DE1007106B - Angelwinde mit Laengsachse - Google Patents

Angelwinde mit Laengsachse

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Publication number
DE1007106B
DE1007106B DEJ10667A DEJ0010667A DE1007106B DE 1007106 B DE1007106 B DE 1007106B DE J10667 A DEJ10667 A DE J10667A DE J0010667 A DEJ0010667 A DE J0010667A DE 1007106 B DE1007106 B DE 1007106B
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DE
Germany
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shaft
hollow shaft
fishing
rotation
support
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Pending
Application number
DEJ10667A
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English (en)
Inventor
Pierre-Marcel Jaccard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE-MARCEL JACCARD
Original Assignee
PIERRE-MARCEL JACCARD
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/006Hand crank features
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    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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    • A01K89/0111Spool details
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft aine Angelwinde mit Längsachse und einer stationären Schnurspule, die nur in Längsrichtung beweglich angeordnet ist und auf welche die Angelschnur mittels einer unter Zwischenschaltung einer Bewegungsübertragungseinrichtung mit mindestens einem Zahnritzel und einem Zahnrad von einer mit Handkurbel angetriebener Trommel mit Schnurführer aufgewickelt werden kann.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung derartiger Angelwinden durch günstigere Anordnung, Ausbildung und Handhabung der Kupplungsmittel zwischen Trommel für das Aufrollen, und Abrollen der Angelschnur auf der Schnurspule mittels der Handkurbel unter Zuhilfenahme der Schraubenmutter in greifbarer Nähe der Handkurbel bei störungsfreiem Arbeiten der Bewegungsübertragungs- und Kupplungsglieder im Innern des Gehäuses und ohne daß die Angeltätigkeit gestört oder behindert wird oder die Handkurbel freigegeben werden muß. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Angelwinde der vorerwähnten Art die Handkurbel auf einer in dem Gehäuse befindlichen Hohlwelle befestigt ist, die sich nur in einer Drehrichtung bewegen kann. Die Hohlwelle trägt koaxial eine Kupplungswelle, mit deren Hilfe sie über Kupplungsorgane mit dem Zahnrad in Mitnahmeverbindung gebracht werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die axiale Stellung der Schnurspule auf ihrer Tragwelle verändert und gesichert werden kann, während durch andere Mittel die Drehung der Hohlwelle und der auf dieser sitzenden Handkurbel in einer bestimmten Drehrichtung verhindert wird. Dabei ist aber die Trommel so angeordnet, daß sie in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Stationärrolle im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Endteil der Hohlwelle, in Stirnansicht,
Fig. 3 und 4 einen Einzelteil der Kupplungseinrichtung, in Draufsicht und Seitenansicht,
Fig". 5 eine Ausführungsform der Kupplungswelle, in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1.
In der Zeichnung ist 1 das aus zwei durch Schrauben 4 miteinander verbundenen Teilen 2 und 3 bestehende Gehäuse, in welchem eine nur axial verstellbare, al>er gegen Drehung gesicherte Welle 5 angeordnet ist. Der Endteil 6 der Welle 5 besitzt ein Gewinde 7, auf welches eine Schnurspule 8 mit einer darauf aufgewickelten Angelschnur 9 aufgeschraubt ist. Für die Angelschnur 9 ist eine nicht dargestellte
Angelwinde mit Längsachse
Anmelder:
Pierre-Marcel Jaccard,
Culliairy (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Berglein, Patentanwalt,
München 15, Bayerstr. 35-37
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. August 1955
Pierre-Marcel Jaccard, Culliairy (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Führungseinrichtung vorgesehen, die an einer drehbeweglichen Trommel 10 befestigt ist.
Die Schnurspule 8 besitzt eine axial verstellbare Schraube 11, welche sich gegen den Endteil 6 der Tragwelle 5 legt. Diese Schraube 11 erlaubt die Einstellung der Schnurspule 8 auf der Welle 5 in deren Längsrichtung.
Die Trommel 10 ist mittels Schrauben 12 mit einer Hülse 13 und diese wiederum mittels Schraube 15 mit einem Zahnritzel 14 verbunden. Die Hülse 13 und das Zahnritzel 14 sind durch die Wandung des Teiles 2 des Gehäuses 1 hindurchgeführt und koaxial zu der Tragweite 5 drehbar gelagert. Sie werden, durch eine mittels Schraube 17 im Teil 2 des Gehäuses 1 festgeklemmte Lagerhülse 16 gegen axiale Verschiebung gesichert. In dem Teil 3 des Gehäuses 1 ist rechtwinklig zu der Tragwelle 5 eine Hohlwelle 18 aus Messing drehbar gelagert, welche an einem Ende zur Aufnahme einer Handkurbel 20 und einer Mutter 21 mit Gewinde 19 versehen ist. Am anderen Ende bildet die Hohlwelle 18 einen hohlen Tragzapfen 23 mit Ringflansch, 22, der kv einer entsprechenden Ringausnehmung 24 des Teiles 3 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Auf dem Hohlzapfen 23 ist der Nabenteil 25 eines Zahnrades 26, welches mit dem Zahnritzel 14 im Eingriff stellt, drehbar gelagert. Der Hohlzapfen 23 weist außerdem zwei radiale Aussparungen 27 auf, in welche zwei radiale Zähne 28 einer aus Messing bestehenden Kupplungsscheibe 29 eingreifen, die lose drehbar auf einer angeordneten Kupplungswelle 30 gelagert sind, koaxial zu der Hohlwelle 18. DieKupplungsscheibe 29 ist in dem Nabenteil 25 des Zahnrades 26 angeordnet und legt sich unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Scheibe 31 aus Stahl gegen den Nabenteil 25. Zwischen der Kupplungsscheibe 29 und einer auf der Kupplungswelle 30 befestigten Kupp-
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lungsscheibe 32 ist eine axial elastische, verformbare bzw. federnde Scheibe 33 angeordnet. Zwischen den Kupplungsscheiben 32 und 29 kann eine stählerne Ringscheibe 34 vorgesehen werden.
Die Kupplungsscheibe 32 trägt einen exzentrischen Zapfen 35, mit dem sie in den Zwischenraum zwischen zwei Ringflanschen 36 der Tragwelle 5 eingreift. Bei Drehung der Kupplungsscheibe 32 bewirkt der exzentrische Zapfen 35 eine Längsbewegung der Welle 5. Das andere Ende der Kupplungswelle 30 ist mit einem Gewinde 37 versehen, auf welches eine Schraubenmutter 38 aufgeschraubt ist.
Die Hohlwelle 18 weist an ihrer Außenseite im Bereich des Teiles 3 des Gehäuses 1 drei in radialer Richtung schrägflächige Ausnehmungen 39 auf, in denen drei zylindrische Stifte 40 gelagert sind. Diese dienen dazu, um nach Art eines Freilaufes durch Pressung gegen den Teil 3 des Gehäuses 1 eine Drehung der Hohlwelle 18 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 41 zu verhindern. Die Welle 18 besitzt für jeden zylindrischen Stift 40 eine Ausnehmung 39.
Die Wirkungsweise der dargestellten und beschriebenen Stationärrolle ist wie folgt: Wenn es sich darum handelt, die Schnur 9 auf die Schnurspule 8 aufzuwickeln, so wird die Schraubenmutter 38 von Hand so bewegt, daß sie sich gegen das gegenüberstehende Ende der Hohlwelle 18 legt und einen Zug auf die Kupplungswelle 30 ausübt, damit die Kupplungsscheibe 29 unter Vermittlung der elastischen Scheibe 33, der Verbindungsscheibe 32 und der Stahlscheiben 31 und 34 fest gegen das Mittelstück 25 des Zahnrades 26 gedrückt wird. Sodann wird von Hand die Kurbel 20 in Richtung des Pfeiles 41 in Fig. 6 gedreht, damit über die Hohlwelle 18J das Zahnrad 26, das Zahnritzel 14 und die Hülse 13 die Trommel 10 gedreht wird. Dadurch wird die Schnur auf die Spule 8 aufgewikkelt. Handelt es sich darum, die Schnur 9 von der Spule 8 abzuwickeln, was bekanntlich notwendig wird, um einem Fisch, der einen. Zug auf die Angelschnur 9 ausübt, nachzugeben, so· wird die Schraubenmutter 38 gelöst, so daß der Nabenteil 25 des Zahnrades 26 freigegeben wird und das Zahnrad 26 sich entgegengesetzt zum Pfeil 41 drehen kann. Das Zahnrad 26 wird dann über das Zahnritzel 16 und die Trommel 10 durch den vom Fisch ausgeübten Zug an der Angelschnur 9 im abrollenden Drehsinn gedreht, und die Schnur 9 kann sich frei von der Spule 8 abwickeln. Das Gehäuse 1 besitzt noch eine nicht dargestellte Halteeinrichtung zu seiner Befestigung an der Angelrute.
Der Tragzapfen 23 kann auch nur mit einer radialen Ausnehmung 27 zur Aufnahme eines radialen Zahnes 28 der Kupplungsscheibe 29 versehen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Angelwinde mit Längsachse und einer stationären Schnurspule, die nur in Längsrichtung beweglich angeordnet ist, auf welche die Angelschnur mittels einer unter Zwischenschaltung einer Bewegungsübertragungseinrichtung mit mindestens einem Zahnritzel und einem Zahnrad von einer Handkurbel angetriebenen Trommel mit Schnurführer aufgewickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (20) auf einer in dem Gehäuse (1, 2, 3) nur in einer Drehrichtung drehbar gelagerten Hohlwelle (18) befestigt ist, welche koaxial eine feststellbare Kupplungswelle (30) und Mittel zur Herstellung einer Mitnahmeverbindung zwischen ihr und einem der Übertragungszahnräder (26) aufnimmt und mit Mitteln zur Verhinderung ihrer Drehung in einer bestimmten Drehrichtung ausgerüstet ist, wobei jedoch die Schnurführertrommel (10) in beiden Drehrichtungen drehbar angeordnet ist.
2. Angel winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (18) an einem Ende eine Handkurbel (20) und eine Schraubenmutter (21) trägt und am anderen Ende mit einem in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses (1, 2, 3) untergebrachten Tragzapfen (23) und einem Ringflansch (22) versehen ist.
3. Angelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragzapfen (23) der Hohlwelle (18) ein N ab enteil (25) des einen Zahnrades (26) gelagert ist, während im Innern des Tragzapfens (23) mindestens eine radiale Ausnehmung (27) zur Aufnahme eines Zahnes oder eines radialen Vorsprunges (28) einer auf der Kupplungswelle (30) lose drehbar gelagerten Kupplungsscheibe (29) angebracht ist.
4. Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung einer Mitnahmeverbindung zwischen Hohlwelle (18) und Zahnrad (26) aus einer auf der Kupplungswelle (30) an deren einem Ende befestigten Kupplungsscheibe (32), einer elastischen, deformierbaren bzw. federnden Zwischenscheibe (33) und der mit der Hohlwelle (18) im Eingriff stehenden Kupplungsscheibe (29) mit einem axial vorstehenden exzentrischen Zapfen (33) besteht, der in den, Zwischenraum zwischen zwei Ringflanschen (36) der Tragwelle (5) für die Schnurspule (8) eingreift.
5. Angelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (30) an einem Ende einen Gewindezapfen (37) mit darauf angeordneter Schraubenmutter aufweist, welche sich bei ihrer Drehung gegen das gegenüberstehende Stirnende der Hohlwelle (18) legt und die Kupplungswelle (30) mit der auf dieser sitzenden Kupplungsscheibe (29) axial verstellt, um über die zwischengeschaltete federnde Scheibe (33) und die Druckscheiben (31, 34) zwischen dem Nabenteil (25) des Zahnrades (26) und der Hohlwelle (18) eine Mitnahmeverbindung herzustellen.
6. Angelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (18) an ihrem äußeren Umfang gegenüber dem umgebenden Gehäuseteil (3) zumindest eine Ausnehmung (39) mit einer zur radialen Richtung schrägen Fläche für die Aufnahme eines achsparallelen Stiftes (40) aufweist, um nach Art eines Freilaufes eine Drehung der Hohlwelle (18) nur in einer Drehrichtung zu gestatten, in entgegengesetzter Drehrichtung aber zu verhindern.
7. Angel winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurspule (8) mittels Gewinde auf der Tragwelle (5) axial verstellbar angeordnet und in Verlängerung der Tragwelle (5) mit einer axial verstellbaren Schraube (11) versehen ist, welche sich gegen das Stirnende (6) ihrer Tragwelle (5) legt und durch axiale Anpressung die jeweilige Stellung der Schnurspule (8) auf der Tragwelle (5) sichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/50 4.57
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DE (1) DE1007106B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215434B (de) * 1958-11-06 1966-04-28 Carpano & Pons Wurfangelrolle
JPS5529492Y2 (de) * 1976-07-20 1980-07-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215434B (de) * 1958-11-06 1966-04-28 Carpano & Pons Wurfangelrolle
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