DE3100379C2 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE3100379C2
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Abstract

Die Erfindung schafft einen Plattenspieler, der u.a. eine Platten- und Antriebstragkonstruktion einschließlich eines Plattentellers hat, der eine untere Fläche hat, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie eine abzuspielende Platte aufnimmt. Ferner ist eine Plattentrageinrichtung vorgesehen, die in eine Stellung unterhalb des Plattentellers bewegbar und von dieser Stellung wegbewegbar ist, in der die Platte zwischen dem Plattenteller und der Plattentrageinrichtung gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einer Grundplatte, einer Anzahl von Halteelementen, die auf der Grundplatte stehen, elastischen Tragelementen, die an den Halteelementen jeweils angebracht sind, und einer Platten- und Antriebshaltekonstruktion mit einem Plattenteller, die an den Halteelementen über die elastischen Tragelemente gehalten ist.
Bei einem derartigen Plattenspieler, der aus der DE-OS 19 37 429 bekannt ist, ist die Einheit aus Plattenteller und Antrieb im Gehäuse schwingungsfrei aufgehängt, wobei der Plattenteller die abzuspielende Platte auf seiner nach oben gerichteten Außenfläche trägt und die Platte aufgrund ihres Eigengewichtes auf dem Plattenteller aufliegt. Bei einer derartigen Konstruktion reicht es aus, den Plattenteller und die zugehörige Antriebseinheit federnd aufzuhängen, um die Übertragung von Schwingungen vom Gehäuse auf diese Baueinheit zu vermeiden.
Aus der US-PS 37 99 556 ist ein weiterer Plattenspieler bekannt, dessen Gehäuse in ein oberes und ein unteres Abteil unterteilt ist, wobei der Plattenteller im unteren Abteil auf einer Grundplatte angebracht ist, die um eine vertikale Achse in eine Abspielstellung im unteren Abteil des Gehäuses und aus dieser Abspielstellung her-
b5 aus schwenkbar ist. Auch bei diesen bekannten Plattenspielern ist die abzuspielende Platte auf der nach oben gerichteten Außenfläche des Plattentellers angeordnet. Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit einem
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Plattenspieler der eingangs genannten Art, bei dem in der Abspielstellung die abzuspielende Platte an der Unterfläche des Plattentellers über eine geeignete Einrichtung anliegt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht dabei darin, einen derartigen Plattenspieler so auszubilden, daß Schwingungen beispielsweise von der Grundplatte des Plattenspielers nicht auf die Halteeinrichtungcn, d. h. den Plattenteller und die die Platte an der Unterflächv des Plattentellers anliegende Einrichtung übertragen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Schlittenplatte, die ii; eine Abspielsteliung unter dem Plattenteller der Platten- und Antriebshaltekonstruktion und aus dieser Abspielstellung heraus bewegbar ist, und eine Plattentrageinrichtung gelöst, die über ein weiteres elastisches Tragelement auf der Schlittenplatte gelagert und die zusammen mit der Schlittenplatte bewegbar ist, wobei die abzuspielende Platte in der Abspielstellung auf der Plattentrageinrichtung und an der Unterfläche des Plattentellers liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist sichergestellt, daß auch von der Einrichtung, die die Platte an der Unterfläche des Plattenteilers anlegt und die eine Quelle für die Übertragung von Schwingungen sein könnte, keine Schwingungen auf den Plattenteller bzw. die abzuspielende Platte selbst übertragen werden.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise vertikal geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Plattenspielers,
F i g. 2 eine srhematische Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Plattenspieler in einer Stellung, in der die abzuspielende Platte sich in der Abspielsteliung befindet, und
F i g. 3 in einer F i g. 2 ähnlichen Ansicht den Plattenspieler in einer Stellung, in der sich die Platte außerhalb des Gehäuses des Plattenspielers befindet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbetspiel des erfindungsgemäßen Plattenspielers, weist eine horizontale Grundplatte 10 und ein etwa kastenförmiges hohles Gehäuse 12 auf, das auf der Grundplatte 10 angeordnet ist, wie es in Fig. 1 in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Die huri/oniale Grundplatte 10 trägt eine darauf befindliche Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14. Nach F i g. 1 weist die Platten- und Antriebshalteeinrichiung 14 wenigstens drei ortsfeste vertikale Stützen 16 auf. die jeweils an ihren unteren Enden fest mit der Grundplatte 10 verbunden sind und von der oberen Fläche der Grundplatte 10 senkrecht nach oben weisen. Die einzelnen vertikalen Stützen 16 sind auf der Grundplatte 10 zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß sie eine gemeinsame vertikale Symmetrieachse haben, zu der die Stützen 16 etwa symmetrisch zueinander angeordnet sind. Jede vertikale Stütze 16 hat einen oberen Endabschnitt, der sich in Richtung zu dem äußersten oberen Ende der Stütze verjüngt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Ferner hat jede vertikale Stütze 16 ein koaxial fest damit verbundenes ringförmiges Federsitzelement 18, durch das der sich konisch verjüngende obere Endabschnitt der Stütze axial nach oben vorsteht. Eine Schraubendruckfeder 20 liegt an einem Ende auf der oberen Fläche des Federsitzelementes 18 a^i der jeweiligen Stütze 16 auf und ist koaxial um den sich verjüngenden oberen Endabschnitt der jeweiligen Stütze angeordnet. Die Platten- und Antriebshalleeinrichtung 14 weist ferner eine horizontale Plattenspielerplatte 22 auf, die öffnungen 24 hat, die entsprechend den vertikalen Stützen 16 jeweils angeordnet sind. Die Plauenspielerplatte 22 hat ringförmige untere Randabschnitte, die jeweils ίο die Öffnungen 24 begrenzen und von der unteren Fläche der Platte 22 wie in der Zeichnung dargelegt geringfügig nach unten vorstehen. Jede Schraubendruckfeder, die von dem zugeordneten Federtragelement 18 auf den einzelnen Stützen 16 senkrecht nach oben weist, sitzt mit ihrem oberen Ende auf der unteren Fläche der Plattenspielerplatte 22 derart auf. daß jede Feder mit Hilfe des jeweiligen unteren vorspringenden Randabschnitts der Plauenspielerplatte 22 gehalten ist, wie sich dies aus F i g. 1 ergibt. Die Plattenspielerplatte 22 ist daher insgesamt durch die vertikalen Stützen 16 unter Zwischenschaltung der Schraubendruckfedern 20 elastisch gelagert, die die Plattenspielerplatte 22 über der Grundplatte 10 nach oben drücken.
Die einzelnen Schraubendruckfedern 20 bilden einen Teil der zuvor beschriebenen Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14 und dienen bei dieser als elastische Tragelemente, die die Plattenspielerplatte 22 in gewichtsübertragender Anordnung zu den vertikalen Stützen 16 elastisch lagern. Bei der Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14 in Fig. 1 ist jede dargestellte vertikale Stütze 16 derart beschaffen, daß sie durch die jeweilige zugeordnete Öffnung 24 in der Plattenspielerplatte 22 axial nach oben vorsteht, wobei aber eine Abwandlung dahingehend vorgenommen werden kann, daß diese vertikalen Stützen unterhalb den zugeordneten Öffnungen 24 an der Oberseite enden. Alternativ kann die Plattcnspielerplatte 22 durchgehend ausgelegt sein, d. h. daß keine Öffnungen in derselben ausgebildet sind, so daß sich das obere Ende jeder vertikalen Stütze 16 unterhalb der unteren Fläche der Plattenspielerplatte befindet. Eine solche Auslegung ist aber in der Zeichnung nicht gezeigt.
Eine Achse bzw. eine Welle 26 ist fest mit einer so ausgebildeten und angeordneten Plattenspielerplatte 22 verbunden und ragt von der unteren Fläche der Plattenspielerplatte 22 axial nach unten. Die Welle 26 befindet sich auf der Plattenspielerplatte in einer solchen Anordnung, daß sie eine Mittelachse hat, die etwa zu der zuvor beschriebenen Symmetrieachse der vertikalen Stützen 16 fluchtet oder mit derselben zusammenfällt. Ein kreisförmiger Plattenteller 28 mit einem hohlen Hülsenabschnitt 30 ist zwischen der Grundplatte 10 und der Plattenspielerplatte 22 etwa parallel zu der Grundplatte 10 und der Plattenspielerplatte 22 angeordnet. Der hohle Hülsenabschnitt 30 steht von dem Plattenteller 28 axial nach oben und hat eine Mittelachse, die etwa mit der Mittelachse des Plattentellers insgesamt zusammenfällt. Der Hülsenabschnitt 30 des Plattentellers 28 hat ferner eine obere Blindbohrung 30a. die sich in axialer Richtung nach oben öffnet und eine untere Blindbohrung 30b. die sich in axialer Richtung nach unten öffnet. Die obere Blindbohrung 30a ist an ihrem unteren Ende geschlossen und die untere Blindbohrung 30b ist an ihrem oberen Ende geschlossen. Die von der Plattenspielerplatte 22 nach unten vorstehende Welle 26 ist in der oberen Blindbohrung 30a des Hülsenabschnitts 30 mittels einer entsprechenden Lagerung (nicht gezeigt) derart aufgenommen, daß der Plattenteller 28 als Ganzes
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um die Mittelachse der Welle bzw. Achse 26 drehbar ist und in seiner Stellung bezüglich der Plattenspielerplatte 22 axial festgelegt ist.
Der Plattenteller 28 hat ein fest an der oberen Fläche angebrachtes scheibenförmiges Magnettragelement 32, das eine Mittelöffnung hat, durch die der hohle Hülsenabschnitt 30 des Plattentellers nach oben ragt. Das scheibenförmige Magnettragelement 32 seinerseits hat an seiner oberen Fläche einen fest angebrachten Ringmagneten 34, der im wesentlichen in koaxialer Zuordnung zu dem Hülsenabschnitt 30 des Plattentellers 28 angeordnet ist. Das scheibenförmige Magnettragelement 32 und der daran angebrachte Magnet 34 bilden somit in Verbindung miteinander eine Rotoreinheit, die um die Mittelachse der Welle 26 mit dem Plattenteller 28 in bezug zu der Grundplatte 10 und der Plattenspielerplatte 22 drehbeweglich ist.
Unmittelbar über dem Ringmagneten 34 befindet sich eine im allgemeinen ringförmig ausgebildete Spulenanordnung 36. die fest mit der unteren Fläche eines scheibenförmigen Spulentragelements 38 verbunden ist, das zwischen dem scheibenförmigen Magnettragelement 32 und der gezeigten Plattenspielerplatte 22 etwa parallel zu denselben angeordnet ist. Das scheibenförmige Spulentragelement 38 ist mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von Verbindungselementen 40 fest mit der Plattenspielerplatte 22 verbunden. Jedes Verbindungselement 40 ist an einem Ende fest mit der Plattenspielerplatte 22 und am anderen Ende fest mit dem scheibenförmigen Spulentragelement 38 verbunden. Das scheibenförmige Spulentragelement 38 hat eine Mittelöffnung, durch die der Hülsenabschnitt 30 des Plattentellers 28 in axialer Richtung geht. Das scheibenförmige Spulentragelement 38 hat einen inneren Umfangsrand, der sich radial in einem Abstand von dem äußeren Umfangsrand des Hülsenabschnitts 30 des Plattentellers 28 befindet und der sich daher um die Mittelachse der Welle 26 drehen kann, ohne daß er in Berührung mit dem scheibenförmigen Spulentragelement 38 kommt. Die Spulenanordnung 36 und das scheibenförmige Spulentragelement 38 bilden in Verbindung miteinander eine Statoreinheit, die bezüglich der Grundplatte 10 und der Plattenspielerplatte 22 stationär ist.
Die aus dem scheibenförmigen Magnettrageiement 32 und dem Magneten 34 bestehende Rotoreinheit und die aus der Spulenanordnung 36 und dem scheibenförmigen Spulentragelement bestehende Statoreinheit bilden in Verbindung miteinander die Antriebseinrichtung für den Plattenspieler. Die zuvor beschriebene konstruktive Auslegung und Anordnung der Antriebseinrichtung dient zur Erläuterung. Die Antriebseinrichtung kann erforderlichenfalls auch in irgendeiner anderen Art und Weise ausgelegt und angeordnet sein.
Eine in dem Plattenspieler abzuspielende Schallplatte oder Bildplatte wird an die Unterfläche des Plattentellers 28 angelegt. Vor einem Abspielvorgang oder am Ende eines Abspielvorganges wird die Platte daher in eine vorbestimmte Abspielstellung an der Unterfläche des Plattentellers 28 gebracht oder von dieser vorbestimmten A.bspielstellung wegbewegt. Die abzuspielende Schallplatte oder Videoplatte wird in Längsrichtung des Plattenspielers in diese Stellung gebracht oder von dieser Stellung wegbewegL Insbesondere wird die Platte in die Abspielstellung in einer Plattenaufgaberichtung gebracht, die mit einem Pfeil /in den F i g. I — 3 bezeichnet ist.
Der Plattenspieler weist ferner eine Plattentrageinrichtung 74 auf, die derart beschaffen ist, daß sie die Schallplatte oder die Bildplatte D in die zuvor angegebene Abspielstellung bringt oder von dieser Stellung wegführt. In den F i g. 1 —3 der Zeichnung weist die dargestellte Plattentrageinrichtung 74 eine untere oder erste Gleitplatte 76 auf, die auf der ebenen Oberfläche der Grundplatte 10 in einer Richtung parallel zu der zuvor beschriebenen Längsrichtung des Plattenspielers gleitend beweglich ist. Die erste Gleitplatte 76 hat eine im wesentlichen ebene horizontale obere Fläche und etwa gerade Seitenflächen, die sich etwa parallel zu der Längsrichtung des Plattenspielers in Längsrichtung erstrecken, wie dies in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist.
Zur Führung der ersten Gleitplatte 76 während der Gleitbewegung auf der Grundplatte in Richtung der zuvor angegebenen Plattenaufgaberichtung / und der Plattenaustragsrichtung r weist die PlaitentrageinrichtUKg 74 ferner Führungseinrichtungen auf. In den F i g. 2 und 3 weisen solche Führungseinrichtungen vier Führungsrollen auf, die sich aus einem Paar von Führungsrollen 78a und 786, die in der Nähe einer Seite der Gleitplatte 76 angeordnet sind, und aus einem Paar von Führungsrollen 78c und 7Sdzusammensetzen, die in der Nähe der anderen Seite der Gleitplatte 76 angeordnet sind. Die Rollen 78a, 78b, 78c und 7Sd sind um Achsen 80a, 80i>. 80c und 80c/jeweiIs drehbeweglich angebracht. Jede Achse 80a bis 8Od steht senkrecht von der oberen Fläche der Grundplatte 10 nach oben. Die Führungsrollen 78a und 786 sind in Rollberührung mit einer Seitenfläche der Gleitplatte 76 gehalten. Ähnlich sind die Führungsrollen 78c und 7Sd mit der anderen Seitenfläche der Gleitplatte 76 in Rollberührung gehalten.
Die Plattentrageinrichtung 74 weist ferner eine obere oder zweite Grundplatte 82 auf, die in F i g. 1 in durchgezogenen und in F i g. 3 in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die zweite Gleitplatte 82 ist auf der ebenen Oberfläche der ersten Gleitplatte 76 ebenfalls in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Plattenspielers gleitend beweglich.
Die zweite Gleitplatte 82 bildet einen Teil einer Parallelbewegungseinrichtung, die ferner eine Schlittenplatte 84 aufweist, die oberhalb der zweiten Gleitplatte 82 im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist und einen nach unten stufenförmig abgesetzten hinteren Schenkelabschnitt 84a hat, der in F i g. 1 gezeigt ist. Die zweite Gleitplatte 82 und die Schlittenplatte 84 sind mit Hilfe von vier Verbindungselementen miteinander verbunden, die von einem Paar von vorderen Verbindungselementen 86 und einem Paar von hinteren Verbindungselementen 86' gebildet werden, die in F i g. 1 gezeigt sind. In F i g. 1 ist nur eines der Verbindungselemente 86 und eines der Verbindungselemente 86' gezeigt. Jedes vordere Verbindungselement 8b ist schwenkbar an einem benachbarten Ende mit der zweiten Gleitplatte 82 mittels eines Schwenkzapfens 88 und an dem anderen benachbarten Ende mittels eines Schwenkzapfens 90 mit der Schlittenplatte 84 verbunden. Die vorderen Verbindungselemente 86 befinden sich in der Nähe des vorderen Endes der zweiten Gleitplatte 82 und fluchten im wesentlichen in Querrichtung zu der zuvor erwähnten Parallelbewegungseinrichtung zueinander. Ähnlich ist jedes hintere Verbindungselement 86 an einem benachbarten Ende schwenkbar mit der zweiten Gleitplatte 82 mittels eines Schwenkzapfens 88' und am anderen benachbarten Ende mit der Schlittenplatte 84 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 90' verbunden. Die hinteren Verbindungselemente 86' befinden sich in der Nähe des hinteren Endes der Gleitplatte 82 und fluchten in einer Drehrichtung zu der zuvor erwähnten Parallelbewe-
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gungseinrichtung im wesentlichen zueinander. Die Verbindungselemente 86 und 86' haben alle etwa gleiche Längen, so daß die auf der Gleitplatte 82 befindliche Schlittenplatte 84 nach oben und unten und in bezug zu der Gleitplatte 82 im wesentlichen parallel zu derselben vor und zurück beweglich ist.
Die Schlittenplatte 84 hat in ihrem nach unten stufenförmig abgesetzten hinteren Schenkelabschnitt 84a eine kreisförmige öffnung 92, die eine vertikale Mittelachse hat. Der hintere Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 hat vorzugsweise einen abgeschrägten oder sich verjüngenden inneren Umfangsrand, der einen unteren Endabschnitt der öffnung 92 begrenzt und der daher in gestürzter kegelstumpfförmiger Gestalt nach unten erwe'tert ist, w.e dies in Fig.! gezeigt ist. Die Plattentrageinrichtung 74 des Plattenspielers weist ferner ein Achsentragelement 94 auf, das einen unteren Flanschabschnitt und einen oberen Schaftabschnitt hat, der von dem unteren Flanschabschnitt axial nach oben ragt. Der obere Schaftabschnitt des Plattentragelements 94 ist im Querschnitt nach unten ebenfalls in einer gestürzt kegelstumpfförmigen Gestalt erweitert. Das so außen ausgebildete Achsentragelement 94 hat einen solchen Schaftabschnitt, durch der durch die öffnung 92 in dem hinteren Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 derart nach oben durch geht, daß der untere Flanschabschnitt des Tragelements 94 in Eingriff mit der Unterseite des hinteren Schenkelabschnitts 84a kommen kann. Das Achsentragelement 94 ist mit einer Axialblindbohrung % versehen, die sich in dem Schaftabschnitt des Tragelements 94 axial erstreckt und sich axial nach oben öffnet. Eine vorbelastete Schraubendruckfeder 98 ist derart angeordnet, daß sie den Schaftabschnitt des Achsentragelements 94 koaxial umgibt, wobei der Schaftabschnitt von der Öffnung 92 axial nach oben weisend vorsteht. Die Schraubendruckfeder 98 sitzt auf einem Ende der oberen Fläche des hinteren Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 und am anderen Ende an der unteren Seite eines ringförmigen Federsitzelements 100 auf, das koaxial fest mit dem Schaftabschnitt des Achsentragelements 94 in der Nähe des oberen Endes des Schaftabschnitts fest verbunden ist. Die Feder 98 bewirkt daher, daß das Achsentragelement 94 bezüglich des hinteren Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 nach oben gedruckt wird, so daß der untere Flanschabschnitt des Achsentragelements 94 gegen die Unterseite des Schenkelabschnitts 84a gedrückt wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt isL Das Achsentragelement 94 ist zu einer vorbestimmten zu unterst liegenden axialen Grenzstellung in bezug zu dem hinteren Schenkelabschnitt 84s der Schlittenplatte 84 entgegen der Kraft der Feder 98 nach unten beweglich. Wenn das Achsentragelement 94 in eine solche axiale Stellung bewegt wird, hat der untere Flanschabschnitt des Achsentragelements 94 von der Unterseite des Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 einen Abstand.
Das auf die zuvor beschriebene Art und Weise ausge legte und angeordnete Achsentragelement 94 trägt einen Achsstift 102, der in der nach oben offenen Achse als Blindbohrung 96 in dem Achsentragelement 94 drehbeweglich aufgenommen ist. Der Achsstift 102 ragt von der axialen Blindbohrung % axial nach oben und hat ein kreisförmiges Plattentragelement 104, das koaxial fest damit derart verbunden ist, daß der Achsstift 102 ferner von dem Plattentragelement 104 nach oben vorsteht 102 hat eine solche Länge, daß das fest damit verbundene Plattentragelement 104 oberhalb und im wesentlichen parallel zu der Schlittenplatte 84 selbst dann angeordnet ist, wenn das Achsentragelement 94 in die unterste axiale Grenzstellung in bezug zu dem hinteren Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 entgegen der Kraft der Feder 98 nach unten bewegt wird. Das Plattent: agelement 104 ist derart beschaffen, daß es auf seiner Oberseite eine Schallplatte oder eine Videoaufzeichnungsplatte D aufnehmen kann, wobei der obere Endabschnitt des Achsstiftes 102 durch die Mittelöffnung der Platte nach oben vorsteht.
Die Plattentrageinrichtung 74 des Plattenspielers weist ferner eine Geschwindigkeitsmultipliziereinrichtung auf, die die Geschwindigkeit multiplizieren oder verdoppeln kann, mit der die Platte D in die Abspielstellung bewegt wird oder aus dieser herausgeführt wird, und zwar irr. Vergleich zu der Geschwindigkeit, rnii der die erste Gleitplatte 76 durch eine von Hand aufgebrachte Kraft bewegt wird.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist eine solche Geschwindigkeitsmultipliziereinrichtung gezeigt, die vier Scheiben aufweist, die auf der ersten Gleitplatte 76 angebracht sind. Die vier Scheiben setzen sich aus einem ersten Paar von Scheiben 106a und 1060 und einem zweiten Paar von Scheiben 106c und 106c/ zusammen. Die Scheiben 106a und 106Zj des ersten Paars haben voneinander in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Richtung einen Abstand, in der die Gleitplatte 76 in Längsrichtung auf der Grundplatte 10 beweglich ist, d. h. in der zuvor angegebenen Plattenaufgaberichtung und Plattenaustragsrichtung /"und r. Die Scheiben :106c und 106c/haben ebenfalls in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Plattenaufgabe- und Plattenaustragsrichtungen /und reinen Abstand zueinander. Ferner haben die Scheiben 106a und 1066 von den Scheiben 106c/ und 106c jeweils in Richtungen im wesentlichen senkrecht zu der Plattenaufgaberichtung und der Plattenausgaberichtung f und r einen Abstand, so daß die vier Scheiben 106a bis 106c/derart angeordnet sind, daß sie den vier Ecken einer vorbestimmten rechteckigen Fläche zugeordnet sind. Die Scheiben 106a. 1066, 106c und 106c/ sind um Wellen 108a, 108i>, 108c und 108c/ jeweils drehbeweglich gelagert, die jeweils an der Gleitplatte 76 befestigt sind und von der oberen Seite der Gleitplatte 76 axial nach oben vorstehen.
Diese Geschwindigkeitsmultipliziereinrichtung weist ferner eine geschlossene Schleife eines flexiblen Zugs auf, der beispielsweise von einem Drahtzug 110 gebildet wird, sowie eine vorbelastete Schraubenzugfeder 112, die an den Enden zwischen den gegenüberliegenden Enden des Drahtzugs IiO eingesetzt ist, wie es in den Fig.2 und 3 gezeigt ist. Die geschlossene Schleife des Drahtzuges !10 und die Zugfeder 112 laufen auf den Scheiben 106a bis 106c/ und diese Anordnung ist daher in Längsrichtung um die Scheiben in bezug zu der Gleitplatte 76 beweglich, wobei sich zwei gerade Bahnabschnitte im wesentlichen parallel zu der Plattenaufgaberichtung und der Plattenaustragsrichtung /"und rund in Gegenrichtung zueinander bilden. Der so beschaffene Drahtzug 110 ist an einer geeigneten Stelle P längs einem der geraden Bewegungsabschnitte an der Gleitplatte 76 mit Hilfe eines entsprechenden Verankerungselementes 114 verankeit, das fest an der Gleitplatte 76 angebracht ist. Ferner ist der Drahtzug 110 an einem geeigneten Punkt Q längs dem anderen der geradlinigen Bahnabschnitte an der Gleitplatte 32 mit Hilfe eines entsprechenden Verankerungselements 116 (Fig.3) verankert, das fest an der Gleitplatte 32 befestigt ist. Bei der in den Fig.2 und 3 gezeigten Auslegungsform befindet sich der Punkt P auf einer Zwischenstellung zwi-
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sehen den Scheiben 106a und 1066 des ersten Scheibenpaars und der Punkt Q an einer Zwischenstelle zwischen den Scheiben 106c und 106c/des zweiten Scheibenpaars. Wenn somit die Gleitplatte 76 nach vorne oder in Plattenaufgaberichtung / auf der Grundplatte 10 bewegt wird, bewegen sich auch die Scheiben 106a bis 106d in Richtung /in bezug zu der Grundplatte 10, so daß der Tragzug 110 bezüglich der Gleitplatte 82 in Plattenaustragsrichtung r längs des geradlinigen Bewegungsabschnittes zwisychen den Scheiben 106a und 106£> des ersten Paars und bezüglich der Gleitplatte 82 in Plattcnaufgaberichtung f längs des geradlinigen Bahnabschnitts zwischen den Scheiben 106c und 106c/des zweiten Scheibenpaars läuft. Wenn im Gegensatz hierzu die Gleitplatte 76 nach hinten oder in Plattenaustragsrichlung r auf der Grundplatte 10 bewegt wird, bewegen sich auch die Scheiben 106a bis 106c/ bezüglich der Grundplatte 10 in Richtung r, woraus sich ergibt, daß der Drahtzug 110 bezüglich der Gleitplatte 82 in Plattenaufgaberichtung / längs des geradlinigen Bahnabschnitts zwischen den Scheiben 106a und 1066 des ersten Scheibenpaars und bezüglich der Gleitplatte 82 in Plattenaustragsrichtung r längs dem geradlinigen Bahnabschnitt zwischen den Scheiben 106c und 106c/ des zweiten Scheibenpaars läuft. Der Drahtzug 110 bewegt sich bei dieser Auslegung nicht nur insgesamt zusammen mit der Gleitplatte 76 bezüglich der Grundplatte 10, sondern auch bezüglich der Gleitplatte 82 in Längsrichtung mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Gleitplatte 76 bezüglich der Grundplatte 10 bewegt wird. Dies bedeutet, daß der Drahtzug 110 längs dem geradlinigen Bahnabschnitt zwischen den Scheiben 106c und 106t/ des zweiten Scheibenpaars derart läuft, daß er sich in bezug zu der Grundplatte 10 in derselben Bewegungsrichtung wie die Gleitplatte 76 läuft und sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die doppelt so groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit der Gleitplatte 76 ist. Dies bedeutet ferner, daß die Gleitplatte 82 in bezug zu der Grundplatte 10 in derselben Richtung wie die Gleitplatte 76 und mit einer Geschwindigkeit beweglich ist, die doppelt so groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit der als Haupteinrichtung dienenden Gleitplatte 76 ist. Wenn daher die Gleitplatte 76 in Längsrichtung um einen Abschnitt L bezüglich der Grundplatte 10 bewegt wird, kann sich die Gleitplatte 82 um einen Abstand 2L bezüglich der Grundplatte 10 in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung der Gleitplatte 76 bewegen.
Die Gleitplatte 76 hai daher in Längsrichtung des Plattenspielers eine vorbestimmte vordere Grenzsteliung, in der ihr vorderes Ende an der Innenfläche der Vöfdcrwaftd des Gehäuses 12 in F i g. 2 anliegt, und eine vorbestimmte hintere Grenzstellung, in der sie gegen entsprechende Anschlagseinrichtungen (nicht gezeigt) anliegt, die fest an der Grundplatte 10 oder dem Gehäuse 12 angebracht sind, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Wenn die Gleitplatte 76 in der vorderen Grenzstellung gehalten ist, befindet sich der Punkt, an dem der Zug 110 mit der Grundplatte 10 verankert ist, in der Nähe der Scheibe 106a, während der Punkt Q, an dem der Zug 110 an der Gleitplatte 82 verankert ist, sich in der Nähe der Scheibe 106c befindet, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist Wenn andererseits die Gleitplatte 76 in der hinteren Grenzstellung gehalten ist, befindet sich der Punkt P in der Nähe der Scheibe 1060, während sich der Punkt Q in der Nähe der Scheibe 106c/befindet, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist Wenn die Gleitplatte 76 somit in der hinteren oder der vorderen Grenzstellung gehalten ist, erstreckt sie sich teilweise zu dem hinteren Ende der Grundplatte 10 nach hinten, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Das Gehäuse 12 umfaßt ein hinteres Verkleidungselement 118, das einen horizontalen länglichen Schlitz besitzt. Dieser Schlitz dient dazu, daß die Gleitplatte 76 von dem Gehäuse 12 nach hinten vorstehen kann.
Bezüglich der Gleitplatte 76, die auf die zuvor beschriebene Art und Weise zwischen der vorderen und der hinteren Grenzstellung beweglich ist, ist die Gleitplatte 82 in Längsrichtung des Plattenspielers ebenfalls zwischen einer vorderen Grenzstellung, in der sich das vordere Ende in der Nähe des vorderen Endes der Gleitplatte 76 (Fig. 2) befindet, und einer hinteren Grenzstellung beweglich, in der sich das hintere Ende in unmittelbarer Nähe des hinteren Endes der Gleitplatte 76 befindet (siehe F i g. 3). Die Gleitplatte 82 nimmt die vordere und die hintere Grenzstellung ein, wenn die Gleitplatte 76 in der vorderen und der hinteren Grenz-. stellung jeweils gehalten ist. Wenn die Gleitplatte 76 und somit die Gleitplatte 82 in der hinteren Grenzstellung gehalten sind, ist die untere Plattentrageinrichtung, die aus dem Achsentragelement 94, der Feder 98. dem Federsitzelement 100, der Achse 102 und dem Plattentragelement 104 besteht die von dem hinteren Schenkelabschnitt 184a der Schlittenplatie 84 in der zuvor unter Bezugnahme auf F i g. 1 erläuterten Art und Weise ge tragen werden, außerhalb und an der Rückseite des Gehäuses 12 angeordnet, wobei sich die Gleitplatte 82 und - die Schlittenplatte 84 teilweise in das Gehäuse 12 nach vorne erstrecken. Die Rückwand des Gehäuses 12 ist daher mit einer öffnung (nicht gezeigt) ausgebildet, die gestattet, daß die untere Plattentrageinrichtung durchgehen kann. Die öffnung hat eine horizontale und eine seilliche Erstreckung, die so ausreichend bemessen ist, daß die Schallplatte oder die Videoaufzeichnungsplatte durchgehen kann, die auf das Plattentragelement 104 aufgelegt werden soll. Wenn ferner die Gleitplatte 76 und somit die Gleitplatte 82 in Stellungen unmittelbar vor oder an der Rückseite der jeweiligen vorderen Grenzstellung bewegt werden, wird die zuvor erwähnte hintere Plattentrageinrichtung in einer vorbestimmten unteren Ruhestellung unterhalb des Plattentellers 28 gehalten und diese Welle 106 nimmt eine solche Lage ein, daß sie in die untere Blindbohrung 30ό in den Schaft-Abschnitt 30 des Plattentellers 28 nach oben einführbar ist. Um zu erreichen, daß sich die Plattentrageinrichtung von einer unteren Ruhestellung nach oben in eine vorbestimmte obere Arbeitsstellung bewegt, in der der Achsstift 102 in der unteren Blindbohrung 30b axial aufgenommen ist, weist der Plattenspieler ferner eine Führungseinrichtung auf. die in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung iTiii 122 bezeichnet ist
Die Führungseinrichtung 122 ist teilweise auf der Schlittenplatte 84 der Plattentrageinrichtung 74 angeordnet Hierzu hat die Schlittenplatte 84 eine am vorderen Endabschnitt ausgebildete etwa U-förmige Ausnehmung 124, die sich entsprechend den Fi g. 2 und 3 nach vorne öffnet Eine zylindrische Rolle 126 ist teilweise in dieser Ausnehmung 124 angeordnet und auf einer Welle 128 drehbeweglich angebracht, die fest mit der Schlittenplatte 84 derart verbunden ist, daß sie in axialer Richtung seitlich zu Schlittenplatte 84 ausfahrbar ist wie dies in gebrochenen Linien in Fig.3 eingetragen ist Die Rolle 126 ist daher um die Mittelachse der Achse bzw. der Welle 128 drehbeweglich, die sich senkrecht in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Plattenspielers erstreckt Die Rolle 126 steht teilweise von dem vorderen Ende der Schlittenplatte 84 nach vorne vor.
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Die zuvor angegebene Führungseinrichtung 122 weist ferner ein eine schiefe Ebene bildendes Element 130 auf, das von der oberen Seite der Grundplatte 10 nach oben weist und an der Innenfläche der Vorderwand des Gehäuses 12 oder in deren Nähe angebracht ist (siehe Fi g. 1). Das eine schiefe Ebene bildende Element 130 ist im wesentlichen fluchtgerecht zu der zuvor beschriebenen Rolle 126 auf der Schlittenplatte 84 in Längsrichtung des Plattenspielers ausgerichtet und hat einen eine schiefe Ebene bildenden Abschnitt 132, der sich von der oberen Fläche der Grundplatte 10 nach oben und von der Rolle 126 nach vorne erstreckt. Wenn die Gleitplatte 82 in die Stellung unmittelbar vor der zuvor beschriebenen vorderen Grenzstellung bewegt wird, wird die Rolle 126 an der Schlittenplatte 84, die in ihrer unteren Stellung in unmittelbarer Nähe der Oberseite der darunterliegenden Gleitplatte 82 gehalten wird, in Berührung mit einem unteren Ende des eine schiefe Ebene bildenden Abschnitts 132 des eine schiefe Ebene bildenden Elements 132 gebracht.
Wenn die Gleitplatte 82 in der hinteren Grenzstellung gehalten wird oder zwischen der vorderen und hinteren Grenzstellung bewegt wird, wird die Schlittenplatte 84, die einen Teil der Parallelbewegungseinrichtung in Zusammenwirken mit der Gleitplatte 82 und den Verbindungselementen 86 und 86' der zuvor beschriebenen Art in einer vorbestimmten zu unterst liegenden Stellung über der oberen Seite der Gleitplatte 82 durch das Gewicht der unteren Plattentrageinrichtung gehalten, die an dem hinteren Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 angebracht ist und dem Gewicht der Platte D, die sich auf dem Plattentragelement 104 befindet, das einen Teil der unteren Platteneinrichtung bildet. Die Schlittenplatte 84 nimmt eine solche unterste Stellung ein, in der das Achsentragelement 94 direkt auf der Oberseite der Gleitplatte 84 aufgenommen ist. wie dies in durchgezogenen Linien in F i g. 1 eingetragen ist.
Wenn zu einem Zeitpunkt die Gleitplatte 76 und somit die Gleitplatte 82 zur Stellung unmittelbar vor den zugeordneten vorderen Grenzstellungen bewegt werden und bewirkt wird, daß die Rollen 126 in Berührung mit dem eine schiebe Ebene bildenden Abschnitt 132 des eine schiefe Ebene bildenden Elements 130 gebracht wird, wird die Schlittenplatte 84 noch in der zuvor angegebenen unteren Stellung über der Gleitplatte 82 gehalten. Unter diesen Umständen nimmt die untere Plattentrageinrichtung auf dem hinteren Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 die zuvor erwähnte Plattenaufgabestellung ein. Wenn sich die Gleitplatte 76 und daher die Gleitplatte 82 weiter in Richtung zu der zugeordneten vorderen Grenzstellung bewegen, wird bewirkt, daß sich die Rolle 126 auf der Schlittenplatte 84 um die Mittelachse der Welle 128 rollend bewegt und auf dem eine schiefe Ebene bildenden Abschnitt 132 des eine schiefe Ebene bildenden Elements 130 nach oben und geringfügig nach vorne bewegt. Die Schlittenplatte 84 wird daher in bezug zu der darunterliegenden Gleitplatte 82 mit den Verbindungselementen 86 und 86' nach oben und geringfügig nach hinten gedrückt, so daß sie sich geringfügig um die Schwenkzapfen 88 und 88' jeweils auf der Gleitplatte 82 dreht Somit ist die Schlittenplatte 84 endgültig in eine vorbestimmte obere Stellung gehoben, in der der Achsstift 102 der unteren Plattentrageinrichtung axial in der unteren Blindbohrung 30ό in dem mittleren Schaftabschnitt 30 des Plattentellers 28 aufgenommen ist, was in unterbrochenen Linien in F i g. 1 eingetragen ist Die Schallplatte oder die Videoaufzeichnungsplatte D, die auf der oberen Fläche des Plattentragelements 104 aufliegt, das an dem Achsstift angebracht ist, ist somit zu dem Schaftabschnitt 30 des Plattentellers 28 ausgerichtet und wird fest gegen die untere Seite des Plattentellers durch die Kraft der Feder 98 angedrückt, die das Achsentragelement 94 und somit den Achsstift 102 gegen den stufenförmig abgesetzten, unteren, hinteren Schenkelabschnitt 84a der Schlittenplatte 84 drückt. Wenn das Plattentragelement 104 nunmehr gegen die untere Seite der Platte Dgedrückt wird, die gegen die Unterseite des Plattentellers 28 gedruckt wird, werden das Achsentragelement 94 und das fest mit dem Achsentragelement 94 verbundene Federsitzelement 100 bezüglich des hinteren Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 durch die Kraft der Feder 98 abgesenkt, so daß der untere Flanschabschniit des Achsentragelements 94 von der unteren Fläche des hinteren Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 in einem Abstand nach unten angeordnet ist, wie dies in unterbrochenen Linien in F i g. 1 dargestellt ist. Somit wird die untere Plattentrageinrichtung einschließlich des Achsentragelements 94, die in eine solche Stellung bezüglich des Schenkelabschnitts 84a der Schlittenplatte 84 bewegt worden ist, in einer oberen Arbeitsstellung in bezug zu der Schlittenplatte 84 und ferner bezüglich der zuvor erwähnten Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14 gehalten.
Wenn die untere Plattentrageinrichtung der zuvor erwähnten oberen Arbeitsstellung bezüglich der beweglichen Platte und der Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14 gehalten ist, ist nicht nur die Platten- und Antriebshalteeinrichtung 14 in ihrer Gesamtheit durch die Gesamtheit der vertikalen Stützen 16 unter Zwischenschaltung der Druckfedern 20 in seiner Gesamtheit vertikal hängend unter elastischer Abstützung der Platten-Spielerverkleidung gehalten, sondern befindet sich auch die untere Plattentrageinrichtung in einer hängenden Anordnung in bezug zu der Schlittenplatte 84 und zwar auf Grund der Druckfeder 98, die sich zwischen dem Achsentragelement 94 und dem Federsitzelement 100 befindet das fest mit dem Achsentragelement 94 verbunden ist Demnach dient die Druckfeder 98 als ein elastisches Tragelement in der unteren Plattentrageinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

31 OO 379 Patentansprüche:
1. Plattenspieler mit einer Grundplatte, einer Anzahl von Halteelementen, die auf der Grundplatte stehen, elastischen Tragelementen, die an den Halteelementen jeweils angebracht sind, und einer Platten- und Antriebshaltekonstruktion mit einem Plattenteller, die an den Halteelementen über die elastischen Tragelemente gehalten ist, gekennzeichnet durch eine Schlittenplatte (S4), die in eine Abspielstellung unter dem Plattenteller (28) der Platten- und Antriebshaltekonstruktion (14) und aus dieser Abspielstellung heraus bewegbar ist, und eine Plattentrageinrichtung (74), die über ein weiteres elastisches Tragelement (98) auf der Schlittenplatte (84) gelagert und die zusammen mit der Schlittenglatte (84) bewegbar ist, wobei die abzuspielende Platte (D) in der Abspielstellung auf der Plattentrageinrichtung (84) und an der Unterfläche des Plattentellers (28) liegt.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattentrageinrichtung (74) ein Achsentragelement (94), das durch eine in der Schlittenplatte (84) ausgebildete öffnung vertikal beweglich ist, einen Achsstift (102), der auf dem Achsentragelement (94) um eine vertikale Achse drehbeweglich ist, und ein Plattentragelement (104) aufweist, das fest mit dem Achsstift (102) verbunden ist und auf dessen oberer Außenfläche die abzuspielende Platte (D) liegt, wobei das weitere elastische Tragelement (98) zwischen dem Achsentragelement (94) und der Schlittenplatte (84) angeordnet ist.
3. Plattenspieler nach Anspruch ! oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Gleitplatte (76), die auf der Grundplatte (10) in Plattenaufgaberichtung und Plattenaustragsricntung (f. r) beweglich ist, die entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, eine zweite Gleitplatte (82), die auf der ersten Gleitplatte (76) im wesentlichen parallel zur der Plattenaufgaberichtung und der Plattenaustragsrichtung (f, r) gleitend beweglich ist, und Verbindungselemente (86,86', 88) aufweist, die die zweite Gleitplatte (82) und die Schlittenplatte (84) verbinden und eine Parallelbewegungseinrichtung bilden, in der die Schüttenplatte (84) über und im wesentlichen parallel zu der zweiten Gleitplatte (82) beweglich ist, wobei die erste Gleitplatte (76) und die zweite Gleitplatte (82) bezüglich der Grundplatte (10) in vorbestimmte Grenzstellungen und von diesen weg bewegbar sind und die Plattentrageinrichtung (74) in vertikaler Richtung in eine vorbestimmte obere Stellung und von dieser Stellung weg beweglich ist, die eine Arbeitsstellung darstellt, in der die abzuspielende Platte (Inzwischen dem Plattenteller(28) und dem Plattentragelement (104) aufgenommen ist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen (122) durch die die Plattentrageinrichtung (74) in die obere Stellung geführt wird, wenn die erste und die zweite Gleitplatte (76, 82) in ihre Grenzstellungen bewegt werden, wobei die Führungseinrichtungen (122) eine Rolle (126) aufweisen, die drehbeweglich um eine Achse (128) angeordnet ist, die bezüglich der Schlittenplatte (84) fest ist iiml im wesentlichen parallel zu der Platienaufgiibcrichtung und der Plattenaustragsrichtung (f. /^ verläuft, und ein eine schiefe Ebene bildendes Element (130) vorgesehen ist. das fest derart angeord-
net ist, daß es in Eingriff mit der Rolle (126) bringbar ist, wenn die erste und die zweite Gleitplatte (76,82) näher an ihre Grenzstellungen herangeführt werden, und das eine schiefe Ebene bildende Element (130) einen Flächenabschnitt (132) hat, der sich von der Rolle (126) schräg nach oben und nach vorne erstreckt.
5. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattentrageinrichtung (74) eine Geschwindigkeitsmuhipliziereinrichtung aufweist, die als Zwischenverbindung zwischen der ersten und der zweiten Gleitplatte (76,82) vorgesehen ist und derart arbeitet, daß die zweite Gleitplatte (82) mit einer Geschwindigkeit bewegt werden kann, die höher als die Bewegungsgeschwindigkeit der ersten Gleitplatte (76) ist, wenn die erste Gleitplatte (76) in die Plattenaufgaberichtung und die Plattenaustragsrichtung (f, r) bewegt wird.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmultipliziereinrichtung wenigstens vier Scheiben (106a— \06d), die jeweils um eine Achse (108a— 108c/) im wesentlichen senkrecht zu der Plattenaufgaberichtung und der Plattenaustragsrichtung (f, r) drehbeweglich sind, und eine geschlossene Schleife (110) eines flexiblen Zugs aufweist, der auf den Scheiben (106a— 106c// läuft, daß die Scheiben (106a- 106c// auf der ersten Gleitplatte (76) derart angeordnet sind, daß die geschlossene Schleife (110) zwei geradlinige Bahnabschnitte hat, die im wesentlichen parallel zu der Plattenaufgaberichtung und der Plattenaustragsrichtung (f, r) verlaufen, und daß der Zug in einem Punkt (P) längs eines der geradlinigen Bahnabschnitte an der Grundplatte (10) und an einem Punkt (Q) längs des anderen geradlinigen Bahnabschnitts an der zweiten Gleitplatte (82) verankert ist.
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