DE840458C - Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe - Google Patents

Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe

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DE840458C
DE840458C DEP4966A DEP0004966A DE840458C DE 840458 C DE840458 C DE 840458C DE P4966 A DEP4966 A DE P4966A DE P0004966 A DEP0004966 A DE P0004966A DE 840458 C DE840458 C DE 840458C
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DE
Germany
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turntable
friction
rollers
drive
motor
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Application number
DEP4966A
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English (en)
Inventor
Karl Immendorf
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PERPETUUM EBNER
Original Assignee
PERPETUUM EBNER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/46Gearings providing a discontinuous or stepped range of gear ratios
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/06Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe Mit Rücksicht auf die immer mehr in Gebrauch kommenden Schallplatten, deren für das Abspielen einzuhaltende Umlaufgeschwindigkeit von der bisherigen genormten Drehzahl von 78 U/min abweicht, ist es bei einem modernen Plattenspieler fast unumgänglich, daß das Triebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe ausgerüstet wird. Für diese Drehzahlumschaltung sind speziell die Reibradantriebe geeignet und auch schon bekannt. Man kennt solche umschaltbaren Reibradantriebe z. B. in der Form, daß je nach der gewünschten Drehzahl auf die Motorachse ein anderes Übersetzungsröllchen aufgesteckt wird und daß dann dieses Übersetzungsröllchen über ein zwischengeschaltetes Reibrad, das auf den Plattentellerinnenrand wirkt, diesen Plattenteller mit der jeweils gewünschten Drehzahl antreibt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß beim Umschalten von einer Drehzahl ' auf die andere der Motor stillgesetzt und zum Auswechseln der Röllchen der Plattenteller abgehoben werden muß.
  • Bei einer anderen Bauart der bekannten Reibradantriebe mit Drehzahlumschaltung sind von vornherein drei gesondert gelagerte Antriebsrollen vorgesehen, von denen die eine auf der Motorwelle sitzt und die beiden anderen über Gummiriemen von dieser Welle aus angetrieben werden.
  • Die auf der Motorwelle sitzende Rolle besorgt bei unmittelbarem Anliegen am Reibrad einen Antrieb mit 78 U/min; an ihrer Stelle kann aber wahlweise eine der beiden anderen Rollen durch radiale Verschwenkung gegenüber der Motorachse mit dem Zwischenreibrad in Eingriff gebracht werden. Bei dieser Bauart ergibt sich aber zwangsläufig, daß der Eingriffswinkel (das ist der von den Anlagestellen des Zwischenreibrades am Plattentellerrand einerseits und an der Antriebsrolle andererseits eingeschlossene Zentriwinkel) .je nach ausgewählter Antriebsrolle ein anderer ist. Dabei ergibt sich im einen Fall mangelnde Adhäsion zwischen Reibradhtiifangeinerseits' und Plattentellerrand und Untersetzungsröllchen andererseits. Im anderen Fall ist der Eingriffswinkel zu groß, so daß sich dadurch die Umfangspressung zwischen dem Reibrad und den mit ihm in Eingriff stehenden Teilen stark erhöht und der Antrieb entsprechend laut läuft.
  • Diese 'Mängel sind durch die Erfindung in der Weise behoben, daß sämtliche treibenden Reibrollen für die Drehzahlumschaltung gleichzeitig in der Weise quer verstellbar sind, daß der zwischen den Anlagestellen des Zwischenreibrads an der Reibrolle einerseits und am Plattentellerrand andererseits eingeschlossene Zentriwinkel des Zwischen; rads (Eingriffswinkel) hei allen Schaltstellungen im wesentlichen gleichbleibt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß die Reibrollen auf einem gemeinsamen Träger so gelagert sind, daß ihre Achsen mindestens annähernd auf einem Kreis liegen, wobei der Träger um den Mittelpunkt dieses Kreises vierschwenkbar ist.
  • Wenn man schließlich noch alle Teile des Antriebs einschließlich des Motors zusammen mit den Rollen gemeinsam an dem zu vierschwenkenden Träger anbringt und bei .der Drehzahlumschaltung verschwenkt, so wird dadurch die konstruktive Lösung des Erfindungsgedankens ganz besonders einfach.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt ; es zeigt Fig. i ein Bruchstück der .fontageplatte in Draufsicht bei abgenommenem, jedoch strichpunktiert angedeutetem Plattenteller.
  • Fig.2 einen Schnitt durch die Montageplatte längs der Schnittlinie A-B in Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antriebsmecha- =-nismIis ohne Montageplatte, Fig. 4 eine Seitenansicht dazu, in der jedoch die 'lontageplatte strichpunktiert angedeutet ist, Fig. ; eine weitere Draufsicht auf den Antriebsniechanismus, jedoch voll einer in Fig.4 angedeuteten Schnittebene C-D aus gesehen: Die Fig. 3 bis 5 sind in größerem 'laßs-tal> als die Fig. i und 2 wiedergegeben.
  • In der -Montageplatte i i ist ein Drehbolzen 12 zum Aufstecken des Plattentellers gelagert. Der Plattenteller ist in Fig. i und 2 bei 13 strichpunktiert angedeutet. Er erhält seinen Antrieb von einem losen Zwischenreibrad 14 mit Gummimantel 15. Dieses Zwischenreibrad 14, 15 liegt an der Innenfläche des nach unten abgewinkelten Randes des Plattentellers 13 einerseits und an einer der weiter unten zu erläuternden Antriebsrollen des Antriebsinechanismus andererseits an. Der von den beiden Anlagestellen eingeschlossene Zentriwinkel des Reibrads ist in Fig. i durch strichpunktierte Linien angedeutet. Das Reibrad 1q., t-5 läuft in einer Lagerhülse @i6 um, .die in einem in der Montageplatte i i voi"äesehenen Längsschlitz i i i verschiebbar ist und gegenüber der Montageplatte in Achsrichtung durch Führungsplatten 32 gesichert ist. Eine mit ihrem einen Ende im Loch i 18 an der Montageplatte i i eingehängte Zugfeder 17 greift mit ihrem anderen 'Ende an einer Führungsplatte 32 an und ist bestrebt, das Zwischenrad 14, 15 gegen das dieser Feder zugekehrte Ende des Schlitzes i i i zu ziehen, und zwar so weit, bis das Rad 14, 1.5 in der erwähnten Weise an den Innenrand der Platte 13 und eine Antriebsrolle federnd anzuliegen kommt. Um das Zwischenrad 14, 15 ein- und ausbauen zu können, hat der Schlitz i i i an seinem anderen Ende eine Erweiterung 112, die das Durchführen der einen Führungsplatte 32 zuläßt.
  • Die; ?Montageplatte i i weist schließlich noch einen nierenförmigen Ausschnitt 117 auf, durch den die noch zu erläuternden drei Antriebsrollen nach der Oberseite der 'Montageplatte hindurchragen.
  • Dicht an der Unterseite der Montageplatte i i ist eine Schwenkplatte i8 mit Hilfe eines Lagerauges 182 auf einem nur an der Unterseite der Montageplatte i i herausragenden Schwenkbolzen 113 schwenkbar gelagert. Außer an diesem Lägerbölzen ist die Schwenkplatte 18 auch noch an ihrem einen Stirnende in Querrichtung an der Montageplatte i i gehalten. Zu diesem Zweck ist an dieser Stirnseite eine Abkröpfung 183 vorgesehen, die durch einen Kreisbogenschlitz 114 der Montageplatte hindurchgreift und mit dem Ende auf der Oberseite der Montageplatte i i aufliegt. Außerdem ist in dem Gewindeloch 184 der Schwenkplatte 18 eine Schraube 185 eingeschraubt, die mit ihrem Schaftteil in einem weiteren Kreisbogenschlitz 115 geführt ist und mit ihrem auf der Oberseite der Montageplatte i i aufliegenden Kopf die Schwenkplatte 18 in Querrichtung sichert.
  • Die Schwenkplatte 18 weist an ihrem anderen Ende einen langen Schwenkarm igi auf, dessen Ende nach der Montageplatte hin abgewinkelt ist und durch den Kreisbogenschlitz 116 der Montageplatte i i hindurchgreift und auf der Montageplattenoberseite den Bedienungsknopf i9 trägt: Durch Verschieben des .Knopfes i9 längs des Schlitzes 116 wird also die Schwenkplatte um den Bolzen 113 verschwenkt. Eine Rasteinrichtung, die z. B. aus einer federnd gegen die Montageplatte i i gedrückten und in der Schwenkplatte 18 geführten Kugel 21 einerseits und drei in der Montageplatte i i vorgesehenen Ausbuchtungen oder Löchern 2o andererseits besteht, kann die Schwenkplatte i8 bequem auf drei verschiedene vorbestimmte Schwenkstellungen eingestellt werden.
  • Die Schwenkplatte 18 weist außerdem auch ihrerseits einen nierenförmigen Ausschnitt 186 auf, durch den die drei Antriebsrollen des Triebwerks nach oben hindurchragen..
  • An der, Unterseite der Schwenkplatte 18 ist mit Hilfe von drei federnden Halteorganen, z. 13. Guminiptiffern 22, eine Tragplatte 2,3 angebracht, an der seinerseits der elektrische Antriebsmotor befestigt ist, der über die Puffer 22 somit elastisch aufgehängt ist.
  • Das Ständerpaket 24 des Elektromotors ist mit Hilfe von drei Ankerschrauben 25 und Abstandshülsen 26 in vorbestimmtem Abstand von der Tragplatte gehalten. An ihm sind die Spulen 27 in be, kannter Weise auf den nicht erkennbaren Polschuhen angebracht, während der nicht erkennbare Rotor mit der Motorwelle 28 an der Tragplatte 23 gelagert ist. Am oberen Ende ist unmittelbar auf die Motorwelle 28 die eine Antriebsrolle 29 aufgesetzt, während die beiden anderen Antriebsrollen 30 und 31 auf die für sie in der Tragplatte 23 vorgesehenen Lagerbolzen 33 und 34 aufgesteckt sind. Beide Rollen erhalten dabei Tiber je einen kleinen Gummiriemen 35 bzw. 36, der unmittelbar auf der Motorwelle 28 läuft, ihren Antrieb, wobei zur Erzielung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses den Rollen 30 und 31 noch besondere Riemenscheiben 37 bzw. 38 unterschiedlichen Durchmessers -zugeordnet sind. Auch die Rollen 29 bis 31 selbst haben entsprechend dem einzuhaltenden Übersetzungsverhältnis unterschiedliche Durchmesser. Diese für die erzeugte Plattentellerdrehzahl bestimmenden Größen sind so eingerichtet, daß je nach Verwendung einer der drei Antriebsrollen 29 bis 31 in Verbindung mit dem Zwischenrad 14, 15 Plattentellerumläufe von 33, 45 oder 78 U/min erzeugt werden.
  • Um die verschiedenen Antriebsrollen 29 bis 31 mit dem Zwischenrad 14, 15 in Eingriff zu bringen, genügt es, mit dem Schaltknopf i9 die Schwenkplatte 18 in eine ihrer drei Raststellungen zu verschwenken, wodurch jeweils eine andere der drei Rollen an der Stelle der bisher im Eingriff befindlichen Antriebsrollen mit dem Zwischenrad 14, i;, zusammenarbeitet. Welche der drei Antriebsrollen auch immer verwendet wird, sie kommt immer an derjenigen Stelle mit dem Reibrad in Eingriff, die in Fig. i für die Rolle 30 gezeichnet ist. Der in Fig. i dargestellte Eingriffswinkel (Zentriwinkel zwischen den beiden Anlagestellen des Reibrads 14, 15) bleibt also immer gleich, unabhängig davon, welche der drei Rollen 29 bis 31 als Antriebsrolle verwendet wird.
  • Diese Unveränderlichkeit des Eingriffswinkels ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß sämtliche Organe des Antriebsmechanismus einschließlich des Motors an der Schwenkplatte 18 angebracht sind und bei der Drehzahlumstellung reit verschwenkt werden.
  • Für die Aufhängung der Tragplatte 23 an der Schwenkplatte 18 hat sich gezeigt, daß sich bei sehr weichen Federn nur geringe Änderungen im Auflagedruck der Antriebsrollen ergeben, wenn man die Aufhängepunkte etwa nach folgenden Gesichtspunkten anordnet: Zwei der drei Auflagepunkte sollen im wesentlichen in einer Flucht mit den drei Antriebsrollen liegen und zusammen mit dem dritten Aufhängepunkt ein annähernd gleichseitiges Dreieck bilden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe, das eine Mehrzahl von treibenden Reibrollen aufweist, wobei diese Reibrollen durch Querverstellen wahlweise mit einem am Innenrand des Plattentellers angreifenden Zwischenreibrad kuppelbar sind und das Zwisc'henreibrad unter Federwirkung gegen den Plattentellerrand und die Reibrollen gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche treibenden Reibrollen für die Drehzahlumschaltung gleichzeitig in der Weise quer verstellbar sind, daß der zwischen den Anlagestellen des Zwischenreibrads an der Reibrolle einerseits und am Plattentellerrand andererseits eingeschlossene Zentriwinkel des Zwischenrads (Eingriffswinkel) bei allen Schaltstellungen im wesentlichen gleichbleibt.
  2. 2. Plattenspielertriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (29, 30, 31) auf einem gemeinsamen Träger (18) so gelagert sind, daß ihre Achsen mindestens annähernd auf einem Kreis liegen, wobei der Träger um den Mittelpunkt (182) dieses Kreises verschwenkbar ist.
  3. 3. Plattenspielertriebwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibrollenträger (18) mit dem Motor verbunden und der Motor mit ihm verschwenkbar ist.
  4. 4. Plattenspielertriebwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Aufhängepunkten (2#2) der Motortragplatte (23) an dem verschwenkbaren Träger zwei möglichst weitgehend in der Flucht der drei Antriebsrollen liegen und zusammen mit dem dritten annähernd ein gleichseitiges Dreieck bilden.
DEP4966A 1951-01-18 1951-01-18 Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahlumschaltgetriebe Expired DE840458C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021588B (de) * 1956-08-16 1957-12-27 Perpetuum Ebner Kg Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahl-Umschaltgetriebe fuer mehr als drei Drehzahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021588B (de) * 1956-08-16 1957-12-27 Perpetuum Ebner Kg Plattenspielertriebwerk mit einem Drehzahl-Umschaltgetriebe fuer mehr als drei Drehzahlen

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