der Platte an der Aufzeich- und eine Justierschraube (71) aufweist, deren nungsfläche der Platte anliegen, damit die Wiedergabe Schraubenkopf (7Ia^ an der Unterseite des Halte- einwandfrei ausgeführt wird. Um einen solchen berungsteils (69) anliegt und deren Gewindeabschnitt stimmten, gleichbleibenden Auflagedruck des Wiederin die Schraubenbohrung des Anschlußteils (68c) 30 gabestiftes zu erzielen, muß der Abstand zwischen dem eingeschraubt ist und die eine Entfernungseinstel- mit dem Wiedergabestift versehenen Wiedergabewandlung zur Justierung der Drehebene des Plattentellers ler und der auf dem Plattenteller angeordneten Platte (32) derart ausführt, <"aQ ein- Gerade in der Ebene über den gesamten Bewegungsbereich des Wiedergabedes Plattentellers (32), die der Bswegungsbahn des wandlers auf der Platte konstant bleiben. Deshalb muß Wiedergabeelements (43) des ^5/iedergabewandlers 35 die Bewegungsbahn des Wiedergabewandlers wenig-(42) entspricht, so justiert ist, daß sie parallel zu die- stens zu einer Geraden in der Ebene des Plattentellers ser Bewegungsbahn Hegt. parallel sein, die der Bewegungsbahn gegenüberliegt,
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge- und zwar im gesamten Bewegungsbereich des Wiederkennzeichnet, daß die Befestigungsschraubenein- gabewandlers.
richtung zwei Befestigungsschrauben (70a, 706,) zum 40 Der Plattenteller ist normalerweise so befestigt, daß Anbringen des Anschlußteils an dem Halterungsteil er sich gemeinsam mit einer Welle eines Antriebsmoan zwei voneinander beabstandeten Stellen und die tors für den Plattenteller dreht, wobei der Antriebsmo-Justiereinrichtung eine Justierschraube (71) hat, die tor an einer Grundplatte angebracht ist Wenn nun eine auf einer Linie (L 2) angeordnet ist, die eine die zwei Maßungenauigkeit an dem Halterungsteil der Grund-Befestigungsschrauben verbindende Linie (L 1) hai- 45 platte existiert, wo der Antriebsmotor angebracht wird, biert und senkrecht zu dieser verläuft. oder wenn bei der Befestigung des Antriebsmotors an
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge- dem Halterungsteil der Grundplatte eine Ungenauigkennzeichnet, daß die Befestigungsschraubenein- keit auftritt, wird der Antriebsmotor in einer gewissen richtung und die Justiereinrichtung so angeordnet Neigung bzw. Schrägstellung montiert Dann ist der sitfd, daß die Linie (L 2) mit der Richtung der Bewe- ~.o Plattenteller zur Bewegungsbahn des Wiedergabegungsbahn des Wiedergabeelements (43) des Wie- wandlers geneigt angeordnet und verläuft nicht parallel dergabewandlers (42) im Grundriß zusammenfällt. zu dieser, wobei ebenfalls die auf dem Plattenteller an-
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge- geordnete Platte demnach in einer gewissen Neigung kennzeichnet, daß die Justiereinrichtung ferner ein und nicht parallel zu dieser Bewegungsbahn angeordnet Federbauteil (74) zwischen dem Anschlußteil (68c) 55 ist.
und dem Halterungsteil (69) aufweist daß in dem Auch wenn Fehler beim Anbringen der Führungs-Halterungsteil (69) eine Durchbohrung (75) ausge- schienen auftreten, die den Wiedergabewandler bei seibildet ist, und daß der Gewindeabschnitt der Justier- ner Bewegung führen, wird der Wiedergabewandler schraube (71) durch die Durchbohrung des Halte- nicht in paralleler Weise bewegt. Auch dann sind der rungsteils (69) in die Schraubenbohrung des An- w> Plattenteller und die Bewegungsbahn des Wiedergabeschlußteils (68ς) eingeschraubt ist. wandlers nicht parallel zueinander angeordnet.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge- Daher war es bisher üblich, beim Zusammenbau des kennzeichnet, daß der Wiedergabewandler (42) auf Wiedergabegerätes die Lage der Führungsschienen für an der Grundplatte (50) angeordneten Schienen den Wiedergabewandler einzustellen, so daß die Bewe-(Sla.Sltygeführt bewegt wird. 65 gungsbahn des Wiedergabewandlers parallel zum Plattenteller verläuft. Jedoch war dieser Einstell- bzw. Ju-
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